Die sich nun schon einige Wochen hinziehende Affäre um die vom Unterrichtsministerium für 6-12-jährige in Auftrag gegebene Schrift „Ganz schön intim“ zeigt geradezu paradigmatisch, wie die linken Parteien und die mediale Klasse manipulieren. Sie zeigt aber auch ein beklemmendes Auseinanderklaffen zwischen dem Weltbild der Bürger und diesen selbsternannten Eliten, die sich ständig mehr als manipulative Sozialtechnokraten zur Veränderung der Menschen versuchen. (Fortsetzung bei Andreas Unterberger im Blog!)

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31 KOMMENTARE

  1. Sie zeigt aber auch ein beklemmendes Auseinanderklaffen zwischen dem Weltbild der Bürger und diesen selbsternannten Eliten, die sich ständig mehr als manipulative Sozialtechnokraten zur Veränderung der Menschen versuchen.
    —————————————
    Man traut sich schon gar nicht mehr als Hetero zu outen! 😉

  2. Natürlich muss man es sich durchlesen, ansonsten kann man sich keine Meinung bilden! Muss man das wirklich noch sagen? WTF?

  3. Kranke, infame Bagage!
    Aldous Huxley hat alles vorhergesehen:

    … ein Schlafsaal, in dem die Kinder durch „Schlaflernen“ mit moralischen Vorstellungen indoktriniert werden, und der Garten, wo Kinder angehalten werden, sich mit sexuellen Spielen zu vergnügen. Dort trifft die Gruppe auf Mustapha Mond …, den Weltaufsichtsrat für Westeuropa.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ne_neue_Welt

    „Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringern, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten [S. 19].“
    http://www.pi-news.net/2011/07/o-schone-neue-welt/#comments

  4. Diese vorzeitige Sexualisierung von Kleinkindern ist krank.

    Vor Allem, wenn diese Sexualisierung offensichtlich unter Führung Erwachsener erfolgt und diese Führung dazu noch eindeutig in die Richtung der Minderheiten und biologisch sowie gesellschaftloch erfolglosen Sexualausrichtungen hin erfolgt.

    Cohn-Bendit und seine Pädobär-Kollegen freuen sich, das ist im Grunde nur eine, durch Neusprech vermeintlich entschärfte, Weiterentwicklung von Danis Reissverschluss“spielen“ und seinem „Angemachtwerden durch die kleinen, versauten Luder Kleinkinder.

    Manchmal kann man wirklich nicht soviel fressen, wie man kotzen muss.
    Und schon garnicht, wenn dieser Ab****um beim Kotzen in der Nähe ist.

  5. Oh, heutzutage brauchen schon 6jährige Sexualunterricht.. zu meiner Zeit haben ein Biologiebuch und Bravo;) gereicht, und nicht solche seltsamen Spielchen.

  6. @ Kiri

    Das Dr.Sommer Team war auch für mich ausreichend. Und oh Schreck: Aus mir ist tatsächliche ein Hetero geworden.

  7. #8 Gustav Adolf
    Oh mein Gott, hetero, das ist fürchterlich, das dürfen sie als Deutscher aber nicht… man(n) könnte ja auf die Idee kommen, sich fortzupflanzen.
    Igitt, Deutsche sollen sich unter keinen Umständen mehr fortpflanzen (wollen). Das Ziel ist bald erreicht… (ironie off)

  8. Bei uns in Berlin war es so:
    Mit 9 Jahren(3. Klasse) haben wir ein Comicfilm gesehen, der gezeigt hat wie ein Baby entsteht. Danach konnten wir fragen stellen und dann bekam wir noch so ein kleines Comicbüchlein.
    Mit 13 Jahren hatten wir denn Sexualkunde und sahen die ganze Sache aus einer wissenschaftlichen Position, sprich Befruchtung, Verhütung, Anatomie der Geschlechtsorgane usw.. In der 10. Klasse hatten wir den Genetik, da wurden die wissenschaftlichen Aspekte noch mehr erläutert.

    Wenn man so aufklärt find ich das an und für sich gesehen ok. Aber so wie das die Ösis machen ist es eher grenzwertig. Man sollte erst mal langsam anfangen und nicht bei 6, 7 jährigen Kindern.

