GandhiDer „Australian Islamist Monitor“ ist so etwas wie das australische Gegenstück zu PI. Dort erschien Ende Mai ein umfassender Artikel des indischen Autors Sujit Das über das Wirken von Mohandas Karamchand Gandhi, auch als Mahatma Gandhi bekannt, mit dem Titel „Exposing Gandhi – the naked saint and his spiritual terrorism of nonviolence“ („Gandhi entlarvend – der nackte Heilige und sein spiritueller Terrorismus der Gewaltfreiheit”).

Der in Mumbai lebende Sujit Das veröffentlicht unter anderem auf Internetseiten wie Faithfreedom, Islam-Watch und Islam-Monitor. Er hat auch ein Buch über den Propheten Mohammed geschrieben: “Unmasking Muhammad – the malignant narcissist and his grand delusion allah” (“Mohammed demaskierend – der bösartige Narzisst und seine Lebenslüge Allah”). Sein Artikel über Gandhi hat ebenfalls sehr viel mit dem Islam zu tun, denn er zeigt auf, wie das naive Prinzip der Gewaltlosigkeit dem aggressiven Machtstreben der Moslems in Britisch-Indien Tür und Tor öffnete. Hier die wichtigsten Auszüge des hochinteressanten Beitrags, der zunächst die mehr als skurrile Haltung Gandhis zu Hitler und dem Nationalsozialismus beleuchtet:


Gandhi predigte Gewaltlosigkeit, aber er wusste nicht, wo er aufhören sollte. Am 3. September 1939, als Großbritannien Deutschland den Krieg erklärte, traf Gandhi Lord Linlithgow, der auch indischer Vizekönig war, und begann zu weinen wie ein Kind. Er bestand darauf, dass Britannien die Waffen niederlegen und sich Hitler mit spiritueller Kraft widersetzen sollte. Gandhi meinte, der Vizekönig würde seinen Vorschlag akzeptieren und der britischen Regierung übermitteln. Er war von seiner Einschätzung der Gewaltlosigkeit so eingenommen, dass er dachte, ein Tyrann wie Hitler könne mit Gewaltlosigkeit gestoppt werden.

Nicht nur das: Gandhi schrieb einen offenen Brief an die britische Regierung, in dem er diese drängte, sich den Nazis zu ergeben. Später, als das Ausmaß des Holocaust bekannt war, kritisierte er die Juden, die versucht hatten zu fliehen oder um ihr Leben zu kämpfen. Gandhi sagte:

“Hitler tötete fünf Millionen Juden. Es ist das größte Verbrechen unserer Zeit. Die Juden hätten sich dem Messer des Schlächters ausliefern sollen. Sie hätten sich von Klippen ins Meer werfen sollen. Dies hätte die Welt und das deutsche Volk aufgerüttelt.”

Gandhi sagte den Juden sogar, sie sollten “für Hitler beten”. Das bedeutet, die Juden hätten vor Hitler salutieren und frohgemut in die Gaskammern spazieren sollen, denn das hätte Gandhis Gewaltlosigkeit diktiert. Gandhi war so begierig, seine Gewaltlosigkeit zu verkaufen, dass er im Juli 1939 einen Brief an Hitler schrieb, den die indische Regierung aus guten Gründen nicht hinausgehen ließ, denn darin sprach er ihn mit “Mein Freund” an. Im Dezember 1940 schrieb Gandhi einen weiteren Brief, in dem er ausführte:

“Dass ich Sie als Freund bezeichne ist keine Formalität. Ich habe keine Feinde. Wir zweifeln nicht an Ihrer Tapferkeit, Ihrer Hingabe an Ihr Vaterland, noch glauben wir, dass Sie das Monster sind, als das Ihre Gegner Sie beschreiben.”

Diesen Brief schloss er mit “Ihr aufrichtiger Freund” ab.

In Indien glaubte er, dass eine Einheit zwischen Hindus und Moslems möglich wäre, “weil sie so natürlich ist, so notwendig für beide und weil ich an die menschliche Naturglaube”. Dies zeigt Gandhis völlige Unkenntnis der islamischen Lehre. Er behauptete, den Koran gelesen und darin viel Spiritualität gefunden zu haben, aber er wusste nicht, dass der Islam die Menschheit in zwei unversöhnliche Gruppen aufgeteilt hatte. Der Koran bestimmt eindeutig, dass alle Götter außer Allah falsch sind und der Islam die dominante Religion ist. Ein Land gehört zum Haus des Krieges, bis es von den Moslems dominiert und regiert wird. Mit dieser Einstellung kann ein Moslem nirgendwo auf der Welt friedlich mit Nichtmoslems zusammenleben. Diese einfache Tatsache konnte Gandhi wegen seiner geringen Intelligenz nicht verstehen. In Gandhis Begriffsstutzigkeit kam es nicht vor, dass Indien, entsprechend dem Koran, ein ungläubiges Land ist und die meisten Moslems die völlige Zerstörung Indiens wollten. Ein Moslem, der in Indien geboren wurde, betrachtete sich als Mitglied der internationalen Muslimbruderschaft, anstatt sich für einen Teil der indischen Nation zu halten. Moslems wollen geflissentlich die Tatsache vergessen, dass 99 Prozent von ihnen dasselbe Blut und dieselben kulturellen Traditionen haben wie die Hindus. Sie ziehen es vor, sich für die Nachkommen fremder Eroberer zu halten.

Deshalb begann Gandhi mit seiner Politik „unterstützt die Moslems – beschuldigt die Hindus“, um seinen Kult der Gewaltlosigkeit zu fördern. Tatsächlich begann Gandhis Pro-Moslem-Politik gleich mit seiner Ankunft in Indien. Er war begierig darauf, die Moslems zu beeindrucken und ihr unumstrittener Führer zu werden, koste es, was es wolle. Es störte ihn nicht, dass all diese Experimente auf Kosten der Hindus gingen. Mit dem Voranschreiten seiner politischen Karriere wurde er mehr und mehr anti-hinduistisch. Er machte den Moslems mehrere rechtlich fragliche und unlogische Versprechen, als ob er ihnen einen Blankoscheck ausstellen würde. Dadurch drängte er die Moslems, die in der Mitte der Gesellschaft angekommen waren, in das fanatische Mittelalter des Islam zurück.

Es gibt hunderte von Beispielen, bei denen Gandhis Pro-Muslimische Politik allein auf Kosten der nicht- muslimischen Inder ging. Gandhi war schuld an vielen Fehlleistungen, Misserfolgen und Desastern, aber weder gab er seine Fehler zu, noch lernte er aus ihnen.

Gandhi zeigte seine servile Haltung auch bei der Frage der Nationalsprache Indiens. Offensichtlich hat Hindi den vorrangigen Anspruch als Hauptsprache akzeptiert zu werden. Aber als er herausfand, das die Moslems es nicht mochten, bestand er darauf, dass Hindustani (eine Umgangssprache, die ein Mischung aus Hindi und Urdu darstellt, ohne Grammatik und Vokabular) die einzige Nationalsprache Indiens sein sollte.

Gandhi übersah geflissentlich die Tatsache, dass muslimische Herrscher zahllose Hindus mit Gewalt konvertierten. Eines Tages traf ein fanatischer Moslemführer Gandhi. Um ihm zu gefallen, sagte Gandhi:

“Ich kenne das Geheimnis über die Ausbreitung des Islam. Ich bin mir bewusst, dass sich der Islam nicht durch das Schwert ausgebreitet hat, sondern durch Fakire und Maulavis ([Ehrentitel für islamische Gelehrte). Das Schwert wurde lediglich zum Schutz der islamischen Kultur benutzt.”

Tatsache ist, dass ungefähr 80 Millionen Menschen in Indien durch Invasionen von Moslems getötet wurden. Der berühmte Historiker Will Durant fasste es so zusammen:

“Die islamische Eroberung Indiens ist wahrscheinlich die blutigste Episode der Geschichte.”

Manchmal wurden ganze Städte niedergebrannt und die Einwohner massakriert. Hunderttausende wurden bei jedem Feldzug getötet und die am Leben gebliebenen als Sklaven deportiert. Jeder neue Invasor baute seine Hügel oft buchstäblich von Hinduschädeln. Einige Moslemfürsten machten es zur Regel, Hunderttausende von Gefangenen an einem Tag zu töten. Der Eroberung Afghanistans im Jahre 1000 folgte die der Hindubevölkerung. Die Region heißt immer noch der Hindukusch, das heißt „Abschlachtung der Hindus“. Der vor-islamische Name des Hindukusch war ‚Paariyaatra Parvat‘.

Entweder kannte Gandhi die indische Geschichte nicht oder er leugnete sie vorsätzlich. Über den Hindu-Hasser König Aurangazeb sagte Gandhi:

“Da Aurangazeb so viele Jahre hier gelebt hat, sollten Unterstellungen von Feindschaft und Distanz gegen ihn aufhören und er sollte als einer der Unseren gesehen werden. Wenn dafür von Zeit zu Zeit ein Opfer gebracht werden muss, um diese Angelegenheit zu lösen, sollte das getan werden. Und so sollten Aurangazeb und Shivaji zusammen eine neue Hindunation begründen.”

Gandhi legte auch einen Bann auf Shiv Banvani, ein kleines, inspirierendes Gedicht des Dichters Bhushan. Der Dichter schrieb, wäre Shivaji nicht geboren worden, wäre ganz Indien zum Islam bekehrt worden. Der Poet benutzte exakte Worte, um den grimmigen Fanatismus und die Intoleranz zu beschreiben, die innerhalb des Islam gepredigt wurden. Gandhi verhängte einen Bann über dieses Gedicht, um die Gefühle seiner ‚Moslembrüder‘ zu schonen.

Als die Hindubevölkerung von Bhopal unter der tyrannischen Herrschaft des Moslemfürsten litt, wurden Hindumädchen entführt und vergewaltigt. Die Kultur der Hindus wurde abgelehnt und es fand eine rasante Islamisierung statt. Eines Tages besuchte Gandhi Bhopal und erklärte wie ein unschuldiges Kind:

“Die Menschen von Bhopal sind glücklich unter der Herrschaft von Nawab. Er führt ein einfaches Leben und ist ein ‚Ramaraja‘ (ein gerechter König)“.

Gandhi trieb ein Doppelspiel, um die Moslems in der Khilafat – Bewegung zu fördern. Sie war ein Versuch der indischen Moslemgemeinschaft, sich zu vereinigen, um das Türkische Reich zu unterstützen. Dessen Regent, der Kalif, wurde von den Moslems als der Hüter des Islam betrachtet. Unter der Leitung prominenter Moslemführer wurde die Khilafat – Bewegung in den meisten Teilen Nordindiens begründet. Erstaunlicherweise erlaubte Gandhi den Moslems bei dieser Bewegung Zuflucht zur Gewalt zu nehmen, während er bei den Hindus für Gewaltlosigkeit eintrat. Gandhi schlug den Moslems vor:

“Wenn die Bewegung der friedlichen Nichtzusammenarbeit keinen Erfolg hat, Gerechtigkeit zu erlangen, dann haben sie das Recht, dem Pfad zu folgen, der in den Heiligen Büchern des Islam gezeigt wird und ich befürworte diesen Pfad von ganzem Herzen.”

