Elmar Fischer, Bischof von Feldkirch in Vorarlberg, Österreich, hat sich öffentlich gegen den Bau von Moscheen mit Minaretten ausgesprochen: „Moscheen mit Minaretten wären eine Provokation“. Der Bischof sagte in der ORF-Sendung „Vorarlberg heute“ wörtlich: „Der Islam ist etwas ganz Anderes und für uns Fremdes. Wenn ich in die religiöse Seite des Islams hineinschaue, das sind Aussagen drin, die wirklich auch zu Ängsten Anlass geben können. Wenn wir als Menschen geringerer Klasse sozusagen dargestellt werden, Christen sind Ungläubige.“
Das Interview mit Bischof Fischer sehen Sie hier:
Es ist das erste Mal, dass sich ein österreichischer Bischof offen gegen den Bau von Minaretten ausspricht. Die Worte des Bischofs sind unmissverständlich:
Obwohl der Bau einer Moschee gesetzlich erlaubt ist, sei es ein Erfordernis des menschlichen Respekts, dass eine Volksgruppe, die neu ist, in einem Land zunächst ein Maß an Integration realisiere, das für die ansässige Bevölkerung Zusammenwirken signalisiere, so der Bischof in seiner Aussendung. Die Muslime müssten sich mehr für unsere Gesellschaft öffnen.
Moscheen mit Minaretten würden nach Ansicht des Bischofs eine Provokation und eine schwerwiegende Gefährdung des sozialen Friedens darstellen, zumal eine Moschee kein rein sakraler, sondern vor allen Dingen auch ein politischer Bau ist.
Der designierte Obmann vom Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) in Vorarlberg, Christoph Hagen, begrüße die klaren und deutlichen Worte Fischers.
„Dies ist eine wichtige Stimme gegen den expansiven und aggressiven Islamismus.“
Ebenfalls mit Wohlwollen aufgenommen wurden die islamkritischen Worte des Bischofs bei der FPÖ.
SpOn schreibt zum „Aufruhr in Österreich“ abschwächend:
Der höchste katholische Würdenträger, der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hatte allerdings bereits am Sonntag Forderungen nach einem Verbot für Minarette eine Absage erteilt. Es sei nicht einzusehen, wieso Muslime keine Gebetshäuser bauen sollten. „Wir haben in Wien eine Moschee mit Minaretten. Wo ist das Problem? Ich sehe es nicht“, sagte Schönborn im ORF-Fernsehen.
Böse Vorarlberger, böse Kärntner:
In Vorarlberg sind rund neun Prozent der Bevölkerung Muslime. Im österreichischen Durchschnitt sind es rund vier Prozent. Erst vor wenigen Wochen hatte der Landtag von Kärnten eine Änderung der dort gültigen Bauordnung beschlossen, um Muslimen den Bau von Minaretten zu erschweren.
» Mails an Dr. Elmar Fischer, den Bischof von Feldkirch, können Sie hier schreiben.
(Spürnasen: Stephan von L. und theDon)
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Big balls!
Fischer soll sich nicht so haben. Erstens sind hauptsächlich Aussagen drin, nicht nur „auch“ zu Ängsten Anlass geben „können“, sondern die der direkte Anlass zu purer Angst sind. Allerdings muss ich einschränkend bemerken : nur für die, die sich Allah nicht unterworfen haben und Den Grossen Pädophilen nicht für seinen letzten Propheten und das Vorbild aller Männer halten.
Frauen erwähne ich hier nicht extra. Wozu auch?
Allerdings ist der Bau von Minaretten auch nicht das Hauptproblem. Islam ohne Minarette bleibt Islam, denn nur wo Islam drauf steht ist auch Islam drin.
Wenn es so weitergeht, ruft der Papst zur Eroberung Konstantinopels auf.
#3 David (19. Mrz 2008 08:00)
Rückeroberung bitte. So viel Zeit muss sein 😉
Hosiannah, endlich mal wieder einer, der den Koran mit wachem Verstand und sehendem Auge gelesen hat.
Dies wäre vielen anderen, vor allem Politikern, zu empfehlen.