  9. Den Feiertag hat’s mir nicht versaut, wie „GrundGesetzWatch befürchtet.
    Ich habe mir also die Broschüre angeschaut.
    Es geht nicht um Aufklärung, sondern um die Normalisierung das Abartigen.
    Hier eine Kostprobe bei der Nennung der versch. sexuellen Orientierungen:

    *lesbisch
    wenn zwei Mädchen oder Frauen Sex machen
    oder ineinander verliebt sind oder sich
    am wichtigsten sind.

    schwul
    dasselbe für Buben und Männer

    hetero
    dasselbe für Frauen und Männer miteinander
    oder Mädchen und Buben

    trans
    wenn Mädchen sich wie Buben fühlen oder
    umgekehrt und ihr Geschlecht ändern oder
    sich einfach überlegen, wie sie am besten so
    leben können, wie es sich richtig für sie anfühlt.
    Wenn sie ihren Namen ändern, braucht
    es eine Weile, bis alle anderen sich umgewöhnt
    haben.*

    „Hetero“ wird hier unter die Abartigkeiten gemischt. Und die Abartigkeiten werden optisch
    mit Hetero gleichgesetzt.
    Die Kinder müssen denken, daß es einen Sex-Gemischtladen gibt.
    Tenor des Pamphlets:
    Mehr verunsicherte Kinder wagen

  10. Das ist einfach Kindesmißbrauch. Das hat gar nichts mit hetero-oder homosexuell zu tun. Das Grundschulalter ist einfach noch zu jung für Sexualität. Und erst recht für die Aufklärung über alle Spielarten der Sexualität. Das können die Kinder im Jugend- und Erwachsenenleben selber noch alles in Erfahrung bringen,erforschen und herausfinden.

  11. #9 WahrerSozialDemokrat

    Hört sich jetzt evtl. blöd an, Eltern die ihre Kinder noch lieben, sollten den LehrerInnen ganz eindeutig klar machen, was sie von Perversen Lerninhalten halten. Diese “Eindeutigkeit” sollten Eltern direkt vor Ort demonstrieren und thematisieren…

    Sehr richtig!
    Das dürfen wir uns einfach nicht mehr bieten lassen.
    Tut euch mit anderen Eltern zusammen, und geht in die Schulen! Und laßt euch nicht mit irgendwelchen pseudo-pädagogischen Floskeln zulabern! Knallhart bleiben in der Sache!

  12. Also ich hab mir das Dokument mal angeschaut, und muss sagen, dass ich es nicht total schlecht finde. Es ist eine ganz ordentlich aufklärung. gut vorallem für kinder, wessen eltern sich um die aufklärung winden und schlechte vorbilder sind. das meiste lernen kinder eh darüber was sie sich unbewusst von ihren eltern abschauen(oder von den lehrern, die zum abschauen normalerweise noch schlechter taugen). die probleme des wisches sind natürlich, dass verhältnismäßig oft über die Ausnahmen geredet wird. „Die Häufigkeit von intergeschlechtlich zur Welt kommenden liegt bei ca. 1/2000“ Zitat aus dem entsprechenden aufklärungsdokument selbst. genauso mit homosexualität. als randthema wäre es passend. kritischer finde ich jedoch die stark verweiblichte sichtweise. für mädchen top. für jungen jedoch sehr schlecht. wie sonst überall in der schule erzieht man die jungen auch hier als mädchen und wundert sich danach wenn man keine männer mehr bekommt oder diese in der schule schlechter abschneiden. sie lernen hier fast nichts. müssen sich ablenken etc und werden nachher dafür bestraft.

  13. In der Bröschüre wird erklärt, was ein Orgasmus ist: „ein Gefühl wie .. schon lange aufs WC müssen und dann endlich auf dem Klo sitzen und es laufen lassen.“.

    Wht? Linken Dummköpfen geht einer ab, wenn sie auf dem Klo sitzen? Und offenbar habe ich immer einen Orgasmus, wenn ich sehe wie ein Linker Träumer eins auf die Mütze kriegt.

  14. Die Aufregung ist übertrieben.

    Trotz der eindeutig erkennbaren linken Indoktrinierungsabsicht gibt es darin auch ein paar für Kinder (und zwar speziell für Mädchen, die nicht mit größeren Freunden Internetpornos ansehn) wissenswerte Sachen.

