Wie erklärt man einem Muslim Pfingsten? Auf Dhimmi-Neusprech geht das ganz einfach: Pfingsten wird dann von der religiösen Feier im Gedenken der Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Christen zu einer multikulti Happy-Spiritus-Party und einem Fest des (islamischen) Friedens. So zumindest versucht eine evangelische Pastorin im Abendblatt, Pfingsten für Muslime verständlich und verdaulich zu machen.

Pfingsten wird darin als „wunderbares“ Fest beschrieben:

Dabei kamen Leute aus aller Herren Länder zusammen und haben sich ausgezeichnet verstanden. Es war sozusagen eine Art multikultureller Party.

Menschen völlig unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache und Religion merkten, dass diese Vielfalt sie nicht hindert, sich zu verstehen. Ihnen ging auf, dass sie in erster Linie Menschen sind und wie Brüder und Schwestern miteinander leben können.

Die Leute waren so begeistert, dass sie sich mit Feuer und Flamme für das, was ihnen aufgegangen war, einsetzten. Mehr noch – sie gründeten eine Gemeinschaft mit dem Ziel, ihre Botschaft aller Welt weiterzusagen, von Liebe, Frieden und Gerechtigkeit zu sprechen. Später hat sich aus dieser Gruppe die Kirche entwickelt.

Die Antwort der Muslimin Emine auf die Pfingstbeschreibung der im Abendblatt zitierten Pastorin:

„Das leuchtet mir ein, und es ist auch gar nicht so verschieden von unserem Glauben: Islam heißt Frieden, und einen Geist des Friedens brauchen wir vielleicht mehr als alles Andere.“

O, ja, diese Art des Friedens kennen wir – „Islam“ bedeutet Unterwerfung, und der Geist, der uns da hin treibt, hat mit dem heiligen Pfingstgeist wohl kaum etwas zu tun.

(Spürnase: Bernd)

Like
Beitrag teilen:
 

29 KOMMENTARE

  1. Nichts gegen Pfingsten. Der Heilige Geist darf auch Muslime „Kulturell bereichern“.

    Ob die dafür empfänglich sind ? Eher nicht.

    Pfingsten dürfte für Muslime eher ein freier Tag zum Hammelgrillen sein.

    Eigentlich sollten sie beleidigt sein, dass wir ihnen den ungläubigen „§Heiligen Geist“ anbieten.

    So dämmern sie weiter dahin.

  2. diese multi-kulti-pastorin ist eine schande für ihre zunft. möchte gerne wissen wo dieses trampel theologie studiert hat??

  3. Da muss ich Emine grammatikalisch etwas auf die Sprünge helfen – es heißt natürlich „Islam heißt Frieden, und einen Geist des Friedens brauchen wir vielleicht mehr als alle anderen.“

  4. Hahaha, also wenn es ihnen nicht selber schon auffällt und peinlich wird, dann ist es echt zu spät.

    Bei Pfingsten gehts um Multikulti. Ja sicher! Und um Protest gegen den Irakkrieg, und überhaupt und so.

    Und zu

    „Sie spürten, dass sie ähnliche Sehnsüchte haben und zu einem Gott beten möchten, der für Frieden und Gerechtigkeit, für Liebe zu Mensch und Natur steht – egal wie man ihn nennt.“

    fällt mir gar nichts mehr ein. Ja, ist egal, wie man ihn nennt… JHWH, Allah, Buddha, Satan… Ist doch alles dasselbe…

    Möchte nur noch hören, wie sie Ostern erklärt, da wirds sicher richtig amüsant. So war das mit der Selbstverleugnung nicht gemeint, Frau Pastorin. Hab einen Ratschlag für Sie: Treten Sie aus der Kirche aus, und v.a.: LESEN SIE DOCH MAL DIE BIBEL! Bekommen Sie für 10,- (noch) an jeder Ecke, sag ich nur für den Fall, dass Sie keine besitzen.

