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Hambach: Waldbesetzer attackieren RWE-Mitarbeiter mit Pfefferspray und Blendgranaten

hambacher_forst1 [1]Seit etwa 2 Jahren besetzen linksverstörte Straftäter, gerne „Umweltaktivisten“ genannt, den Hambacher Forst, um das Abholzen für den Braunkohleabbau zu verhindern. Ebenso lange gibt es dort Polizei- Feuerwehr und Rettungseinsätze. Es werden Arbeiten blockiert, Waldarbeiter bedroht und auch immer wieder einmal nach Aufmerksamkeit heischende [2] typisch linkskriminielle Aktionen gesetzt. In dieser Woche erreichte der gesetzlose Irrsinn einen weiteren Höhepunkt in seiner Geschichte: nach einer 13-stündigen „Deeskaltionsaktion“ mehrerer Einsatzkräfte wurden 2 Handgranaten sichergestellt und 14 Personen festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Am Donnerstagmorgen griffen rund 20 Personen, bewaffnet mit Pfefferspray, Prügeln und Blendgranaten die Mitarbeiter des Tagebaubetreibers RWE an. Als die herbeigerufene Polizei eintraf flüchtete der Großteil der Aggressoren in den Wald und auf die Bäume, drei konnten von den Opfern der feigen Attacke festgehalten und der Polizei übergeben werden. Einige der Angreifer hockten stundenlang in von Polizisten umstellten Bäumen.

baum_besetzer [3]

Angeblich sei es zu „gefährlich“ gewesen, sie einfach runter zu holen und so wurde das linksradikale Gesindel eben auf Staatskosten erst einmal stundenlang bewacht, bevor man der Situation Herr wurde.

Die Welt [4] berichtet:

In einer mehr als 13-stündigen Aktion holten Beamte, darunter ein Höheninterventionsteam, die Aktivisten mit Hubwagen von ihren Plattformen mehrere Meter über dem Boden. Auch ein Waldcamp wurde durchsucht. Die Umweltschützer protestierten gegen den Polizeieinsatz.

Später fand die Polizei dann in der Nähe der Rodungsmaschinen zwei Handgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg, die möglicherweise als Sprengfallen hätten dienen sollen. Nicht auszudenken, was bei einer Detonation geschehen hätte können, im Umkreis von bis zu 30 Metern wäre die Sprengkraft tödlich gewesen.

Einer der Festgenommenen war ein per Haftbefehl gesuchter Straftäter.

Die Linkskriminellen stellen den Sachverhalt naturgemäß anders dar, wie der WDR [5] berichtet hätten nicht sie angegriffen, sondern ganz im Gegenteil, sie seien von den Arbeitern attackiert worden, erklärte ein Sprecher.

Das glaubt natürlich jeder sofort, dass die RWE-Mitarbeiter mit Schlagstöcken und Reizgas bewaffnet zur Arbeit kommen, um Menschen anzugreifen. Die verletzten Arbeiter haben sich das Reizgas gegenseitig in die Augen gesprüht und die Handgranaten dann womöglich auch noch selber platziert, um Kollegen zu „erschrecken“.. Ob der Nachweis einer absichtlichen Platzierung der Kriegsrelikte, durch die Rodungsgegner jedoch geführt werden wird können ist fraglich.

Auf der Facebookseite [6] der Umweltbesetzer schreibt ein nun offenbar ehemaliger Fan und Zeuge des Vorfalles:

Dan Eben Bis gestern war ich immer auf eurer Seite, aber jetzt bin ich tief enttäuscht. Ich war Zeuge, als ihr gestern mit ca 20 vermummten Personen einen Wagen des Sicherheitsdienstes umzingelt und mit Stöcken und Pfefferspray angegriffen habt! Das war ein Angriff von Euch! Meine Solidarität ist dahin!!!!!

Die „Friedenspädagogen“ der Polizei jedenfalls werden bestimmt in absehbarer Zeit wieder ein paar Stunden im Wald verbringen dürfen, denn ein Ende der Blockade ist mitnichten in Sicht. Eine längst überfällige totale Räumung des Geländes wäre wahrscheinlich eine Art Menschenrechtsverletzung. Würde es sich um Familien, die gegen Sex im Vorschulalter demonstrieren, oder um Hooligans, die mit Transparenten ein Ende des islamischen Terrors fordern handeln, hätte man bestimmt schon vor Jahren „mit ganzer Härte“ durchgegriffen. Aber so, sind es ja nur „politisch linksgerichtete Personen, die eben versuchen ihrer Meinung Nachdruck zu verleihen“.

