Die Reichsschrifttumskammern gibt es wieder - sie heißen nur anders. Joseph Goebbels hätte seine helle Freude...
Die Reichsschrifttumskammern gibt es wieder - sie heißen nur anders. Joseph Goebbels hätte seine helle Freude...

Von CONNY AXEL MEIER | Die Reichsschrifttumskammer wurde am 15. November 1933, also genau vor 90 Jahren, gegründet. Einige Monate vorher wurden unter dem Gejohle der regierenden Nationalsozialisten Bücher öffentlich verbrannt. Später Menschen! Die Reichsschrifttumskammer war berufsständig organisiert unter dem Dach der Reichskulturkammer.

Bei Wikipedia heißt es dazu:

„Die Reichsschrifttumskammer war zuständig für alle mit Büchern zusammenhängenden Kulturberufe: z. B. Schriftsteller, Verleger, Buchhändler und Bibliothekare. Wie auch die RKK und ihre anderen Kammern war sie eine Zwangsorganisation – wer auf dem Gebiet des Schrifttums beruflich tätig sein wollte, musste ihr Mitglied sein. Dies gab den Machthabern gleichzeitig die Möglichkeit, durch Ausschluss aus der Kammer Berufsverbote gegen missliebige – z.B. jüdische – Personen zu verhängen.“

Die Reichsrundfunkanstalten waren ohnehin Mittel der Propaganda. Über die Reichskulturkammer als oberste Behörde herrschte das Reichspropagandaministerium. Der zuständige Reichspropagandaminister war Joseph Goebbels. Sein Motto war, dass Lügen nur so oft wiederholt werden müssen, bis es die Leute irgendwann glauben.

Der Zensur-Spuk hätte 1945 sein vorläufiges Ende finden können, wenigstens vorerst in Westdeutschland. Die Einrichtung des anfangs öffentlich-rechtlichen Rundfunks unter Aufsicht der Alliierten, sollte staatsfern sein. Verleger, die sich der neuen Zeit anpassten, erhielten Zeitungslizenzen, so z.B. Rudolf Augstein oder Axel Springer. Manch andere erhielten keine Lizenz. Die öffentlich-rechtlichen Radio- und später Fernsehanstalten hatten einen Geburtsfehler. Es ist den Politikern der regierenden Parteien vorbehalten, durch Kungelrunden darüber zu entscheiden, welche Personen in die Rundfunkräte berufen werden. Somit ist auch die politische Ausrichtung der Sender vorgegeben. Hatten anfangs noch Adenauer-Claqueure die Oberhand, so änderte sich das in den 70er-Jahren. Heute sind etwa 90 Prozent aller ARD- und ZDF-Mitarbeiter rotgrüne Propagandisten. Goebbels hätte seine helle Freude daran.

Auch die Reichsschrifttumskammern gibt es wieder. Sie heißen nur anders. Da gibt es

  1. die Landesmedienanstalten, die ideologisch darüber entscheiden, welche Fernseh- und Radiosender über Satellit oder im Kabelnetz empfangbar sein dürfen und prüfen, welches Internetportal wo ein oder kein Impressum hat.
  2. den Deutschen Journalistenverband (DJV), der darüber entscheidet, welche Medien dem Nutzer nützlich sind und welche nicht. Abtrünnige Journalisten, die von der Regierungslinie abweichen und Nachrichten aufarbeiten, die der Regierungsvorgabe widersprechen, werden kurzerhand ausgeschlossen und verlieren meist ihren Job.
  3. halbstaatliche, selbsternannte Zensurstellen wie die Antonio-Amadeu-Stiftung, die von der Stasi-IM Annetta Kahane gegründet wurde und deren selbstgesetztes Ziel es ist, kritische Journalisten und anderen Autoren zu denunzieren, zu verfolgen, zu demonetarisieren, anzuzeigen und nach Stasi-Muster zu zersetzen. Die selbe Aufgabe erfüllen auch die teilweise von George Soros mitfinanzierten Spitzelorganisationen Correctiv und NewsGuard. Diese arbeiten alle steuergeldfinanziert an der Verfolgung Andersdenkender, wobei sie vor den krassesten Lügen nicht zurückschrecken.