  5. Bei der Erklärung, was Pfingsten bedeutet, fühle ich mich schon ein wenig auf den Arm genommen.

    Wenn aber die Pastorin (nichtsahnend?) sich für islamische Propaganda einspannen läßt

    “Das leuchtet mir ein, und es ist auch gar nicht so verschieden von unserem Glauben: Islam heißt Frieden, und einen Geist des Friedens brauchen wir vielleicht mehr als alles Andere.”

    ist es schon sehr ärgerlich! „Islam“ bedeutet weder dem Wort noch dem Sinn nach Frieden. Die Gleichung, daß Unterwerfung und Hingabe Frieden bedeutet, kann nur dem Orwellschen Wortschatz des Romans 1984 entnommen worden sein. Wer dem Wort Islam in seiner Übersetzung schon nicht folgen will, sollte den Koran lesen, um den Sinn des Worts „Islam“ zu erschließen und zu wissen, welche Handlungen gegen Ungläubige, Christen und Juden zwingend sind. Wenn das dann auch noch Frieden bedeutet, kann Frieden nur der Anschluß an eine für den Gegner vernichtende kriegerische Handlung sein.

    Oder anders: Je mehr Frieden geschaffen werden soll, desto mehr Dschihad muß sein. Und dann sind wir irgendwann auch einmal bei der Gleichung: Dschihad bedeutet Frieden.

    Und von einer Pastorin, die von den Steuern und Abgaben ihrer Gemeindemitglieder lebt, die übrigens allesamt keine Moslems sind, kann man schon erwarten, daß sie sich im Sinne der christlichen Gemeinde über das Wesen einer anderen Ideologie vertraut macht, die sie in ihrem Artikel publizieren möchte.

  6. Ich bin mal in eine mulitkulturelle Weihnachtsfeier reingerutscht. Ich war entsetzt, denn die christlichen Ursprünge des Weihnachtsfestes wurden total verwaschen. Es ging nur noch darum zu betonen, dass in allen Religionen ein difuses Weihnachten (O-Tannenbaum-Stimmung) zu Hause ist und wir uns deshalb von vornherein alle lieb haben müssen. Die Weihnachtsgeschichte wurde ganz weggelassen – aus Angst vor Verletzungen anderer Religionen.

  7. hier ein Leserbrief/Beitragsentwurf falls wieder die Lügner kommen und sagen, die Gewalttätigen „mißbrauchen“ den Islam:

    Ich möchte geschichtlich noch darauf hinweisen, dass der erste, der den Islam für Gewalttaten und Kriege „mißbrauchte“, im 7. Jahrhundert Mohammed war. Natürlich waren seine Kriege, wie das kriegführende Parteien wohl fast immer behaupten, „unvermeidbar und nur zur Verteidigung“.

  8. Ich vermute stark, dass diese Emine gar nicht existiert. Sie ist wahrscheinlich nur eine Fantasiefigur, die als „die Fragende“ sozusagen als Aufhänger in diesen Text eingebaut wurde, um mal wieder die Ähnlichkeit von Christentum und Islam (vereint in fröhlichem Multikulti) zu beschwören.

    Die Pastorin hingegen ist eine Hohepriesterin der UNO-Eine-Welt-Religion – man könnte altmodischer auch „Satanistin“ sagen.

  9. #7 Dionysos

    Frieden durch Unterwerfung. Genau diesen Frieden wollte Hitler in Europa auch.

    #8 Eisvogel

    Vermute ich auch. Klingt wie eine literarische Figur aus einem Jostein Gaarder – Roman.

  10. …die Kässmännchen und Kässfrauchen servieren
    der weniger zartbesaiteten Konkurrenz auf auf einem Silbertablett selber ihre Kässköpfchen.

  11. Menschen völlig unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache und Religion merkten, dass diese Vielfalt sie nicht hindert, sich zu verstehen.

    also, in meiner Bibel steht das ein bisschen anders:

    Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte. Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten, Kreter und Araber – wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden? Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein? Apostelgeschichte 2, 5-12

    weiter heißt es im Artikel:

    Die Leute waren so begeistert, dass sie sich mit Feuer und Flamme für das, was ihnen aufgegangen war, einsetzten.

    bei mir heißt das:

    Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen Apostelgeschichte 2, 3

    Sie gründeten eine Gemeinschaft mit dem Ziel, ihre Botschaft aller Welt weiterzusagen, von Liebe, Frieden und Gerechtigkeit zu sprechen. Später hat sich aus dieser Gruppe die Kirche entwickelt.

    in meiner Bibel war das die Kirche, die dann entstand:

    Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi. Alle Gläubiggewordenen17 aber waren beisammen. Apostelgeschichte 2, 37-38+44a

  12. Kommentar zu vorhin:
    Vielleicht hat sie kein Geld, sich eine Bibel zu kaufen? Falls ihr jemand eine schenken will, ich beteilige mich gern mit einer Spende.