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Abi-Feten: 50.000 Euro Sachschaden allein in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Kriminalität,Schule,Werteverfall,Zeitgeist | 105 Kommentare

[7]Zum Wandel von Zivilisation in Barberei bedarf es nicht zwangsläufig des Islams. Das rituelle Schülerbesäufnis vor und nach den Abschlussprüfungen zum Abitur mag hierfür als Beispiel dienen. Allein in Köln verursachten nun außer Rand und Band geratene Pennäler in kurzer Zeit einen Sachschaden von etwa 50.000 Euro, auch mehrere Polizeibeamte wurden verletzt.

Der „General-Anzeiger“ berichtet [8]:

Feiern am Rand der Randale: In mehreren Städten haben Abiturienten-Parties die Grenze des Erlaubten überschritten. Einige Schüler landeten im Polizeigewahrsam.

So wurden in Köln am Donnerstagabend bei Auseinandersetzungen zwischen Schülern drei Polizisten leicht verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, gingen dort auch 17 Anzeigen wegen Sachbeschädigung an Schulen ein.

Zwei Gruppen von mehreren hundert Schülern hatten sich nach diesen Angaben in Köln mit Wasser- und Mehlbomben beworfen. Es wurden Bengalos gezündet, Böller flogen. Dann warfen Schüler Feuerwerkskörper „gezielt“ auf Menschen, drei Polizisten erlitten ein Knalltrauma. Nach einer Prügelei kam ein Schüler in Gewahrsam.

Schon in den Tagen zuvor war es bei den sogenannten Abi-Mottowochen – der letzten Unterrichtswoche, in der sich die Abiturienten auch verkleiden – zu Zwischenfällen gekommen: Wände wurden beschmiert, Kuh-Mist und Eier geworfen. Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln geht von einem Schaden von rund 50 000 Euro aus.

In Dortmund nahm die Polizei in der Nacht zu Freitag einen Schüler bei einer Abiturientenfeier in Gewahrsam. Er soll einen Türsteher leicht verletzt haben. Später habe er einem Polizisten das Pfefferspray entrissen und sogar versucht, an dessen Dienstwaffe zu kommen.

Auch in Düsseldorf zündeten Schüler an mehreren Gymnasien Bengalos, teilte eine Sprecherin mit. Außerdem liege eine Anzeige wegen Sachbeschädigung vor: Ein Auto war mit Mehl und Ketchup beschmiert worden.

In Frankfurt herrschten [9] ähnliche Zustände:

Nach Polizeiangaben hatten sich rund 1000 Schüler zunächst friedlich versammelt, gegen Abend kam es allerdings zu mehreren alkoholbedingten Rangeleien. Für zehn junge Leute endete der Abend im Krankenhaus, weil sie zu tief in die Flasche geschaut hatten.

Die zukünftige „Elite“ war dabei noch nicht einmal in der Lage, den eigenen Müll wegzuräumen und musste hierzu stattdessen sozialpädagogisch angeleitet werden:

Für rund 2800 Schüler von 18 Frankfurter Schulen geht die schriftliche Phase der Abiturprüfungen zu Ende.

Mehrere Hundert von ihnen kommen deshalb zum Feiern zusammen. Die Musik dröhnt, die Abiturienten grölen und Sektkorken knallen. Auf der Wiese liegen Plastikbecher und leere Zigarettenpackungen. Nur keine leeren Flaschen, was wegen des hohen Alkoholkonsums verwundert.

Grund dafür ist eine Idee des Jugendbildungswerks. Wer genau hinsieht, erkennt zwischen den Feiernden viele knallbunt besprühte Eimer. „Wer uns einen Eimer voll mit Müll bringt, der bekommt etwas Süßes und wir spielen ein Lied über die Musikanlage“, sagt Jugendbildungsreferentin Christina Bender. Sie ist zur Feier gekommen und beobachtet, wie ihr Projekt ankommt.

