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Christenverfolgung nimmt weltweit dramatisch zu

kreuz [1]Die Verfolgung von Christen nimmt weltweit mehr und mehr bedrohliche Formen an. Insbesondere in den Ländern, in denen die Friedensreligion vorherrschend ist, wie dem Irak oder Pakistan, kommt es immer wieder zu schweren Übergriffen auf Christen. Der Kichengang ist oftmals nur noch unter Gefahr für Leib und Leben möglich. Sogar Bomben explodieren vor Kirchen.

Das Deutschlandradio [2] berichtet:

Die Zahlen sind alarmierend: In etwa 50 Ländern weltweit werden Christinnen und Christen diskriminiert, verfolgt und manchmal auch getötet. Vor allem in islamischen Ländern wie dem Irak oder Pakistan kommt es zu schweren Übergriffen, aber auch in Indien oder Nordkorea. Warum ist der christliche Westen eher zögerlich beim Protest gegen diese Menschenrechtsverletzungen?

Melancholie und traumatische Erinnerungen schwingen mit in jedem Gottesdienst, auch wenn chaldäisch-katholische Christen aus dem Irak – so wie hier im Ruhrgebiet – eine neue Heimat gefunden haben. Und eigentlich in Frieden feiern könnten. Aber fast jeder hat Freunde und Familie zurückgelassen. Und am Sonntag zuvor sind in Bagdad wieder Bomben vor Kirchen explodiert, gerade als die Besucher nach der Abendmesse hinaus auf die Straße gingen – es gab vier Tote, mehr als 40 Verletzte und ausgebrannte Kirchen.

Die Spirale der Gewalt gegen Christen im Irak scheint endlos. Mehr als eine halbe Million haben das Land in den letzten Jahren verlassen. „Unsere Liturgie ist ein Ozean voller Gebet und Tränen“, sagt Pater Sami Danka, der Todesangst aus eigener Erfahrung kennt. Aus der mehrjährigen Militärzeit noch unter Saddam Hussein und dem Theologiestudium im Irak, danach hat der 42-Jährige seine Doktorarbeit in Rom geschrieben und ist Anfang 2009 vom Patriarchen zum Leiter der Exilgemeinde in Essen berufen worden.

Hier [2] weiterlesen…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Sozialkosten für Migration in Europa – Schweden

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[3]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer [4], das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 3: Beispiel Schweden

Fast 18 Prozent des jährlichen Steueraufkommens für Migrationskosten

Sozialkosten muslimischer Immigranten

Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Die für 2004 geschätzten Einwanderungskosten in Höhe von 225 Milliarden Kronen [24 Milliarden Euro], was keine unwahrscheinliche Schätzung ist, würden 17,5 Prozent des schwedischen Steueraufkommens desselben Jahres ausmachen, eine schwere Bürde in einem Land, das bereits eine der höchsten Steuerraten der Welt hat. Doch obwohl auch in Schweden gilt, dass die Kosten der Immigration deren Nutzen um ein Vielfaches übersteigen, fordert der sozialdemokratische Finanzminister Pär Nuder weiterhin unverdrossen:

„Schweden braucht mehr Einwanderer“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“ [5], 23.06.2006)

angeblich, so Nuder, um das schwedische Sozialsystem zu sichern. Er verschweigt bei seiner Forderung jedoch, dass jenes einstmals vorbildliche schwedische Sozialsystem genau von denjenigen Massen der (überwiegend muslimischen) Immigranten an den Rand des Ruins gefahren wurde, die schwedische Politiker als Rettung des schwedischen Sozialstaatsystems anpreisen.

