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Köln spendiert 1,1 Millionen für Moschee-Zufahrt

Köln spendiert 1,1 Millionen für Moschee-Zufahrt [1]

Im November ist Grundsteinlegung für die umstrittene Großmoschee der türkischen Religionsbehörde DITIB in Köln-Ehrenfeld. Schließlich haben die Türken schon zwei der benötigten 25 Millionen Euro gespendet (PI berichtete [2]). Der Prunkbau wird an der Venloer Straße errichtet, wo schon jetzt der alltägliche Verkehr stündlich wegen Überlastung zusammenbricht. Wegen der Vervielfachung der Verkehrsbelastung infolge der Großmoschee werden auch Straßenbaumaßnahmen notwendig. Zunächst spendiert die Stadt Köln 1,1 Millionen Euro. Für den Anfang.

Der Kölner Stadtanzeiger freut sich [3], dass schon 2010 die Minarette stehen und rechnet:

Der Rohbau kostet nach Angaben der Ditib neun Millionen Euro. Insgesamt ist von Kosten in Höhe von rund 20 Millionen Euro für das neue Gebäude die Rede. Ein bislang noch kleiner Teil wird durch Spenden aufgebracht. Zurzeit stünden 2,5 Millionen Euro an Spenden zur Verfügung, so die Ditib. Man setze darauf, dass der Betrag weiter ansteigen wird. Außerdem werde das Bauprojekt durch Rücklagen und einen normalen Bankkredit finanziert. Die Ditib muss sich auch an den Baumaßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses beteiligen. An der Kreuzung Venloer Straße/Fuchsstraße wird eine Ampelanlage installiert. Die Venloer Straße wird vor der Kreuzung deutlich verbreitert. Die Kosten für diese Maßnahmen in Höhe von geschätzt 500.000 Euro wird die Ditib übernehmen, während die Stadt für einen ersten Bauabschnitt zwischen Gürtel und Fuchsstraße rund 1,1 Millionen Euro ausgibt. Stadt und Ditib haben vereinbart, dass die Moschee erst nach Abschluss der Maßnahmen eröffnet werden kann.

Man sieht, die Kommunalwahlen sind vorbei, und nun kann auch der Stadtanzeiger wieder gelegentlich die Wahrheit schreiben – auch wenn es verblüfft, dass die Gesamtkosten der Moschee in der Berichterstattung der Qualitätszeitung innerhalb einer Woche um 20% von 25 auf 20 Millionen gesunken sind. Die Stadtherren von Köln geben sich großzügig – fast als wären sie es, und nicht die gern beschimpften Düsseldorfer, die ihre Stadt in den letzten Jahren schuldenfrei gewirtschaftet hätten.

» JU-Ehrenfeld: Großmoschee: Das große Rätselraten [4]

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„Die Grünen sind scheinheilig und unwählbar“

geschrieben von PI am in Grüne,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Seyran Ates [5]Die Islamkritikerin Seyran Ates – die selbst als Deutsche und Türkin, aber nicht als Mensch mit Migrationshintergrund bezeichnet werden möchte – erklärt im Interview mit dem österreichischen Standard [6], warum sie die Grünen aus feministischer Sicht für unwählbar hält. Dass zwanzig Grüne Politiker ihr in einem offenen Brief [7] Anbiederung an das rechte Spektrum vorwerfen, entlarvt sie als scheinheilig.

Ates erklärt:

Ich bin von den Grünen enttäuscht. Weil die Grünen, wie ich dachte, für multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen stehen, weil sie gegen konservative, althergebrachte Traditionen und Rollenbilder kämpfen und linke Positionen vertreten. Die Grünen haben nie akzeptiert, dass es zwischen Mann und Frau einen auf Religion bezogenen Unterschied gibt, solange es um die katholische Kirche geht. Beim Islam machen sie plötzlich eine Ausnahme, sobald es um Muslime geht, knicken die Grünen aus vermeintlich religiösen Gründen ein. Mich regt es auch so besonders auf, weil die Grünen programmatisch eigentlich für etwas anderes standen …

Ja, sobald es um den Islam geht, sind die Menschenrechte nicht mehr so wichtig. Man muss sich nur diverse Talkshows ansehen, wo Frau Roth (Claudia Roth ist Vorsitzende der Grünen, Anm.) schon von ihrer Körpersprache her allergisch auf Vertreter der katholischen Kirche reagiert. Wenn sie hingegen neben einer kopftuchtragenden Frau sitzt, hat sie größte Sympathie und Toleranz dafür.

