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Express: Köln noch nie so kriminell wie heute

[1]Die vollkommen irrsinnige Zuwanderungspolitik zeigt nun mehr als deutlich ihre Folgen. Köln mutiert zur Verbrecherstadt, wie die eben veröffentlichte Kriminalstatistik beweist. 2013 wurden 153.744 Straftaten angezeigt, 5342 Fälle mehr als im Jahr davor. Ein Rekordhoch zeigt sich in der Straßenkriminalität mit 44.598 Fällen. Es wurden allein 10.340 Smartphones gestohlen, 505 Einbrüche registriert, es gab zehn Morde und 25 Mal wurde wegen Totschlags ermittelt. Die Verbrecher kommen zum Großteil aus Marokko, Tunesien und Algerien, zeigt die Statistik.

(Von L.S.Gabriel)

Der Express [2] berichtet:

Zum größten Problem hat sich der Taschendiebstahl entwickelt. Neben den längst bekannten reisenden Tätern aus Südosteuropa haben sich Nordafrikaner gesellt. [..] 5000 Fälle zählte die Polizei, in denen diese Tätergruppe Passanten auf den Ringen oder der Altstadt um Geldbörsen oder Handys erleichterten. Aber, so der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner: „Diese Täter wenden zur Not Gewalt an, daher stiegen auch die Raubdelikte.“

Ein Zivil-Fahnder zum EXPRESS: „Morgens knacken sie Autos in der City auf, mittags verkaufen sie Cannabis am Rheinufer, und abends werden die Partygänger abgezogen.“ [..] Rüdiger Thust, Kölner Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter: „Kriminalität wird nur noch verwaltet, wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete Kripo-Beamte.“

Was wir noch dringender brauchen ist ein Zuwanderungsstopp für Wirtschaftflüchtlinge und eine konsequente Abschiebepolitik für Verbrecher, die bisher aufgrund einer völlig verfehlten Migrationspolitik ins Land gelassen wurden. Mehr Beamte führen zwar vielleicht zu einer besseren Aufklärungsquote, sorgen aber sicher nicht für insgesamt weniger Straftaten, wenn weiterhin jeder ins Land darf, der meint, sich hier „abholen“ zu können, was er denkt, das ihm zusteht.

(Spürnase: antivirus / Foto oben: Fahndungsfoto [3] zu einem Überfall von Ausländern auf Jugendliche in Köln 2013)

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Hamburg: Südländische Komabereicherung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 103 Kommentare

Der nächtliche Hamburger Kiez ist keine Umgebung für verzagte Naturen. Was aber in den frühen Morgenstunden des 4. Mai geschah, ist selbst für dortige Verhältnisse an Brutalität kaum zu übertreffen. Ein 32-Jähriger, der einen Junggesellenabschied feierte und auf der Reeperbahn mit seinen Freunden durch die Clubs zog, ist völlig grundlos von zwei Männern derartig geprügelt worden, dass er nun im Koma liegt – mit ungewissem Ausgang. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Die Hamburger Morgenpost [4] berichtet:

Gegen 4.30 Uhr ist die – inzwischen betrunkene – Truppe in Höhe des Imbisses „Mardin Döner“ (neben KFC) unterwegs. Zwei junge Männer gehen an ihnen vorbei. Offenbar fühlen sie sich von dem Junggesellenabschied belästigt. Sie drehen um – schlagen auf einen Einzelnen aus der Gruppe ein.

Raphael C. bekommt einen Schlag von einem der Täter ab, einen weiteren vom anderen. Dann fällt er laut Zeugen „wie ein Baum“ zu Boden. Die Täter flüchten in unbekannte Richtung. Raphael C. rührt sich nicht mehr.

Zeugen alarmieren Polizei und Feuerwehr. Der Rettungsdienst diagnostiziert eine Kopfverletzung. Im Krankenhaus stellen Ärzte dann fest: Raphael C. hat starke Hirnblutungen erlitten und muss notoperiert werden.

Trotz sofortiger Operation bleibt der Druck auf das Hirn des Opfers groß. Raphael C. hat laut Einschätzung der Ärzte nur geringe Überlebenschancen.

Die Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu den Tätern machen können. Einer der Männer ist etwa 20 bis 25 Jahre alt und hat ein südländisches Aussehen. Das Haar trägt er an den Seiten kurz, oben länger und gestylt.

Der zweite Täter ist im gleichen Alter, hat kurzes blondes Haar und trug eine beigefarbene Hose und einen marineblauen Pullover mit silbernen oder weißen Längsstreifen am Arm. Hinweise an die Polizei: Tel. 428656789.

Merke: Provoziere niemals Südländer durch Deine bloße Anwesenheit und durch ausgelassene Feierlaune, denn Du weißt nie, ob Du dich nicht dananch im Krankenhaus wiederfindest oder einen Bestatter brauchst.

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Polizei erschießt afrikanischen Messerstecher

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Lügenpresse | 95 Kommentare

RostrupJPG [5]Heute Mittag musste die Polizei im niedersächsischen Rostrup ausrücken, weil ein Mann Gegenstände aus dem Fenster einer Wohnung warf. Als die Beamten eintrafen, kam ihnen ein nackter Afrikaner entgegen. Unvermittelt griff er einen der Polizisten mit einem Messer an. Nachdem der Einsatz von Pfefferspray wirkungslos blieb und der Mann den bereits auf den Boden liegenden Beamten weiter attackierte, schoss sein Kollege auf den Angreifer, der noch am Ort des Geschehens verstarb.

Im Nachsatz eines Presseberichtes [6] heißt es nun: 2010 wurde er wegen einer psychischen Erkrankung behandelt. Bei der Vielzahl der Presseberichte über „psychisch erkrankte“ ausländische Gewaltverbrecher muss man entweder annehmen, dass vorwiegend geistig Verwirrte und Psychotiker bei uns ankommen und Asyl beantragen oder aber, dass es ein mittlerweile gängiger Winkelzug der Lügenpresse ist, um grausame Tötungs- und Gewaltdelikte der ins Land strömenden Kriminellen zu rechtfertigen. (lsg)

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Chemnitz: „Bereicherer“ greift Zehnjährige an

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 66 Kommentare

Als die Zehnjährige den Hauseingang erreicht hatte, sei sie von einem Mann angegriffen und gegen die Tür gedrückt worden, die wieder ins Schloss gefallen war, erzählt die alleinerziehende Mutter. Der Mann habe das Mädchen am Arm festgehalten und versucht, in ihre Jackentasche zu greifen, fügt sie hinzu. Dann sei ein Mann aus dem Nachbaraufgang dazugekommen, der den Vorfall gesehen hatte. Der unbekannte Angreifer habe von ihrer Tochter abgelassen und sei davongelaufen, sagt Ranft. „Für mich war das ein Raubüberfall.“

Weil der herbeigeeilte Nachbar und ihre Tochter den mutmaßlichen Täter als Ausländer geschildert haben, sei sie sicher, dass es sich um einen Asylbewerber handele. In der Nähe befindet sich das Wohnhotel Kappel, eine Unterkunft für Flüchtlinge, die die Landesdirektion angemietet hat, weil die Kapazitäten der Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf ausgeschöpft sind.

Die Polizei bestätigt den Verdacht nicht. „Wir ermitteln gegen einen unbekannten Täter, der nach der Beschreibung der Zeugen Ausländer gewesen sein soll“, sagt Sprecherin Heidi Hennig.

