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Islamgelehrte fordern zur Auswanderung auf

[1]
Weil sie im Land der Ungläubigen zukünftig nicht mehr die „Freiheit“ haben sollen, sich zu verhüllen [2], sollen Rechtgläubige das Land der Ungläubigen verlassen. Dazu rät Scheich Abdurrahman, Prediger der in der Al-Diraa-Moschee in der saudischen Hauptstadt Riad. Diese Aufforderung findet unsere uneingeschränkte Unterstützung!

Obwohl die Ganzkörpervermummung – wir ahnen es bereits – nichts mit dem Islam zu tun hat, hindert das Verbot die gläubige Moslemin an der freien Religionsausübung. Ist das soweit verstanden worden? Die WELT berichtet [3]:

Die islamischen Prediger in den konservativen arabischen Staaten bringen für das in Frankreich und Belgien geplante Burka-Verbot wenig Verständnis auf. Für die meisten von ihnen ist das Verbot des Ganzkörperschleiers ein Ausdruck der Intoleranz gegenüber den Muslimen. Ein Prediger aus Saudi-Arabien rief die Muslime in Belgien sogar auf, auszuwandern.

Scheich Abdurrahman, der in der Al-Diraa-Moschee im Zentrum der saudischen Hauptstadt Riad predigt, sagte: „Wenn ein Muslim seine Religion nicht schützen kann, dann soll er auswandern. Denn das Land Gottes ist groß.“ Der saudische Prediger erklärte weiter: „Wenn die Muslime, die dort leben, die Botschaft ihres Glaubens nicht verbreiten dürfen, dann sollen sie das Land des Unglaubens verlassen.“

Der Prediger der Al-Sinidar-Moschee in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa, Chalid Bahischwan, zeigte sich erstaunt über „diese Kampagne von Frankreich und Belgien, die sich gegen das islamische Erscheinungsbild richtet“.

Denn in Europa lebten schließlich so wenige Muslime, dass sich die Mehrheit von dieser Minderheit unmöglich bedroht fühlen könne. Er betonte jedoch gleichzeitig, die Verschleierung des Gesichtes sei für die muslimischen Frauen – im Gegensatz zum Tragen des Kopftuches – keine religiöse Pflicht.

Wie es gleichzeitig die „Freiheits“rechte moslemischer Frauen beeinträchtigen kann, ohne etwas mit dem Koran zu tun zu haben, bleibt im Nebel.

Mohammed Abdulkawi, der in der Al-Mustafa-Moschee in der nordirakischen Kurden-Stadt Erbil predigt, sagte, es sei falsch, dass sich Staaten wie Frankreich und Belgien, die normalerweise die Freiheitsrechte ihrer Bürger hoch achteten, entschieden hätten, den Musliminnen diese Freiheit nicht zuzugestehen. „Die europäischen Frauen ziehen sich so unverhüllt an, wie es ihnen gefällt, weshalb sollen wir dann nicht auch tun dürfen, was wir wollen“, schloss er.

Und wieder orwellt [4] es kräftig: Freiheit auf Käfig…darauf muss man erstmal kommen!

(Spürnasen: klausklever, John A. und Thomas D.)

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Unterhosenbomber beim Training

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA,Video | Kommentare sind deaktiviert

[5]Der 23-jährige „Student“ Umar Farouk Abdulmutallab (Foto) wollte zu Weihnachten mit einer Bombe in der Unterhose ein US-Passagierflugzeug über Detroit sprengen (PI berichtete mehrfach [6]). Ein neu aufgetauchtes Video zeigt den Al-Kaida-Attentäter gemeinsam mit anderen „Märtyrer“-Anwärtern beim Training im „Heiligen Kampf“ gegen die verhassten Juden und Christen.

Der Blick berichtet [7]:

In im Jemen produzierten Filmen ist Abdulmutallab zu sehen, wie er auf einen Davidstern, die britische Flagge und die Flagge der Vereinten Nationen schieße, berichtete der US-Fernsehsender ABC.

Gegen „Juden, Christen und ihre Vertreter“

Eines der Videos beinhaltet zudem eine Art „Märtyrer-Botschaft“ des 23-jährigen Politiker-Sohnes, in der dieser seine Taten gegen „die Juden und Christen und ihre Vertreter“ rechtfertige.