Der Kampf gegen Rechts™ der Grünen ist ein scheinheiliges Totschlagargument, weil viele Grüne in ihrem Denken verbohrter und unbeweglicher sind als die gefürchteten Konservativen:

Das ist das absolute Totschlagargument und hat inzwischen einen langen Bart. Da sind die Grünen so scheinheilig. Bei den Grünen herrscht eine unglaubliche Pseudo-Angst, die Rechten mit diesem Thema zu bedienen. Anstatt sich mit dem Thema auseinander zu setzen und es den Rechten wegzunehmen, hält man lieber den Mund. Mich irritiert diese Art der Reflexion immer mehr, weil ich dachte wir wüssten inzwischen, wie die Rechten argumentieren. Die Rechten wollen sowieso keine multikulturelle Gesellschaft. Mich erinnert das an die Zeit, als es Frauen gab, die gegen das Frauenwahlrecht waren. Es gibt immer bestimmte konservative Gegenpositionen, die auf alten Positionen verharren. Einige Grüne sind da sehr verbohrt und entwickeln sich nicht weiter. Die gehörten eigentlich in eine der konservativen Parteien.

Von den Grünen erhofft sich Ates weniger rosa-verklärte Problemverdrängung und von den Musliminnen kleine Schritte aus der Unfreiheit heraus in die Freiheit.

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Israelis solidarisch mit iranischer Jugend

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Israel-Peace [8]Während Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad für den Mittwoch auf der Rednerliste der UN-Vollversammlung in New York steht, hat das Young World Zionist Labor Movement (WZLM) in einer Presseerklärung eine Kampagne angekündigt, um gegen die Menschenrechtsverletzungen an iranischen Studenten und der iranischen Jugend zu protestieren.

(Artikel aus der „Jerusalem Post“ [9] vom 22. September 2009, Übersetzung von Renate)

Diese Stellungnahme wurde am Montag herausgegeben und kündete eine

„öffentliche Kampagne unter Auslandskorrespondenten in Israel an, einen Protest Tausender junger Menschen online auf sozialen Netzwerken und eine Demonstration gegen die UN-Vollversammlung in New York.“

Gemäß der Presseerklärung wird die Demonstration gemeinsam mit der israelischen Organisation „Ameinu“ durchgeführt.

In der Verlautbarung heißt es unter anderem:

„In den vergangenen Monaten hat die WLZM-Jugend die Medienberichte im Zusammenhang mit den Protestwellen aufgrund der Wahlfälschung im Iran verfolgt. Diese berichten von tausenden junger Demonstranten, die verletzt wurden oder Folter, wie Vergewaltigung und andere Misshandlungen in iranischen Gefängnissen ertragen, nur weil sie dem Ahmadinedschad Regime Widerstand leisten.“

Der Vorsitzende der WLZM-Jugend Yoni Itzhak sagte in der Presseerklärung:

„Als junge Studenten in Israel rufen wir zu einem unverzüglichen Stopp der Folterungen und der Misshandlungen gegen die iranischen Studenten und jungen Iraner auf.“ Er fügte hinzu, dass „wir diese Kampagne durchführen, um der Welt zu zeigen, dass junge Israelis mit jungen Menschen und Studenten in anderen Ländern, die ein freies und demokratisches Leben führen wollen und Verantwortung für ihre Zukunft übernehmen wollen, solidarisch sind.?“

Umid Sulimani, ein Israel-Einwanderer aus dem Iran und Koordinator für iranische Angelegenheiten der WLZM-Jugend ergänzte, dass

„wir die Berichte der internationalen Medien im Verlauf der vergangenen Monate verfolgt haben und entsetzt festgestellt haben, dass so viele junge Menschen im Iran im Zusammenhang mit den Protesten nach den letzten Wahlen Drohungen, Misshandlungen und Folter erfahren haben.“

Er betonte, dass die Berichte über solche Gräueltaten sie verpflichten, an dem Protest teilzunehmen.

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444.500 Euro für ein Hartz IV-Leben

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[10]
Was kostet jemand den Steuerzahler, der von Beruf Hartz IV wird und dies bis zum 50. Lebensjahr bezieht? Fast eine halbe Million Euro! [11] Das hat die Haushaltswissenschaftlerin Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, die auch zum Kompetenzteam von Familienministerin Ursula von der Leyen gehört, ermittelt. Da kann man den verantwortlichen Politikern auch in puncto Zuwanderung nur zurufen: Weiter so!

