Moslems in GroßbritannienGroßbritannien wurde gestern von einem Komitee des UN-Menschenrechtsrates aufgefordert, verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, um der „negativen Einstellung gegenüber Muslimen“ entgegenzutreten. Die neun Mitglieder des Komitees kritisierten vor allem die Antiterror-Maßnahmen im Vereinigten Königreich.

Der aus „Rechtsexperten“ bestehende Rat brachte seine Bedenken über die „weiterhin sich entwickelnden negativen öffentlichen Einstellungen gegenüber den moslemischen Mitgliedern der Gesellschaft“ zum Ausdruck. Die britische Regierung sollte energische Schritte unternehmen, um dieses Phänomen zu eliminieren und sicherzustellen, dass die Hintermänner dieser religiös diskriminierenden Handlungen entsprechend vor Gericht gestellt und bestraft werden.

Der Rat brachte seine Besorgnis über die von der Regierung geplante Verlängerung der Untersuchungshaft von Terrorverdächtigen von 28 auf 42 Tage zum Ausdruck. Verdächtige sollten „in einem angemessenen Zeitrahmen vor Gericht gestellt oder aber entlassen werden“. Diejenigen, denen eine Verbindung zum Terrorismus vorgeworfen wird und die mit Bewährungsauflagen und Ausgehsperren eingeschränkt sind, sollten „schnellstens mit einem Verbrechen angeklagt werden“ und ihren Rechtsanwälten soll Zugang zu den gegen sie vorliegenden Beweisen gegeben werden.

Der Rat forderte ebenfalls Irland auf, sein vorwiegend römisch-katholisches Grundschulsystem der säkulären Bildung zu öffnen. Dublin sollte „Maßnahmen ergreifen, um Frauen vor ungewollten Schwangerschaften zu bewahren, so dass diese nicht ungesetzliche und unsichere Abtreibungen durchführen müssen.“

(Quelle: Daily Mail, Spürnasen: René L. und Hausener Bub)

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37 KOMMENTARE

  1. Passend dazu:

    http://www.n-tv.de/Boatpeople_in_Europa_Notstand_in_Italien/260720085007/999644.html

    UN mahnt „Europa des Asyls an“

    Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte die EU zuvor zur Einhaltung der Rechte von Asylsuchenden und Flüchtlingen ermahnt. Die UN-Organisation verfolge die Diskussionen über einen EU-Einwanderungspakt aufmerksam. Man erwarte, dass das Dokument den „Aufbau eines ‚Europas des Asyls‘ – eines der Ziele des Paktes – fördert“, sagte UNHCR-Sprecherin Jennifer Pagonis in Genf. Ein „Europa des Asyls“ könne jedoch nur funktionieren, wenn Menschen, die Schutz suchten, auch tatsächlich europäischen Boden erreichen könnten.

    Das UNHCR rief die EU-Staaten weiter auf, verstärkt Flüchtlinge bei sich anzusiedeln. Die EU stelle dafür weltweit nur fünf Prozent der Plätze zur Verfügung. Die französische EU-Ratspräsidentschaft sollte sich zudem für bessere Entscheidungen über Asylanträge einsetzen. Bisher entscheiden die Behörden der 27 EU-Staaten sehr unterschiedlich über Asylgesuche. Eine bessere Zusammenarbeit unter den Mitgliedstaaten sowie die Schaffung eines Europäischen Asylbüros seien positive Vorschläge, sagte Pagonis.

  2. Dabei wäre es so einfach. Die Demokratien in Europa und Nordamerika sollten ihre Zahlungen an die UN endlich einstellen und der Spuk hätte ein Ende.

    Angesichts des Leids, dass die UN in den letzten Jahrzehnten über viele Menschen gebracht hat ein längst überfälliger Schritt.

    Goodwill gegenüber Kriegstreibern und Diktatoren ( man denke nur an die Balkankriege in den 90ern ), unfähige „Friedenssoldaten“, die ausser einer beschleunigten Aidsausbreitung in Afrika kaum etwas bewirken, ein Sicherheitsrat in dem Diktaturen ein Vetorecht haben…
    Langsam reicht es, mistet den Laden aus!