(Auszug aus einem Artikel der Freien Presse [7])


Weitere Bereicherungen in Form von Vergewaltigungen:

In München steht ein 23-Jähriger „Flüchtling“ [8] aus Mali vor Gericht, der eine wegen Drogenmissbrauchs hilflose Frau vergewaltigt hat. In Straubing wurde ein 21-Jähriger Iraker [9] (Flüchtling?) für die Vergewaltigung einer 17-Jährigen verurteilt. In Offenbach sucht man aktuell nach einem Nordafrikaner [10], der eine Fotografin vergewaltigt hat.

Abschließend noch ein Abstecher nach Schwaben, wo die Polizei gegen Drogenfachkräfte vorging:

Die Staatsanwaltschaft Ravensburg ermittelt derzeit gegen vier Bewohner des Leutkircher Asylbewerberheims in der Memminger Straße wegen des dringenden Verdachts des Drogenbesitzes und -handels. Zeitgleich mit der Razzia in Leutkirch fand eine solche auch in der Ravensburger Unterkunft für Asylbewerber statt. Dort wird gegen acht Afrikaner ermittelt, die im Verdacht stehen, gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift zu betreiben und dabei auch an Minderjährige Betäubungsmittel abzugeben. Bei der Durchsuchung in Ravensburg wurden portioniertes und verkaufsfertiges Marihuana und Dealergeld sowie Diebesgut gefunden, berichtet die Schwäbische.de [11]

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Sexattacke auf 14-Jährige durch „Flüchtling“ und weitere Bereicherungen von A – Z

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 65 Kommentare

image [12]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen. Wieder ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Braunau: Wieder wurde ein einheimisches Mädchen Opfer einer Sexattacke durch einen Asylwerber [13]. Wie die Kronen-Zeitung berichtet, fiel ein Asylant aus Somalia in Braunau (OÖ) über eine 14-Jährige im Bereich des Bahnhofes (Foto oben) her und wollte sie vergewaltigen. Nur durch die Zivilcourage eines 15-Jährigen Augenzeugen konnte die Tat abgewendet werden. Wie der Augenzeuge berichtete, packte der Somalier am hellichten Nachmittag und vor Zeugen die 14-Jährige mit Gewalt am Arm, zerrte sie zu sich, küsste sie und fasste sie anschließend unsittlich an. Das Mädchen erlitt dabei Verletzungen an den Oberarmen. Der 15-Jährige Bub versuchte daraufhin, den 21-Jährigen Somalier abzulenken, woraufhin dem Mädchen die Flucht gelang. Der Somalier flüchtete nach dem Alarmieren der Polizei. Für die oftmals muslimsichen Asylwerber dürften minderjährige Mädchen hierzulande als Freiwild gelten. Anders sind die ausufernden Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen nicht zu erklären. Erst vor kurzem berichtete Unzensuriert.at von einem Somalier in Bad Goisern, welcher ein 11-jähriges Mädchen beim Baden begrapschte. Wie in dem Fall in Bad Goisern dürfte der Täter auch in Braunau ohne ernsthafte Konsequenzen davonkommen. Zwar wurde der Somalier von der Polizei wenig später wieder beim Bahnhof gefasst und in Schubhaft genommen, jedoch bestreitet er die Tat vehement, was angesichts der Sprachbarrieren höchstwahrscheinlich zu einer Einstellung des Verfahrens führen wird. Der Asylwerber kam übrigens aus Bayern und hatte kein gültiges Ausweisdokument bei sich.

Sigmaringen: Auf ihrer Streife in der Innenstadt wurden Polizeibeamte am Mittwoch, gegen 16.00 Uhr, angesprochen und ihnen mitgeteilt, dass ein betrunkener Mann mehrfach versucht habe, Frauen zu begrabschen und an die Brüste zu fassen. Der Mann sei in Richtung Prinzengarten getorkelt. Auf der Suche nach dem Mann wurden die Beamten mehrfach von Personen angesprochen, dass der Mann im Prinzengarten auch Frauen anging. In der Nähe des Bahnhofs konnten die Beamten den mutmaßlichen Täter feststellen. Der mit über zwei Promille alkoholisierte 31 Jahre alte Inder [14] wurde in Beseitigungsgewahrsam genommen. Bislang meldeten sich keine geschädigten Frauen bei der Polizei. Die Polizei bittet Zeugen und Geschädigte mit dem Polizeirevier Sigmaringen, Tel. 07571 / 1040, Kontakt aufzunehmen.

München: Am Sonntag, 19.07.2015, gegen 01.45 Uhr, fuhr eine 17-jährige Schülerin nach einer Geburtstagsfeier von Schwabing mit einem Taxi nach Hause. Vor ihrem Wohnanwesen in Solln bezahlte sie den Fahrpreis und wollte aussteigen. Der Taxifahrer, ein 36-jähriger türkischer Staatsangehöriger [15], fuhr jedoch noch ein Stück weiter in eine Parkbucht. Er schob plötzlich seine Hand unter den Slip der 17-Jährigen, küsste sie am Hals und zog sie zu sich herüber. Anschließend zog er ihre Leggings bis zu den Knien herunter und küsste sie im Intimbereich. Nach etwa 10 Minuten gelang es der Schülerin auszusteigen und in ihre Wohnung zu flüchten. Durch ihren Bruder wurde die Polizei verständigt. Der 36-jährige Taxifahrer konnte ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Er räumte die Tat ein und wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Bern: Das Gericht sprach am Freitag den anerkannten Flüchtling aus einem afrikanischen Land [16] des Raubes, der sexuellen Nötigung und zahlreicher weiterer Straftaten schuldig. Beim Strafmass ging es über den Antrag des Staatsanwalts hinaus. Dieser hatte nach Prozessbeginn am Mittwoch in seinem Plädoyer neben einer stationären therapeutischen Massnahme eine Freiheitsstrafe von 18 Monaten unbedingt beantragt. Das Gericht sprach nun aber neben der stationären Massnahme auch eine Freiheitsstrafe von 24 Monaten unbedingt aus.

Heidelberg (ots) – Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint [17].

Freiburg: „Probleme gibt es im Freibad St. Georgen und im Strandbad. „Die Leute machen, was sie wollen“, sagte der Bäder-Chef: Das reiche vom Sprung ins Becken in Jeans über Debatten an der Kasse bis hin zum Bespucken des Personals. Wenn ein Bademeister sie anspreche, verstünden sie kein Deutsch [18], da schare sich schon mal eine Gruppe um ihn und signalisiere, sie warte draußen, so Heintz: „Ein Maß, wie wir es bisher nicht kannten.“

Villingen: In einer Gaststätte in der Färberstraße ist es am Samstagmorgen, gegen 3.15 Uhr, zu einem Streit zwischen einem 21-Jährigen aus Villingen und einem bislang unbekannten Mann gekommen. Anschließend verließen die beiden Männer das Lokal und setzten ihre Streitigkeiten, deren Ursprung noch im Dunkeln liegt, auf der Färberstraße fort. Daran beteiligt waren letztendlich noch zwei weitere, bislang unbekannte Männer. Im Verlauf der folgenden Auseinandersetzung griff einer der Männer den 21-Jährigen mit einem Messer an. Der 21-Jährige erlitt durch diesen Angriff Schnitt- und Stichverletzungen am Arm und in der Brust. Der Messerstecher und seine Komplizen flüchteten danach vom Tatort. Der 21-Jährige wurde mit seinen schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen, ins Krankenhaus eingeliefert. Bei dem unbekannten Messerstecher handelte es sich um einen circa 25 bis 28 Jahre alten Mann mit dunklem Teint [19]. Er war etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und schlank. Sein Oberkörper war unbekleidet. Sein Komplize war circa 26 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und hatte ein Tattoo am Hals. Ein weiterer Mittäter trug ein schwarzes T-Shirt, war circa 26 Jahre alt, trug einen Vollbart und hatte eine korpulente Figur. Hinweise zu den flüchtigen Tätern oder zum Ablauf beziehungsweise zur Ursache der Auseinandersetzung nimmt das Kriminalkommissariat Villingen (07721 601-0) entgegen.

