Messerattacke - MesserstecherHier eine Übersicht von Presseberichten zum Thema „Messerattacken“ aus den vergangenen Tagen (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Wer die Messerstecher sind, bleibt oft im Nebulösen – insbesondere dann, wenn man ihrer habhaft wurde. Die Frage lautet, ob es eigentlich „normal“ für unser Land ist, dass so viele Leute mit Messern unterwegs sind und das Messer so locker sitzt? Gibt es eine Zunahme solcher Delikte? Wenn ja, warum?

22. Juli, Hildesheim: „Messerattacke vereitelt“

Am Hauptbahnhof Hildesheim kam es am 21.07.12, gegen 16.00 Uhr, zu Streitigkeiten, die unvorhersehbar eskalierten. Unter zwei Bekannten, 19 und 36 Jahre alt, war es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Als der Jüngere sich entfernen wollte, zog der andere ein Messer mit einer 15 cm langen Klinge und stürmte von hinten auf den Kontrahenten los. Durch das Eingreifen von Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Es wurde niemand verletzt. Der Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen.

24. Juli, Delmenhorst: „Messerattacke auf Schwangere – Opfer verliert Kind“

Nach der Messerattacke auf eine schwangere 19-Jährige in Delmenhorst hat die junge Frau ihr Kind verloren. Aufgrund der schweren inneren Verletzungen kam es nach Polizeiangaben vom Dienstag zu Komplikationen, das ungeborene Kind war nicht zu retten. Die Frau war am 11. Juli mit einem Messer niedergestochen worden. Wegen versuchten Mordes erließ das Amtsgericht einen Haftbefehl. Die 19 Jahre alte Verdächtige, die mit dem Opfer befreundet war, sitzt in Untersuchungshaft.

2. August, Frankfurt: „Messer-Attacke wegen Wodkaflasche – Mann lebensgefährlich verletzt“ – Täter festgenommen

Ein Mann ist in Frankfurt bei einem Streit um eine Wodkaflasche durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 24-jährige war am Mittwochabend gerade aus einem Supermarkt gekommen, als eine Frau und deren Begleiter ihn aufforderten, die Wodkaflasche herauszugeben. Die Auseinandersetzung eskalierte, der 56-Jährige stach zu und verletzte den 24-Jährigen lebensgefährlich im Brustbereich.

3. August, Hamburg / Belgien: „Messer-Attacke in Hamburg: Fahndung führt zu Festnahme in Belgien“

Rund zweieinhalb Monate nach einem lebensgefährlichen Messer-Angriff auf einen 41-Jährigen in Hamburg ist der Hauptverdächtige in Belgien verhaftet worden. Der 43 Jahre alte Beschuldigte wurde am Donnerstagnachmittag in einer Wohnung eines Reihenhaus in einer Kleinstadt in Flandern festgenommen, wie ein Sprecher der Hamburger Polizei am Freitag sagte. Er sitzt mittlerweile in Belgien in Untersuchungshaft. Der Verdächtige soll den Mann am Abend des 18. Mai gemeinsam mit einem weiteren Täter aus dem Auto gezerrt und anschließend durch Messerstiche in den Rücken lebensgefährlich verletzt haben. Der 41-Jährige war mit Bekannten im Stadtteil Harburg unterwegs, als die Angreifer auf einer Kreuzung zuschlugen. (…) Die Polizei nahm drei Verdächtige im Alter von 18, 23 und 26 Jahren direkt am Tatort fest. Zwei von ihnen befinden sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Der 26-Jährige sitzt seit dem 8. Juni in Hamburg in Untersuchungshaft. Nach dem nun gefassten Hauptverdächtigen wurde seit Mitte Juni öffentlich gefahndet, die Staatsanwaltschaft hatte einen internationalen Haftbefehl gegen ihn erwirkt.

6. August, Baesweiler: „Drei Einsätze wegen Messerattacken in Baesweiler“

Drei Messerstechereien hat es am Wochenende in Baesweiler gegeben. Bei den heftigen Auseinandersetzungen wurden fünf Menschen verletzt. Sie mussten teils schwer verletzt mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert werden.

Angefangen hatte es mit einem Familienstreit am Samstagnachmittag in einem Haus in der Fidelisstraße. Im Kampf um ein Sorge- bzw. Bezugsrecht von Kindern bekamen sich 13 Mitglieder zweier Familien in die Haare. Nach Zeugenangaben so heftig und wild, dass dabei ein Messer und ein Axtstiel eingesetzt wurden. Ein 72-Jähriger erlitt Messerstiche in Brust und Bauch. Er wurde schwer, nach derzeitigen Erkenntnissen nicht lebensgefährlich verletzt. Die polizeilichen Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf fünf Männer im Alter zwischen 27 und 81 Jahren. Die Polizei hat unmittelbar nach der Tat erste Zeugen befragt und am Tatort Spuren gesichert. Fünf Streifenwagen waren angerückt, um den umfangreichen Familienstreit zu beenden. (…)

Nur Stunden später hat ein bisher Unbekannter versucht, in der Kapellenstraße einen Autofahrer durchs offene Autofenster mit einem Messer zu verletzen. Als der Versuch misslang, stach der Mann einen Reifen platt. Der 20-jährige Autofahrer aus Alsdorf blieb unverletzt. Der Täter konnte flüchten. Der Tat vorausgegangen war wohl eine verbale Auseinandersetzung auf dem Parkplatz Aachener Straße / Kapellenstraße. Zwischen den drei Autoinsassen und dem Täter, der zu Fuß dort vorbei gekommen war, hatte es ein Wortgefecht gegeben.