Muslimische Integrationsverweigerung

Doch für einen gewissen Teil ist auch das großzügige schwedische Sozialstaatmodell für die Probleme mit seinen Migranten selbst verantwortlich. Mit seinen hohen Geldzuweisungen für Arbeitslose und sonstige Sozialleistungsempfänger wird ein nur geringer Anreiz geboten, sich real um Arbeit zu kümmern. So berichtet der Iraner Nima Sanandaji von seinen erstaunlichen Erfahrungen beim Zusammentreffen seiner Familie mit dem schwedischen Wohlfahrts-System:

„In Schweden fand meine Familie ein politisches System vor, das ihr sehr befremdlich vorkam. Die Übersetzerin sagte uns, dass Schweden ein Land ist, in dem man, wenn man nicht arbeitet, jeden Monat einen Scheck von der Regierung in seinem Briefkasten vorfindet. Sie erklärte, dass kein Grund bestünde, einen Arbeitsplatz zu finden. (…) Obwohl meine Mutter mehrmals Arbeit hatte, fanden wir heraus, dass sich dadurch unser Familieneinkommen nicht verbesserte. Während der 16 Jahre, die wir jetzt in Schweden sind, hat meine Mutter insgesamt weniger als ein Jahr lang gearbeitet.“ (Nima Sanandaji: „An Immigrant’s Tale“ [6], in: TSCDAILY, 14.06.2005)

Das soll jedoch die vorherrschende Mentalität vieler Muslime nicht entlasten, sich von Beginn auf die monatlichen Schecks des Sozialsystems allein zu verlassen und sich so um ein ganzes Arbeitsleben zu mogeln. So liegen auch in Schweden Berichte von Imamen vor, die ihre Muslime explizit darauf hinweisen, dass der schwedische Sozialstaat genügend Geld zur Verfügung stellt auch ohne Arbeit – und dass es besser sei, viele Kinder zu zeugen, da allein durch das entsprechend hohe Kindergeld eine Sozialzuwendung entstünde, die ein normaler ungebildeter Muslim in Schweden durch ehrliche Arbeit niemals erzielen könne. Der erwünschte Hauptnebeneffekt tritt quasi en passant ein: irgendwann seien die Muslime derart zahlreich, dass Schweden friedlich übernommen werden könne. Wie die übrigen Länder Europas auch bezahlt Schweden mit seinen Steuergeldern an die muslimischen Migranten quasi seine eigene Kolonisation durch den Islam.

Parallelgesellschaften

Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird.

Die Stadt Södertälje liegt etwa 40 Kilometer südöstlich von Stockholm und hat 82.000 Einwohner. In Schweden kennt man sie besser unter dem Begriff „Klein-Bagdad“. Södertälje sollte einmal eine Musterstadt für gelungene Integration in Schweden werden. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Inzwischen sind bereits über 40 Prozent der Einwohner Södertäljes Migranten – in der Mehrzahl muslimischen Glaubens. Und jede Woche kommen durchschnittlich 30 neue Großfamilien aus dem Bürgerkriegsland Irak hinzu. Je mehr Iraker kommen, desto mehr Schweden ziehen aus Södertälje weg. Anders Lago ist Bürgermeister in Södertälje und verzweifelt über die Flut der neuen Mitbürger. Doch aufhalten kann auch er sie nicht. In Schweden, in Skandinavien und im Rest Europas wiederholen sich die Bilder: In den Städten werden ganze einheimische Bevölkerungen durch „nicht-westliche“ Bevölkerungen ausgetauscht. Wo dies gegen den Willen der eigenen Bevölkerung dient, und insbesondere wo sich die eingetauschten Bevölkerungen kollektiv weigern, sich den Sitten und Gesetzen ihres Gastlandes anzupassen: da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.

Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität

Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime” [7], 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet, dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind – ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“ [8], 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren (Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“ [9], in: OPINION, 04.11.2005). Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach. Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“ (KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“ [10], 16.04.2004) – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:

„Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden…. Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)

Das Opfer

[11]Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [12], In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).

Die Täter

[13]Auf dem Foto links sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.

Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“. Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst (Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“ [14]).

Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen, und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren. Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ [15]).

Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg). Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

„Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ (Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“ [12], 15.12.2005)

Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.

Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse finden im Rahmen dieses Essays deswegen Erwähnung, weil die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre. Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.