Ein Land, in dem eine kinderreiche Familie mit staatlicher Unterstützung besser dasteht, als wenn die Eltern als Friseuse, Verkäuferin oder Facharbeiter arbeiten, muss vor die Hunde gehen. Das ist eine Binsenweisheit, wird aber trotzdem von unseren verantwortlichen Politikern konsequent weitergeführt. Denn keiner wagt, die wachsende Zahl von Sozialhilfeempfängern zu verprellen.

Natürlich wird die Hartz IV-Generation am Beispiel einer deutschen Familie demonstriert. Dass wir uns die Hartz IV-Empfänger scharenweise aus der ganzen Welt ins Land holen, was gemeinhin als „Bereicherung“ bezeichnet wird, davon redet RTL natürlich nicht…

(Spürnase: BePe)

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Gash: „Demonstriert, wo auch immer ihr könnt!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephen Gash [12]Im PI-Interview äußert sich Stephen Gash (Foto, rot umrandet), Pressesprecher der SIOE [13], zu den Vorfällen während der Anti-Islam Demonstration in Harrow im September 2009 (PI berichtete) [14] und zur Islamisierung Großbritanniens. In Harrow war es am 11. September gewalttätigen Muslimen gelungen, eine staatlich genehmigte Demonstration zu verhindern, was ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Islamisierung Europas darstellt.

[15]PI: Herr Gash, vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, uns ein Interview zu den Vorfällen in Harrow am 11. September 2009 zu geben. Die Demonstration wurde von der Polizei abgesagt. Allerdings war es schon eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Demonstration offensichtlich, dass die muslimischen Gegendemonstranten gewaltbereit waren. Folglich wäre genug Zeit gewesen, Verstärkung anzufordern. Doch eine Stunde später waren nicht genügend Polizeibeamte vor Ort, um die Durchführung der Demonstration, die von den Behörden genehmigt war, zu ermöglichen. Denken Sie, dass die Obrigkeit wirklich gewillt war, diese Demonstration stattfinden zu lassen?

Gash: Nein. Ich denke, dass es von Anfang an beabsichtigt war, die Demonstration nicht zu genehmigen. Ich hatte den Eindruck, dass die Polizei eine Gegendemonstration von Muslimen und so genannten Anti-Faschisten erwartete und deshalb 550 Polizeibeamte um die Moschee herum platzierte. Als allerdings die Zahl der Gegendemonstranten auf über 1000 stieg, entschied sich die Polizei, kein grünes Licht für die Demonstration zu geben. Hinterher hörte ich, dass einige Leute an den U-Bahn-Stationen und auf den Straßen, die zur Moschee führen, aufgefordert wurden, umzukehren – so wie 2007 in Brüssel [16]. Ich denke nicht, dass die Zahl der Unterstützer groß gewesen wäre, vielleicht 60-100, aber wir sind ziemlich sicher, dass ungefähr 60 Personen von der Polizei daran gehindert wurden, zur Demo zu gelangen.

Es wäre schwierig für die Polizei geworden, genügend Beamte innerhalb von einer Stunde zu mobilisieren, und ich zweifle daran, dass sie aus anderen Stadtteilen Londons hätten kommen können, da das an einem Freitagabend gewisse Londoner Stadtteile mit zu wenig Beamten überlassen hätte. Polizisten von außerhalb Londons zur Demonstration zu bringen, hätte länger als eine Stunde gedauert.

Viele Gegendemonstranten (sowohl Moslems als auch Nicht-Moslems) trugen Schilder mit Sprüchen wie „Stoppt die faschistische BNP“ oder „Rassisten raus“. Allerdings distanziert sich die SIOE eindeutig von Rassismus auf ihrer Webseite: „Rassismus ist die niedrigste Form menschlicher Dummheit, (…).“ Wie verfährt die SIOE mit Rassisten, die sich an Demonstration, die die SIOE organisiert hat, beteiligen wollen?

Wir untersagen jeglicher politischen Partei die Teilnahme an unseren Demonstrationen und somit auch jeder Partei mit rassistischer Gesinnung. Politische Parteien wollen nur für sich selber werben, was von der eigentlichen Botschaft der Demonstration ablenken würde.