Gandhi hätte sich diesem Pfad widersetzen sollen, der seinem Prinzip der Gewaltlosigkeit entgegensetzt war, doch er befürwortete ihn von ganzem Herzen. Als die indischen Moslems den Amir von Afghanistan einluden, Indien anzugreifen und es in das Dar al Islam zu verwandeln, befürwortete Gandhi diesen Schritt ebenfalls.

Gandhi rechtfertigte auch die Gräueltaten, die von Moslems an Hindus begangen wurden. In Malabar peinigten die Moplahs das Dharma der Hindus, die Würde der Hindus das Leben der Jindus und den Reichtum der Hindus über eine lange Zeit. Hunderte von Hindus wurden zwangsweise zum Islam bekehrt und Hindufrauen wurden vergewaltigt. Gandhi sagte kein Wort dagegen. Im Gegenteil, er rechtfertigte dies sogar:

“Tapfere, gottesfürchtige Moplas, auf eine Weise, die sie für religiös hielten, für etwas kämpften, was sie für religiös hielten.”

Gandhi leugnete auch offenkundig, dass unzählige Fälle von Konversionen zum Islam stattgefunden hatten. Er schrieb:

“Die Moplas waren im Recht, die Hindus vor die Wahl zwischen Koran oder Schwert zu stellen, Und wenn die Hindus Moslems wurden, um sich vor dem Tod zu retten, dann war es ein freiwilliger Glaubenswechsel und keine Zwangsbekehrung.”

Bei diesem Aufstand wurden mehr als 600 Hindus getötet und mehr als 2500 Hindus zum Islam zwangsbekehrt. Die Zahl der vergewaltigten Hindufrauen ist unbekannt. Doch Gandhi schrieb im Mitteilungsblatt „Young India“, dass sich nur ein Fall von Zwangsbekehrung ereignet hätte. Die Ereignisse in Malabar Mopla waren so grauenhaft, dass selbst muslimische Freunde Gandhis ihn auf seine falsche Äußerung hinwiesen. Doch Gandhi korrigierte seinen falschen Bericht nicht, was der Höhepunkt seiner pro-muslimischen Politik war.

Gandhi behandelte Moslems besser und ignorierte ihre bösen Taten vollständig. Hindus wurden von diesem nackten Hinduheiligen zu den Meerschweinchen der Moslems gemacht. Er war ein ‚Mahatma nach Bedarf‘. Als er einmal nach Delhi ging, hielt er in einem Hindutempel in der Kolonie der Straßenkehrer ein Gebetstreffen ab. Ungeachtet des starken Protestes der Priester las er eisern einige Passagen aus dem Koran als Teil des Gebetstreffens in dem Hindutempel. Aber er hatte nicht den Mut, Passagen der Bhagavad Gita in einer Moschee zu lesen. Was war das für ein verdrehtes Urteilsvermögen? Es war leicht für ihn, auf den Gefühlen der toleranten Hindus herumzutrampeln, aber wenn er es mit Moslems zu tun hatte, war er sehr vorsichtig.

Gandhis Experimente scheiterten alle kläglich, außer seinem Experiment für Pakistan, das erfolgreich durchgeführt wurde. Pakistan wurde wegen der selbstmörderischen Politik Gandhis geschaffen. Muhammad Ali Jinnah und M. K. Gandhi setzten die Theorie der Teilung des Mutterlandes in Aktion. Jinnah hängte den Traum von Pakistan vor mehrere fanatische Augen wie eine Karotte, die vor einem Esel baumelt und Gandhi assistierte ihm, obwohl er anfangs gegen die Teilung Indiens war. Zwei sich selbst regierende Länder, Indien und Pakistan, begannen am 15. August 1947 Schlag Mitternacht zu existieren.

Zur Zeit der Teilung fanden gewalttätige Unruhen zwischen Hindus und Moslems statt. Millionen wurden aus dem Land ihrer Vorfahren gerissen. Massive Gewalt und Metzeleien ereigneten sich auf beiden Seiten. Nach niedrigsten Schätzungen kamen eine Million Menschen um und 14 Millionen wurden heimatlos. Als Hunderttausende von Hindu- und Sikhflüchtlingen nach Indien kamen, zeigte Gandhi keinerlei Mitgefühl mit ihnen. Er kritisierte die Hinduflüchtlinge und befahl ihnen, zurück zu gehen und zu sterben. Gandhi sagte:

“Ich bin betrübt zu erfahren, dass Menschen aus dem West Punjab fliehen und man sagt mir, dass Lahore von den Nicht-Moslems evakuiert wird. Ich muss sagen, dass dies nicht so ist, wie es sein sollte. Wenn ihr denkt, dass Lahore tot ist, oder im Sterben liegt, lauft nicht davon, sondern sterbt mit dem, was ihr für das sterbende Lahore haltet. Wenn ihr an Angst leidet, sterbt ihr, bevor der Tod zu euch kommt. Das ist nicht glorreich. Es wird mir nicht Leid tun, wenn ich höre, dass die Menschen im Punjab nicht als Feiglinge, sondern als tapfere Menschen starben.”

Damit tat Gandhi diejenigen als Feiglinge ab, die vor dem Massaker durch einen erheblich stärkeren Feind flohen. Dieser Messias der Gewaltlosigkeit konnte nicht die Gewalt im Konzept und in der Praxis des islamischen Jihad sehen. So riet er den Hindus:

“Die Hindus sollen nicht hilflos sterben. Aber sie sollen ohne ein Murmeln sterben. Nur dann werden die Unruhen aufhören.”

Gandhi schlug auch den vergewaltigten Frauen vor, nicht gegen die Vergewaltiger zu kämpfen:

“Die Frauen müssen wissen, wie man stirbt. Frauen sollen dem Tod tapfer und ohne Murmeln ins Auge sehen. Nur dann wird das schreckliche Töten, das jetzt andauert, enden.“

Bei einer anderen Gelegenheit wandte sich Gandhi am Ende eines seiner Gebetstreffen an die obdachlosen Hindus und sagte:

“Wer sind die Mörder letzten Endes? Sie sind unsere Moslembrüder, sonst nichts. Bricht die Bekehrung zu einer anderen Religion das Band der Brüderschaft?”

In einer Rede am 6. April 1947 riet Gandhi den hilflosen Hindus erneut:

“Selbst wenn die Moslems beschließen, die Hindus auszurotten, gibt es keinen Grund für die Hindus, auf die Moslems wütend zu sein. Selbst wenn sie uns die Kehle durchschneiden, sollten wir geduldig sein und den Tod akzeptieren. Last sie die Welt regieren, wir werden die Welt durchdringen und mit ihr eins werden. Zumindest sollten wir keine Angst vor dem Tod haben. Die Vorsehung besteht aus Leben und Tod. Warum darüber unglücklich sein? Wir werden in ein neues Leben eintreten, wenn wir dem Tod mit einem Lächeln entgegentreten. Wir werden ein neues Hindustan (Indien) erschaffen.”

Selbst nach soviel Zerstörung war Gandhi noch nicht zufrieden. Am 23.September sagte er während einer Gebetsansprache:

„Selbst wenn die Moslems unsere Verwandten, unser Volk töten, warum sollten wir auf irgendjemanden wütend sein? Die, die getötet wurden, erfuhren was ihnen gebührte. Wir sollten wissen, dass sie in den Himmel kamen, Lasst dies mit Gottes Willen jedem von uns widerfahren. Gott sollte uns diese Art von Tod gewähren. Wenn ihr Gott um irgendetwas bitten wollt, lasst es dies sein.”

Über das Abschlachten von Hindus und Sikhs durch die Moslems bemerkte Gandhi an anderer Stelle:

“Ich würde den Hindus sagen, dass sie dem Tod frohgemut entgegensehen sollen, wenn die Moslems darauf aus sind, sie zu töten. Ich wäre ein wahrer Sünder, wenn ich, sollte ich erdolcht werden, in meinem letzten Augenblick wünschte, dass mein Sohn Rache suchen sollte. Ich muss ohne Hass sterben. (…) Ihr mögt euch umdrehen und fragen, ob alle Hindus und Sikhs sterben sollten. Ja, würde ich sagen. So ein Martyrium wird nicht vergeblich sein.”

So war die Gewaltlosigkeitsphantasie Gandhis beschaffen. Nach seiner Theorie müsste, wenn sich eine große Anzahl von Rindern bereitwillig dem Tiger darbiete, dieser eines Tages davon genug haben, sie zu verspeisen. Dann würde der Tiger wohl zum Vegetarier werden und von Gras leben, anstatt zu jagen. Gandhi gab niemals zu, dass seine Masche mit der “Gewaltlosigkeit” zu keinem Resultat führte. Lieber sagte er den Hindus, sie sollten fröhlich bei den Ausschreitungen sterben. Gandhi wird als ‚Vater der Nation‘ bezeichnet, ein Epitheton von hoher Verehrung. Aber wenn das so ist, hat er in seiner väterlichen Pflicht versagt. Gandhi war vielmehr der Vater des Völkermordes an den Hindus in Verkleidung eines Hinduheiligen. Er mag den Titel Mahatma, „größte Seele“, getragen haben, aber die, die Gandhi besser kannten, werden diesen Titel niemals akzeptieren, denn es gab nichts, das ihn dazu qualifizierte.

Der erste indisch-pakistanische Krieg (auch bekannt als der erste Kaschmirkrieg) fand zwischen 1947 und 1948 statt. Gandhi trat wieder mit seiner bizarren Philosophie der Gewaltlosigkeit in Aktion. Am 5.November 1947 äußerte Gandhi seinen Traum vom gewaltlosen Krieg. Jemand fragte Gandhi: “Wie sollen wir einem Angriff auf Kaschmir mit Gewaltlosigkeit widerstehen?” Gandhi antwortete:

“Stellt keine Armee für ihre Verteidigung bereit. Der Staat sollte ihnen ausreichend Literatur über Gewaltlosigkeit zur Verfügung stellen. Ob diese Literatur verfügbar ist oder nicht, diejenigen, die angegriffen werden, sollten in ihrer enormen Anzahl keinen Gegenangriff auf eine disziplinierte Armee durchführen, und nicht einmal deren Schlägen Widerstand entgegensetzen. Die Angegriffenen sollten ihr Leben ohne Groll und Bosheit opfern. Benutzt keine Waffen. Benutzt nicht einmal die Fäuste zum Gegenangriff. So ein gewaltloser Widerstand wird ein glanzvolles Beispiel von Tapferkeit werden, wie es die Geschichte bis heute nicht gekannt hat. Dann wird das Land Kaschmir rein werden. Der Duft dieser Reinheit wird nicht nur Hindustan, sondern die ganze Welt durchdringen.”

Gandhi wollte also eine Moslemarmee stoppen, indem er ihr genügend Literatur über Gewaltlosigkeit bereitstellte. Gandhi war überhaupt keine weise und ausgeglichene Person. Er war ein emotional aufgewühlter Sozialaktivist und ein rücksichtslos gerissener Politiker. Die Hindus oder Indien waren seine geringste Sorge. Er hatte viele Gesichter. Oft erschien er wie Christus oder Buddha, aber im nächsten Augenblick war nur ein mächtiger ehrgeiziger Politiker. In einem Augenblick benahm er sich wie ein Heiliger, aber unmittelbar darauf war er nichts als ein eigennütziger Zauberer oder Hexenmeister.

