Das FREILICH-Einzelheft „Heiliger Hass“ kann man hier bestellen.

Ob es um den Nahostkonflikt geht oder Anschläge in Europa – die Gefahr des radikalen Islam kehrt auch zu uns zurück. Das FREILICH-Magazin widmet sich ausführlich dessen aktuellen Entwicklungen und Strategien.

Die vereitelten Anschlagspläne rund um die Weihnachtsfeiertage haben gezeigt, dass die Bedrohung durch den radikalen Islam wieder stark angestiegen ist. Auch der jüngste Terroranschlag in Moskau verdeutlicht dies in drastischer Art und Weise.

Der Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage warnt schon seit vielen Jahren vor dem radikalen Islam. Sein Buch “Das Dschihadsystem” gilt für viele als grundlegend in diesem Bereich. In einem ausführlichen Interview mit dem FREILICH-Magazin spricht Kleine-Hartlage über den Islam als Gesamtsystem, die Islamisierung Europas und die damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme aus soziologischer Sicht.

Das FREILICH-Magazin zeigt außerdem alles Wissenswerte über die Entstehung und Entwicklung des weltweiten radikalen Islam und wie dessen Protagonisten heute ihre Propaganda in den sozialen Medien verbreiten. Darüber hinaus erfährt der Leser, wie verschiedene Staaten ganz gezielt radikal-islamische Gruppen nutzen, um ihre außenpolitische Ziele durchzusetzen.

Außerdem beinhaltet die Ausgabe eine spannende Pro und Contra-Debatte: Der FPÖ-Politiker Hannes Amesbauer und der freie Autor Jörg Dittus diskutieren, ob es ein Verbotsgesetz gegen den radikalen Islam braucht. Wer wissen will, auf was wir uns vorbereiten müssen, kommt an dieser Ausgabe nicht vorbei.

Weitere Beiträge des neuen FREILICH-Magazins befassen sich unter anderem mit der hitzigen Diskussion um das Bürgergeld in Deutschland und das Wohnen als soziale Frage unserer Zeit. Der Politologe Benedikt Kaiser zeigt auf, wie die heutige Wohnungspolitik zunehmend den Profit- und Konzerninteressen dient und skizziert mögliche Alternativen.

Ein ebenfalls wichtiges Thema ist die kommende Nationalratswahl in Österreich. Aktuell scheinen sich linksliberale Medien und FPÖ-Gegner zu verbünden, um einen “Volkskanzler Kickl” zu verhindern. Das FREILICH-Magazin nimmt das Anti-Kickl-Bündnis unter die Lupe und analysiert, ob die Kampagne gegen den FPÖ-Chef erfolgreich sein wird.

Weitere Beiträge:

  • Bruno Woltersüber Eskapismus,
  • Michael Wiesberg über die Huthi-Rebellen,
  • Gert Bachmannüber das “Tor der Tränen”,
  • Eine Infografik über den islamistischen Terror in Europa,
  • Mike Gutsing über die Welt der Antiquariate,
  • Günter Scholdt im Interview über Fußball, Politik und Kommerz,
  • Martin Lichtmesz über die Debatte um Gewalt gegen Frauen.

Bestellmöglichkeit:

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12 KOMMENTARE

  1. es liegt glaube ich daran

    das man die „gangsta“ wie sie sich selbst davor nannten

    in eine religion gesteckt hat – und die religion darf man bekanntlich nicht anfassen
    aber selbst netanjahu spricht nun davon man sollte den islam verfolgen das seien die probleme

    von diesem sollte aber eine staatsnorm entstehen und dann sollen sie „menschen werden“

    aber genau dies zeigt das dies nicht funktioniert hat …

    nun heißen sie halt nicht mehr gangsta die sagen „ich f…. deine mut..“

    es wird ein auffang becken von mir aus ein magnet

    der magnet ist aber falsch bestimmt, es hatte vorher schon seinen ort
    denn der islam war nie dieser ort – es wurde anders definiert – durch ganz andere fragen

    der islam bzw. die religion sollte eigendlich die rettung sein – denn dann wäre der mensch an sich nicht schuld