Gegendemonstranten zeigen Plakate mit Sprüchen wie “Stoppt die faschistische BNP”, um Schaulustigen den Eindruck zu vermitteln, dass die BNP an dieser Demonstration beteiligt sei. Das verleit der Organisation UAF (“Unite Against Facism”) eine gewisse Legitimität, die sie nicht verdient. Allerdings hatte die SIOE bis zum dem Ereignis in Harrow nie irgendeine Opposition in England bei ihren Demonstrationen, da die SIOE in England als eine nicht-rassistische und anti-totalitäre Organisation anerkannt ist.

Das ist auch der Grund, warum wir eine beträchtliche Unterstützung von beispielsweise Kopten und Hindus haben. Die SIOE ist in der Tat die EINZIGE Organisation in England, die gegen die Verfolgung von Kopten in Ägypten demonstriert. Wir erwähnen jedes Mal die Kopten in unseren Reden in England. Wir sagen: “An accusation of racism is the death rattle of a lost argument.” Das ist besonders beim Islam der Fall. Menschen vieler verschiedener “Rassen” gehören dem Islam an und diese töten bereitwillig Nicht-Muslime aller “Rassen”.

Die Zahl der nicht-mulimischen Gegendemonstranten war relativ gering in Harrow (ca. zehn Prozent). Würde eine ähnliche Demonstration in Deutschland stattfinden, wäre mit einer deutlich höheren Zahl von nicht-muslimischen Gegendemonstranten zu rechnen. Denken Sie, dass sich die britische Gesellschaft mehr und mehr der islamischen Bedrohung bewusst wird – nach den Anschlägen am 07.07.2005 und Dokumentationen wie “Muslim first, British second” [17] und “Undercover Mosque” [18]?

Wir wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Leute die Islamisierung in England und anderen Teilen Großbritanniens stoppen will. Genau wie andere Teile Europas, hat England nun auch Mini-Mekkas, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Unsere Regierung ist scheinbar gewillt, mehr solcher Mini-Mekkas zuzulassen. Folglich sind „ordinary“ Nicht-Moslems nicht darauf aus, sich der SIOE entgegenzustellen und selbsternannten anti-faschistischen Gruppen anzugehören.

Die 7/7-Bombenanschläge, die misslungenen 21/7-Anschläge und andere islamisch-terroristische Ereignisse haben erreicht, dass die Leute sich von „Anti-Faschisten“ fernhalten. Die Leute wissen, dass islamischer Hass und Jihad in den Moscheen gepredigt werden – durch das, was die Reportagen und Zeitungsberichte aufgedeckt haben und in den Medien als “radical mosques” bezeichnet wird.

Diejenigen von uns, die versuchen, die Islamisierung aufzuhalten, wissen, dass diese Moscheen genau die gleichen sind wie die in islamischen Ländern (z.B. Pakistan, Iran, Libanon, Saudi-Arabien, usw.). Sie predigen nicht Radikalismus, sondern Islam. „Ordinary“ Leute wissen schlicht, dass solange die Hass-Predigen nicht unterlassen werden, keine weiteren Moscheen mehr gebaut werden sollten.

Beschreiben Sie bitte den momentanen Einfluss der Moslems auf die britische Politik.

Er ist groß. Wir haben jetzt muslimische Staatsminister und so wie viele EU-Staaten ist die britische Regierung „dhimmifiziert“ wegen des Öls. Britannien tätigt große Rüstungsverkäufe an Saudi-Arabien und die anderen Golf-Staaten. Wegen des Commonwealths – ein Erbe des British Empire – haben Pakistan und andere islamische Länder wie beispielsweise Malaysia die Möglichkeit, erheblichen Druck auf die britische Regierung auszuüben.

Das verursacht Konflikte mit anderen Ländern des Commonwealth wie Indien. Der Innenminister, David Miliband, verärgerte die indische Regierung durch die Behauptung, die Bombenanschläge in Mumbai geschahen wegen der indischen Kaschmir-Politik.

Großbritannien stellt sich in jedem Konflikt auf die Seite der Muslime. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Nigeria, wo die Briten die Muslime im Norden gegen die Biafrans im Süden unterstützen. Unsere Regierung erwähnt auch nie die Kopten in Ägypten. Ägypten war eine ehemalige Kolonie des British Empire und dort liegt der Suez-Kanal.

Die iranische Regierung wählte Großbritannien für eine besondere Verurteilung während der manipulierten Wahlen aus. Sie beschuldigte Großbritannien, sich wie „alte Kolonialisten“ einzumischen.