Außerdem war Gandhis gewaltloses Handeln darauf angelegt, Gewalt anzuwenden. Obwohl Gandhi unverwandt Gewalt gegen seine Gegner vermied, fand er keinen Weg für seine Gefolgsleute, Gewalt gegen sich selbst zu vermeiden. Er liebte die Hindus ‚bereit zu sterben‘ zu sehen, aber nicht ‚bereit zu überleben‘. Diese feige Haltung ist gewaltlos gegenüber den Gegnern, aber wie können wir sie ‚gewaltlos‘ nennen, wenn sie von ihren gewalttätigen Gegenspielern einkalkuliert wird? Außerdem, wenn die Anwendung von Gewalt vollständig ausgeschlossen wird, regt das den Appetit des Aggressors an und provoziert noch mehr Gewalt. Wenn ein politischer Neuling so einen dummen Fehler begeht, ist das verzeihlich, aber für einen erfahrenen Anführer wie Gandhi war das eine ernsthafte Störung des Urteilsvermögens.

Gandhi startete einen Prozess unvorstellbarer Zerstörung Indiens mit seiner unrealistischen Pro-Moslem Politik. Während der mehr als dreißig Jahre der unzweifelhaften Herrschaft Gandhis gab es mehr Zerstörung von Hindutempeln, mehr gewaltsame und betrügerische Konversionen zum Islam, mehr Freveltaten gegenüber Frauen und schließlich den Verlust eines Drittels des Landes. Das war es, was Gandhi mit seiner Kriecherei vor den Moslems erreichte. Die ganze Idee seines gewaltlosen Kampfes war pervers. Ein logischer Mensch wird es sich zweimal überlegen, so jemanden einen Patrioten zu nennen. Während seiner ganzen politischen Karriere jagte er einem Trugbild einer “Hindu-Moslem-Einheit” hinterher. Er scheiterte in seinem Experiment, er hielt einen Augenblick inne, doch dann begann er es wieder gegen alle Widrigkeiten voranzutreiben. Er folgte nicht nur dem Pfad der Zerstörung, sondern er nahm die ganze Nation mit sich. Sollten wir heute die Tatsache leugnen, dass seine Fehler zu Massakern in großem Stil an den Hindus und zur Teilung Indiens geführt haben? Doch überraschenderweise nennen die Inder ihn immer noch den ‚Vater der Nation‘.

Gandhis Fehler trägt eine eigene Botschaft. Keine Nation kann sich in Frieden und Würde entwickeln, sofern sie den Islam nicht vollständig entfernt. Kein noch so großes Wohlwollen ist in der Lage, die islamische Theologie und die ihm innewohnende Ambition zur Welteroberung zu ändern. Wir sollten den Islam nicht mit den Augen unserer eigenen Spiritualität betrachten. Es gibt definitiv etwas sehr Inflexibles im Herzen des Islams, das selbst ein Mann mit einem ozeanischen Wohlwollen wie Gandhi nicht bewegen konnte. Das ist eine Lektion, die wir lernen müssen. Seit dem Tod Gandhis rufen die Apologeten des Islams seinen Namen an, um den Hinduismus anzuschwärzen, aber sie waren ihm zu Lebzeiten nie von Nutzen. Dies ist die hässlichste Unehrlichkeit der Geschichte Indiens. Die Moslems griffen ihn in der rohesten Sprache an, durchkreuzten seine Politik, widersetzten sich ihm mit Klauen und Zähnen und verprügelten ihn physisch. Es waren die Hindus, die ihn verehrten und ihn immer noch verehren oder zumindest respektieren. Heute ist Gandhi die meist gehasste Person in Pakistan. Die Wahrheit über den Islam nicht zu sehen, war ein kostspieliger Fehler in Gandhis Zeit und die Situation ist heute nicht anders. Mir der wachsenden Stärke und dem wachsenden Selbstvertrauen des Islams mag sich dies in der nahen Zukunft als tödlich erweisen.

Wenn unsere Zivilisation überleben soll. Müssen wir mit der schlechten Gewohnheit der Pietät gegenüber großen Männern brechen. Große Männer machen große Fehler.
Sir Karl Raimund Popper (1902 -1994)

(Der gesamte Artikel ist in der deutschen Übersetzung hier zu lesen / Übersetzung: Florian Euring „La Valette“)

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113 KOMMENTARE

  1. Wir wollen doch genau dasselbe wie Gandhi.

    Meine Forderung kann ich doch auch ganz klar von seiner ableiten:

    „Die Türken müssen einsehen, daß Deutschland für uns Deutsche dasselbe ist wie die Türkei für die Türken“.

  2. Oh, da sind einige psychopatische Züge darin. Man hätte eigentlich denken müssen, dass er auch nur ein Ideologe war und dass er das, woran er glaubte, bis ins Patologische übertrieb.

    Eigentlich sind alle radikale Buddhisten ein wenig Pscho-mäßig.

    Gewaltfreiheit als absolute Lebensphilosophie ist total falsch. Hätte Gott (oder die Mutter Natur) das für eine gute Lösung gehalten, dann hätte es nie Wölfe, Löwen oder Krieger gegeben. Nur ewig lebende (nichtsfressende?) vergeistigte Irren.

    Der Tod gehört nun mal zum Leben. Und die Natur ist voll mit Gewalt. Eine Welt, die sich ständig vermehrt und dabei gewaltfrei bleibt, ist mir eine Horrorvorstellung. Ich stelle mir unsere Geschichte vor – wie sie verlaufen wäre, wenn alles nach Ghandis Philosophie gelebt hätte…

  3. Tja, was nutzt es jetzt noch auf Gandhi herumzu hacken?
    England hat sich lange Zeit an Indien schadlos gehalten, dann bei Nacht und Nebel willkürlich die Grenzen zwischen Indien und dem späteren Pakistan gezogen und sich aus dem Staube gemacht.
    Die Engländer haben keinerlei Verantwortung gegenüber dem Land gezeigt, aus dem sie so lange ihren Vorteil gezogen haben.
    Man lese dazu das sehr informative „Geo-Epoche“-Heft, das vor einigen Monaten zum Thema Indien erschienen ist.

  4. #2 Kybeline (17. Okt 2010 19:44)

    Eigentlich sind alle radikale Buddhisten ein wenig Pscho-mäßig.

    Gandhi war Hindu, nicht Buddhist.

    Sein Fehler war zu glauben, daß eine Methode, die gegen kultivierte Engländer hilft, auch gegen unkultivierte Moslems helfen müßte. Das hat natürlich nicht funktioniert.

  5. Ein Haufen bedeutungsloser Dummfug!

    Einige Moslemfürsten machten es zur Regel, Hunderttausende von Gefangenen an einem Tag zu töten.

    Klar doch, in vorindustriellen Zeiten haben die eine sechsstellige Zahl von Menschen pro Tag getötet, wer glaubt dass das machbar ist, der kauft auch den Eifelturm oder die Brooklynbridge.

    Zum Vergleich, 1941 haben die Nazis in zwei Tagen „nur“ 33.000 Menschen töten können.

  6. Ich wußte schon immer, daß sich dieser Gandhi die Hucke vollgelogen und alles in die Hose geschissen hat.

    Wäre dieser dumme Typ im Ganges ersoffen, wäre dem Subkontinent eine Teilung, ja eine Drittelung gar, erspart geblieben.

    Und eine waffenstarrende Konfrontation mit dem Finger am Atomdrücker; was noch für Überraschungen sorgen wird, mit Konsequenzen für den ganzen Globus….

  7. #8 hypnosebegleiter (17. Okt 2010 19:52)

    Wenn man keine Ahnung hat…du weißt schon. Die Teilung Indiens haben ganz andere betrieben.

  8. Ghandi war der erste GRÜNE!

    Sehenden Auges, frohgemut ins Messer laufen und die Mörder für ihre vielfältige Kultur, ihre Herzlichkeit und ihre Lebensfreude loben.
    Sonne, Mond und Sterben!

  9. Toda Raba PI, für diesen Bericht.
    Man lernt nie aus…

    Da trug Herr Gandhi wesentlich zur Entstehung des Sch***landes Pakistan bei. Ein posthumes „Pfui Deibel“ für diesen Herrn!!!

  10. Auch wenn Ghandis Empfehlungen an die Juden Europas jenseits von idiotisch waren, muss gesagt werden, das Englands Politik gegenüber dem Dritten Reich rein strategisch ebenfalls alles andere als Intelligent war.

    Die VIEL ZU FRÜHE Kriegserklärung Englands und Frankreichs veranlassten Hitler, sich anders als ursprünglich geplant gegen Westen zu wenden und den Krieg nach Frankreich und andere Staaten Westeuropas zu tragen – nach einem guten Dreivierteljahr der Unschlüssigkeit. Viel intelligenter wäre gewesen, Hitlers Friedensangebot ZUNÄCHST anzunehmen, zu warten, bis es zum Krieg mit der Sowjetunion kommt (den eigentlich jeder erwartete!) – und erst dann, wenn sich Wehrmacht und Rote Armee gegenseitig aufreiben, dem geschwächten Dritten Reich in die ungeschützte Westflanke zu fallen.

    Eine sehr gute Analyse steht in diesem Buch hier:

    http://www.amazon.de/Churchill-Hitler-unn%C3%B6tige-Krieg-Gro%C3%9Fbritannien/dp/3932381505/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1287338325&sr=1-1

  11. Möglicherweise haben die Hindus Recht und Wiedergeburt ist DOCH möglich. Offenbar lebt Gandhi in unserer gesamten deutschen Linken weiter…

  12. Wunderbar, endlich wird mal dieses Affentheater um diesen nackten Spinnrad-Dreher offen ausgeleuchtet.

    Man sollte ebenso auch mal die Figur Che Guevaras offen beschreiben, dieser Dreckvogel ein sadistischer Soziopath höchster Rangordnung!
    (Von Michael Mannheimer habe ich einiges hierzu erfahren)

  13. Gandhi mag seinen gewaltlosen Widerstand exzessiv und mit großer Naivität gelebt haben, diese Haltung aber als „spirituellen Terrorismus“ zu bezeichnen, ist so sinnfrei wie ein „kannibalischer Vegetarier“.

  14. Dieser ABSOLUTE Gewaltverzicht Gandhis (nicht ‚Ghandi‘, Kybeline!), die vollständige Hingabe an ein „Schicksal“, die Todesverachtung mag uns fremdartig erscheinen, naiv, vielleicht sogar anstößig.

    Es ist jedoch diese Konsequenz im Handeln, die Gandhi ganz unzweifelhaft zu einem Großen macht.

    Die Briefe Gandhis an Hitler sind bekannt, auch ansonsten bringt der Artikel dieses Afterhistorikers nichts Neues — auch Kritik an seinem Weg der Gewaltlosigkeit ist von Seiten der Geschichtswissenschaft geäußert worden.

    Verwiesen sei auf die Biografien von z.B. Fischer, Rau und Rothermund.

  15. #3 Kybeline (17. Okt 2010 19:44)
    Eigentlich sind alle radikale Buddhisten ein wenig Pscho-mäßig.

    Gandhi war Hindu und wenn man keine Ahnung von Buddhismus hat, einfach mal die Klappe halten!

  16. Kein Wunder das dieser pathologisch Kranke, Irre gerade im Westen bei den selbsthassenden Kulturrelativisten so zahlreiche Anhänger gefunden hat und bei der Speerspitze dieser „Bewegung“, der so genannten FRIEDENSBEWEGUNG sogar zur Symbolfigur aufsteigen konnte.