» Demnächst Teil 4: Dänemark

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [16]
» Teil 2: Die Fakten am Beispiel Norwegen [3]

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Keine Islamkritik aus Angst vor religiöser Gewalt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Angst vor Islam-Kritik [17]Die jahrelange systematische Verfolgung und Schikanierung [18] des russisch-orthodoxen Priesters Aleksejs Ribakovs ist in Deutschland kein Einzelfall™ (PI berichtete [19]). Immer mehr dringt die Christenverfolgung, insbesondere die Priesterverfolgung ins noch-christliche Abendland [20] ein. Jetzt endlich beginnen die Kirchen, Alarm zu schlagen und fordern konsequentere Unterstützung. Die Unterstützung von Islamkritikern hingegen ist unerwünscht [21]

Immer offensichtlicher werden die Missstände, die nicht zuletzt auch durch „islamkritische Webseiten“ aufgedeckt werden. Doch Ribakovs selbst hat sich – wie gut-meinende Differenziert-Menschen es leider oft tun – bereits von diesen Helfern distanziert, obwohl explizit erwähnt wird, dass die Täter Muslime waren.

Auch auf islamkritischen Webseiten wurde die Attacke gegen den Priester umgehend in größere Zusammenhänge eingeordnet: Da wurden ähnliche Fälle aus ganz Europa aufgezählt, in denen Christen wegen ihres Glaubens aus Zuwanderervierteln vertrieben worden waren. Und da wurde geschildert, wie zum Christentum konvertierte Ex-Muslime mit permanenten Morddrohungen leben müssen. Kurz: Die Christenvertreibung nehme Fahrt auf – nun auch in Bochum.

Als Ribakovs seinen Namen samt Foto in dieses Szenario eines anschwellenden Religionskriegs eingeordnet sah, erschrak er. Was ihn störte, war dieser von ihm als zu scharf empfundene Tonfall, dieses unterschwellige „So sind sie alle, diese Muslime“.

Denn natürlich ist von den rund vier Millionen Muslimen hierzulande nur eine winzige Minderheit wegen christenfeindlicher Straftaten aufgefallen. Nur wenige Dutzend derartiger Übergriffe sind dokumentiert. Andererseits: Ist das nicht zu viel? Und war Ribakovs nicht selbst geschockt, dass solch ein Christen-Hass in einem christlich geprägten Land möglich ist?

Ja, irgendwo kann er die besorgten Islamkritiker verstehen. Trotzdem warnt er vor einer „gefährlichen Verallgemeinerung zum Schaden der Muslime“ – und vor Hass. Aus Fairness. Aus Herzenshygiene. Aus Christenpflicht.

Trotz seiner Christenpflicht, Fairness und Herzensgüte lebt der Bochumer Priester heute mit der Angst. Nicht zuletzt der Furcht davor, die Bekanntmachung seiner Geschichte hätte die Muslime vielleicht erst recht wütend gemacht. Darum ist er lieber geflohen – aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnasen: Graf, Ulli, klaus, Markus P., Matzel, Josef H., Joachim B., Hauke S. und pinchador)

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Hass auf Christen aus Hass auf den Westen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Christenhass [22]Auf einmal ist Christenverfolgung ein weltweites Thema. 200 Millionen werden wegen ihres Glaubens diskriminiert – das ist jeder zehnte Christ [23]. Besonders schlimm zeigt sich die Verfolgung in Nordkorea und in islamischen Staaten. In Wahrheit ist jedoch weniger das Christentum selbst der Ursprung des Hasses. Die Christen sind nur eine Chiffre für das Feindbild des verhassten Westens.

Darum sind eigentlich nicht allein 200 Millionen Christen in islamischen und kommunistischen Staaten Ziel der Verfolgung, sondern Westler weltweit, egal ob sie sich selbst als Christen, Agnostiker, Atheisten New-Ager oder was auch immer bezeichnen. Trotz der prekären Situation helfen hiesige Organisationen und Kirchen den Verfolgten nicht, aus falscher Rücksichtnahme auf die Verfolger:

Umgekehrt fühlen sich gewisse kirchliche Organisationen bemüssigt, aus politischer Korrektheit die Situation der verfolgten Christen zu verschweigen oder diese selber dafür verantwortlich zu machen, weil sie in jenen Ländern missionierten. Sie blasen mitunter ins gleiche Horn wie muslimische Funktionäre, die teilweise reflexartig behaupten, Christen seien in islamischen Staaten gleichgestellt und über ihre Bedrängnis wisse man nichts Genaues.