Am frühen Sonntagmorgen dann, kurz nach 1 Uhr, die dritte Messerattacke an der Kapellenstraße / Grengracht. Ein Pkw, besetzt mit zwei 21- und 22-jährigen Männern, fährt über den Herzogenrather Weg in Richtung Carl-Alexander-Park als plötzlich ein Mann mit nacktem Oberkörper vor das Auto springt. Das Auto hält an, die Männer steigen aus und werden kurzerhand von zwei Männern, die aus dem Gebüsch hervorspringen, verprügelt. Eine Autoscheibe wird zerschlagen, die Fäuste fliegen. Die drei Täter flüchten, werden nun aber von den Autoinsassen verfolgt und eingeholt. Einer der Täter zückt ein Messer und bedroht die beiden damit. Als die alarmierte Polizei eintrifft, kann ein Täter flüchten. Die Beamten können zwei 26- und 29-jährige Männer festnehmen. Da sie unter Alkoholeinfluss stehen, werden ihnen Blutproben entnommen. Einer der Täter muss im Krankenhaus behandelt werden. Er hatte sich beim Eintreten der Autoscheibe am Fuß verletzt. Die anderen trugen mehr oder weniger heftige Schrammen davon. Der Hintergrund dieser Tat liegt noch völlig im Dunkeln. Noch während der ersten Ermittlungen stellte sich der dritte Täter auf der Polizeiwache. Gegen das Trio (22, 26, 29 Jahre alt) läuft nun ein Strefverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Beleidigung.

7. August, Hamburg-Dulsberg, Krausestraße: „26-Jähriger nach Messerattacke im Krankenhaus“

Bei einer Messerattacke in Dulsberg ist am Dienstagmorgen ein 26-jähriger Mann schwer verletzt worden. Aus noch ungeklärter Ursache gerieten er und der Täter in der Krausestraße aneinander, berichtete eine Sprecherin der Hamburger Polizei. Im Streit zückte der Angreifer ein Messer und fügte seinem Opfer mehrere Schnittverletzungen am Kopf zu. Anschließend flüchtete er. Der 26-Jährige Verletzte kam ins Krankenhaus. Er war zum Tatzeitpunkt gegen 7.00 Uhr morgens bereits alkoholisiert. Auch der Täter war vermutlich betrunken.

8. August, Gerichtsverhandlung in Baden-Baden: „Nach Messerattacke Haftstrafe für 17-Jährigen“ – Opfer war ein 19-Jähriger

Zuvor hatte es auf einer Party zwischen den beiden einen Streit gegeben. Im Verlauf der Auseinandersetzung hatte der 17-Jährige dem 19-Jährigen ein Küchenmesser in den Rücken gerammt.Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten beide auf Körperverletzung mit Todesfolge plädiert. Die Staatsanwaltschaft sah eine Strafe von vier Jahren und sechs Monaten, die Verteidigung maximal zwei Jahre Haft als angemessen an.

8. August, Königs-Wusterhausen: „Rentner löst mit Messerattacke im Edeka-Markt Großeinsatz der Polizei aus“

„Gegen 9.30 Uhr sah ich, wie sich ein Mann ein Paket Wurst in die Jacke steckte“, so der Hausdetektiv. Als er den Ladendieb hinter der Kasse darauf angesprochen habe, sei der überhaupt nicht einsichtig gewesen. „Sie können mir gar nichts. Gehen sie mal wieder zurück in ihr Land, Sie Ausländer“, habe ihn der Mann beschimpft. Der Detektiv ist Chef einer Berliner Sicherheitsfirma, in Deutschland geboren und pakistanischer Abstammung. Als der Jagdwurst-Dieb merkte, dass er mit seiner Salami-Taktik nicht weiterkommt, schmiss er vor Wut die zuvor von ihm bezahlten Lebensmittel – ein Getränk und Joghurt – auf den Boden. Bei der anschließenden Rangelei mit dem Detektiv fiel der Dieb auf einen großen Blumentopf. „Und dann zog er aus seiner rechten Hosentasche ein Messer“, so der Hausdetektiv. Er hielt den Mann fest, bis die Polizei kam. „Das war Diebstahl unter Mitführung einer Waffe“, so Polizeisprecher Quitschke. Darauf stehe eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 10 Jahren. Bei der Durchsuchung des Diebes habe man Reizgas-Spray gefunden.

9. August, Schmalkalden: Und auch das gibt es: „Messerattacke gegen Hund“

In Schmalkalden, Ortsteil Haindorf, ging am Sonntagabend, gegen 20.15 Uhr, eine Frau mit ihrem Hund, einen Appenzeller Rüden, in der Hauptstraße Gassi. Ein bisher unbekannter Mann, der an den beiden vorbeilief, dachte laut gestrigem Polizeibericht, dass er von dem Hund gebissen werde. Er griff daraufhin den Hund mit einem Dolch an und verletzte das Tier.