Es wäre müßig, jetzt alle Zensurmaßnahmen einzeln aufzuführen und die vielen Betroffenen namentlich zu nennen. Jeder Leser kennt wenigstens einen Fall. Als jüngstes Beispiel dürfte die Entscheidung der baden-württembergischen Landesmedienanstalt dienen, die am Mittwoch entschieden hat, dass der österreichische Fernsehsender AUF1 nicht mehr über Satellit senden darf. Die Gründe sind fadenscheinig. Der tatsächliche Grund ist, dass AUF1 auch kritische Stimmen z.B. zur Corona-Aufarbeitung und zum Ukraine-Krieg zulässt.

Die Landesmedienanstalt BW ist dabei auf der gleichen Zensurschiene wie der grün-linksextreme DJV, der auf dem DJV-Blog folgendes bizarres, aber vielsagendes Statement pro Zensur abgibt:

„Der rechtsextreme Sender AUF1 kann nicht weiter seine als Journalismus getarnte Hetze verbreiten. Das hat die Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg entschieden. Gut so.“

Ja, alles was nicht linksextrem ist, ist rechtsextrem. Kennen wir schon zur Genüge. Der DJV jubelt. Portale wie t-online und die linke Presse freuen sich. Sie wollen ihr bröckelndes Meinungsmonopol erhalten, koste es, was es wolle. Aber: Jedes Lügengebäude bricht irgendwann zusammen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Stefan Magnet, der Betreiber von AUF1, lässt sich das nicht gefallen und erklärt dazu: „Wir sind angetreten, um mit AUF1 die Menschen unabhängig und frei zu informieren. Das werden wir weiterhin so erfolgreich tun. Das System will uns weghaben. Doch eines ist klar: Die Medien-Revolution lässt sich nicht aufhalten.“

AUF1 kann hier weiterhin über das Internet empfangen werden – vielleicht schon sehr bald auch wieder via Satellit.

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26 KOMMENTARE

  1. das dreckige faschistische BRiD – System zieht alle Register. Abgerechnet wird allerdings immer erst zum Schluß

  2. Man stelle sich mal vor, die Reichsschrifttumskammer wäre plötzlich wieder aktiv:

    Dann gäbe es aber viel von dem Mist, der heute zum Lesen produziert wird, nicht mehr.

  3. SCHLAGZEILEN MÜSSEN
    REISSERISCH SEIN 😀

    „Die Aufgabe einer Schlagzeile besteht darin, die Aufmerksamkeit eines flüchtig und selektiv lesenden Betrachters zu erreichen, ihn anzusprechen und auf den anschließenden Fließtext zu leiten. Schlagzeilen und Überschriften helfen dem Leser, zu selektieren, was ihn interessiert und was nicht. Untersuchungen zufolge lesen doppelt so viele Leser die Überschrift eines Artikels wie den Artikel selbst.

    Dazu muss sie, auf ein ähnliches oder lebendig gestaltetes Umfeld abgestimmt, sichtbar herausragen und ihren Inhalt kurz, verständlich und prägnant darbieten und dabei nicht den Inhalt des Artikels verfälschen. Eine Schlagzeile muss eingängig sein, auffallen und zugleich verstanden werden. Um mehr Aufmerksamkeit zu generieren, wird oft mit einer sprachlichen Zuspitzung gearbeitet…“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlagzeile

  4. Hab ich nicht einmal gesehen. Das lief doch eh nur über Satellit,oder?
    Außerdem, wer braucht noch Fernsehen. Ich bin 60 und schaue TV überhaupt nur noch, weil ich mal einen Film sehen will. Vielleicht 1x die Woche.
    Wenn ich Nachrichten sehen will, dann hole ich mir diese aus dem Netz. Da finde ich alle Arten von Meinungen. Die einseitige Propaganda der TV Organe, geht mir schon lange am Arsch vorbei.

