Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, stellt zur Stunde mit den Abgeordneten Mariana Harder-Kühnel, Marc Bernhard und Kay Gottschalk die Anträge und Initiativen der Alternative für Deutschland für die aktuelle Sitzungswoche vor.

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26 KOMMENTARE

  1. Das Kopftuch ist Flagge des Faschismus des 21. Jahrhunderts. (Alice Schwartzer)
    In der Türkei war das Kopftuch bis 2010 verboten. Das Verbot hatte Atatürk noch eingeführt.
    Das Kopftuch gehört als Faschismussymbol in jeder Gesellschaft verboten, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein.

  2. Sehr zu begrüßen, dass die AfD in eigenen Pressekonferenzen auftritt und ihre Politik bzw. Ziele den Medienvertretern erörtert.

    Dass davon in den meisten Medien zur Information nichts erscheint, das ist ein Dilemma.

    Ein weiteres Dilemma ist (aus meiner Sicht), dass die „Alternative“ insgesamt doch sehr „hausbacken“in einer solchen Pressekonferenz herüberkommt.

    Herr Dr. Bernd Bamann ist ein fähiger Mann, der sich aber rhetorisch noch verbessern sollte.

    Sätze mit „Öhhs“ und „Ähhs“ sind deplaziert. Auch die Körpersprache müsste sich schneidiger ausdrücken.

    Insgesamt muss die AfD in Sprache und Auftreten sich den riesigen Problemen anpassen und entsprechend aggressiver werden.

    Biederkeit ist keine Alternative!

  3. Peinlich allerdings die Reaktion von Baumann und den Kollegen auf die Frage, ob Rechtsextremisten auch Rechtsextremisten bleiben. Das war eine Steilvorlage, die er hätte nutzen können mit der Gegenfrage, was der Journalistenvogel genau unter Rechtsextremismus versteht.

  4. ZU:
    Der boese Wolf 14. November 2023 at 10:18
    —————————————————-
    Stimme Ihnen voll zu.

    Immer wieder erschreckend, wie unbedarft und letztlich peinlich AfD-Vertreter auf die als Beleidigung gemeinten Anwürfe „rechtsexctrem“ reagieren oder sie einfach ohne weitere Interpretation akzeptieren.

    Extrem für das Recht zu sein, das ist schlichtweg eine lobenswerte Eigenschaft eines konservativen Bürgers!

    Warum entgegnet man diesen angeblichen Journalisten nicht mit einem solchen Satz?

    Weil die AfD ihre Öffentlichkeitsarbeit nicht in den Griff bekommt, weil es an Management-Potenz mangelt.

  5. Herrlich wie einer der „Journalisten“ seine absolute Blödheit demonstrierte, indem vier oder fünf Mal fragte, warum es in Afghanistan nur 1% Vielehen gäbe und natürlich jedes Mal dieselbe Antwort bekam. Die Geduld hätte ich nicht gehabt und hätte spätestens beim dritten Mal gefragt, ob er begriffsstutzig ist oder ob ich wirklich so undeutlich spreche.

  6. Der boese Wolf 14. November 2023 at 09:56
    Wieso wurde der Kommentar von Marie-Belen gelöscht?

    ***************

    Das wüßte ich auch gern.

  7. Raten würde ich der AfD,
    sich (statt mit Vielweiberei) stärker mit
    >> den Problemen der sozialen ABSICHERUNG
    zu beschäftigen und dies auch zu propagieren.

    Meine Frau und ich sind in Deutschland im Hospizwesen engagiert – von daher kenne ich die Problematik der Pflege sehr gut.

    Man muss es einfach robust ausdrücken:
    Es ist eine ausgemachte „Sauerei“, wie der Staat mit den Pflegbedürftigen und den Sterbenden umgeht, aber auch mit Pflegediensten, den Pflegeheimen und – vor allem – den privaten Pflegepersonen.

    Eine private Pflegeperson bekommt im Monat für täglich 24 Stunden Bereitschaft und für aufwändige Pflegemaßnahmen bei Grad 5 (anstelle einer Berufstätigkeit) 900 Euro.

    Für einen nichtstuenden Asylforderer aber kalkulieren die Länder einen Mindest-Monatsaufwand zur Versorgung von 1.250 €.

    Es ist eine schreiende Ungerechtigkeit, aber eben beim Wähler kaum bekannt, weil die GEZ-Zwangs-Medien sowas nie propagieren bzw. thematisieren.

    Auch in diesem Problemfeld muss die AfD remParteien- Kartell die rote Karte zeigen.