Abdulmutallab sei darin in einem weißen Leinen-Hemd und mit einer weißen Kopfbedeckung zu sehen, wie er sich an die „Bruderschaft der Muslime auf der Arabischen Halbinsel“ wende, berichtete ABC. Die Muslime hätten das Recht zum Heiligen Krieg, weil „der Feind mit seinen Armeen in euren Ländern ist“.

Videos bestätigen Aussagen des Unterhosen-Bombers

Zudem lese er mehrere Koranpassagen und füge hinzu: „Gott sagt, diejenigen die euch bestrafen, müssen bestraft werden“. Die Videos wurden einem jemenitischen Mitarbeiter von ABC News zugespielt. Sie scheinen die Aussagen Abdulmutallabs zu bestätigen, dass außer ihm noch weitere Gesinnungsgenossen im Jemen zu Anschlägen gegen westliche Einrichtungen ausgebildet wurden.

Einen Auszug aus dem ABC-Bericht sehen Sie hier:

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Jemen: 13-Jährige in Zwangsehe verblutet

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[8]Während die kindlichen Opfer katholischen Kindesmissbrauchs in aller Munde sind, interessieren die Opfer islamischen Missbrauchs dieselben MenschenrechtlerInnen nicht. Im Jemen ist jetzt ein 13-jähriges Mädchen an schweren vaginalen Verletzungen verblutet, die ihr ihr perverser 30-jähriger „Ehemann“ beigebracht hat.

Das Mädchen war zwangsverheiratet worden.

Die Süddeutsche desinformiert den Leser [9]:

Eine 13-Jährige ist im Jemen nach Angaben von Menschenrechtlern an einer Vaginalblutung gestorben – vier Tage nach der Hochzeit mit einem etwa 30 Jahre alten Mann.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation El Schakaek hat das Gutachten eines Rechtsmediziners ergeben, dass das Kind nach einer Verletzung der Scheide verblutet sei. Das Mädchen sei bereits am 2. April verstorben.
(…)
Die Verheiratung kleiner Mädchen ist in dem bitterarmen Land im Südwesten der arabischen Halbinsel weit verbreitet.
(…)
In dem Land mit starken Stammesstrukturen wird derzeit über einen Gesetzentwurf debattiert, der ein Mindestalter von 17 Jahren für die Verheiratung junger Mädchen vorsieht. Frauenrechtlerinnen unterstützen den Entwurf, Konservative und Islamisten lehnen ihn ab.

Aha! Die Armut ist schuld. Und Stammeskulturen! Und – ach ja – ein paar (böse) Islamisten. Das „Vorbild“ des pädophilen „Propheten“ wars sicher nicht. Kinderehe ist islamisch [10]!

(Spürnase: Andreas)

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Verbot von Kinderehe unislamisch

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[10]
Die pädophilen Nacheiferer des Propheten können aufatmen. Der Islam widersetzt sich konsequent modernen Trends und hält an der Tradition der Verheiratung kleiner Mädchen fest. Im Jemen erklärten jetzt islamische Geistliche ein Verbot der Kinderehe für unislamisch und Befürworter für Abtrünnige.

TT com. berichtet [11]:

Vor einigen Jahren machte ein achtjähriges Mädchen Furore, das mutig ins Gericht marschierte und die Scheidung von ihrem Ehemann verlangte, einem Mann in den 30ern.

Die Bemühungen im Jemen um ein Verbot der Kinderehe haben jetzt einen herben Rückschlag erlitten: Einige der einflussreichsten islamischen Gelehrten erklärten Befürworter des Verbots zu Abtrünnigen. Mit dem religiösen Dekret steht ein Gesetz auf der Kippe, das Eheschließungen von Mädchen unter 17 Jahren untersagt.

Die Verheiratung von Mädchen noch im Kindesalter ist im Jemen gängiger Brauch. Ihn abzuschaffen, ist auch wegen der bitteren Armut im Land nicht leicht: Auf einen Brautpreis im Wert von mehreren hundert Euro verzichten arme Familien nur schwer.

Ein wichtiger Hinweis. Die bittere Armut ist schuld. Und Bräuche. Und richtig. Da war ja noch was:

Über ein Viertel der Jemenitinnen heiraten einem Bericht des Sozialministeriums zufolge vor ihrem 15. Geburtstag. Auch Stammessitten spielen dabei eine Rolle und die Auffassung, dass eine junge Braut zu einer gefügigen Ehefrau geformt werden kann, mehr Kinder zur Welt bringt und keinen Versuchungen ausgesetzt ist.