  5. OT- Klima-Wahn. Die Klima-Kriminellen waren wieder aktiv. Wieder das Brandenburger Tor:

    https://web.de/magazine/panorama/brandenburger-tor-farbe-beschmiert-38873678

    Es muss ein Gesetz her, das solche Dinge nicht unter zwei Jahren Haft sanktioniert. Außerdem müssen Notwehr und Nothilfe gestärkt werden. Wer z.B. diese Kriminellen beim beschmieren des Brandenburger Tores antrifft, bevor die Polizei erscheint, muss berechtigt sein, sofort und nachhaltig einzuschreiten, ohne dass einem später selber ein Strick daraus gedreht wird.

  6. Wo kann jemand gemeldet werden, der Auf1 über Internet schaut? Eltern sollten jetzt vorsichtig sein und zusehen das ihre Kinder nicht mitbekommen wenn sie Auf1 im Internet schauen. Es besteht die Gefahr, dass die Kinder im Kindergarten oder in der Schule unbewußt ihre Eltern anschwärzen.

  7. DEUTSCHLAND: Polizei schlägt Alarm! So gefährdet die Migrationspolitik unsere Sicherheitslage

    Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im WELT-Interview. Ostermann äußert sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Er betont, dass die Bundesregierung die Sicherheitsbehörden schlecht ausgestattet habe und eine Untersuchung erforderlich sei. Ostermann lobt die Effektivität der Grenzkontrollen und betont die Notwendigkeit bundeseigener Abschiebehafteinrichtungen. Er kritisiert eine vermeintliche Verschlankung der Prüfungsverfahren durch das BAMF als Sicherheitsrisiko und fordert eine bessere Zusammenarbeit von Bund und Ländern. Ostermann betont die Dringlichkeit klarer Maßnahmen und kritisiert fehlende Umsetzungen auf politischer Ebene.

    Video: https://www.youtube.com/watch?v=8JEOSRTd23M

  8. Wer und was ist „rechtsextrem“ – eine Definition!

    Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass die Bezeichnung „rechtsextrem“ heute zwei gegensätzliche Bedeutungen beinhaltet.
    Leider wird viel zu wenig – auch bei PI-News – über diesen Begriff diskutiert.

    Nachfolgend meine Definitionen dazu:

    Einmal bedeutet „rechtsextrem“, dass jemand extrem für das Recht des Menschen als Individuum eintritt und sich gegen die Vereinnahme als „Massenmensch“ richtet.
    Der Rechtsextreme beansprucht demnach für sich und seine Familie das Naturrecht – befreit von sklavischen staatlichen Fesseln, und zwat sowohl körperlich als auch geistig.
    Wie schon Friedrich von Schiller sagte: „Der Mensch ist frei – ist frei, und wär´ er in Ketten geboren!“

    Andererseits wird heute „rechtsextrem“ politisch als Beleidigungsbegriff benutzt, um die Position des Rechten, der konservativ am Normalen festhalten möchte und keine faulen Kompromisse duldet, zu diffamieren.
    Dabei wird verleumderisch suggeriert, dass rechtsextremes Gedankengut seinen Ursprung in der nationalsozialistischen Ideologie habe. Diese Lüge offenbart mangelnde Geschichtkenntnisse und offenbar auch Leseschwächen, denn „National-Sozialisten“ waren eben Sozialisten und keine Rechten – wie das Wort und auch die NS-Massen-Organisation ausagen.
    Von A. Hitler ist der Ausspruch belegt:
    „Ich werde die rechten Parteien aus dem Land jagen!“
    Damit meinte er z. B. die konservative Zentrumspartei.

    Mein dringender Wunsch wäre, wenn sich vor allem AfD-Repräsentanten meine Definition zu eigen machen würden und bei den typischen Anwürfen durch die GEZ-Zwangs-Medien entsprechend reagieren.

    Nur zu oft lassen AfD-Leute die als Beleidigung gemeinte Bezeichnung „rechtsextrem“ unwidersprochen im Raum stehen – statt wenigstens zu fragen:

    „Wie meinen Sie dies, als Auszeichung oder Beleidigung – was verstehen Sie denn überhaupt darunter?!