Sure 9,123: “O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, die ihn fürchten.“
Wundert sich noch irgend jemand über Parallelgesellschaften (oder sollte man sagen: Gegengesellschaften?) sowie die immer stärker zunehmende Gewalt gegen uns Ungläubige?
Ein Hirte , der sich auch um seine Herde sorgt.
Ein Mensch des Abendlandes, der nicht Angst vor einem leeren Benzintank hat, der auch über seinen eigenen Tellerrand hinweg schaut.
Leider sind die meisten seiner Amtsbrüder nicht so belesen wie ER.
Politiker haben in der Regel nur die Sorge um das abschalten der Öl-Lieferungen im Auge, wenn dann die Muftis wieder einmal schmollen sollten.
Die einzigen was diese Muslime noch fürchten, sind AUFRICHTIGE MENSCHEN mit RÜCKRAT , wie dieser Bischof ! Nachmachen ist angesagt !
Ciao Leonardo
„Es gibt eben kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee“
Endlich ein klares, unverschleiertes Wort von einem kirchlichen Würdenträger. Bischof Fischer leider nur eíne Ringeltaube – wann ist von den anderen etwas zu hören? Viele Christen warten -dringend- darauf!
#4 Prosemit (19. Mrz 2008 08:03)
Sorry, Mein Chef hockt genau hinter mir und da kann ich mich nicht ganz auf PI konzentrieren.
Die Orientalen und Afrikaner hockten jahrtausendelang auf ihren Ölblasen und wussten mit dem schwarzen Dreck nicht das geringste anzufangen.
Da mussten erst Europäer kommen,um den Wert des Steinöls zu erkennen.
Wer zweifelt daran, dass wir in nullkommanix was besseres erfinden, wenn diese Quelle versiegt ist?
Interessante Entwicklungj zum Thema Meinungsfreiheit, Presse und Medien:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,539182,00.html
Wenn man bedenkt, daß laut einer repräsentativen Studie der Universität Hamburg zweidrittel aller Journalisten linksgrün sind ist die Reaktion der beiden Großverlage verständlich.
Sehr geehrter Herr Bischof,
warum so lange dazu gebraucht? Oder ist es erst jetzt, dass sie den Mut aufgebracht haben ihre Stimme zu erheben und öffentlich ihre meinung zu vertreten.
Sie sind Bischof – und das heisst, sie sind ein Führer, und zwar nicht nur im stillen Kämmerlein der Seelsorge, sondern auch als eine moralische Instanz. Sie müssen das nicht tun, selbstverständlich nicht – es tut dann halt ein anderer für sie. Kirche ist und soll seelsorge sein, aber das heisst nicht, dass sie nicht auch als eine moralische Instanz in der öffentlichkeit in erscheinung treten kann – wenn sie diesen Anspruch erhebt – und das tun doch die Kirche(n) noch, oder hat sich daran etwas geändert?
Eine moralische Instanz warnt aber auch dann, wenn sie eine gefahr, vor allem eine weltanschauliche/religiöse gefahr, aufdämmern sieht – das ist ihr Recht und ihre Pflicht zugleich.
Was kirchliche Vertreter, ja, was ein papst schreibt, lese sogar ich, der ich ein materialistisch eingestellter Agnostiker bin – auch wenn die religiösen Aussagen mich nciht zum glauben bewegen (können), so nehme ich trotz allem die stimme der vernunft wahr, wenn sie sich zwischen den zeilen erhebt.
Und wie ich es bin gibt es viele – aber es bedarf auch der seite des intellekts und der scharfen – nun: Inquisition, der Nachfrage – auf der anderen Seite, und das ist ihre Seite als Kirche.
Auch wenn sie dies nie lesen werden, hochachtungsvolle Grüße
Zagreus
Bosbach hat auch sehr klare und offene Worte zum ‚miteinander‘ in der Islam-Konferenz gefunden.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/545306
#2 Prosemit
Selbst wenn MohammedanerInnen nicht streng nach den eingebildeten Offenbarungen diese „Korans“ leben, ist immer noch Islam drin!
Viele „Gläubige“ haben nämlich auch schon Alkohol getrunken oder Schweinefleisch gegessen und allerlei „harame“ Dinge getan, sogar die 9/11-AttatäterInnen.
