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De Maizière sorgt sich um die Moslems

de_maiziere [1]Nach dem islamischen Gemetzel von Nizza [2], bei dem der gebürtige Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel 84 Menschen ermordete und rund 200 zum Teil schwer verletzte passiert wieder, was wir von allen vorangegangenen islamischen Mordorgien kennen. Unmittelbar nach dem Anschlag versichern unsere Volksverrätervertreter, dass sie die Tat aufs Schärfste verurteilen [3], man mit den Hinterbliebenen fühle und vereint gegen den Terror vorgehen wolle. Ab da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Heuchler sich demaskieren und aus der Solidarität mit den Opfern eine Verbrüderung mit den Tätern wird und der Islam, die Ursache solcher Grausamkeiten, in verbale Schutzhaft genommen wird. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (Foto) gehört zum Eröffnungskanon, der nun wieder auf uns zurollenden Gedankenzensur. Er rate dringend davon ab „jetzt Muslime pauschal zu verdächtigen, das wäre für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal“, so der Minister. Der Terror ist wohl weniger „fatal“.

(Von L.S.Gabriel)

Am Samstag verbreiteten die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq“ und der Radiosender „Al-Bajan“, Bouhlel sei ein „Soldat des IS“ gewesen [4]. Die französischen Behörden hatten angegeben keine Hinweise darauf gehabt zu haben, dass der Moslem radikal gewesen sei. Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte [5], es sei durchaus möglich, dass der Täter sich „sehr schnell radikalisiert“ habe. Menschen, die für die Inhalte des IS zugänglich seien, ließen sich recht einfach für sehr brutale Aktionen gewinnen, auch wenn sie nicht unbedingt dafür ausgebildet worden seien, so Cazeneuve.

attentäter_collage [6]

Amaq berichtet Nizza sei die Folge des IS-Aufrufs, Angehörige der „Anti-IS-Koalition“ anzugreifen. Es wurde mit weiteren Anschlägen gedroht.

Das und das unsägliche Leid der Opfer macht de Maizière aber offenbar weniger Sorgen, als dass die Gefühle der potentiellen nächsten Täter verletzt würden, schließlich würden „islamistische Extremisten die Religion missbrauchen, um Morde zu rechtfertigen“, wie er sich ausdrückte. Es sei aber schon wichtig, dass die Moslems hier sich klar distanzierten. Da fragt man sich, ob all die Aufklärungsarbeit, die Islamkritiker, auch jene, die selbst mit dem Islam aufgewachsen sind, wie Sabatina James [7] oder Imad Karim [8], in den letzten Jahren betrieben, in der Tat das Denken solcher Politiker nicht einmal im Ansatz gestreift hat? Es ist nämlich völlig egal, ob sich z. B. Taqiyya-Meister wie Aiman Mazyek von diesen Gräueln distanzieren oder nicht. Zum einen weil sie das ohnehin mit am Rücken gekreuzten Fingern machen und zum anderen, weil solches Gelaber an Tätern sowieso vorbei geht. Auch wird hier keine „Religion missbraucht“. Der Islam ist eine ganzheitliche, weil das gesamte Leben der Menschen bestimmende, Ideologie mit eigener untrennbar damit verbundener Gesetzgebung und sieht genau das vor, was diese Täter tun. Sie folgen der obersten Pflicht aller Moslems, dem Dschihad. Das ist kein Missbrauch, das ist der Islam.

Es gibt viele Antworten auf den islamischen Terror. Die „Junge Alternative“ (JA) [9] hatte sich darüber schon nach dem Brüsseler Anschlag am 22. März 2016 Gedanken gemacht und forderte:

Nach Europa kommende Muslime sind spätestens jetzt ein potentielles Sicherheitsrisiko. Jedenfalls für die nächsten Jahre darf es deshalb keinen einzigen ausländischen Muslim geben, der nach Europa kommt. Die zunehmende Islamisierung und Terrorisierung des Abendlandes muss beendet werden.

De Maizière  denkt da aber weniger [10] an unsere Sicherheit, sondern bäckt lieber einen Friede-Freude-Eierkuchen für sich und seine moslemischen „Söhne und Töchter [11]“ :

„Das Attentat von Nizza fand am französischen Nationalfeiertag statt. Frankreich steht für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Diese Werte leiten auch uns und wir werden diese Werte aufrichtig und stolz weiter leben. Das ist die richtige Antwort auf den Terror von Nizza.“

Also, wir sind alle gleich, die Rechtgläubigen und die Kuffar, und stehen „brüderlich“ zueinander. 129 Tote in Paris [12], 35 Tote in Brüssel [13], 84 Tote in Nizza [2], usw. – Schwamm drüber, vorbei, vergessen und verziehen. Der Islam ist friedlich, seine uns hassenden Anhänger unsere Brüder. Die nächsten Opfer kommen bestimmt, darüber denken wir aber nicht nach und sprechen auch nicht darüber, denn das könnte das „gesellschaftliche Klima im Land vergiften [14]“.

Hier ein Video vom Augenblick als der LKW auf die Menschen traf:

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IS-Fatwa erlaubt Organentnahme bei Lebenden

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamischer Staat | 63 Kommentare

[15]Nichts ist zu grausam, als dass es nicht von den Teufeln des Islamischen Staates ausgedacht und auch umgesetzt würde. Gerüchte um die Organentnahme bei noch lebenden Gefangenen hatte es schon länger gegeben. Jetzt wurden Dokumente veröffentlicht, die diese Vermutung stützen. Dem Bericht zufolge heißt es in der so genannten Fatwa Nummer 68, dass „das Leben und die Organe von Ketzern“ nicht respektiert werden müssten und ungestraft entnommen werden könnten. Auch sei es nicht verboten, Organe zu entnehmen, selbst wenn dies den Tod der Menschen bedeute.

n-tv berichtet: [16]

Das nun veröffentlichte Dokument, das auf den 31. Januar dieses Jahres datiert ist, hatten US-Spezialkräfte offenbar zusammen mit zahlreichen anderen Materialien nach einem tödlichen Angriff im Mai auf den Finanzchef des IS, Abu Sayyaf, in Syrien erbeutet. Dies sagte Brett McGurk, der in der US-Regierung für die weltweite Anti-IS-Koalition zuständig ist.