10. August, Essen-Leithe: „27-Jähriger aus Essen schwebt nach Messer-Attacke in Lebensgefahr – Polizei richtet Mordkommission ein“

Bei einem Angriff mit einem Messer ist ein 27 Jahre alter Mann in Essen-Leithe lebensgefährlich verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, hatte der Essener in der Nacht zum Freitag schwerstverletzt auf einer Zufahrt zu einem Parkdeck in der Meistersingerstraße, Ecke Hochfeldstraße, gelegen und war von einem Anwohner gegen 0.38 Uhr entdeckt worden. Die Polizei geht von einer versuchten Tötung aus. Der Mann sei durch mehrere Messerstiche verletzt worden. (…) Der schwer verletzte Russlanddeutsche kam in ein Krankenhaus und wurde notoperiert. Nach der OP wurde der Mann in ein künstliches Koma versetzt. Auch am Freitagnachmittag schwebte er noch in Lebensgefahr. Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag bekannt gegeben hat, sei dem Messer-Angriff offenbar ein Treffen mehrerer Personen im privaten Rahmen in der Meistersingerstraße vorausgegangen. Dabei habe es möglicherweise Streitigkeiten unter Bekannten gegeben, die dann eskaliert seien.

10. August, Rostock: „Messer-Attacke: Taxifahrer bedroht Fahrradfahrer“

Wie die Polizei am Freitag berichtete, fuhr ein Taxifahrer in einer recht engen Straße so schnell auf einen 37-jährigen Fahrradfahrer zu, dass dieser gezwungen war von seinem Rad abzusteigen, um nicht vom heraneilenden Wagen erfasst zu werden. Voller Ärger verfolgte der Radler seinen Kontrahenten, bis dieser seine Fahrgäste aussteigen ließ. Es kam zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Daraufhin bedrohte der Taxifahrer den Biker mit einem Jagdmesser und hetzte ihn um das Auto. Passanten griffen ein und verhinderten Schlimmeres. Der Taxifahrer stieg dann in seinen Wagen und fuhr davon. (…) Dem später ausfindig gemachten Taxifahrer droht nun eine Anzeige wegen Körperverletzung, Nötigung im Straßenverkehr sowie Bedrohung.

11. August, Bad Kreuznach-Sommerloch: „Messerattacke an Fastnacht hat Nachspiel“

Eine Gruppe junger Männer geriet in einen Streit, bei dem ein 18-Jähriger mit einem Springmesser so schwer am Bauch verletzt wurde, dass er notoperiert werden musste. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt Anklage gegen drei 21, 24 und 26 Jahre alte Männer erhoben, denen gemeinschaftlich begangene gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird, teilte der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Brandt auf Anfrage mit. Der 18-Jährige fuhr gemeinsam mit einem 19-jährigen Begleiter im Auto durch die Straße Zehnmorgen, als ihnen ein Passant auf die Windschutzscheibe spuckte. Nachdem der Beifahrer den Verursacher aufgefordert hatte, die Spucke zu entfernen, entwickelte sich ein Streit zwischen den beiden Männern im Auto und der insgesamt dreiköpfigen Passantengruppe. Im Verlauf des Streits soll der 19-Jährige von einem der Angreifer zunächst mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Rücken geschlagen und mit Schlägen und Tritten traktiert worden sein. Die beiden anderen Angreifer sollen den 18-Jährigen angegangen sein, der ebenfalls geschlagen und getreten wurde. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll dann einer der Angreifer ein Springmesser gezogen und dem 18-Jährigen mehrere tiefe Stichwunden zugefügt haben. Die drei Männer müssen sich vor dem Schöffengericht am Amtsgericht wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

12. August, Düsseldorf: „38-Jähriger sitzt nach Messerattacke in Düsseldorf-Benrath in Untersuchungshaft“

Bei dem Mann, der ein Ehepaar in Düsseldorf-Benrath mit einem Messer attackiert haben soll , handelt es sich um einen 38-jährigen Wohnungslosen. Der vermeintliche Täter wurde am Samstag dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft. (…) Weshalb der 38 Jahre alte Andrej A. das Paar nun angegriffen hat, darüber gibt es keine neuen Erkenntnisse. Ob der 55-Jährige wirklich entführt werden sollte, ist weiterhin nur eine Vermutung. Zu den Vorwürfen hat sich der gebürtige Russe nämlich noch nicht geäußert. Er sitzt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts in Untersuchungshaft.

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47 KOMMENTARE

  1. Deutschland vor 20 Jahren: gewalttätige Konflikte wurden mit Fäusten, Schlagringen oder Feuerwaffen ausgeführt, meistens handelte es sich um Zwei(„2!)-Kämpfe. Deutschland 2012: gewalttätige Auseinandersetzungen werden mit Messern (sic) und den voher schon bekannten Mitteln von Gruppen (!) eingesetzt. Also handelt es sich bei dem Messereinsatz eindeutig um eine Bereicherung unserer Streitkultur, also hat Frau Böhmer doch recht!

  2. Also ich hatte als Kind schon ein Messer, jedoch wäre mir nicht eingefallen, auf Lebewesen damit loszugehen.

    Heute, in der degenerierten Gesellschaft von 2012, sind Messer in der größe verboten, ein Kind mit Messer geht schon garnicht.

    Auch war es nichts ungewöhnliches, mit dem Luftgewehr im Garten auf Zielscheiben zu schiessen, heute… ohh.. ganz böse.

    Letztendlich hat die Gesellschaft sich gewandelt und Verbote haben nichts gebracht. Die Messer selbst haben sich wohl am wenigsten verändert 🙂

  3. Die Gewaltbereitschaft hat sich erhöht, und der Respekt vor Leben und Gesundheit anderer ist gesunken. Sicherlich mag das auch mit der alltäglichen Gewalt in den Ländern zusammenhängen, aus denen viele der Jugendlichen bzw. deren Familien stammen.