  13. #3 Maethor (13. Mai 2008 13:06) Da muss ich Emine grammatikalisch etwas auf die Sprünge helfen – es heißt natürlich “Islam heißt Frieden, und einen Geist des Friedens brauchen wir vielleicht mehr als alle anderen.”

    ——

    Nun, die Predigt stammt von der Pastorin. Wer weiss, ob sie nicht den Schluss hinzugefügt hat, weil er so schön zu dem Märchen von „Multikulti-Pfingsten“ passte.

    Eigentlich fehlte noch: „Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heut“.

  14. #4 Baschti zitiert:

    Hahaha, also wenn es ihnen nicht selber schon auffällt und peinlich wird, dann ist es echt zu spät.

    Bei Pfingsten gehts um Multikulti. Ja sicher! Und um Protest gegen den Irakkrieg, und überhaupt und so.

    Und zu

    “Sie spürten, dass sie ähnliche Sehnsüchte haben und zu einem Gott beten möchten, der für Frieden und Gerechtigkeit, für Liebe zu Mensch und Natur steht – egal wie man ihn nennt.”

    Den großen Täuscher? 😉

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;
    und Allah ist der beste Täuscher.“

    Charlie?

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Seelenkäufer?

    Sure 4,74: „Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.“

  15. Pastorin Gerlinde Brandt, deren selbstgezimmer-
    te Interpretation des Pfingstfestes uns im
    Spürnasenbericht oben zu bitterer Aufmerksam-
    keit anregt, ist sicherlich während ihrer
    Ausbildung ein Opfer des Multi-Kulti-Wahns
    geworden.

    Wohl ist es richtig, daß nach christlicher
    Vorstellung zum Pfingstfest tonnenweise der
    Heilige Geist über der gläubigen Gemeinde ver-
    sprüht wird. Die gläubige Seele sammelt diesen
    Heiligen Geist im Gefäß des Gewissens !

    Wer jedoch ein Gewissen nicht sein eigen
    nennen kann, dem versickert der wertvolle
    Rohstoff „Heiliger Geist“ ungenutzt im Boden.

    Diese Erfahrung wird wohl auch Emine, die
    Bereicherin und Sendbotin des Friedens, ge-
    macht haben.

    Und sie hat noch eine Erfahrung gemacht:

    Pastorinnen und Pastoren geraten in der Kon-
    frontation mit dem Ansturm des Islam ins
    Wanken – da fehlt eben als Voraussetzung die
    unerschütterliche Festigkeit im Glauben !

  16. #19 HUNDEPOPEL (13. Mai 2008 15:40) Pastorin Gerlinde Brandt, deren selbstgezimmer-
    te Interpretation des Pfingstfestes uns im
    Spürnasenbericht oben zu bitterer Aufmerksam-
    keit anregt, ist sicherlich während ihrer
    Ausbildung ein Opfer des Multi-Kulti-Wahns
    geworden.

    Entschuldigungen für Frau Brandt halte ich für unangebracht. Die Dame verfügt über die nötige Bildung und ein mäßig anstrengendes Leben bei einem Gehalt eines Oberstudienrates (mindestens!) mit weiteren zusätzlichen Vergünstigungen und ohne Sorge um die eigene Existenz und Zukunft, sodaß man davon ausgehen sollte, daß sie sich der Thematik ausreichend annnimmt, bevor sie darüber referiert.

    Darf man eigentlich verlangen.

    Man verlangt von anderen Menschen schließlich auch, daß sie sich mit einem Thema vorher auseinandersetzen, bevor sie ihre Weisheiten zum Besten geben.

  17. Hoppla, kaum google ich und find schon etwas Bemerkenswertes über die Pastorin Gerlinde Brandt.
    http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/23/276094.html
    …..Gäste sind Pastorin Gerlinde Brandt und Aygül Kilic, Referentin der Fatih-Moschee in Neumünster. Der Eintritt ist frei…..
    Die Fatih-Moschee also. Übersetzt Eroberer Moschee. Benannt nach Mehmet I, dem Eroberer. Zitat Wikipedia:
    …….Nach seinem Tod kam es zum Thronstreit zwischen den Söhnen Beyazit II. und Cem Sultan, in dessen Verlauf letzterer vergiftet wurde. Damit wurde eine Praxis, die Mehmet nach seiner Thronbesteigung sogar schriftlich legitimierte, zur Tradition des osmanischen Herrschergeschlechts: Der Erbe, der die Macht an sich reißen konnte, hatte das Recht, alle anderen männlichen Verwandten umbringen zu lassen, um die Integrität des Reiches zu wahren.