    Ich sah z. B. vor Monaten bei Phoenix Herrn Dr. Curio von der AfD, der sich von dem Linken Fiedler (SPD) als rechtsextrem bezeichnen ließ – ohne diesen Linken und das Publikum einmal mit klaren Worten aufzuklären.

    Wer sich so behandeln lässt und alles ohne Gegenwehr einsteckt, der darf sich nicht wundern, wenn das Publikum mehrheitlich den linken Hetzern und ihren Begriffen glaubt.

  9. @ A. von Steinberg 16. November 2023 at 17:40

    Für rechtsextrem und rechts giibt es keine Definition. Niemand kann es beschreiben. Dafür plärren Linksextremisten immer Nazi.

  10. Haremhab 16. November 2023 at 17:45

    Für rechtsextrem und rechts giibt es keine Definition. Niemand kann es beschreiben. Dafür plärren Linksextremisten immer Nazi.“

    Die Einzigen, die es glaubwürdig und authentisch beschreiben könnten, wären Rechte selbst. Und Nationalsozialisten waren – wie wissen – links.

  11. https://www.youtube.com/watch?v=uLlucFQDAcw

    Drogen, Waffen, Gewalt: Was ist los am Nürnberger Hauptbahnhof | Kontrovers

    | Die Story | BR24

    ++++++++++++++++++

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/kommentar-zur-islamisten-razzia-endlich-nur-leider-viel-zu-spaet-86114966.bild.html

    Seit dem ersten Verfassungsschutzbericht vor mittlerweile 30 Jahren (!) sammelt der Hamburger Verfassungsschutz Informationen über das „Islamische Zentrum Hamburg e.V.“ (IZH). Der Verein hat sich 1979 nach „Islamischen Revolution“ zu einer der wichtigsten Einrichtungen des Iran nicht nur in Deutschland entwickelt. Er gilt als weisungsgebundener Außenposten des iranischen Terror-Regimes.

  12. https://www.haz.de/lokales/umland/garbsen/ortsrat-garbsen-spricht-ueber-unterkunft-fuer-fluechtlinge-im-stadtteilhaus-SD5HFDPLTZG7ZEEOABG3H3FK3M.html

    Zum Hintergrund: Das Gebäude gehört dem Evangelischen Johannesstift. Das Unternehmen hatte es für 6,8 Millionen Euro gebaut und 2018 als Pflegeeinrichtung und Wohnheim für ältere Menschen eröffnet. Allerdings waren – auch aufgrund der hohen Mieten – nie mehr als 30 der 48 Wohnungen belegt. Das Projekt war 2021 gescheitert, das Haus wurde geschlossen, die Immobilie steht zum Verkauf. Die Stadt scheint derzeit der wichtigste Interessent zu sein; es soll aber mindestens einen weiteren gegeben haben. Bürgermeister Claudio Provenzano (SPD) ist vom Rat Mitte des Jahres ermächtigt worden, die Verhandlungen zum Abschluss zu bringen. Das ist bisher nicht gelungen. Woran es hakt, ist nicht bekannt. Vorgesehen ist gleichwohl, dass der Rat am 4. Dezember entscheidet, ob die Stadt per Ausschreibung einen Betreiber für die mögliche Flüchtlingsunterkunft suchen soll.

    Gäbe es Alternativen für die Unterbringung Geflüchteter?

    In Stellungnahmen – vor allem in den sozialen Medien – wird das Vorhaben in Teilen kritisch gesehen. Ausdrücklich nicht wegen Vorbehalten gegen Flüchtlinge in Altgarbsen. Den meisten geht es in den sozialen Medien eher darum, das Haus mit seiner hochmodernen Ausstattung und den teils nie genutzten Zimmern für einen angemesseneren Zweck zu verwenden, statt aufwendig umzubauen.

    Hitzigere Kommentatoren fordern, stattdessen leere Fabrikhallen für Geflüchtete herzurichten.