  3. Noch mehr Handreichungen an Islamisten;
    noch mehr Bitten, sich doch zu integrieren;
    noch mehr Geld in die Integrationstöpfe;

    Eine faschistische Ideologie läßt sich nicht inkulturieren – es gibt nicht ein Beispiel dafür.

  4. In gewisser Weise ist das durchaus positiv: Je mehr „Anstrengungen“ zugunsten des Islam unternommen werden, desto stärker werden sich die Leute von der Multi-Kulti-Ideologie abwenden. Glaubt mir, ich spreche viele Arbeitskollegen auf dieses Thema an und renne fast überall sperrangelweit offene Türen ein. Je mehr Geld im „Kampf gegen Rechts“ verbrannt wird, desto mehr wenden sich die Leute rechten Parteien zu. Je mehr anmaßende und arrogante Idioten wie der unsägliche Dou Dou Diene Respekt fordern, desto mehr Stimmen für Rechtsparteien. Je mehr die etablierten Parteien dem Multikulturalismus fröhnen, desto mehr Wähler für Parteien, die wirklich demokratisch und bürgernah sind. Mein ganz heisser Tip bleibt
    http://www.pro-koeln-online.de/

    Wichtig: Auf keinen Fall linke Parteien, je linker, desto islamfreundlicher. Sie wollen keine Ausländer, die bereit sind, hier hart zu arbeiten, die wollen Wähler, die sie mit Steuergeldern anfüttern können! Und wer wirklich hart arbeiten will, der wählt in der Regel nicht links.
    Die Italiener haben es begriffen: Schaut mal hier:
    http://de.news.yahoo.com/afp/20080726/tts-italien-einwanderung-c1b2fc3.html

    Ich wage gar nicht daran zu denken, wie die Linken unter diesem Clown Prodi das Problem lösen würden. Die italienischen Rechtsparteien haben nicht nur die richtigen Rezepte, um mit „Flüchtlingen“ umzugehen, die ziehen das auch durch. Das sind Politiker mit Rückrat anstelle unserer windelweicher Schleimerclique!

  5. Oh!
    Sucht der Menschrechtsrat dringend etwas um von den ungeheuerlichen Verbrechen gewisser muslimischer Staaten abzulenken?

  6. Das Bild des Jahres :

    E-Mail schreiben an: 14351014,tid=t

    t-online.de
    Nachrichten :Bild des Tages von Freitag !

    Herrlich diese junge ,wütende recht intellektuell aussehende Chinesin !

    Ein Ausdruck ,wie gleichberechtigte Frauen
    sein können !
    Sie vertritt ihre Rechte !

    Kann man sich eine Frau so ,mit Kopftuch oder Burka im Kreis von männlichen Anhängern des Islam`s ,der Religion des Friedens ,vorstellen ??!?

    Und auch ein Bild für Mohamedanerinnen !

    Viele islamische Frauen können sich garnicht vorstellen ,daß man ,wenn man als Frau ohne Kopftuch herumläuft,von Männern nicht angegangen ,nicht als Freiwild oder Schlampe betrachtet wird ,sondern nur als Mensch unter Menschen und frei ist !

    Sie sollten es mal probieren !

    Ich auf jeden Fall gucke jede Frau in Europa ,die Kopftuch oder Burka trägt unfreundlich oder sogar feindseelig an ,da sie ja in unserem Europa ,wo wir sie dulden ,entgegen jeder Regel von Gastfreundschaft sich nicht nach unseren Regeln verhällt oder sich doch zumindest neutral verhält ,sondern gegen die Regeln des gastgebenden Landes ,eben mit ihrem Kopftuch demonstriert !
    Das steht ihr nicht zu ,und deswegen ärger ich mich über sie .

    Würde sie ohne den Asilapp ,wie man im Rheinland sagt,normal gekleidet auftreten ,würde sie ich sie in der Regel nichtbeachten .