  17. Sieht so aus, als wenn einseitiger Verzicht auf Gewalt, die Gewalt auf der anderen Seite fördert und legitimiert. Wohin das führt, wird man sehr schnell erfahren. Auf jeden Fall nicht in die Freiheit.

    LG
    Joerdie

    PS: PI-Stammtisch für Schaumburg und Umgebung in Kürze. Anmeldung und Info unter:
    PI_SHG@yahoo.de

  18. Abgesehen davon, Kybeline, man sollte nicht nur wissen, wie man ‚Gandhi‘ schreibt, sondern auch, dass Gandhi natürlich kein Buddhist war.

  19. Ghandis Ambivalenz muss nicht nue aufdeckt werden, sie ist seit langer Zeit bekannt. Fast alle Pazifisten haben ein zweites Gesicht…

  20. @ #6 Henry B.

    hätte nicht gedacht dass jemand so weltfremd sein kann den Menschen zu empfehlen sich abschlachten zu lassen.
    Aber Gutmenschen die so ähnlich drauf sind haben wir ja auch…

    Gutmenschen, die anderen empfehlen würden, sich abschlachten zu lassen, hatten wir schon ganz viele, aber mit dem eigenen Sterben hatten immer alle überraschende Probleme.

  21. Dieses „Frieden um jeden Preis“ eines Ghandi, Yusuf Islam und anderen Populisten ist genauso wie bei jener Worthuelse der „unkonditionierten Liebe“ der Wunsch der Vater des Gedanken, und insofern auch ohne Kopf und Fuss, in der REALEN Konfrontation mit den Kraeften der Menschenfeinde nicht nur voellig unbrauchbar, sondern buchstaeblich kontraproduktiv.

    Irgendwo auf PI habe ich vor wenigen Tagen diesen passenden Satz hierzu gelesen:

    „DAS GUTGEMEINTE IST DER FEIND DES GUTEN!“

    That’s it !

    —-

    Und es ist 5 vor [20]12.

  22. @ #12 Pantau

    Möglicherweise haben die Hindus Recht und Wiedergeburt ist DOCH möglich. Offenbar lebt Gandhi in unserer gesamten deutschen Linken weiter…

    Wie soll ein einzelner Wiedergeborener dieses millionenfache Irresein schaffen? Auch für Gandhi unmöglich.

  23. @ #15 kawe

    Gandhi mag seinen gewaltlosen Widerstand exzessiv und mit großer Naivität gelebt haben, diese Haltung aber als “spirituellen Terrorismus” zu bezeichnen, ist so sinnfrei wie ein “kannibalischer Vegetarier”.

    Und wenn von den vielen hundert Millionen Indern welche den gewaltlosen Widerstand nicht haben wollten und für den Untergang des Landes hielten? Gandhi hat wie alle Führer die vielen Menschen das Risiko tragen lassen, die ihm folgten, freiwillig oder unfreiwillig. Ich habe gar nichts gegen seine Idee, aber unter der gleichen Fahne „Nur Gutes für die Menschen“ sind auch Napoleon, Hitler, Stalin oder Mao gesegelt.

  24. Es sieht so aus, als ob Gandhi das Vorbild jedes heutigen Gutmenschen ist. Vor allem was seine naive Sicht auf den Islam anbetrifft.

    #16 Knautschke

    Der Artikel ist sehr wohl interessant, du darfst nicht von deinem Wissen auf andere schließen. Also ich z.B. wusste nicht viel mehr über Gandhi als der heroisierende Film von Richard Attenborough mit Ben Kingsley in der Titelrolle gezeigt hat.

  25. #27 Fensterzu (17. Okt 2010 20:19)

    Mit dem Unterschied, dass niemand gezwungen wurde Gandhi zu folgen, was man von Adolf und Konsorten nicht sagen kann.

  26. Zeigt mir einen Menschen, der immer alles richtig im Leben getan hat.
    Selbst Jesus, der Nächstenliebe und Feindesliebe predigte, hat im Tobsuchtsanfall im Tempel alles kurz und klein geschlagen. Er hat den Feigenbaum verflucht, weil dieser keine Früchte trug.
    Er hat Schafsköpfe, die keines seiner Worte kapierten zu seine Junger gemacht.

    Ghandhi hat im Leben Großartiges geleistet.
    Er hat in seinem Leben mehr geleistet, wie wir alle zusammen. Deshalb finde ich es unerträglich wie hier versucht wird seinen Ruf mit Dreck zu bewerfen.

  27. so betrachtet war Ghandi ein gefährlicher realitätsverlustiger Traumtänzer, der gut zu einigen (nicht allen) deutschen Friedensfreunden passen würde, wenn er denn noch leben würde.

  28. nja gut und schön, ich kann mich ja für meine ideale oder was ich dafür halte umbringen lassen, aber anderen das aufzuoktrieren geht, gelinde gesagt ein wenig zuweit. frieden und eierkuchen wollen wir auch, aber dafür müssen wir klar und manchmal etwas härter auftreten – hilft nix
    übrigens die presse nimmt doch ab und zu etwas zur kenntnis (die beschönigungen kann man weglassen, wenn man zwischen den zeilen liest, auch das wäre eine kulturtechnik)
    http://www.nzz.ch/hintergrund/reportagen/deutschlands_ghetto_1.7604841.html

  29. Ich bin geschockt, doch irgendwie nicht überrascht!

    “Wenn die Bewegung der friedlichen Nichtzusammenarbeit keinen Erfolg hat, Gerechtigkeit zu erlangen, dann haben sie das Recht, dem Pfad zu folgen, der in den Heiligen Büchern des Islam gezeigt wird und ich befürworte diesen Pfad von ganzem Herzen.”

    “Die Moplas waren im Recht, die Hindus vor die Wahl zwischen Koran oder Schwert zu stellen, Und wenn die Hindus Moslems wurden, um sich vor dem Tod zu retten, dann war es ein freiwilliger Glaubenswechsel und keine Zwangsbekehrung.”

    Ich weiß gar nicht wer kranker war? Gandhi oder Mohammed?

    Gandhi wäre wohl ein guter Grüner! Oder ein Grüner ist ein guter Gandhi!

    Der Satz hätte auch von CFR stammen können:

    „Selbst wenn die Moslems unsere Verwandten, unser Volk töten, warum sollten wir auf irgendjemanden wütend sein? Die, die getötet wurden, erfuhren was ihnen gebührte.“

    Ich bin einfach fassungslos!

    Könnt mir einer sagen, der Artikel bzw. die Zitate stimmen so nicht, weil… ???

  30. zum obigen link in der nzz. den komentar kann man nicht vorenthalten

    Klaus Wolf (20. September 2010, 14:58)
    Deutschlan gibt es bald nicht mehr
    Sehr geehrte Frau Gordana Mijuk, seien sie froh, dass Sie diesen Beutrag nicht in einer deutschen Zeitung veröffentlich haben. Ihr Beitrag ist hier in D. nich politisch korrekt. Sie müssten damit Rechnen, dass die Bundeskanzlerin persönlich sich für Ihre Kündigung stark machen würde, auch wenn sie selbst den Artikel persönlich nicht gelesen hätte.
    Ja, es ist wahr, Deutschland schafft sich ab – bzw. wird von der derzeitig regierenden Politkaste abgeschafft, und das ganz bewusst.

    merkel als wahres kind gandhis und wehe es sagt wer was anderes

  31. Mir sind Menschen wie Gandhi lieber als Menschen die ihren Machthunger stillen, indem sie Millionen von Menschen töten (siehe Mao, Stalin).

  32. Unsere DressurelitInnen bestehen aus lauter Gandhis, die ihr eigenes Land willfährig den mohammedanischen InvasorInnen und Invasor_innen zum Fraß vorwerfen, daher nun auch die aufgeheizte Empörung nach Sarrazin und Seehofer.

    Bei Anne-Sabine Will-Kerner gleich die mediale BlutrichterIn Renate-Hilde Benjamin Künast um 21:45

  33. #31 r2d2 (17. Okt 2010 20:25)

    Was hat denn Jesus mit dem Artikel zu tun? Wie billig!

    „Deshalb finde ich es unerträglich wie hier versucht wird seinen Ruf mit Dreck zu bewerfen.“
    😉

    Tja, so ist es wohl!

    Stück für Stück fällt die heile Welt und auch das persönliche Universum implodiert!

  34. Gandhi ein Freund Hitlers? Interessant.
    Diese Einstellung zur naiven Gewaltlosigkeit finden wir auch bei den Grünen. Sie glauben an das Gute in jedem Mohammedaner und jedem Kommunisten. Dass diese beiden Parteien aber keine Ideologie außer ihrer eigenen dulden, ist den Schwachköpfen nicht bewusst.

  35. Die Gandhis von heute sind die Gutmenschen. Das dürfte wohl jedem klar sein. Meine Hochachtung vor diesem Artikel. Seine Bedeutung scheint aber weder PI noch dem Autor so richtig klar zu sein. Es gab nämlich schon vor Gandhi einen Gutmenschen. Der Urgutmensch quasi. Der Oberguti. Und auf diesen Oberguti berufen sich so wohl Gandhi und als auch alle anderen Hippies. Sein Name? Jesus Christus! Auch wenn es den Jesuslatschen-Jüngern hier im Forum nicht gefallen wird, das sind einfach die Fakten!

  36. @ #5 Argutus rerum existimator (17. Okt 2010 19:49)

    Sein Fehler war zu glauben …

    Jeder soll GLAUBEN, wozu er lustig ist !

    WISSEN ist besser.

  37. Eine tolle Zusammenfassung ueber die nicht so erfolgreichen Unternehmungen des Herrn Ghandi. Habe ich so noch nicht gehoert. Naja, die Ghandi Euphorie hat ja in den vergangenen Jahren ohnehin deutlichst abgenommen. Das Doofe ist dass Menschen aus Fehlern nicht lernen. Allerdings korrigieren sich Fehlentwicklungen im Laufe der Zeit, und darauf wirds wohl auch in Schland hinauslaufen…

  38. #38 Henryk Broder Fanboy (17. Okt 2010 20:35)

    Mir sind Menschen wie Gandhi lieber als Menschen die ihren Machthunger stillen, indem sie Millionen von Menschen töten (siehe Mao, Stalin).

    Versteh ich nicht diese Ignoranz? Wenn das oben geschriebene so stimmt, macht es wohl keinen Unterschied!

    Das millionfache in den Tod führen vom eigenen Volk, kann ja wohl kaum besser sein wie das töten eines fremden Volkes!

    Da wäscht wohl die eine Hand die andere?

  39. @onrop

    Diese Einstellung zur naiven Gewaltlosigkeit finden wir auch bei den Grünen. Sie glauben an das Gute in jedem Mohammedaner und jedem Kommunisten. Dass diese beiden Parteien aber keine Ideologie außer ihrer eigenen dulden, ist den Schwachköpfen nicht bewusst.