    Ich hatte sogar den Eindruck, die eigentliche Zielgruppe dieser feministisch bewegten Macherinnen sind kleine (muslimische) Migrantinnen. Also wartet ruhig ab, bis deren Väter, die ja schon Schwimmunterricht unerträglich finden, schnallen, was da in der Schule passieren soll. Und dann sehn wir uns in aller Ruhe die Reaktionen an …

  15. Erst, wenn der / die letzte Hetero ausgestorben sein wird, weiß man, daß Fortpflanzung in Reagenzgläsern stattfinden muß 🙁 .

  16. Ich habe den Eindruck, dass junge Leute völlig unbeeindruckt von Schwulenpropaganda sind. Sie reagieren äußerst kritisch, wenn man ihnen Homosexualität als eine „positive Eigenschaft“ verkaufen will und nehmen in der Regel kein Blatt vor den Mund. Die Gehirnwäsche lässt sie ganz einfach kalt.

  17. Die böse linke Absicht dahinter ist klar. Die Dekonstruktion (Hartlage) der Geschlechter dient wie die Dekonstruktion anderer Identitäten wie der Familien und Nationen der Entwurzelung und Wehrlosmachung der Menschen zur leichteren Manipulation. Gewürzt wird das mit marxistischer negativer Eugenik um die Menschen dümmer und leichter beherrschbarer zu machen. Der Menschenfeind hat einen Namen: Marxismus. Jedes Opfer von denen ist eines zu viel.

  18. #15 Wuppertal
    Abartigkeiten, wenn ich das Wort schon höre muss ich eher denken das sie ein Islamist sind und kein normaler Deutscher. Jeder hat eine andere sexuelle Lebenseinstellung und die gehört respektiert, Ausnahmen, die gesetzlich verboten sind, sind natürlich zu beachten.
    Für die Menschenrechte sind sie wohl eher nicht!

  19. #25 K.Huntelaar

    Entweder bist Du ein Homolobbyist, oder gehörst zu denjenigen, die bereits der Gehirnwäsche erlegen sind.

    Es gibt keine „sexuelle Lebenseinstellungen“. Es gibt nur die Sexualität zwischen Mann und Frau. Alles andere sind Entartungen.

    Ein Menschenrecht auf sexuelle Entartung gibt es nicht. Schau selbst in den Menschenrechtskonventionen nach!

  20. Schaut mal z.B. auf Seite 13 der PDF („ganz schön intim pdf“ googeln): Da wird nicht nur sexualisier sonder türkisiert. Da gibt es Gefühlskärtchen auf Deutsch und Türkisch, die auf dem Boden ausgebreitet werden. Warum nicht Deutsch und Englisch sondern nur Türkisch als Zweitsprache ? Die Beispielkinder heißen dort z.B. auch Ünal. So wird die Welt der Kleinen heutzutage also konstruiert, das soll also ganz natürlich sein.

  21. #27 Voldemort

    Das ist nichts neues. Diese Gehirnwäsche läuft schon seit Jahren!
    Mit der Schwulenpropaganda kommt nur eine neue Kategorie hinzu.
    Man hätte schon viel früher einschreiten müssen!

  22. #23 Al-Harbi (01. Jan 2013 19:29)

    Ich habe den Eindruck, dass junge Leute völlig unbeeindruckt von Schwulenpropaganda sind. Sie reagieren äußerst kritisch, wenn man ihnen Homosexualität als eine “positive Eigenschaft” verkaufen will und nehmen in der Regel kein Blatt vor den Mund. Die Gehirnwäsche lässt sie ganz einfach kalt.

    Danke für diesen Einwand!
    Die Angst, „Schwulenpropaganda“ könnte Heterosexuelle umpolen, ist einfach nur irgendwo zwischen „lächerlich“ und „paranoid“ einzuordnen. Tatsächlich ist „schwul“ ein in Österreich gebräuchliches Schimpfwort und Homosexualität etwas, das in der Regel im Verborgenen stattfindet.

    Auch wenn Andreas Unterberger das nicht glauben möchte: Sexualität ist angeboren. Um das zu wissen braucht man keine wissenschaftlichen Studien sondern einfach nur offene Augen. KEIN MENSCH bekommt Homosexualität vorgelebt, da Homosexuelle in der Regel keine Kinder haben. KEIN MENSCH bekommt Homosexualität eingetrichtert, da allen (ohnehin von niemandem gelesenen) Broschüren zum Trotz Homosexualität in der Geselschaft verpöhnt ist („das finde ich total schwul!“ ist kein Ausdruck der Freude). Und kein Mensch kann sich aussuchen, was er nun sexuell anziehend findet, und was nicht.
    Das ergibt sich , allen Broschüren zum Trotz, ganz von selbst, und das erstaunlich früh!