Auch sind die von der Heitmeyer-Schiffauer-Industrie sorgsam gepflegten Rütli-Borats oft betrunken, weshalb sich sogar der Freiburger Bürgermeister (Grüne, was sonst) für die Einführung der Sharia im Innenstadtbereich einsetzt (Alokoholverbot wg. gewalttätiger und betrunkener „Jugendlicher“).
Aber das MohammedanerInntum ist so konstruiert, dass im entscheidenden Moment alle Sünden vergeben werden, siehe „Sudden Jihad Syndrome“.
Eine Ausnahme machen die Mohammedaner dann aber doch: Das harame Leben gilt nur für Männer, wenn eine Frau gegen den Koran lebt und die „Ehre“ verletzt (Beziehung mit einem Kartoffel-Dhimmi-Kufr, kein Kopftuch), ist sie so gut wie tot!
Und da wundert sich Claudia Fatima Roth, dass Gewalt gegen Frauen hauptsächlich bei ihren mohammedanischen ErsatzkinderInnen auftritt!
Der arme Mann. Wird dem jetzt wieder der Kopf gewaschen werden von der Multi-Kulti-Fraktion!top
Es tut sich was!
Auch die WELT hätte diesen Artikel wohl vor 2 Jahren noch nicht gedruckt:
http://www.welt.de/dossiers/dschihadaufdeutsch/article1815142/Hamas_radikalisiert_Kinder_mit_Hass-Hasen.html
Das ist mal ein Wort!
Und das folgen de ist eine schöne Formulierung
Also nicht mehr, „wir möchten nicht unbedingt alles aus der Scharia einführen“, sondern, „Scharia hat keinen Platz hier“. Punkt.
#17 FreeSpeech (19. Mrz 2008 09:19)
… und was passiert wenn die Antwort ein schlichtes „Nein“ ist? oder ein „Ja“ unter der Taqiyya? oder überhaupt keine Antwort?
Da ich an anderer Stelle gerade über den Tips zur Babyschändung gebenden Ayatollah schrieb, hier ein Zitat aus Wikipedia 😉
Quelle
Er war ein grosser Lügner vor dem Herrn, zum Wohle des Islam. Vielleicht beschäftigt man sich ein wenig mit Geschichte, Herr Bosbach???
Prosemit (19. Mrz 2008 09:34)
Natürlich kommt kein Ja oder Nein. Wichtig ist eben, dass wir selber die Schlüsse ziehen, die es zu ziehen gilt, und nicht darauf warten, dass der Betrüger zugibt, er sei ein Betrüger.
Zumindest schreibt er schon mal richtig Konstantinopel und nicht Istanbul… Ein Fünkchen PI „Prosemit“. Die Macht ist mit ihm…
#18 und #19,
wenn nun aber alle MohammedanerInnen ein „Glaubensbekenntnis“ zum Grundgesetz ablegen, Schäuble stolz vor die Kameras tritt und ab 2050 die Mehrheitsverhälntnisse kippen, was wird dieses „Glaubensbekenntnis“ dann noch Wert sein?
Was die hochbezahlten PolitikerInnen und ihre „BeraterInnen“ immer noch übersehen:
Taqqyia ist im Haus des Vertrages (Deutschland 1990 – 2050) eine religiöse Pflicht, um an die Macht zu kommen, weil wie wir letzte Woche im ZDF sahen, putschen ja nicht geht!
Manchmal sind aber selbst die MohammedanerInnenvertreterInnen auf der Konferenz derart undiplomatisch, dass sie sich gegen das „Glaubensbekenntnis“ wehren, was natürlich selbst beim größten Multikultifan langsam Bauchschmerzen auslöst.
Es sei denn, die MohammedanerInnenvertreterInnen haben Angst, dass zu viele ihrer ungeschächteten Schäfchen das Blut des westlichen Lebensstyles lecken und Apostaten werden.
Na, na, na! Aber aber, Herr Bischof! Haben Sie sich mal nicht so. Der Islam ist friedlich!! Beispiele gibt es genug. man muss sie nur erkennen wollen!
Ich werte Ihren Beitrag zum Dialog der Kueltueren als das, was er augenscheinlich ist: Satire!
