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Handyman auf dem Weg nach Europa

Von MANFRED ROUHS | Das Wetter ist schön, der Seegang auf dem Mittelmeer eher mäßig. Eine gute Zeit zum Reisen, beispielsweise per Boot von Nordafrika nach Italien. Das dachte sich offenbar auch eine Gruppe dynamischer junger Männer, die sich am 27. Juli 2020 auf den Weg machte und dabei ihre maritimen Heldentaten in Videos festhielt und diese bei Twitter dem Rest der Welt zugänglich machten.

Annähernd jeder in der Gruppe nennt ein Mobiltelefon sein eigen. Zumindest ein Teil von ihnen verfügt offenbar auch über einen gültigen mobilen Internettarif, der es erlaubt, die Aufnahmen sogleich online zu stellen. Die Ausrüstung und Verpflegung scheinen gut zu sein, die Stimmung ist ausgelassen. Frauen sind nicht mit von der Partie. Wozu auch, es warten ja genug in Europa …

Nein, es sind nicht die Ärmsten der Armen, die hier wieder einmal den langen, aber offenbar nicht jeden Tag beschwerlichen Weg zu uns finden. Das sind junge Männer zwischen Anfang 20 und Mitte 30, die in ihrem Kulturkreis offenbar zu den Besserverdienenden gehören und die genau zu wissen scheinen, was sie wollen.

Sehen so etwa Menschen aus, die vor großer Not fliehen? Wohl kaum!

Ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll, von „Flüchtlingen“ zu sprechen? Wovor flieht diese junge Elite? Vor Krieg und Not? Wirklich? Sind das nicht vielmehr selbstbewusste junge Menschen, die einfach nur dorthin wollen, wo die ökonomische Perspektive besser ist?

Bitte denken Sie an diese Aufnahmen, wenn Sie demnächst mal wieder Claudia Roth & Co. Krokodilstränen über das „schwere Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer“ vergießen sehen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

[11]

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Felix Menzel: Laßt euch nicht einlullen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 151 Kommentare

[12]Es geht ein Riß durch die deutsche Gesellschaft und das ist gut so. Wir müssen ihn sogar noch vertiefen, damit wir eines Tages eine gänzlich andere Politik zu sehen bekommen. Die ganzen Heuchler, Lügner und widerlichen Opportunisten des Establishments müssen als solche bloßgestellt werden. Den Wendehälsen, die aus Köln gelernt haben wollen, dürfen wir keinen Fluchtweg lassen. Sie sollen mal schön ihr größenwahnsinniges Projekt der Masseneinwanderung zu Ende führen. Das Schlimmste wäre schließlich ein erfolgreiches Einlullen des Volkes durch die Sigmar Gabriels und Horst Seehofers der Republik.

Umso länger Angela Merkel bei ihrem „Wir schaffen das!“ bleibt, umso besser also. Ihre Politik scheitert sowieso. Es geht nur noch um die Frage, was danach kommt, welches Personal dann handeln darf und ob die Masseneinwanderung in gemäßigtem Tempo weitergeht oder gänzlich gestoppt wird. Kommt es nur zu einer Kehrtwende der Großen Koalition – notfalls auch ohne Merkel? Oder bringt das deutsche Volk aus Wut und Empörung die Kraft dazu auf, einen größeren Umbruch zu erzwingen, bei dem nicht nur die Grenzen dichtgemacht werden?

Bricht irgendwann die islamische oder deutsche Revolution aus?

Im Prinzip weiß heute jeder von SPD bis AfD, was als erster Schritt getan werden müßte, um die Asylkrise in den Griff zu bekommen. Ohne die Wiederherstellung des Rechts, eine strikte Zurückweisung aller illegalen Einwanderer an der Grenze und die zügige Abschiebung abgelehnter Asylbewerber bricht hier früher oder später die islamische oder deutsche Revolution aus. Die Bundesrepublik fährt derzeit mit Vollgas gegen die Wand. Jetzt auf die Bremse zu treten, ist daher alternativlos für die Regierung, wenn sie überleben will.

Merkel müßte dazu lediglich möglichst flott vor die Presse treten, ein paar Krokodilstränen verdrücken und verkünden, Deutschland brauche jetzt ebenso wie Schweden eine Verschnaufpause, um die „Flüchtlinge“ des Jahres 2015 erst einmal zu integrieren. Jede Wette! Die Deutschen würden ihrer „Mutti“ vergeben. Sie haben ja schließlich im Sommer 2015 selbst am Bahnhof eifrig mitgeklatscht und den Neuankömmlingen Kleiderspenden und Spielzeug vorbeigebracht, um dann zu bemerken, daß dort im Asylheim gar nicht so viele Kinder wohnen, dafür aber umso mehr junge Männer, von denen einige äußerst aufdringlich ihren Wunsch nach „Ficki, Ficki“ zum Ausdruck bringen.

Der Ausweg für Merkel: Sympathisches Scheitern

Erleichternd kommt hinzu, daß Merkel sogar einen Buhmann benennen könnte. Den anderen europäischen Staaten läßt sich recht einfach der Schwarze Peter zuschieben, weil diese keine Massen an unbekannten Ausländern aufnehmen wollen. Nach dieser Lesart bestünde also der eigene Irrtum lediglich darin, die Gutmenschlichkeit der Nachbarn überschätzt zu haben. Das kann ja mal passieren, wird es heißen.

Die Kommentatoren im Fernsehen werden sagen, irgendwie sei das ja auch menschlich und äußerst sympathisch, wenn eine Regierungschefin mutig die ganze Welt retten will und sich erst im letzten Moment den Sachzwängen ergibt. Trotz aller grundsätzlichen Toleranz und Weltoffenheit müsse es jetzt eben etwas geordneter, aber ohne die bösen Rechten, weitergehen. Wir werden von allen hören, wir müßten „die Gesellschaft zusammenhalten“ (Sigmar Gabriel) und alles werde gut, wenn jetzt alle mal schön die Klappe halten und sich bitte anstrengen, damit wir die größte Herausforderung seit der deutschen Wiedervereinigung bewältigen können.

Wer sich eine andere Zukunft wünscht, muß dagegen – so paradox dies klingen mag – auf das Durchhaltevermögen der Kanzlerin und den Zorn der Deutschen hoffen, damit es irgendwann richtig knallt. Zwei Dinge müssen am Tag X zusammenkommen: Der „Für alles und jeden offen“-Irrsinn der Regierung wird brutal an der Realität zerbrechen. Das ist sicher. Ob aber die braven Deutschen einen Neuanfang mit unverbrauchten Gesichtern aus dem Volk wirklich wollen, bleibt die spannende und alles entscheidende Frage.