Die Nachricht scheint nicht nur wegen der sich offenbarenden Grausamkeit plausibel, die sie zu Ehren Allahs ständig an wehrlosen Geschöpfen austoben. Daneben dürfte auch die Notwendigkeit, für Ihre Mordarbeit an Geld zu kommen, eine Rolle bei diesem „Handel“ spielen.

Soweit alles plausibel, wäre da nicht noch eine Frage offen. Zur Zeit Mohammeds gab es keine Organtransplantationen und insofern ist es schlechterdings unmöglich, hierfür eine korankonforme Begründung zu erhalten oder eine aus dem Leben Mohammeds. Trotzdem gelang es den IS-Schergen bzw. ihren „Gelehrten“, solch eine Begründung zu finden:

Der IS rechtfertigt die Praxis unter anderem mit Kannibalismus, der in Extremfällen zulässig sei. „Eine Gruppe von islamischen Gelehrten hat erlaubt, dass man, wenn nötig, einen Abtrünnigen töten darf, um sein Fleisch zu essen. Das ist eine Art, um von deren Körper zu profitieren.

So hat alles seine Ordnung im Terrorsystem…

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IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 161 Kommentare

[17]Dieses Kleinkind dürfte nicht älter als vier Jahre sein. In seiner Hand ist keine Spielzeugpistole, sondern eine echte. Es hat gerade unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Grauen hat einen Namen: Islamischer Staat. Dort werden all die Tötungsgelüste des Mohammed, die er in seinem Koran als zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“ verewigt hat, in die Realität umgesetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Sobald Kinder nur einigermaßen laufen können, werden ihnen die Verse ins Gehirn gehämmert und das Töten von „Ungläubigen“ als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert. In diesem Video [18] (Vorsicht grausam: Dieses Video ist nicht für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven geeignet) sind zwei Exekutionen durch Kleinkinder zu sehen: Die Erschießung durch diesen Jungen ab 16:20 und eine Köpfung mit einem Messer ebenfalls durch ein Kleinkind ab 15:10. Der blutjunge Kopfschütze zeigt bei 17:46 auch noch das Kopfabschneide-Symbol für die Exekution eines weiteren Gefangenen:

[19]

Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet [20]:

Die Botschaft der grausamen Szenen: Die gegen den IS vollführten Angriffe der USA würden selbst Kinder dazu bewegen, sich der Terrormiliz anzuschließen und Amerikaner zu töten. Aufgenommen wurden die erschreckenden Szenen, die einmal mehr auf professionelle Art zu einem wahren Gräuelvideo zusammengesetzt wurden, in Syrien.

Solche abartigen Tötungen werden von den IS-Moslems filmisch geradezu leidenschaftlich wie unter Hollywood-Regie inszeniert. Diese grausamen Barbaren sehen sich, durch den Koran legitimiert, absolut im Recht. In einigen Jahren werden diese und andere Killer-Kleinkinder womöglich als „bedauernswerte“ MUFLs (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eindringen, um dann nach kurzer Schläferzeit bei uns das Morden fortzusetzen.

Diese Barbarei darf man nicht verschweigen, sondern muss sie immer wieder thematisieren, damit die Wurzel dieses Übels endlich beseitigt wird: Die Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans sowie das brutale Leben des Mohammed, festgehalten in den Hadithen, das im Islam als vorbildlich für alle Moslems gilt.

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Antiterroreinsatz in Güstrow: „Gefährder“ des IS festgenommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Justiz,Terrorismus | 109 Kommentare

Bereits in den Nachtstunden startete ein großangelegter Antiterroreinsatz in Güstrow im Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). Am Mittwochmorgen wurden drei Männer wegen des Verdachts der „Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat“ festgenommen. Die Spezialkräfte der Polizei durchsuchten mehrere Wohnungen und Gebäude in Güstrow und im Dorf Boldebuck. Am Einsatz beteiligt waren auch die Spezialeinheit der Bundespolizei (GSG9), sowie das Sondereinsatzteam für Munitionsbergung und Spürhunde. Bei mindestens einem der Festgenommenen soll es sich um ein gefährliches Goldstück, einen sogenannten Gefährder [21] des islamischen Massenmördernetzwerks Islamischer Staat (IS) handeln.

Mitglied der IS-Mörderbande wird nicht abgeschoben

Da die Kanzlerin als Importverantwortliche für Terror und Gewalt auch weiter an ihrer Politik der offenen Grenzen festhalten wird, sind Einsätze wie diese im Aufwärtstrend, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, dass der Islam öfter mal schneller sein wird, als die Spezialtruppen, denn unsere bürgerfeindliche Justiz tut alles dafür selbst bekannte potentielle Attentäter im Land zu behalten

Das Verwaltungsgericht Frankfurt gab am Mittwoch dem Eilantrag eines tunesischen IS-Mitglieds statt, in Deutschland bleiben [22] zu können und nicht abgeschoben zu werden, da die tunesische Regierung nicht ausreichend, völkerrechtlich verbindlich zusicherte, dass über den Mann nicht die Todesstrafe verhängt werde.

2015 als „Flüchtling“ eingereist – um zu bleiben

Der 36-jährige Gewalt-Nafri war bei einem Antiterroreinsatz Anfang Februar festgenommen worden. Er soll nicht nur eine IS-Gruppe aufgebaut haben, sondern auch als Anwerber und Schleuser für die Mörderbande gearbeitet haben. Damals wurde er noch in einer „frühen Phase der Planung“ zu einem Terroranschlag erwischt, wurde seitens der Landespolizei erklärt. Der Gast der Kanzlerin war im August 2015 als „Schutzsuchender“ illegal nach Deutschland eingereist.