Als Entschuldigung für alles gilt, der Westen sei der böse Aggressor, gegen den sich der Islam nur zu Wehr setzt.

Pfarrer Horst Oberkampf erlebt, wie der Krieg alte Feindbilder zementiert: „Islamisten werfen den Christen vor: Ihr seid Feinde aus dem Westen, ihr habt den gleichen Glauben und steckt unter einer Decke mit den Amerikanern.“ So hätten die Christen, speziell jene, die bei den Amerikanern gearbeitet hätten, zu erdulden, was im Grunde auf die Amerikaner gemünzt sei. Oberkampf hat das Gefühl, dass im Nahen Osten Christen gegenwärtig nicht willkommen seien, weil sie als Aggressoren gälten und zu sehr mit dem Westen verbandelt seien.

Im Irak wollen die Islamisten laut Oberkampf allein bestimmen, wie ihr Land aussehen soll. Insbesondere seit Oktober 2005, als sich der Staat eine neue Verfassung gab und die Scharia als einziges Rechtssystem einführte, verlangen die Islamisten, dass die Christen werden wie sie: „Frauen sollen sich verschleiern“, so Oberkampf. „Gehen sie unverschleiert auf die Strasse, sind sie im Prinzip vogelfrei. Und Händler können bestimmte Waren wie Alkohol nicht mehr verkaufen.“

Christinnen sind vogelfrei, außer sie werden zu Musliminnen. Die Zukunft Europas?

(Spürnase: BePe)

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Christenverfolgung in Vietnam

geschrieben von PI am in Christentum | Kommentare sind deaktiviert

VIETNAM_-_TamToa_2 [24]Vietnam ist eher als aufstrebendes Reiseland [25] in den Schlagzeilen. Wer schon mal dort war, kann von der Freundlichkeit der Menschen, dem alltäglichen Chaos auf den Strassen und den Schönheiten der Natur und den jahrtausendealten Kulturen in diesem Land berichten. Weniger bekannt ist die Unterdrückung der Kirchen, speziell der Katholiken in Vietnam.

Auf Open Doors [26] fanden wir folgende Zusammenfassung:

Vietnam ist eines der letzten von Kommunisten regierten Ländern der Welt. Obwohl Religionsfreiheit in der Verfassung verankert ist, versucht die Regierung religiöses Leben mit einem System obligatorischer Registrierung unter Kontrolle zu halten. Viele Christen entgehen diesem System, indem sie sich nicht registrieren lassen. Religiöse Würdenträger müssen sich staatlich registrieren lassen und dürfen ihr Amt nur im Rahmen ihrer Gemeinde ausüben. Den Staat oder die Gesellschaft gefährdende religiöse Aktivitäten können -teils willkürlich- verboten werden.

Schlimme Verfolgungen erleben die Christen aus den ethnischen Minderheiten auf dem Land bzw. dem zentralen Bergland (so genannte Montagnards). Von Zeit zu Zeit – besonders vor großen christlichen Feiertagen – führt die vietnamesische Regierung Kampagnen im Hochland durch, durchsucht Häuser, verhört Gemeindemitglieder, stellt Christen unter Hausarrest, schließt Kirchen und brennt die Häuser von Gemeindemitarbeitern nieder. Die Regierung versucht, die ethnischen Minderheiten vom Rest des Volkes abzuschirmen.

Im November 2004 traten in Vietnam neue Vorschriften zur Religionsausübung in Kraft getreten, die leichte Verbesserungen für Christen brachte. Staatlich anerkannte Gemeinden durften Kirchengebäude errichten oder renovieren und Schulungen abhalten. Für römisch-katholische Christen verbesserte sich die Lage stark. Ihnen wurde gestattet, eine neue Diözese einzurichten und Priester zu weihen.