Grenzen dicht und dann die Welt bewohnbarer machen

Gehen wir einmal vom besten Fall aus: Was passiert dann? Mit nationaler Romantik allein werden wir nicht weit kommen. Eine patriotische Regierung müßte natürlich erst einmal die eigenen Grenzen schließen, an einer Festung Europa mitbauen, die Flüchtlingshilfe direkt in den Krisenregionen stärken, die Unterwürfigkeit gegenüber den USA ablegen und die Auslandseinsätze der Bundeswehr in aller Welt beenden, weil die militärischen Interventionen nur zu noch mehr Destabilisierung geführt haben.

Darüber hinaus muß sie aber auch die globalen Aufgaben Deutschlands völlig neu bestimmen, denn eins ist klar: Der ganzen Welt Frieden, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie bringen zu wollen, kann niemals gelingen. Trotzdem ist es in unserem eigenen Interesse, dazu beizutragen, die Welt bewohnbarer zu machen. Nur wenn fast alle der 7,4 Milliarden Menschen gern in ihrer Heimat leben, lassen sich Massenmigrationswellen langfristig verhindern und Deutschland bewahren. Die Debatte darüber, welche Werkzeuge uns zur Verfügung stehen, um dieses Ziel zu erreichen, wurde jedoch noch nicht einmal begonnen. Es gibt also noch viel zu tun, wenn der innenpolitische Kampf erst einmal entschieden ist.

(Der Artikel von Felix Menzel ist im Original auf einwanderungskritik.de [13] erschienen)

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Deutsche Mutter klagt an: „Mein Sohn fühlt sich in der Kita als Ausländer“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ |  Die Zukunft ist schon daSie ist nur ungleich verteilt. Dieser Ausspruch wird dem Science Fiction-Autor William Gibson zugeschrieben. In Stadtteil Leithe der Ruhrmetropole Essen ist die düstere Zukunft Deutschlands weit fortgeschritten und besonders gut sichtbar. Diese leidvolle Erfahrung musste auch Leen Kroetsch machen.

Kitaplatz für Freiberuflerin von existentieller Bedeutung

Die junge deutsche Mutter ist Freiberuflerin und daher darauf angewiesen, dass ihr Sohn einen Platz in einer Kita bekommt, damit sie ihrer selbständigen Tätigkeit nachgehen kann. Ihre frustrierenden Erlebnisse in diesem Zusammenhang hat sie nun in einem Facebook – Video öffentlich gemacht, das sich im Netz gerade viral verbreitet.

Man merkt der jungen Mutter ihren Zorn und die Frustration deutlich an, auch wenn sie sich sichtlich bemüht, ruhig zu bleiben, als sie im Selfiemodus in die Kamera spricht.

Ihre Vorwürfe richten sich an die Politik. Leen Kroetsch gewöhnt ihr Kind gerade im Kindergarten ein und beklagt zunächst, dass sie den Kitaplatz ihres Sohnes einklagen musste, während andere Eltern „vom Mohammed, vom Ali und wie sie alle heißen“ das nicht mussten. „Integration geht vor Existenz, nur, damit sich andere Kinder integrieren können“ ist ihr bitteres Fazit.

Nur zwei Deutsche in der Kita-Gruppe

Als sie sich den Platz in der Kita erklagt hat, folgt der nächste Tiefschlag: „In der Gruppe meines Sohnes sind 25 Kinder“, berichtet sie. „Zwei davon sprechen die deutsche Sprache. Zwei davon sind deutsch ohne Migrationshintergrund. Die anderen Kinder, 23 an der Zahl, verstehen kein Deutsch, sind der Sprache überhaupt nicht mächtig.“ Sie berichtet, dass sich diese Kinder nicht anpassen müssen, weil sie sich untereinander prima verstehen.

Integration ist, wenn sich die Deutschen anpassen

Leen Kroetsch hat auf die harte Tour erfahren, wie Integration in Deutschland praktiziert wird: „Mein Sohn muss sich den anderen Kindern anpassen. Das ist nicht Integration, liebe Politiker, Integration läuft ein bisschen anders“, spricht sie aus, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Dann bricht es aus ihr heraus: „Ich habe Angst, ich habe Angst vor der Zukunft meines Sohnes und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich, beziehungsweise mein Sohn fühlt sich hier wie ein Ausländer. Ist das so gewünscht?“ In schonungsloser Offenheit kommt sie zu dem Fazit: „Das ist echt übel“. Sie fühlt sich wie ein Mensch zweiter Klasse und befürchtet: „Ich bin gezwungen, auch irgendwann auszuwandern“.

Katholische Kita sieht das natürlich anders

Wer hätte das geglaubt: Bei der Kita St. Joseph in Leithe, von der hier die Rede ist, handelt es sich auch noch um eine katholische Einrichtung. Dort werden die Vorwürfe natürlich zurückgewiesen:

Es gebe nicht nur muslimische Kinder in der Gruppe, sondern auch buddhistische und konfessionslose. Und die „einzige gemeinsame Sprache ist Deutsch“. Die Hälfte der Kinder spreche auch zu Hause Deutsch, da schon ihre Eltern in Deutschland geboren seien. Es gebe aber durchaus Flüchtlingskinder, bei denen es mit den Sprachkenntnissen noch hapere.

Allerdings musste Petra Struck vom Kita-Zweckverband des Bistums einräumen, dass tatsächlich nur zwei Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft hätten, die anderen Kinder stammten aus Syrien, Vietnam, Kroatien, der Türkei. Die von Kroetsch befürchtete „Islamisierung“ sehe man jedoch nicht, so Petra Struck vom Kita-Zweckverband des Bistums.

Nein, natürlich nicht. Leen Kroetsch saugt sich das sich nur alles aus den Fingern. Und wenn man in den Innenstädten des Ruhrgebiets, in Berlin oder Bremen oder wo auch immer unterwegs ist, sieht man ja, dass das alles nur Einbildung ist…

Macht nur weiter so!

(Facebook Seite von Leen Kroetsch) [14]

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Vom Asylbetrüger zum deutschen Staatsbürger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 50 Kommentare

[15]Neues aus der Rubrik „Gerichtsurteile im Namen des Volkes“: Wie der VGH Baden-Württemberg in seinem Urteil (Az. 1 S 49/13) mitteilt, reiste der Kläger, ein pakistanischer Staatsangehöriger, im Jahre 1995 nach Deutschland ein. Unter Verwendung falscher Personalien gab er sich als afghanischer Staatsangehöriger aus und stellte einen Asylantrag.