Nun darf er bleiben und wird wohl schon bald für den nächsten Einsatz der GSG9 sorgen – dann vielleicht nicht mehr in einer „frühen Phase“ zur Planung eines Anschlages. (lsg)

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Todenhöfer beim Islamischen Staat: Sie wollen 150-500 Millionen Menschen töten!

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Video | 80 Kommentare

todenhöfer [23]Wer als „Ungläubiger“ in den barbarisch-mörderischen Islamischen Staat reist, muss entweder suizidär veranlagt, grenzenlos naiv, faktenunkundig oder extrem mutig sein. Bei Jürgen Todenhöfer ist es wohl eine Mischung der letzten drei Punkte. Er verließ sich auf eine „schriftliche Garantie des Kalifates“ und befragte dort Verantwortliche. Sie kündigten an, den gesamten Nahen und Mittleren Osten erobern und dabei 150-500 Millionen Menschen töten zu wollen. Bei den ARD Tagesthemen hat er jetzt Erschütterndes über das Ausmaß der Bedrohung durch den IS berichtet.

(Von Michael Stürzenberger)

Seine wichtigsten Aussagen in dem Interview:

– In Mossul herrscht fast Normalität, da es eine sunnitische Stadt ist und sie die sunnitische IS-Organisation gelassen begrüßt hat

– Die Frauen sind dort sehr stark verschleiert

– Ich habe dort keine Opposition festgestellt

– Der IS ist sehr viel stärker und cleverer, als wir es uns im Westen vorstellen

– Bei der Eroberung von Mossul haben unter 400 junge Leute 25.000 irakische Soldaten und Milizen in die Flucht geschlagen

– Es herrscht bei der IS eine fast rauschartige Begeisterung und Siegeszuversicht

– Sie sind fest überzeugt, den gesamten Mittleren Osten zu erobern

– Die Gefahr, die der IS darstellt, wird im Westen massiv unterschätzt

– Es ist die stärkste Bewegung seit vielleicht 100 Jahren, die es im Mittleren Osten gegeben hat

– Ich glaube, dass die deutschen Sicherheitsbehörden hier einer ziemlich krassen Fehleinschätzung unterliegen: Nicht die Rückkehrer sind die eigentliche Gefahr, sondern IS-Sympathisanten, die demnächst nach Syrien oder in den Irak wollen und vorher noch einen Anschlag machen

– Die größte Gefahr ist die gigantische Stärke des IS

– Der IS hat eine religiöse Säuberungsstrategie vor, die hunderten Millionen Menschen das Leben kosten soll

– Der IS plant alle Menschen im Mittleren Osten und überall auf der Welt, die nicht den drei abrahamitischen Religionen angehören, also alle Menschen, die keine IS-Muslime sind, die keine Juden und Christen sind, zu ermorden. Das heißt, er will alle Schiiten, alle Hindus, alle Jesiden ermorden.

– Da werden Zahlen genannt, und zwar offiziell, von 150 Millionen und 500 Millionen.

– Es ist die größte religiöse Säuberungsaktion, die geplant ist, die es in der Geschichte der Menschheit jemals gegeben hat

Hier das Video des Interviews:

All diese Pläne des Islamischen Staates sind von den islamischen Schriften gedeckt. Der IS kann sich jederzeit auf den Koran, den „Propheten“ Mohammed und die Sunna berufen. Alles, was im Islamischen Staat durchgeführt wird, ist eine exakte Nachahmung des Wütens des „Propheten“, der damit das ganze Gebiet des heutigen Saudi Arabiens unterwarf und christen- sowie judenrein machte. Jeder Moslem, der sich dem Islamischen Staat widersetzt, gilt als Abtrünniger und wird genauso umgebracht. Der Islam gibt die Lizenz zum Kriegführen, Töten, Erobern, Beute machen, Versklaven, Zwangsverheiraten und Unterwerfen. Gewährt von einem „Gott“. Daher befinden sich die etwa 30.000 Kämpfer des IS auch gerade in einem kollektiven Macht- und Siegesrausch.

Dass Juden und Christen nicht sofort getötet werden sollen wie beispielsweise Jesiden, Hindus, Buddhisten und Schiiten, ist hierbei nur ein sehr geringer Trost. Denn wenn sich die Vertreter der Buchreligionen nicht bereitwillig dem Islamischen Staat unterwerfen und es nicht akzeptieren, Menschen zweiter Klasse zu sein, die viel weniger Rechte haben und eine Zusatzsteuer zahlen müssen, werden sie genauso abgemurkst wie alle anderen. Nicht nur der Islamische Staat, der Islam insgesamt erfüllt mit seinen Bestimmungen alle Voraussetzungen des § 129 Strafgesetzbuch (Bildung krimineller Vereinigungen) sowie des § 129 a (Bildung terroristischer Vereinigungen).

Laut dem Eroberungsplan des Islamischen Staates will er sich in fünf Jahren enorm ausbreiten und dann direkt vor unserer Tür stehen. Östereich und Spanien sollen da bereits erobert sein:

is-weltkarte [24]

Man darf diese Pläne keinesfalls unterschätzen. In Europa (inklusive Russland) leben über 50 Millionen Moslems [25], Tendenz rasch ansteigend. Wenn die Radikalisierung in Moscheen und Koranschulen hochgefahren wird, darf man gespannt sein, wieviele von denen sich auf die Seite der verhassten „Ungläubigen“ stellen. Es werden nicht allzu viele sein. Mohammeds Erben waren mit Gewalt und Terror äußerst erfolgreich: 57 Länder sind in 1400 Jahren bekanntlich brutal islamisiert worden, viele davon waren früher einmal christlich. Bilanz des beispiellosen Eroberungsfeldzuges: 270 Millionen Tote [26]. Dass ausgerechnet die Kirchen dem Islam hierzulande den roten Teppich ausrollen, ist absolut geistesgestört. Von Politikern und Medien brauchen wir erst gar nicht reden.

