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Kriftel: 30 Mobilheime für Illegale

kriftl [1]Kriftel ist eine rund 11.000 Einwohner zählende Gemeinde im Main-Taunus-Kreis in Hessen. Wie vielen deutschen Gemeinden wurde auch Kriftel ein Anteil an der Invasion zugewiesen. Regimetreu wurde also nach Lösungen des von der Kanzlerin inszenierten Problems gesucht. Und nun ist es soweit, das „Höchster Kreisblatt [2]“ meldet freudig, dass neben dem örtlichen Sportplatz eine „richtige kleine Siedlung mit 30 Häuschen“ entstanden sei. Alle in freundlichem Beigeton mit zwei getrennten Schlafzimmern, Dusche, Küchenzeile, Sitzbank und Gardinen. Töpfe, Geschirr und Bettwäsche werden die Bewohner selbstverständlich auch vorfinden. Bis zuletzt hätten Putzfrauen alles blitzeblank gewienert. Heureka!

Weitere Fertigbaumodule werden einen Aufenthaltsraum bilden. Es gibt zahlreiche Waschmaschinen und Trockner. Bürgermeister Christian Seitz (CDU) freut sich. Am Montag beginnt die Einquartierung. Mitarbeiter des Rathauses und ein Arabisch sprechendes Empfangskomitee wird die Invasoren begrüßen.

Der neue, zukünftige Hort der Gewalt des Friedens im Land wird selbstverständlich von einem Sicherheitsdienst bewacht und einen Hausmeister hat man auch angestellt. Man kann den „Schutzsuchenden“ vermutlich nicht zumuten eventuell einmal eine Glühlampe zu tauschen, da muss dann der Profi ran. Die Mittel von 950.000 Euro werden wohl nicht ausreichen, ist man sich im Rathaus sicher. Da muss man eben dann noch etwas drauflegen, so der Erste Beigeordnete Franz Jirasek. Was soll’s, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers darf einem nichts zu teuer sein. Alles für die Gäste der Kanzlerin. (lsg)

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Islam-Woche #11: Vergewaltigungen von Mädchen in München und Wien

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 13 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch am zweiten Weihnachtsfeiertag war der „Islamistenjäger“ Irfan Peci fleißig und produzierte seinen elften Islam-Wochenrückblick. Wieder hat er sich vier Ereignisse der vergangenen Woche herausgesucht, die besonders schwerwiegend für die Islamisierung unseres Landes sind.

Platz 4 belegt die Tatsache, dass die illegale und unkontrollierte Masseneinwanderung ungebremst weitergehe. Deutschland bleibt dabei weiterhin Asyl-Hauptziel [3] in der EU. Die Zahl der Asylanträge in der EU ist wieder gestiegen, besonders stark natürlich in Deutschland. In den ersten neun Monaten des Jahres sind in der EU 355.955 Asyl-Erstanträge registriert worden, ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doppelt so stark ist das Anwachsen in Deutschland: von Januar bis Ende September sind die Asyl-Anträge um 33 Prozent auf 100.240 Fälle gestiegen. Damit kommen mehr als ein Viertel aller „Flüchtlinge“, die in die EU eindringen, nach Deutschland – und zwar 28,4%. Im Vorjahreszeitraum hat der deutsche Anteil noch bei 24,3 Prozent gelegen.

Besorgniserregend ist es für Peci vor allem, dass die meisten Asylbewerber aus den problematischten islamischen Ländern kommen, was Fundamentalismus, Gewalt, Terror und Frauenmisshandlung anbelange. In erster Linie aus Afghanistan und Syrien, was ein Drittel aller Antragsteller ausmacht, gefolgt von Pakistan und dem Irak. Keiner dürfe sich wundern, dass wir damit die Zustände, die in diesen Ländern herrschen, nach Deutschland importieren.

Platz drei belegt ein besonders schrecklicher Fall aus dem Irak: dort übergoss ein Moslem ein 16-jähriges Mädchen mit Säure, weil sie ihn nicht heiraten wollte. Maryam Rukabi aus Bagdad hatte andere Pläne – sie wollte studieren. Den Verehrer, der ihr monatelang Nachrichten schickte und mehrere Heiratsanträge machte, betrachtete sie nur als Freund und lehnte die Anträge ab. Das erzürnte ihn offensichtlich. Als sie schlief, kam er am 10. Juni in ihr Haus, übergoss sie mit Säure [4] und verletzte sie dabei lebensgefährlich. Vier Monate lang musste sie im Krankenhaus bleiben, etwa 80 Prozent ihres Gesichts sind verbrannt. Aber sie gibt nicht auf, möchte ihr Studium abschließen und in der Medienwelt arbeiten. Inzwischen besucht sie wieder die Schule für Bildende Künste. Ihr Gesicht will sie operieren lassen. Im Internet wird Geld für eine solche teuere Operation gesammelt. Die Hilfsbereitschaft ist groß, inzwischen sind bereits über 90.000 US-Dollar zusammengekommen.

Irfan Peci bemerkt, dass solche Säureattacken in der islamischen Welt nicht selten vorkommen und für die tiefe Frauenverachtung sprechen, die in den fundamental-islamischen Ländern weit verbreitet sei. Es könne sehr gefährlich werden, wenn sich dort Männer von Frauen in ihrer „Ehre“ gekränkt fühlen.

Platz zwei des Wochenrückblicks: in Saudi-Arabien wurde ein Mann wegen „Atheismus“ zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der 38-Jährige soll auf Twitter religionskritische Äußerungen veröffentlicht haben. Das Gericht befand, dass die Tweets zu „Apostasie, Unglauben und Atheismus“ aufrufen würden. Nun muss er unter anderem wegen „Leugnung der Existenz Gottes“ ins Gefängnis [5]. An diesem Beispiel sehe man, was uns hier in Deutschland blühen würde, wenn die Islamisierung vollendet werde und wir dann in einem Islamischen Staat mit Scharia leben müssten. Jede islamkritische Äußerung hätte dann die Todesstrafe oder – wenn man Glück habe – eine extrem lange Haftstrafe zur Folge.

Irfan Peci warnt eindringlich: Solche Fälle sollten uns zeigen, dass der Kampf gegen die Islamisierung ein Kampf um unsere Freiheit und gegen ein solches totalitäres System sei. Wenn wir nichts dagegen unternehmen und die Islamisierung am Ende erfolfreich sei, dann würden diese Gesetze, wie wir sie in Saudi-Arabien sehen, bei uns gültig und uns unsere Freiheit komplett nehmen.

Auf Platz eins landen zwei Fälle von Vergewaltigungen in Wien und München, die beide eins gemeinsam haben: die Täter sind Moslems. In Wien haben zwei 18-jährige Syrer zwei Mädchen vergewaltigt [6], eine 16, die andere 17 Jahre jung. Die Syrer hätten vier Mädchen zu einer privaten Feier in eine extra angemietete Wohnung eingeladen. Im Laufe des Abends versperrten sie plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die beiden Syrer die beiden Mädchen, die nicht aus der Wohnung kamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

In München lernte eine 18-jährige aus dem Landkreis Erding in den Abendstunden des 27. Novembers am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennen. Er bot ihr an, sie mit einem E-Scooter zu einem Bekannten zu bringen. Als die beiden gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhren, drückte der Täter sie mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie [7]. Das besonders Skandalöse an diesem Fall: der Somalier kam 2014 nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt, spätestens 2019 hätte er Deutschland eigentlich verlassen müssen. Aber es geschah – nichts.

So wie diese Vergewaltigungen hätten nach Pecis Einschätzung viele weitere Vergewaltigungen seit 2015 vermieden werden können, wenn wir nicht unkontrolliert Migranten aus der islamischen Welt aufgenommen hätten. Aber Frauenrechtlerinnen würden das Leid der weiblichen Opfer nicht ansprechen, weil die Täter ihnen nicht ins ideologische Konzept passten.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci [8] kletterte mittlerweile auf 10.200 Abonnenten. Sein Telegram-Kanal [9], auf dem er täglich viele hochinteressante Meldungen veröffentlicht, hat knapp 9000 Abonnenten. Um 20 Uhr sendet er dort einen Livestream mit einem Weihnachts-Special. Wer noch nicht dabei ist – abonnieren!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [10].

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Südtiroler sucht „Frischfleisch“ für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Gutmenschen | 213 Kommentare

refigees_welcome [11]Beinahe 80 Prozent der nach Deutschland und Europa eindringenden Personen sind Männer zwischen 17 und 30 Jahren [12], das wird nicht nur bald schon fatale Folgen auf das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen haben, sondern der Testosteronüberschuss dieser meist unsozialisierten und unzivilisierten Horden ist jetzt schon ein massives Gefahrenpotential für Frauen, Mädchen und auch Kinder bei uns. Viele der jungen Zudringlinge geben offen zu [13], dass sie Frauen (vorzugsweise junge Deutsche) suchen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Armin Mutschlechner (kl. Foto), linker „Künstler“ und Invasionshelfer aus Südtirol will diesen armen bei uns so Leidenden nun zu ihrem Glück verhelfen und betätigt sich via Internet [14] als Volkszuhälter. Er sucht Frauen für „Flüchtlinge“.