    nun wird dieser ort aber ganz sicher größer weil die probleme die diese sachen auslösen nicht angegangen wurden

    ohne einwanderung kein islamischer amokläufers – er wäre gar nicht erst hier
    der linke fragt wie man sein problem lösen kann – angeblich sei dies nicht möglich
    es geht schon weil der nationalstaat das gegenstück zu dieser sache ist

    und der multikult löst die einwanderung aus und hat auch den islamischen amokläufer erschaffen

    somit ist das problem anders zu bestimmen

    es lag nicht am islam
    und auch nicht am gangsta
    es lag an den linken

    wir kennen den linken aber er wird in gar keinen fall seine vorstellung ablegen – denn er der linke weis ja was hier zu tun ist

  2. Hinter den meisten Terrorbanden wie Hamas, Hisbollah oder Huthi steckt der Irn. Er finanziert das und spendet die Bewaffung.
    Dass der Iran im Schulterschluss mit Putinrussland dafür mitverantwortlich ist, wird von den Putinfreunden leider verschwiegen. Die gleichen Drohnen, die die Huthis und der Iran auf Israel abfeuert, bezieht auch Russland vom Iran und feuert damit auf die Ukraine.

  3. „Sie haben alle möglichen Ratschläge, aber …“
    Netanjahu watscht Baerbock ab
    https://www.bild.de/politik/inland/sie-haben-alle-moeglichen-ratschlaege-aber-netanjahu-watscht-baerbock-ab-661fc79a76c1b75419616d53
    gleich weiter nach Capri:
    Das Treffen der G7-Außenminister dauert bis Freitag. Italien hat in der Gruppe in diesem Jahr den Vorsitz. Dabei sind auch die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Japan sowie die EU. Zudem werden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf Capri erwartet. Denn der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist neben dem Nahost-Konflikt das zweite bestimmende Thema des Treffens.

  4. Mann, Leute, das ist doch bekannt.
    Je mehr dieser Primaten auf der Erde sind, um so frecher werden sie.

    Der Haß auf alle nicht an den Mördergott Allah Glaubenden ist doch
    Ausdruck ihrer Blödheit. Die sind so dâmlich, die glauben den Dünnpfiff,
    den ihr sogenannter Prophet Mohammed als anaphabetischer
    Kamelhirte in einsamen Kamelhütestunden in der Wüste sich aus
    der Nase gezogen hat.

    Sinngemâß kann man das nachlesen in einem Buch „23 Jahre- die
    Karriere des Propheten Mohammed“, von einem iranischen Professor.
    Ali Dashti, der vom Mullahregiem 1981 im Krankenhaus zu Tode
    gequält wurde

  5. Selbst der bekloppten HAZ kommen Zweifel ………….

    https://www.haz.de/politik/baerbock-in-israel-die-sorge-vor-dem-flaechenbrand-in-nahost-BLTVJWYPIJD5JFFPM6247H4BZM.html

    Ob Baerbocks Mahnung zu „kluger Zurückhaltung“ irgendeinen Eindruck macht, ist nicht klar.
    🙂 🙂

    Es ist ihr siebter Besuch in Israel seit dem bestialischen Überfall der radikalislamistischen Hamas auf Israel mit 1200 Toten am 7. Oktober im vorigen Jahr. Mehr als 100 Geiseln hält die Hamas im Gazastreifen noch gefangen. Das im Innersten verletzte Israel bombardiert seither den Gazastreifen in einer Weise, die weltweit zum Entsetzen über das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung führt.

    +++++++++++++++++++

    Hasswoche:

    *https://www.haz.de/lokales/hannover/demo-gegen-rechts-studierende-in-hannover-protestieren-gegen-afd-UT7ZO3W52FGL5KRKF3CI2ZQCCA.html

    +++++++++++++++++++++

    https://www.haz.de/politik/bjoern-hoecke-vor-gericht-die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zum-prozess-QUDIMZNBRBLVZOZPARN2WRHHGA.html

    Außerdem wird dem Politiker vorgeworfen, die Losung im vergangenen Dezember bei einer Veranstaltung der AfD im thüringischen Gera verwendet zu haben.