Und weiter:

Im Asylverfahren wurde ein Abschiebungsverbot für Afghanistan festgestellt. Daraufhin erhielt der Kläger eine Aufenthaltsgenehmigung. Auf seinen Antrag wurde er im Juli 2004 durch Aushändigung einer Einbürgerungsurkunde unter der falschen Identität eingebürgert.

Kläger beantragt Berichtigung der Personalien

Im Oktober 2011 beantragte der Kläger bei der Landeshauptstadt Stuttgart (Beklagte), seine Personalien zu berichtigen. Er gab zu, unter falschen Personalien aufgetreten sei; nach mehr als fünf Jahren könne die Einbürgerung aber nicht mehr zurückgenommen werden.

Die komplette Urteilsbegründung (vom 3.12.2013) kann hier [16] nachgelesen werden.

Im Jahre 2013 wurden bei über 100.000 Asylanträgen sagenhafte 369 Asylbetrüger per Flugzeug seitens Deutschland wieder in ihre Heimatländer abgeschoben, wie der Focus [17] berichtet:

Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland hat vor Ablauf des Jahres bereits fast 100.000 erreicht. Von Januar bis Ende November stellten 99.989 Menschen einen Asylantrag, wie das Bundesinnenministerium am Freitag in Berlin mitteilte. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum war das ein Plus von rund 68 Prozent. Zuletzt hatte die Zahl im Jahr 1997 über 100.000 gelegen.

Schland 2013

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Merkel opfert Deutschland für ihre Karriere

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,UNO,Volksverräter | 261 Kommentare

merkel-will-zur-uno [18]Eine grenzenlos utopistische und megalomanische Persönlichkeit wie Angela Merkel ist mit der Zerstörung nur eines einzigen Landes nicht wirklich ausgelastet. Mittlerweile hat sie ganz Europa auf dem Gewissen. Es wird immer deutlicher, dass Merkel nun an die Spitze der UNO strebt.

Bereits im Mai 2014 schrieb das Luxemburger Wort [19] über Merkels hochfliegende Zukunftspläne. Sie möchte am 1.1.2017 UNO-Generalsekretärin werden. Bis zur Bundestagswahl im Herbst 2017 soll dann Schäuble regieren. Von der Leyen und de Mazière sollen sich als potentielle Nachfolger warmlaufen (so wie es aussieht, fühlt sich auch Julia Klöckner berufen). Am liebsten sei es Merkel, zusammen mit ihrer Freundin Hillary Clinton die Welt zu regieren, schreibt das Luxemburger Wort. Wichtig sei ihr, „den richtigen Zeitpunkt zum Absprung nicht zu verpassen“. Und weiter:

Ihre Karriere soll nicht mit einer Niederlage, wie Helmut Kohl 1998, enden. Zudem wäre es schwer, das Union-Spitzenergebnis von 42 Prozent von 2013 zu verteidigen. In der UN-Vollversammlung benötigt Merkel in zwei Jahren eine absolute Mehrheit. Da sind besonders Stimmen aus Afrika wichtig. Während des EU-Afrika-Gipfels im April in Brüssel nahm sich Merkel ungewöhnlich viel Zeit für bilaterale Gespräche. „Der Nachbarkontinent Afrika gewinnt an Bedeutung“, hatte die Bundeskanzlerin während des Gipfels betont. Man könnte nun hinzufügen: Vor allem für ihre eigenen Karrierepläne.

Was muss man tun, um eine UNO-Karriere zu starten?

Passende Bewerbungsfotos liegen bereits vor (siehe oben). Der Körperkontakt zu Afrikanern [20] könnte allerdings noch etwas schmusiger werden. Wir werden vermutlich im nächsten Jahr erleben, dass Merkel sich viel in Afrika, Asien und Südamerika herumtreibt, um mit deutschen Schecks und bunten Selfies für sich zu werben.

Merkel wird ihr Handeln immer weiter auf ihr Karriereziel ausrichten. Sie denkt schon lange nicht mehr national, jetzt auch nicht mehr europäisch, sondern ausschließlich global. Täglich beweist Merkel, dass sie dreist genug ist, grenzübergreifend in andere europäische Länder hineinzuregieren, um beispielsweise deren Haushaltspolitik zu bestimmen oder angebliche „Menschenrechte“ durchzusetzen. Sie führt auf Kosten der Europäer ein „Menschenrecht“ auf Migration in die EU ein. N-TV-berichtet [21] über Megalo-Merkels neusten Streich:

Die Osteuropäer hatten kaum aufgehört zu schimpfen, als Bundeskanzlerin Angela Merkel den nächsten Streit in der EU einleitete: „Wir haben jetzt einen ersten Schritt gesehen, aber wir sind noch lange nicht am Ende“, sagte die CDU-Politikerin in ihrer Regierungserklärung und spielte damit auf die umstrittene Entscheidung der Innenminister vom Dienstag an.

Wie PI berichtete [22] hatten die EU-Innenminister bei einem Sondertreffen am Dienstag beschlossen, 120.000 Asylforderer aus den Ankunftsländern der EU-Peripherie auf die anderen EU-Staaten aufzuteilen. Eine Einigung auf verbindliche Quoten scheiterte am Widerstand der osteuropäischen Staaten Ungarn, Tschechien, Rumänien und der Slowakei. Der luxemburgische Außen- und Migrationsminister Jean Asselborn als Vorsitzender des Innenminister-Rates ordnete daraufhin eine Kampfabstimmung an.

Der darauffolgende Mehrheitsbeschluss war ein bisher einmaliger Schritt, der tief in die Souveränität der Staaten eingreift. Nicht nur Ungarn war empört. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán warnte Merkel daraufhin bei einer Pressekonferenz vor „moralischem Imperialismus [23]„.

Der slowakische Regierungschef Robert Fico kündigte eine Totalblockade an. „Lieber gehe ich in ein Strafverfahren gegen die Slowakei, als dass ich dieses Diktat respektiere“, sagte er. (…) Merkel fordert, dass aus der umstrittenen einmaligen Verteilung von Flüchtlingen ein „dauerhaftes Verfahren“ wird. Einen solchen „Automatismus“ lehnt neben Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei auch der größte osteuropäische Staat der EU, Polen, ab.