Im Februar vorigen Jahres wurde das Mindestalter für die Eheschließung gesetzlich auf 17 Jahre festgelegt. Doch das Gesetz wurde von einigen Politikern als „unislamisch“ kritisiert, angefochten und zur Prüfung an den Verfassungsausschuss des Parlaments zurückverwiesen. Eine Entscheidung des Gremiums wird im kommenden Monat erwartet. Dem Ausschuss gehören auch einige der Geistlichen an, die das Dekret am Sonntag unterzeichneten.
(…)
Die Geistlichen organisierten am Sonntag eine Protestdemonstration von Frauen gegen das Gesetz. Von Kopf bis Fuß schwarz verschleiert, trugen sie Plakate mit der Parole: „Ja zu den islamischen Rechten der Frauen“.

„Ich bin mit 15 verheiratet worden und habe heute viele Kinder“, erklärte die Demonstrantin Umm Abdul Rahman. „Und ich werde meine Tochter im gleichen Alter verheiraten, wenn ich beschließe, dass sie bereit dafür ist.

Und kein linker oder grüner Menschenrechtler interessiert sich für das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung. Menschenrechte spielen keine Rolle mehr, wenn der Islam ins Spiel kommt.

Natürlich hat das Ganze nichts mit Pädophilie zu tun – und noch weniger mit dem Islam. Und wer was anderes sagt, der lügt. Wir wissen das seit Susanne Winter [12].

(Spürnase: ComebAck)

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Jemen: Jede zweite Braut minderjährig

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[13]Fernab von der Unterstützung durch besorgte MenschenrechtlerInnen kämpfen kleine Mädchen Im Jemen einen einsamen Kampf. Denn während Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche LinkInnen und GrünInnen die Schamesröte ins Gesicht treibt, ist derselbe Kindesmissbrauch legitim, wenn er im Dunstkreis des Propheten geschieht.

Kleine Mädchen kämpfen um ein fundamentales Menschenrecht: Sie wollen nicht verheiratet und von pädophilen Männern vergewaltigt werden, sondern einfach nur Kind sein.

Die WELT berichtet [14]:

Jede zweite Braut im Jemen ist minderjährig, viele Mädchen sind nicht älter als 12 Jahre. Das Gesetz im Jemen lässt diese Ehen zu. Niemand sprach bisher darüber, niemand tat etwas dagegen, bis eines der Kinder die Scheidung forderte – und damit ein Tabu brach.

Sally trägt einen englischen Namen, weil das zurzeit sehr modern ist unter den Armen im Jemen. Sie ist zwölf Jahre alt und ein bisschen pummelig. „Ich sah, dass sie weiter entwickelt war als andere Kinder“, sagt Mabchut al-Sabahi, ihr Vater. „Also dachte ich: Es ist Zeit, sie zu verheiraten.“ Damals war seine Tochter zehn Jahre alt. „Ich habe mich auf die Hochzeit gefreut“, sagt Sally heute. „Ich dachte, wir feiern ein großes Fest, und ich kriege neue Kleider und Spielzeug.“

Sie lebt jetzt wieder bei ihren Eltern. Durch eine Holztür tritt sie in einen engen, fensterlosen Verschlag. Sally kauert sich in eine Ecke, schlägt geistesabwesend nach einem der Insekten an der Wand. „Ich hatte keine Angst“, sagt sie dann, „weil ich nicht wusste, was mich erwartet.“ Sie war nicht aufgeklärt damals. Noch ist sie nicht offiziell geschieden von ihrem 27-jährigen Ehemann, weil der Streit um das Brautgeld noch andauert. 1000 US-Dollar hatte der Mann der Familie gezahlt, und nun will er sie zurück. Aber der Vater hat sie längst ausgegeben.