(Von L.S. Gabriel)

Mutschlechner führt unter anderem das vielfach aggressive Verhalten der Gäste der Kanzlerin auf die ihnen fehlende „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität“ zurück, er nennt das „Klosterkoller“ – weshalb er sich um die psychische Gesundheit der „Geflüchteten“ sorgt und auf seiner Website [15]und auf Facebook [16] aufruft:

Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche. Ich stelle die Kontakte her. Aber Achtung: Mein Aufruf hat nichts mit einer Partneragentur am Hut, noch geht es ums Geld oder Prostitution. Er zielt darauf ab menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die wir alle brauchen. Es ist ein Versuch von dem ich nicht weiß was an Rückmeldungen kommt, und was sich daraus für Folgen für dem einzelnen ergeben. Bitte teilt diesen Aufruf. Danke!

ZU BEACHTEN GILT:
– Mitteilungen an mich unter Tel. 348 7392329 oder E-Mail armin@kraxentrouga.it
– Damit ich die Mitteilungen zuordnen kann, bitte einen kurzen Text verfassen über die Vorstellungen. Dies kann auch über eine Telefongespräch geklärt werden
– Ich stelle nur den Erstkontakt her, alles weitere liegt nicht in meiner Verantwortung
– Anonyme Mittelungen werden nicht beantwortet
– Menschenverachtende oder despektierliche Mitteilungen werden den zuständigen Behörden gemeldet
– Alle Mitteilungen werden vertraulich und mit Diskretion behandelt. Alle erhoben Daten von Personen die mich kontaktieren werden nicht an Dritte weiter gegeben, sondern werden nur verwendet um den Erstkontakt zu Asylwerbern her zu stellen

Dieser linke Kulturenkuppler stellt also einen Kontakt her zwischen notgeilen, aus frauenverachtenden Systemen stammenden Männern und jungen Frauen, die, wie wir anhand unzähliger Beispiele wissen, sich der Ficki-Ficki-Kultur vielfach gutmenschenverstrahlt, naiv und lebensunerfahren annähern. Vielen jungen Frauen und Mädchen wurde, in Schule und Elternhaus, gefangen in jahrelanger Indoktrination linker Gutmenschenideologien, jegliche vernünftige Berührungsangst mit Fremden und ebensolchen Kulturen abtrainiert. Sie sind sich der Gefahren in der Tat nicht bewusst. Was dann passiert liegt aber „nicht in seiner Verantwortung“, schreib Armin Mutschlechner. Nein, da kümmern sich dann Polizei, Gerichte, Ärzte und Therapeuten, manchmal auch Totengräber drum.

In einem Interview mit der „Neuen Südtiroler Tageszeitung [17]“ erklärt er auch warum er das macht: Viele der Eindringlinge hätten in ihren Heimatländern eine Frau und Familie, aber auch viele Männer hätten hier eben seit zehn Monaten schon keine Frau mehr „gesehen“, sie seien „schüchtern, sprächen kein Deutsch und die armen Moslems könnten sich, aufgrund des Alkoholverbots, nicht einmal Mut antrinken.

Wie schüchtern diese Sexmonster sind kann man beinahe täglich auf PI [18] und in den Polizeiberichten nachlesen. Die mehr als 1.000 Opfer des Kölner Rapefugee-Silvesters hätten dazu wohl auch einiges zu erzählen. Und was geschieht eigentlich mit dem vermittelten Fick-Frischfleich, wenn der „schüchterne“ Moslem irgendwann seine zwei oder drei daheim wartenden Frauen nachholt? Wird die Vermittelte dann aufgenommen in den Harem, oder nach moslemischer Sitte wegen Ehebruchs gesteinigt?

Bisher seien die Reaktionen auf diesen Aufruf eher zurückhaltend gewesen, sagt Mutschlechner. Frau habe sich noch gar keine gemeldet. Das lässt hoffen, dass es doch nicht allzu viele unbedarfte Frauen und Mädchen gibt, die sich auf diesen Sexbasar eines linken Idioten einlassen.

Kontakt:

Armin Mutschlechner

» Tel. 348 7392329
» E-Mail: armin@kraxentrouga.it [19]
» Facebook [20]

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Türken in Wien: Allahu Akbar – „Wie im Krieg“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Türkei,Video,Österreich | 103 Kommentare

Immer öfter kommt es auf österreichischem, wie auch auf deutschem Boden zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen linken kurdischen PKK-Anhängern und den türkischen Faschisten, den Grauen Wölfen. Seit einiger Zeit demonstrieren samstags am Wiener Stephansplatz Kurden, um auf die Politik in der Türkei aufmerksam zu machen. Sobald die Demo beginnt, wird die Wiener Innenstadt zum Gefahrengebiet. Für Touristen, Anrainer und Geschäftsleute beginnt ein Spießrutenlauf. Die Menschen haben Angst. Am vergangenen Wochenende eskalierte die Situation. Sonja Prousek, die Chefin der neben dem Dom angesiedelten Konditorei Aida, entsetzt: „Es war wie im Krieg.“ Der Stepahnsplatz wurde zum Hexenkessel. Hunderte Menschen flüchteten in Panik in die umliegenden Lokalitäten, suchten Schutz in Hotels, Kaufhäusern und Bars.

(Von L.S.Gabriel)

Das Café Aida wurde am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Sonja Prousek sagt gegenüber der Zeitung Österreich [21]: „Pensionisten haben geweint, Kinder ihre Eltern verloren. Geschirr, Getränke und Essen sind am Boden gelandet. Wir mussten sperren, da Kunden und auch Mitarbeiter bis in die Filiale in der Bognergasse geflüchtet sind.“

Die Wiener Polizei war in voller Montur zur Sicherung anwesend, gesteht aber ein, dass diese Demos, von meist etwa 300 bis 400 Personen, zunehmend zum echten Problem würden. Aber es gäbe eben Demonstrationsfreiheit.

Bereits am Freitagabend [22] versuchten 15 Kurden ins ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg einzudringen, um den Sender zu zwingen eine Botschaft über den in der Türkei inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan auszustrahlen. Einige kamen bis zum Eingangsbereich. Dort war dann Ende des Terrors. Das Sondereinsatzkommando WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung) und eine Hundestaffel beendeten den Spuk und eskortierten den Türkenmob zum Ausgang. Festgenommen wurde wieder einmal niemand. Es gab nur eine Anzeige wegen „Ordnungsstörung“.

Im oberösterreichischen Wels beschossen am Montagmorgen zwei junge PKK-Anhänger ein türkisches Vereinslokal mit Molotowcocktails.

Stellvertreterkriege auf europäischem Boden, nicht nur dieser Gruppen, nehmen nun, dank einer seit Jahrzehnten betriebenen gewissen- und hirnlosen Einwanderungspolitik, volle Fahrt auf. Die Eskalation war vorprogrammiert. Die bunte Zukunft wird zum Albtraum werden.

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Gash: „Demonstriert, wo auch immer ihr könnt!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephen Gash [23]Im PI-Interview äußert sich Stephen Gash (Foto, rot umrandet), Pressesprecher der SIOE [24], zu den Vorfällen während der Anti-Islam Demonstration in Harrow im September 2009 (PI berichtete) [25] und zur Islamisierung Großbritanniens. In Harrow war es am 11. September gewalttätigen Muslimen gelungen, eine staatlich genehmigte Demonstration zu verhindern, was ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Islamisierung Europas darstellt.

[26]PI: Herr Gash, vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, uns ein Interview zu den Vorfällen in Harrow am 11. September 2009 zu geben. Die Demonstration wurde von der Polizei abgesagt. Allerdings war es schon eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Demonstration offensichtlich, dass die muslimischen Gegendemonstranten gewaltbereit waren. Folglich wäre genug Zeit gewesen, Verstärkung anzufordern. Doch eine Stunde später waren nicht genügend Polizeibeamte vor Ort, um die Durchführung der Demonstration, die von den Behörden genehmigt war, zu ermöglichen. Denken Sie, dass die Obrigkeit wirklich gewillt war, diese Demonstration stattfinden zu lassen?

Gash: Nein. Ich denke, dass es von Anfang an beabsichtigt war, die Demonstration nicht zu genehmigen. Ich hatte den Eindruck, dass die Polizei eine Gegendemonstration von Muslimen und so genannten Anti-Faschisten erwartete und deshalb 550 Polizeibeamte um die Moschee herum platzierte. Als allerdings die Zahl der Gegendemonstranten auf über 1000 stieg, entschied sich die Polizei, kein grünes Licht für die Demonstration zu geben. Hinterher hörte ich, dass einige Leute an den U-Bahn-Stationen und auf den Straßen, die zur Moschee führen, aufgefordert wurden, umzukehren – so wie 2007 in Brüssel [27]. Ich denke nicht, dass die Zahl der Unterstützer groß gewesen wäre, vielleicht 60-100, aber wir sind ziemlich sicher, dass ungefähr 60 Personen von der Polizei daran gehindert wurden, zur Demo zu gelangen.