    Das ist den Grünen doch schnuppe. Die dulden auch keine andere Meinung als die ihrige. Islam, Kommunismus und Ökoreligion haben so viele Überschneidungen, das beißt sich nicht. Leute wie Trittin kommen doch ganz ungeniert aus der Kommie-Ecke. Geh doch mal mit einen Pro-S21-Sticker durch die Königsstraße. Oder mit einem CDU-Sticker durch Kreuzberg. Oder mit einem AKW-Sticker durch Castorgegner. Dann überdenkst du auch das mit der „Gewaltfreiheit“ nochmal…

  40. #35 Henryk Broder Fanboy
    kann sein, dass ein gandhi moralisch besser ist als ein mao oder stalin, aber was hilft es manchmal müssen kriege geführt werden mit 1000enden von toton um millionen zu retten, es hilft nichts er das gute will muss auch mal das „schlechte“ wählen, es sind nicht alle so geistig aufgeschlossen, dass man sie mit dem geiste bekehren will, ich gestehe einem moslem ohne weiteres zu, dass er die geistige grundfähigkeit besitzt, er ist aber fern von jedem humanismus aufgewachsen und kennt nur seinenen schmarn, wenn er mich töten will kann ich nicht frieden und eierkuchen sagen, sondern muss ihm den schädel abschlagen – dieser mensch hätte die geistige potenz gehabt was besseres zu machen aber seine wiege war versaut – was können wir dafür? – die kinder aus moslemischen familien herauszunehmen und ihnen eine humanistische bildung angedeihen zu lassen wäre sicher der bessere weg, im anderen fall müssen wir ihnen einmal die köpfe abschlagen, bevor sie es mit uns tun – gandhi und co wird da schnell aufhören

  41. Gandhi hätte die Unruhen zwischen Hindus und Muslimen eh nicht stoppen können, dieser Konflikt wurde nicht wegen ihm so gewalttätig.

  42. Wäre es von England und Frankreich nicht viel klüger gewesen, wenigstens zu versuchen, erstmal das Dritte Reich und Sowjetrussland gegeneinander auszuspielen?

  43. #49 Henryk Broder Fanboy
    Gandhi hätte die Unruhen zwischen Hindus und Muslimen eh nicht stoppen können, dieser Konflikt wurde nicht wegen ihm so gewalttätig.

    so gesehen hoffe ich, dass die moslems mit ihrem verkorsten paradis recht haben, so können sie wenigstens nach den tod nix mehr anstellen, wiedergeburt wäre in dem fall echt blöd

  44. @no Irenismus
    Für mich sind die Gandhis und sonstigen Appeaser dieser Welt viel schlimmer. Massenmörder wie Hitler und Stalin wird es immer geben. Aber wenn die selbst ernannten „Guten“ die Verbrecher dieser Welt gewähren lassen dann wird es wirklich bedenklich.
    Das geht schon los wenn Leutheusser-Schnarrenberger massenhaft Sicherungsverwahrte entlässt, weil das EGMR es so gutmenschelt.
    Oder wenn Westerwelle die Atomwaffen der Nato einstampfen lassen will.
    Die Gutmenschen haben und werden uns mehr Leid bescheren als alle Psychopathen der Welt zusammen.

  45. #52 Hayek
    sag ich ja, ein stalin und hitler sind an sich harmlos (können ihre thesen im irenhaus weiterspinnen) – die gutmenschen liesen sie gewähren und das sind die eigentlichen verbrecher – aber in unserer welt die helden, da sie nach dem die gacke angebrannt war, den moralischen zeigefinger erhoben

  46. @r2d2

    Zeigt mir einen Menschen, der immer alles richtig im Leben getan hat.

    Hier geht es nicht um eine unbedeutende Randerscheinung im Leben Gandhis. Hier geht es um Kritik am Kern seiner Ideologie. Das kannst du nicht einfach so beiseite wischen.

  47. Naja, Indien wäre wohl auch ohne Gandhi auseinandergefallen, Islam und Hinduismus sind einfach zu unvereinbar. Fängt ja schon beim Essen an, die einen keine Schweine aber Kühe, die anderen andersherum (Gandhi war den Moslemführern immer mächtig mit der Forderung auf den Geist gegangen, als Geste des guten Willens das Rinderschlachten einzustellen). Leider ist der Artikel extrem einseitig, denn auch der Hinduismus hat seine Schattenseiten, allen voran das Kastenwesen (welches Gandhi überwinden wollte, und das war ein Punkt warum er sich mit Hinduführern überworfen hatte). Der Islam hat sich in Indien nicht nur durch Zwang ausgebreitet, vor allem unter den „Unberührbaren“ ist die Idee des Islams, dass alle Menschen vor Gott gleich sind, auf fruchtbaren Boden gestoßen. Die Idee des Sich-Abschlachten-Lassen ist aus hinduistischer Sicht nicht allzu absurd, denn wer in diesem Leben ein hartes Schicksal erdulden muss ist dann dafür im nächsten besser dran.

  48. es gibt leider nicht viele gute geschichtliche resourcen,der indische historiker D.S. Lal kommt auf 80 millionen auf grund von bevökerungs statistiken zwischen 1000 und 1500 n.chr. während dieser zeit schrumpfte in Indien die bevölkerung um 60 millionen ohne erkennbaren grund ausser der moslemischen invasion. klar ist das die buddhistische kultur und alle buddhistischen und hindu universitäten zerstört wurden. und mindestens 2000 tempel wurden zerstört.sie benutzten dann die selben steine um moscheen darauf zu bauen.die 100.000 sind wohl falsch zitiert. es gab, laut chronik, moslemherrscher die 2mal im jahr zur hindu jagd aufriefen und dann nicht unter 100.000 toten stoppten. es wurden die köpfe gezählt und zu pyramiden aufgeschüttet , ganze hügel sollen so geschaffen worden sein.auf jeden fall einer der schlimmsten genocide der weltgeschichte.

  49. #55 dergeistderstetsverneint
    Die Idee des Sich-Abschlachten-Lassen ist aus hinduistischer Sicht nicht allzu absurd, denn wer in diesem Leben ein hartes Schicksal erdulden muss ist dann dafür im nächsten besser dran.

    womit sich der kreis schliesst – ich kann das für mich glauben, aber ich darf niemals meine glaubensüberzeugung einem anderen aufzwingen in welcher art und weise auch immer, – wo wir wieder beim islam sind

  50. #53 no Irenismus
    Genau so ist. Man hatte hunderte Gelegenheiten Hitler zu stoppen. Noch 1939 war die ganze Westflanke von Deutschland offen. 110 allierte Divisionen standen 23 deutsche gegenüber.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sitzkrieg

    Frankreich wurde über Jahre von naiven Pazifisten und Gutmenschen regiert. Es wird immer Geistesgestörte wie Hitler und Stalin geben. Und wenn man sie nicht aufhält gründen sie sogar ganz legal eine Weltreligion…

  51. Hitler soll den Briten schon im Jahr 1938 empfohlen haben, Gandhi zu töten, um der indischen Unabhängigkeitsbewegung den Garaus zu machen. Quelle: SPON 🙂

  52. #58 Hayek
    um dein bild aufzunehmen, die westflanke der moslems steht auch !noch! offen, schlagen wir rechtzeitig zu um schlimmers zu verhindern

  53. Die Grünen und Linken haben ja dasselbe von den Kroaten vor 15 Jahren im Jugoslawienkrieg gefordert.

    Das fand ich extrem pervers.

    Genau so pervers ist die gegenwärtige Aussage der Grünen „das müssen wir aushalten“ zur Ausländerkriminalität.

  54. Die Inder würden doch heute noch im Schlamm wühlen und Witwen verbrennen, wenn die Briten nicht die Macht der Maharajas gebrochen und die westliche Zivilisation samt Rechtssystem in Indien eingeführt hätten. Gandhi hat doch erst während seines Jurastudiums in London gelernt, was Recht überhaupt bedeutet.
    (Medizin durfte er nicht wegen seiner wirren Religion!)
    Natürlich hatte der Imperialismus auch Schattenseiten, aber die werden in unserer Medienwelt auch durchaus ausführlichst betont. Über die positiven Entwicklungen spricht dagegen kein Mensch. Die Legende vom „edlen Wilden“ ist immer noch das beliebteste Leitmotiv der 68er und Genossen.

  55. #60 no Irenismus
    Schön wäre es.
    Ich mag dir das mal ganz naiv glauben.
    Bis bald, ich muss noch morgen früh raus.

  56. Zum einen wurde Gandhi nicht demaskiert, man zeigt wie Weltfremd sein Pazifismus war. Zum anderen ist es aus der Sicht eines Hindus besser friedlich Widerstand zu leisten, für seinen Feind zu beten und sich töten zu lassen, statt mit Gewalt sein leben zu retten. Das garantiert eine Reinkarnation nach oben oder könnte sogar Eintritt ins Nirvana sein. Die genannten Konsquenzen aus seinem Handeln in dem Artikel sind alle richtig und selbsverständlich platzt einem logisch denkendem Menschen da die Hutschnurr. Nur verabschiedet sich beim Thema Religion oft die Logik (vollkommen wertfrei) und das spirituelle rückt in den Vordergrund. Es gibt ja auch christliche Ansichten wo man entweder die andere Wange hinhält oder sagt das Vegebung zu Gott führt und alle Taten vergeben werden können, was für einen zum Beispiel für einen Juden befremdlich klingt, da es im Judentum Auge um Auge heisst.
    Man muss halt auch den religiösen Aspekt sehen. Nichts destso trotz war Gandhis Einstellung katastrophal.

  57. @ #61 Hayek

    Die Inder würden doch heute noch im Schlamm wühlen und Witwen verbrennen, wenn die Briten nicht die Macht der Maharajas gebrochen und die westliche Zivilisation samt Rechtssystem in Indien eingeführt hätten.

    Ja, das ist ein bisschen hart, aber mir ist auch aufgefallen, dass auf Wikipedia von 300 Millionen Indern um 1930 die Rede war, und heute, 60 Jahre nach der englischen Schreckensherrschaft sind es vier mal so viel, und das sicher nicht wegen der Wiedereinführung der hinduistischen Hygiene und Medizin.

  58. Vegetarier, Abstinenzler und Psychopath.
    Kein Wunder, daß die beiden Brieffreunde wurden.

  59. #55 dergeistderstetsverneint
    „…auch der Hinduismus hat seine Schattenseiten“

    Haben nicht alle Religionen Schattenseiten?
    Es scheint keine Ausnahmen zu geben. Auch der aös völlig friedlich gepriesene Buddhismus hat grauenhafte Seiten.
    Vor der Besetzung Tibets herrschte dort ein Mönchsregime, gegen das die Taliban Waisenknaben sind. Die Strafen, die gegen die ausgebeutete und unterdrückte Bevölkerung verhängt wurden, wie Augen ausstechen, in nasses Leder einnähen und darin langsam und qualvoll ersticken lassen, standen unseren christlichen Foltermethoden in nichts nach.
    Moderne tibetische Buddhisten träumen von einem Shambala-Reich, das die Welt beherrschen wird:
    „Die politische Organisation des prophezeiten Shambhala Reiches ist absolutistisch, totalitär und undemokratisch. Ein irdisches und unvollkommenes Abbild dieser „idealen“ Buddhokratie war der tibetische Mönchsstaat. Wie im alten Tibet der Dalai Lama so vertritt der Shambhala König als absoluter Herrscher Recht, Ordnung und Gesetz. Eine Gewaltenteilung der Staatsorgane und eine Trennung von Religion und weltlicher Macht sind unbekannt.“ (Edwin Bernbaum – Der Weg nach Shambhala)
    Offensichtlich läßt sich mit „Religion“ alles rechtfertigen.

  60. Wenn das, was der Artikel hier: „Heute ist Gandhi die meist gehasste Person in Pakistan.“ sagt, stimmt, dann muss in der Analyse ein sehr schwerwiegender Fehler sein.