Im Jahr 2006 nahm das US-Außenministerium Vietnam von seiner Liste der „besonders Besorgnis erregenden Staaten“ bezüglich der Religionsfreiheit. Wenngleich sich die Situation für Christen staatlich registrierter Gemeinden in größeren Städten verbessert hat, gibt es für Christen aus den ethnischen Minderheiten kaum Verbesserungen. Willkürliche Verhaftungen, Drangsalierung und Geldstrafen sind weiterhin an der Tagesordnung. Schätzungsweise nur ein Drittel der protestantischen Christen in Vietnam besitzen eine Bibel. Die sozialistische Regierung erlaubt nur solche mit dem Stempel der staatlichen Druckerei, alle anderen sind verboten

Der katholische Informationsdienst kath.net beschreibt Zwischenfälle aus der jüngeren Zeit, im speziellen die Bemühungen der kommunistischen Regierung, eine bisher als Kirche genutzte Kirchruine (siehe Foto) in eine Heldengedenkstätte umzuwandeln.

Um die Kirchenruine Tam Toa in der Stadt Dong Hoi (Provinz Quang Binh) gibt es seit langem Streit zwischen Regierung und Kirche. Die Regierung will die Kirche im Zentrum der Stadt, die im bis 1975 dauernden Vietnamkrieg bis auf den Kirchenturm zerbombt wurde, zu einer Kriegsgedenkstätte machen. Die Katholiken dagegen möchten auf dem dazugehörenden Kirchengelände weiterhin ihre Messen halten. Außerdem argumentieren sie, sei ihnen kein geeigneter Ersatzplatz in ihrer Nähe angeboten worden.

Von staatlicher Seite werden alle Register der Macht gezogen. Priester und Gemeindemitglieder werden verprügelt, verhaftet und verschwinden.

Bitte hier weiterlesen. [27]

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Christenverfolgung „mit Abscheu und Liebe“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der AKP-nahe Schriftsteller Adnan Odabas [29] (Foto) fürchtet sich vor der Christianisierung seines Landes wie der Teufel vor dem Weihwasser. In seinem Bestseller „Dikkat Misyoner Geliyor [30]„, in dem er angeblich türkische Geheimdienstinformationen auswertet, klärt er über die Gefahren der schleichenden Christianisierung [31] und die Tücken christlicher Missionstätigkeit auf.

Christen siedeln in der Türkei und bauen – das schlimmste aller Übel – Kirchen. Sie haben schon Rechtgläubige von den Pfaden Allahs weggeführt. Auf Plakaten gegen Christen wird gezeigt, wie eine Schlange vom Kreuz herunterkriecht und einen jungen Türken mit dem Christentum vergiftet. Weltweite Aufschreie wegen Diskriminierung oder sogar Rassismus gegen Christen bleiben jedoch aus.

Odabas behauptet sogar, 2006 seien in Istanbul 3.000 Jugendliche zu einer Massentaufe verführt worden (was übrigens so gar nicht stimmen kann):

„Einige Jugendliche wurden auf die Kanzel gebeten und durch verschiedene Fragen betrogen. Solche und ähnliche Aktivitäten werden in unserem Land mit Macht vorangetrieben. Sie arbeiten als Hausgemeinden. In den vergangenen Tagen gab es einen sehr traurigen Vorgang, eine türkische Kirche wurde eröffnet“.

Kirchen könnten nicht mit Moscheen gleichgesetzt werden, denn Moscheen dienten allein dem islamischen Gottesdienst. Kirchen hingegen seien gefährliche Eckpfeiler der zunehmenden Christianisierung (eines Landes, von dem das Christentum einst maßgeblich ausging, bevor die Muslime es besetzten).

Sie betrügen unsere Bürger, damit sie ihre Religion ändern und wollen sie mit verschiedenen Methoden christianisieren“. Die Missionare, so Odabas, geben vor, helfen zu wollen und bieten Geld an, aber es gehe ihnen darum, die Menschen zu hintergehen, fährt er fort. Als letzten Ausweg zur Rettung der türkischen „Geographie“ sieht er nur einen starken Islamglauben und ein ebensolches Nationalbewusstsein.

Das beste Mittel, die Christen auszutreiben sei, ihnen mit Abscheu und Liebe zu begegnen.