  8. Wie begeistert war Frau Dr. Merkel, als sie endlich einen Menschen hatte, mit dem sie auf gleicher Augenhöhe mit demselben Wissensstand über Physik reden konnte. Sie war sogar neidisch auf Greta Thunberg, da sie offensichtlich in Physik fundierter war, als Frau Dr. Merkel selber.

    Jetzt ist offenbar der Gipfel von Greta Thunberg erreicht.

    https://klimanachrichten.de/2023/11/14/peak-greta/#more-3239

    Ich habe immer mit einer gewissen Faszination mitverfolgt, wie man als Schwerbehinderte iöffentlich über Sachen redet, von denen man keine Ahnung hat. Damit ist sie zwar nicht alleine, aber wegen ihrem Jugendlichen Alter hat sie doch einen Sonderstatus.

  9. Ich weiss, dass die Werbung heute Neger als Vorzeigeobjekte vorführen muss. Es ist das Zeichen, dass wir woke, divers, tolerant und black lives matter sind.

    Aber Neger Kinder, die ihre Nahrung von hellofresh bekommen? Neger mit einem debilen Gesichtsausdruck, die einen elektrischen Ford Mustang fahren?

    Einer Marketingfirma kann sowas nur im Vollsuff einfallen.

  10. Gut, dass die AfD den hier laufenden Wahnsinn von verschiedenen Seiten her kritisch beleuchtet. Es waere sonst wirklich nicht mehr zu ertragen.

  11. @ ghazawat 14. November 2023 at 11:47

    Bei den Firmen mit Negerwerbung geht der Schuss mit Sicherheit nach hinten los. Wirkt auf Jeden abstoßend, der nicht gerade bis in die Haarspitzen linksgrünwoke verblödet ist.

  12. Der boese Wolf
    14. November 2023 at 12:06

    „Bei den Firmen mit Negerwerbung geht der Schuss mit Sicherheit nach hinten los“

    Es ist abgrundtiefer Rassismus, denn die Marketingfirmen nehmen nur typische Neger in die Werbung.

    Möglichst dunkel und mit einem vertierten Gesichtsausdruck. Der relativ hellhäutige Mulatte ist in der Werbung nicht wirklich gefragt. Aber wenn man eine Neger Vater findet, den man mit zwei glücklichen Neger Kindern abbilden kann, dann ist helle Freude abgesagt, obwohl das in der Realität genauso selten ist, wie der Rechtsradikale mit Glatzkopf und Springerstiefel.

    Man muss schon genau hinsehen, dann weiss man, dass der „typische Neger* abgebildet wird, einer den selbst der Dümmste als Neger identifiziert.

    Produkte, die mit Negern werben, kaufe ich prinzipiell nicht, denn ich nehme an, dass die Zielgruppe Neger sind.

  13. Ganz früh dabei war Tchibo, welche ihre Kaffeesorten und ihre Baumwoll-Wäsche so beworben hat.
    Rassismus der Guten.
    Und sie merken es noch nicht einmal.

  14. Mauritz
    14. November 2023 at 12:50

    „Rassismus der Guten.
    Und sie merken es noch nicht einmal.“

    Ja, das ist paradox. Man bildet Neger ab, weil sie Neger sind und nicht, weil sie normale weisse Menschen sind. Wer aber darüber nachdenkt, es ist tatsächlich abgrundtiefe Rassismus, wenn man einen Schauspieler nur deshalb engagiert, weil er schwarz ist.

    Möglichst noch mit rasierter Glatze, denn das zeigt, dass er sich seiner krausen Haare und das Negertums schämt.

  15. Mauritz 14. November 2023 at 12:51
    Oder die Deutsche Bahn mit ihren Schwarzfahrern.
    ————————————————————————
    Ja die DB sollte mal mit Negern fürs SCHWARZfahren werben!

    Davon abgesehen: Wie mit ghazawat 14. November 2023 at 12:14 und anderen hier, ich meide schon längst Produkte von Unternehmen die mir solche einen absurden Mist aufdrücken. Dazu gehört, worauf ich schon früher hingewiesen habe, u.a ‚Voltaren‘ mit ihrem zusammenhanglosen NEGER-Spot!

  16. Hammer war dieser 1%-Vielehe-Spinner.
    Ich glaub bei dem ist alles 1%. 1% Vergewaltigungen, 1% Messerstechereien, 1% gebratene Shrimps…
    Was für Spinner sich Journalisten schimpfen dürfen ist nur noch: UNFASSBAR

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