😉
Wo hingegen dieser Beitrag keine Satire zu sein scheint:
Islam-Konferenz
Schäubles Plan – Hasspredigen wird Schulfach
Innenminister und Integrations-Zar Wolfgang Schäuble will „mit allen Mitteln“ gegen islamistische Hassprediger vorgehen. Jetzt soll ihnen „sozusagen Konkurrenz“ gemacht werden, und zwar an deutschen Schulen, wo der Islam-Unterricht jetzt ohnehin Pflichtfach ist. Die Reaktionen sind positiv.
http://www.welt-online.dehttp://www.welt.de/multimedia/archive/00528/Schaeuble_DW_Satire_528347g.jpg
Wolfgang Schäuble ist sich sicher: „Nur gut ausgebildete Hassprediger sind wettbewerbsfähig“
Für den Konkurrenzkampf gegen islamistische Hassprediger sieht Wolfgang Schäuble die deutschen Schulen gut gerüstet. „Wo sonst findet man diese explosive Mischung aus Gewalt, Fanatismus und Borniertheit?“ freut sich der Innenminister in der ihm eigenen herzlichen Art. „Und die Schüler sind ja auch nicht ohne.“
Weiterführende links
„Aufstrebende Schwellenländer wie Pakistan bilden in jedem Jahr Tausende von Hasspredigern aus, das ist eine Wachstumsbranche, da ist Musik drin. Diese Chance darf Deutschland auf keine Fall verpassen“, erklärt ein ausgewiesener Fachmann, der das Ministerium bei der Predigerausbildung berät und nebenbei ein bisschen Import-Export macht. „Egal, was du willst, ich besorg dir“, erklärt der Mann, der unter dem Namen Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah außerdem eine Discount-Madrasah in Eschnapur betreibt, in der man einen international (z.B. Afghanistan, Irak) gültigen Abschluss als Kanonenfutter machen kann.
„Es muss auch Platz für ethnischen Hass geben“
Entgegen ursprünglicher Pläne soll das Unterrichtsfach „Hasspredigen“ jedoch vom geplanten islamischen Religionsunterricht abgekoppelt werden. „Pilotversuche haben gezeigt, dass die islamische Unterweisung im Wesentlichen dieselben Inhalte wie der katholische oder evangelische Religionsunterricht vermittelt. Also vor allem blau machen, Atteste fälschen, Tische beschmieren und Referendare zum Heulen bringen“, sagt Professor Dr. Bernie „die Peitsche“ Bub, Inhaber jeweils eines Lehrstuhls für schwarze, weiße und farblose Pädagogik, der das Projekt wissenschaftlich betreut. „In einer pluralistischen Gesellschaft wie der unsrigen darf es außerdem nicht nur Platz für religiösen Hass geben. Auch ethnische oder politische Motivationen müssen sich artikulieren können. Dieser Vielfalt wollen wir Rechnung tragen, indem wir unseren Jugendlichen lediglich das grundsätzliche Handwerk des Hasspredigens beibringen, ihren Weg müssen sie dann alleine finden.“
Hubert Popeln ist Lehrer für Gesellschaftskunde und Faustkampf an der Elisabeth-von-Báthory-Realschule in niedersächsischen Mordhorst. Dort steht bereits seit einem Vierteljahr bereits „Hasspredigen“ auf dem Stundenplan, und zwar jeden Montag um halb neun. Dann steht der bullige Vierschröter Popeln wieder breitbeinig vor seiner fünften Klasse und siebenunddreißig Kindergesichter schauen ihn fragwürdig an.
„Wer hat uns verraten?“ brüllt er. „Sozialdemokraten!“ schallt es wie aus einer Kehle. „Sehr schön!“ schnauzt der Pädagoge. „Kinder sind so begeisterungsfähig, die glauben jeden Scheiß.“Anschließend wird der versierte Didaktiker mit dem schwarzen Gurt noch einmal Dolchstoßlegende durchnehmen und die Schüler mit den Grundlagen der Physiognomik vertraut machen. In einer praktischen Übung soll anschließend die alte Frau Schmitz (die aus dem Büdchen) der Hexerei oder unamerikanischer Umtriebe angeklagt und überführt werden. „Das ist mir egal“, schmunzelt Popeln, „Hauptsache, sie wird anschließend gelyncht.“ Als Hausaufgabe müssen die Schüler ein kleines Protokoll mit dem Titel „Wer frisst kleine Kinder und vergiftet Brunnen“ verfassen oder in Partnerarbeit „1000 Dinge, die ich an dir hasse“ mit ihrem Banknachbarn erarbeiten.