(Spürnase: kifr)

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Christenverfolgung in Großbritannien

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[32]Mehr als die Hälfte aller in einer Studie befragten britischen Christen wurden schon einmal wegen ihres Bekenntnisses in irgendeiner Form verfolgt oder diskriminiert [33]. Jeder Fünfte hatte aus religiösen Gründen bereits Schwierigkeiten am Arbeitsplatz. Manche Christen sind überzeugt, ihr Glaube hätte sich nachteilig auf ihre beruflichen Karrierechancen ausgewirkt.

Viele haben auch im privaten Umfeld und der Familie ihrer christlichen Religion wegen einen schweren Stand – Tendenz steigend. Die britischen „Gleichstellungsrichtlinien“ verbieten es Angestellten unter Androhung einer Kündigung, ihren Glauben mit ihren Kollegen zu teilen. Diese Regel wird sehr streng befolgt – solange es nicht um den Islam geht.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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Jesus Christus als Schwein und „Opfer“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Im hessischen Marburg tauchen in letzter Zeit Schmierereien an Wänden [34] auf, die ganz offensichtlich antichristlich sind, mit Sprüchen wie „Jesus du Opfer“ und gekreuzigten Schweinen (Foto). Als Täter werden Linksradikale vermutet. Die Christen werden in Deutschland bereits offen verspottet wie zu Zeiten der Christenverfolgungen im römischen Reich – nur schmierte man damals gekreuzigte Esel an die Hauswände und nicht Schweine. Der große Aufschrei, die Solidaritätskundgebungen und die Kerzen-Mahnwachen bleiben jedoch aus, solange jedenfalls, wie das Opfer des Spottes nicht „Mohammed“ heißt.

(Spürnase: K.H.)

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RP-Journalist leugnet Christenverfolgung

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi-Journalist Ulli Tückmantel [35]In seinem politisch korrekten Beitrag [36] über den Pro-Köln-Film „Hat Pro Köln doch Recht?“ [37] für die Rheinische Post (RP) macht sich Ulli Tückmantel [38] (Foto) nachträglich quasi zum Komplizen muslimischer Vergewaltiger, Folterer und Massenmörder. Tückmantel zweifelt die im Film gezeigten Bilder an, indem er schreibt: „Gezeigt werden Bilder angeblich aktueller und historischer Christenverfolgungen in islamisch geprägten Ländern.“

Und weiter:

Dazu zeigt der Film Ruinen, die als „zerstörte christliche Dörfer in der Türkei“ bezeichnet werden.

Tückmantel will offensichtlich die Glaubwürdigkeit der Filmbilder durch „angeblich“ und „bezeichnet werden“ untergraben. Zwar werden wir täglich mit journalistischen Verzerrungen und Verfälschungen im Dienste der Unwahrheit konfrontiert, doch wie Tückmantel versucht, Bilder von Menschen und Ortschaften, die muslimischem Terror zum Opfer fielen, als unglaubwürdig darzustellen, soll nicht unkommentiert bleiben, zumal Pro Köln eine schriftliche Erläuterung zum Film speziell für Journalisten angeboten hatte.

Darin heißt es u.a. (Filmtext):

Die Christen des Irak erleben eine Terrorwelle unfassbarer Brutalität und fliehen zu zehn Tausenden – doch in den islamisch geprägten Nachbarländern werden sie als „Ungläubige“ ebenfalls weitgehend entrechtet, gedemütigt und verfolgt.

Die verwendeten Bilder (siehe nachfolgender Film-Screenshot; PI liegen die Bilder im Original vor) zeigen die Überreste zweier christlicher Männer aus Bagdad, sowie das zerschnittene Gesicht eines neunjährigen Mädchens aus Bagdad.