Das Erbe des British Empires ist das vorsichtigere Auftreten der britischen Regierung in ehemaligen Kolonien, besonders in islamischen. Die Bevorzugung islamischer Länder spiegelt sich auch in Großbritannien wieder, wo Moslems gegenüber jedem Anderen von unserer Regierung begünstigt werden.

Wie reagierte die britische Gesellschaft auf das Einreiseverbot von Geert Wilders im Jahre 2009?

Ich denke, dass dieser Vorfall einen Machtverlust der Labour Partei bei den nächsten Wahlen zur Folge haben wird. Es war ungemein peinlich für die Briten. Zu all diesen Skandalen und der Zerstörung der Wirtschaft kam noch das zutiefst demütigende Nachgeben gegenüber den Moslems, besonders als London Opfer der Bombenanschläge wurde und zudem kürzlich der Flughafen in Glasgow Schauplatz eines terroristischen Angriffs wurde.

Wir haben Truppen, die Islamisten in Afghanistan bekämpfen, aber die britische Regierung fügt sich der islamischen Bedrohung in Großbritannien.

Die britischen Politiker sind Feiglinge, aber die britischen Bürger sind es nicht. Ich denke, dass das Einreiseverbot für Geert Wilders das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Was für einen Rat geben Sie den Deutschen, um die Ausbreitung der islamischen Ideologie in ihrer Gesellschaft einzuschränken?

Demonstriert, wo auch immer ihr könnt, habt eine Armee von Aktivisten auf der Straße und auch eine Armee von Aktivisten an den Schreibtischen, die Briefe an Politiker und die Medien schicken und diesen so klarmachen, wie angewidert ihr von der Islamisierung Deutschlands seid.

Stellt die Stadträte und Politiker an den Pranger, die die Bevorzugung von Moslems zulassen. Veröffentlicht deren Kontaktdaten und bewegt zornige Deutsche, diese mit Emails und Briefen zu bombardieren.

Organisiert Boykotte von Bauunternehmen, die Moscheen bauen. Boykottiert Lebensmittel-Unternehmen, die Halal-Lebensmittel verkaufen. Demonstriert vor Dhimmi-Supermärkten, die Catering für Moslems anbieten.

Wenn Deutsche dazu angehalten werden, gewisse Dinge nicht zu tun, weil es Moslems beleidigt, dann tut es. Wenn Deutschen die Nutzung von Schwimmbädern während „Schwimmzeiten für Moslems“ untersagt ist, dann lauft zu Hunderten auf und geht Schwimmen.

Gründet eine SIOE-Gruppe bestehend aus gewöhnlichen Leuten, demonstriert gegen die Islamisierung und deckt auf, wie die deutschen Medien es vermeiden, über Gräueltaten von Moslems auf der ganzen Welt zu berichten. Schafft eine „German Defense League“, die aus Fußballfans besteht – so wie die in England – junge Männer, die keine Angst vor Moslems haben. Animiert Schwule und Lesben dazu, vor Moscheen gegen den Mangel an Menschenrechten im Iran und in Saudi-Arabien zu demonstrieren.

Die Aktionen müssen beständig sein und von Personen jeglicher Art ausgehen. Manchmal sollten verschiedene Gruppen zusammen auftreten, manchmal ist es besser, wenn Gruppen einzeln agieren.

Die Deutschen sind weltberühmt für ihr Organisationstalent.
Es wird allerdings eine internationale Anstrengung sein, alle unsere Länder zu bewahren.

Mr. Gash, wir geben Ihre guten Ratschläge gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das interessante Interview.

Harrow-Video aus Sicht der Gegendemo:

» PI-news.org: Gash: “Demonstrate wherever you can!” [19]

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„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

BPE-Demo in Berlin [20]Mitten in Europa fürchten Islam-Aussteiger um ihr Leben. Muslimische Frauen und Kinder werden durch Ehemänner und Verwandte brutal unterdrückt. Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Genitalverstümmelungen und körperliche Gewalt sind noch immer an der Tagesordnung. Moslemische Gegengesellschaften werden durch überdimensionierte Moscheebauten und Zwangsverschleierung gefördert.