Ellwangen: „Ein Bewohner einer Landeserstaufnahmestelle [20] hat am Dienstag randaliert und einige Mitbewohner bedroht. Der stark Betrunkene hatte seinen Spind zerstört, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten konnten den 25-Jährigen festnehmen. Jedoch wehrte sich der Mann heftig. Er muss nun mit einer Anzeige rechnen.“

Riesa: Beleidigung, Diebstahl, Drogen, Schwarzfahren. Es ist eine stolze Liste, die die Staatsanwaltschaft dem Tunesier Saifdine M. (19) vorwirft. Vor allem, weil der junge Mann erst seit 2014 in Deutschland ist. Seine Heimat verließ Saifdine 2011. … Also machte er sich auf den Weg nach Europa. Seine Reise führte ihn zunächst via Italien in die Schweiz. Es folgte Frankreich, wo die Familie mütterlicherseits lebte. In Deutschland fand er als Asylbewerber in Chemnitz [21] Unterkunft (wo er einen Feuermelder zerdrosch). Danach in Riesa.

Stuttgart-Nord (ots) – Zwei Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag (23.07.2015) einen 20-Jährigen geschlagen und ausgeraubt. Der junge Mann befand sich kurz nach Mitternacht in einer Grünanlage am Pragsattel, als ihn zwei Unbekannte nach Feuer fragten. Bei der Suche nach einem Feuerzeug sahen die beiden Täter, dass ihr Opfer Bargeld bei sich hatte. Daraufhin schlugen sie auf ihr Opfer ein und raubten mehrere Hundert Euro Bargeld sowie ein Mobiltelefon. Alarmierte Polizeibeamte suchten nach den beiden Tätern, konnten sie aber nicht mehr antreffen. Rettungssanitäter kümmerten sich um das Opfer und brachten es in ein Krankenhaus. Die beiden Täter hatten ein nordafrikanisches Erscheinungsbild [22] und waren zwischen 20 und 25 Jahre alt. Einer der Täter war zirka 190 Zentimeter groß und kräftig gebaut. Er trug blaue Jeans, ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und rote Turnschuhe. Der zweite Täter war zirka 170 Zentimeter groß, mollig und hatte einen Vollbart. Er trug eine schwarze Jacke, sowie eine schwarze Hose. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.

Rosenheim: 4000 Euro – Familie bleibt auf Schaden sitzen- „Martin Hager schüttelt den Kopf. Der junge Vater in einer kleinen Familie aus Unterwössen kann diese Geschichte, die er erlebt hat, einfach nicht glauben. Vor rund zwei Wochen ist ihm in Grassau ein Asylbewerber mit dem Rad ins Auto reingefahren [23]. Nicht haftpflichtversichert war der Flüchtling. Und jetzt, gut zwei Wochen später, wird für Martin Hager immer mehr zur traurigen Gewissheit, dass er auf dem Schaden – er schätzt ihn auf rund 4000 Euro – sitzen bleiben wird. Sein Kommentar spricht Bände: „Ein Wahnsinn.“(…)“

Bad Wildungen: „Am frühen Samstagmorgen eskalierte eine Auseinandersetzung im Festzelt auf dem Viehmarktsgelände, bei der ein 20-jähriger Mann aus Bad Wildungen schwer verletzt wurde. Der stark alkoholisierte Wildunger war um 2.30 Uhr im Festzelt mit einem 29-jährigen Algerier aneinandergeraten. Die Streithähne wurden von der Security getrennt und des Zeltes verwiesen. Beide verließen nun das Festzelt. Draußen eskalierte die Auseinandersetzung. Mit einem zerschlagenen Bierglas ging der Algerier [24] auf den Wildunger los, der vor dem Zelt am Boden hockte, und fügte ihm schwere Verletzungen am Hals zu. Nur glücklichen Umständen ist es laut Polizei zu verdanken, dass die Halsschlagader nicht verletzt wurde. Die Security-Mitarbeiter drückten den Angreifer zu Boden, sodass er nicht weiter auf den Verletzten einstechen konnte. Der Wildunger wurde mit hohem Blutverlust in ein Krankenhaus eingeliefert. Seine Verletzungen sind zwar schwer, aber nicht lebensbedrohlich. Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen. „Er ist der Polizei kein Unbekannter“, heißt es in der offiziellen Mitteilung. Auf Antrag erließ die Haftrichterin einen U-haftbefehl. Die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags laufen.(…)“

Kevelaer: „(…)Ins Visier geriet eine fünfköpfige Tätergruppe aus Nordafrika. Seit Mai liefen die Ermittlungen, jetzt schlugen die Fahnder zu. Sie nahmen drei der Männer in Asylbewerberheimen [25] in Kevelaer fest, zwei weitere in Meerbusch. Auch sie leben eigentlich in den Heimen in Kevelaer, hatten zur Zeit der Festnahme aber Bekannte in Meerbusch besucht. In den Unterkünften stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial fest. Zum Diebesgut gehörten zahlreiche hochwertige Handys. Die Täter seien sehr professionell vorgegangen und hätten die Aufgaben genau verteilt. Sie sollen auch schlafende Reisende im Zug ausgeraubt haben. Gegen die fünf Männer im Alter von 17 bis 29 Jahren hat die Staatsanwaltschaft Kleve jetzt Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen dauern an. Die Männer erwartet wohl eine Gerichtsverhandlung. Auf das Asylverfahren habe das keinen Einfluss und sei davon erst einmal völlig unabhängig, hieß es. Ein solcher Fall von Kriminalität sei im Kevelaerer Asylheim die absolute Ausnahme. „Natürlich gibt es auch bei uns ab uns zu kleinere Straftaten, aber kriminelle Handlungen dieses Ausmaßes sind hier bislang nicht vorgekommen“, sagt Ludger Holla von der Stadt Kevelaer. Es handle sich um einen Einzelfall. Die Gruppe sei auch vorher nicht auffällig gewesen. Als die Kommune von den Ermittlungen der Polizei erfahren habe, sei man völlig überrascht gewesen.(…)“

Zug/CH: „Das Zuger Obergericht hat einen 41-jährigen Kosovo-Albaner [26] zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 22 Monaten verurteilt. Es bleibt damit zwei Monate unter dem Strafmass der Vorinstanz. Zehn Monate davon muss der IV-Betrüger effektiv absitzen. Der Mann hat die Invalidenversicherung während Jahren mit falschen Angaben zu seinem Gesundheitszustand hinters Licht geführt. Das Obergericht sprach den Familienvater aus Baar jetzt wegen Betrugs und Verletzung der Meldepflichten schuldig.(…)“

Frankfurt: „Sieben Drogendealer haben Spezialkräfte der hessischen Polizei wegen illegalen Drogenhandels bereits am Mittwoch verhaftet. Wie berichtet, wurden bei der Großrazzia 17 Objekte in Frankfurt, Offenbach und Mühlheim durchsucht – sie dienten als Wohnungen, Scheinadressen und Bunkerwohnungen. Die Festgenommenen sind 21 bis 28 Jahre alt und stammen aus Afghanistan und der Türkei [27]. Bei der Razzia wurden drei weitere Personen im Alter von 21 bis 23 Jahren in den Wohnungen angetroffen und vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen Mittäterschaft oder Beihilfe ermittelt. Zwei davon wurden nach ihrer Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen. Ein 23-jähriger Iraner wurde dem Haftrichter vorgeführt, der über seinen Verbleib entscheidet. Bei der Razzia fand die Polizei neben fünf Kilogramm Rauschgift (zwei Kilogramm Marihuana, drei Kilogramm Kokain) auch 180.000 Euro, verteilt auf mehrere Objekte. Es soll aus illegalen Rauschgiftgeschäften stammen. Auch 24 Mobiltelefone und Feinwaagen wurden beschlagnahmt. An der Konstablerwache kontrollierte die Polizei 30 Personen. Acht verstießen gegen das Aufenthaltsgesetz und wurden vorläufig festgenommen. Ein 17-jähriger Algerier kam gestern vor den Haftrichter, die anderen wurden nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.“