  4. Als Ergebnis von solchen Messerattacken wurde das deutsche Waffenrecht verschärft, siehe §42a,
    jedoch liest man nie das unsere Bereicherer auch aufgrund eben dieses Paragraphen auch verurteilt werden, er gilt wie in den meisten Fällen das deutsche Recht nur für die Einheimischen.
    Das ist doch ganz allgemein die Lösung die immer wieder genutzt wird, mehr Messerstechereien = Verbote für alle, mehr Terror = Kontrolle für alle, mehr Straftaten im Rotlichtviertel = Kontrolle aller ( Hannover )!
    Ergebniss, eine Besserung der Lage ist nicht fetzustellen, ganz im Gegenteil denn die Verantwortlichen Bevölkerungsgruppen werden mit Samthandschuhen angefasst und müssen sich keine Sorgen machen!
    Das wird nur noch schlimmer werden.

  5. Taschenmesser waren normal, kann man immer mal brauchen. Aber doch nicht, um damit auf Leute loszugehen! Ich kann mich nicht erinnern, dass es hier so eine Häufung von Messerattacken gegeben hat. Ursachen? Medienkonsum, andere Mentalitäten…

  6. 8. August, Königs-Wusterhausen: “Rentner löst mit Messerattacke im Edeka-Markt Großeinsatz der Polizei aus”

    Na eins ist sicher, dieser Taeter bekommt von allen aufgefuehrten Straftaetern die hoechste Strafe! Warum kann sich wohl jeder denken.

  7. 😥 vielleicht liegt es auch immer noch am
    Fernsehen, den Comics, Gewaltfilmen im Kino und Gewaltvideos ? Nicht zu vergessen die Gewaltspielprogramme. Und daran, dass so viele Deutsche Schusswaffen haben und in Schützenvereinen sind . Wie ? Schusswaffen und Messer haben aber auch sowas von gar nichts miteinander zu tun !?
    Nun , der Kampf gegen Rechts hat mit der wirklichen Realität auch nichts zu tun, existiert aber trotzdem in den pädagogischen Kopf- und institutionalisierten Zuschussrealitäten .

  8. Als Jugendliche hatten wir damals, Ende der 80er, fast alle ein oder mehrere Messer, Butterfly, Springmesser, auch Wurfsterne und Schlagringe, gabs alles ganz legal im Dorfladen, konnte sich jeder einfach so kaufen, ohne irgendeine Kontrolle wegen dem Alter oder so 😯

    Wir spielten oft mit unseren Messern, am hellen Tag in der Öffentlichkeit, das war ganz normal, kein Erwachsener hatte ein Problem damit.

    Erstaunlich: Keiner hat das Messer gegen Menschen eingesetzt, niemand wurde abgestochen, keiner landete im Grab.

    Messer waren bei uns einfach ein Spielzeug für pubertäre Möchtegern-Matschos :mrgreen:

    Heute ist das alles undenkbar. Weil durch die Masseneinwanderung aus dem Orient und Osteuropa primitivste Gestalten ins Land gekrochen sind, für die das Messer kein Gegenstand ist, mit dem man herumspielt, sondern eine Waffe, mit der man Menschen tötet. 👿

    Übrigens: Ich habe meine „Ausrüstung“ von damals immer noch, gut versteckt vor den Augen der BRD-Gesinnungsschnüffler! 😎

    Und: Ich bin bis heute nicht vorbestraft, habe niemanden abgestochen, niemandem den Kiefer gebrochen, keinen ins Koma geprügelt. 😈

    Ein braver Mitbürger, dessen „schlimmstes Vergehen“ das Übertreten der roten Fußgänger-Ampel ist! 😆

  9. Ich bin es leid, in den Zeitungen immer nur zu lesen: „Der 19jährige“, „27jährige“ usw.
    Das hat null Informationswert und ist Volksverdummung. Was macht man mit so einem Wissen, dass ein xx-jähriger einen anderen xx-jährigen beraubt hat? Als Bürger einer Stadt habe ich ein Recht zu erfahren, was genau um mich herum vor sich geht und welche Übeltäter hier leben. Wir sind schließlich das Volk und zahlen Steuern hier. Wo kann man sich über eine so sinnentleerte Berichterstattung in der Presse beschweren?

  10. Die Richtlinie 12.1 des Pressekodex sollte abgeschafft werden!
    In der Schweiz klappt das auch, da steht fast immer die Herkunft des Täters, oft auch bei eingebürgerten woher sie ursprünklich kommen.
    Im Kanton St. Gallen git es sogar eine rechtlich verbindliche Regelung, dass die Nationalität eines Täters in einer Polizeimeldung immer genannt werden muss.

  11. Gib bei google ein:

    „messer stechen gestochen türke araber“. Das sprudelt nur so.
    Aber google.de ist zensiert.
    „Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org.“

    Und das im freieste Deutschland aller Zeiten…. 🙁

    Art. 5 GG:
    Eine Zensur findet nicht statt.

  12. #9 Mastro Cecco (12. Aug 2012 16:50)
    Daran kann ich mich auch erinnern. Diese Butterfly-Messer hatten auf meiner Schule sogar einige auf den Schulhof mitgebracht. Das sclimmste was jemals passierte, war dass sie sich beim herumschwingen damit selbst in die Finger schnitten.

  13. Es ist Ramadan, was denkt ihr denn?

    Ich hatte gelesen, dass im Ramadan, der Zeit gesteigerter „Spiritualität“, deutlich mehr Gewalt stattfindet, mehr Selbstmordattentate und Terror – warum nicht auch mehr Messerstechereien?