In diesem Sinne: Allahu Akbar und fröhliche Jihad Bells zu Weihnachten:

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Deutsches Mädchen nur eine Randnotiz

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamaufklärung,Islamischer Staat,Video | 125 Kommentare

linda-wenzel2 [27]Am 1. Juli verschwand die 15-jährige Linda Wenzel aus Pulsnitz bei Dresden (Fotos). Bis auf Mopo24 [28] und RTL [29] hat die deutsche Presse nicht reagiert. Dafür erscheinen nun Artikel in der ausländischen Presse bei DailyMail [30], International Business Times [31], dem englischen Express [32], Daily Star [33], der vietnamesischen Anninh Thudo [34] und der taiwanesischen ET today [35]. Das ist verblüffend, denn die deutsche Öffentlichkeit sollte mehr über den Hintergrund erfahren, um ihre Kinder vor dem IS zu schützen.

Linda wuchs behütet in einem evangelischen Elternhaus auf, war gut in der Schule. Bis zum Frühjahr diesen Jahres war im Leben der Neuntklässlerin alles normal. Dann interessierte sich Linda für den Islam [29]:

Im Frühjahr erzählt sie ihren Eltern erstmals vom Interesse am Islam. „Wir haben uns nichts dabei gedacht und ihr einen Koran gekauft“, erzählt die Mutter. Die 15-Jährige verändert sich. Sie fastet im Ramadan. Ihren Eltern erzählte Linda, sie mache eine Diät.

Ihrer Schwester Miriam, die nicht mehr im Elternhaus wohnt, vertraut sie dagegen an, dass sie zum Islam konvertiert ist. „Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wollte weltoffen reagieren“, sagt Miriam heute. Auch als die 15-Jährige bei Temperaturen um 30 Grad lange Klamotten trägt, wird niemand misstrauisch. War es, weil sie ein Teenie ist? Weil alle dachten, sie mache nur eine schwere Phase durch?

Erst als ihr Direktor die sich verändernde Linda um ein Gespräch bittet, kommt Licht ins Dunkel. Linda hatte ihn gefragt, ob sie ein Kopftuch tragen dürfe. Dabei habe sie laut den Eltern ständig davon gesprochen, irgendwo hinzuwollen. Nach Syrien?

Die Familie wurde offenbar vom politisch-medialen Islam-gehört-zu Deutschland-Gefasel so narkotisiert, dass jeder natürliche Alarm- und Beschützerreflex unterdrückt wurde.

Der Rest ist schnell erzählt: Anstatt bei einer Freundin zu übernachten, seilte sich Linda nach Istanbul ab. Bei der Durchsuchung ihres Zimmers fand man eine Buchungsbestätigung für den Flug, einen Gebetsteppich und ein Tablet mit Hunderten islamischer Fotos. Linda hatte neben ihrem normalen Facebook-Profil noch einen Account für die Kommunikation mit ihren arabischen „Freunden“.

Alles kein Einzelfall, wie in den nachfolgenden Videos dokumentiert ist. Wann endlich wird der Jugendschutz aktiv? Wann kommt der Islam auf den Index der Jugendgefährung? In Tadschikistan ist der Islam unter 18 Jahre verboten [36]. Solche Regelungen brauchen wir endlich auch bei uns. Stattdessen werden Familien dazu verleitet, den Islam als harmloses pubertäres Spielchen anzusehen. Der Islam will nicht spielen.

Der Islam will Bräute für das Kalifat:

Video: Im Netz von Salafisten

Video: Wie Salafisten Kinder und Jugendliche beeinflussen

linda-wenzel-presse [37]

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OLG München: 11 Jahre Haft für Kopfabschneid-Androher und Dschihadist Harun P.

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Justiz | 94 Kommentare

harun [38]Eigentlich hätte es lebenslänglich geben müssen, sagte Richter Manfred Daschner am Mittwoch bei der Urteilsverkündung. Aber weil der Angeklagte über islamische Terror-Netzwerke ausgeplaudert hatte „wie noch keiner vor ihm“, wurde das Strafmaß deutlich auf 11 Jahre reduziert. Die Langbärte und Kopftücher, die zu Prozessbeginn noch zahlreich im Zuschauerraum gesessen hatten, blieben im Laufe der 19 Verhandlungstage bald weg, als klar wurde, dass Harun P. (Foto oben bei einer Kundgebung der Freiheit) zumindest vor Gericht dem Terror abschwört. Jetzt gilt er in den Kreisen der Islam-Hardliner als „Verräter“. Die Metamorphose zur „Friedlichkeit“ scheint aber noch nicht ganz geklappt zu haben, denn in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim soll er schon einige Male ausgerastet sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Den Münchner Islam-Aufklärern ist Harun P. am 23. März 2013 bekannt geworden, als er mir vor laufender Kamera bei einer Kundgebung angedroht hatte, den Kopf abzuschneiden:

Dieses Video wurde auch im Gerichtssaal gezeigt, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Was er unter ruhig versteht, ist auf einem Video aus der Münchner Fußgängerzone zu sehen, das im Gerichtssaal gezeigt wurde. Harun P. legt sich da mit dem Vorsitzenden der rechten Partei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger, an. Der Rechtspopulist und Islam-Kritiker stand im März 2013 an einem Infostand und diskutierte über den Koran. Harun P. war so erregt über die Thesen, dass er Stürzenberger drohte: „Ich schneide Ihnen den Hals ab.“ Stürzenberger fragte: „Und du willst mir den Kopf abschneiden“ – und hielt ihm den Hals hin. „Ich würde es so gern tun, das glaubst du nicht“, antwortete Harun P.

Tja, seufzte da der Richter und wiegte den Kopf. „Das hat ein Geschmäckle. Sie drohen ihm mit einer Handlung, die wir aus einer Vielzahl von Videos kennen.“ Videos, in denen deutsche Dschihadisten wie der Berliner Denis Cuspert über das Kopfabschneiden reden, als ginge es darum, Gurken zu schnippeln.