Die Meisterin des Verrrats und der Intrige fügte hinzu:

„Die EU ist eine Wertegemeinschaft“, sagte sie. „Ich möchte, dass Europa diese kulturelle und moralische Bewährungsprobe besteht.“

Im Repertoire der Schleuserkomplizin wimmelt es nur so von Moralbegrifflichkeiten. Gerne ruft die Amtseidbrecherin auch nach dem Grundgesetz: [24]

„Dazu gehört, dass wir von ihnen erwarten, die Regeln und Werte zu respektieren, die unsere Verfassung vorgibt, und sich auf dieser Grundlage in unsere Gesellschaft zu integrieren.“

Sie, die uns die Schulden und die Wirtschaftsflüchtlinge anderer Länder aufhalst, will den Schein von Recht und Gesetz wahren. Das Idol aller Illegalen ruft zum Respekt vor dem Grundgesetz auf. Da bleibt einem die Spucke weg.

Das Grundgesetz mitsamt seiner Presse-, Informations- und Meinungsfreiheit, spielt dieser Tage freilich eine eher untergeordnete Rolle. Den Verrat am eigenen Volk nimmt das graue DDR-Mäuschen Merkel in Kauf, um in die höchsten globalen Sphären zu gelangen. Die in Deutschland zunehmend verhasste Euro-, Klima- und Flüchtlings-Kanzlerin fühlt sich zu Höherem berufen, will die ganze Welt retten, wie die Süddeutsche berichtet: [25]

Die Flüchtlingskrise zeigt Merkel zufolge wie kein anderes Thema, wie wichtig auch die Ziele der Vereinten Nationen sind, die auf dem Nachhaltigkeitsgipfel von Freitag bis Sonntag in New York verabschiedet werden sollen. Die UN-Nachhaltigkeitsagenda könne als globaler Plan zur Verringerung von Fluchtursachen begriffen werden.

Eiskalt benutzt Merkel die deutschen Steuerzahler zur weiteren Vorbereitung ihrer UNO-Karriere und kündigt eine Etaterhöhung für das Entwicklungsministerium in Milliardenhöhe an. Die Bundesregierung werde in den kommenden Jahren mit aller Kraft darauf hinwirken, die Herausforderungen zu bewältigen. „Die Chancen sind so viel größer als die Risiken, wir müssen sie nur erkennen und auch nutzen“, sagte Merkel. „Wer, wenn nicht wir, hätte die Chance dazu? Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen“ (PI berichtete [26]).

Klar, wir schaffen das! Wir müssen nur ein bisschen mehr zusammenrücken, ein bisschen mehr Steuern zahlen, ein bisschen mehr Wohlstand aufgeben, ein bisschen mehr arbeiten, dann geht das schon. Hauptsache, wir kriegen keine Kinder, die uns vom Arbeiten und Steuerzahlen abhalten. Ein Jahr und drei Monate müssen wir noch schaffen, schuften und rackern bis Megalo-Merkel ihren Traumjob hat.

Megalo-Merkel hat der Weltöffentlichkeit in den letzten fünf Jahren vorgeführt, wie man eine Nation, die sich einen gewissen Wohlstand erarbeitet hat, am Nasenring durch die Manege führt.

Die Schwellen- und Entwicklungsländer konnten verfolgen, dass Merkel die Deutschen dazu verdammte, die Schulden anderer Länder zu übernehmen. Jeder marode Staat wird sich in Zukunft auf Mutti berufen und alternativlos auf die Installation internationaler Rettungsschirme bestehen.

Jetzt sehen diese Länder, wie Merkel ohne Limit die Grenzen öffnet. Jeder wird seinen Bevölkerungsüberschuss in unseren Wohlfahrtsstaat schicken und postwendend Devisen einnehmen [27]. Ein geradezu geniales Geschäftsmodell.

Die FAZ wundert sich: [28]

Alle Vorschläge auf europäischer wie auf deutscher Ebene leiden bislang an einem Widerspruch: Einerseits können und wollen Europa und Deutschland nicht alle Flüchtlinge dieser Welt (es reicht uns schon die Trümmerwelt der Arabellion) aufnehmen; andererseits muss die Aufnahmebereitschaft – aus deutscher Sicht – unbegrenzt sein. Wie soll beides gleichzeitig gehen? (…) Die Bundeskanzlerin weicht diesem Widerspruch beharrlich aus. In ihrer Regierungserklärung zur Flüchtlingspolitik mogelte sich Angela Merkel konsequenterweise um den Kern des Problems herum.

Sie wird die nächsten Monate weitermogeln bzw. weitermerkeln. Ihr Amtseid ist reine Makulatur, was sich jetzt endlich [29] auch in Umfragewerten niederschlägt. Je eher Merkel aus Deutschland weggelobt wird, umso besser für Deutschland und Europa. Was man natürlich bedenken muss: Mit Merkel als UNO-Flaggschiff geht der Ausverkauf Deutschlands und Europas weiter.

Es ist fraglich, ob es genug Widerstand gegen eine global agierende megalomanische Merkel gibt. Die Deutschen hat Merkel bereits zur Selbstaufgabe konditioniert. Sie füttert uns fleißig mit bitteren Pillen und grenzt sämtliche Kritiker aus der Gesellschaft aus. Wer gegen Merkels Rechtsbrüche rebelliert, der gehört nicht zu Deutschland. Der darf nicht für die Bundesbank arbeiten, dem darf man nicht auf Demos folgen, dem wird ausgerichtet, er habe die Fresse zu halten. Merkels Auffassung von Moral ist das Maß aller Dinge. Mittlerweile stülpt sie ihre Moralvorstellungen einem ganzen Kontinent über. Demnächst der ganzen Welt.

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Grünen-Chef Habeck will Kinder aus Flüchtlingslagern Griechenlands holen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Griechenland,Islamisierung Deutschlands | 189 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung („FAS“), fordert Grünen-Chef Robert Habeck [30], dass Deutschland eine unbegrenzte Anzahl von Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern der griechischen Inseln im Osten der Ägäis aufnehmen soll.

Seitdem Erdogan die Schleusen geöffnet hat (PI-NEWS berichtete hier [31] und hier [32]), um die EU unter Druck zu setzen, reißt der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland nicht mehr ab. Zurzeit leben in und um die Camps auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos mehr als 41.000 Migranten, im April waren es nur 14.000. Das Lager Vathy auf der Insel Samos, das für 648 Personen ausgelegt ist, wird derzeit von etwa 7500 Flüchtlingen bevölkert. Die Zahl steigt weiter, kein Wunder, dass es immer öfter zu gewalttätigen Protesten kommt.