  61. die hindus sind aber sehr lernfähig und überholen uns gerade in praktisch jeder beziehung.:-) sie sind ausserdem die einzige kultur der welt die dem Islam getrotzt hat und siegte.(einfach dadurch das es sie immer noch gibt 1000 jahre später.)es gibt keine einziger christliches land das das von innen geschafft hat (die reconquista spaniens kam von aussen!) das muss unsere erst mal noch beweisen! was die buddhisten angeht : soweit ich das beurteilen kann lernen die auch ziemlich schnell dazu.

  62. #56 meri (17. Okt 2010 21:04)

    es gibt leider nicht viele gute geschichtliche resourcen… es gab, laut chronik, moslemherrscher die 2mal im jahr zur hindu jagd aufriefen und dann nicht unter 100.000 toten stoppten. es wurden die köpfe gezählt und zu pyramiden aufgeschüttet , ganze hügel sollen so geschaffen worden sein.auf jeden fall einer der schlimmsten genocide der weltgeschichte.

    Scheint mir hinduistische Propaganda zu sein. Denn warum sollte ein muslimischer Herrscher 100.000 Steuerzahler umbringen? Der Siegeszug des Islam in Indien war bei der Rückständigkeit der Hindus (Schlammwühlen und Witwenverbrennen wurde weiter oben schon erwähnt) geradezu folgerichtig.

  63. Gandhis Pazifismus beruhte von Anfang an auf Egoismus und Narzißmus. Gandhis Liebe und Friedenswillen, reichte nicht mal, seinen eigenen Sohn zu lieben. Er hat ihn verstoßen und schändlich behandelt.
    Der große indische erleuchtete Guru Bhagwan Shree Rajneesh, hat die Schändlichkeit Gandhis schonungslos aufgedeckt. Keine religiöse Bewegung wurde in den westlichen Ländern härter und schonungsloser bekämpft, als die Lehre Bhagwans, ein meditatives Leben zu führen. Dabei stellte die Lehre Bhagwans selbst das Grundgesetz noch in den Schatten, ohne jegliche Radikalität inne zu haben. Bhagwan wurde verfolgt, der Islam hofiert.

  64. Gandhi war ein ehrenwerter Mann.
    Man kann ihm Naivität oder Appeasement bis zur Selbstaufgabe vorwerfen.
    Aber er war ein Prophet, der auf das Gute im Menschen hoffte. Sein Maxime war übrigends ählich wie bei Jesus (die andere Wange auch hinhalten …)
    Dass er mit dieser Politik bei den unerbittlichen, gefühlslosen und imperialistischen Moslems auf Granit gebissen hätte, konnte er sich schlichtweg nicht vorstellen. Er dachte eben alle Menschen wären gut und denken wie er.

  65. Wenn wir schon bei der Demaskierung von unseren „heiligen Unheiligen“ sind.

    Mein Antifavorit ist der Dalai Lama – ich gehe da mit Colin Goldner konform.

    Der tibetische Buddismus ist ja soooooooooooooooooooooo friedlich – DAS Mantra der esoterisch angehauchten schimmelig grünen Gutmenschen.

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27814/1.html

  66. Ein bisschen islamisch-indische Geschichte:
    ab 711 Zeitgleich mit dem Eindringen
    des Islams in mehreren Wellen zunächst vom westlichen Rand her wird der Buddhismus aus Indien verdrängt: Sind wird von den Arabern erobert. 🙁 😯
    998 Mahmud von Ghasna erobert unter schrecklichen Zerstörungen Nordwestindien: Erste Welle muslimisch gewordener türkischer Eroberer in Indien , zweite Welle der Islamisierung. 😯 😥
    Diese schufen sich als Kriegersklaven (=Mamluken) im nördlichen Indien eigene Herrschaftsbezirke.
    1186 Mohammed von Ghur erobert Lahore und Nordwestindien: Eine Hindu-Konföderation ensteht zu seiner Abwehr: Rajputen in Zentralindien.

    1192 Niederlage der Hindu-Konföderation in der Schlacht an der Pforte von Delhi gegen die Mohammedaner. 👿
    1202 In muslimischen Bekehrungseifer liess Mohammed von Ghur die Buddhisten mit Feuer und Schwert bekämpfen und zerstörte ihre letzte Hochburg in Bengalen.
    1206 Mohammed von Ghur wird von Assassinen ermordet: Sklaven/ Mamluken-Sultanat von Dehli (bis 1398/99): Expansion und dritte Welle der Islamisierung 8O.

    Nach dem Zug Dschingis Khans (1221) eroberte das inzwischen entstandene Sultanat von Dehli unter Sultan Alaud-din (1296-1316) vorübergehend fast ganz Indien.

    1335 bis 1342 Erst durch eine Hungerkatastrophe konnte sich im Süden ein Hindukönigreich 1336 abspalten.

    Durch die Eroberung Dehlis durch durch Timur Lenk 1398/99 kommt es zu einer Fragmentierung von muslimischen Sultanaten und Hindu-Königreichen.

    1526 Dann kam es zu einer letzten grossen Eroberungswelle aus dem Norden unter Bhaibar, einem Türken aus dem südlichsten Rand Zentralasiens (Afghanistan), der dort in inneren Machtkämpfen unterlegen war. Er begründete die Moghul-Dynastie.

  67. Es gibt in Indien heute mehr Moslems als in Pakistan. Trotzdem ist das Land gespalten, wenn mal wieder Indien gegen Pakistan spielt – Cricket! Dann sind die Moslems überwiegend für Pakistan! Gnade den Hindus Gott, wenn es mal wirklich zum Krieg kommt.

    Erinnert mich an das Fußballspiel Deutschland-Türkien neulich…..

  68. Die Frage ist, wie die Geschichte Indiens verlaufen wäre, wenn der Einfluss Gandhis nicht gewesen wäre und die Unabhängigkeitsbewegung der Hindus militanter gewesen wäre. Indien hätte sich wohl in jedem Fall gespalten, der Bürgerkrieg hätte aber wohl länger gedauert und die Opferzahl wäre noch bedeutend höher ausgefallen. Denn Gandhis Einsatz trug schon dazu bei, dass zumindest in einigen Regionen die Feindseligkeiten eher schnell abebbten (und dass eine große Anzahl Muslime in Indien verblieben). Wo genau allerdings die Grenzen zwischen Hindu- und Muslim-Indien verlaufen würden, und ob Hindu-Indien eher größer oder kleiner wäre als es jetzt ist, ist reine Spekulation. Lahore würde heute vielleicht zu Indien gehören und Kalkutta zu Bangladesh. Wer weiß …

  69. Gibts einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Anführer, der sagt: „Tötet für meinen Glauben“ zu dem Anführer, der sagt: „Sterbt für meinen Glauben“ ?

  70. das war auch so ein Depp wie Atatürk und Co.
    er hat Indien ins Verderben und die Armut geführt, wären sie unter britischer Herrschaft geblieben, dann ständen sie heute weitaus besser da.
    (das haben mir viele midleclass Inder selbst so gesagt)

  71. Wenn Menschen scheinbar ihre Biologie hinter sich lassen ist höchste Vorsicht angesagt. Kommunisten ohne Eigennutz, Priester ohne sexuelle Begierden, und Gutmenschen ohne Flecken auf der rhetorisch reingewaschenen Weste.

    Man muss zwischen Antrieb und Strategie unterscheiden. Was die Menschen antreibt, ist durch ihre Biologie vorgegeben, da sind alle gleich (wenn man es auf die ganz grundsätzliche Ebene zurückführt). Wie sie diese Ziele erreichen wollen, mit welcher Strategie, hängt von ihrer biologischen Ausstattung ab.

    Gutmenschentum ist eine Strategie der Schwäche, eine offensichtlich erfolgreiche. Die Strategie ist böse und verlogen: sich als irdischer Vertreter des Guten an sich, einer höheren Idee, auszugeben, verleiht einem stellvertretend eben auch die Macht „von oben“, ob das nun ein christlicher Gott, extremer Pazifismus oder Klimawandel ist, es muss nur unantastbar sein, dann wird der rattige Gutmensch selber unantastbar und mächtig.

  72. #67 Fensterzu (17. Okt 2010 21:27)

    Ja, das ist ein bisschen hart, aber mir ist auch aufgefallen, dass auf Wikipedia von 300 Millionen Indern um 1930 die Rede war, und heute, 60 Jahre nach der englischen Schreckensherrschaft sind es vier mal so viel, und das sicher nicht wegen der Wiedereinführung der hinduistischen Hygiene und Medizin.

    Ich sag‘ ja nicht, dass die Briten die Inder nicht unterdrückt haben. Das war sicher der Fall. Die Bevölkerungszahl ist aber schon lange vor der britischen Herrschaft so vor sich hingedümpelt.
    http://tinyurl.com/yhyp8yo

    Der unglaubliche Boost ab der Unabhängigkeit ist typisch für die industrielle, kapitalistische Revolution. Die Inder haben sich erfolgreich von den Fesseln der britischen Herrschaft befreit. Die Schere zur Befreiung haben die Briten den Indern aber selber ausgehändigt, wenn auch in anderer Absicht. Wiegesagt ohne die Briten wäre Indien heute noch Maharaja-Land. Mit Witwenverbrennung und allem drum und dran. Das sagt nur niemand im politisch korrekten Mainstream.

  73. seltsam finde ich nur, das die Inder ihre englischen Besatzer loswerden wollten, sich aber mit den muslimischen arrangiert haben.
    Spielt dabei der Zeitfaktor eine Rolle,

    oder waren die Briten zu grausam?

    immerhin waren sie es die Indien überhaupt ein Schul oder Justitzsystem bescheerten.

  74. Wenn aus einer Idee (Gewaltlosigkeit) eine Ideologie wird (Gewaltlosigkeit um jeden Preis), gibt es wohl immer Menschenopfer.

  75. „Ja, das ist ein bisschen hart, aber mir ist auch aufgefallen, dass auf Wikipedia von 300 Millionen Indern um 1930 die Rede war, und heute, 60 Jahre nach der englischen Schreckensherrschaft sind es vier mal so viel, und das sicher nicht wegen der Wiedereinführung der hinduistischen Hygiene und Medizin. “

    warum nicht,
    viele arme Länder verdoppeln innerhalb vom 30 Jahren.
    ihre Einwohnerzahl.
    siehe Peru.

  76. Edathy labert auch immer davon wie toll sich Muslime und Hindus in Indien doch vertragen. Dabei liest man immer wieder von Übergriffen und Massakern. Der Typ kennt doch das Land seiner Vorfahren maximal aus den Ferien. Aber Hauptsache eine große Klappe. Sein Familienname laut Pass war übrigens gar nicht Edathy, sondern Edathitampril oder so ähnlich. Er hat das nur ändern lassen. Natürlich nicht weil der Name ihm peinlich war, nein in seiner Familie hätte man immer schon Edathy gesagt. 😉
    Stand alles mal auf seiner Homepage. Wahrscheinlich steht es immer noch da.