  7. Wann beschäftigt sich der UN-Menschenrechtsrat eigentlich mal mit den mohammedanischen Ländern ? Genießen die Narrenfreiheit ?

  8. #7 LeKarcher (26. Jul 2008 11:38)

    Das tut er ja, und zwar ständig. Im diesem Rat sitzen nämlich die Vertreter vieler muslimischer Länder. Die beschäftigen sich aber mit den Menschenrechten in muslimischen Ländern anders als Sie und ich das erwarten würden.

  9. AUSGERECHNET Großbritannien! Wo die doch schon alles für ihre Muslime tun!!!

    Die armen Briten, jetzt werden sie auch noch für ihre Islam-Nachgiebigkeit ausgerechnet von Islamfreunden „bestraft“.

    Typisch: Hat der Islam erstmal den kleinen Finger, fordert er die ganzen Arm.

  10. …und sicherzustellen, dass die Hintermänner dieser religiös diskriminierenden Handlungen entsprechend vor Gericht gestellt und bestraft werden

    Nicht sehr durchdacht, diese Äusserung. Denn jetzt müsste man Mohammed persönlich einbuchten, den Koran verbieten, den Islam abschaffen…

    Ausserdem: Jeder Ruf ist erarbeitet. Und dass z.B. Mohammed als bombenturbantragender, humorloser Finsterling dargestellt wird, hat er einzig und allein seinen fanatischen Anhängern zu verdanken, und nicht etwa „dem Westen“, der partout nichts anderes als so etwas sehen will. Oder andersrum gefragt: Warum sehen wir Buddhisten anders als Moslems? Weil die einen Frieden, die andern Krieg predigen.

  11. „Der Rat brachte seine Besorgnis über die von der Regierung geplante Verlängerung der Untersuchungshaft von Terrorverdächtigen von 28 auf 42 Tage zum Ausdruck.“

    Hach, die armen armen Terrorverdächtigen. Wie kann man einen angehenden Mörder nur so lange von seinen Plänen abhalten?

    Aber nach dem, was man so aus GB hört, könnten diese pro-islam Forderungen des Rates dort sogar befolgt werden.

  12. Mitglieder des UNHRC sind unter anderem:
    Ägypten, China, Jordanien, Pakistan, Qatar, Saudi-Arabien, Russland, Kuba und ferner Djibouti, Bangladesh, Indonesien, Malaysia, Bosnien und Aserbaijan, wenn irgendjemand versteht worauf ich hinaus will …

  13. Heute Meldung!

    Dritte bittere Niederlage bei einer Nachwahl in seiner Heimatstadt Glasgow für Premierminister Gordon Brown. Wieso Niederlage? Die logische Folge seiner Politik:
    a) Zögert längst fällige Parlamentswahlen extrem weit hinaus. Feiges Verhalten: Keine Zivilcourage!
    b) Erziehungsministerin: Gesinnungskontrolle schon im Kondergarten.
    C) Die lasche Politik gegenüber Gewalttätern.

    Mister Gordon Brown! Erfüllen Sie ihre Aufgaben gewissenhaft. Achten Sie endlich den Willen des Souveräns.

  14. Cool.

    Zum Glück bin ich eher fatalistisch einngestellt, weil ich ansonsten etwas überreagieren könnte, ob solcher Aussagen.

    Es ist echt sehr heftig.

    Uns wird gepredigt, eingeimpft, dass wir tolerant sein MÜSSEN, aber wenn wir uns beschweren, wenn wir andauernd in die Fresse kriegen, wir als Rassisten angesehen werden.

  15. Also ehrlich:

    Ich find’s einfach nur geil, dass die Engländer, die sich ja in der letzten Zeit durch besonderes Dhimmitum hervorgetan haben, jetzt auch noch qua UN-Komittee volles Rohr eins in die Fresse kriegen.

  16. Diejenigen, denen eine Verbindung zum Terrorismus vorgeworfen wird [..], [deren] Rechtsanwälten soll Zugang zu den gegen sie vorliegenden Beweisen gegeben werden.