Kinder ohne die Eltern? Wer es glaubt!

Habeck hat vor allem die Kinder im Blick. Nach seinen Worten gibt es in den Lagern etwa 4000 Kinder, „viele zerbrechliche kleine Menschen“. Da sei schnelle Hilfe ein „Gebot der Humanität“.

Berlin und Thüringen hätten schon ihre Aufnahmebereitschaft erklärt, ebenso die Grünen in Baden-Württemberg und der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius von der SPD, so Habeck.

Dann beschwert sich der Grünen-Chef darüber, dass Deutschland bei den Aufnahmezahlen hinterherhinkt:

„2016 hat Deutschland im Europäischen Rat zugesagt, mehr als 27.000 Menschen aus den Lagern in Griechenland und Italien aufzunehmen. Diese Zusagen sind nach meinem Kenntnisstand nicht erfüllt. Bis Mitte 2018 waren es gerade mal 10.000.“

Und wenn die anderen EU-Staaten nicht mitmachen? Das ist Habeck egal, dann müsse Deutschland eben alleine handeln.

„Es ziehen sowieso nie alle mit. (…) Wir haben Möglichkeiten.“

Einige Gedanken dazu

Hier zeigt sich wieder einmal in aller Deutlichkeit, was für ein Rohrkrepierer der von Merkel einfädelte Flüchtlingsdeal mit der Türkei ist. Aber wen wundert es? Was von Merkel kommt, bedeutet nichts Gutes für Deutschland, das ist ein Naturgesetz. Und das alles, was von den Grünen kommt, dem in nichts nachsteht, wissen wir mittlerweile auch.

Natürlich ist es auf den ersten Blick ein Gebot der Humanität, den unschuldigen Kindern in den überfüllten Lagern zu helfen. Aber da stellt sich zunächst einmal die Frage, warum es erforderlich ist, das in Deutschland zu tun. Es spricht überhaupt nichts dagegen, Geld in die Hand zu nehmen und vor Ort die Bedingungen zu verbessern.

[33]Aber halt, es spricht doch etwas dagegen: Da dort naturgemäß die Kapazitäten begrenzt sind, müsste man selbstverständlich an der Grenze dafür sorgen, dass der Zustrom aus der Türkei aufhört. Das bedeutet – Sie müssen jetzt stark sein, denn es kommt ein hässliches Wort – Grenzschutz! Und zwar an der EU-Außengrenze, wie im Schengen-Abkommen festgelegt. Aber heutzutage hat selbst der Gedanke an den Schutz der Außengrenze schon etwas Obszönes.

Der nächste Punkt ist, dass wohl keiner ernsthaft daran denkt, die Kinder ohne die Eltern nach Deutschland zu holen. Und dann den Rest der Familie über den gleichnamigen Nachzug.

Erdogan wird derweil für Nachschub sorgen, so dass der neu eingerichtete Zufluss, ähnlich wie die Golfstrom-Pumpe, nicht abreißt.

Der starke Mann vom Bosporus schlägt damit mehrere Fliegen mit einer Klappe: Er setzt die EU, insbesondere Deutschland, weiter unter Druck und sorgt für eine zunehmende Islamisierung Kontinentaleuropas.

Die Melkkuh gibt bald keine Milch mehr

Wie sich in den kommenden Jahren mit zunehmender Deutlichkeit zeigen wird, hat sich Deutschland bereits überhoben, was die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft. Einen humanitären Akt, wie ihn Habeck vorschlägt und der bedeuten würde, einen guten Teil dieser Menschen über mehrere Generationen hinweg zu alimentieren, können wir uns gar nicht mehr leisten. Denn die Melkkuh Deutschland wird gerade zum Schlachthaus geführt, wo ihr die Energiewende, die Klimapolitik und die Zerschlagung der Automobilindustrie den Garaus machen und dafür sorgen, dass sie nie wieder Milch geben wird.


[34]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [35] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [36] und den Blog zuwanderung.net [37]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [38]

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Schwarze Kofferträger für Weiße ein No-Go

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Wirtschaft | 56 Kommentare

[39]In Schwäbisch Gmünd wird der Bahnhof samt Fahrstühlen umgebaut. Deshalb kam die Stadt auf die Idee, mit der Bahn zusammen freiwillige Asylanten zu einem Stundenlohn von 1,05 Euro als Gepäckträger anzuheuern. Es dauerte keine halbe Stunde, bis das typisch dummdeutsche, politkorrekte Geschrei losging. Hungerlohn, schwarze Sklaven, die für Weiße Gepäck tragen, Rassismus, absolut menschenunwürdig (siehe z.B. Kommentare bei Spon) [40]. Die Bahn stellte das Projekt sofort ein. Die Tatsachen sahen aber ganz anders aus.

1,05 Euro ist der gesetzliche Maximallohn für Asylanten nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz. Mehr ging legal gar nicht. Dazu wurde den Asylbewerbern eine schattenspendende Hütte hingebaut, in der Landesgartenschau in der Nähe wurden Toiletten und Getränke bereitgestellt. Und schließlich kriegt ein Gepäckträger ja auch Trinkgeld, und das kann bei mitleidigen Deutschen in einem solchen Fall erheblich sein. Mancher dürfte in der Stunde schnell über 20 Euro gekommen sein – steuerfrei.

Dementsprechend waren die Reaktionen. Die Asylanten sind empört über die Sklaverei-Vorwürfe [41]. Auch der örtliche Asylverein ist sehr unzufrieden – und die schwarzen Ex-Gepäckträger sitzen nun wieder wie vorher gelangweilt und arbeitslos den ganzen Tag am selben Bahnhof rum und dürfen zuschauen, wie die von der Bahn angestellten neuen Gepäckträger zum gewerkschaftlichen Mindestlohn ihnen den Job geklaut haben. So ist das in Deutschland. Hauptsache grün polit-korrekt im Dienst der „Menschenrechte“ und gewerkschaftlich hirnlos tiefrot!

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Göttingen: Eigenes Konto für Geduldete

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 59 Kommentare

schwarze_invasion [42]Für unsere „Flüchtlinge“ tun wir mit Blick auf die alternativlose Umvolkung alles: Tag und Nacht macht sich deren Lobby Gedanken darüber, was sie noch alles tun kann, damit sich die künftigen Neubürger bei uns auch richtig wohlfühlen. Da müssen hohe Standards bei den Heimen und in Bezug auf das Betreuungs- und Wachpersonal erfüllt werden, und ein verständnisvoller evangelischer Pfarrer setzt sich sogar dafür ein, dass den Asylbewerbern kostenlose Prostituierte [43] zur Verfügung gestellt werden. Aber es bleibt noch viel zu tun. Wohin zum Beispiel mit dem Geld, das den Geduldeten ausgezahlt wird oder das ihnen Mildtätige schenken?