Als ich den Afghanen wegen Bedrohung angezeigt hatte, sagte mir der Kripobeamte noch, dass Harun eigentlich „ganz nett“ sei und es „nicht so meine“. Ein halbes Jahr später war der „nette“ Harun dann im Dschihad im Islamischen Staat, ließ sich an Waffen ausbilden und nahm an militärischen Aktionen teil, beispielsweise der Erstürmung des Gefängnisses von Aleppo, bei der fünf Gefangene und zwei Aufseher getötet wurden. 20 Rechtgläubige erhielten bei der Aktion ihr Märtyrer-Ticket ins Paradies zu den 72 Jungfrauen. Das Abschießen einer Mörsergranate scheint Harun große Freude bereitet zu haben:

Der Angeklagte gab zu, der Schuss mit der Granate sei ein „Highlight“ für ihn gewesen. Als der Mann aus München beim Sturm auf Aleppo auf seinen Einsatz wartete, da sprach er ein Testament in sein Handy – auch das liegt dem Gericht vor. Er könne nicht verstehen, warum andere Muslime nicht nach Syrien kämen und es ihm gleichtun. In einer E-Mail schrieb er: „Der Prophet sagt: Es gibt keine Tat, die dem Dschihad gleichkommt. Nix. Das ist das Beste.“

Harun hatte den Islam richtig erkannt und konsequent umgesetzt. Ebenso, als er mir den Kopf abschneiden wollte, denn das steht genau so auch im Koran. Wie all die anderen brutalen Befehle zum Kämpfen, Töten, Kreuzigen sowie Arm- und Beinabschlagen. Aus dem Artikel der Süddeutschen Zeitung geht hervor, dass ihn schon sein Vater schlug, was Harun dann später korankonform auch mit seiner Freundin vornahm:

Harun P. prügelte seine Freundin, mal am Odeonsplatz in München, mal in der Rosenheimer Straße, immer wieder. Er schlug der Frau mit der Faust ins Gesicht, trat ihr in den Unterleib, würgte sie. Vor einem Club drohte er ihr: „Entweder ich bringe dich um, oder ich werde dich vor allen vergewaltigen.“ Dafür bekam er zehn Monate auf Bewährung.

Seine Aggressivität scheint Harun auch trotz seiner vielen Beteuerungen vor Gericht längst nicht verloren zu haben:

Noch immer hat sich Harun P. nicht im Griff. Zweimal ist er in den vergangenen Monaten in der JVA Stadelheim ausgerastet, immer, wenn ihn einer falsch angeredet hat. „Herr P., mir ist zu Ohren gekommen, dass es Vorfälle in der JVA gegeben hat“, sagt Richter Dauster. – „Kann möglich sein“, antwortet der Angeklagte und setzt wieder dieses schiefe Lächeln auf. Verbal ausgeflippt sei er, dafür habe er auch fünf Tage Arrest bekommen, aber er habe sich entschuldigt.

Bei den Ausschreitungen der Salafisten in Bonn 2013 war er auch dabei, als Polizisten angegriffen und mit Messern verletzt wurden. Jetzt bezeichnet er seine ehemaligen Weggefährten als „Abschaum“ und eine „Sekte“, die „Gehirnwäsche“ betreibe. Der BR fügt hinzu, dass Harun den Salafismus nun als „dreckige Ideologie“ bezeichne [39]. Er wolle sich in Zukunft des deutschen Passes „würdig“ erweisen und vor dem „Abschaum“ warnen. Richter Dauster, der in seiner Freizeit schon mal mit einem T-Shirt des Christen-Schlächters Mehmet Fatih herumläuft [40], bot ihm laut Süddeutscher Zeitung [41] noch im Gerichtssaal Gelegenheit für diese Aufklärungsarbeit an:

Richter Dauster sagt dazu: „Wenn Ihnen das ein wirkliches Anliegen ist, werden wir Möglichkeiten finden, dass Sie dem in der Öffentlichkeit Ausdruck verleihen können.“ Harun P. antwortet: „Ich bitte und hoffe darauf.“

Harun P. wird wohl demnächst Sendezeit in den großen Massenmedien bekommen, um den „friedlichen Islam“ zu propagieren, der ganz sicher „nichts mit Terror“ zu tun habe. In der BILD ist zu lesen [42], dass der „Geläuterte“ gegenüber Ermittlungsbeamten gesungen haben muss wie eine Nachtigall, um eine möglichst geringe Haftstrafe zu bekommen:

Zu Gute hielt man Harun P. auch, dass er in Prozessen gegen andere Islamisten als Zeuge ausgesagt hatte. „Sie haben Aufklärungshilfe geleistet, wie wir es bisher von einem Angeklagten noch nicht erlebt haben“, sagte Dauster. „Ohne dieses Verhalten wäre es lebenslang geworden.“

Die BILD meldet über den Urteilsspruch:

11 Jahre muss er wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, versuchten Mordes und Beihilfe zum versuchten Mord ins Gefängnis. So lautete am Mittwoch das Urteil des Oberlandesgerichts in München gegen ihn.

Es ist zu befürchten, dass der jetzt ganz, ganz sicher „friedliche“ Harun P. nach erheblich weniger als diesen 11 Jahren wieder auf freiem Fuß ist..

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"Putin wollte Trump mit Assads Giftgas helfen" und andere Ideen

geschrieben von dago15 am in Islamischer Staat,Syrien,USA | 170 Kommentare

[43]Was für Vollpfosten in den USA in Politik und Medien das Sagen haben, erstaunt schon ziemlich. So verbreitet der Trump-feindliche Sender MSNBC die These [44], Putin könne den Giftgas-Angriff in Syrien orchestriert haben, um seinen Freund Trump mit einem entschlossenen Gegenschlag gut aussehen zu lassen. Hier eine Sammlung von allfälligen Fragen und Thesen zu Trumps idiotischer Reaktion gegen Assad auf die von syrischen Terroristen verbreiteten Fake News hin, die wir uns stellen müssen:

Trump sprach mehrmals von „babies“, sogar von „beautiful babies“. Gibt ihm dies das Recht, selbstherrlich und völkerrechtswidrig einfach in einen anderen Staat hinein zu bomben? Auch für Merkel & Co gibt es anscheinend kein Völkerrecht? Schon vergessen, dass im Irak über eine Million wegen der amerikanischen Lüge über „weapons of mass destruction“ sterben [45] mussten?