Der Druck, der seitens der meist aus dem Ausland gesteuerten islamistischen Verbände, sowie ihrer Funktionäre und Helfer auf die zugewanderte und die einheimische Bevölkerung ausgeübt wird, nimmt stetig zu und behindert die erfolgreiche und dauerhafte Integration dieser Menschen von Generation zu Generation zunehmend. Immigranten, die den Zwängen der menschenverachtenden Scharia in ihren Heimatländern entkommen sind, werden mitten in Europa wieder von ihr eingeholt durch geduldete Schariagerichte und sogar eine Amtsrichterin, die es für richtig erachtet, dass Frauen sich von ihren Männern schlagen lassen müssen, falls sie Muslime sind. Während die Unterstützung islamistischer Organisationen, wie der HAMAS, mit „Juden ins Gas“-Rufen auf Demonstrationen straffrei bleibt, wird allein das Zeigen einer israelischen Fahne an gleicher Stätte hierzulande neuerdings wieder mit Geldstrafe bedacht.

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. setzt ein Zeichen dagegen. Sie lädt alle freiheitsliebende Demokraten ein, sich an der Kundgebung: „Für Menschenrechte – Gegen Unterdrückung“ am 3. Oktober in Berlin zu beteiligen:

Breitscheidplatz (Gedächtniskirche) ab 14 Uhr.

Dort wird der Willen zum Erhalt unserer Freiheit und unseres demokratischen Rechtsstaates dadurch bekundet, dass gegen Totalitarismus, Menschenrechtsverletzungen, Antisemitismus, Unterdrückung und Scharia gemeinsam demonstriert wird.

Bitte beachten Sie folgende BPE-Hinweise:

– Plakate, Fahnen und sonstige Werbung für alle politische Parteien ist untersagt.
– Fremdenfeindliche und antisemitische Propaganda wird nicht gestattet.
– Plakate, die dem Ziel der Kundgebung entsprechen, sind ausdrücklich erwünscht.

Es gibt Hinweise darauf, dass rechte und linke Extremisten [21], Sympathisanten des iranischen Gewaltherrschers und Holocaustleugners Ahmadinedschad, unsere Veranstaltung stören und behindern möchten. Dass die Erben der Mauermörderpartei zusammen mit nationalistischen Antisemiten Unfreiheit und Diktatur befürworten und sich so zu Steigbügelhaltern der Islamisierung machen, macht uns traurig, verwundert aber insgesamt nicht. Vor fast 80 Jahren war es der gleiche Typus des „unfreien Menschen“, der in vorauseilendem Gehorsam die braunen Hemden der SA überstreifte, um mit der „neuen Zeit“ zu gehen.

Aber gerade die Bürger der ehemals geteilten Stadt Berlin wissen genau, was es heißt, mit Unfreiheit, Totalitarismus und staatlicher Willkür zu leben. Alle freiheitsliebende Menschen, die auf dem Breitscheidplatz zusammenkommen werden um ein Zeichen zu setzen, werden später stolz sein und sagen können: „Ich war damals dabei!“ und im Gedenken an J.F.Kennedy: „Ich bin auch ein Berliner!“

Deshalb: Kommen Sie bitte zahlreich! Setzen Sie ein Zeichen für die Freiheit! Gegen Unterdrückung! Für unsere Zukunft!

Weitere Infos zur Demo erteilt die:

Bürgerbewegung Pax Europa [22]
Postfach 06
D-75046 Gemmingen
Tel.: +49 / 7267 / 911 940
kontakt@buergerbewegung-pax-europa.de [23]

(PI-Leser, die Fahrgemeinschaften nach Berlin suchen, wenden sich bitte an die jeweilige PI-Gruppe in ihrer Nähe [24])

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Kein Bett für Gaddafi

geschrieben von PI am in Libyen,UNO,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Kein Bett für Gaddafi [25]New York zeigt Zivilcourage: Für den mohammedanischen Folterknecht Gaddafi aus Libyen findet sich in der ganzen Stadt kein Hotelzimmer während seines Besuchs bei der UNO. Teilweise auf Druck von Gästen lehnten die Hoteliers es ab, dem Spitzbuben Quartier zu geben. Sogar eine Genehmigung zum Zelten im Central Park wurde verweigert.

Die Berner Zeitung berichtet [26]:

In New York will niemand Moammar al-Qadhafi während der Uno-Vollversammlung ein Zimmer geben. Nun verleugneten die stolzen Libyer gar sich selbst und gaben sich als niederländische Diplomaten aus, um doch noch ein Bleibe für ihren Chef zu finden.