So hat Sallys Geschichte ein vorläufiges Ende. Aber sie wiederholt sich ständig in den Städten und Dörfern des Jemen. Dort wird etwa jedes zweite Mädchen als Minderjährige verheiratet, schätzen die UN. Doch Sally ist auch ein Beispiel dafür, dass es nicht so bleiben muss. Vier, fünf Mädchen haben in den vergangenen Jahren ihre Scheidung beantragt – und damit ein Tabu gebrochen. Die Anwältin Schada Nasser hat sie alle vertreten. „Diese kleinen Mädchen haben ganz schön was in Bewegung gesetzt“, sagt sie. Sie sitzt in ihrem Wohnzimmer und lächelt fein. „Jetzt redet man offen über das Thema. Zum ersten Mal.“

Ein Mädchen kann im Jemen verheiratet werden, „wenn es dazu bereit ist“. So steht es im Familiengesetz. „Dieser Artikel“, sagt Schada Nasser, „macht mir als Anwältin die Arbeit sehr schwer.“ Denn eigentlich ist es nach dem jemenitischen Familienrecht ausgeschlossen, dass ein Mädchen sich scheiden lässt. Das Gesetz kennt kein Mindestalter für eine Ehe, denn ein solches gibt es auch im Koran nicht

Natürlich hat der Koran nichts mit dem Islam zu tun!

Nodschud wollte nicht Geschichte schreiben, als sie damals mit geborgtem Geld zum Gericht fuhr. „Ich habe es gehasst, eine Ehefrau zu sein“, sagt sie heute. „Wenn ich nicht vor Gericht gegangen wäre, hätte ich für immer bei diesem schlechten Mann bleiben müssen. Dann würde er mich immer weiter vergewaltigen.“ Nodschud ist ein zartes, stilles Kind mit wachen Augen. Sie hockt mit einem schwarzen Kopftuch in der ersten Etage des Hauses, wo sie mit ihrer Familie lebt. „Ich dachte: Das ist nicht richtig, dass ich verheiratet bin. Andere Mädchen gehen in die Schule und spielen“, erzählt sie. „Und plötzlich war es ein Schock für mich.“

Und während das „Recht auf Abtreibung“ ein Menschenrecht ist, ist das Recht auf Selbstbestimmung und das Recht, einfach nur Kind zu sein, keins. Der Islam wird schon wissen, was gut für die Mädchen ist. Das ist Reliigionsfreiheit – auch ein Menschenrecht!

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„Bin Laden des Internets“ will Jihad gegen USA

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[15]Er gilt als „Bin Laden des Internets“, seine Predigten begleiteten die Flugzeugentführer vom 11. September 2001 ebenso wie den Amokläufer von Fort Hood. Jetzt hat der in den USA geborene Anwar al-Awlaki (Foto) in einer Tonbandbotschaft zum Heiligen Krieg gegen die USA aufgerufen. Der ehemalige Imam, der sich im Jemen versteckt halten soll, forderte andere Muslime auf, seinem Beispiel zu folgen.

Die WELT [16] berichtet:

«Nach der US-Invasion im Irak und fortgesetzter Aggression gegen Muslime ist es für mich nicht in Einklang zu bringen, Muslim zu sein und in den USA zu leben», zitierte CNN am Mittwochabend (Ortszeit) aus der Aufnahme. «Deshalb bin ich… zum Schluss gekommen, dass ich dem Dschihad gegen Amerika genauso verpflichtet bin wie jeder andere Muslim auch.»

Nach Angaben von CNN, dem die 12 Minuten lange Tonbandaufnahme exklusiv vorliegt, gehen Experten davon aus, dass die Stimme auf dem Band die Al-Awlakis ist. Dem Islamisten wird großer Einfluss vor allem bei englischsprachigen Muslimen nachgesagt. So soll der fanatische Prediger, der in den USA geboren wurde, mit dem Amokschützen von Fort Hood einen regen E-Mail-Verkehr unterhalten haben. US-Major Nidal Malik Hasan hatte im November auf dem texanischen Militärstützpunkt 13 Soldaten erschossen.

Auch mit dem mutmaßlichen Flugzeugterroristen Umar Farouk Abdulmutallab soll der Hassprediger in Verbindung gestanden haben. Der 23 Jahre alte Nigerianer war am Weihnachtstag mit dem Versuch gescheitert, einen Sprengsatz in einem Passagierflugzeug über Detroit zu zünden.

US-Geheimdienste haben Al-Awlaki, der bis 2002 in einer Moschee im Norden des US-Bundesstaates Virginia predigte, bereits seit längerem im Visier. Er soll sich im Süden des Jemen versteckt halten und unter dem Schutz eines mächtigen Familienclans stehen.

Der Jemen hat sich in den vergangenen zwei Jahren nach Einschätzung von Experten zu einem Rückzugsraum für Terroristen des Al-Kaida-Netzwerkes entwickelt. Die Regierungstruppen von Präsident Ali Abdullah Salih haben in einigen Regionen des Landes keine Kontrolle, daher fällt es ihnen schwer, dort Verdächtige zu verhaften.