Pausenlos kommen Grüppchen mit vollen Eimern zu der Musikanlage, geben leere Flaschen ab und tanzen anschließend zu aktuellen Radiohits. Darunter sind auch Julia und ihre Freunde. „Uns gefällt die Idee sehr gut, aber man könnte die Musik ruhig etwas länger für uns laufen lassen“, sagt die 18-Jährige. Nach einem Lied aus den Lautsprechern ist nämlich wieder Schluss, bis der nächste Eimer gebracht wird. Nach dem Motto: Ohne Müll keine Musik. Julia gefällt es aber trotzdem. „Das ist ’ne sehr kluge Aktion und ’ne gute Sache. Danke dafür.“

Doch das Jugendbildungswerk hat noch mehr im Gepäck: „Die singende Mülltonne.“ Dabei handelt es sich um eine graue Säule, die Kronkorken zählt. Wer fünf von ihnen durch einen Schlitz eingeworfenen hat, dem spielt die Tonne zur Belohnung ein Lied vor. Das weckt Interesse. Und so verschwinden viele Korken nicht auf dem Rasen, sondern in der Tonne.

Darüber freut sich vor allem das Grünflächenamt: „Schön, wenn die Aktion Erfolg hat“, sagt Bernd Roser, Abteilungsleiter der Grünflächenunterhaltung. „Gerade Kronkorken und Glasscherben sind nur mühsam wieder aus dem Rasen zu entfernen und gefährden später andere Parkbesucher.“ Im vergangenen Jahr mussten Mitarbeiter des Grünflächenamts sechs Stunden lang Müll sammeln, um den Park nach der Feier wieder in Ordnung zu bringen. Deshalb freut man sich im Amt über die Ideen des Jugendbildungswerks. „Das ist wirklich sehr lobenswert. Statt dem erhobenen Zeigefinger wird dort ein spielerischer Ansatz geboten“, so Roser.

Es leuchtet ein, dass ein Land, in dem Hedonismus alles bedeutet und Volk und Vaterland nichts sind, keinen Selbstbehauptungswillen gegenüber agressiven Expansionsideologien wie dem Islam besitzt – woran dieser allerdings gänzlich unschuldig ist.

» Rheinische Post: „Das Abitur ist keine Reifeprüfung mehr [10]

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150.000 Wohnungseinbrüche im letzten Jahr

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

einbrecher [11]Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. Während in den meisten Bundesländern sonstige Diebstahlsdelikte eher rückläufig sind, schrecken Einbrecher seltener davor zurück, in Wohnungen auf Beutezug zu gehen. Nach einer Berechnung der „Welt am Sonntag“ stieg die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle im vergangenen Jahr deutschlandweit um 4,6 Prozent auf rund 150.700.Die Zahl ergibt sich aus den Meldungen der einzelnen Landeskriminalämter. Die offizielle Zahl gibt das Bundeskriminalamt voraussichtlich erst im Mai bekannt. Besonders heftig schlugen die Diebe in Baden-Württemberg zu, wo 31 Prozent mehr Wohnungseinbrüche mit schwerem Diebstahl registriert wurden.

Viele Landeskriminalämter führen den Zuwachs bei Wohnungseinbrüchen auf verstärkte Aktivitäten von Diebesbanden aus Ost- und Südosteuropa, aber auch der Türkei, zurück. So stieg beispielsweise in Nordrhein-Westfalen der Anteil der Tatverdächtigen aus dem Ausland seit 2009 von 27,9 auf nun 38,4 Prozent. (Quelle: WELT [12]!)

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Ex-Kollege Franz Alt bei ARD rechtsextrem

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Meinungsfreiheit,Rote Socken | 72 Kommentare

[13]Wenn es gegen angebliche Nazis geht, ist in den linksversifften Medien jeder Rechtsbruch genehmigt. Gerade hat eine Primitivoseite namens nazi-leaks.net aufgemacht, und die linkspopulistische Qualitätspresse, wie z.B. die ZEIT [14], verbreitet heute die frohe Botschaft über alle Kanäle, so daß die Bolschewisten vom Nazilöchernetz derzeit nur schwer zu erreichen sind. Man verpaßt aber nichts auf der Seite, es ist alles alter Kaffee, den sie bei Indymedia abkopiert haben.