Emmental-Oberaargau/CH: „Fünf Richterinnen und Richter, ein Gerichtsschreiber, eine Staatsanwältin, eine Rechtsanwältin, eine Dolmetscherin plus zwei Kantonspolizisten: Das Regionalgericht Emmental-Oberaargau liess einem abgewiesenen Asylbewerber [28], der nach seiner Einreise in die Schweiz ein Minimum an Integrationsbereitschaft an den Tag gelegt hatte, das Maximum an rechtsstaatlicher Aufmerksamkeit zuteil werden. Unter dem Vorsitz von Präsident Schmid verurteilte es den 21-Jährigen wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, Drohung, Tätlichkeit, Raufhandels, Diebstahls und einer Widerhandlung gegen das Ausländergesetz zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 9 Monaten. (…)In der Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende, der Tunesier habe den Tod seines Zellengenossen nicht geplant, aber «in Kauf genommen», als er ihn im Regionalgefängnis Burgdorf im September letzten Jahres in den Würgegriff nahm und zudrückte, bis der Widersacher am Rande einer Ohnmacht nur noch röchelte und Blut hustete. «Jedermann weiss, wie gefährlich es ist, jemanden zu würgen», sagte Schmid. Und fügte an, dass für ein tödliches Ende der Attacke gemäss Aussagen von Zeugen und medizinischen Fachleuten «nicht mehr viel gefehlt» habe. Der Tunesier hatte sich daran gestört, dass der Mithäftling in Shorts aus der Dusche gekommen war. Knapp einen Monat zuvor hatte sich der sechsfach vorbestrafte Nordafrikaner, der von sich selber einmal gesagt hatte, er sei «aggressiv und brutal», prügelnd und Steine werfend an einer Massenschlägerei im Asylzentrum Riggisberg beteiligt. Dazu kam ein Handydiebstahl im Zug. Der Verurteilte folgte den Ausführungen des Vorsitzenden kopfschüttelnd. Trotz mehrerer Aufforderungen, zu schweigen, fiel er Samuel Schmid immer wieder ins Wort. Trotzdem – oder gerade deshalb – gab der Gerichtspräsident dem aufgebrachten Tunesier nach dem offiziellen Ende des Prozesses die Gelegenheit, sich zu äussern. «Ich verstehe nicht, wieso ich ins Gefängnis muss. Ich weiss nicht, wieso ich hier bin», klagte der Verurteilte auf Französisch, bevor ihn Polizisten aus dem Saal führten. «Rassismus» war etwas vom Letzten, was das Gericht von ihm zu hören bekam.“

HH-Blankenese: „Die Sofortfahndung nach einem versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus war erfolgreich. Beamte des Polizeikommissariates 26 konnten einen 53-jährigen Algerier vorläufig festnehmen [29]. Die Bewohnerin hörte Geräusche aus dem Wintergarten des Hauses und entdeckte dort einen Mann, der sich an der Terrassentür zu schaffen machte. Als sie den mutmaßlichen Einbrecher ansprach, flüchtete er. Die 50-Jährige alarmierte die Polizei und konnte eine detaillierte Personenbeschreibung abgeben. Beamte entdeckten den Tatverdächtigen in einem S-Bahnwaggon und nahmen ihn vorläufig fest. Der 53-jährige Beschuldigte wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.(…)“

Hamm-Mitte: „Wegen des Verdachts des gewerblichen Ladendiebstahls nahm die Polizei am 20.7.15 zwei Ladendiebe fest. Die 25 und 45 Jahre alten Männer wurden der Staatsanwaltschaft übergeben. Die beiden Algerier [30] fielen in der Vergangenheit bereits häufiger überörtlich wegen verschiedener Eigentumsdelikte auf. Am Montagabend steckten sie in einem Elektronikmarkt im Allee Center zwei Tablets der Marke „Apple“ in einen eigens präparierten Rucksack ein. Dabei erwischte sie ein Ladendetektiv.“

Alpen/Rheinberg: „Mit einer handfesten Auseinandersetzung in einem Asylbewerberheim in Alpen [31] musste sich gestern das Rheinberger Amtsgericht befassen. Der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung gegen einen Afrikaner bestätigte sich nicht. Der 24-Jährige muss lediglich wegen Körperverletzung 500 Euro Geldstrafe zahlen.(…)“

Freital: „(…)Wie die Polizei meldet, hatte sich ein 29-Jähriger auf der Wache eingefunden, um den Diebstahl seines Fahrrades anzuzeigen. Er hatte das Rad vor einem Geschäft an der Dresdner Straße abgestellt. Wenige Minuten später war es weg. Wie sich herausstellte, hatte sich aber auch der Fahrradbesitzer straffällig gemacht. Kurz vor ihm hatten drei Männer das Geschäft verlassen, vor dem das Rad stand. Der Radfahrer vermutete, dass diese Männer hinter dem Diebstahl steckten. Er begab sich daraufhin zum Wohnheim am Langen Rain, forderte lautstark sein Rad zurück. Dabei trug er ein Campingbeil bei sich. Begleitet wurde er von einem 19-Jährigen. Wie die Polizei meldet, forderte der Sicherheitsdienst des Heimes das Duo auf, das Gelände zu verlassen. Das vermisste Rad wurde am Abend auf dem Heimgelände [32] sichergestellt und der Polizei übergeben. In beiden Fällen ermittelt das Operative Abwehrzentrum.(…)“

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Umfahren Sie Köln weiträumig!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz | 127 Kommentare

todesraser [33]Der Spiegel [34] versucht notdürftig, „die zwei jungen Autofahrer“ mit einer fetten Lage Pixel zu kaschieren. Immerhin erfahren wir das Alter des Duos, das ein Menschenleben auf dem Gewissen hat: 20 Jahre alt sind die zwei Todesraser, die einen 49-jährigen Österreicher so schwer verletzten, dass er im Krankenhaus starb. Zum Zeitpunkt ihrer tödlichen Aktivitäten in Kölns Innenstadt waren die beiden Migranten 19 Jahre, also erwachsen genug, dass man den Unterschied zwischen einem Auto und einem Spielauto kennt.

So sehen die beiden Kriminellen beim Express in der Balken-Version aus:

todesraser1 [35]

Bei der Bild [36] schließlich findet man ihre Vornamen: „Die Angeklagten Nando Maria F. und Anthanase F-E. im Amtsgericht Köln auf der Anklagebank.“

Mit diesem Ford war der Neger bei einem illegalen Rennen mit stark überhöhter Geschwindigkeit in der Kölner Innenstadt unterwegs und überfuhr rote Ampeln. Sein spanischer oder südamerikanischer Kontrahent fuhr einen Opel. Athanase F.-E. krachte an der Kreuzung Aachener Straße / Brüsseler Straße in ein vollbesetzes Taxi, in dem auch der an den Unfallfolgen verstorbene Österreicher saß. Die vier übrigen Insassen wurden verletzt.

todesraser2 [37]

Köln, das ist da, wo heilige Eide auf die ganze Härte des Gesetzes geschworen wurden! Heute nun wurde das lang ersehnte Exempel statuiert.