Es wäre schwierig für die Polizei geworden, genügend Beamte innerhalb von einer Stunde zu mobilisieren, und ich zweifle daran, dass sie aus anderen Stadtteilen Londons hätten kommen können, da das an einem Freitagabend gewisse Londoner Stadtteile mit zu wenig Beamten überlassen hätte. Polizisten von außerhalb Londons zur Demonstration zu bringen, hätte länger als eine Stunde gedauert.

Viele Gegendemonstranten (sowohl Moslems als auch Nicht-Moslems) trugen Schilder mit Sprüchen wie „Stoppt die faschistische BNP“ oder „Rassisten raus“. Allerdings distanziert sich die SIOE eindeutig von Rassismus auf ihrer Webseite: „Rassismus ist die niedrigste Form menschlicher Dummheit, (…).“ Wie verfährt die SIOE mit Rassisten, die sich an Demonstration, die die SIOE organisiert hat, beteiligen wollen?

Wir untersagen jeglicher politischen Partei die Teilnahme an unseren Demonstrationen und somit auch jeder Partei mit rassistischer Gesinnung. Politische Parteien wollen nur für sich selber werben, was von der eigentlichen Botschaft der Demonstration ablenken würde.

Gegendemonstranten zeigen Plakate mit Sprüchen wie “Stoppt die faschistische BNP”, um Schaulustigen den Eindruck zu vermitteln, dass die BNP an dieser Demonstration beteiligt sei. Das verleit der Organisation UAF (“Unite Against Facism”) eine gewisse Legitimität, die sie nicht verdient. Allerdings hatte die SIOE bis zum dem Ereignis in Harrow nie irgendeine Opposition in England bei ihren Demonstrationen, da die SIOE in England als eine nicht-rassistische und anti-totalitäre Organisation anerkannt ist.

Das ist auch der Grund, warum wir eine beträchtliche Unterstützung von beispielsweise Kopten und Hindus haben. Die SIOE ist in der Tat die EINZIGE Organisation in England, die gegen die Verfolgung von Kopten in Ägypten demonstriert. Wir erwähnen jedes Mal die Kopten in unseren Reden in England. Wir sagen: “An accusation of racism is the death rattle of a lost argument.” Das ist besonders beim Islam der Fall. Menschen vieler verschiedener “Rassen” gehören dem Islam an und diese töten bereitwillig Nicht-Muslime aller “Rassen”.

Die Zahl der nicht-mulimischen Gegendemonstranten war relativ gering in Harrow (ca. zehn Prozent). Würde eine ähnliche Demonstration in Deutschland stattfinden, wäre mit einer deutlich höheren Zahl von nicht-muslimischen Gegendemonstranten zu rechnen. Denken Sie, dass sich die britische Gesellschaft mehr und mehr der islamischen Bedrohung bewusst wird – nach den Anschlägen am 07.07.2005 und Dokumentationen wie “Muslim first, British second” [28] und “Undercover Mosque” [29]?

Wir wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Leute die Islamisierung in England und anderen Teilen Großbritanniens stoppen will. Genau wie andere Teile Europas, hat England nun auch Mini-Mekkas, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Unsere Regierung ist scheinbar gewillt, mehr solcher Mini-Mekkas zuzulassen. Folglich sind „ordinary“ Nicht-Moslems nicht darauf aus, sich der SIOE entgegenzustellen und selbsternannten anti-faschistischen Gruppen anzugehören.

Die 7/7-Bombenanschläge, die misslungenen 21/7-Anschläge und andere islamisch-terroristische Ereignisse haben erreicht, dass die Leute sich von „Anti-Faschisten“ fernhalten. Die Leute wissen, dass islamischer Hass und Jihad in den Moscheen gepredigt werden – durch das, was die Reportagen und Zeitungsberichte aufgedeckt haben und in den Medien als “radical mosques” bezeichnet wird.

Diejenigen von uns, die versuchen, die Islamisierung aufzuhalten, wissen, dass diese Moscheen genau die gleichen sind wie die in islamischen Ländern (z.B. Pakistan, Iran, Libanon, Saudi-Arabien, usw.). Sie predigen nicht Radikalismus, sondern Islam. „Ordinary“ Leute wissen schlicht, dass solange die Hass-Predigen nicht unterlassen werden, keine weiteren Moscheen mehr gebaut werden sollten.

Beschreiben Sie bitte den momentanen Einfluss der Moslems auf die britische Politik.

Er ist groß. Wir haben jetzt muslimische Staatsminister und so wie viele EU-Staaten ist die britische Regierung „dhimmifiziert“ wegen des Öls. Britannien tätigt große Rüstungsverkäufe an Saudi-Arabien und die anderen Golf-Staaten. Wegen des Commonwealths – ein Erbe des British Empire – haben Pakistan und andere islamische Länder wie beispielsweise Malaysia die Möglichkeit, erheblichen Druck auf die britische Regierung auszuüben.

Das verursacht Konflikte mit anderen Ländern des Commonwealth wie Indien. Der Innenminister, David Miliband, verärgerte die indische Regierung durch die Behauptung, die Bombenanschläge in Mumbai geschahen wegen der indischen Kaschmir-Politik.

Großbritannien stellt sich in jedem Konflikt auf die Seite der Muslime. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Nigeria, wo die Briten die Muslime im Norden gegen die Biafrans im Süden unterstützen. Unsere Regierung erwähnt auch nie die Kopten in Ägypten. Ägypten war eine ehemalige Kolonie des British Empire und dort liegt der Suez-Kanal.

Die iranische Regierung wählte Großbritannien für eine besondere Verurteilung während der manipulierten Wahlen aus. Sie beschuldigte Großbritannien, sich wie „alte Kolonialisten“ einzumischen.

Das Erbe des British Empires ist das vorsichtigere Auftreten der britischen Regierung in ehemaligen Kolonien, besonders in islamischen. Die Bevorzugung islamischer Länder spiegelt sich auch in Großbritannien wieder, wo Moslems gegenüber jedem Anderen von unserer Regierung begünstigt werden.

Wie reagierte die britische Gesellschaft auf das Einreiseverbot von Geert Wilders im Jahre 2009?

Ich denke, dass dieser Vorfall einen Machtverlust der Labour Partei bei den nächsten Wahlen zur Folge haben wird. Es war ungemein peinlich für die Briten. Zu all diesen Skandalen und der Zerstörung der Wirtschaft kam noch das zutiefst demütigende Nachgeben gegenüber den Moslems, besonders als London Opfer der Bombenanschläge wurde und zudem kürzlich der Flughafen in Glasgow Schauplatz eines terroristischen Angriffs wurde.

Wir haben Truppen, die Islamisten in Afghanistan bekämpfen, aber die britische Regierung fügt sich der islamischen Bedrohung in Großbritannien.

Die britischen Politiker sind Feiglinge, aber die britischen Bürger sind es nicht. Ich denke, dass das Einreiseverbot für Geert Wilders das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Was für einen Rat geben Sie den Deutschen, um die Ausbreitung der islamischen Ideologie in ihrer Gesellschaft einzuschränken?

Demonstriert, wo auch immer ihr könnt, habt eine Armee von Aktivisten auf der Straße und auch eine Armee von Aktivisten an den Schreibtischen, die Briefe an Politiker und die Medien schicken und diesen so klarmachen, wie angewidert ihr von der Islamisierung Deutschlands seid.

Stellt die Stadträte und Politiker an den Pranger, die die Bevorzugung von Moslems zulassen. Veröffentlicht deren Kontaktdaten und bewegt zornige Deutsche, diese mit Emails und Briefen zu bombardieren.

Organisiert Boykotte von Bauunternehmen, die Moscheen bauen. Boykottiert Lebensmittel-Unternehmen, die Halal-Lebensmittel verkaufen. Demonstriert vor Dhimmi-Supermärkten, die Catering für Moslems anbieten.

Wenn Deutsche dazu angehalten werden, gewisse Dinge nicht zu tun, weil es Moslems beleidigt, dann tut es. Wenn Deutschen die Nutzung von Schwimmbädern während „Schwimmzeiten für Moslems“ untersagt ist, dann lauft zu Hunderten auf und geht Schwimmen.

Gründet eine SIOE-Gruppe bestehend aus gewöhnlichen Leuten, demonstriert gegen die Islamisierung und deckt auf, wie die deutschen Medien es vermeiden, über Gräueltaten von Moslems auf der ganzen Welt zu berichten. Schafft eine „German Defense League“, die aus Fußballfans besteht – so wie die in England – junge Männer, die keine Angst vor Moslems haben. Animiert Schwule und Lesben dazu, vor Moscheen gegen den Mangel an Menschenrechten im Iran und in Saudi-Arabien zu demonstrieren.

Die Aktionen müssen beständig sein und von Personen jeglicher Art ausgehen. Manchmal sollten verschiedene Gruppen zusammen auftreten, manchmal ist es besser, wenn Gruppen einzeln agieren.

Die Deutschen sind weltberühmt für ihr Organisationstalent.
Es wird allerdings eine internationale Anstrengung sein, alle unsere Länder zu bewahren.

Mr. Gash, wir geben Ihre guten Ratschläge gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das interessante Interview.