Eine angebliche NPD-Spenderliste, Kunden irgendwelcher Modemarken und eine Liste mit (laut tagessau.de) Rechtsextremen von [15] der Jungen Freiheit, darunter Leute, die bereits gestorben sind, einstige Interviewpartner und Autoren. Ein Beispiel:

Dr. Franz Alt
Zum Keltenring 11
76530 Baden-Baden
07221/31 540
07221/25064
0172/19 42 143
franzalt@t-online.de

Ja, es handelt sich um den pensionierten, rotchristlichen Öko-Jesus Franz Alt [16], den seine eigene Irrenanstalt namens ARD nun anhand der [15]Indymedia-Liste indirekt zu den „extremen Rechten“ zählt! So geht’s, wenn linke Pfeifenköpfe ihr pervertiertes Spatzenhirn anstrengen. Dabei standen die brandgefährlichen Namen ja einst – allerdings nicht mit Adresse und Telefonnummer – für jeden lesbar in der Zeitung. Man kann eigentlich nur lachen.

Trotzdem ist es traurig, wenn dieselbe schizophrene Journaille, die seit der verhinderten Volkszählung Mitte der Achtziger ein immerwährendes Gejammer wegen furchtbarer Datenschutzverletzungen anstimmt, ihr pseudodemokratisches Mäntelchen schnell fallen läßt, sobald es um die Rechte Andersdenkender geht. Da kann es die linke Qualitätspresse mit jedem Nazi-Blockwart spielend aufnehmen, die Roten Socken vom Nazilöchernetz sowieso. Und bei den rotlackierten Faschisten von Indymedia steht in der Überschrift zur JF-Liste „Wir kriegen euch alle“! Verhaftung oder Kopfschuß?

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Aggressive Drogendealer – machtlose Polizei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 108 Kommentare

dealer [17]Ob in Frankfurt, Berlin [18], Leipzig [19] oder Hamburg [20], in vielen deutschen Städten sind Drogendealer ein nicht mehr zu übersehendes Problem. Bei Bahnhöfen, U-Bahnstationen, in Parks aber auch vor Schulen bieten meist afrikanische Männer Drogen jeder Art an. Von Cannabis über Ecstasy, Kokain bis Crystal Meth und Heroin reicht die Palette. Früher war der Handel ein Geschäft möglichst im Verborgenen, man scheute die Öffentlichkeit und die Polizei. Nun scheinen aber alle Schranken gefallen. Den Dealern ist es nicht nur egal, bei ihrem illegalen Handel gesehen zu werden, im Gegenteil – sie scheinen die Konfrontation geradezu zu suchen.

(Von L.S.Gabriel)

Geschäfts- und Lokalinhabern, die sich durch die Kriminellen belästigt fühlen, werden von diesen nahe gelegt, doch umzuziehen. „Lass uns hier arbeiten und wenn es dir nicht passt, dann zieh doch mit deinem Laden um“, heißt es dann, wie Oskar Mahler, Präsident des Gewerbeverbandes berichtet [21]. Passanten werden offen am helllichten Tag auf der Straße angesprochen und wenn sie höflich ablehnen, sehen sie sich wüsten Pöbeleien ausgesetzt und müssen froh sein, nicht auch noch körperlich attackiert zu werden.

Die landesweit monetär und personell ausgehungerte Polizei ist machtlos. Im Berliner Görlitzer Park verbucht es die Exekutive als Erfolg, dass sie die Suchtgifthändler des Platzes verwiesen und durch stete Anwesenheit vertrieben habe. Steve Feldmann, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Polizei Berlin, sagt, dass das „Vertreiben“ der Dealer das Problem eben nur verlagere. „Die verschwinden ja nicht einfach im Nirvana, sondern die gehen natürlich an andere Orte, wo mit Drogen gedealt wird“, so Feldmann.

Nach mehr Geld oder Personal für die Polizei sieht es nicht aus, dafür aber nach noch mehr Kriminalität und in manchen Städten absolut gesetzlosen Zonen, wo die Bürger bald die Wahl haben werden, zwischen sich selbst zu schützen oder eben wegzuziehen.

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Klaus Kelle: Es gibt keine guten Gewaltkriminellen

geschrieben von PI am in Kriminalität,Political Correctness,Politik,Rote SA | 29 Kommentare

[22]Wenn es gegen Rechtsextremismus geht, steht diese Gesellschaft quer durch alle Parteien und Milieus zusammen. Wenn aber, wie jüngst in Hamburg, linksradikale Gewaltkriminelle Straßenschlachten veranstalten, wirken Politik und Zivilgesellschaft wie gelähmt. Das muss sich ändern.