Kann es sein, dass Trump auf Bitten seiner mitleidigen Frau oder Tochter wegen der toten „babies“ handeln musste? Seine Tochter Ivanka ist offiziell als Beraterin im Weißen Haus. Ihr Ehemann Jared Kushner ist Senior Advisor ebenda. Haben die Steve Bannon entmachtet, der diesen Angriff niemals gut geheißen hätte?

Netanjahu hat den Militärschlag gegen Assad begrüßt. Israel hat auch die Bomben gegen Gaddafi begrüßt. Ein total kaputtes Libyen und Syrien nützen vielleicht Israel. Nützen sie auch Deutschland? Wollen wir die Mittelmeer-Route und noch ein paar Millionen Syrien-Flüchtlinge? Israel hätte sicher auch nichts gegen ein kaputtes Ägypten (siehe „arabischer Frühling“). Aber wir?

Wollte Trump den dauernden Angriffen der Linken, er und sein Kabinett verkauften die USA an Putin, der habe die US-Wahlen getrickst und so weiter, was entgegensetzen?

Haben ihn die vielen Generale umgedreht, die inzwischen um ihn sind? Ist es der „tiefe Staat“ und das Pentagon, die sich nach noch nicht mal 100 Tagen Trump durchgesetzt haben?

Wollte Trump den chinesischen Staatschef Xi in Florida beeindrucken, der wenige Minuten nach dem Raketen-Angriff mit ihm speiste? Sollte ihm und auch Nordkorea ein Signal gesendet werden, seht her, mit mir ist nicht zu Spaßen? Kommt jetzt ein Raketenangriff auf Nordkorea?

Assad war schon seit Monaten mit russischer Hilfe auf der Siegesstraße – schon das ein Beweis, dass das Giftgas nicht von ihm kommt, so blöd kann ja keiner sein! Wenn Trump Assad angreift, hilft er zweifellos den islamischen Terrorgruppen der al-Nusra, den brutalen Kopfabschneidern der ISIS und anderen. Sie haben Trump schon beglückwünscht. [46] Will er das? Wollen wir (Merkel, Gabriel, Hollande, die Tusk-EU und Theresa May) das? Wie kann ich in einem Krieg gleichzeitig beide Seiten bekämpfen? Sind die bekloppt oder ist ihnen die blutige islamische ISIS näher als Putin?

Wenn die von Saudi-Arabien und auch von Erdogan unterstützten syrischen Terroristen gewinnen, werden alle Assad-Unterstützer, die nicht fliehen, ermordet. [47] Das sind vor allem hunderttausende Alewiten und die Christen. Wollen wir Christen-Massaker? Sie haben seit Jahren Angst und fühlen sich zu Recht vom Westen verraten. Warum helfen wir islamischen Terroristen und nicht friedlichen Christen?

Wie soll es jetzt weitergehen? Die islamischen Terroristen zeigen ein totes Baby, das sie vorher vielleicht selber umgebracht haben – fällt der ISIS nicht schwer -, sagen, es sei Giftgas, und Trump schickt wieder Tomahawks? Das wäre eine einmalig dumme Automatik, die Russland als „einen Schritt vor dem Krieg“, also einen Krieg zwischen USA und Russland, bezeichnet (hier langer Artikel dazu, [48] viele Fotos, 6000 Leserkommentare). Wer will den?

Die glühendsten Trump-Verehrer sind enttäuscht, alle fragen sich, was passiert ist. 48.000 Leserkommentare hat der ursprüngliche Breitbart-Artikel „Trump goes to War [49]„, die meisten negativ. Viele gescheite Köpfe, Konservative und Islam-Kenner, die wir auch auf PI schon gebracht haben, sind nicht mit dieser Aktion einig – Ann Coulter, Michael Savage, Ron Paul [50] und Rand Paul, Pamela Geller [51], Nigel Farage und viele andere.

Jetzt wird Trump von ein paar kalten Kriegern kurzfristig gelobt, die schon weiterbomben wollen, aber seine Feinde nennen ihn auch einen verdammten Heuchler und ähnliches. Ist es gut, sich zwischen alle Stühle zu setzen? Von Trump gibt es viel Getwitter wie dieses:

„What we should do is focus on ISIS. We should not be focusing on Syria… You’re going to end up in World War Three over Syria if we listen to Hillary Clinton.”

Alles plötzlich falsch? Noch Stunden vor Trumps Luftschlag hat ausgerechnet Hillary genau sowas gefordert. Ist  er mit Hillary jetzt auf einer Linie? Was hat den Präsidenten umgedreht? Wie kann man nur so hirnlos sein? Trump wird bald merken, dass er sich zwischen alle Nesseln gesetzt hat.

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Celle: Zehneinhalb Jahre Haft für IS-Chef in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamischer Staat,Justiz,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ahmad Abdulaziz Abdullah Abdullah, der sich selbst Abu Walaa nennt, gilt als der Chef des Islamischen Staates in Deutschland. Seine moslemischen Anhänger sprachen ihn ehrfurchtsvoll mit „Hodscha“ an, das heißt „Lehrer“. Er brachte ihnen arabisch bei, um den Koran im Original zu lesen. Seit September 2017 steht er zusammen mit drei anderen moslemischen Fundamentalisten in Deutschlands bisher größtem „Islamisten“-Prozess [52] vor Gericht. Wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an der Terrorgruppe Islamischer Staat sprach das Oberlandesgericht Celle am Mittwoch Vormittag das Urteil: Zehneinhalb Jahre Haft [53] für Abu Walaa, damit blieben die sechs Richter ein Jahr unter der Forderung der Bundesanwaltschaft. Acht und sechseinhalb Jahre gab es für die beiden mitangeklagten IS-Drahtzieher [54] wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und vier Jahre für den vierten Angeklagten.