(Von Verena B., Bonn)

Die Grünen und der Integrationsrat der Stadt Göttingen überzeugten ihren Oberbürgermeister Rolf- Georg Köhler (SPD) jetzt davon, dass geduldete Asylbetrüger „Flüchtlinge“ benachteiligt sind, weil sie aufgrund der bestehenden Gesetze kein eigenes Konto eröffnen [44] dürfen. Daher musste eine Ausnahmeregelung her. Die Sparkasse macht’s möglich, und Mehmet Tugcu, migrationspolitischer Sprecher der Grünen im Stadtrat, lacht sich ins Fäustchen: „Da die Sparkasse Göttingen Teil der kommunalen Familie ist, sind Ratsentscheidungen und das Wort des Oberbürgermeisters, der auch im Verwaltungsrat der Sparkasse sitzt, bindend – in diesem Fall ein echter Gewinn für Geduldete in Göttingen [44]“, sagte er triumphierend.

Die Duldung ist definiert als „Aussetzung der Abschiebung“. Geduldete sind Personen, die ausreisepflichtig sind, aber aus bestimmten Gründen (zum Beispiel Krankheit, Einreiseverweigerung durch den Herkunftsstaat, Kinder haben sich schon eingelebt usw.) tatsächlich nicht ausreisen oder nicht abgeschoben werden können. Mit Unterstützung der Asylindustrie haben es auf diese Weise schon 140.000 Illegale [45] geschafft, dauerhaft in Deutschland schmarotzen leben zu können.

Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (2005 bis 2009) stellte im Vorwort zur Broschüre „Migration und Integration“ des Innenministeriums (Stand: September 2007) freudig fest:

[..] Mit dem immer engeren Zusammenwachsen der Europäischen Union haben wir im vergangenen Jahr die Migrationspolitiken der Mitgliedstaaten mehr und mehr modernisiert, denn den Herausforderungen der weltweiten Migration können wir nur gemeinsam begegnen.

So erklärt sich, warum weniger als zwei Jahre nach Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes wieder Änderungen des Gesetzes erforderlich waren. Mit der am 28. August 2007 in Kraft getretenen Reform des Zuwanderungsrechts wurden elf aufenthalts- und asylrechtliche Richtlinien der Europäischen Union in nationales Recht umgesetzt. [..]

Mit der gesetzlichen Altfallregelung wurde für langjährig geduldete Ausländer erstmals eine Perspektive mit gesichertem Aufenthaltsrecht eröffnet.

Da der Bundesrat ein längeres Aufenthaltsrecht für geduldete [46] Ausländer fordert, müssen für diesen Personenkreis selbstverständlich dieselben gesetzlichen Regelungen gelten wie für die Urbevölkerung. Bisher konnten Geduldete kein Bankkonto eröffnen, weil die deutsche Gesetzgebung vorsieht, dass bei der Kontoeröffnung ein amtliches Identitätspapier mit Lichtbild vorgelegt wird.

Dabei betonen alle Banken, dass der finanzielle Status der Asylbewerber für eine Kontoverweigerung nicht ausschlaggebend sei. Sprecher Joachim Matz von der Volksbank Lüneburger Heide teilt mit: „Der Begriff Asylbewerber spielt für uns keine Rolle. Bei Kunden prüfen wir individuell, ob sie uns verstehen, schließlich wollen wir einen Vertrag schließen. Wir prüfen auch, ob die Betroffenen sich legitimieren können und ob die Vorschriften des Geldwäschegesetzes eingehalten sind.“ Auch die Sparkasse Harburg-Buxtehude und die Hamburger Sparkasse berufen sich auf die Legitimationspflicht des sogenannten Geldwäschegesetzes, das verhindern soll, dass Kriminelle oder Terroristen illegales Geld über Banken „reinwaschen“. Das Gesetz ist im Jahr 2008 verschärft worden und verpflichtet Banken, die Identität ihrer Kunden zu prüfen. Als Identitätsbeweis taugt zum Beispiel ein Personalausweis.

Genau hier liegt das Problem für Asylbewerber: Viele Flüchtlinge besitzen keine Papiere, weil sie ihnen auf der Flucht abgenommen wurden oder weil sie sie vernichtet haben, aus Angst davor, sofort zurück in ihre Heimat geschickt zu werden. Man darf auch davon ausgehen, dass viele Bewerber ihre Papiere bewusst nicht mitnehmen, wohl wissend, dass dies die Antragsprüfung verzögert und sie sich dadurch einen jahrelangen Aufenthalt im Wellness-Deutschland sichern können, bevor sie dann gegebenenfalls doch einmal abgeschoben werden.

Dieses „diskriminierende“ Gesetz bringt große Nachteile für die armen Flüchtlinge mit sich: Sie müssen jeden Monat an der Geldausgabe Schlange stehen, haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und bekommen Probleme beim Abschluss von Mobilfunkverträgen und Einkäufen im Internet.

Im bunten Göttingen wurde das Problem (siehe oben) jetzt gelöst: Flüchtlinge mit einer Duldung können künftig in den Zweigstellen an der Godehardstraße sowie im Kreishaus ein Konto eröffnen.

Die Sparkasse engagiert sich auch sonst mit zahlreichen Spendengeldkontos für Flüchtlingsorganisationen. Die Sparkasse KölnBonn führt darüber hinaus auch gerne das Spendenkonto des Amatullah-Salafistenvereins [47], der Spenden für die IS-Schergen sammelt, während sie unbescholtenen deutschen Bürgern, die einer demokratisch gewählten, aber politisch unerwünschten Partei wie zum Beispiel PRO DEUTSCHLAND und PRO NRW angehören, die Führung eines Kontos verweigert. Auch dem Islamaufklärer Michael Stürzenberger wurde die Führung eines Kontos verweigert, denn die Sparkasse tritt ein für Demokratie und Menschenrechte!

In Kürze erhöht die Sparkasse übrigens ihre bereits nicht gerade niedrigen Kontoführungsgebühren – ein Grund mehr, sein Konto bei dieser Sparkasse zu kündigen!