  77. #56 dergeistderstetsverneint (17. Okt 2010 21:03)
    @@
    Die Affinität besteht daran, die Einen essen nichts vom Schwein und die Anderen, für die ist die Kuh heilig. :mrgreen:

    Gruß

  78. Dieser Artikel hat meinem positiven Gandhi-Bild einen tiefen Riss verpasst. Dass Bestreben Konflikte möglichst gewaltfrei zu lösen ist davon nicht berührt. Aber Gewaltlosigkeit zur absoluten Religion zu erheben bis hin zur eigenen physischen Vernichtung, hat genauso wenig eine Zukunft, wie der Glaube mit Gewalt alle Probleme lösen zu können, solange man der Stärkere ist. Totale Gewaltlosigkeit widerspricht auch einem sehr tief verwurzelten, biologischen Urtrieb, nämlich dem der Selbsterhaltung. Er steckt in jedem Lebewesen und ist eine der Triebkräfte der Evolution. Nur die Spezies Mensch kann auf die seltsame Idee kommen, den Selbsterhaltungstrieb ausschalten zu wollen. Der Natur ist es egal-Spezies weg.

  79. #43 A Prisn
    “Jeder soll GLAUBEN, wozu er lustig ist !”

    WISSEN ist besser

    was sie sagen ist 0/0 oder genau das gleiche. Niemend wird je wissen denn jeder glaubt zu wissen.
    Ich lache immer wenn Wissenschaftler, wie Dawkins, z.b., von Evidenz und Wissen reden.

    Was wir wissen haben wir irgenwo gelesen, wir haben es beobachtet, wir haben in etwas tief hinein geschaut. Dabei haben wir Worte eines andern gelesen, glaubten gesehen zu haben oder waren überrascht über die Erscheinung und wir glauben dass das was wir da an Wissen bekamen wirklich ist. Aber, ist es das, ist das was wir heute Evidenz nennen morgen nicht wieder Lüge ?. Ist das was wir gelesen haben morgen nicht widerlegt, so wie Einsteins Relativitätstheorie ?.

    Unser Gehirn sollten wir behandeln wie ein Metzgerkühlschrank. Dort hängt alles am Haken, wird dauernd ausgewechselt, einiges verrottet und wird entsorgt. Gehirne von Religionsfreaks haben da ein Safe in einer Eckke und da darf keiner ran unter Todesstrafe, Marke Dogma.

    So war auch Gandhi, er „glaubte“, „meinte“ zu „wissen“. Er war ein Träumer, so wie es viel gab, Hitler, Napoleon, Caesar, Bush, John Lennon und andere.

    Unser ganzes Universum und alles was sich darin „bewegt“ ist reine Energie. Das Grundgesetz der Energie besteht aus drei Begebenheiten, positiv, negativ und Neutral.
    Positiv und Neutral leben Seite an Seite und werden durch Neutral bekämpft, dadurch entsteht Bewegung, Fortgang, Kreation, Bestehen und Zerstörung. Es ist deshalb auch kein Wunder dass das Negative uns immer beherrscht, über das Positive wird kaum berichtet und keiner sucht es zu finden.

    Wer diese Prinzip respektiert und es als das Gott-prinzip erkennt wird wissen dass nichts auf unserer Welt funktionniern kann auf Dauer. Kein Leben, keine Ideologie, kein Politsystem, kein Geldsystem, keine Alleinherrschaft, Kein Universalfrieden. Alles wird entstehen, entsteht, Ist, wird sein, bekommt und zerfällt.
    In jenem Augenblick wo etwas entstanden ist und Wirklichkeit wird, beginnt es zu leben und zu sterben gleichzeitig und auf die Dauer wird es schneller sterben als leben.

    Schaut die katholische Kirche an, schaut alle vorherigen Imperien an, seht unsere Welt, das Geldsystem, euren eigne Körper und ihr werdet merken dass alles nur vorûbergehend ist, es ist eine Illusion, ein Betrug an euch selbst.

    Also Leute, seht erst mal alles als normal an, es „ist“, also ist es normal weil die Natur es so schuf.

    Wir zerstoeren und töten um zu überleben, unser Planet tut das gleiche indem er euch so konditionniert dass ihr euch gegenseitig abschlachtet. On die nun mit politischen Systemen geschieht, religiösen oder rassistischen, durch Nahrungsmangel, Katastrophen, ist egal.

    Am Ende wird nur eins siegen und das ist das Gott-prinzip, die Energie.
    Wir alle sind nur Energie und eine Manifestation, ein Erscheinungsbild welches dise schhafft. Energie ist unzerstörbar und unendlich. Sie kommt geht, verändert sich, aber besteht permanent in irgendeiner Form und kehrt am Ende zu ihrer Ausgangsform zurück um dann wieder inirgeneiner andern Form wieder sichtbar zu werden. Diese Form nenen wir Materie.

    Wir sind in unserer Grundform, dem reinen Energifeld aus dem wir bestehen, unsterblich und unzerstörbar.

    Vielleicht wusste Gandhi das auch. Was aber sein Hnadeln anbelangt, das kann man so oder so sehen denn es gibt ja nur drei Meinungen, dafür, dagegen oder ohne Meinung, also Positiv, negativ oder neutral.

    Das ist nun mal so, der Vater, der Sohn und der heilige Geist, oder Allah, das Haus des Friedens und das Haus des Krieges auch Brahma,Siva, Vishnu oder Tao, Yin, Yang, Mann, Frau, Gegenstand, team 1, team 2, Schiedsrichter … Man kann dies unendlich benennen den „alles“ was wir kennen und meinen zu kennen besteht aus den drei Begebenheiten eingeschränkt durch sein Umfeld in dem es sich bewegt.

    Unser Umfeld, unser Koerper wird verwaltet durch unser Stammhirn und die Wirbelsäule, unser Lebensbaum. Von ihm gehen 2 Wurzelstränge aus die sich im Sexualorgan treffen und in der rechten und linken Gehirnhälfte treffen. Neutraler Nervenstrang, Sympatetishcer Strang und Parasympathetischer Strang. Dann unser sexualorgane, prostata und zwei hoden, Uterus und 2 Eirstöcke , dann oben die drei Gehirne, rechts links und Kleinhirn.

    Ale guten Dinge sind drei, nur tun diese drei Dinge oft verdammt Schlechtes, nicht dass sie schlecht sind sondern weil das Energieprinzip es nicht anders erlaubt oder so will.

    Ob das was dabei herauskommt uns gefällt oder nicht wird dieser „Gott“ uns bestimmt nie fragen. Jeder von uns ist ein solche Gott, denn wir sind nach seinem Bilde erschaffen, er ist Energie und wir sind Energie, er ist ein Teil von uns und wir von ihm.

    Merkt ihr eigentlich alle dass ihr gegen Windmühlen kämpft ……..

  80. @ 93 Frett

    Ja richtig. Und gerade in Deutschland verortet man einen mächtigen Impetus zur Selbstabschaffung und Selbstvernichtung, gepowered durch das grüne Unwesen und eine noch dazu staatlich finanzierte Empörungsindustrie.

    Die Schlagkraft und der Ruf unserer Streitkräfte werden beschädigt, wo und wie immer es geht.

    Man kann davon ausgehen, daß die moderne Weltbedrohung Nr.1, der Islamismus, wie der Nazismus wiederum nur durch eine unkomplizierte Waffenbrüderschaft niedergerungen werden kann.

    Europa verweigert sich. So werden sie es tun – die USA, Rußland und China…..

    http://tinyurl.com/cyh257

  81. @ 94 Eurocrates

    Bei vielem kann ich Ihnen zustimmen. Salopp könnte man sogar formulieren: Gott ist in uns oder nirgends.

    Und der von Ihnen erwähnte „Träumer“ John Lennon – gerade in diesen Tagen hat sich sein Todestag zum dreißigstenmal gejährt – ist mir allemal lieber als Ghandhi…..

    http://elangeldeolavide.blogspot.com/

    Times they are a-changing` …

    http://www.dailymotion.com/video/x2lfz3_bob-dylan-times-they-are-achangin_music

    Gruß,
    pepe.

  82. Sehr interessanter Artikel.
    Über Ghandi habe ich derartiges in unseren Massenmedien noch nicht erfahren.

  83. #85 Iskembe (18. Okt 2010 00:29)

    seltsam finde ich nur, das die Inder ihre englischen Besatzer loswerden wollten …

    Ich habe in Indien Inder getroffen, die die Briten gerne wieder zurück gehabt hätten. Aber diese historische Chance ist nun vertan.

  84. #66 DeutschIsBeautiful (17. Okt 2010 21:27)

    aus der Sicht eines Hindus … könnte sogar Eintritt ins Nirvana sein.

    Im Hinduismus gibt es kein Nirvana. Das ist ein buddhistisches Konzept.

  85. #94 Eurocrates (18. Okt 2010 04:26)

    widerlegt, so wie Einsteins Relativitätstheorie

    Von einer Widerlegung der Relativitätstheorie ist mir als Physiker nichts bekannt.

  86. So schlimm es sich anhört, aber Pazifisten sind unglaublich weltfremd, idiotisch und grenzenlos naiv.

    Der Mensch ist, war und wird immer gewalttätig bleiben. Letzendlich ist das einzige, was man Gewalt entgegenbringen und diese stoppen kann, noch mehr Gewalt. Gutmenschen murmeln ja immer „Gewalt ist keine Lösung“. Das mag ja auch stimmen. Aber wenn mir Gewalt entgegengebracht wird- natürlich versucht man zuerst zu fliehen- und mein Leben bedroht wird, bleibt mir keine andere Wahl als selbst gewalttätig zu werden.

    Bemerkt der Gegner Schäche, wird man sofort zur Zielscheibe. Gandhi irrt somit besonders bei Moslems ganz gewaltig- ein zivilisierter Gegner mit soetwas wie einem Kodex würde von einem Feind, der keine Gegenwehr leistet ablassen. Moslems hingegen kommen dann erst richtig in Fahrt. Da sind die geil drauf. Kennen wir doch aus unseren Ubahnen- auf am Boden liegende wird weiter eigneschlagen.

    Hindus hassen Moslems. Aber nicht aus dem Grund, wieso Moslems Hindus hassen (Moslems hassen ja alles, auch sich selbst…) Hindus haben einen SEHR GUTEN Grund die Pohochbeter zu hassen. Daran hat auch dieser Gutmenschenprototyp Gandhi nichts geändert. Manche esoterischen Indienfreaks sehen das anders, aber sowohl Hinduismus als auch Buddhismus sind durchaus kämpferisch- was ja auch Sinn ergibt, da diese Länder ja nahezu von Barbaren, egal ob muslemisch oder mongolisch umzingelt sind. Dennoch haben diese Religionen nie Angriffskriege gegen andere Völker geführt, um diese zu missionieren- und das kann man von unseren „Talenten“ wahrlich nicht behaupten. Dass definiere ich als „friedlich“, sich ohne Gegenwehr abschlachten lassen hingegen ist einfach nur dumm.

  87. #73 Kohlenmunkpeter

    Also sprach Bhagwan Shree Rajneesh:

    „Ich habe Adolf Hitler mit Mahatma Gandhi verglichen. Natürlich ist das schwer zu verstehen, denn die beiden scheinen einander total entgegengesetzt zu sein. Aber dieser Gegensatz ist nur Schein.