Wie auch dem Artikel „Der Hodscha von Hildesheim“ [55] der Jungen Freiheit vom 5. Februar zu entnehmen ist, veranstaltete Abu Walaa in einem aufgegebenen Schlecker-Markt in Hildesheim mehrtägige Seminare, bei denen er junge Moslems für den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ begeisterte. Dabei zeigte der Hodscha grausame Hinrichtungsvideos des Islamischen Staates. Am Ende habe es immer die gleiche Parole gegeben: „Tötet die Ungläubigen“. Außerdem wurden Moslems auch in Räumen eines Duisburger Reisebüros radikalisiert.

Organisiert habe Abu Walaa alles von seinem harmlos klingenden Verein „Deutschsprachiger Islamkreis“, der auch intensive Vernetzungen ins Ruhrgebiet aufbaute. Dort gab es ähnliche Veranstaltungen in Hinterzimmern und Privatwohnungen. Mindestens zwei Dutzend junge Moslems soll Abu Walaa zum Islamischen Staat nach Syrien und in den Irak geschickt haben. Aber dies sind nur die bekannten Fälle, die Dunkelziffer dürfte vermutlich viel höher liegen. Zeugen sagten aus, dass alle künftigen Dschihadisten vor ihrer Ausreise in den Islamischen Staat zu Abu Walaa nach Hildesheim geschickt wurden, damit sie dort den „ideologischen Feinschliff“ erhielten. Zwei der Rekrutierten, die Zwillingsbrüder Kevin und Mark K. aus Castrop-Rauxel (im Foto unten mit dem Koran), sollen 2015 im Irak Selbstmordattentate mit über 150 Todesopfern verübt haben [56]. Im April 2017 wurde der „Deutschsprachige Islamkreis“ vom niedersächsischen Innenministerium verboten [57].

In Videos trat der heute 36-jährige mit schwarzem Turban und schwarzem Umhang, von hinten gefilmt, als „Prediger ohne Gesicht“ [58] auf. Wikipedia stellt fest [59], dass dies ähnlich der Darstellung des Propheten Mohammed in der islamischen Ikonografie sei. Abu Walaa verehrte in seinen Predigten häufig Abu Bakr Al-Baghdadi, den damaligen Anführer des Islamischen Staates, und nannte ihn „unseren Kalifen“.

Wen Abu Walaa nicht zum IS schicken konnte, habe er zu Terror-Attacken in Deutschland zu überreden versucht. Die beiden Minderjährigen, die im April 2016 in Essen einen Sprengstoffanschlag [60] auf einen Tempel indischer Sikhs mit mehreren Verletzten verübten, sollen zu seinen Lehrlingen gehört haben. Als nächstes Angriffsziel soll die Essener Synagoge ins Auge gefasst worden sein.

Dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, habe er vor seinem tödlichen Anschlag noch seinen „Segen“ gegeben. Durch einen eingeschleusten V-Mann konnten Abu Walaa seine terroristischen Umtriebe nachgewiesen werden. Als dieser V-Mann aufflog, soll Abu Walaa persönlich seine Anhänger zum Mord an dem „Verräter“ aufgerufen haben. Ein Aussteiger aus der Szene soll Abu Walaa ebenfalls schwer belasten.

10 Millionen Euro Kosten für Mammut-Prozess

Der Mammut-Prozess in Deutschland vor dem Oberlandesgericht Celle kostete gut zehn Millionen Euro [61]. Für die zehn (!) Pflichtverteidiger, Dolmetscher, Sachverständigen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Bei diesen Kosten sind die Arbeitsstunden für die sechs (!) Richter, zwei Staatsanwälte und die vielen beteiligten Justiz- und Polizei-Beamten noch gar nicht eingerechnet. Bei über 240 Verhandlungstagen wurden mehr als 120 Zeugen vernommen. Der NDR hat die Frage nach der Verhältnismässigkeit dieser horrenden Kosten auch in einer sehenswerten TV-Reportage [62]am 8.11.2020 im Magazin „Hallo Niedersachsen“ gestellt.

Abu Walaas zwei (!) Frauen und sieben Kinder müssen nun wohl zehneinhalb Jahre auf das Familienoberhaupt warten müssen, wenn er nicht wegen „guter Führung“, wie Harun P. in München, frühzeitig wieder auf die deutsche Gesellschaft losgelassen wird. Dieser IS-Dschihadist, der mir bei einer Kundgebung in München auch das Kopfabschneiden angedroht [63] hatte, musste nur fünf seiner elf Jahre [64] absitzen.

Das Grundsätzliche muss auch in diesem Fall immer wieder verdeutlicht werden: Für die Ideologie des Islamischen Staates ist der Politische Islam verantwortlich. Er leitet Moslems zum Dschihad an, zum Kampf für die Errichtung eines islamischen diktatorischen Staates mit der Scharia als Gesetzgebung und der weltlichen Herrschaft von Moslems über die sogenannten „Ungläubigen“.

Daher ist es unerlässlich, die vielen verfassungsfeindlichen Elemente des Politischen Islams Stück für Stück zu verbieten, damit diese existentielle Gefahr entschärft wird. Wenn wir nicht eines Tages vor den Trümmern unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft stehen wollen, müssen wir dieses Ziel konsequent verfolgen. Daran sollten alle politischen Lager in Deutschland mitwirken. Zusammen mit den wirklich modern und friedlich eingestellten Moslems, die sich verlässlich mit unserem Grundgesetz [65] und unseren Werten identifizieren [66]. Wir reden hier nicht von inhaltslosen Lippenbekenntnissen [67], um Ungläubige hinters Licht zu führen [68], wie es viele Funktionäre des Politischen Islams machen. Wir reden von aktiver Mitarbeit beim Verbot des Politischen Islams.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [69].

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Paris: Attentäter als Khamzat Azimov aus Tschetschenien identifiziert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat | 121 Kommentare

Jener Moslem, der am Samstag gegen 21 Uhr im zweiten Pariser Arrondissement, nahe der Oper, unter Allahu akbar-Geschrei wahllose auf Menschen einstach (PI-NEWS berichtete [70]) und dabei eine Person tötete und vier zum Teil schwer verletzte wurde als der 21-jährige Khamzat Azimov aus Tschetschenien [71] identifiziert. Der Dschihadist war 2010 in Frankreich eingebürgert worden und somit französischer Staatsbürger. Er soll nicht vorbestraft gewesen sein, war den Behörden aber als „potenzielle gefährliche Person“ bekannt und stand auf einer Liste radikalisierter Personen.