  13. *https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/riegelsberg-13-000-euro-fuer-pfusch-wer-kennt-die-abzock-dachdecker-86114426.bild.html

    Das Opfer musste deshalb schwer schlucken, als ihm plötzlich die hohe Rechnung präsentiert wurde. Er habe aber trotzdem in bar bezahlt, weil er sich nach Polizei-Angaben von der Dachdecker-Truppe unter Druck gesetzt fühlte und Angst hatte.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/streit-am-kottbusser-tor-eskaliert-und-wird-blutig

    Streit zwischen zwei Gruppen.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/nach-streit-um-vermissten-200-kurden-sorgen-fuer-grosseinsatz-der-polizei

    Großeinsatz der Polizei vor dem ehemaligen Hells-Angels-Hauptquartier in Berlin-Reinickendorf. Unter 200 Kurden kommt es zu Streitigkeiten, die Situation ist kurz vor der Eskalation. Hintergrund der Auseinandersetzung ist ein Familien-Streit um die Zukunft eines vermissten jungen Mannes (18).

  14. https://www.welt.de/politik/deutschland/article248539612/SPD-in-Trendbarometer-auf-tiefstem-Wert-seit-Bundestagswahl.html

    <<< Darf ich den Redakteur in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass die große Mehrheit sich 30+21=51% wünscht, bzw fordert? <<<

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/aerzte-checks-decken-auf-jeder-2-fluechtling-schummelt-beim-alter-86107520.bild.html

    Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer ist in Baden-Württemberg explodiert:

    Bei 42 von 87 getesteten Asylbewerbern stellten die Mediziner zweifelsfrei fest, dass die angeblich noch jugendlichen Migranten bereits volljährig sind. Das teilte das Sozialministerium auf AfD-Anfrage mit.

    Jeder 2. Flüchtling schummelte bei der Stichprobe bei der Altersangabe!

  15. Köln will neue Asylheime nicht mehr ankündigen
    Köln, NRW. Die Stadt Köln hat angekündigt, die Bürger künftig nicht über die Errichtung neuer Asylunterkünfte zu informieren. „Wir haben die Erfahrung gemacht, daß wir eine Dynamik auslösen, die niemandem guttut, wenn wir sehr früh bekanntgeben, wo welche Unterkünfte für Geflüchtete geprüft werden.“
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/koeln-will-kuenftig-nicht-den-bau-von-asylunterkuenften-ankuendigen/

  16. …kommt alles wieder.
    oder“wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“Und das im „besten Deutschland aller Zeiten“
    Wie war das nochmal“Freiheitlich demokratischer Rechtsstaat?
    Fangt schon mal an die neue Nationalhymne zu lernen“ Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zu gewandt“geht bald wieder los…Und Blockwarte brauchen wir auch jede Menge,damit der Staat weiss,was seine „Knechte“so reden….Die geliebte Mangelwirtschaft, bei der in den Supermärkten es nicht mehr alles gibt, haben wir ja jetzt schon….

  17. die Altparteien, Haldenwangs Buero, was lediglich die Macht der Machthaber zementieren soll, konnten es nicht erwarten, schnellstens den gerade mal aus dem Ei gekrochenen oppositionellen tv Sender AUF1, noch in seinen Kinderschuhen steckend, zu verbieten.
    Sie brauchen Macht und Meinungsmonopol um durch Luegen, Propaganda, Brainwash an der Macht zu bleiben und das Volk uninformiert ueber die Schandtaten aus Bruessel und Berlin zu belassen.

  18. DIE LISTIGE ISRAEL-HASSERIN S. CHEBLI:

    Sawsan Chebli @SawsanChebli
    Es ist nicht nur so, dass die Mehrheit der Muslime sich zB nicht für das Leid der Uiguren interessiert, auch Palästinenser bekommen nur dann Solidarität, wenn Krieg herrscht. Palästinenser leiden aber seit Jahrzehnten unter der Besatzung und niemand interessiert sich.
    11:41 vorm. – 3. Nov. 2023
    +https://twitter.com/SawsanChebli/status/1720390746564386844

    Sawsan Chebli @SawsanChebli
    „Israel und die Palästinenser: Wir müssen auch über die Besatzung reden – gerade jetzt“ von @julianevm @derspiegel
    12:33 nachm. – 26. Okt. 2023
    https://twitter.com/SawsanChebli/status/1717489637042622958

    CHEBLI LIEBT SOLCHE LINKEN JUDEN, dann
    erwähnt sie sogar die Hamas, um im gleichen
    Kommentar noch von Besatzung zu schwafeln.