(Spürnase: Niflheim)

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El-Kaida-Mann wartete US-Atomkraftwerke

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[17]Der 26-jährige El-Kaida-Mann Sharif Mobley (Foto r.), der im Jemen festgenommen wurde, arbeitete nach Informationen der „New York Times“ sechs Jahre lang in diversen Kraftwerken im US-Bundesstaat New Jersey. Die Nuklear-Aufsichtsbehörde erklärte jedoch, der US-Staatsbürger habe in dieser Zeit keinen Zugang zu sensiblen Informationen gehabt.

Der Spiegel [18] berichtet:

Mobley war bereits vor mehreren Wochen vom Geheimdienst im Jemen wegen mutmaßlicher El-Kaida-Kontakte festgenommen worden. Wegen gesundheitlicher Probleme sei er in eine Klinik in der Hauptstadt Sanaa verlegt worden, sagte das Innenministerium. Dort habe er bei einem Fluchtversuch einem Wächter eine Pistole entrissen, den Wachmann erschossen und einen weiteren Wächter verletzt. Schließlich hätten Beamte einer Anti-Terror-Einheit das Krankenhaus gestürmt. Nach Informationen jemenitischer Behörden war Mobley in mehrere Terrorattacke verwickelt.

Auch die US-Bundespolizei war Mobley bereits auf der Spur: Nach Aussagen seiner Eltern habe das FBI in der Vergangenheit mehrfach in ihrer Wohnung nach ihm gesucht, doch da sei ihr Sohn bereits im Jemen gewesen.
Mobley gilt in den USA als „homegrown radical“ und gehört damit zu den im eigenen Land aufwachsenden Muslimen, deren politische Radikalisierung den Sicherheitsbehörden immer mehr Kopfzerbrechen bereitet. Es handele sich vorwiegend um junge Muslime, die sich nicht zuletzt angesichts der Kriege im Irak und in Afghanistan radikalisieren.

(Spürnase: Daniel Katz [19])

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Christenverfolgung als Strafe Gottes

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[20]Wenn Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden, dürfe man nicht von Christenverfolgung sprechen [21], erklärt der Pressesprecher des lutherischen Missionswerks in Niedersachsen, Klaus Hampe (Foto). Die Muslime seien keine Christenverfolger, weil sie „ja selbst religiös“ seien, vielmehr prallten unterschiedliche „religiös-soziale Räume“ aufeinander.

Die Schuld dafür, dass die Christen immer mehr zu Opfern werden, gibt Hampe den Ermordeten selbst, respektive der westlichen Kultur und ihrem Kolonialismus.

Laut Hampe hat Christenverfolgung verschiedene Gesichter. … Auch in anderen Fällen dürfe man nicht von Christenverfolgung sprechen. Wenn etwa muslimische Hirten christliche Krankenschwestern hinrichteten, würden nicht Menschen verfolgt, weil sie religiös sind, denn die Verfolger seien ja selbst religiös. Vielmehr prallten unterschiedliche „religiös-soziale“ Räume aufeinander. Hampe nimmt damit Bezug auf die Ermordung von drei Christen, darunter zwei deutschen Pflegehelferinnen, im Juni im Jemen. Von der mit ihnen verschleppten fünfköpfigen Familie aus Sachsen und einem britischen Ingenieur fehlt bis heute jede Spur.

Die meisten Fälle von „Christenverfolgung“ ziehen laut Hampe bei genauer Betrachtung ihre Nahrung aus sozialen und kulturellen Konflikten: „Christen gehören hier zu den vornehmlichen Opfern, weil das Jahrhunderte alte Unrecht des Kolonialismus und das wirtschaftlich-moralische Zerrbild des westlichen Lebensstils mit dem Christentum gleichgesetzt werden.“. Die Botschaft der Christen müsse deshalb sein, Andersgläubigen Liebe und Respekt entgegenzubringen.

Wenn Sie das nächste mal von einem Rechtgläubigen bedroht werden, beruhigen sie sich, er hat nichts gegen Sie persönlich. Es prallen einfach unterschiedliche „religiös-soziale Räume“ aufeinander. Falls er Sie verletzt oder umbringt, bringen Sie ihm bitte Liebe und Respekt entgegen, denn unsere westliche Zivilisation und unser Kolonialismus hat ihn zu dieser Tat getrieben, ansonsten R.I.P.