Harrow-Video aus Sicht der Gegendemo:

» PI-news.org: Gash: “Demonstrate wherever you can!” [30]

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [31].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [32] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [33] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [10]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [34].

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Pirinçci wehrt sich gegen staatliche Repression

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 206 Kommentare

[35]Nun hat die Rede von Akif Pirinçci vom 19.10.2015 bei Pegida in Dresden möglicherweise ein teures Nachspiel. Am 1.2.2017 erging von einer Richterin auf Probe des Amtsgerichts Dresden ein Strafbefehl in der Höhe von 11.700 Euro an den Autor. Seine Aussagen seien geneigt gewesen, den öffentlichen Frieden zu stören. Er habe gegen bestimmte Teile der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt, die Menschenwürde anderer angegriffen und eine bestimmte Gruppe oder Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet. Das sei strafbar im Sinne des § 130 (Volksverhetzung), heißt es. Nun mag die Wortwahl des Autors eine deftige und seine Sprache eine für sanfte Gemüter verstörende sein. Dennoch hat er nur beschrieben, was in Deutschland täglich zu erleben ist. Und nun stellt sich hier mehr als nur eine Frage und Akif Pirinçcis Reaktion darauf ist mindestens so kreativ wie seine Formulierungen.

Die erste und für eigentlich jeden Bürger wichtigste Frage wäre doch: Was bitte genau darf man in diesem Land noch sagen? Gibt es ganze Sachverhalte, die man gar nicht mehr zur Sprache bringen darf oder sind es einzelne Worte, deren Verwendung jeden Bürger mit einem Bein sozusagen schon im Knast stehen lässt? Gibt es dazu einen Katalog?

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, ist ein vielzitiertes Prinzip, das für Diktaturen und Staatsformen, die sich selbiger annähern, sehr praktisch ist. Denn so kann man jeden Regimekritiker wegsperren. Ganz nebenbei geht es in dieser Causa auch noch um die Freiheit der Kunst. Der Beschuldigte ist Autor und in dieser seiner beruflichen Tätigkeit besonders geschützt.

Noch eine Frage wäre: Wieso ist das Aussprechen und bildhaft verbale Darstellen realer Geschehnisse würdeverletzend, die Taten selbst aber offensichtlich nicht? Denn während hier jemand für das Benennen von Geschehnissen, wie er sie wahrnimmt, kriminalisiert werden soll, werden gleichzeitig Opfer realer Gewalt durch die hier angeblich beleidigte Tätergruppe von Gerichten geradezu verhöhnt und die Täter in Schutz genommen [36].

In der Tat würdeverletzend hingegen ist es, wenn deutsche Frauen und Mädchen von den moslemischen Frauenverachtern als Schlampen und Schlimmeres bezeichnet werden, wenn schon kleine Mädchen sich von männlichen Schulkollegen der Spezies „Südländer“ zwischen die Beine fassen lassen müssen. Ein Angriff ist es auch, wenn wir uns im eigenen Land nicht mehr sicher sein können auf Weihnachtsmärkten, nicht von absichtlich auf uns zuhaltenden LKWs niedergemetzelt zu werden. Die Menschenwürde jedes von den moslemischen Herrenmenschen als Kufar (Lebensunwerte) betitelten Bürgers dieses Landes ist herabgesetzt. Wo bitte sind die entsprechenden Strafbefehle? Wer kümmert sich um die Würde dieser „Teile der Bevölkerung“?  Von den über 1200 Anzeigen wegen gewalttätiger und räuberischer Übergriffen von Silvester 2015/16 wurden gerade einmal sechs Taten verurteilt [37]. Keiner der Angreifer ging ins Gefängnis. Und ja, all das stachelt zum Hass an und zwar zum Hass auf ein System das diesen Irrsinn unterstützt. Denn viel wichtiger ist es offenbar jene abzuurteilen, die mutig aufstehen und laut sagen was falsch läuft in diesem Land. Der ganze Vorgang hier hat jedenfalls den üblen Geruch von Willkür eines Repressalienstaates.

Akif Pirinçci geht damit um, wie wir es von ihm gewohnt sind. Er lässt sich nicht mundtot machen, nicht die selber erarbeitete Butter vom Brot nehmen, sondern will in die Offensive gehen.

Der Autor wird natürlich nicht nur von seinem Einspruchsrecht gegen dieses Papier Gebrauch machen, sondern richtete dem Gericht sinngemäß aus, dass er von nun an jede einzelne Gewalttat, der hier angeblich beleidigten verbrecherischen Staatsschützlinge, zur Sprache bringen wolle.

Pirinçci will diese Taten, stellvertretend für die geschundenen und von der eigenen Justiz im Stich gelassenen, stattdessen täglich mehr kriminalisierten deutschen Bürger, öffentlich anprangern. Er will es den Verrätern am eigenen Volk, das zugunsten der importierten Eroberer fertiggemacht werden soll, gerade im Wahljahr so schwer wie möglich machen, weiter ihre Horroragenda ungesehen durchzuziehen. Auch um zu beweisen, dass seine Darstellungen schlicht die Realität widerspiegelten, die in der Tat verletzend ist, aber sicher nicht für die Täter.

Ein Wort noch zur allgegenwärtigen Lügenpresse: BILD titelt heute zum hier beschriebenen Strafbefehls: „Bestseller-Autor Pirinçci als Pegida-Hetzer verknackt“ [42]. Das ist schlicht eine glatte Lüge, denn dieses Schreiben des Gerichts ist kein Urteil, sondern ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft mit Einspruchsrecht. Hier wurde niemand zu noch gar nichts „verknackt“, auch wenn die Lynchpresse das gerne hätte.

[43]

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Bildungspolitik und Migration: Ein Land im Niedergang

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Schule | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Deutschland ist ein Land im Niedergang. Die Grenzen stehen offen und die Kriminalität steigt. Die Polizei muss sich aus Personalmangel immer weiter aus dem öffentlichen Raum zurückziehen und die Infrastruktur verrottet. Arbeitslosigkeit ist seit Jahrzehnten ein Massenphänomen. Die soziale Schere klafft immer weiter auseinander. Staat und Politik verlieren zunehmend an Handlungsfähigkeit. Warum sollte es in dieser Lage ausgerechnet mit dem deutschen Bildungssystem bergauf gehen?

Die aktuelle Pisastudie (PI-NEWS berichtete) [44] hält uns den Spiegel vor: Beim Lesen, Schreiben und Rechnen sind deutsche Schüler weltweit Mittelmaß. Mit der heranwachsenden Generation kündigt sich die nächste Runde der Abwärtsbewegung [45] an.

Verantwortlich dafür ist eine politische Klasse, deren Realitätswahrnehmung nicht viel besser ist als diejenige der SED-Führung in den 1980er-Jahren. Sie wollen nichts Böses, aber sie wissen nicht, was sie tun. Oder, um es genauer zu formulieren: Sie sind außerstande, die Folgen ihrer Handlungen realistisch abzuschätzen.

Wer unser Land um Millionen Zuwanderer „bereichert“, die regelmäßig Deutsch nur als Fremdsprache oder gar nicht beherrschen, darf sich über unzureichende Sprachkenntnisse vieler Erstklässler nicht wundern. Kinder, die ab der ersten Klasse sprachlich benachteiligt sind, müssen nicht dumm sein oder faul, um in allen Fächern die schulischen Ziele zu verfehlen: sie haben von Anfang an schlechte Karten für einen qualitativ hochwertigen Bildungsabschluss.

Diesen einfachen, für jedermann leicht nachvollziehbaren, zudem in Tausenden deutschen Schulen offensichtlich gewordenen Zusammenhang blenden Politik und Medien aus, weil er die derzeit immer noch anhaltende Massenzuwanderung nach Deutschland systematisch infrage stellt.

Der Kaiser ist nackt – aber kaum jemand traut sich, den Mund aufzumachen. Wer das Offensichtliche ausspricht und den Zusammenhang zwischen der Migrationspolitik und der deutschen Bildungskatastrophe anspricht, wird als Rechtsextremist und als Rassist stigmatisiert sowie aus dem öffentlichen Diskus der billig und gerecht Denkenden ausgeschlossen.

[46]
Buchtipp.

Und bei der nächsten Pisastudie wird dann wieder gejammert und gerätselt, wie nur solche Zahlen zustande kommen können. Aktuell schieben deutsche Bildungspolitiker, statt sich an die eigene Nase zu fassen, den Chinesen die Schuld in die Schuhe. Die kupfern nicht nur europäische Produkte ab und verpesten global die Umwelt, sondern schummeln angeblich auch bei Pisa, indem sie Schüler testen lassen, die zur Leistungselite des Landes gehören und nicht repräsentativ sind.

Soll wirklich so unser Maßstab aussehen? Wollen wir uns mit derart billigen Ausreden zufrieden geben?

Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, ist in Sachen Pisa „verwundert, dass die Zahlen nicht deutlich schlechter ausgefallen sind“. Damit meint er die deutschen Zahlen, nicht die der Chinesen. Zur Begründung erläutert er:

„Durch die Flüchtlingskrise sind 200.000 Kinder mehr mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem gelandet. Das stellt unser Bildungssystem vor eine große Aufgabe, denn diese Kinder bringen in der Regel nicht die Sprachkenntnisse mit, die sie bräuchten, um dem Unterricht zu folgen.“

Manchmal sind die politischen Zusammenhänge kompliziert. Manchmal sind sie aber auch einfach. Im Fall der Verblödung der deutschen Jugend ist es ganz einfach und sehr übersichtlich: Dieser Aspekt des Verfallsprozesses unseres Landes ist genau wie die anderen eine Folge von Fehlentscheidungen der politischen Klasse, die vermeidbar waren und auch in Zukunft vermeidbar sind, falls der Wille dazu vorhanden wäre.

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Offener Brief zum Mord in Kandel – natürlich auf Facebook gelöscht

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Zensur | 152 Kommentare

Von MAX THOMA | Für Menschen, die die Wahrheit hassen, ist die Wahrheit wie Hass. Davon gibt es im gespaltenen Deutschland leider immer mehr – vertuschende Systemmedien, realitätsnegierende Regierende, speichelleckende Täterschutz-Justiz – die vom Kopf her stinkt dank Feine-Sahne-Fischfilet-Fan Heiko Maas [47] – und das mittlerweile von Ex-Stasi-Spitzeln wie Hass-Domina Anetta Kahane von der „AAS-Stiftung [48]“ via Bertelsmann-Arvato dominierte „Facebook“.

Nik Grump vom Blog „Fisch + Fleisch“ [49] hatte auf Facebook angekündigt, er wolle sich nach dem „Tötungsdelikt zum Nachteil einer 15-Jährigen [50]“ (kein Witz!) in Kandel die „Wut aus dem Leib schreiben“.

Das tat er dann auch und wurde, wie im deutschen Linksstaat mittlerweile üblich, von der Facebook-Stasi-Zensur unverzüglich gesperrt. Langsam aber sicher können die Feinde von Freiheit und Wahrheit jedoch den „atmenden Deckel [51]“ nicht mehr auf dem Topf der malträtierten Bevölkerung im Land halten.

Denn die ekelhaft bunte Brühe, die sie aus dem schönen Deutschland angerichtet haben, brodelt – und stinkt gewaltig zum Himmel! Doch der gärende Schlamm wird so zum Nährschlamm der sich zögerlich durchsetzenden Wahrheit in den Köpfen der Menschen. Hier der wohl ehrlichste Poetry-Slam von „grumpy“ Nik zum Ausklang des Jahres 2017:


Nik Grump: WUT IM BAUCH.

Am 27.12.2017 wurde in einem Drogeriemarkt eine 15-jährige Deutsche von einem 15-jährigen Afghanen nach einem Streit erstochen. Ich habe gestern mit erhöhtem Puls und unter Freunden getippt, dass ich mir die Wut über dieses Drama aus dem Leib schreiben werde. Und jetzt sitze ich hier und will genau das tun – und ich habe immer noch erhöhten Puls.

Mir geht da einiges durch den Kopf, mit dem man eine Wutrede beginnen kann. Ich fange an zu tippen finde es gut und lösche es wieder. Ich lösche die ersten Worte nicht, weil sie schlecht sind.

Nein, im Gegenteil.

Sie sind alle auf den Punkt. Ihnen ist nur eins gemeinsam: Sie überleben keine 24 Stunden auf Facebook: die Verräter lesen mit und melden was das Zeug hält.

Und mit der Vernichtung meiner Worte via Mausklick im Zensurbüro von Facebook, würde auch mein Profil gesperrt werden. Das wäre ein kleiner Preis für die Wahrheit, den ich gerne bereit wäre zu bezahlen. Aber am Ende bringt es halt nichts, wenn man stummgeschaltet wird.

Also, wie fange ich meine Wutrede an?

Vielleicht so:

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr uns erzählt, dass sich Deutschland ändern wird und ihr das gut findet.

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr uns zum Schweigen gebracht habt, uns, die wir mahnend gesprochen haben, die diese Entwicklung voraussahen.

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr nichts tut, um dieses Morden zu beenden, die auf den Flughäfen dafür plädieren, dass Straftäter nicht zurück in ihre Heimat geschickt werden.

Fickt Euch, die Ihr als Politiker und Presseleute alles dafür getan habt, dass die Wahrheit sich weinend in eine Ecke verkrochen hat, weil Eure Lügen und Drohungen so mächtig sind.

Nein, das sind nicht die richtigen Worte. Es ist zu einfach. Zu dumm.

Vielleicht muss man es anders anfangen.

Liebe Eltern des Teenagers, des jungen Mädchens, das gestern von einem Afghanen zu Tode gemetzelt wurde: Es tut mir leid.

Es ist meine Schuld, dass das geschehen konnte. Vor ein paar Tagen noch habt Ihr mit Eurer hübschen Tochter im Wohnzimmer gesessen und Weihnachten – das Fest der Liebe – erlebt.

Und jetzt ist sie tot.

Sie wird all das, was sie werden wollte, niemals werden. Angefangen damit, erwachsen zu werden.

Und es ist meine Schuld.

Ich war nicht laut genug, als ich gemahnt habe, dass hier in unserem Land etwas ganz gehörig falsch läuft. Ich habe mich nicht entschieden genug gewehrt, als man mich und die, die ähnlich denken wie ich, sozial geächtet hat.

Mein Leben, meine Ruhe, meine Gemütlichkeit war mir wichtiger als das Leben Eures Kindes.

Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.

Dass sie nie einen Schulabschluss haben wird, dass sie nie die Welt kennen lernen wird, so wie ich es tun konnte.

Es ist meine Schuld, dass Ihr nun heute in ihrem Zimmer auf den Knien seid und Euch die Seele aus dem Leib heult, während die Poster von der Wand, die Kleinigkeiten die das kurze Leben Eurer Tochter auszeichneten von Regalen und Sideboards auf Euch herab schauen und Ihr Euch nun irgendwann – wenn der erste dumpfe Schmerz nachgelassen hat und man Euch sagt, dass das Leben weitergehen muss – fragen müsst, ob man das Zimmer so lässt oder daraus ein Bügelzimmer machen soll.

Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.

So wie es auch meine Schuld ist, dass überall in unserem Land junge Männer mit Messern und mit Fäusten, mit bösen Worten und bösen Taten all das vernichten, was unser Land mal auszeichnete.

Es ist meine Schuld, dass hier immer noch Politiker schalten und walten dürfen, die man längst mit Forken aus dem Land hätte jagen müssen, dass Menschen uns bedrohen, wenn wir die Wahrheit sagen.

Ich war zu bequem. Ich war zu faul. Ich habe gedacht, dass andere den Karren aus den Dreck ziehen sollen, während ich mich weiter um mich und mein Leben kümmern kann. All das tut mir leid.

Ich habe einen Sohn. Der ist 20 Jahre alt und damit lebt er schon fünf Jahre länger als Eure Tochter. Vielleicht wird er sogar mal so alt wie ich und wird selber ein Kind haben. Ich weiß es nicht, ich hoffe es.

Auch er hat sich schon in gefährlichen Situationen mit Menschen wiedergefunden, die wir als Gäste aufgenommen haben. Er wurde mit dem Messer bedroht, er wurde in der Schule rassistisch beleidigt, man hat ihn abgezogen und es ist meine Schuld, dass die Leute, die meinen Sohn und die Kinder vieler anderer Deutscher hier bedrohen, sich über uns totlachen, dass Lehrer in den Schulen machtlos sind oder gar nicht reagieren wollen.

Es ist meine Schuld, dass all das irgendwie normal zu sein scheint. Das ist es aber nicht. Es ist das Gegenteil davon.

Ich habe gegenüber meinen Freunden und Bekannten wie Unbekannten geschwiegen, als sie noch im orgastischen Freudentaumel waren und ich schon kommen sah, was heute passiert. Ich wollte keinen Streß.

Ich habe gegenüber den Medien geschwiegen, als diese sich – gewollt oder ungewollt – verschworen, um unser Land und unsere Kinder preiszugeben.

Ich habe gegenüber den Politikern geschwiegen, die uns weiszumachen versuchten, dass uns hier Menschen geschenkt werden, die wertvoller sind als Gold.

Ja, all das und noch viel mehr ist meine Schuld. Ich habe geschwiegen oder war einfach nicht laut genug.

Mein Schuldbekenntnis bringt Euch Eure Tochter nicht zurück und auch all die anderen Menschen werden nicht wieder lebendig, die Opfer meiner Unterlassung wurden und noch werden.

Auch dieser Tag und der Tag darauf wird nicht vorübergehen, ohne dass wir wieder ein Opfer aus unseren Reihen zu beklagen haben werden das verletzt, getötet, vergewaltigt oder beleidigt wird von Menschen, die das Gastrecht missbrauchen, weil man es ihnen erlaubt hat.

Wir alle werden jeden Tag vergewaltigt. Wir machen die Beine breit für eine Politik, die unser Land in eine der dunkelsten Phasen der Nachkriegsgeschichte bringen wird und wir wehren uns nicht, weil man uns gesagt hat, dass wir damit etwas Gutes tun und wer was anderes behauptet, ist ein Hetzer, ist ein Nazi, ist ein Arschloch, ist ein Mensch wie ich.