    Sawsan Chebli @SawsanChebli
    Sie hat ihr Leben dem Frieden mit den Palästinensern gewidmet und unermüdlich gegen die Besatzung gekämpft. Sie war eine der lautesten Stimmen gegen Unrecht. Jetzt ist sie tot. Ermordet von Hamas. #VivianSilver, mögest du in Frieden ruhen.
    https://twitter.com/SawsanChebli/status/1724315691891712420

  19. Sawsan Cheblis Kampf für
    das Image von Sawsan Chebli

    Weil die Wahlen in Berlin nicht nach ihrem Gusto ausgingen, unterstellt SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Wählerinnen und Wählern indirekt Rassismus. Beim näheren Blick auf ihre Biografie zeigt sich ein Muster: Die selbststilisierte Antirassismus-Kämpferin bedient Ressentiments gegen Israel und relativiert muslimischen Antisemitismus…

    Von Redaktion | Posted on 23. Februar, 2023

    Wie sehr sich Chebli, obschon in Deutschland geboren und aufgewachsen, mit ihrer palästinensischen Herkunft identifiziert und das daraus resultierende pathologische Verhältnis zu Israel, zeigt dieser Tweet:

    «Woher kommen Sie?»
    «Aus Deutschland.»
    «Woher genau?»
    «Berlin.»
    «Nein, ich meine genau?»
    «Moabit.»
    «Schon klar, ich meine die Wurzeln.»
    «Vater Dorf bei Safed, Mutter Dorf bei Haifa.»
    «Also Israel?»
    «Meine Eltern sind Palästinenser.»

    Wenn Chebli behauptet, ihre Eltern wären Palästinenser, obwohl sie aus Dörfern «bei» den israelischen Städten Safed (neben Jerusalem, Hebron und Tiberias eine der vier heiligen Städte im Judentum) und Haifa (im Kernland Israels) stammen, bestreitet Chebli de facto nicht nur das Existenzrecht Israels, sondern generell seine Existenz. Denn wenn Menschen, deren Herkunft das Kernland Israels ist, keine Israelis oder Araber sind, sondern Palästinenser, dann existiert Israel offensichtlich nicht.
    https://www.publicomag.com/2023/02/sawsan-cheblis-kampf-fuer-das-image-von-sawsan-chebli/
    Ein Artikel mit vielen Beweisen, welche
    Israel- & Judenhasser von Chebli auf Twitter
    (jetzt X) zitiert, begrüßt u. bejubelt werden.

  20. Das Portraitfoto des RPM oben im Artikel kann charakteristischer nicht sein. Dieser Gesichtsausdruck samt Handgestik zeigt exakt jenen sozialistischen Ungeist, der dem 33er Repressionsstaat zugrunde lag. Wenn ich heute in so manches Würdenträger-Antlitz schaue, meine ich mitunter, einen ganz ähnlichen Gesichtsausdruck samt Gestik warzunehmen. Oder sollte ich mich da etwa derart täuschen?

  21. Zum Thema Bücherverbrennung nur soviel: Selbst in der demokratischen Weimarer Republik hat es solche gegeben. Z. B. in Berlin wurden u.a. von Schülern eingesammelte Geschichtsbücher durch die linke Bezirksregierung öffentlich verbrannt. Der national-konservative Journalist Adolf Stein, der unter dem Pseudonym „Rumpelstilzchen“ in Berlin einige Bekanntheit besaß, hat dieses Ereignis in einer Art Tagebuch unter dem Titel „Was sich Berlin erzählt“ 1922 im Dom-Verlag unter dem Datum des 22. 9. 1922 veröffentlicht.

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