    Das muss man doch verstehen, da schiebt man Hunger und Durst und gleichzeitig laufen Leute durch die Gegend, die sich nicht nur schamlos die Bäuche vollstopfen, sondern auch einfach so Wasser trinken, wenn sie Durst haben.
    Das ist die eine Seite.

    Die andere Seite ist die, dass man als Moslem im Ramadan wie gesagt auch spiritueller und sensibler wird. Da weiß man eben besser als im Rest vom Jahr, was Allah-Mohammed sich wünscht.

    Einfach mal googeln: Ramadan Gewalt

  14. Es war früher viel üblicher Messer zu führen als heute! Ein Messer ist ein normales Werkzeug das niemanden etwas zu leide tut und sich im Alltag als praktisch erweist. Hätten wir uns nicht unendlich viel kriminelles Gesocks importiert, hätten wir auch nicht so viel Kriminalität, das hat mit Messern oder Messergesetzgebung nichts zu tun. Wer so dumm ist und glaubt, es gäbe „Messerkriminalität“ oder „Schusswaffenkriminalität“ tut so als würde a) ein toter Gegenstand Handlungen durchführen und b) ein Krimineller bei anderer Gesetzgebung daran gehindert werden zu rauben und zu morden, weil er das Werkzeug nicht besitzen oder führen darf. Es gibt nur eine Form der Kriminalität und das ist „kriminellen Kriminalität“. Diese albernen Bezeichnungen wie Messerkriminalität sind nur Ausflüchte um nicht zugeben zu müssen, das Straftaten immer vom gleichen Clientel begangen werden.

  15. Man müsste den Kulturellen Hintergrund der Messerstecher berücksichtigen. Jetzt verschweigt PI das auch schon, PI goes political correct?

    Natürlich ist nicht JEDER Messerstecher ein Ausländer mit muslimischem Hintergrund, aber der Prozentsatz ist bei denen eben doch sehr viel höher, sprich ein kulturelles Phänomen.

    Schlimm finde ich vor allem die Geringfügigkeit der Streitanlässe, die zum Messerstechen führen und das man praktisch Unbekannte Personen messert.

    Aufgrund zahlreicher Bereicherungsversuche, die zu 100 % von Arabern oder Türken ausgingen, die zahlreichen Provokationen und Beleidigungen von dieser Klientel nicht eingerechnet gehe ich unbewaffnet nicht mehr vor die Haustür.

  16. #9 Mastro Cecco (12. Aug 2012 16:50)

    Kenne ich alles auch noch.

    Ich glaube, ein generelles Problem sind tatsächlich die Gewaltdarstellungen in den Medien -aber anders herum, als man das gewöhnlich von Gutmensch-Seite aus meint.

    Nicht die Darstellung von – leider nun mal real vorkommender – Gewalt ist das Problem, sondern die mangelnde Darstellung der gesundheitlich-körperlichen Konsequenzen.

    Viele junge Leute, meist natürlich ohne medizinische und anatomische Kenntnisse, glauben nach dem Medienkonsum tatsächlich, man könne jemanden etwas über den Kopf hauen, auf den Körper schlagen, gegen den Kopf treten etc., ohne daß dabei das Risiko einer Tötung besteht.

    Mit anderen Worten: Die echten Folgen von auch vermeintlich geringer Gewalt sind im allgemeinen in Filmen viel zu wenig realistisch dargestellt. Es resultiert daraus eine Verharmlosung der möglichen echten Folgen.

    Weil gleichzeitig aber in den heutigen Filmen immer öfter echte, wirksame Angriffstechniken gezeigt werden (man vergleiche das mal mit den früheren, vergleichsweise geradezu lachhaften Schlägereien im Filmwestern-Saloon) und auch allgemein viel mehr Wissen darüber z.B. übers Internet verbreitet wird, ist ein gefährliches Ungleichgewicht zwischen Kampfwissen einerseits und dem Wissen um die echten Konsequenzen in der Realität andererseits entstanden.

    Einer, der im Film zusammengetreten wird, und bereits eine Stunde später wieder mit nur einem blauen Auge als Folge beim Kommissar sitzt, ist ein gefährliches, irreführendes Märchen.

  17. vor ein paar Tagen gabs doch diesen Fall, wo der „Freund“ der Mutter nachts einen kleinen Jungen erstochen hat. Die Polizei wollte später Einzelheiten bekannt geben. Gibts da eigentlich etwas Neues?

  18. Eine Kultur, die auf Angst und Gewalt beruht, bringt Menschen hervor, die ständig Angst haben, aber dies auf keinen Fall zeigen dürfen.

    Da beruhigt so ein Stück Stahl in der Tasche im ersten Moment ungemein.

    Im zweiten Moment holt es den Teufel herbei.

  19. Für mich ganz eindeutig: Je mehr Korangetreue (Messer) Fachkräfte nach Deutschland kommen, desto mehr Personenschnitzereien gibt es!

  20. Faszinierend:

    Ein bisher unbekannter Mann, der an den beiden vorbeilief, dachte laut gestrigem Polizeibericht, dass er von dem Hund gebissen werde. Er griff daraufhin den Hund mit einem Dolch an und verletzte das Tier.

    Ein bisher unbekannter Mann – aber die Schmalkaldener Polizei kennt bereits seine Gedanken.