Eure Tochter wurde angelogen.

Sie glaubte an die Regenbogenwelt, die ihr versprochen wurde und sie glaubte, dass Menschen wie ich der Feind und alle anderen die Freunde sind und nun hat sie keinen Puls mehr.

Sie ist tot.

All das ist meine Schuld. Und es tut mir leid.

Ich beklage den Tod Eurer Tochter. Und ich werde nicht mehr schweigen und meine persönliche Komfortzone über das Leben unserer Söhne und Töchter in diesem Land stellen.

Denn als Vater weiß ich, dass Eltern ihr eigen Fleisch und Blut nicht überleben sollten. Es liegt an mir, hier für mich und andere Eltern gegen eine Politik zu agieren, der wir nicht wichtig sind auf ihrem Weg zu den „Vereinigten Staaten von Europa“.

Sie gehen über unsere Leichen. Sie nehmen uns unser Land. Sie nehmen uns unsere Sicherheit. Sie gehen über die Leichname unserer Kinder und gebieten uns zu schweigen, sie drohen uns mit der Justiz oder erlauben Gruppierungen, Institutionen und Stiftungen uns Angst zu machen und uns zu verfolgen.

Damit ist ab heute Schluss. Das verspreche ich Euch.

Mein Beileid zu Eurem Verlust, der auch der meine ist. Der Tod Eurer Tochter soll nicht umsonst gewesen sein und ich hoffe darauf, dass viele die wie ich denken nun ihre Stimme erheben und dieser Entwicklung Einhalt gebieten.

Ich wünsche Euch Stärke und uns allen Kraft.


Soweit der lange Brief zum kurzen Abschied. „Mia, wach auf!“ riefen ihre Freundinnen zwischen den Lippenstift-Regalen im dm-Markt der Sterbenden zu. Das kann man auch Deutschland für ein glücklicheres Jahr 2018 wünschen, wenn wir zusammen halten! Euer Max Thoma.

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Kirre Hilal Sezgin: Lichtgirlanden im Ramadan

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 68 Kommentare

[52]Ein weiteres Beispiel für moslemische MigrantInnen in den Medien, die nicht ganz dicht sind, gefällig? Bitte! Die Türkin Hilal Sezgin ist schon öfters medial aufgefallen. So verortete sie die Deutschen in den Wildschweinwäldern Germaniens, während am Bosporus parallel eine türkische Hochkultur geherrscht habe. Momentan züchtet Hilal (Foto) nach unseren Informationen hauptberuflich Hühner, Ziegen und Schafe in der Lüneburger Heide, den Mist entsorgt sie in Ställen wie Dumont und taz. 

So dürfen wir Dhimmis in der taz aktuell folgende hilalische Kritik lesen:

Es ist Ramadan, der heiligste Monat für vier Millionen Muslime im Lande. Am Gros der Bevölkerung geht das völlig vorbei. Die Straßen sind nicht mit Lichtgirlanden geschmückt, es werden keine Tannenbaumäquivalente vorm Rathaus abgestellt…

Und immer verwirrter geht es in diesem islamischen Frauenhirn [53] weiter, denn Yoga macht die Feministin und Veganerin Sezgin auch. Wir werden noch viel von ihr hören. Ihr Papi, angeblich Professor, hat einst die Entdeckung Amerikas dem Islam zugerechnet. Der kongenialen Lichtgirlande Hilal Sezgin wird es vorbehalten sein, demnächst die ersten mohammedanischen Außerirdischen in der Lüneburger Heide zu entdecken.

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PI-Interview mit Elmar Theveßen (ZDF)

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Interview,Islam,Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

[54]Am 9. November sendete das ZDF Heute Journal eine Reportage über Islamkritiker [55], in der die Teilnehmer des ersten weltweiten Counter-Jihad-Treffens in Stockholm als „Rechtsradikale“ diffamiert wurden, die zu „Hass gegen Muslime“ anstiften würden. Ich hatte seit 29. Oktober email-Kontakt mit Elmar Theveßen, dem stellvertretenden Chefredakteur „HR Aktuelles Leitung“ des ZDF, da es mich interessierte, wann das ausführliche Interview, das das ZDF am 4. August in Stockholm mit mir aufnahm, gesendet wird. Im Vorfeld und im Nachgang der Heute-Journal-Sendung entwickelte sich ein intensiver email-Austausch zwischen Herrn Theveßen und mir, der so interessant war, dass ich ihn um die Freigabe für PI bat. Damit war er nicht einverstanden, schlug aber ein Interview mit drei Fragen vor, das wir jetzt veröffentlichen.

(Von Michael Stürzenberger)

FRAGE 1:

Sehr geehrter Herr Theveßen, wie Sie mir per email geschrieben haben, kennen Sie den Koran. Können Sie es nicht nachvollziehen, dass wir Islamkritiker wegen der vielen Gewalt- und Tötungsbefehle dieses zeitlos gültigen Buches eine ernste Gefahr für die westliche nicht-muslimische Welt sehen? Zumal in der islamischen Weltanschauung die Welt in das Haus des Islams (Dar al-Islam, wo Muslime herrschen) und das Haus des Krieges (Dar al-Harb, wo Muslime noch nicht herrschen) eingeteilt ist?

ANTWORT ELMAR THEVEßEN:

Der Koran enthält – wie Bibel (Leviticus und Deuteronomium), Torah und Talmud – eine Reihe von Zitaten, die die Tötung als Strafe z.B. für Gotteslästerung, für den Religionswechsel, für Ehebruch, sogar für die Missachtung der elterlichen Autorität vorsehen. Auch die Anwendung kriegerischer Gewalt wird in Christentum, Judentum und Islam, leider, nicht kategorisch abgelehnt oder verboten – nicht einmal im neuen Testament. Insofern können einzelne Stellen all dieser Schriften, obwohl es in allen auch Nicht-Tötungsgebote gibt, zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht werden.

Die Suren des Koran sind deshalb wie die Vorschriften der anderen Bücher, jeweils aus der Zeit ihrer Entstehung zu sehen. Der Jihad im Sinne physischer Gewalt wird in der zweiten Sure etabliert, und zwar im Wortlaut als Selbstverteidigung. Erst durch die Auslegungen von Ibn Tammiyyah im 12./13. Jahrhundert wurden sie in eine Rechtfertigung für den dauerhaften Jihad überall dort verwandelt, wo Muslime „ihre Ehre, ihr Land oder ihre Macht verlieren.“ Ein weites Feld, so dass Osama bin Laden und andere Terroristen gern mit Tammiyahs Sprüchen ihre menschenverachtende Gewalt rechtfertigen.

Aber entscheidend ist, dass sich Religion nicht im Dogma manifestiert, sondern im Verhalten des Einzelnen. Wenn es falsch ist, wg. christlicher Täter wie Timothy McVeigh oder Anders Breivik alle Christen für potentielle Terroristen zu halten, dann gilt gleiches auch für die Muslime. Die gesamte Terrorismusforschung der letzten zehn Jahre belegt, dass die meisten Terroristen nicht von ihrer religiösen sondern ihrer politischen Überzeugung angetrieben sind. Über 90 Prozent der Muslime in Westeuropa lehnt Angriffe gegen Zivilisten ab und will auch nicht unter der Scharia mit ihren drakonischen Strafen leben.

Anhand harter Zahlen lässt sich auch belegen, dass es keine Islamisierung Europas gibt, wie Sie behaupten, und dass es auch keine „demographische Eroberung“ geben wird. Deshalb bin ich auf Ihre zweite Frage gespannt. Sie wird zeigen, ob sie wirklich an Fakten interessiert sind. Oder eben nicht, weil die Zahlen eine ernste Bedrohung für Ihre Theorien darstellen.

FRAGE 2:

Sie meinen, dass die Gewaltaufrufe des Korans als „Selbstverteidigung“ gedacht sind und erst durch „Auslegungen“ im 12. Und 13. Jahrhundert als Rechtfertigung für den dauerhaften Djihad gesehen wurden. Aber war nicht der Prophet Mohammed selbst ein offensiver Krieger, der selbst als Feldherr das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens eroberte? Forderte er nicht in Befehlsform das Rauben, Beute machen, Erobern, Unterwerfen und Töten? Ließ er nicht 800 gefangene Juden im Jahr 627 in Medina köpfen? Gilt er im Islam nicht von Anfang an als der „perfekte Mensch“, das „vollkommene Vorbild“ für alle Moslems? Und ist die Unterwerfung der nicht-moslemischen Welt nicht ein festgeschriebenes Dogma im Islam, in zahlreichen Koranversen festgehalten, das eben die theoretisch-religiöse Grundlage für die Islamisierung Europas ist?

ANTWORT ELMAR THEVEßEN:

Sie haben Recht, dass der Prophet Mohammed ein Kriegsherr war. Aus dieser Zeit unter dem Eindruck des Krieges stammen genau jene Suren des Koran, die sie kritisieren, allen voran die 9. Sure. Mohammeds Anhänger und er sahen sich Feinden gegenüber, die ihnen zahlenmäßig weit überlegen waren.