    Damit die Hintermänner schneller reagieren können.

  17. Das ist wieder so ein Hohn (kommt fast an die Meldung von gestern ran, dass ausgerechnet Ahmadinedschad einen Tag der Menschenrechte feiern will). Schließlich sind ja gerade die Engländer bisher von allen Europäern am weitesten in den Ar…. der Islamisten gekrochen. Hier kann man wunderbar eins sehen: je mehr man denen entgegen kommt, umso mehr wollen die haben.

  18. GEMEINT ZU MEINEM kOMMENTAR WAR DIESES BILD .

    Das Bild des Jahres :

    http://nachrichten.t-online.de/c/14/32/22/70/14322270.html

    http://nachrichten.t-online.de/c/14/35/10/14/14351014,tid=t.jpg

    Das Bild des Jahres :

    Herrlich diese junge ,wütende recht intellektuell aussehende Chinesin !

    Ein Ausdruck ,wie gleichberechtigte Frauen
    sein können !
    Sie vertritt ihre Rechte !

    Kann man sich eine Frau so ,mit Kopftuch oder Burka im Kreis von männlichen Anhängern des Islam`s ,der Religion des Friedens ,vorstellen ??!?

    Und auch ein Bild für Mohamedanerinnen !

    Viele islamische Frauen können sich garnicht vorstellen ,daß man ,wenn man als Frau ohne Kopftuch herumläuft,von Männern nicht angegangen ,nicht als Freiwild oder Schlampe betrachtet wird ,sondern nur als Mensch unter Menschen und frei ist !

    Sie sollten es mal probieren !

    Ich auf jeden Fall gucke jede Frau in Europa ,die Kopftuch oder Burka trägt unfreundlich oder sogar feindseelig an ,da sie ja in unserem Europa ,wo wir sie dulden ,entgegen jeder Regel von Gastfreundschaft sich nicht nach unseren Regeln verhällt oder sich doch zumindest neutral verhält ,sondern gegen die Regeln des gastgebenden Landes ,eben mit ihrem Kopftuch demonstriert !
    Das steht ihr nicht zu ,und deswegen ärger ich mich über sie .

    Würde sie ohne den Asilapp ,wie man im Rheinland sagt,normal gekleidet auftreten ,würde sie ich sie in der Regel nichtbeachten .

  19. Die UN sollte sich besser mal intensiv um die Greueltaten in Darfur kümmern: http://www.sueddeutsche.de/,tt4m3/ausland/artikel/427/49378/
    Hier blocken einzelne Länder, neuerdings auch Großbritannien. Vielleicht aus Unterwürfigkeit gegenüber dem islamischen Sudan? Die Gehirnwäsche islamischer Organisationen gegenüber europäischen Politikern trägt offenbar schon reichlich Früchte.

  20. In der FAZ ist heute ein Bericht über Christen und andere Minderheiten in Pakistan.
    Titel : Verprügelt, verschleppt, vergewltigt.
    Pakistan ist aber wohl kein Fall für die UN.

    Schmeißt die Musel raus.

  21. Die UN-Organisation ist doch mittlerweile zu einer Geisel von undemokratischen Regimes geworde und hat sich als unreformierbar erwiesen hat.

    Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.

    Im Rat sind so illustre Staaten vertreten wie:
    Ägypten, Dschibuti, Niger, Senegal, Tunesien. Bahrain, Bagladesh, China, Indonesion, Jordanien, Malaysia, Pakistan, Saudi Arabien, Russland etc., alles Staaten, die für die „Bewahrung der Menschenrechte stehen“.

    Dieser „Rat für Menschenrechte“ ist eine einzig Farce; es ist eine Schande, dass Deutschland und andere westliche Staaten darin überhaupt mitwirken, ihn mehrheitlich finanzieren, sich majorisieren und sich darüberhinaus noch propagandistisch für perfide Ziele missbrauchen lassen.