Stellen wir uns einmal vor, in einer deutschen Großstadt würden einige Tausend Rechtsradikale aufmarschieren. Sie würden Polizisten mit Steinen, Knüppeln und Brandsätzen angreifen und 20 von ihnen schwer verletzen. Sie würden Scheiben einschlagen, Autos beschädigen, brennende Barrikaden errichten. Sie würden Geschäfte plündern und eine völlig unbeteiligte Familie mit zwei kleinen Kindern in ihrem Auto angreifen. Eine Welle der Empörung würde zu recht durch unser Land schwappen.

Der Bundespräsident würde mahnend seine Stimme erheben, ein „Aufstand der Anständigen“ würde proklamiert, vermutlich angeführt von Claudia Roth. Die Zivilgesellschaft würde sich mit Kerzen am Ort des Geschehens versammeln und allerorten wären Aufrufe durch alle politischen Lager zu vernehmen, dem entsetzlichen Treiben durch entschlossenes Handeln unseres Staates Einhalt zu gebieten, damit sich Geschichte nicht wiederholt.

Wenige Tage vor Weihnachten haben sich in Hamburg Szenen wie eingangs beschrieben ereignet, aber die wünschenswerten Reaktionen bleiben aus. Denn die Gewalttäter waren keine Rechts-, sondern Linksradikale. Politiker von zwei unserer etablierten Parteien haben inzwischen öffentlich die Frage aufgeworfen, ob nicht die Polizei schuld sei, die durch ihre bloße Anwesenheit die zahlreichen vermummten und bewaffneten friedlichen Protestierer provoziert habe.

Es ist ein Trauerspiel, wie unfähig unsere Gesellschaft geworden ist, auf die Herausforderungen extremistischer Krimineller angemessen zu reagieren. Und es ist ein Treppenwitz, dass fast zeitgleich die neue Familienministerin Manuela Schwesig ankündigte, die „Extremismusklausel“ abschaffen zu wollen, also die Aufforderung an Initiativen gegen Rechts, die staatliche Zuschüsse haben wollen, sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen. So, als ob ein Bekenntnis zur freiheitlichen Demokratie geradezu eine Zumutung wäre.

Ich verabscheue Extremismus in jeder Form, sei es durch das braune Rassistenpack, sei es durch sogenannte Antifa-Aufmärsche wie in Hamburg, die sich nur durch fehlende Uniformen von den Nazi-Schlägerhorden der SA in der Weimarer Republik unterscheiden.

Wann begreifen unsere politischen Repräsentanten, dass beide Feinde unserer Gesellschaft mit gleicher Konsequenz bekämpft werden müssen? Das Zentralorgan der linksextremistischen Gewaltkriminellen „Indymedia“ schrieb in einer Nachbetrachtung der Hamburger Krawalle: „Irgendwann werden wir schießen müssen.“ Wollen wir abwarten, bis das passiert?

(Übernommen aus der RP-Kolumne „Politisch inkorrekt“ [23] von Klaus Kelle, Ehemann von Birgit Kelle, über die wir gestern schon berichtet [24] haben)

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Dresden: Explosion vor Moschee

geschrieben von PI am in Extremismus,Islam,Kriminalität | 377 Kommentare

dd_moschee [25]In der Nacht auf Dienstag detonierten in Dresden zwei selbstgebastelte Sprengsätze. Einer auf der Freiterrasse am Congress Center Dresden an der Devrientstraße, wo durch die Hitzeentwicklung eine Seite eines Glasquaders splitterte und einer vor dem Eingang zur Moschee an der Hühndorfer Straße (Foto), wo laut Polizeibericht [26] der Explosionsdruck die Eingangstür nach innen wölbte. Um die Tür herum entstanden Verrußungen. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand. Auch wenn die Stimmung im Land aufgrund einer deutschlandfeindlichen Politik zunehmend aggressiver wird, so sind solche Taten mit Sicherheit dumm, kontraproduktiv und nicht gerechtfertigt. Die Empörung darüber und die Mutmaßungen über Täter und Motive sollte man dann aber doch auch im Vergleich zu ähnlichen Taten gegen christliche Kirchen und Angriffe auf regimepolitisch ungeliebte Gegner sehen.