Tolerante Zustände wie in Nablus
Zufrieden entlässt Popeln die Kinder in die große Pause. Von einigen Rangeleien abgesehen („Mein Vater ist hassprediger als deiner“) verläuft diese friedlich, die Kinder begeben sich in die mit hohen Zäunen abgetrennten Areale und fangen an, miteinander zu spielen. Erste Steine fliegen, später auch Eisenstangen und Brandsätze. Die Schüler verhalten sich wie ganz normale Kinder, wie eben überall auf der Welt (z.B. in Nablus).
Schlagworte
Wolfgang Schäuble Islam Religionsunterricht Hassprediger Glasauge
„Wir können den Kindern hier eine fundierte Grundausbildung geben“ verspricht der Pädagoge Popeln „Schon nach wenigen Jahren sind sie in der Lage, spontane Hassgefühle gegen jede denkbare Minderheit zu artikulieren. Im Zeitalter der Globalisierung ist das eine international vielfach nachgefragte Qualifikation.“ Auch das Schulklima hat sich erheblich verbessert, seit in Mordhorst „Hasspredigen“ gelehrt wird. „Früher haben wir in ständiger Furcht vor unangemeldeten Amokläufen gelebt“, erklärt Schulleiter Heiner Schrimpf, „Heute werten wir einfach die aktuellen Pamphlete und Flugblätter aus und schon sind wir im Bilde.“
Kritik an den Plänen des Innenministers kommt vor allem von Seiten der beiden Kirchen. „Als Gentleman alter Schule schreibe ich meine Hasspredigten lieber selber“, kommentierte Bischof Mixa, „Das bin ich Claudia Roth schuldig.“ Der Kölner Erzbischof Joachim Meisner warnte ausdrücklich noch einmal vor Hass, der „von der Gottesverehrung abgekoppelt“ ist und EKD-Präsident Wolfgang Huber bekannte: „Muss es denn immer gleich Hass sein, kann man nicht einfach ein paar Seidentücher batiken? Das ist doch genauso furchtbar.“
#20 Fasik (19. Mrz 2008 09:53)
Reconquista Anatolyia?
#19 FreeSpeech (19. Mrz 2008 09:45)
Meine Frage war schon ernst gemeint. Wenn man eine „entscheidende Frage“ stellt, dann muss man sich vorher darüber klar werden, welche KONSEQUENZEN eine Antwort hat. Genau darüber ist sich m.E. Herr Bosbach eben nicht klar.
Denn die einzige Konsequent kann nur die Unterdrückung des Islam sein. An diese Konsequenz wagt in der Politik niemand auch nur ansatzweise zu denken. DAS ist unser aller Problem.
habe im tv einen bericht über die bautätigkeit in saudiarabien gesehen. dieser beinhaltete die aussage:
„die xxx-tausend gastarbeiter haben während ihres aufenthaltes in saudiarabien weder politische, soziale noch religiöse rechte“
seltsam, sind doch zum grössten teil „glaubensbrüder“
christliche kirchtürme werden sowieso nicht geduldet!
#18 prosemit, zu der Zeit hatte ich grade Führerschein gemacht. Da sagte mir mein Fahrlehrer, er versteht nicht warum der Schah sich nicht einfach einen Militärflieger geschnappt hat und die Maschine mit der Khomeini aus dem Exil zurückgekehrt ist einfach abgeschossen hat. Wenn man sich das alles was da seither ablief
anschaut, wären die paar Toten da im Flieger vernachlässigbar wenig gewesen.
Also, das einzige Öl was wir von den Türken kriegen, ist Olivenöl. Auf das sind wir weiss Gott nicht angewiesen.
