Am Mittwoch fanden im Künstlerhaus München die Nymphenburger Gespräche statt. Die Überschrift lautete: „München ist bunt – na und?“ Dabei wurde dem Chef des Bundesverbandes der Freien Wähler, Hubert Aiwanger (Foto), aus dem Publikum eine eher allgemein gehaltene Frage gestellt. Die Reaktion Aiwangers ließ auf die wahren Hintergründe eines möglichen Ausschlussverfahrens gegen Wolfgang Hübner, den Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler im Frankfurter Römer, schließen. Und es zeigte sich, dass Aiwanger es längst nicht nur auf Hübner abgesehen hat. (Weiter auf blu-news.org)

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27 KOMMENTARE

  1. Damit sind die Freien Wähler erledigt. Wer meint mit den freien Wählern wird sich was ändern, wird sich hinterher höchstens wundern warum sich nichts ändert. Die Freien Wähler werden durch Aiwanger zu einer der beliebig austauschbaren Blockpartei zurechtgefeilt, die sich passgenau ins BRD-Blockparteiensystem einfügen wird (inklusive reichlich ließender finanzieller Privilegien). Mit den Freie Wählern werden wir weiter für Islamisierung, Moscheebau, weitere ungebremste Masseneinwanderung, Umverteilung Richtung EU, Auflösung Deutschlands in der EU bekommen, also astreine schwarz-rot-grüne Politik. Was mich immer wieder wundert ist, warum Parteienneugründungen über kurz oder lang immer einen Vorsitzenden vom Typ „Aiwanger“ bekommen, der eine einst hoffnungsvoll gestartet bürgerliche Partei in eine schwarz-rot-grüne Multikulti Blockpartei verwandelt. Wer hilft da nach frage ich mich?!

  2. Nun merkt wohl selbst der Letzte, welch Schuß in den Ofen die FreienWähler sind (ausgenommen eben die Frankfurter)!

  3. Der Typ ist ´ne Blockflöte und schiebt die Freien Wähler aufs falsche Gleis… Wirklich schade!
    Die Vernünftigen sollten zur DF rübermachen.

  4. Das Windei Aiwanger ist genauso bunt-unfrei im Kopf wie das restliche bunt-politische Establishment.

    Nur nicht gegen die multi-kulturellen Glaubensdogmen verstossen, keine kritische Fragen zulassen, immer brav in der Herde mitgedackelt und dem Leitschaf den Hintern geschleckt.

    brav auf ein Fragekärtchen geschrieben. Ein Kärtchen, das – wie alle anderen – vor dem Verlesen einer zweifachen Auswahl unterzogen wurde. Einmal durch den Veranstalter, einmal durch den Moderator.

    Soviel zum Thema „eine Zensur findet nicht statt“ und „die BRD ist eine freie und wehrhafte Demokratie“ und „Redefreiheit“, sowie zur Aussage „Wir sind Freie Wähler“.

    Das ist alles ersetzt worden durch Zensur, Vorkontrolle, Briefings, Meinungsselektion und Redeunterdrückung, ohne dass beispielsweise ein Aiwanger diese Praxis als diktatorisch und undemokratisch anprangert, solchen „moderierten“ Veranstaltungen demonstrativ begründend fernbleibt und diese Meinungsselektion öffentlich thematisiert, wie es sich für einen Freien Mann mit demokratischen Grundsätzen gehört.

    Freie Wähler? Dass ich nicht lache.

    Das war es dann hoffentlich mit dieser „Wahlalternative“ der Unfreien Schafe.

  5. Die FW sind keine Partei! Von daher kann nichts „von oben“ diktiert werden. Die Wähler entscheiden vor Ort.

    Fällt dieses Prinzip, können die Freien Wähler einpacken.

  6. Ich denke das es so mal in den Geschichtsbüchern Jahre nach der Wahl wohl
    geschrieben steht:——

    Jedoch im Jahr 2012 gab es Michael Stürzenbacher, dieser warnte immer wieder
    In Fussgängerzonen die Bürger vor den gewaltradikalen Moslems und
    deren folgen für Deutschland . Doch leider wollte ihm nur wenige zuhören, so sehr
    er sich auch angestrengt hatte. Im gegenteil, einige deutsche schrien und brüllten ihn an er sei ein Nazi. Nachdem 2013 Die Grünen die Visapflicht abgeschafft hatten, reisten
    Millionen von Moslems nach Deutschland ein.—–2015 nach dem die grosse
    Moslemische Partei MKP (Muslimische Koran Partei ) mit 58 Prozent die
    absolute Mehrheit hat und nun die Regierung stellt, wurden zahlreiche Politiker
    unter ihnen auch Michael Stürzenbacher, wegen Kritik am Koran und der Einführung der Sharia durch die Religionspolizei festgenommen und in Haft verbracht, in der sie seit Jahren sitzen. In den folgenden Jahren wurden tausende von Christen inhaftiert oder verschwanden einfach spurlos…

    SO oder ähnlich wird es kommen! Leute werdet wach ! lasst so was nicht zu, denkt
    an eure Kinder…oder sind sie euch so egal?????

    Also „Die Freiheit“ wählen heisst die Freiheit wählen,und das für uns alle !!!!!

  7. Aiwanger ist ein profilierungsüchtiger Karrierepolitiker, der bei den Freien Wählern in der falschen Partei ist. Entweder geht er unter oder die „Freien“ Wähler.

    Man will aus den Freien Wählern anscheinend so etwas wie „Piraten“ für die bürgerliche Mitte machen um das vorhanden Protestpotential abzuschöpfen.