Es ist der erste Besuch von Moammar al-Qadhafi in New York seit 40 Jahren. Und es dürfte wohl sein letzter sein. Denn der Wüstenfuchs, der morgen zum alljährlichen Stelldichein am Uno-Hauptsitz sprechen soll, findet einfach keine Unterkunft.

Als letzter Versuch, doch noch ein Dach über dem Kopf zu erhalten, hat sich ein libyscher Offizieller gegenüber dem Immobilienverwalter Jason Haber als niederländischer Diplomat namens Ronald ausgegeben. Doch Haber vermietete die Barclay Mansion an der East 78th Street nicht – er bemerkte den Schwindel rechtzeitig.

«Ich habe schon nach dem ersten Gespräch gemerkt, dass der Akzent nicht passt. Als sie ein Mail schickten, wurde es dann ganz klar. Der Absender stammte von der libyschen Botschaft», so Haber gegenüber der britischen «Times». Der Immobilienverwalter störte sich auch am rüden Umgangston der Konversation mit den Libyern. «Die waren sehr schroff.»

Hotelgäste protestierten

Schon einige Tage zuvor haben empörte Gäste ein Hotel in Manhattan dazu bewogen, die Zimmerreservation für Moammar al-Qadhafi zu annullieren. Am Freitag hätte Qadhafi im Nobelhotel Pierre ankommen sollen, wie die «New York Post» berichtete. Doch die Hotelgäste protestierten erfolgreich.

Seit gestern muss der libysche Diktator nun in den Räumen seiner Uno-Botschaft Zuflucht suchen, einem Hochhaus an der East 48. Street. Diese Räume werden sonst als Büro genutzt. Qadhafi wollte zuerst sein berühmtes Zelt im Central Park aufschlagen. Das wurde ihm jedoch auch nicht erlaubt.

Ob der Wüstensohn, der vor der UNO die Auflösung der Schweiz beantragen [27]will, nun auch die Abschaffung von New York fordern wird, ist nicht bekannt.

(Spürnase: Lobo)

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Pro Köln reicht Resolution gegen Moslempreis ein

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Jörg Uckermann [28]Am 1. November soll der scheidende Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma den diesjährigen „Friedenspreis“ des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland für sein Engagement für Prunkmoscheebau und Islamisierung erhalten (PI berichtete) [29]. Jörg Uckermann (Foto) von der Bürgerbewegung Pro Köln hat jetzt eine Resolution an den Rat der Stadt Köln eingereicht, in der Schramma aufgefordert wird, den Preis nicht anzunehmen.

Darin heißt es:

Herrn Oberbürgermeister
Historisches Rathaus

50667 Köln

Köln, den 17.09.2009

Beschlussvorlage an den Rat der Stadt Köln, (Resolution), Islampreis für Herrn Fritz Schramma.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Bürgerbewegung pro Köln bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung die nächste Sitzung des Rates der Stadt Köln zu setzen:

1.) Der Rat der Stadt Köln fordert Herrn Fritz Schramma auf, auf den Mohammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis nicht anzunehmen.

2.) Der Rat der Stadt Köln bittet den Oberbürgermeister entsprechend auf Herrn Schramma einzuwirken.

Begründung: Fritz Schramma soll den diesjährigen „Mohammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis“ des Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland erhalten.

Der Preis ist nach dem Syrer Mohammad Nafi Tschelebi benannt, der 1927 das Islam-Institut Berlin gründete, um das Verhältnis der Mohammedaner zum Deutschen Reich zu verbessern. Während des Nationalsozialismus genossen die in diesem Institut angehörigen Antisemiten hohes Ansehen bei den Funktionären der Diktatur.

Der Namensgeber, seine Leiche wurde 1933 in einem Berliner See gefunden, dürfte durch sein Wirken zweifelsfrei als Antisemit im sinne der NS Ideologie gelten. Eine Preisannahme ist vor diesem Hintergrund für die Bürger der Stadt Köln nicht hinnehmbar.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Uckermann

» JU-Ehrenfeld: Schramma: “Friedenspreis” für Unterwürfigkeit [30]

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Frankreich räumt den „Dschungel von Calais“

geschrieben von PI am in Frankreich,Großbritannien,Multikulti,Video | Kommentare sind deaktiviert

Räumung von Calais [31]Die französische Polizei hat heute Früh mit der vorangekündigten Räumung des illegalen Flüchtlingslagers, genannt „Dschungel“, in der Nähe von Calais begonnen, in dem sich von den ursprünglichen 1000 noch 278 Flüchtlinge vornehmlich aus Afghanistan [32] befinden – darunter 132 Minderjährige.