    Der Rat wurde 2006 neu geschaffen, weil die alte UN-Kommission zur Geisel autoritärer Regimes geworden war und sich vor allem in Israel-Kritik erging. Zieht man nach zwei Jahren Bilanz, so muss man feststellen: Es ist alles noch schlimmer geworden. Die undemokratischen Regierungen haben ihre Vorgehensweise perfektioniert.

    Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar richtigerweise ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer (z.B. Saudi Arabien, Iran, Sudan etc.) ungeschoren bleiben.

    Allein 2007 hat sich der Rat 120 Mal mit Israel befasst, das ist doppelt so häufig wie mit jedem anderen Land – Sudan, Birma, Kongo und USA landeten abgeschlagen auf den folgenden Plätzen. Israel ist auch das einzige Land, mit dem sich der Rat kontinuierlich beschäftigt.

    Der führende Ermittler ist Richard Falk, der Israel nicht mehr, wie sein Vorgänger, als Apartheidstaat bezeichnet, sondern lieber gleich mit den Nazis vergleicht. Falk rechtfertigte 2002 palästinensische Selbstmordattentate und verteidigte in einem Buch Verschwörungstheorien über den 11. September. Offenbar hat er das richtige Weltbild, um dem zunehmend vom islamischen Block bestimmten UN-Rat zur Hand zu gehen.

    Zuweilen hat das Gremium auch einen gewissen Unterhaltungswert. Etwa, wenn den Briten empfohlen wird, die Monarchie abzuschaffen, und dem Land, das die Bürgerrechte einst erfunden hatte, nahegelegt wird, endlich über eine schriftliche Verfassung abzustimmen. Oder wenn die Schweiz einem Check unterworfen wird – und der Rat auf Empfehlung vom Menschenrechtsfreund Ägypten das Alpenland zu einem intensiveren Kampf gegen Rassismus auffordert.

    Dieser Rat ist ein einziges gegen den Westen gerichtetes Tollhaus und eine Schande für die UN, die ohnehin dabei sind, ihren letzten Kredit zu verspielen.

    Wie ernst das Ganze aber ist, zeigte sich etwa jüngst . Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.

    Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern.

    Und schon bahnt sich die nächste Farce an: Die zweite UN-Antirassismuskonferenz im Frühjahr 2009. Die erste, 2001 in Durban, war schon eine Plattform für Antisemitismus, Antiisraelismus und Antiamerikanismus. Nachdem nun Iran, Pakistan und Libyen in das Vorbereitungskomitee gewählt wurden und die islamischen Staaten die afrikanische Gruppe dominieren, ist Übles zu befürchten. Der Westen, der die UN weitgehend finanziert, hat diesem antiwestlichen und antidemokratischen Treiben viel zu lange resigniert zugeschaut.

    Es ist daher an der Zeit, dass er sich nun für die endgültige Abschaffung des UN-Menschenrechtsgremiums einsetzt. Wer die zweite Chance verpatzt, hat auch keine dritte verdient.

  22. Wunschgemäß hat man nun in Großbritannien einen Linken „Menschenrechtsanwalt“ zum öffentlichen Chefankläger bestellt:

    http://business.timesonline.co.uk/tol/business/law/article4397189.ece

    Human rights lawyer Keir Starmer named as new prosecution service chief

    A barrister renowed for his ground-breaking human rights work was named yesterday as the next Director of Public Prosecutions.

    The appointment of Keir Starmer, QC, 45, who comes from the radical chambers Doughty Street, came as a complete surprise within legal circles but was widely acclaimed as “enlightened”.

    Da wird wohl bald die Prügelstrafe für Islamkritik eingeführt…

  23. Das Verhalten der UNO ist doch logisch, denn erst wenn die Scharia die gesellschaftlichen Regeln bestimmt werden die UNO und somit die Islamisten zufrieden sein. Alles unterhalb der Einführung der Scharia ist eine Diskriminierung der Moslems. Was sagt uns das, Islam und europäische Kultur/Demokratie geht gar nicht.