  8. Die Nymphemburger Gespraeche sind eine Veranstaltung der islamistischen Guelen-Bewegung. Da weiss man immer, was man hat.

  9. Na und? Wenn die FW diesen Weg weiter gehen, dann werden sie zu einer linken, pro-EU und Multi-kultifreundlichen Partei. Davon haben wir bereits fünf im Bundestag und eine in Lauerstellung.

    Früher oder später werden die FW das bemerken.

  10. #2 BePe (22. Nov 2012 15:58)

    „Dabei wissen Aiwanger und Piazolo, dass ihr Vorgehen nicht ohne Probleme ist. „Ich versuche diese Leute loszuwerden, das sage ich ganz offen“, ließ sich der Chef der Freien Wähler für seinen vermeintlichen Mut feiern. “
    ———————————————
    Alles klar,Herr Aiwanger.Ich habe Sie von Anfang an so eingeschätzt.
    Mindestens eine Stimme sind die FW unter Ihrer Führung los.
    Ohne Herrn Wolfgang Hübner keine Stimme für die FW!!!

  11. Jo mai, jo da Eiwonga jo. Wer ihn persönlich kennt weiß was für eine Leuchte das ist. Kongitiv viel zu früh abgebogen. Natürlich nach links. Der wurde „herbeigewählt“ um die FW gezielt kaputt zu machen. Dazu gehören natürlich auch der Bajazzo und der ehemalige CSUler Johann Altmann. Alle drei sind die Totengräber der FW.
    Da muß man die Strategen von der CSU schon loben. Der Franz-Josef hätte es nicht besser machen können.

  12. Die ‚Freien Wähler‘, soweit sie denn irgendeine über das Lokale hinausgehende Bedeutung haben könnten, bringen ich ausschließlich mit Hübners Frankfurter Freien Wählern in Verbindung. Ich kann mich auch nicht erinnern überhaupt jemals irgendetwas Substantielles von einem anderen Verband gehört zu haben. Möglich, daß es so war … aber wenn, dann haben sie es wohl im Kohlenkeller verlautbart und darauf geachtet, daß der schallgedämmt ist. Damit nichts nach draußen dringt, auf was der linke mainstream sie festnageln könnte. Mit Herrn Aiwanger bringe ich eigentlich überhaupt keine politischen Aussagen in Verbindung – außer vielleicht dem Bestreben an die Fleischtöpfe zu kommen. Der Mann ist ein Lachsack auf Wahlschein.

  13. Ach was ist das doch für ein lustiges Treiben bei den ach so „Konservativen“ in Doischelan….
    Erst DISTANZIEREN sich die „Humanist_innen“ von der Führung der Partei „Die Freiheit“ und kündigen ihr die Gefolgschaft; ein Jahr später will die „humanistische“ Führung der „Freien Wähler“ die aufmüpfigen Konservativen (Rechten) rausschmeißen und ihnen die Mitgliedschaft kündigen.

    😆 😆 😆

  14. Tja, damit kann man eine weitere Partei unter „nicht wählbar“ abhaken. Bleiben dann DF und Pro zur Auswahl.

  15. soll er doch. In FFM gibt es nur eine wählbare Partei und das ist die von Hübner und Martha Moussa. Von G-tt bevorzugt sind die Frankfurter!

  16. Aiwanger und seine Fraienw ähler sind völlig unwählbar, und zwar sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene!

    Kein Patriot und freiheitlich denkender Mensch sollte bei der bayerischen Landtagswahl im nächsten Jahr die Freien Wähler wählen! Deren Ziel ist eine Regierungskoalition mit Rot-Grün in Bayern, und das wäre der Untergang des letzten einigermaßen anständigen Bundeslandes (nachdem Ba-Wü letztes Jahr vom grünen Mob genommen wurde).

    Die Optionen in Bayern sind völlig klar: „Die Republikaner“ oder „Die Freiheit“. Alles andere ist Mummpitz!

  17. Wähle stets die Frankfurter Freien Wähler um Herrn Hübner, jetzt erst recht noch gerner!

    Das sind, nach allem was ich bislang mitbekommen habe, sehr anständige und integre Leute!

    Die bayrischen Freien Wähler sind mit dieser peinlichen Handpuppe Aiwanger komplett unwählbar.

  18. Man soll „Freie Wähler“ dem Aiwanger nicht überlassen.

    Wer Zeit und Lust hat, soll eintreten und gegen Aiwanger kämpfen.
    In der Partei sind viele ehemalige CSU-Mitglieder, die mit CSU unzufrieden sind – also das Potenzial ist da.

    Es ist leichter eine etablierte Partei zu übernehmen als eine neue Partei zu etablieren.
    Das hat z.B. Hans-Olaf_Henkel erkannt.

  19. #24 Schüfeli (22. Nov 2012 22:18)

    Man soll „Freie Wähler“ dem Aiwanger nicht überlassen.
    ————————
    Zumal der aussieht wie ein Imam – diese sanfte Ausstrahlung und die einfühlsame Mundart!

  20. Herr Aiwanger sollte wissen das ich, wenn ich die Mischung aus roter und grüner Sozialistensoße wählen will, genug Blockparteien zur Auswahl habe.

    Soll er sich die Frage stellen, ob er nicht einen Wendehalsdrückerposten bei einer der Einheitsparteien bekommen kann. Wer bei den Freien Wählern falsch ist, steht nach dieser Aussage jedenfalls fest!

    semper PI!

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