  18. Muslimen Pfingsten erklären? Wozu?

    Wer wissen will, was das ist, gibt wiki pfingsten ein. Begreifen wird es sowieso nur einer, der symbolisch und in Bildern denken kann.

  19. Durch Weglassen des Heiligen Geistes und Jesus Christus wird Pfingsten tatsächlich zur Multikulti-Party. Wie auch Weihnachten, Ostern, Hammel… Äh… Himmelfahrt. Auch unsere Kirchen und Gemeinden werden zu Deppenvereinen, wenn Jesus und der Heilige Geist fehlt.
    An vielen Stellen merkt man es heutzutage deutlich.
    Doch dieses Versagen als ein allein derzeitiges Problem zu sehen ist nicht richtig.
    Dieses Versagen hat es in Kirchen und Christentum schon immer gegeben. Doch immer wieder kamen dazu Gegenströmungen auf, denen es gelang Jesus und den Heiligen Geist wieder in den Blick zu bringen. Schaffen wir das auch heute noch?
    Vielleicht! Das geht aber nicht mit Leuten, die vom Glauben keine Ahnung haben und mit den ewigen Nörglern. Es geht nur mit mutigen Kindern Gottes. Neue Propheten braucht das Land!

  20. Es sind gerade die evangelischen Traumtänzer die den christlichen Glauben pervertieren und zur jedermanns Beliebigkeit erklären. Der Gipfel ist aber die Kollaboration mit dem Satan Islam! Während in islamischen Ländern ihre Glaubensbrüder und -schwestern terrorisiert werden, kriechen sie in Europa den Feinden ihres Glaubens und unserer Kultur in den A….!
    Gleichzeitig beklagen diese „Zeitgeistlichen“ die immer größer werdende Abkehr der Menschen von der Kirche. Aber auch für diese armen Irren wird es noch ein böses Erwachen geben!

  21. Bitte klickt mal:

    Gerlinde Brandt stellt sich vor – mit Bild:

    (1. Beitrag links mit Bild)

    http://www.ev-theologie-studieren.de/pdf/seite8.pdf

    Frauen reden über Fastenzeit (mit Gerlinde Brandt):

    „Frauen reden über Fastenzeit
    Die Weltreligionen kennen Fastenzeiten. So gibt es im Islam den Ramadan und im Christentum
    ….“

    http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/23/276094.html

    Ankündigung des Rathauses der Stadt Bergheim:

    „Themen- und Diskussionsabend
    Frauen im Orient

    Gerlinde Brand ist „eine der ersten Frauen im Offenen Frauentreff OASE“. Aber nicht nur das! Von ihrem großen Erfahrungsschatz, der sich auf ihren Reisen im Orient ansammelte, werden wir heute profitieren.

    Ein Thema, das ganz aktuell ist und auf das wir gespannt sein können!

    http://www.bergheim.de/rathaus/frauenimorient.shtml

  22. #25 huckeduster

    Die EKD ist doch nur eine Hure Mohammeds und ein Sammelbecken für linkes Gutmenschentum.

    Bei dieser Pastorin sieht man doch ganz deutlich – Hammelfleischfressen verblödet.

  23. …die Kässmännin ist frei aller materiellen Sorgen und hätte nun die Möglichkeit sich in alles Mögliche einzuarbeiten. …Und was macht sie mit ihrer Freiheit. Sie verblödet sie in gewollter blanker Naivität. Wie war das noch ?
    Sei heiss oder kalt, bist du lau, wirst du ausgespuckt. …für gewollt doof fliegt man/frau wahrscheinlich beim Ausgespuckt werden noch weiter.

  24. Genau aus dieser Drecks-und-Harakiri-Kirche bin ich ausgetreten!!!! 😉

    Islam heißt wörtlich Unterwerfung und das sagt alles!

Comments are closed.