» Kontakt: k.hampe@elm-mission.net [22]

(Spürnase: Peter H.)

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„Politiken“ – Kniefall für Mohammed-Karikatur

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Dänemark,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Politiken-Chef Tøger Seidenfaden mit dem saudi-arabischen Anwalt Faisal Yamani in London [23]Die dänische Zeitung „Politiken“ hat sich aus Angst vor der Gewaltbereitschaft von Angehörigen der Friedensreligion bei den Moslems dafür entschuldigt [24], dass die abgedruckte Mohammed-Karikatur deren Gefühle verletzt haben könnten. Natürlich entschuldigte man sich nicht für den Abdruck, lediglich für das „Verletzten von Gefühlen“. (Foto: Politiken-Chef Tøger Seidenfaden mit dem saudi-arabischen Anwalt Faisal Yamani in London).

Die WELT kommentiert [25] den Kniefall:

Das Foto hat Symbolkraft. Und wenn es nach Törger Seidenfaden geht, markiert es den Anfang vom Ende der Mohammed-Krise. Es zeigt den Chefredakteur der dänischen Zeitung „Politiken“ gemeinsam mit dem saudi-arabischen Anwalt Faisal Yamani in London. Die beiden Herren in schwarzen Anzügen reichen sich die Hand und blicken freundlich in die Kamera.
(…)
Über alle Parteigrenzen hinweg waren Politiker erstaunt bis verärgert über dieses Zugeständnis. Regierungschef Lars Løkke Rasmussen sagte, der Rückzieher bereite ihm Sorgen, sollte er aus dem Grund erfolgt sein, damit weiteren Konflikten aus dem Weg zu gehen. Die Vorsitzende der Sozialdemokraten Helle Thorning-Schmidt sagte, es sei „wahnwitzig“, sich dafür zu entschuldigen. „Kränkungen wie diese geschehen in den Medien jeden Tag. So ist das nun einmal mit der Meinungsfreiheit.“ Auch der Chef der Sozialistischen Volkspartei, Villy Søvndal, meinte, man könne über das Recht der freien Meinungsäußerung nicht verhandeln. Und Pia Kjærsgaard, Vorsitzende der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei, findet das Ganze „sehr, sehr peinlich“.

„Politiken“ schloss den Vergleich mit acht Organisationen aus Ländern wie Saudi-Arabien, Ägypten und Libyen, die gemeinsam 94 923 Nachkommen des Propheten Mohammed repräsentieren. Die Zeitung umgeht damit einen Rechtsstreit, mit dem Anwalt Yamani in einem Brief vom August 2009 gedroht hatte. In dem Schreiben, das auch an zehn andere dänische Tageszeitungen ging, forderte er, dass sich die Zeitungen für den Abdruck der Karikaturen entschuldigen und von weiteren Veröffentlichungen absehen.

Die Chefredakteure waren sich schnell einig, sich nicht erpressen lassen zu wollen. Einzig Seidenfaden scherte aus der Phalanx der Verweigerer aus und entschied sich nach Monaten für den Deal. Auch wenn er im Nachhinein selbst zugeben muss, dass die Nachkommen des Propheten Mohammed einen Rechtsstreit „vermutlich vor jedem dänischen Gericht verlieren würden“. Seidenfaden verwies darauf, dass man sich weder für den Abdruck der Karikaturen an sich entschuldigt habe, noch auf das Recht verzichte, die Zeichnungen in Zukunft abermals zu drucken.

Details, die Häme der Konkurrenz ihre nicht verhindern. Allen voran Jørn Mikkelsen, Chefredakteur der Zeitung „Jyllands-Posten“. Er spricht vom „Umfaller ‚Politiken'“. Das Blatt werfe im Kampf um die Meinungsfreiheit das Handtuch und knicke ein. „Es ist beschämend“, ließ Mikkelsen sich in dänischen Medien zitieren. „Jyllands-Posten“ war die erste Zeitung, die am 30. September 2005 die zwölf Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte und damit das heraufbeschwor, was der damalige Premier und jetzige Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen als die größte außenpolitische Krise Dänemarks seit dem Zweiten Weltkrieg genannt hat. In der islamischen Welt kam es zu heftigen Protesten. Von Casablanca bis Islamabad riefen Geistliche zum Boykott dänischer Geschäfte und Güter auf. Und der verfehlte seine Wirkung nicht: Nach Berechnungen der Århus Business School kostete der Boykott die dänische Wirtschaft in den ersten drei Jahren der Mohammed-Krise etwa 270 Millionen Euro.