(Von L.S.Gabriel)

Laut Polizeipräsident Horst Kretzschmar, geht man, auch wenn bislang kein Bekennerschreiben vorliege, derzeit von einem „fremdenfeindlichen Motiv“ aus. Und man sehe eine Verbindung zu den Feierlichkeiten anlässlich des Tages der deutschen Einheit am kommenden Wochenende, so der Polizeichef.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Noch in der Nacht stimmte Dresdens Polizeipräsident den Schutz islamischer Einrichtungen in Dresden mit dem türkischen Generalkonsul ab. Ab sofort werden die beiden Dresdner Moscheen an der Hühndorfer Straße und der Marschnerstraße Einsatzkräfte bewacht. Das islamische Zentrum am Flügelweg wird zusätzlich intensiv bestreift.

Polizeipräsident Horst Kretzschmar: „Die Ereignisse haben natürlich Auswirkungen auf unsere laufenden Einsatzvorbereitungen. Ab sofort arbeiten wir im Krisenmodus! So werden wir in einem ersten Schritt weitere Objekte hinsichtlich ihrer Gefährdung neu bewerten und gegebenenfalls weitere Objektschutzmaßnahmen treffen.“

Die Polizei bewacht ab nun die Dresdner Moscheen. Weitere Ermittlungen werden vom operativen Abwehrzentrum für extremistische Straftaten übernommen.

Auch die politischen Reaktionen ließen nicht auf sich warten. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sieht die „Religionsfreiheit“ in Gefahr [27]:

„Dies ist nicht nur ein Anschlag auf die Religionsfreiheit und die Werte einer aufgeklärten Gesellschaft, sondern hier wurde auch bewusst der Tod von den in der Moschee lebenden Menschen in Kauf genommen.“

Volker Beck, grüner religionspolitischer Sprecher begibt sich ebenfalls in den Kampfmodus um den Islam denn: „Wer Gotteshäuser anzündet, schreckt auch nicht davor zurück, Menschen zu töten“, es gehe nun darum sich mit den in Deutschland lebenden Moslems zu solidarisieren und die Religionsfreiheit zu verteidigen, so Beck.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verurteilte die Anschläge während des Festaktes zum zehnjährigen [28] Bestehen der Deutschen Islamkonferenz, findet sie „empörend“ und klagt über die zunehmende Aggressivität gegenüber Moslems.

Immer wieder stellen die Medien die Detonation am Kongresszentrum, wo ein Dekoquader abgesplittert wurde, mit den am Samstag dort stattfindenden Feierlichkeiten anlässlich des Tags der Deutschen Einheit in Zusammenhang.

congress01 [29]

Auch weil Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel in Dresden erwartet würden. Darüber dass es aber die Antifa es ist, die dazu aufruft diese Feierlichkeiten zu sabotieren, wird nicht berichtet.

antifa [30]

Ebenso fehlt auch die Empörungswelle über linksradikale Angriffe [31] auf Mitglieder und Parteifunktionäre der AfD, deren Veranstaltungen regelmäßig gewalttätig gestört werden, wo es immer öfter zu tätlichen Übergriffen gegen Personen [32] kommt und sogar mit dem „Beseitigen“ von Menschen [33] gedroht wird.

Erst gar nicht in Betracht gezogen wird, dass sich der Islam auch untereinander bekriegt. Von der Möglichkeit, einer Tat unter islamischen verfeindeten Gruppierungen oder der persönlicher Gründe gegen den Imam des Korantempels wird gar nicht erst ausgegangen.

Gleichzeitig sollte man an die vielen Anschläge auf christliche Kirchen, in den vergangen Jahren erinnern. Besonders an den in Garbsen, wo 2013 die Willehadikirche [34] von Migranten komplett abgefackelt wurde. Vor einigen Wochen wurde die Eingangstür der Salvatorkirche in Gera [35] angezündet. Im Oktober 2014 wurde ein Brandanschlag auf ein Gotteshaus der Kopten in Lichtenberg [36] verübt. Im Juli 2016 zerstörte ein Afghane mit der Begründung „Weil ich Moslem bin!“ die Einrichtung der Versöhnungskirche im Hamburger [37] Stadtteil Eilbek. Diese Liste könnte man noch lange [38] fortsetzen.