    Telepathen im Einsatz?
    Das würde der Polizeiarbeit neue Möglichkeiten eröffnen…

  21. #20 Unzeitgemaesser

    Wie soll denn PI den „kulturellen Hintergrund“ verschweigen, wenn es dazu kaum Infos gibt? Aus den Artikeln da oben geht doch ganz klar hervor, dass der kulturelle Hintergrund genau dann explizit genannt wird, wenn der Täter ein deutscher Rentner ist. Bei den meisten anderen Zeitungsberichten kann man nur raten…

  22. Das sind die Folgen der kulturellen Bereicherung.

    Wer Angehörige fremder Kulturen in sein Land holt, ihnen sagt, ihre Kultur wäre toll und sie sollten ihre kulturellen Eigenarten unter allen Umständen behalten, weil das so voll toll bunt bereichernd ist, dann kommt genau das dabei heraus:
    Gelebte Messer- und Gewalt“kultur“ wie in der Heimat der Bereicherer.

    Man könnte natürlich auch gegen diese Auswüchse der politisch gewollten Multi-Kultur -was das sein soll, konnte zwar noch niemand genau erklären, wohl aber, dass wir das brauchen- vorgehen und diesen Waffenbesitz rechtlich streng ahnden, um es den Leuten abzuerziehen, aber dann müsste man erneute Rassismusvorwürfe der UN-Menschenrechtler aushalten und mehr von unseren Spezialmigranten einknasten und ausweisen.

    Solange das nicht passiert und nur der Deutsche wegen Messerbesitzes harte Strafen zu erwarten hat, weil es bei den Spezialmigranten als Teil ihrer Kultur und Tradition angesehen wird, mit Messern an Menschen rumzuschneiden, wird sich daran auch nichts ändern.

    Zumindest nicht zum Positiven, da eine Zunahme dieser Messerkultur mit der Zunahme der messerkulturellen Bevölkerung einhergeht.

  23. Noch sind es Messer.
    Morgen Krummsäbel und übermorgen halten sie dir eine AK an den Kopf. Fremde Kulturen sind doch was Schönes!

  24. #24 Stefan Cel Mare (12. Aug 2012 18:51)

    Stimmt, das ist wirklich faszinierend. 😉

    Allerdings scheint diese Hellsichtigkeit in der BRD zuzunehmen, man glaubt ja auch genau zu wissen, was in den Köpfen von Ruderinnen und anderen Möglicherweise-Nazis vorgehen könnte. 😉

  25. Ich richtete eine Nachrichten-Benachrichtung bei Google zum Stichwort „Türke“ ein. Die Suche nach Messer in diesen Alerts ergibt folgende Zusammenstellung:

    Google Alerts (4)
    Google Alert – türke – mit einem Messer attackiert. Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google Alert wird bei Veröffentlichung von
    7. Aug

    Google Alerts (6)
    Google Alert – türke – rammt Arzt Messer in den Bauch KOMPAKT-Nachrichten Am Donnerstag gegen 15:30 Uhr wurde ein Orthopäde in einer Gemeinschaftspraxis
    7. Jul

    Google Alerts (12)
    Google Alert – türke – mit einem Messer getötet und dessen Sohn schwer verletzt. Ein Urteil wird für Freitag erwartet. Ein mutmaßlicher Mord und
    21. Mai

    Google Alerts (3)
    Google Alert – türke – ihm ein Messer in den Rücken. Der Mann konnte sich trotz seiner Stichverletzung zurück ins Haus retten, der Pförtner des
    13. Mai

    Ich
    Türke – mit einem Messer auf drei Polizisten eingestochen, nachdem die Gegendemonstration vor der König-Fahd-Akademie eskaliert
    6. Mai

    Google Alerts (18)
    Google Alert – türke – mit einem Messer auf drei Polizisten eingestochen, nachdem die Gegendemonstration vor der König-Fahd-Akademie eskaliert
    6. Mai

    Google Alerts (3)
    Google Alert – türke – mit einem Messer bedroht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein 43-jähriger Mann aus Quedlinburg beschwerte sich
    5. Apr

    Google Alerts (10)
    Google Alert – türke – zog sein Messer und stach zu … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google Alert wird bei Veröffentlichung von
    30. Mär

    Google Alerts (9)
    Google Alert – türke – mit einem Messer verletzt. spi./(sda) Ein 24-jähriger Türke ist … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Messerstechereien
    17. Mär

    Google Alerts (7)
    Google Alert – türke – mit einem Messer und drohte sie umzubringen, falls sie sich wehrt. Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google
    23. Feb

    Google Alerts (23)
    Google Alert – türke – Türke ein Messer und stach auf seinen Verwandten ein – so heftig, dass die Klinge abbrach. Nachbarn trennten die Kontrahenten
    9. Feb

    Google Alerts (3)
    Google Alert – türke – Altensteig Mit Messer an Kehle bedroht Schwarzwälder Bote Mehrfach machte der junge Türke deutlich, dass er schon über
    6. Feb

    Google Alerts (9)
    Google Alert – türke – mit einem Messer schwer verletzt haben. Laut Anklage hat der Mann am 1. November 2009 kurz nach Mitternacht in einem Lokal
    31. Jan

    Google Alerts (11)
    Google Alert – türke – andere ein Messer gezogen. Der 24-Jährige blieb schwer … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google Alert
    19. Jan

    28.12.11

    Google Alerts (6)
    Google Alert – türke – mit einem Messer schwer verletzt haben soll, befindet sich weiterhin auf … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser
    24.12.11