    Adolf Hitler hat den bisher größten Gewaltausbruch auf der Welt verursacht, hat Millionen von Juden in Gaskammern und Konzentrationslagern umgebracht, hat fünf Jahre lang ständig andere Länder überfallen, Menschen abgeschlachtet – Kinder, alte Menschen, Frauen, die alle nichts mit dem Militär zu tun hatten. Es waren einfache Zivilisten. Adolf Hitler mit Gandhi zu vergleichen scheint absurd – aber es ist nicht absurd. Mahatma Gandhi predigte Gewaltlosigkeit, aber Mahatma Gandhi war kein gewaltloser Mann. Predigen ist das eine – danach zu leben ist etwas ganz anderes …

    Gandhi sagte: „Ich werde alle Heere auflösen, werde sie auf die Bauernhöfe schicken, damit sie dort arbeiten. Und ich werde alle Waffen ins Meer werfen. Mein Land wird absolut gewaltlos sein.“

    Indien wurde unabhängig. Die Armee wurde nicht aufgelöst, und die Frage wurde nicht einmal erwogen. Im Gegenteil – Indien und Pakistan fingen einen Krieg an. Drei Kampfflugzeuge – die ersten, die über die pakistanische Grenze flogen, um Zivilisten zu bombardieren – wurden von ihm gesegnet.

    Das ist eine merkwürdige Art von Gewaltlosigkeit. Gandhi muß es sich gefallen lassen, daß er für 40 Jahre Repression verantwortlich war …

    Adolf Hitler lebte tatsächlich wie ein Mönch. Er stand immer sehr früh auf, wie es eben von Mönchen erwartet wird. Er ging immer früh ins Bett, genau zu der Zeit, wie es in allen Klöstern üblich ist. Er war Vegetarier, er aß nie Fleisch, nie Fisch, er war ein absoluter Vegetarier. Er war fast sein ganzes Leben Junggeselle, bis auf die letzten drei Stunden, als er heiratete.

    Der Grund, warum Mahatma Gandhi für eine große Seele gehalten wird, trifft auch auf Adolf Hitler zu. Und doch erwies sich dieser Mann als das größte Monster in der Geschichte der Menschheit.

    Ich kann Mahatma Gandhi nicht lieben. Er war ein Heuchler. Er war ein gerissener Politiker. Adolf Hitler war einfach das, was er war, ohne Maske. Mahatma Gandhi hatte eine Maske, und ich hasse Menschen, die Masken tragen. Denn sie betrügen jeden, sich selbst eingeschlossen … Adolf Hitler hatte keine Maske. Mahatma Gandhi hatte eine sehr dicke Maske.

    In den Geschichtsbüchern wird Adolf Hitler verdammt und Mahatma Gandhi gepriesen. Aber ich möchte, daß festgehalten wird, daß Adolf Hitler ein aufrichtigerer Mensch war als Mahatma Gandhi …
    Ich sage nicht, daß Adolf Hitler als Messias verehrt werden soll. Ich sage nur, daß wir in einer seltsamen Welt leben, wo ein Mann wie Mahatma Gandhi verehrt wird – der alles im geheimen betrieben hat – und wo Adolf Hitler verdammt wird, weil er alles bei hellem Tageslicht beging.

    Beide sind zu verdammen. Und wenn ich gesagt habe, daß ich eine gewisse Liebe für Hitler habe, meinte ich damit, daß ich Ehrlichkeit, Integrität, Mut und Direktheit liebe. Und diese Eigenschaften haben in dem Mann gesteckt. Nur hat er sie mißbraucht.“

    Ich verurteile die Art, wie er seine Qualitäten einsetzte, aber die Qualitäten selbst kann ich nicht verurteilen. Jeder einzelne Mensch braucht diese Qualitäten. Aber natürlich müssen sie mich in Deutschland mißverstanden haben, denn Deutschland hat wegen Adolf Hitler unendlich gelitten. Die Wunde ist immer noch da. Schon der bloße Name Adolf Hitlers macht den Deutschen wütend.
    Quelle: Spiegel 36/1985 😯

  88. Sie grundsätzliche moralische Frage, die sich ein Jesus oder ein Gandhi gefallen lassen müssen, ist die, ob es denn wirklich sinnvoll ist, die Welt kampflos den Tyrannen zu überlassen, auf dass diese ein unvergleichlich größeres Leiden heraufbeschwören als es durch deren Beseitigung gegeben hätte.

    Gandhi repräsentiert mit seiner Auffassung übrigens nicht den Hinduismus an sich. Als Gegenbeispiel sei die Bhagavad Gita empfohlen.

    #3 Kybeline (17. Okt 2010 19:44)
    „Eigentlich sind alle radikale Buddhisten ein wenig Pscho-mäßig.“

    Gandhi war aber kein Buddhist. Und unter „radikalen Budhisten“ – also buddhistischen Mönchen und Nonnen – gibt es Leute, die Körperbeherrschung und Kampftechniken entwickelt haben, deren Effizienz beeindruckend ist.

    „Gewaltfreiheit als absolute Lebensphilosophie ist total falsch.“

    Das ist wohl wahr!

    „Ich stelle mir unsere Geschichte vor – wie sie verlaufen wäre, wenn alles nach Ghandis Philosophie gelebt hätte…“

    Das wäre eine Welt deren Bewohner uns ihrer gesammten Beschaffenheit nach weit voraus wären.
    Nur weil es in der Natur Gewalt gibt, lassen sich daraus kaum Kriege als Selbstzwecke herleiten – und das mit der Begründung, dass das Leben ohne langweilig wäre.

    Schon heute haben wir eine Waffentechnologie erreicht, mit deren Hilfe wir einen mehrfachen „Overkill“ haben. Also mal eben irgendwelche Kriege anzuzetteln, ist innerhalb gewisser Staaten nicht mehr möglich.
    Selbst die Kommunisten mussten einsehen, dass ihr Weltbeherrschungstraum nicht mehr umzusetzen war.

  89. #94 Eurocrates (18. Okt 2010 04:26)

    Deine Kritik lässt sich problemlos auf dich selbst anwenden…

  90. #73 Kohlenmunkpeter (17. Okt 2010 21:59)
    „Der große indische erleuchtete Guru Bhagwan Shree Rajneesh“…

    … hat es mit seinem Gequatsche immerhin geschafft, Leute wie dich zu beeindrucken.

  91. Zitatsauszug: „Messias der Gewaltlosigkeit“

    Zitat Ende

    Diese Formulierung zeugt von mangelnder Kenntnis über die Person Jeschua und seine Wehrhaftigkeit, die er etwa bei der Vertreibung der Händler und Zinswucherer aus den Hallen des Tempels sehr deutlich bewies.

    Wehrhaftigkeit ist ein Wert, der insbesondere wirklichen Christen nie wegzuschreiben versucht werden sollte.

    Koranisten sind Lästerer des Ewigen. Kaum eine zweite Sünde ist größer wie Allah auf den Thron Adonais bringen zu wollen.

    —————————————-

    Dass Ghandi so ein lästerlicher kleiner Giftzwerg gewesen ist, „Freund“ des Adolf und Koranistenmord Vorschub Leistender wußte ich noch nicht.
    Der Zorn, der durch seine Schuld ermordeten Landsleute, wird ihn vielfach treffen …

    Danke für diese Infos.

  92. Fazit der Leere (Schreibung beabsichtigt) von der Gewaltlosigkeit ist:

    Der ‚Kluge‘ gibt so lange nach, bid er der Dumme ist.

    Auf die Art von Klugheit sei’s gepfiffen.

    Ich bin Pazifismus-Verweigerer!

  93. Der Bericht ist erschütternd. Das Vertrauen der Hindus in ihren Führer Ghandi schmerzt. Diese Menschen hatten Besseres verdient.

    Ich bin kein Psychologe, aber mir scheint, daß Stolz auf seine schlaue Demütigkeit die Antriebsfeder von Ghandis Verhalten war. Als junger Mann konnte sein Stolz es nicht ertragen, daß ihm nicht die gleichen Zugabteile wie den Europäern zustanden. Aus dieser Erfahrung heraus, hat er nach einem Ausweg gesucht, sich über alle anderen Menschen zu erheben. Dies ist ihm in den Augen der Welt auch erfolgreich gelungen. Er wurde weltweit verehrt und gehörte zur Welt-Elite.

    Ich fand es schon immer interessant, daß er selber bei all seinen Aktionen, die Menschenleben gekostet haben, andere vorgeschickt hat und nie selbst mit gutem Beispiel vorangegangen ist.

  94. An alle Mitstreiter!

    Betr. Kettenmails

    PAX EUROPA, DIE FREIHEIT und PI brauchen mehr Werbung.
    Noch nie war die Zeit dafür so gut wie jetzt!!
    Denn seit der Sarrazindebatte sind die Tabus durchbrochen.

    Sehr, sehr viele im Volk haben den Islam endgültig satt,
    um nicht zu sagen die Schnauze gestrichen voll – von der
    vermeintlichen „Bereicherung“.
    Die Zeit ist reif!

    Doch die Allermeisten wissen nicht
    was sie tun können bzw. wählen sollen.
    Denn bekannt sind meist nur die großen Parteien,
    die sich nicht wirklich an dieses Thema herantrauen
    oder meinen, wenn alle Muslime erstmal deutsch sprächen,
    würden sich alle weitere Probleme von alleine lösen.

    Die rechtsradikalen Parteien wollen natürlich die Wenigsten
    wählen und wer den leeren Worten Seehofers Glauben schenkt, ist naiv.

    Deshalb möchte ich mit euch Kettenmails initiieren,
    um BPE, DIE FREIHEIT und PI bekannter zu machen.
    Es werden 2 Kettenmails in Umlauf gebracht.

    Eine enthält die entsprechenden Weblinks,
    aber auch u.a. die Links der genialen Rede
    Geert Wilders in Berlin 10/2010.

    Die andere Mail ist für eure Kommentare vorgesehen,
    wo jeder seine persönliche Sicht zum Thema Islam
    darstellen kann, wenn er will.

    Jetzt ist die Zeit gekommen,
    um mit solchen Mails eine Welle auszulösen,
    so wie ein Schneeball immer größer wird,
    wenn er ins Rollen kommt – mit nur einem Klick!

    Dies kann eine sehr effiziente Werbemethode sein.
    Es machen bereits viele mit. Mach auch du mit!
    Außerdem ist es ein gutes Gefühl,
    selbst aktiv was beigetragen zu haben.

    Das Prinzip ist einfach.
    Die 2 Ursprungsmails gehen von meinem eMail- Account aus
    und werden an eure Accounts gesendet.
    Ihr leitet die Mails dann an eure Kontakte weiter.
    Und vielleicht mit etwas Glück werden sie endlos
    immer wieder weitergeleitet werden.
    Wer interessiert ist, bitte melden bei:
    gegenwelle@yahoo.de

    Bitte helft mir, dies innerhalb dieser Website und
    auch auf euren anderen Webseiten bekannt zu machen,
    indem ihr in euren Kommentaren oder in Internetforen
    für die Sache werbt. Ihr könnt dafür gerne diesen
    Text oder Teile davon kopieren.
    Danke.

    Ein Hinweis:
    Es ist möglich, dass meine eMail an euch eventuell in euren
    Spamordnern landet, da meine eMailadresse nicht in
    euren Kontakten gespeichert ist!

  95. #77

    habe gerade ihren linkartikel gelesen. na ja, das ist ja nu nicht die essenz des buddismus sondern die aktionen des königs von tibet,.es ist klar das diese verklärung tibets quatsch ist.aber das heisst immer noch nicht das die religion an sich schlecht ist.ich finde wenn jemand religion braucht ist der buddhismus immer um einige längen besser als die monotheistischen religionen. vor allem muss menn seine säkulare „mind“ nicht schon an der garderobe abgeben sondern erst später.:-))

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