Die Bild berichtet [36]:

Das Gericht glaubte den Angeklagten, dass das Autorennen spontan und nicht verabredet war. Zu Gunsten der Raser fiel aus, dass sie der Polizei bis dato nicht durch Verkehrsdelikte oder Straftaten bekannt waren. Daher: die Jugendstrafen auf Bewährung. Anthanase F-E. bekam zwölf Monate, Nando Maria F. 16 Monate. Beide haben noch ein Jahr lang Führerschein-Sperre.

rp-online berichtet darüber, dass es eine Verabredung unter Freunden gewesen sei:

Zwei Schulfreunde wollten sich beweisen, wer der Wagemutigere ist. [..] Es war die letzte Schulwoche kurz vor dem bestanden Abitur, erzählt der 20-Jährige.

Der Express ergänzt [38]:

Die Angeklagten wurden unter anderem wegen fahrlässiger Tötung nach Jugendstrafrecht verurteilt. Ihren Führerschein müssen sie für mindestens ein Jahr abgeben.

Nach Ansicht des Gerichts handelte es sich um „eine absolut jugendtypische Tat“, bei der die Angeklagten nicht über mögliche Folgen nachgedacht hätten.

Sie hätten das Rennen nicht geplant, sondern es sei aus der Situation heraus entstanden. „Aber in dem Moment sind Sie ganz bewusst und völlig rücksichtslos ein Risiko eingegangen“, sagte der Richter an die Angeklagten gewandt. „Das war ein Totalversagen.“

Ein Totalversagen zeigt ein Richter, der einen Todesraser mit einer Bewährungsstrafe davonkommen lässt. „Eine absolut jugendtypische Tat“ – diese Urteilsbegründung soll wohl unterstellen, dass es bei 19-jährigen in Deutschland Usus ist, beim Autofahren mit voller Absicht den Tod von Menschen in Kauf zu nehmen. Wieder ein Beispiel für die vollkommen kranke Relativiererei, um einen Bonus für Migranten herauszuschinden.

Beispiele für rücksichtsloses Verhalten der eingewanderten Machokulturen gibt es in Köln mittlerweile genug. Köln ist aber noch nicht genug den Bach runtergegangen. Da ist noch Luft. Es ist noch zu sicher auf den Straßen und öffentlichen Plätzen und im Nahverkehr. Da muss noch wesentlich mehr passieren. Und es wird noch mehr passieren, das ist das einzige, was sicher ist. Umfahren Sie Köln weiträumig!

» Fast, furious and dead: Kölns Kampf gegen die Raser [39]

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Allahu Akbar und die „schwierige“ Wahrheit

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 385 Kommentare

Paul H. aus Hessen [40]Am Dienstag starb aufgrund eines islamischen Messerattentats am frühen Morgen am Bahnhof im oberbayerischen Grafing ein Mensch und drei weitere wurden verletzt (PI berichtete [41]). Der Täter im Allahu-Akbar-Wahn rief u.a.: „Ihr Ungläubige, ihr müsst sterben!“ Das bestätigen Zeugen und auch die Polizei. Ab hier beginnt eine nur als tragisch zu bezeichnende Posse. Das scheinbar Wichtigste, das es nach Bekanntwerden der Tat zu berichten galt, war, neben der Anzahl der Opfer, dass es sich beim Täter um einen Deutschen handle.

(Von L.S.Gabriel)

Stunden später, als das erste Foto, das einen eher „südländischen [42]“ Typ zeigt (Foto), recherchiert worden war, schrieb z.B. der Merkur plötzlich von einem Migrationshintergrund. Gleichzeitig wurde aber auch mit Nachdruck allerseits über „Paul H. aus Hessen“ berichtet. Nur, das Netz hat seine eigene Dynamik und dementsprechend wurde schon bald ebenso nachdrücklich gezweifelt.

Eine Pressekonferenz (PK) von Polizei [43], Staatsanwaltschaft und LKA sollte Licht ins Dunkel der Gerüchteküche bringen. Wer allerdings die letzten Jahre nicht weit weg von Deutschland, dem Land der Beschwichtiger und Vertuscher verbracht hat, dem war davor schon klar gewesen, was dann passierte. Die PK war eine einzige Farce. Auf den Punkt gebracht: Der Täter ist verwirrt, die Beamten sind verwirrt, die Ermittlungen schwierig, aber man sei sich sicher, es gäbe keine Hinweise auf einen sogenannten radikalen Islamhintergrund.

Das zu behaupten ist nämlich schon deshalb wichtig, weil der Täter nur zwei Tage davor in Gießen durch „auffälliges Verhalten“ (angeblich redete er „wirres Zeug“) der Polizei gemeldet worden war. Die kam zu dem Schluss, er stelle keine Gefahr für sich oder andere dar und ließ ihn ziehen.

Ab da ist auch der Zuhörer verwirrt, denn dass der Angreifer „Allahu Akbar“ und „Ihr Ungläubige, ihr müsst sterben“ gerufen hätte wird auch bei der PK bestätigt. Gleichzeitig heißt es aber, es gäbe keine Hinweise auf eine Radikalisierung. Das kann man nur insofern nachvollziehen, wenn man davon ausgeht, dass der Islam eben in sich sowieso radikal ist, das war aber wohl nicht so gedacht. Insgesamt ziehen sich alle Beteiligten auf noch in der Ferne liegende, aber bestimmt schwer zu erlangende weitere Erkenntnisse zurück. Nach der PK ist man kein Stück schlauer, nur darin bestätigt, als Bürger mit Anspruch auf die Wahrheit veräppelt zu werden.

Derweil erging sich die Presse im Updatewettlauf und tat sich schwer, musste man doch den Spagat von den eindeutigen Bekundungen des Täters zum „Deutschen ohne Islamhintergrund“ hinbekommen. Nun, die Lügenpresse hat ja Übung und vor allem keine Hemmungen derartige Widersprüche, ebenso wie Polizei und Staatsanwaltschaft, einfach auszublenden. Dafür wurde aber schon eifrig an der „Schuldunfähigkeit“ des Täters gearbeitet. Nur als „journalistische Vermutung“, versteht sich, aber man muss ja rechtzeitig anfangen, dem Leser klar zu machen, was er später dann nur noch als „alternativlos“ hinzunehmen habe.

Damit der Eindruck entsteht, dass die Bürger auch heute Nacht ganz beruhigt schlafen können, gibt es zwischendurch den Hinweis, dass Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) den Angriff scharf verurteile [44]. Da sind wir nun aber erleichtert.

Gegen Nachmittag dann taucht ein Bericht folgenden Inhalts von „Delgardo-TV“ auf [45]:

Während die breite Öffentlichkeit einen islamistischen Hintergrund schon kurz nach der Tat massivst dementierte, wird jetzt auch diese Berichterstattung der sogenannten „Qualitätsmedien“ wieder zu einem Skandal ! Vorsätzlich falsch bezeichnen nämlich nahezu alle Zeitungsverlage den Täter als „den 27-jährigen Deutschen Paul H.“ ! Wie bereits schon oft bewiesen verfüge auch ich über sehr gute Kontakte in Polizeikreise und von dort wurde mir auf Rückfrage zum Täter folgendes gesagt:

„Der Täter ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen Deutschen Pass. Er hat jedoch einen muslimischen Migrationshintergrund und er heißt nachweislich nicht Paul H., sondern Rafik Youssef !“

Auch meine offizielle Rückfrage bei der Pressestelle des LKA in München ergab ein ganz anderes Bild. Man sagte mir:

„…Die Pressestelle hat niemals einem Namen des Täters genannt und bei den in den Medien verwendeten Namen Paul H. handelt es nicht um eine offizielle Information der Polizei…Auch kann die Pressestelle einen Migrationshintergrund nicht ausschließen“. Angeblich weiß man dort nämlich weder ob ein Migrationshintergrund besteht noch den Namen des Täters. Konfrontiert mit diesen Tatsachen zeigten sich die Zeitungsverlage heute telefonisch mir gegenüber sehr zugeknöpft. So sagte man mir zum Beispiel bei der Abendzeitung München, welche ebenfalls den Namen „Paul H.“ benutzt, dass es, zitat „doch normal sei, dass man einen Namen abändere“.