Wie viele christliche Kirchen in Deutschland werden von der Polizei bewacht? Und wo bleibt die Empörung über die islamische Christenverfolgung in Deutschland? Derart hysterisches Gegacker in Presse und Politik gibt es nicht wenn es um Christen und Deutsche geht. Es sieht so aus als wäre ausgerechnet der Islam, der keine Religion, sondern eine gewalttätige ganzheitliche politische Ideologie mit Herrschaftsanspruch ist, hier die einzige zu schützende „Religion“ und seine gegen alle „Ungläubigen“ Kämpfenden, die wahren zu Schützenden in Deutschland.

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Und so sieht es in Paris aus, wo der islamische Mörder Amedy Coulibaly aufwuchs

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

image [39]Die Pegida wird immer lächerlich gemacht, weil es in Dresden angeblich minus 0,0 Moslems gibt. Der Lügenpresse kommt nicht in den Sinn, dass man am besten bei 0 Prozent stoppen muß, wenn man keine 50 oder 99 Prozent möchte. Die FAZ hat das Pariser Viertel besucht, wo der Mörder vom jüdischen Supermarkt im Gefolge von Charlie Hebdo, Amedy Coulibaly, aufwuchs. Hier ein paar interessante Ausschnitte aus der Reportage:

„Haut ab!“, brüllt der Mann plötzlich hinterrücks in fast akzentfreiem Französisch: „Verschwindet!“ Der schmale gepflasterte Weg, der sich zwischen Grünflächen und den verwitterten bunten Fassaden der zwei- bis dreistöckigen Sozialbauten von La Grande Borne schlängelt, erscheint mit einem Mal unendlich lang. „Ihr glaubt wohl, ihr könnt einfach so hierherkommen!“, schreit der Mann. In jeder Hand hält er einen Pflasterstein. „Lauft endlich weg!“, brüllt er wieder, und dann schließt sich auch noch ein Kumpan mit spöttischem Gejohle an. Wir haben keine andere Wahl, als rennend zum Auto zu flüchten…

Für die Polizistin im nahe gelegenen Kommissariat bildet die Architektur die Kulisse eines alltäglichen Grauens. „Sie müssen sich vorstellen, diese Banden setzen schon Grundschulkinder als Späher ein. Unschuldige Kinder!“, sagt sie. Unter ihrem dunkelblauen Pullover mit dem Schriftzug „Police nationale“ zeichnet sich eine schusssichere Weste ab. Dann spricht sie von ihrer Angst und deutet an, dass es vieles gibt, worüber sie im Dienst nicht reden darf: dass sie ihre Schutzweste auch auf der abendlichen Heimfahrt anlasse, aus Sorge, jemand könne sie verfolgen…

Der Hass auf die Polizei in Grigny sei grenzenlos. Nur am frühen Morgen seien die Patrouillen einigermaßen sicher, später rückten sie nur noch im Vierer- oder Fünfer-Trupp und mit Spezialausrüstung ins Herz der Siedlung vor. Aber nur für jeden dritten Polizisten gebe es überhaupt moderne Schutzwesten, eine Folge der Sparpolitik…

Seit 2012 steht der vierzig Jahre alte Kommunist der 30.000-Einwohner-Stadt vor. Er wuchs selbst im Viertel La Grande Borne auf: „Damals war es ein grünes Paradies“. Voller Nostalgie erinnert er sich an das Miteinander, seine Klassenkameraden kamen aus Nord- oder Schwarzafrika, aber es gab auch noch viele Familien, die seit Generationen in Frankreich lebten. Heute ist Grigny von der Bevölkerungsstruktur her eine der jüngsten Städte Frankreichs. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei mehr als vierzig Prozent. Zur Haftanstalt Fleury-Merogis, der größten Europas, ist es von La Grande Borne näher als bis zum nächsten Arbeitsamt. 58 Prozent der 15- bis 19-Jährigen verlassen die Schule in Grigny ohne einen Abschluss…

Auch den Bau einer 3400 Quadratmeter großen Moschee mit einem muslimischen Kulturzentrum in Grigny auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Terrain – gleich neben dem Polizeikommissariat – hält der Abgeordnete für einen schweren Fehler. „Die Leute hier hätten eine Bibliothek nötiger als eine Moschee“, sagt Boutih…

Die Drogenbanden, sagt der Sozialarbeiter, würden ihn nicht beunruhigen, „wenn man sie in Ruhe lässt, lassen sie einen auch in Ruhe“. So ähnlich hat vorher auch der Büroleiter aus dem Rathaus geklungen. „Wissen Sie, die Kriminellen tun den Kindern ja nichts“, sagte Rey mit dem Unterton der Entschuldigung. Wie einen unvermeidlichen Zustand beschreibt er die Versorgungslage in La Grande Borne. Taxiunternehmen weigern sich, Kunden dort abzuholen, der Arztnotdienst „SOS Medecins“ lehnt es ab, kranke Patienten dort zu besuchen, auch die Krankenwagenunternehmen meiden die Vorstadt.