    Google Alerts (7)
    Google Alert – türke – mit einem Messer nieder und verletzte ihn nur deswegen nicht … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google Alert
    02.12.11

    Google Alerts (16)
    Google Alert – türke – mit einem Messer … Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen: Dieser Google Alert wird bei Veröffentlichung von Google zur
    31.10.11

    Google Alerts
    Google Alert – türke – mit einem Messer quer durch das Gesicht. Außerdem wies die Leiche 80 weitere Stich-und Schnittwunden auf. Der Angeklagte
    18.10.11

    Google Alerts (11)
    Google Alert – türke – mal mit Messer zu Allgemeine Zeitung Mainz Von Christina Christiansen Der 21-Jährige Türke, Ömer Y., der am Samstagnachmittag
    24.08.11

  26. #26 D.Mark

    Jedenfall soll man keine Artikel posten wo der kulturelle Hintergrund unklar ist, denn so suggeriert man, dass es keine kulturellen Ursachen des Messerns gäbe.

    Die Antworten auf diesen Artikel zeigen es ja, wo viele auf „Medien“ usw auf Ursache der Gewaltexzesse tippen.

    Wenn die Mainstreammedien kulturelle Hintergründe von Straftaten verschweigen, darf man es ihnen nicht nachmachen.

  27. Die Art der Kulturbereicherung obliegt in der Regel dem Migranten. Er alleine kann entscheiden auf welche Art und Weise er die Bürger seiner neuen Wirtsgesellschaft kulturell bereichert. Entscheidet sich der Fremde für den Messerangriff, so ist davon auszugehen, dass der Migrant sich dabei auch etwas gedacht hat. Mit anderen Worten, er weiß was er tut.

    Zur Durchführung:

    Bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Kulturbereicherung wird in der Regel der zu bereichernde Einheimische mit einem Messerstich attackiert. Da der Fremde auf diesem Gebiet weltweit ein hohes Ansehen als Fachkraft genießt, kann davon ausgegangen werden, dass die Bereicherung so gut wie schmerzlos erfolgt.

    Zudem ist das Opfer in der Hitze des Gefechtes naturgemäß durch seine körpereigene Adrenalinauschüttung nahezu schmerzunempfindlich. Es muss hierzu also keine lokale Betäubung angeboten werden.

    Falls der Migrant jedoch nach getaner Bereicherung für seine Arbeit eine Rechnung stellen sollte, so ist diese umgehend zu begleichen, da ansonsten eine Wiederholung der Kulturbereicherung durchaus zweckmäßig erscheinen könnte. Von Mahngebühren bis hin zur Zwangsvollstreckung einmal abgesehen.

    Zitat<„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    ,

    Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration

    Was soll also daran so schlimm sein, wir müssen nur mit der Zeit gehen.
    Wer zu spät kommt den bestraft das Messer.

  28. Packt sie, tritt ihr immer wieder auf den Schädel, zieht ihr Hose und Slip aus… Nach 24 Minuten geht der Täter alleine durch das Bild. …..ein Gastronom erkannte den Täter,
    den TÜRKEN!

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/video-ueberfuehrt-miesen-sex-taeter-25603570.bild.html

    Ja, tagtäglich immer dasselbe. Und weil es nicht alle Türken tun, sind auch alle unschuldigt, und ist das Ansprechen, diese in die TAUSENDE gehenden Gewaltaten, Rassismus.

  29. #32 poeton (12. Aug 2012 20:40)

    Sehr schade, dass diese unsägliche Maria Böhmer noch nicht „bereichert“ worden ist.

    Hat sie eigentlich immer noch ihren Doktor-Tittel? 🙄

  30. Der SPIEGEL entdeckt die pöse Messerstecherei!

    Ausländerhass in Griechenland
    Irakischer Mann stirbt nach Messer-Attacke

    Im Krisenland Griechenland wächst die soziale Unzufriedenheit. Rechtsextreme hetzen in der Finanzkrise gegen Ausländer. Jetzt hat der Hass einen 19-jährigen Migranten aus dem Irak das Leben gekostet. Er starb nach einem Überfall an seinen schweren Verletzungen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/auslaenderhass-in-griechenland-iraker-stirbt-nach-messer-attacke-a-849631.html

    Hallo verlogene SPIEGEL-Schmierfinken, in Deutschland wird JEDEN TAG irgendwo mindestens ein Deutscher von einem Türken, Marokkaner, Iraker oder Afrikaner an- oder gar abgestochen!

    Aber das ist euch natürlich keine Meldung wert.

  31. Was ein richtig Araber oder ein richtiger Türkenmacho ist, der braucht auch ein vernünftiges Messer. Womit soll er schließlich seinen Apfel schneiden, den ihm Mutti eingepackt hat.

  32. #36 poeton (12. Aug 2012 21:35)

    Professor ist sie auch noch, außerdem ledig und kinderlos. 😯

    Das sind die Politiker, die Deutschland vor die Wand fahren nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. 🙁

    http://www.maria-boehmer.de/

  33. Habe mir nur ein paar Artikel durchgelesen aber ich trage auch oft ein Messer bei mir. Man muß sich ja irgendwie schützen. Die Gewalt nimmt immer mehr zu und ich bin kein Schrank! Ich habe es noch eingesetzt und möchte es auch nicht einsetzen! Aber es wird immer gefährlicher in Deutschland! Die Strassen sind nicht mehr sicher! Traurig aber wahr! Kann man hier ja nachlesen!