Was wir nicht schon alles hatten: Blasse Neger wurden ebenso gesucht [46], wie südländische Lockenköpfe namens „Peter“ [47]. Heute ist es eben Allahu-Akbar-Paul aus Hessen, mit eher nicht so hellem Teint, aber sicher ohne Migrations- oder Islamhintergrund.

Wie nahe nun die Informationen des Delgardo-Blogs an der Wahrheit sind, können wir derzeit nicht sagen. Im Grunde ist es aber egal, ob der Allahu-Akbar-Mörder Paul oder Rafik heißt, ob er geborener Moslem oder Konvertit ist, denn das Problem ist auch in diesem Fall ganz eindeutig der Islam. Das aber passt nicht ins Islam-ist-Frieden-Bild und ist daher für Behörden, Politik und Medien eben „sehr schwierig“ bis undenkbar.

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Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarzen Plünderer-Mob

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 201 Kommentare
Polizeieinsatz in Manching, wo Merkelgäste grenzenlose Dankbarkeit bei der Geldausgabe zeigten (kleines Bild: Symbolbild), Fotocollage: PI.

Von MAX THOMA, Manching | „Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt [48]“. Nur ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 (!) Einsatzwagen konnte am Mittwoch [49]noch weitere Verletzte im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern.

Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 Plünderern verschanzen. Mindestens zwei Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden dabei verletzt.

„Schanzer“ verschanzen sich vor nigerianischen Horden

Wer schützt die Menschen vor den „Schutzbedürftigen“? Wie ein Sprecher der Inspektion Ingolstadt berichtet, wurde von den wartenden Geflüchteten versucht, gewaltsam in die Räume der „Auszahlungsstelle“ einzudringen. Hierzu benutzten sie auch herausgehobene Sperrgitter und Eisenstangen, um mit vereinten Kräften die mittlerweile verschlossenen Türen einzurammen.

Das Auszahlungs-Personal vom Landratsamt Pfaffenhofen sowie die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes haben sich dabei mittlerweile in den Büroräumen verbarrikadiert. „Um ein gewaltsames Eindringen der Menschenmenge zu verhindern, wurde durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Pfefferspray eingesetzt.“

In einem Gebäude der Unterkunft in Manching-Oberstimm (Landkreis Pfaffenhofen und Ingolstadt) erfolgte die alle 14 Tage stattfindende Ausgabe des Taschengelds an etwa 100 wartende „Schutzbedürftige“ nach dem sogenannten Asylbewerber-Leistungsgesetz. Im Verlaufe dieser Geldausgabe habe sich ein Tumult unter den Wartenden entwickelt.

Warum die Situation derart eskalierte, das sei noch unklar, teilte die Polizei mit. [..] Ermittelt wird jetzt wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Wie in der Vergangenheit dürften die Verfahren allerdings alle wegen „Geringfügigkeit“ oder mangelnder Täterzuordnung postwendend wieder eingestellt werden.

Durch die erhebliche Zuwandererkriminalität direkt vor Horst Seehofers Haustüre macht die „Bayerische Landesfestung seit 1537“ Ingolstadt ihrem Namen jetzt traurige Ehre: Immer öfter müssen sich die stolzen „Schanzer“ regelrecht verschanzen vor gewaltbereiten Migrationshorden, die es im Zuge der unkontrollierten Einwanderung im wahrsten Sinne des Wortes nach Oberbayern „verschlug“.

700 Nigerianer neu in Oberstimm – stimmt so!?

In der 2.000-Einwohnergemeinde „Manching-Oberstimm“ fanden nach der Bundestagswahl seit Oktober 700 neu hinzugekommene Nigerianer Schutz und Obdach. Das Transitzentrum für Asylsuchende mit „geringer Bleibeperspektive“ zählt inzwischen vor allem Menschen aus Afrika, vor allem Nigeria, zu seinen Gästen. Laut der Regierung von Oberbayern sind gegenwärtig vorrangig „Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich darbenden westafrikanischen Küstenstaat Nigeria“ untergebracht. Nach Nigeria wird derzeit faktisch nicht abgeschoben, obwohl das Land als sicherer „Vorzeigestaat“ in Westafrika gilt und durch IWF-, Bundes- und EU-Mittel in Milliardenhöhe vom Steuerzahler gefördert wird.

Nach wie vor gibt es hier auch noch Rückführungen in die Balkanstaaten und die Ukraine, sowie viele afghanische Geflüchtete. Das bayerische Sozialministerium stehe wegen der aktuellen Entwicklung „im laufenden Kontakt mit der Stadt Ingolstadt, um eine ausgewogene Belegung sicherzustellen“.

„Neue Fallzahlen“ nach Phase der Entspannung!

Damit wird deutlich, dass sich Manching und Ingolstadt nach einer Phase der Entspannung grundsätzlich jetzt auf einen erneuten „Anstieg der Fallzahlen“ einstellen müssen. Schon jetzt sei der neuerliche Andrang in Oberstimm auch bei der Stadt zu spüren, hieß im Ingolstädter Sozialamt. Die Verwaltung sei auf einen Anstieg der Fallzahlen bereits vorbereitet worden.

Derzeit sind hier insgesamt 1059 Asylbewerber erfasst, die Auslastungsgrenze liegt bei 1748 Plätzen. Der Anteil der dunkelhäutigen Flüchtlinge ist wegen der Herkunft der allermeisten zugewiesenen Menschen aus Westafrika zuletzt stark angestiegen, was sich inzwischen auch durch verstärkte leidliche Präsenz im Ingolstädter Stadtbild zeigt.

Unter den Neuankömmlingen aus Afrika sind auch relativ viele Frauen, darunter auch etliche Schwangere. Viele Menschen hätten bei ihrer Einreise nur eine kurze Erstuntersuchung erfahren – die nunmehr anstehenden eingehenderen kostenintensiven Gesundheitschecks und medizinischen Behandlungen seien ebenso wie die nötigen Kontrolluntersuchungen für Schwangere Aufgaben, die das Gesundheitsamt inzwischen „gut beschäftigten“.

Über 500% in zwei Jahren! Extrem ansteigende Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwanderer“:

Mit der Zahl der neuen Einwohner stieg im Transitzentrum Manching auch die Zahl registrierter Straftaten [50]. Zuletzt lag sie bei „knapp 1.000“ im Jahr 2016! Seit Ende 2016 kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt (PI-NEWS berichtete), in einer [51] eigenen [52] Serie [53].

Rund um die vier Dependancen des Transitzentrums Manching-Ingolstadt will die Polizei jetzt präsenter werden. Grund ist die Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer. Wie ein Polizeisprecher erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich vorwiegend um Diebstähle und Körperverletzungen.

Ab sofort verstärkt die Polizei ihre Präsenz und Kontrolltätigkeit im Umfeld der Unterkünfte am Nachmittag bis in die späten Nachtstunden hinein. In dieser Zeit passieren erfahrungsgemäß die Mehrzahl der Straftaten.