Ähnliche Situationen haben auch eine kriegerische Rhetorik in Teilen der Bibel geprägt. Im Krieg war Mohammed genauso offensiv und brutal wie die sogenannten allerchristlichsten Herrscher, die im Namen Gottes Hunderttausende, wenn nicht Millionen, foltern und töten ließen.

Ja, im Koran gibt es Kampfbefehle, aber auch Tötungsverbote. Die früher entstandenen Suren im hinteren Teil des Koran enthalten zahlreiche Formulierungen, die Friedensbereitschaft und Toleranz vorschreiben – am besten historisch und religionswissenschaftlich eingeordnet in der Übersetzung von Muhammed Asad (Patmos-Verlag). Ein Anspruch auf die Unterwerfung der nicht-muslimischen Welt findet sich nicht im Koran – aber der Anspruch des Islam als letzte und absolute Wahrheit. Gleiches propagieren Juden- und Christentum in ihren heiligen Schriften.

Noch einmal: Es kommt auf die Menschen an, wie sie das verstehen und anwenden. Es gibt islamische Extremisten, die Formulierungen aus dem Koran als Rechtfertigung für Mord und Terror nutzen. Aber sie sind eine winzige Minderheit unter den 1,5 Milliarden Muslimen in dieser Welt. Die überwältigende Mehrheit lehnt jede offensive Gewalt und auch eine Unterwerfung aller Nicht-Muslime ab. Bin gespannt, ob Sie in der dritten Frage doch noch wissen wollen, warum Ihre These von der Islamisierung Europas empirisch und gesellschaftlich eindeutig falsch ist.

FRAGE 3:

Mir ist kein Vers im Koran bekannt, der ein generelles Tötungsverbot formuliert, ganz im Gegenteil, er ist voll von Tötungsbefehlen. Der einzige Vers, der in diesem Zusammenhang von moslemischen Funktionären gerne zitiert wird, ist 5:32, aber sie lassen hierbei die entscheidende Einschränkung dieses Verses „ohne dass jener ein Unheil im Land angerichtet hat“ weg, die jederzeit das Töten mit einem subjektiven Motiv erlaubt. Zudem gilt im Islam das Prinzip der Abrogation, so dass die vermeintlich „friedlicheren“ Suren Mohammeds aus seiner Anfangszeit in Mekka, als er noch machtlos war, durch die späteren Gewaltverse aus der medinensischen Zeit ersetzt werden. Wie kommen Sie aber nun darauf, dass Europa entgegen der dogmatischen Ziele dieser Ideologie nicht islamisiert werden soll, was erstens durch eine Vielzahl von Äußerungen moslemischer Führer dokumentiert ist, zweitens auf demographische Weise durch den Geburten-Djihad erfolgen soll und drittens mit massiven Finanzströmen arabischer Staaten wie Saudi Arabien und Katar nach Europa unterstützt wird?

ANTWORT ELMAR THEVEßEN:

Neben dem Tötungsverbot in der 5. Sure wird auch in der 6., 17., 18. und 25. Sure das Tötungsverbot aus den zehn Geboten des alten Testaments bekräftigt. Die sogenannte Abrogation ist unter Islamgelehrten heftig umstritten. An sieben Stellen im Koran wird seine Unveränderlichkeit proklamiert. Nur an einer Stelle, der 2. Sure, ist davon die Rede, dass ein neuer Ausspruch einen alten ersetzt, wenn dieser alte in Vergessenheit gerät oder zurückgenommen wird. Da sich solch eine Rücknahme nirgendwo findet und da der Koran komplett vorliegt, ist nach Ansicht vieler Gelehrter die Abrogation nicht möglich.

Von der „Islamisierung“ Europas reden nur ein paar islamistische Prediger, eine winzige, extremistische Minderheit im Islam. Den angeblichen „Geburten-Jihad“ gibt es nicht, wie die Fakten belegen:

In Europa (EU-Staaten + Norwegen und Schweiz) gab es 2010 rund 18,2 Millionen Muslime, = 4,5% der Bevölkerung. Legt man derzeitige Geburtenraten zugrunde, werden es in 2030 29,8 Millionen Muslime sein; das sind 7,1%. In Frankreich steigt der Anteil von 4,7 Millionen auf 6,9 Millionen = 10,3%. In Deutschland von 4,1 auf 5,5 Millionen = 7,1%.

Aber: Verglichen mit den zwanzig Jahren vor 2010 verlangsamt sich das Wachstum sogar noch. Warum? Weil sich die Geburtenraten bei muslimischen und nicht-muslimischen Bevölkerungsteilen annähern.

In Deutschland lag die Geburtenrate bei türkischen Zuwanderern in 1970 bei 4,4 Kindern, heute bei 2,2, Tendenz weiter fallend. Geburtenrate kleiner oder gleich 2 bedeutet ein Schrumpfen! In der zweiten Generation türkischer Familien in Deutschland liegt die Rate nur noch bei 1,3 Kindern.

Ähnliche Zahlen gibt es für fast alle Länder Europas. In seinem Buch „Mythos Überfremdung“ nennt Doug Sounders die Zahlen vom Pew Research Center aus 2011 und zahlreiche weitere Studien, die ich mir angeschaut habe. Demnach wird die Geburtenrate in Europa 2030 bei 2,0 Kindern aus muslimischen Familien liegen, aus nicht-muslimischen 1,6 Kinder. In 2050 werden wir Gleichstand erreicht haben. Die sinkenden Geburtsraten sind Folge der Integration in die moderne, urbane, aufgeklärte, marktwirtschaftlich orientierte Gesellschaft. Dies gilt universal. Auch in fortschrittlicheren, muslimischen Ländern ist die Geburtsrate dramatisch gesunken: In der Türkei von 6 auf 2,15 Kinder, in der ISLAMISCHEN REPUBLIK Iran sogar von 7 auf 1,7 Kinder.

Alles in allem: Bei einem (vermutlich sogar zu hoch gerechneten) Anteil der Muslime in Europa und Deutschland in 2030 von 7,1 Prozent sind und bleiben Muslime wohl immer eine Minderheit. Je besser wir die – definitiv vorhandenen – sozialen Friktionen gemeinsam lösen und gemeinsam gegen Islamisten vorgehen, desto besser wird die weitere Integration gelingen.

Schade, dass die Islamgegner entgegen all dieser Fakten Ängste und Hass schüren, statt sich gemeinsam mit Muslimen gegen die winzige, extremistisch-islamistische Minderheit zu stellen.

Gemeinsam könnte man vielleicht auch die tatsächlich vorhandene finanzielle Förderung des Wahhabismus/Salafismus durch Gelder aus Saudi Arabien und anderen Golfstaaten anprangern. Sie sollte dringend unterbunden werden, da durch sie fruchtbarer Boden für Extremismus bereitet wird.“
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Soweit das Interview. Ich schickte Herrn Theveßen noch folgende Schlußbemerkung:

Sehr geehrter Herr Theveßen,

herzlichen Dank für Ihre dritte Antwort. Es ist wichtig, dass wir uns intensiv über das Wesen des Islams austauschen. Dies wird in den kommenden Jahren eines der wichtigsten gesellschaftspolitischen Probleme sein, die wir zu lösen haben, dessen bin ich mir ganz sicher.

Gerne hätte ich dieses spannende Interview noch weiter fortgeführt, denn ich habe das Gefühl, dass Sie die Urkraft der islamischen Ideologie sehr unterschätzen. Wieviel Leid diese Ideologie über die Menschen bringt, können Sie u.a. von Christen erfahren, die an den Schnittstellen des Djihad leben, beispielsweise in Mali, Sudan, Nigeria, oder in islamischen Ländern wie Ägypten, Irak, Iran, Syrien, Türkei etc pp.

Fragen Sie Buddhisten in Thailand, Hindus in Indien oder Juden in Israel. Überall zeigt sich der gleiche aggressive Geist des Islams, der leider über sehr viele Stellen des Korans und das gelebte „Vorbild“ des Mohammed angelegt ist. Wenn wir den Islam vor lauter Toleranz-, Dialog- und Friedenssehnsucht verharmlosen, versündigen wir uns an den zehntausenden von Toten, die der Islam jedes Jahr zu verantworten hat. Und den geschätzt 270 Millionen Opfern, die sich in den 1400 Jahren des islamischen Eroberungskampfes angehäuft haben.

Aber vielleicht ergibt sich demnächst wieder einmal ein Ansatzpunkt für einen Austausch.

Ich freue mich jedenfalls, dass Sie sich faktisch mit der Materie beschäftigen, im Gegensatz zu einigen anderen Journalisten, die nur ideologisch argumentieren.

Wir werden die Dinge weiter gemeinsam beobachten, auch die von Ihnen zitierten Statistiken über die Geburtenentwicklung. Mir bereitet vor allem das Verhalten der dritten und vierten Generation Muslime in Deutschland Sorge, die sich wieder sehr intensiv ihrer Religion zuwenden.

Was ich so alles in München bei Kundgebungen erleben muss, gerade auch mit jungen Muslimen, können Sie hier [56] und hier [57] anhand von Fotos und Videos erkennen.