Schlimmer noch waren die Folgen für das geistige und kulturelle Leben in Dänemark, das sich seit nunmehr fünf Jahren in einer Art Schreckstarre befindet, wenn es um das Verhältnis des Landes zum Islam geht. Stets zuckten die Dänen zusammen, wenn sie wieder einmal in Hetztiraden religiöser Eiferer oder Anschlagsankündigungen international agierender Terrororganisationen besondere Erwähnung finden.

Im Jahr 2008 erhielt der bekannteste der Mohammed-Karikaturisten, Kurt Westergaard, erste Morddrohungen. Es war auch der Zeitpunkt, als „Politiken“ und andere Zeitungen – darunter auch die WELT – die Zeichnungen wiederveröffentlichten. Im Oktober vergangenen Jahres dann wurden in Chicago zwei Männer wegen mutmaßlicher Anschlagspläne in Dänemark festgenommen. Ziel soll das Verlagshaus von „Jyllands-Posten“ sowie die Tötung Westergaards gewesen sein. Im Januar 2010 wiederum entging dieser einem Mordanschlag in seinem Haus nur knapp.

Der Zeichner zeigt sich dennoch unbeugsam. Die Entschuldigung „Politikens“ sei „ein Kniefall vor dem Islamismus“, sagte Westergaard am Freitag. Er, aber auch die meisten Dänen, wollen im Karikaturen-Streit nicht nachgeben. Gleichzeitig sehnt sich das Land nach Ruhe. Auch wenn die Rechtspopulistin Kjærsgaard von den anderen Zeitungen den Wiederabdruck der Karikaturen fordert. Die signalisierten aber, sie würden dem Aufruf nicht folgen.

Zumindest die Zeitung „Politiken“ hat sich mit ihrer Entschuldigung wohl erst einmal aus der Schusslinie gebracht. Eine langwierige Verhandlung vor Gericht – womöglich auch im Ausland – bleibt ihr nun erspart. Anwalt Yamani sagte, man werde bald über mögliche rechtliche Schritte gegen die anderen Zeitungen Wochen informieren. Ansonsten übte er sich in Diplomatie: „Es wäre verkehrt, von einem Sieg zu sprechen“, sagte er. Zumindest ein Teil der muslimischen Welt sieht das wahrscheinlich ganz anders.

Also entschuldigt sich eine dänische Zeitung aus Angst davor, dass Moslems zu Gewalt neigen, wenn man ihnen Gewaltbereitschaft vorwirft. Eine schöne neue Welt steht uns da bevor!

Jyllands Posten [26] schreibt zum Kniefall des „Politiken“:

“Politiken“ ist als einziges dänisches Blatt auf die unpassende Drohung eingegangen und begründet den Kniefall mit dem magischen Begriff Dialog. Der ist immer erst mal positiv. Aber wir sehen keinen Grund zum Dialog etwa darüber, ob die Steinigung vergewaltigter Frauen oder das Aufhängen Homosexueller an einem Kran angemessen ist. Es gibt auch keinen Grund zum Dialog darüber, ob dänische Zeitungen in Saudi-Arabien, dem Jemen oder Pakistan redigiert werden sollen.

Statement von Flemming Rose (Jyllands Posten):



(Allen Spürnasen ein herzliches Dankeschön)

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Jeden Tag 8000 verstümmelte Mädchen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Jedes Jahr werden nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks UNICEF etwa drei Millionen Mädchen – 8000 jeden Tag – Genitalverstümmelt. Im Hintergrund stehen kulturell-religiöse Reinheitsvorstellungen und die Idee, die Frau soll dem Mann als willen-, freud- und rechtloser Besitz zu Diensten sein. Insgesamt gibt es bereits jetzt über 150 Millionen verstümmelte Frauen. Vorgenommen wird die Misshandlung durch „Beschneiderinnen“ mit rostigen Messern oder Rasierklingen – schwere Infektionen sind keine Seltenheit.