Ein „besseres Sicherheitsgefühl“

Mit den Maßnahmen will die Polizei zum einen „die objektive Sicherheitslage verbessern, aber auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger“ steigern. Kritik an den Transitzentren gab es mehrfach, zum Beispiel im Juli wegen der „harten und inhumanitären Abschiebepraxis“. Doch möglicherweise greift das vorbildliche Bayerische Konzept „Sicherheit durch Stärke“ von Spitzenkandidatur-Verlierer Joachim Herrmann, CSU, ins Leere. Ähnliche wie seine Wahlstrategie zur Bundestagswahl.

Großkampftage in Ingolstadt: „Aufgestachelte Gruppen“ bekriegen Polizeikräfte

Seit Monaten glänzen die vier Ingolstädter Asyl-Unterkünfte immer wieder durch gewaltsame Tumulte der „an Leib und Leben Verfolgten“ – und immer wieder gibt es Großeinsätze der Polizei [54]im Bereich der Unterkünfte. Oftmals tragen geringe Auslöser zur Aufstachelung des südländischen Mobs bei: Als unlängst ein straffälliger 19-jähriger Nigerianer abgeführt werden sollte, eskalierte eine zunächst harmlose Situation. Aus einer „aufgestachelten Gruppe“ von etwa 50 Flüchtlingen, die sich „zunehmend aggressiv“ verhielten, wurden die Beamten angegriffen und ihr Auto beschädigt. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, es gab mehrere Verletzte. Ein Großaufgebot von Gesetzeshütern war letztlich nötig, um die „aufgeheizte“ Lage zu beruhigen.

Da sich der dunkelhäutige Ehrengast von Dr. Angela Merkel als äußerst dünnhäutig und „sehr aggressiv“ gezeigt habe, sollte dieser in Gewahrsam genommen werden, um weitere Körperverletzungen zu verhindern. Während er bei der Gewahrsamnahme „erheblichen körperlichen Widerstand“ leistete, sei es dem Schutzsuchenden durch lautes Herumschreien offenbar gelungen, „weitere Asylbewerber aufzustacheln“.

Negermutter ließ Baby fallen, als sie auf Polizeifahrzeug einschlug – Deutschland ist schuld

„Aus dem Kreis dieser Personen heraus versuchten mehrere Personen – auch körperlich – den Transport des Festgenommenen in den bereitstehenden Streifenwagen zu verhindern“, so ein Polizei-Sprecher. „Auch bei der anschließenden Ausfahrt des Streifenwagens aus der Asylunterkunft schlugen in der äußerst aufgeheizten Stimmung immer wieder Personen aus der weiter stark angewachsenen Menschenmenge mit Fäusten gegen den Streifenwagen und blockierten dessen Fahrtweg.“ Infolge der körperlichen Attacken gegen die Beamten und das Polizeifahrzeug setzten die Beamten auch Pfefferspray ein. Nur durch Hinzuziehung einer „größeren Zahl von Polizei-Einsatzkräften“ ist es gelungen, die „aufgeheizte Stimmung“ in der Unterkunft zu beruhigen.

Nach Polizeiangaben wurden zwei Beamte sowie vier Security-Mitarbeiter verletzt. Ein Säugling, der einer Asylbewerberin zu Boden gefallen sei, während sie das Polizeiauto mit Fäusten attackiert habe, sei vorsorglich vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht worden. An dem Streifenwagen seien durch die Schläge mehrere Dellen entstanden, der Schaden wird auf 1.000 Euro beziffert – aber AUDI ist gleich ums Eck und der Steuerzahler „wird’s schon richten“!

Die Polizeiinspektion Ingolstadt führt nun aufgrund der Geschehnisse umfangreiche Ermittlungen wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung, Verdachts des Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Bislang wurde kein einziges Verfahren eröffnet.

Ingolstadt: „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“

Mit den seit Ankunft der – insbesondere durch kirchliche Schleuserboote nach Bayern gebrachten – westafrikanischen Invasionshorden werden jetzt die polizeilichen Maßnahmen gezielt auf „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“ im Nahbereich der Unterkünfte sowie einen „erkennbaren Anstieg der Diebstahls-Kriminalität und der Körperverletzungs-Delikte [55]“ reagiert.

CSU-Landrat: „Eigenes Denken und Verhalten verändert sich!“

Der auch für die Asylunterkunft Manching verantwortliche Relocation-Experte der CDU-Kanzlerin, der derzeitige Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf, CSU, verlieh seiner freudigen Erwartung ob der südländischen Willkommens-Kultur-Anreicherer in einem Gastbeitrag auf dem immer bestens informierten Portal „Pfaffenhofen Today“ [48]epischen Ausdruck:

„Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt. Da wächst Verständnis für die oft dramatischen Lebensumstände und es entsteht Mitgefühl für die persönlichen Einzelschicksale. Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt. Die eigenen, oft deutlich besseren Lebensumstände werden wieder wertgeschätzt. Neue Kraft zur Hilfe wird geweckt. Vereintes Helfen tut unserer Gesellschaft gut.“

Das oberbayerische Pfaffenhofen wurde 2011 zur „lebenswertesten Kleinstadt der Welt“ gewählt. Vor nicht einmal vier Wochen legte ein dankbarer und hilfsbedürftiger Messergast die komplette Stadt für einen Tag großräumig lahm [56]!


PI-Gastautor Max Thoma studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Manching und ist dort steuerpflichtig.

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„Männer“-Horde in Essen: Sexuelle Übergriffe auf Mädchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 94 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.

Die Polizei [57] ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell  bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.

Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.

Täter Südländer mit arabischer Sprache

Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.

Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel [58] ist überall.

„Wann hat diese Tafel [59] endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…

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Bamberg: 30 „Burschen“ fallen über Supermarkt her

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 226 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wildwest in Bamberg: Am Samstag gegen 19.30 Uhr rief der Detektiv eines Lebensmittelmarktes im bayerischen Bamberg die Polizei. Aus einer Horde von 30 Jugendlichen und Heranwachsenden heraus wurden in dem Laden zahlreiche Diebstähle begangen. Zudem sprangen die Randalierer auch noch mehrmals gegen die Glasschiebetür im Eingangsbereich, bis diese zerbrach.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifen griff die Polizei die Tatverdächtigen am zentralen Omnibusbahnhof auf. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten neben diversem Diebesgut auch noch Betäubungsmittel.

Wie die Polizei noch mitteilte, wurde ein 15-Jähriger aus der Gruppe von den Beamten „seiner erfreuten Mutter“ übergeben. Gegen die Beteiligten werden Strafverfahren eingeleitet. In den Medien wurde getreu der polizeilichen Pressemitteilung berichtet [60], ohne zu diesem unerhörten Vorfall noch weitere Informationen zu liefern.

Was ist los in diesem Land?

Man stelle sich das einmal vor: In einer oberfränkischen Kleinstadt, also in der tiefsten Provinz und nicht in Berlin oder Köln, stürmen 30 (!) wildgewordene „junge Männer“ einen Laden, bedienen sich ungeniert an den Waren ohne zu bezahlen und treten dann noch die Glastüre am Eingang ein, weil es so schön ist.

Was sind das für unerhörte Zustände, die in Deutschland eingekehrt sind? Wie haben sich wohl die Kunden gefühlt, als sie plötzlich inmitten dieses wildgewordenen Mobs einkaufen mussten? Soll das noch normal sein, was hier in diesem Land tagtäglich abläuft? Sind denn alle Verantwortlichen völlig verrückt geworden, dass sie nach solchen Vorfällen ungerührt das übliche Tagesgeschäft weiter betreiben?