Die Migranten versuchten von dort aus, auf LKWs versteckt, durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal nach England zu gelangen [33]. Die vereinigten Gutmenschen Frankreichs sind wegen der Auflösung des illegalen Dauerprovisoriums bereits in großer Zahl angerückt und fordern Asyl für die afghanischen Migranten in Frankreich. Die Räumung wird weiterhin durchgezogen, zu fürchten ist jedoch, dass sich das massive Illegalen-Problem bloß wieder an eine andere Stelle verlagert, statt auflöst.

Bilder aus dem „Dschungel“:

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Die Angst fährt mit in Frankreichs Zügen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Jugendliche Kulturbereicherer unterwegs zum Fastenbrechen [34]In die Regionalbahn vom südfranzösischen Saint-Raphaël nach Cannes sind am Sonntagnachmittag etwa 140 muslimische Jugendliche [35] unterwegs zum Ramadan-Fastenbrechen eingestiegen, die alle übrigen Passagiere in Angst und Schrecken versetzt [36] haben.

Die jugendlichen Kulturbereicher aus dem „Südland“ schikanierten Fahrgäste wie auch Zugpersonal, schrien „Fick dich, Frankreich!“ und zerschlugen Fensterscheiben, als der Zug aus bisher ungeklärten Gründen eine halbe Stunde lang in einem Tunnel stecken blieb – ein Alptraum für die gefangenen Normal-Bahnreisenden. Dem Treiben konnte schließlich ein Ende gesetzt werden, als die Bahn in Mandelieu angehalten wurde und 30 Polizisten für Ordnung sorgten. Vier Täter wurden festgenommen. Die Zugstrecke blieb für etwa zwei Stunden unterbrochen.

(Spürnase: Anne)

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Die Rache des Schweinegottes

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

Die Rache des Schweinegottes [37]

Im Koran steht alles, was der Mohammedaner wissen muss. Allerdings vergaß Mohammed die Viren zu erwähnen, und so glaubte man in Ägypten, die sogenannte „Schweinegrippe“  bekämpfen zu müssen, in dem man die Schweine der christlichen Minderheit so grausam wie möglich tötete (PI berichtete [38]). Jetzt rächt sich die Dummheit der Mohammedaner. Die Schweine spielten eine wichtige Rolle beim Schutz der Umwelt, der ebenfalls im Koran nicht vorkommt.

Telepolis berichtet [39]:

Ägyptens Führung hat die Schweinegrippe zu wörtlich genommen, nun stinkt die Sache zum Himmel, besonders in Heliopolis, einem Stadtteil der Metropole Kairo. Und sogar in den Amtsstuben der zuständigen Ministerien in den besseren Viertel ist man Informationen der New York Times jetzt mit dem üblen Geruch der Müllhaufen befasst. Im Frühjahr glaubte man noch – zum Entsetzen unzähliger Tierfreunde weltweit und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) – , dass man der Ausbreitung Schweinegrippe dadurch beikommen könnte, indem man sämtliche Schweine tötet: Ungefähr 250.000 Tiere wurden geschlachtet, heißt es etwa in einer Mitteilung des IGFM.

Die IFGM sah in der rabiaten Aktion ein politisches Moment, das sich gegen die ägyptischen Christen richtete. Bis dato hatten die christlichen „Zabbalin“, Bewohner von Elendsvierteln, den Hausmüll gesammelt, eigenhändig getrennt und die Nahrungsreste an Schweine verfüttert. Ein informelles Entsorgungssystem, von dem mehr abhängt, als es die Regierung ahnte, trotz der Proteste und Warnungen der Zabbalin vor den Folgen der Massenschlachtungen. Nun gibt es keine Schweine mehr, die die Essensreste biologisch entsorgen. An manchen Orten herrschen neapolitanische Verhältnisse, berichten auch ägyptische Zeitungen, freilich mit der regierungsfreundlichen Botschaft, dass für Besserung gesorgt werde. Zum Zusammenbruch des informellen Systems gesellten sich nämlich noch Schwierigkeiten mit internationalen Entsorgungsunternehmen, die kein oder nicht genügend Geld von der Regierung bekamen.

(Spürnase: CF)

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