Wenn plötzlich ein Notfall eintritt, müssen die Bewohner bis zum nächsten Krankenhaus in Corbeil-Essonnes fahren. Ein Allgemeinmediziner ist weiterhin in La Grande Borne ansässig. Aber auch Einkäufe oder Haushaltsgeräte werden nicht in das Viertel geliefert. Zu gefährlich, haben die Lieferunternehmen entschieden. Die Liste von Rey ist noch nicht zu Ende. „Fed Ex hat kürzlich den Dienst eingestellt“, sagt er. Die Poststation ist nach einem Zwischenfall geschlossen worden. Nur die Briefträger wagen sich noch täglich in die Siedlung…

Ja, warum will die Journaille eigentlich unbedingt solche Zustände in jeder deutschen [40]Stadt? Zieht doch selber dahin, anstatt normal gebliebene Bürger anzulügen!

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Nun berichtet auch die FAZ über den fehlenden Respekt gegenüber Polizisten

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 38 Kommentare

„Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt Kambouri, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, nach ihrem Abitur zur Polizei ging und nun schon seit zehn Jahren Streifendienst leistet, gleich zu Beginn. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten. Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schreibt die Polizistin. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“

Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme, mit der sie sich gegen straffällige Migranten durchsetzten, sanktioniert zu werden. Es könne nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft hätten, in Deutschland tun und lassen könnten, was sie wollten. „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“

(Nun kommt der Brief also auch in der FAZ! [41] Man hat schon wieder Hintergedanken. Kann es sein, daß angesichts der Europa-Wahlen so getan wird, als ob man an die Probleme ranwolle und hinterher ist wieder Schweigen im linken Blätterwald?)

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Jude in Berlin von Albaner erschlagen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Lumpen,Polizei,Siedlungspolitik | 110 Kommentare

imageDer Israeli Yosi Damari (Foto), der in Berlin bis zur Unkenntlichkeit brutal erschlagen wurde, ist das Opfer eines Albaners. Der 28 Jahre alte Mann sei am Freitag von Spezialeinheiten in Aussig, Nordböhmen, in der Tschechischen Republik festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann mit albanischer Staatsbürgerschaft stehe im Verdacht, den 22 Jahre alten Touristen am Karsamstag in der Ruine einer früheren Klosterkirche nahe dem Alexanderplatz getötet und sich danach ins Ausland abgesetzt zu haben. Das Motiv für die Tat sei weiterhin unklar. Aufgrund der Nationalität des Verbrechers wird man von dem Fall [42] nicht mehr viel lesen!

» Hinweis: Heute um 16 Uhr findet am Tatort eine Mahnwache statt. Alle Informationen dazu auf haolam.de [43].

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Ordnungsamt-Mitarbeiter als Hilfspolizisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Polizei | 85 Kommentare

Da die staatlichen Ordungshüter in den letzten Monaten vollkommen unerwartet sehr viel zu tun haben (böse Zungen sprechen gar von „Überlastung“), ist man bei den Polizeiwachen im Rhein-Sieg-Kreis auf die Idee gekommen, Arbeiten auszulagern. Was in der Wirtschaft funktioniert, kann im öffentlichen Dienst nicht schaden, scheint der Gedanke dahinter zu sein. Also rufen Sie bei verdächtigen Geräuschen im Nachbarhaus ruhig die 110. Wundern Sie sich aber nicht, wenn statt zweier Beamten mit Uniform, Waffe und Ausrüstung im Streifenwagen ein einzelner Herr im privaten Pkw vorfährt – es könnte jemand vom Ordungsamt sein oder von einer Security-Firma, die die Stadt für Ordnungsdienste eingestellt hat. Oder Sie werden auf den nächsten Tag vertröstet. Aber lesen Sie selbst! [44]

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