Wieder einmal keine Angaben zur Ethnie der Tatverdächtigen

Die wohl wichtigste Frage ist in diesem Zusammenhang, ob bei den Tatverdächtigen oder einem Teil davon ein Zuwanderungshintergrund vorliegt. Diese wurde weder von der Polizei, noch von den berichterstattenden Medien beantwortet. Es ist immer nur von „Jugendlichen“, „Heranwachsenden“ und „Burschen“ (Focus) [61] die Rede.

Warum ist die Frage nach einem möglichen Migrationshintergrund so wichtig? Ganz einfach: Weil wir Bürger ein Recht darauf haben, zu erfahren, wie sich die seit 2015 betriebene Zuwanderungspolitik der Regierung auf die innere Sicherheit Deutschlands, auf UNSERE Sicherheit, auswirkt.

Aus diesem Grund kontaktierte der Autor dieses Beitrags die Bamberger Polizei und wurde mit einem Beamten verbunden, der zu Presseauskünften berechtigt war.

Gedächtnisprotokoll der Presseanfrage bei der Polizei Bamberg

PI-NEWS: Waren bei dem Vorfall Personen mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund beteiligt?

POLIZEIBEAMTER: Wir geben dazu keine Auskunft, weil ein möglicher Migrationshintergrund für diese Tat keine Rolle spielt. Was ich Ihnen aber sagen kann ist, dass keine dieser Personen im Ankerzentrum Bamberg untergebracht ist. 

PI-NEWS: Das ist eine reichlich kryptische Auskunft, die nicht zufriedenstellen kann.

POLIZEIBEAMTER: Ich muss mich an den Kodex [62] halten, ich habe meine dienstlichen Weisungen.

PI-NEWS: Personen, deren Asylverfahren abgeschlossen sind oder die den Status eines Bürgerkriegsflüchtlings haben, sind nicht im Ankerzentrum untergebracht. Die Tatverdächtigen können ja auch aus diesem Personenkreis stammen…

POLIZEIBEAMTER: Wir haben in Bamberg Probleme mit einigen Bewohnern des Ankerzentrums, wir haben auch Probleme mit manchen Personen aus den dezentralen Flüchtlingsunterkünften, aber wir haben ebenso Probleme mit manchen einheimischen Deutschen. An dieser Stelle möchte ich unseren Dienststellenleiter zitieren: „Die meisten Bewohner des Ankerzentrums verhalten sich gesetzestreu“.
PI-NEWS: Das wäre ja schlimm, wenn es anders wäre. 

POLIZEIBEAMTER: Stimmt.

PI-NEWS: Gut, dann wird das entsprechend Ihrer Auskunft so veröffentlicht. Unsere Leser werden schon die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Diesen Schlusssatz quittierte der Beamte noch mit einem kurzen, freundlichen Lachen. Dann wurde das Gespräch beendet.

Resümee

Wenn 30(!) „Jugendliche“ über einen Lebensmittelmarkt herfallen, dann spielt es also keine Rolle, wo die herkommen? Ohne dass dies von dem Beamten bestätigt wurde, zieht der Autor aus der Faktenlage den Schluss, dass es sich bei den Tatverdächtigen wohl um Zuwanderer gehandelt haben dürfte. Der Polizeibeamte hat zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs einen möglichen Migrationshintergrund der Tatverdächtigen dementiert. Außerdem: Wann haben sich zum letzten Mal 30 deutsche Jugendliche zusammengerottet und sind über einen Lebensmittelmarkt hergefallen?

Das Gute ist, dass die Polizeibehörden ihre Beamten nicht anweisen können, die Presse bei solchen Anfragen direkt anzulügen. Würde in so einem Fall einmal das Gegenteil bewiesen, hätte die Polizei eines ihrer wichtigsten Güter, die Glaubwürdigkeit, vollständig eingebüsst.

Besonders perfide ist aber die Formulierung, dass ein 15-jähriger Tatverdächtiger seiner „nicht erfreuten Mutter“ übergeben wurde. Mit diesem Hinweis soll in den Köpfen der Leser wohl das Bild der strengen, blonden, deutschen Mutter erzeugt werden, die ihrem Sprößling in Anwesenheit der  Polizisten ankündigt: „Wir sprechen uns noch!“

Wären es indigene Deutsche gewesen, hätten das die Polizei und die Mainstream-Medien auf jeden Fall auch so berichtet. Kodex hin oder her!

Die bange Frage

Unterstellt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Zuwanderer handelt, stellt sich die bange Frage, was dann erst los sein wird, wenn der Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage ist, die gegenwärtige Vollversorgung dieser Klientel zu gewährleisten.

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Berlins Innensenator will Asylcamp räumen lassen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Grüne | 129 Kommentare

Oranienplatz [63]Die grün-schwarze Posse um den von Asylwerbern und Linken besetzten Oranienplatz in Berlin geht in die nächste Runde. Nachdem Innensenator Frank Henkel (CDU, Foto l.) der grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (r.) schon im November ein Ultimatum für die Räumung des Platzes gestellt hatte, die sich aber weigert, platzt Henkel nun offenbar der Kragen.

(Von L.S.Gabriel)

Das Ultimatum bis 16. Dezember hatte die von Recht und Gesetz wenig zu beeindruckende Grüne via Twitter kommentiert: „Verliert der Innensenator jetzt die Nerven?“ Später erklärte sie, dass sie den Platz gewiss nicht mit Polizeigewalt räumen lassen werde. Ein eher halbherziger Versuch, ihrer Pflicht als Bezirksbürgermeisterin nachzukommen, endete erst kürzlich in einem Gewaltexzess zwischen Polizei, Linken und Asylanten (PI berichtete [64]).

Die Afrikaner hatten offen gedroht, man werde das Camp „bis zuletzt“ gegen die Polizei verteidigen. Wörtlich hieß es [65] da unter anderem:

„Wir sind Kämpfer, seit Afrika, und wir bleiben hier. Ohne die Zelte würden wir wieder versklavt werden in den Lagern.“

Da der Senat aber die Duldung dieser, wie Henkel es nennt, „verheerenden Zustände [66]“ für eindeutig rechtswidrig befunden hatte, erklärte Herrmann die Schlafunterkünfte kurzerhand zu einem Demonstrationscamp, in dem sich hauptsächlich Aktivisten aufhalten würden.

Was das Ultimatum betrifft, rechnet Herrmann mit Rückendeckung der SPD:

„Meine These ist, die SPD im Senat stimmt nicht der Räumung eines Flüchtlingscamps zu, um eine Grünfläche zu schützen.”

Innensenator Henkel aber hat nun offenbar genug [67] von der grünen Anarcho-Politikerin.

Innensenator Frank Henkel (CDU) wiederholte am Montag seine Ankündigung, notfalls selber aktiv gegen die Besetzung des Oranienplatzes vorzugehen.

Sollte der Bezirk nicht handeln, werde er dem Senat nach dem 16. Dezember entsprechende Maßnahmen vorschlagen, sagte Henkel im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Allerdings habe der Bezirk derzeit weiterhin freie Hand, ganz ohne Polizei die Zelte abbauen zu lassen. Henkel hatte dafür eine Frist bis zum 16. Dezember gesetzt.

Henkel betonte: „Es darf nicht sein, dass sich jeder Bürger an die Gesetze halten muss und die Bezirksbürgermeisterin der Meinung ist, das gilt nicht für sie.” Sie dulde seit langem das rechtswidrige Camp.

Bis 16. Dezember hat Monika Herrmann nun noch Zeit, der Aufforderung des Senats nachzukommen und einen „rechtmäßigen Zustand“ wiederherzustellen.

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