Viele Grüße,

Michael Stürzenberger

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An dieser Stelle möchte ich auch noch die emails veröffentlichen, die ich Herrn Theveßen vor dem Interview im Zuge unseres Austausches geschickt habe. Ohne seine Antworten, da er deren Freigabe nicht autorisierte:
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02. November 2012:

Sehr geehrter Herr Theveßen,

es ist wichtig, dass wir uns bei der öffentlichen Aufklärung über das Thema Islam so langsam an den Kern des Problems herantasten. Es ist nicht zielführend, wenn in der veröffentlichten Meinung der Eindruck vermittelt wird, die Salafisten würden den Islam „extrem auslegen“ oder „verfälschen“.

In Kenntnis der islamischen Schriften, die weitestgehend in zeitlos gültiger Befehlsform gehalten sind, darf ich Ihnen versichern, dass die Salafisten genau so sind, wie sie sich sehen – als wahre Moslems.

Wenn wir die Gründe für die Integrationsverweigerung und den Terror nicht klar benennen, werden uns die Probleme irgendwann über den Kopf wachsen. Wir müssen den Islam in Europa jetzt in einen Modernisierungsdruck bringen.

Sie wissen besser als ich, wie verhängnisvoll das Beschönigen, Vertuschen und Verschweigen der Gefahren einer totalitären Ideologie werden kann. Und der Islam ist unzweifelhaft – neben den „religiösen“ Bestandteilen – eine solche.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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10. November 2012:

Sehr geehrter Herr Theveßen,

Sie haben das gesamte TV-Interview aus Stockholm gesehen und wissen, dass wir nicht gegen die Muslime sind, sondern über die brandgefährliche Ideologie des Islams aufklären.

Sie wissen, dass wir Muslime von den Fesseln dieser Ideologie befreien wollen, denn sie vergiftet die Köpfe, führt zu Feindschaft mit Nicht-Muslimen, knechtet die Frauen und ist das gravierendste Integrationshindernis.

Sie wissen, dass wir zusammen mit der damals besten Freundin von Sophie Scholl die „Weiße Rose“ wiedergegründet haben, die gegen jegliche extremistische Ideologie vorgeht, auch gegen „Rechtsextremismus“, um mal in dieser Sprache zu bleiben. Wobei wir fest davon überzeugt sind, dass der National-Sozialismus eine LINKE Ideologie war, wie es auch viele ihrer Repräsentanten selber gesagt haben. Sie kennen die historische Diskussion aus den 70er Jahren, die auch vom Spiegel medial begleitet wurde und die u.a. auch Franz Josef Strauß so sah.

Sie haben sich auch durch den email-Verkehr mit mir ein Bild machen können, um was es uns geht.

Trotz alledem diffamieren Sie die Counterjihad-Teilnehmer in Stockholm sowie die GDL als „Rechtsradikale“ und „Nazis“, die „hetzen“ und zu „Hass gegen Muslimen“ aufrufen.

Seit Jan Fleischhauers Buch „Unter Linken“ wissen wir, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen Sender in Deutschland verpflichtet haben, positiv über den Islam zu berichten.

Ich frage Sie jetzt, Herr Theveßen: Bekommen Sie Anweisungen von „oben“, uns so zu diffamieren, oder ist das entgegen der Fakten, die Sie kennen, Ihre eigene Überzeugung?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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12. November 2012:

Sehr geehrter Herr Theveßen,

ich muss Sie deutlich korrigieren: Ich kritisiere rein die Ideologie des Islams. Der Koran liefert alle Legitimation für den bewaffneten Kampf gegen Ungläubige und das Töten im Namen Allahs.

Ich darf Sie fragen: Haben Sie jemals den Koran gelesen? Ich fürchte nein, sonst würden Sie nicht behaupten, dass von einer brandgefährlichen Strömung im Islam der Originaltext aus dem Koran deutlich verändert und damit die Grundlage für die Rechtfertigung von offensiver und aggressiver Gewalt geliefert werden würde.

Dies ist grundlegend falsch. Der Koran in seinem Originaltext liefert die Berechtigung für Gewalt, Kampf, Unterwerfung und Töten. Nicht-Moslems werden als „schlimmer als das Vieh“ und „weniger wert als Tiere“ diffamiert.

In genauer Kenntnis des Korans sage ich Ihnen: Dies ist das gefährlichste Buch der Welt. Wenn Sie dies bestreiten und die von Ihnen genannten Islamisten der „Falsch-Interpretation“ des Korans bezichtigen, unterliegen sie einem fatalen Irrtum.

Wie die viel beschworene Mehrheit der Moslems wirklich denkt, können weder Sie noch ich genau sagen. Ich halte es hier mit dem Ex-Moslem Nassim Ben Iman, der im Alter von 16 Jahren von Syrien nach Deutschland kam, Terroranschläge machen wollte und glücklicherweise mit der christlichen Nächstenliebe in Kontakt kam, die dem Islam völlig fremd ist. Er sagt:

„Jeder Moslem, der den Koran als das zeitlos gültige Wort Allahs ansieht, ist ein potentieller Terrorist“.

Damit haben wir ein riesiges Problem, denn der Koran IST im Islam das zeitlos gültige Wort Allahs. Nachdem es eine islamische Fatwa gibt [58], die den Moslems in Minderheitsverhältnissen Toleranz, Vergebung und Geduld vorschreibt, bis sie in der Mehrheit sind, um dann auf Djihad umzuschalten, können wir überhaupt nicht beurteilen, wieviele Moslems in Deutschland WIRKLICH friedlich, moderat und demokratiewillig sind.

Vergessen Sie nie: Jeder Moslem ist der Scharia verpflichtet und muss ihr den Vorzug vor von Menschen gemachten Gesetzen geben. Und dazu wird er sich dann offen bekennen, wenn Moslems in der Mehrheit sind. Die jüngste Umfrage von Info GmbH [59] unter türkischstämmigen Mitbürgern in Deutschland ergab, dass sich 46 % muslimische Mehrheiten wünschen, 25 % Atheisten als minderwertige Menschen sehen und 63 Prozent der 15 bis 29-Jährigen die Koran-Aktion der Salafisten als sehr gut bezeichnen.

Wie „fürsorglich“ viele Moslems mit ihren Frauen umgeben, belegen Frauenhäuser in Deutschland, die voll mit muslimischen misshandelten Frauen sind.

Und wie „nett“ Moslems über Nicht-Moslems denken, erleben Sie dann, wenn Sie den Islam kritisieren. Eine kleine Auswahl von Entgegnungen, die wir bei unseren regelmäßigen Kundgebungen in der Münchner Fußgängerzone immer wieder von optisch gut integrierten Moslems zu hören bekommen:

„Wenn wir erstmal an der Macht sind, hängen wir Euch Scheißchristen alle auf“

„Ihr könnt gar nichts machen, der Islam wird hier sowieso bald herrschen“

„Sei froh, dass die Bullen da sind, sonst würden wir Dir eine Kalaschnikow in die Möse stecken und abdrücken“

Beleidigungen wie „Hurensohn“, „Arschloch“, Halts Maul“, Verpiss Dich“, „Hau ab“ sind ständiges Repertoire muslimischer Mitbürger.

Bekenntnisse zu al-Qaida, Taliban und Hamas hören wir permanent, denn wir fragen regelmäßig Moslems, ob sie unser Bürgerbegehren gegen das ZIE-M unterschreiben wollen, das bekanntlich von dem terrorunterstützenden Emirat Katar finanziert werden soll, das genau diese Terrorbanden unterstützt.

Nun eine ganz entscheidende Frage an Sie: Mit welcher Gruppe verbünde ich mich Ihrer Meinung nach, die „Neonazis“ in ihren Reihen hat? Weder die GDL, noch Pax Europa, PI oder die FREIHEIT haben Neonazis in ihren Reihen. Von PRO habe ich mich immer distanziert und argumentativ oft bekämpft. Ich bitte Sie also, diese Aussage zu belegen oder zurückzunehmen.

Bei der „Anweisung von oben“ beziehe ich mich auf ein Ergebnis der Islamkonferenz, bei der sich die öffentlich-rechtlichen Sender laut Aussage des daran teilgenommenen Jan Fleischhauer darauf verständigt haben, mindestens 30% positive Berichte über den Islam abzuliefern.

Ich sage Ihnen: Alle meine Aussagen sind faktisch unterlegt. Sie aber kritisieren den Überbringer einer heiklen Botschaft, weil Sie sich offensichtlich nicht mit den knallharten Fakten über den Islam beschäftigen wollen. Denn das könnte unangenehme Folgen haben.

Korrigieren Sie Ihren Kurs. Im Sinne der Informationspflicht, der Sie als Journalist unterliegen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
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Soweit meine Kommunikation mit Herrn Theveßen. Es ist enorm wichtig, dass sich die Autoren von Internet-Blogs mit Journalisten der Mainstream-Medien austauschen, damit wir gerade beim Thema Islam mehr Sachlichkeit und Faktenbezogenheit in die öffentliche Diskussion bekommen.

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