Screenshot Pro Köln Film

Der eine Mann (Bild 1) wurde bestialisch getötet, weil er eine Weinhandlung besaß und damit in den Augen des Islam eines Verbrechens schuldig war. Der andere, ein junger Mann wurde, (Bild 2) weil er Christ war, mit einer Kettensäge zersägt. Den Motivhintergrund bildet der Koran, in dem man an vielen Stellen direkte Aufrufe zum Mord findet, hier ein Beispiel:

Siehe, der Lohn derer, die Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. (Sure 5, 37 – Reclam)

Das Mädchen (Bild 3) wurde entführt und vielfach von Muslimen vergewaltigt. Nachdem die christlichen Eltern das hohe Lösegeld aufgebracht hatten, wurde das Mädchen zurück gebracht, aber an der Tür vor den Augen seiner Angehörigen von seinen muslimischen Peinigern mit Messern aufgeschlitzt, das Gesicht verwüstet. Wie durch ein Wunder konnte das physische Leben des Kindes in einem Krankenhaus gerettet werden. Seine Eltern flüchteten mit ihm nach Jordanien, doch das traumatisierte Kind hat bis heute seine Sprache nicht wieder gefunden.

Mehr Infos über diesen und viele andere Fälle unter sisterhatunefoundation.com [39]. Über Sister Hatune Dogan und ihre bemerkenswerte Arbeit erschien 2008 beim BR eine Filmreportage (siehe auch dieser PI-Artikel [40] über Sister Hatune).

Was die Bilder von Ruinen betrifft, die von Muslimen zerstörte christliche Dörfer dokumentieren und die von Tückmantel ebenfalls in ihrem Wahrheitsgehalt angezweifelt werden, so hätte ein seriöser Journalist durch Nachfragen bei Pro Köln rasch erfahren können, dass die Bilder genau das zeigen, was der Untertext erklärt, nämlich von Muslimen zerstörte christliche Dörfer. Das erste Bild zeigt das ehemalige Patrizierhaus im aramäischen Dorf Zaz in der heutigen Türkei, in dem sich unter der Führung von Josef Hanno etwa 400 Menschen drei Wochen lang gegen den Angriff kurdisch-muslimischer Sippen zur Wehr setzen konnten.

Das ehemalige Patrizierhaus im aramäischen Dorf Zaz in der heutigen Türkei

Danach wurden 366 der christlichen Verteidiger ermordet, die hübschen Frauen und Mädchen vergewaltigt und zwangsislamisiert.

Die kurdischen Mörder wurden von Latif, dem Sohn des Cemmo, sowie Hetto aus der Familie Haydaro und Osman Selle angeführt. Sie stammten aus den Dörfern Eshtrako, Derhab und anderen muslimischen Dörfern.

Das ist alles durch Zeitzeugen belegt und zudem nachzulesen im Buch: Die Verfolgung und Vernichtung der Syro-Aramäer im Tur Abdin 1915. Verlag: Bar Hebräus-Verlag, Holland.

Das zweite Bild zeigt ein zerstörtes Haus aus dem Dorf Aynwardo. Die letzten christlichen Bewohner dieses Dorfes wurden noch in den 90er Jahren brutal aus ihren Anwesen vertrieben.

Zerstörtes Haus aus dem Dorf Aynwardo

Das dritte Bild schließlich zeigt Reste des Anwesens einer ehemals wohlhabenden Bauernfamilie aus dem Dorf Zaz, die Mitte der 80er Jahre nach Deutschland floh, weil der Terror muslimischer Nachbarn unerträglich geworden war.

Reste des Anwesens einer ehemals wohlhabenden Bauernfamilie aus dem Dorf Zaz
Vieh wurde gestohlen, Wein- und Melonenfelder nachts verwüstet und schließlich wurde offen zur Tötung der Menschen aufgerufen.

» ulli.tueckmantel@rheinische-post.de [41]

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Christenverfolgung auf der ganzen Welt

geschrieben von PI am in Christentum,Indien,Irak,Islam ist Frieden™,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Die globale Christenverfolgung, die im Jahr 2008 schreckliche Ausmaße angenommen hat, ist auch für die Welt unübersehbar geworden [42]. Mehr als 90 Prozent der in diesem Jahr aus religiösen Gründen verfolgten und ermordeten Menschen waren Christen – insgesamt rund 200 Millionen. Hart traf es aktuell die von den Muslimen und Hindus verfolgten Christen im Irak [43] und in Indien [44]. Insgesamt zeigen sich islamische und kommunistische Staaten als besonders aktiv in Sachen Christenverfolgung.