  24. DIE UNO MUSS ENDLICH RAUS AUS NEW YORK — DIE MACHT DIESE SCHÖNE STADT NUR VOLL…..

  25. „Der Rat forderte ebenfalls Irland auf, sein vorwiegend römisch-katholisches Grundschulsystem der säkulären Bildung zu öffnen.“

    Die Iren sollten dies per Referendum entscheiden.

  26. Die UNO ist schon ein netter Haufen, die haben einen Mordsspaß dabei, wie sich die Leute gegenseitig zerfetzen und jammern danach rum, dass man ja etwas dagegen machen hätte können.

    Ich glaube, dass die UNO in keinster Weise am Wohle der Menschen interessiert ist.

    Vielmehr ist die UNO, wie auch die EU und die BRD, daran interessiert, wie sich selber verwalten können.

  27. # Bundespopel

    Mich wundert, dass die US-Amerikaner die UNO nicht schon längst zum Teufel gejagt und jegliche Zahlungen (als größter Beitragszahler) eingestellt haben.

    Die UNO versteht sich doch heute (aufgrund der Mehrheitsverhältnisse) in erster Linie als eine Allianz und ein vorzügliches Propagandaforum gegen den Westen und seine humanistischen Werte.

    Ich kann nur hoffen, dass allmählich auch bei den westlichen Politikern (einschl. Japan u. Südkorea) diese Einsicht wächst und man sich zu einer freiheitlichen Allianz (ähnlich dem G8 oder G9) zusammen schließt.

    Dann wäre uns Allen geholfen und wir müssten uns nicht ständig über das Kasperle-Theater am East River ärgern.

  28. Nun, man gebe nur mal “ un menschenrechtsrat “ bei google ein und schau die ersten Treffer an. Allein bei Wikipedia steht schon genug unter „Kritik“.
    Beim humanistischen Presedienst heißt es aber auch

    Auch … Forderung von Erzbischof Silvano Tomasi, … antireligiösen Fanatismus und ungerechtfertigte Diffamierung von Religionen zu untersagen, hat dazu beigetragen, den obigen Beschluss [keine Diskussionen über Religion im UN-MRR] zu fassen. Er repräsentiert in guter Tradition der katholischen Kirche die Innovation, das göttliche Gesetz über das Recht zu stellen.

    Wenn das stimmt, wäre das nicht so schön.

  29. Das ist einfach unglaublich, was sich dieses Volk erlaubt. Noch unglaublicher ist, die abgrundtiefe Dummheit der Politker, die nicht einmal ansatzweise genug Rückgrat besitzen, diesen unverschämten Unterdrückern einhalt zu gebieten. Aber dann entsetzt sein, wenn plötzlich extreme Parteien Zulauf bekommen.

    Ich darf gar nicht schreiben, was ich diesen Kerlen und dem UN-Menschenrechtsrat wünsche, sonst hab‘ ich evtl. noch eine Anzeige am Hals …

  30. „Seit netter zu Moslems.“ Das muss man ja nicht so interpretieren, wie die „UNO“ das meint. Während ich schreibe läuft gerade „Asterix – Sieg über Cäsar“ im Fernsehen.
    Der Obelix fragt Asterix andauernd „Darf ich liebenswürdig zu den Römern sein?“ Wie das jedesmal für die Römer ausgeht, muss ich hier sicherlich nicht erwähnen.

  31. Ich verstehe die Welt nicht mehr, und ich bin offensichtlich nicht der einzige. Wer steckt denn hinter dem ganzen Mist? Wenn das mal kein böses Ende nimmt…

  32. Seit netter zu euren muslimischen Mitbürgern und verkleidet euch alle als Pinguine. Setzt euch die Kopfwindeln auf, schreit beim nächsten Karneval „Allahu Akbar“ und schon lassen euch die Muslime in Ruhe & Frieden leben!

  33. #35 nonscistis (27. Jul 2008 06:41)

    Ich verstehe die Welt nicht mehr, und ich bin offensichtlich nicht der einzige. Wer steckt denn hinter dem ganzen Mist? Wenn das mal kein böses Ende nimmt…

    Wieso, „wer dahinter steckt“? Wer davor steht;- unsere Politiker!

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