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Die gefährliche Ausblendung des Archaischen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 163 Kommentare

[48]Man zeigt sich in Deutschland gerade verwundert und ratlos darüber, warum sich erneut über tausend fremde Männer an Silvester an zentralen deutschen Plätzen [49] zusammengerottet haben. Der naheliegendste Grund hierfür wird dabei sorgsam ausgeblendet: Hier sind uralte archaische Mechanismen am Werk, die wir in Deutschland für überwunden hielten und die wir deshalb nicht wahrhaben möchten – es sind Reviergeplänkel, es sind Machtdemonstrationen, es sind islamisch legitimierte Beutezüge.

(Von Selberdenker)

Wir haben neuerdings für alles eine App auf unserem neuen Smartphone – in unserer kleinen trendigen Welt. Ein Smartphone haben die ungehindert eingedrungenen Fremden auch. Sie haben es schon mitgebracht oder hier erworben. Was die meisten von ihnen jedoch nicht mitgebracht haben, ist unsere Vorstellung von Zivilisation. Doch in der direkten Konfrontation mit uns ist dieses Manko für sie kein Nachteil – sie gewinnen, wir verlieren. Sie wissen, dass wir Deutschen als Volk derart indoktriniert wurden, dass wir uns kaputt tolerieren und uns bei der Verdrängung im eigenen Land noch besonders edel vorkommen.

In unserer erfundenen Welt der „starken Frauen“ und „schönen Männer“ kommt die archaische Auseinandersetzung nicht mehr vor. Wir, besonders die Frauen und Mädchen, laufen weiter sorglos durch die Gegend, unbeirrt an das Gute glaubend. Für die bösen Einzelfälle gibt es ja schließlich die Polizei, so wie es für die Auswirkungen der eigenen nachlässigen Zahnhygiene ja schließlich den Zahnarzt gibt. Dafür zahlen wir doch Steuern und Krankenkassenbeiträge! Sollen die mal machen! Unsere abgeschlossene kleine Welt lassen wir uns davon nicht zerstören.

Zwar steigt die Zahl der Anträge auf den kleinen Waffenschein sprunghaft an, kommen die Anbieter von Selbstverteidigungswaffen mit den Lieferungen kaum nach und sichern die Deutschen ihre Häuser und Wohnungen wie selten zuvor, doch mit Politik hat das alles nichts zu tun. Das eigene Weltbild zu hinterfragen rührt an der Eitelkeit. Da hoffen wir lieber, dass es beim nächsten Anschlag wieder die anderen trifft und zeigen derweil weiter bequem mit dem Finger auf die Bösen, die schon seit Jahren warnen.

Doch das Archaische ist da, egal, wie wir bunt es färben. Reviergeplänkel, Machtdemonstrationen und Beutementalität sind wir aus der türkischen Community heraus in Deutschland seit Jahrzehnten gewohnt. Merkels totale Flutung der letzten zwei Jahre hat die Gefahr nur potenziert. Neulich erst haben Erdogans Klatschpappen in Köln demonstriert, was ein deutscher Pass oder ein „Doppelpass“ für die Integration wert sein kann – nämlich einen feuchten Kehricht. Das sind auch nach Jahrzehnten noch Türken, die einem totalitären, mörderischen Großmaul mit Sultansgehabe huldigen und dabei „Allahu Akbar“ brüllen. Integrierte Türkeistämmige sind hier ebenso wenig das Thema, wie Moslems, die ihr Weltbild für sich behalten.

Reviergeplänkel, Machtdemonstrationen und Beutementalität kennen wir nicht erst seit 2015. Zusammenrottungen und Gruppenangriffe durch zumeist Türken gab es schon in den 80´er Jahren. Natürlich wurden solche Phänomene auch während der letzten Jahrzehnte umgedeutelt. Man erklärte es sich – erklärte es uns, natürlich immer nur dann, wenn es nicht mehr vertuschbar war, mit angeblicher „sozialer Benachteiligung“ und mit Ausgrenzungserfahrungen, die selbstverständlich die deutsche Mehrheitsgesellschaft verschuldet hatte.

Der Mechanismus, Gewalt durch Fremde zu relativieren und durch einen verdrehten Antirassismus dann auch noch den „fremdenfeindlichen“ Einheimischen anzukreiden, ist nicht neu. Er geht so:

1. Verschweige Ausländergewalt!
2. Brichst du diese Regel, wirst du zum Täter erklärt!

Das Prinzip wirkt schon seit Jahrzehnten. Dass es auf perverse Weise zum Automatismus werden konnte, zeigt die aktuelle Reaktion der Grünen [50] auf den Polizeieinsatz in Köln.

Wir und sie

Wir werden sehr bald einsehen müssen, dass wir massenhaft fremde Feinde im Land haben. Wenn man Feinde systematisch beschenkt und verhätschelt, kann man aus dem einen oder anderen Feind vielleicht einen satten Beutenehmer machen. Einen Freund macht man sich auf diese Weise nicht. Freundschaft beruht auf gegenseitigem Respekt – einseitig funktioniert das nicht!

Respekt muss man sich jedoch verdienen oder verschaffen. Man muß respektabel auftreten. Momentan prallen Welten aufeinander. Eine völlig verweichlichte, übersättigte Hochkultur mit degenerativer Tendenz lädt mit infantiler Naivität und Teddybärchen die verrohten Söhne aus den brutalisiertesten Regionen der Erde in wahllosen Massen zu sich ein. Das geht nicht gut und sie werden uns Deutsche und Europäer weiterhin den Preis dafür zahlen lassen! In deren Ländern wird es auf diese Weise nicht besser und hier bei uns wird es auf diese Weise immer schlechter. Was soll das?

Wir sind grundsätzlich unterschiedlich! Wir und sie. Die Unterscheidung wird von Gutmenschen tunlichst gemieden, sie ist aber notwendig! Wenn sie sich uns nicht anpassen, werden sie uns in unserem eigenen Land letztlich ihren Vorstellungen anpassen! Funktionieren würde es nur, wenn wir uns auf eine Ebene begeben würden. Die Ebene des Archaischen würde bedeuten, dass die Eindringlinge von den noch überlegenen Einheimischen zurückgeschlagen würden. Methode Karl Martell.

Die Ebene der Zivilisation würde bedeutet, dass sie sich alle vorbehaltlos integrieren, unsere Kultur, Gleichberechtigung und Aufklärung kompromisslos respektieren, ihre islamische Religion grundlegend reformieren. Das ist Wunschdenken. Bürgerkrieg ist nicht wünschenswert und die zweite Ebene ist, wie die jahrzehntelange europäische Erfahrung mit islamischer Einwanderung zeigt, nicht realistisch.