(Spürnasen: International, KÖLSCHDOC und heinZelmann)

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CSI protestiert gegen LMU-„Dialogveranstaltung“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Maximilian Uni München [45]Christian Solidarity International [46] (CSI) protestiert gegen die für morgen angesetzte Dialogveranstaltung [47] in der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit schiitischen Professoren (PI berichtete) [48] auf das Schärfste und fordert die Katholische-Theologische Fakultät an der LMU und die Benedictusstiftung auf, die Veranstaltung abzusagen.

Der Islam trennt nicht Religion und Politik, wie es die Veranstalter des Theologentreffens, die katholischen Glaubens sind, tun. Der Islam ist im Iran Staatsreligion und es herrscht die Scharia in Verfassung und Gesetz. Die iranischen Gesprächspartner sind erst dann dialogfähig, wenn die Regierung von der Verfolgung Andersgläubiger und Apostaten absieht, dies öffentlich bekennt und rechtlich durchsetzt.

Der Hass auf Juden und Christen, wird im Iran nicht nur verbal praktiziert. Die iranische Regierung will die Todesstrafe für Personen, die sich vom Islam abwenden, gesetzlich verankern.

Vor diesem Hintergrund fragt sich die CSI-Deutschland, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt, welchen Beitrag diese extrem islamistische Richtung des schiitischen Islam im Iran zu einem interreligiösen Dialog leisten kann.

Veranschaulichen wir uns das am umgekehrten Beispiel:

Was würde denn die Welt vom Christentum denken, wenn z. B. ein führender deutscher Politiker fordern würde, dass Christen, die zum Islam konvertieren, mit dem Tode zu bestrafen seien? Wer aus der islamischen Welt würde mit dieser Person in einen interreligiösen Dialog treten wollen?

Dialog zwischen Religionen kann nur sinnvoll sein, wenn man sich auf Mindeststandards in der Bewertung von Gut und Böse, auf die UNO-Menschenrechte einigen kann. Diese Klarstellung muss bereits im Vorfeld jeder interreligiösen Veranstaltung stattfinden. Sonst wird unsere „Kuschelmentalität“ im Dialog, vergleichbar mit der Appeasement-Politik wie vor 70 Jahren ausgerechnet von Deutschland und München aus, die Verfolgung Andersgläubiger fördern.

Vor Beginn eines Dialoges fordern wir:

1. dass Christen im Iran ihre Religion frei und rechtlich unbehindert ausüben dürfen, wie Muslime auch
2. die rechtliche Gleichstellung von Konvertiten mit Muslimen
3. die Aufgabe der eingebrachten Gesetzesvorlage zur Todesstrafe für Konvertiten durch die iranische Regierung

Die Eignung von Personen aus dem Iran für einen zukünftigen Dialog kann am besten überprüft werden, wenn sich diese Personen im Iran für die rechtliche Gleichstellung von Christen und anderen Religionen einsetzen. Nach Erkenntnissen von CSI-Deutschland ist der Iran nach Nordkorea und Saudi-Arabien das Land mit der stärksten Christenverfolgung weltweit.

Wir gehen davon aus, dass sich die katholischen Professoren und Stiftungen der Brisanz des Themas bewusst sind. Für geschätzte 200.000 verfolgte Christen allein im Iran muss diese Propagandashow der Mullahs als ihrer Verfolger wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des schiitischen Gottesstaates.

Bitte solidarisieren Sie sich mit den verfolgten Christen im Iran und in der islamischen Welt.

» Kontakt zu den Gastgebern:
Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät [49]
Geschwister-Scholl-Platz1
80539 München
Tel. +49 (0) 89 / 2180 – 2416
Fax +49 (0) 89 / 2180 – 3130
E-Mail: dekanat@kaththeol.uni-muenchen.de [50]

(Pressemitteilung der CSI-Deutschland gemeinnützige GmbH, Ingrid Seigis, Geschäftsführung, Email: info@csi-de.de [51])

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