Schon bald nach der Tat, bei der Azimov von der Polizei erschossen wurde, reklamierte der IS sie für sich und nannte den Täter einen „Soldat des islamischen Staates“. Frankreich ist Teil der internationalen Militärkoalition, die in Syrien und im Irak gegen den IS interveniert. In seinem Anspruch zum Attentat behauptet der IS, der Angriff sei ursächlich dieser Koalition.

Da der Täter keine Ausweispapiere bei sich hatte, konnte er auch nicht sofort identifiziert werden. Mittlerweile wurden auch seine Eltern vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Bei dem tödlich verletzten Opfer handelt es sich um einen 29-jährigen Mann. Zwei Personen, ein 34-Jähriger Luxemburger, chinesischer Abstammung [72] und eine 54-jährige Frau wurden schwer verletzt. Zwei weitere Passanten erlitten leichtere Verletzungen. Mit Informationen zu Identitäten und Nationalitäten der Opfer halten die Behörden sich nach wie vor zurück. Innenminister Gerard Collomb zufolge befinden sich mittlerweile alle außer Lebensgefahr.

Staatspräsident Emmanuel Macron bezeichnete den Täter bereits kurz nach der Tat als Terroristen. „Frankreich zahlt erneut den Preis des Blutes, gibt aber gegenüber den Feinden der Freiheit nicht ein Zoll nach“, so Macron auf Twitter [73].

Die deutsche Lückenpresse informierte aber die ganze Nacht über einen „Kriminaltätsfall“ bei dem die Terrorabwehr sich noch nicht in die Ermittlungen eingeschaltet habe. Auch über das Motiv des Allahu akbar plärrenden Schlächters rätselte man – es sei noch völlig „unklar“.

Nun gibt es wieder die schon routinemäßigen Beileids- und Betroffenheitsbekundungen der europäischen Zerstörerelite, aber auch die Opfer von gestern Abend werden wohl kaum etwas ändern, an der Politik der offenen Grenzen und geschlossenen Augen gegenüber der Gefahr des Islam. Seit 2015 starben in Frankreich 240 Menschen bei islamischen Terrorattacken.

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Dänemark: Polizei-Attentäter ein IS-Anhänger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dänemark,Islamischer Staat,Terrorismus | 64 Kommentare

daenemark [74]Der Täter, der im Asylheim Sandholm in Dänemark einen Polizisten niedergestochen hat (PI berichtete [75]), wurde inzwischen festgenommen und am Mittwochvormittag dem Haftrichter in Helsingør vorgeführt. Es handelt sich um einen polizeibekannten 25-jährigen Palästinenser, der seit 2013 im Asylsystem von Dänemark vermerkt ist. Sein Gesuch wurde abgewiesen. Nach einem Aufenthalt im Ausland kehrte er 2015 zurück und suchte noch mal um Asyl an. Das wurde ebenfalls abgelehnt und er sollte das Land verlassen. Während er auf seine Ausreise wartete, wohnte er im Ausreisezentrum Sjælsmark, einer früheren Kaserne.

(Von Alster)

Wie Jyllands-Posten berichtet [76] ergaben die vorläufigen Untersuchungen, dass sich der Täter Zugang zum Polizeigebäude im Sandholm-Zentrum verschafft hatte. Dort wartete er darauf, dass ein Polizist zur Arbeit eintreffen würde. Der 56 Jahre alte Beamte vom Nationalen Auslandszentrum der Reichspolizei kam am Dienstagmorgen um halb vier Uhr. „Als er eintraf, wurde er von einem Mann mit zunächst einem Messerstich attackiert. Im nachfolgenden Tumult wurde der Polizeibeamte mit dem Messer an der Schulter, am Arm und Hals verletzt“, erklärte Chefpolizeiinspektor Magnus Andersen von der Nordsjællands Polizei auf einer Pressekonferenz. Man muss noch hinzufügen, dass Polizeibeamte sich ihre Schusswaffen erst im Polizeigebäude abholen. Trotz der schweren Verletzungen konnte der Polizist Hilfe herbeirufen. Er ist nun nach erfolgreicher Operation außer Lebensgefahr. Soweit der Tathergang, bei dem der Angreifer “Allahu akbar” gerufen hat.

Nachdem die Polizei seine Unterkunft durchsucht hat, hält sie den Palästinenser für einen Anhänger des IS. Mehr sollen die Nachforschungen ergeben. Man wolle noch nichts dazu sagen, wie man den Täter ausfindig gemacht hat. Die Polizei möchte noch nach dem Motiv forschen, und ob andere Personen beteiligt waren. Laut Polizei sei der Täter vermutlich „psychisch instabil“.

Der Koran-Jünger beteuerte dem Haftrichter, dass er unschuldig sei. Dem müssen wir zustimmen, denn er kann sich jederzeit auf seinen obersten Chef Allah als den eigentlichen Täter berufen.
Koran Sure 8 Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

Die psychische Instabilität ergibt sich aus dem Bemühen, die Individualität ständig Allah unterordnen zu müssen und dazu der Angst, dass Allah ihn nicht belohnen wird.

Liebe Polizei in Dänemark und anderswo, das Motiv findet ihr im Koran, und beteiligte Personen sind fast immer mindestens Imame. Sammelt dieses Buch mit den Tötungssanweisungen gegen Andersgläubige ein und schickt die Imame zum IS.

Eine gute Nachricht: dem Polizeibeamten geht es besser. Die schlimme Nachricht dieser Tat: sie sind hier, unter uns, und sie kommen zurzeit in Massen. Zwei von 100 Invasoren sollen IS-Anhänger sein. Allein in diesem Jahr sind mindestens eine Million Eindringlinge zu erwarten…

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