Realistisch ist die massenhafte Rückführung abgelehnter Asylanten, notfalls mit Gewalt, die Wiederherstellung der Ordnung und des geltenden Rechts, Sicherung und Überwachung der Grenzen in enger europäischer Kooperation, Sicherung der Flüchtlingshilfe vor Ort unter massivem militärischem Schutz.

Weniger Menschen würden aufbrechen, den wirklich Hilfsbedürftigen wäre vor Ort besser geholfen, der gesellschaftliche Friede in Europa würde weniger gefährdet. Das ist jedoch nicht bequem. Bequem ist die stetige schrittweise Unterwerfung im Mäntelchen religiöser Toleranz. Bequem ist es, das eigene Volk weiter bluten und zahlen zu lassen und ihm dafür falsches moralisches Seelenheil zu versprechen.

Der Wille zur Unterwerfung ist bei den derzeit Herrschenden und ihren Medien sehr groß. Sie sind die Verantwortlichen für den Wahnsinn und die Gefahren der Invasion, sie werden sich, trotz nun lauter werdenden Wahlkampfsprüchen, nicht ändern. Wir müssen in diesem Jahr die Herrschenden ändern!

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Italiens Asyl-Industrie jammert schon

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 72 Kommentare

Von CHEVROLET | Mit „Flüchtlingen“ und denen, die sich auf der Suche nach einem sorgenfreien und gut ausgestatteten Leben in Deutschland und anderen EU-Ländern so nennen, lassen sich gute Geschäfte machen. Das wissen die Schlepper, die den Glücksrittern nach Europa helfen, die „Seenotretter“, die die „Flüchtlinge“ von den Schleppern im Mittelmeer übernehmen, und schließlich die zahllosen Hilfsorganisationen, die sich um die ach so armen „Schutzsuchenden“ kümmern. Eine prosperierende Asyl-Industrie hat sich da gebildet, die hervorragend davon leben kann.

Aber in Italien hat sich der Wind gedreht. Matteo Salvini, der Innenminister der patriotischen Lega-Partei, hat die Mittel für die Verwöhnung der Landnehmer drastisch gekürzt. Darüber beklagen sich jetzt bitter Pro-Asyl-Gruppen, die die Aufnahmezentren im Land – bezahlt vom Staat – betreiben.

Hätten bisher 35 Euro pro Migrant zur Verfügung gestanden, wären es jetzt „nur“ noch 20 Euro pro Person und Tag. Dadurch würde die „Qualität“ des Verwöhnprogramms nachlassen, jammern die Gruppen und Organisationen, berichtet „Il Giornale“ [51].

Die Organisationen beklagen, dass sie jetzt nur noch Unterkunft und einfachstes Essen zur Verfügung stellen, aber keine Italienisch-Kurse, Gesundheits- und Sozialdienste und psychologische und psychiatrische Betreuung mehr anbieten könnten. Zudem würden die „Profite“ sinken und man müsse an den Gehältern der Beschäftigten in den Aufnahmezentren sparen.

Salvini hatte die Geldmittel gekürzt, weil er sie für Verschwendung hält, denn 70 Prozent der Asylanträge in Italien würden ablehnt. Die Abgelehnten hätten also in Italien nichts verloren. Zudem beklagte der Innenminister, dass auch die Mafia gute Geschäfte an den „Flüchtlingen“ mache.

Wie es nun finanziell weitergehen soll, ist nicht bekannt. Aber vielleicht fragen die linken Gruppen mal bei George Soros nach, der hilft sicher gerne …

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Finde die Fehler

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 125 Kommentare

mahmasa [52]Der Weser Kurier [53] berichtet: Omar Mahmasa will nicht mehr warten. Er ist frustriert, enttäuscht. Vor mehr als einem Jahr hat der 21-Jährige seine Heimat Syrien verlassen, er hat zehn Monate in der Türkei gelebt und gearbeitet, bis er genug Geld zusammen hatte, um sich mit seinem Freund Ahmed Shaghouri, 22, auf den weiten Weg nach Europa zu machen. Der Plan: weiter studieren. Arbeiten. Geld verdienen für ihre Familien. Hoffen, dass der Krieg in der Heimat bald vorbei ist. Nicht nur überleben, sondern vor allem leben. Um den Hauptfehler vorwegzunehmen (Fehler 1): Omar Mahmasa (Foto, li.) ist 21 Jahre alt, über ein Jahr auf der „Flucht“, hat bereits einen Uni-Abschluss in Architektur, der ihm die Mitarbeit in einem Büro erlaubt. Er will aber erneut studieren, um Geld zu verdienen. Sehr überzeugend ist das nicht.

Es folgt ein lustiges Sammelsurium vieler Denk-, Logik- und anderer Fehler, ausgelöst durch falsch verstandene Mitmenschlichkeit. Journalismus auf Krücken, mit eingetrübtem Blick auf die Wirklichkeit, präsentiert von Kathrin Aldenhoff.

Fehler 2:

Omar Mahmasa will nicht mehr warten.

Antwort: Das muss er auch nicht. Er darf zurück in die Türkei; niemand hindert ihn.

Fehler 3:

Er ist frustriert, enttäuscht.

Als angeblich Flüchtiger sollte er glücklich und zufrieden sein, dass er Schutz gefunden hat.

Fehler 4:

…um sich mit seinem Freund Ahmed Shaghouri, 22, auf den weiten Weg nach Europa zu machen. Der Plan: weiter studieren.

Offener Rechtsbruch. Ausländische Studenten haben kein grundsätzliches Recht, kostenlos in Deutschland zu studieren.

Fehler 5: Ausländische Studenten ohne deutsche Sprachkenntnisse haben keine Chance, ein Fachstudium in Architektur zu absolvieren.

Fehler 6: Nicht der deutsche Staat ist für die Sprachvermittlung zuständig, wenn jemand bei uns studieren will, sondern der Studierwillige.

Fehler 7: Bis Omars (sprachliche) Studienreife erreicht ist, vergehen Jahre. Mit dem Studium vergehen weitere, und dann kommen Jahre ohne Anstellung. Anschließend Umschulung zum Koch. Alles auf fremde Kosten, ohne eigenes Einkommen.

Wer verpflegt so lange die Familie in Syrien, die doch auf das Geld – aus der Arbeit – nach dem Studium – nach dem Deutschkurs – von Omar wartet?

Wer findet die anderen Fehler? (sg)

» E-Mail: kathrin.aldenhoff@weser-kurier.de [54]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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