  34. #32 poeton (12. Aug 2012 20:40)

    Die Art der Kulturbereicherung obliegt in der Regel dem Migranten. Er alleine kann entscheiden auf welche Art und Weise er die Bürger seiner neuen Wirtsgesellschaft kulturell bereichert. Entscheidet sich der Fremde für den Messerangriff, so ist davon auszugehen, dass der Migrant sich dabei auch etwas gedacht hat. Mit anderen Worten, er weiß was er tut.

    —–
    Da möchte ich jetzt doch entschieden widersprechen. Nicht immer kann der Messer-tragende Migrant selbst und aus freien Stücken entscheiden, in welcher Form er die Bereicherung durchführt.
    Wie ermahnt uns z.B. doch immer wieder Claudia Roth von den Grünen:
    „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!“

    Das heißt nichts anderes, als dass evtl.
    a)dem Migranten zuvor zu wenig Willkommenskultur zuteil wurde, oder
    b) er möglicherweise in irgendeiner Form diskriminiert wurde (entgegenkommende Deutsche sind ihm auf der Straße nicht sofort respektvoll ausgewichen),
    oder aber, die schlimmste denkbare Möglichkeit,
    c) der Migrant wurde absichtlich provoziert. Hatte er doch nur schüchtern um eine Zigarette oder auch 20 Cent gebeten, was ihm aber böswillig verweigert wurde, so sieht sich der Migrant berechtigt, seine Ehre zu verteidigen und kann dann die ihm aufgedrängte Messerattacke leider nicht mehr verhindern.

    Immer wieder wird es in den Medien fälschlicherweise so dargestellt, als würden Bereicherer ihre Messer (auch schon mal Macheten) gezielt und in voller Absicht einsetzen.

    Migrationsforscher haben jetzt herausgefunden:
    Dem ist nicht so! Die ewig Benachteiligten, Ausgegrenzten und Diskriminierten können einfach nicht anders und bedürfen daher stets unserer verständnisvollen Anteilnahme und Fürsorge.

    Im Zweifel und für weitere Infos befragen Sie Frau Maria Böhmer, zur Not ersatzweise auch Claudia Roth.

  35. Die Messerstecher verarbeiten ganz einfach nur ihre schlechte Kindheit.

    Das geht schneller als lange und kostenintensive Therapiesitzungen.

    Wir sollten mehr Verständnis zeigen.

  36. #42 NoDhimmi

    Stimmt. Was bin ich für ein Trottel, aber zu meiner Entschuldigung möchte ich hiermit vorbringen, dass ich immer noch nicht die Zeit hatte die Angelegenheit auch aus der Sicht des Individuums zu betrachten.

    Es gibt tatsächlich Zwänge in die der Migrant unversehens geraten kann, ganz ohne sein eigenes Zutun. Die besagte Zigarette oder die 20 Cent haben Sie ja bereits angeführt.

    Dieser Umstand ruft natürlich die Möglichkeit der generellen Schuldunfähigkeit nach § 20 StGB auf den Plan. Denn ohnehin ist der übliche Migrantenbonus schon seit längerem nicht mehr ganz zeitgemäß.

    Das Rechtsmittel der Schuldunfähigkeit, also nicht schuldig im Sinne der Anklage, erscheint mir daher für Kulturbereicherer jeglicher Couleur in jedem Fall zielführender.

    🙂

  37. Die Frage, ob es normal ist für unser Land, mit einem Messer herumzulaufen finde ich absurd. Viel besser passt die Frage, warum das Messer bei einigen Leuten so locker sitzt und man sich kaum gegen diese Krimminellen zur Wehr setzten kann darf.

    Noch vor einigen Jahren, war es das normalste auf der Welt, daß jeder ein Taschenmesser griffbereit mit sich führete. Das Messer ist das wohl wichtigste Werkzeug der Menschheitsgeschichte und im Alltag oft unentbehrlich. Wenn man also Frage also, warum so viele Leute ein Messer bei sich haben, finde ich fast schon Gutmenschenhaft. Man geht davon aus, daß der mündige Bürger nicht in der Lage ist, ein Werkzeug bei sich zu führen, ja daß ein Werkzeug daran schuld wäre, daß Bürger Opfer Krimmineller würden. Zu was so ein Unfug führt ist folgendem PI-Artikel zu entnehmen:

    http://www.pi-news.net/2009/06/polizei-jagt-bundeswehrsoldaten/

    Das problem stellen nicht die Messer dar, sondern diejenigen, die bereit sind Gewalt gegen unschuldige anzuwenden. Die Welt wird sicherlich nicht besser, wenn man alle Gegenstände verbannt, mit denen man anderen Schaden zu fügen kann, im Gegenteil sie würde zu einem Eldorado für Verbrecher. Warum? Weil dann körperlich überlegene Angreifer überhaupt keine Gegenwehr ihrer Opfer zu befürchten hätten.

    Der Ansatz muß also ein anderer sein, nämlich ein liberalisiertes Waffenrecht wie in den USA. Auch hierzu ein guter PI-Artikel vom heutigen Tag, der Zeigt wie dort mit Messerstechern verfahren wird:

    http://www.pi-news.net/2012/08/nyc-messermann-auf-times-square-erschossen/

    In diesem Fall war es die Polizei die handeln konnte, was aber wenn – wie in Deutschland üblich – kein Polizist zur stelle ist? Ich kann nur jedem empfehlen sich mit allen erlaubten Mitteln zu bewaffen um der ausufernden Gewalt entgegenzutreten.

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