Die Handvoll Araber, die hier in Deutschland rumlaufen, sind ohnehin nicht das Problem. In der Süddeutschen war neulich mal ein mehrseitiger Artikel drin, von wem und wieviel ÖL, Gas usw wir kaufen. Die Türkei war da nicht enthalten, soweit ich mich dran erinnern kann.
Vertritt da etwa ein Bischof die Werte des abenländischen Christentums?
So sehr sich die westlichen Wohlstandkinder auch anstrengen und wünschen. Der Islam ist nicht inkulturierbar. Egal wo auf der Welt diese pathologische Ideologie auftritt, sie ist und bleibt arabisch.
54 islamische Staaten, 1.5 Mrd Anhänger und darunter bis heute keine einzige Demokratie.
#25 abendland-1 (19. Mrz 2008 10:03)
Nein, die Gastarbeiter, die wirklich arbeiten müssen, sind oft keine Glaubensbrüder, es muss ja was geschafft werden!
Die Manpower kommt aus den Phillipinen, Thailand, Indien, alles keine Mohammedaner.
Bei der Ankunft wird zuerst der Pass eingezogen, anders als bei uns, wo die Einrise aus dem turkoarabischen Raum mit dem deutschen Pass zum Nulltarif und mit Hartz-IV belohnt wird, rot-grün sei Dank!
Ein Wunder! Ein Kirchenmann, der den Islam inhaltlich kritisiert, statt auf Kuschelkurs einzuschwenken und von der „abrahamitischen“ Einheitsreligion zu faseln!
Man sieht da ja wieder ganz deutlich; der Islam ist erfüllt von Rassismus und Faschismus.
Nur…. wo bleiben denn da mal die scheinheiligen Gutmenschen? Sind denn die so blöd? Oder sind die jetzt so verlogen?
Kann man von Herrenmenschen (von Allah eingesetzte Rechleiter über alle, auch die laut Koran minderwertigen Menschen) verlangen, auf gottgegebene Rechte zu verzichten? Doch wohl kaum.
Ansonsten machen die Moslems doch nun, was sie unter Integration verstehen. Sie fordern Teilhabe über Quotenregeln an den Schaltstellen der Gesellschaft mit dem Ziel der politischen Umgestaltung. Sie bringen sich ein – nur ein wenig anders, als der Bischof es versteht.
Endlich jemand der sich traut was zu sagen!
Hoffen wir das der deutsche Papst nicht schweigend warten wírd sondern das er als Vorbild gegen die Islamisierung kämpfen wird!!
b>Eigentlich sollte sich die Frage des Rechts zur Moscheebau gar nicht stellen
Die Sache ist eindeutig, der Koran ist mit der österreichischen Verfassung NICHT vereinbar. Es darf nicht gegen irgendeine Volksgruppe gehetzt werden. Tut der Koran aber.
Die Moscheen schauen nicht nur fremd aus, sie sind auch hässlich. Sie stehen für etwas das unpassend ist, sie sind „artfremd“ wie Pröll (NÖ Landshauptmann) sagte. Moscheen sind Terrorausbildungsstätten. Sie haben in meinem Land nichts verloren.
Schön, ja es wird einem ganz warm ums Herz, wenn man solche Worte liesst!
Und erst die Bloggmitglieder…viele schwärmen von diesem Bischof…wow…mir läufts Eiskalt den Rücken runter…
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5 byzanz (19. Mrz 2008 08:07) Hosiannah, endlich mal wieder einer, der den Koran mit wachem Verstand und sehendem Auge gelesen hat.
Dies wäre vielen anderen, vor allem Politikern, zu empfehlen
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oder
#6 Leonardo (19. Mrz 2008 08:19) Ein Hirte , der sich auch um seine Herde sorgt.
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Schwätzer haben wir in Religion und Politik genug!
Machen, nicht schwätzen!
Nun ich würde sagen..wartet eine Woche und er wird widerufen. Vom Paulus zum Saulus.
Ein Vorbild !
#35 Norbert Gehrig
Du hast vielleicht recht. Immerhin hat sich der Papst dann selbst auch entschuldigt.
http://www.rebellog.com/graphics/polpost/polallgem/polall22d.htm
http://www.rebellog.com/graphics/polpost/polallgem/polall25d.htm
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