    Dabei soll Höcke als Redner den Angaben zufolge den ersten Teil „Alles für“ selbst gesprochen und das Publikum durch Gesten animiert haben, „Deutschland“ zu rufen.

    Höcke will bei der Landtagswahl am 1. September nicht nur als Spitzenkandidat der AfD antreten, sondern sich im Landkreis Greiz auch um ein Direktmandat bewerben. Im Thüringer Wahlgesetz steht, nicht wählbar sei, wer vom Wahlrecht ausgeschlossen ist oder „infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt“.

  6. https://www.haz.de/politik/wo-kann-deutschland-sparen-bund-der-steuerzahler-macht-30-vorschlaege-fuer-kuerzungen-3EXUCQEBOVAJ7MATMUWFDVJXBE.html

    Rund 25 Milliarden Euro fehlen im Haushalt für das kommende Jahr. 2028 könnte sich das Loch sogar auf über 50 Milliarden Euro vergrößern.
    Der Bund der Steuerzahler hat sich die Haushaltszahlen genau angeschaut und kommt zu einem ähnlichen Schluss wie Finanzminister Christian Lindner (FDP): Der Bund habe kein Einnahmen-, wohl aber ein Ausgabenproblem. „Die Politik überzieht ihr Budget und kommt um eine knallharte Sparpolitik nicht herum“, fordert Verbandspräsident Reiner Holznagel.

    Deutschlandticket: Der Steuerzahlerbund fordert die Abschaffung des Tickets. Er sieht darin eine ineffektive Subvention mit jährlichen Kosten von immerhin 3 Milliarden Euro:
    Das Ticket ersetze kaum Autofahrten, sondern werde vor allem in der Freizeit für Zusatzfahrten genutzt, lautet die Kritik. Unter den elf Millionen Nutzerinnen und Nutzern seien gerade einmal eine Million Fahrgäste, die den ÖPNV vorher nicht oder kaum genutzt hätten.

    LNG-Ausbau: Drei Terminals für Flüssiggas (LNG) sind bereits ans Netz gegangen.
    Sieben weitere sollen folgen.

    Gesamtkosten: Fast 10 Milliarden Euro.

    Der Steuerzahlerbund hält Bau und Betrieb der sieben weiteren Terminals für überflüssig und fordert einen Stopp des Ausbaus.

    Bundestag: Der Steuerzahlerbund hält die 2023 beschlossene Wahlrechtsreform für unzureichend, da der „XXL-Bundestag“ mit Kosten von jährlich 1,2 Milliarden Euro nur wenig verkleinert werde.

    So solle die Zahl der Abgeordneten lediglich von 735 auf 630 sinken. Der Verband hält 500 Abgeordnete für völlig ausreichend.

    Flugbereitschaft: 15 Flugzeuge stehen für die Regierung zur Verfügung, betreut von 1300 Mitarbeitenden. Kostenpunkt: Rund 160 Millionen Euro im Jahr. Der Verband fordert eine Verkleinerung der Flotte und vor allem eine Zusammenlegung der bisherigen drei Standorte zu einem Sitz in Berlin.

    Politische Stiftungen:
    Die Stiftungen der Parteien werden 2024 rund 680 Millionen Euro erhalten.

    Der Steuerzahlerbund fordert ein Abschmelzen auf eine Obergrenze von 500 Millionen Euro bis 2027.
    Zudem sollen die Stiftungen verpflichtet werden, die Mittelverwendung transparent offenzulegen.

    Allein die Vergrößerung des Kanzleramtes wird nach Schätzung des Steuerzahlerbundes bis zu einer Milliarde Euro kosten.

    Beraterverträge: Rund 700 Beraterverträge mit Kosten von rund 200 Millionen

    *https://www.haz.de/politik/deutschlandticket-soll-verlaengert-werden-das-fordern-die-verkehrsminister-LZLELA4NQNGONCUJAHNYKTLH4I.html

    Angedacht ist demnach, dass Bund und Länder weiterhin je 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen.

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