  23. #23 Al-Harbi

    Ich habe den Eindruck, dass junge Leute völlig unbeeindruckt von Schwulenpropaganda sind.

    Das mag auf gesunde Menschen zutreffen, aber eben nicht auf alle. Ein Teil ist sehr wohl anfällig dafür.
    Zudem versucht man, die Propaganda immer jüngeren Kindern einzuflößen, bis ins Kleinkindalter.

    Die Dauerberieselung mit Homopropaganda kann auch bei normalen, gesunden Menschen zu Verunsicherungen führen. Hier haben wir wieder einen (#29 blumentopferde), der uns die Lüge von der Angeborenheit weismachen will.

  24. Alter, wenn du dir deiner sexuellen Orientierung so unsicher bist, dass du meinst, eine Broschüre könnte dich dazu bringen, Männer zu ficken, dann solltest Du es vielleicht in Erwägung ziehen… ;D

    Nur mal so aus dem eigenen Erfahrungsschatz. Nicht ganz jugendfrei und schon gar nicht relevant, aber ganz anschaulich: Ich habe in einem Alter von etwa 3-4 Jahren sehr verwundert zu meiner Mutter gesagt: „Immer wenn ich Verliebte sehe, dann wird mein Pimpi groß!“ Mit Verliebten meinte ich natürlich Mann und Frau, die körperlichen Kontakt pflegen. Ich wusste nicht, warum das so war und schon gar nicht, dass das etwas Sexuelles ist, aber dennoch hat mein Körper auf solche Reize reagiert.

    Klingt komisch, aber so eine Geschichte denkt man sich nicht aus. Und bei genauerer Betrachtung ist es auch gar nicht so abwegig. Weiß ein Goldfisch, was ein Weibchen ist, und dass er sich damit paaren muss, um seine Art zu erhalten? Und wie ist es bei Nacktmullen, Faultieren und Schimpansen? Paaren die sich aufgrund ihrer Erziehung oder doch eher, weil die Anwesenheit eines Weibchens den Sexualtrieb in ihnen weckt? Und wenn letzteres zutrifft, warum sollte das bei Menschen anders sein? Und falls es bei Menschen anders sein sollte – wie hat der Mensch so überaus erfolgreich in der Fortpflanzung sein können? Müsste eine Spezies, deren Fortpflanzungswille auf externen Faktoren beruht, nicht ständig in Gefahr sein, von der Bildfläche zu verschwinden?

    Zu befürchten, man könnte dem Menschen seinen natürlichen Sexualtrieb (mit Broschüren!) aberziehen, halte ich für ungefähr so gerechtfertigt, wie zu glauben, das man ihm das Atmen, das Essen, oder das Schlafen aberziehen könnte…

  25. Hier gibt es halt viele verbohrte Menschen, die andersdenkende und anderslebende Menschen nicht akzeptieren können, was diese Menschen von Moslems unterscheiden ist mir auch nicht ganz so klar.

    #26
    Recht auf Selbstbestimmung
    Doch es gibt ein Recht darauf seine sexuelle Ausrichtung zu leben und zu bestimmen.

  26. Habe das „Erziehungspamphlet“ durchgelitten.
    Eindeutig wird die Zielsetzung: Kinder für sexistische und möglicherweise sogar für pädophile Zwecke anzuerziehen.
    Wer mit 6-jährigen Sexualpraktiken besprechen, einüben und Abartigkeiten des Sexuallebens als völlig normal hinstellen muss ist ein ganz bemitleidenswertes Geschöpf. Bemerkenswert finde ich, dass die Broschüre nur von Frau-innen erstellt wurde.
    Ich empfand schon bei der Terminologie mit den politisch korrekt „gegenderten“ Ausdrücken deutliche Übelkeit.

  27. #32 K.Huntelaar

    Doch es gibt ein Recht darauf seine sexuelle Ausrichtung zu leben und zu bestimmen.

    Das steht wo in der Menschenrechtskonvention?

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