Der KStA berichtet [27]:

Einige sterben nach dem Eingriff, andere erleiden schwere körperliche und physische Schäden. Das reicht von hohem Blutverlust, andauernden Schmerzen, chronischen Infekten und HIV-Infektionen bis zu Inkontinenz, risikoreichen Geburten oder Sterilität. Auch in Deutschland leben etwa 20 000 betroffene Mädchen und Frauen aus Einwandererfamilien. …

Betroffen sind vor allem Mädchen und Frauen in 38 meist muslimischen Ländern West- und Nordostafrikas. In Ägypten, dem Sudan, Äthiopien, Somalia, Mali, Guinea und Sierra Leone sind laut WHO mehr als 90 Prozent der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren beschnitten. Auch im Süden der arabischen Halbinsel (besonders Jemen), Indien, Indonesien und weiteren Ländern gibt es viele Opfer.

Die Beschneidung gilt als alte Tradition, die Mädchen auf ihre Rolle als Frau und Mutter vorbereiten soll. Oft wird sie mit dem Islam in Zusammenhang gebracht, obwohl sie im Koran nicht gefordert wird. Auch Christen (Äthiopien) und andere Religionsgemeinschaften halten an dieser Praxis fest.

Es wäre auch zu inkorrekt, zu deutlich zu betonen, dass die meisten Täterinnen und Opfer der menschenverachtenden Verstümmelung von Frauen Musliminnen sind. Und natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun, obwohl in jeder Silbe des Korans die Wertlosigkeit der Frau gegenüber dem Mann aus den Seiten trieft.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Palästinensische Bomben an Israels Stränden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die vereinten palästinensischen Terrororganisationen Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, der militärische Arm der Fatah, die Saladin-Brigaden, der militärische Arm des sogenannten Volkswiderstandskomitees sowie die Al-Quds-Brigaden, der militärische Arm des Palästinensischen Islamischen Jihad haben sich zusammengetan, um gemeinsam Bomben vor Israels Mittelmeerküste [29] zu verteilen.

Bereits am vergangenen Freitag wurde etwa zwei Kilometer vor der Küste Gazas im Meer ein Sprengstoffanschlag verübt. Am Montagmorgen haben israelische Zivilisten an einem Strand der südisraelischen Küstenstadt Ashkelon ein verdächtiges Objekt erkannt, das die herbeigerufenen Spezialisten der Polizei als Sprengsatz identifizieren konnten und kontrolliert zur Explosion brachten.

Die Kronenzeitung schreibt [30]:

Der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte am Dienstag, die Polizei sei in erhöhter Alarmbereitschaft und suche nach weiteren mit Sprengstoff gefüllten Fässern. Die Strände südlich der Hafenstadt Ashdod seien bis auf Weiteres geschlossen. …

Im Nahen Osten wird nach dem mysteriösen Tod eines Hamas-Funktionärs in Dubai eine neue Spirale der Gewalt befürchtet. Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass sie ihre ranghohen Offiziere im Ausland zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geraten haben, nachdem die Hamas Israel Vergeltung für den Tod Mahmud al-Mabhouhs angedroht hatte. Mabhouh soll eine zentrale Rolle beim Waffenschmuggel in den Gazastreifen gespielt haben.

Die Hamas hat den israelischen Geheimdienst Mossad für seinen gewaltsamen Tod verantwortlich gemacht. Nach Hamas-Angaben wurde er am 20. Jänner in seinem Hotelzimmer in Dubai zunächst vergiftet und mit einem Stromschlag getötet.

Der 50-jährige Mahmud Abu al-Mahbouh koordinierte in der Hamas den Waffenschmuggel von Iran über Jemen, Sudan und Ägypten nach Gaza. Er gehörte also zu den „Guten“ und bot auch der internationalen Presse einen gern wahrgenommenen Anlass, über Israel und den Mossad herzufallen, wie dieses Beispiel belegt [31].

Beim Mossad ist es gängige Praxis nicht nur Terroristen auf der ganzen Welt aufzuspüren und zu töten, sondern oft auch nur Verdächtige oder kleine Helfer. Mahmud Abu al-Mabhouh gehörte zweifelsohne ebenfalls zu einer Bande von Mördern. …

In Polen sind Gerüchte aufgekommen, dass auch der Diebstahl der weltbekannten Auschwitz- Gedenktafel „Arbeit macht frei“ kurz vor Weihnachten, durch Mossad Agenten und einem weiteren Geheimdienst inszeniert worden sei, um von den Schandtaten der Israelis im Gaza- Streifen abzulenken.

Manchmal kann man sich fragen was schlimmer ist: Die selbstgebastelten Bomben der Palästinenser oder ihre willigen internationalen Medienhelferlein.

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