Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller. Eine ordentliche Currywurst oder ein paar knackige Wiener zum Mittag – darauf müssen immer mehr Kinder in städtischen Kitas verzichten. Der Grund: In vielen Kindertageseinrichtungen gibt es Kinder aus muslimischen Familien, und da nach islamischem Glauben Schweinefleisch als unrein angesehen wird, ist der Genuss nicht „halal“ (erlaubt) und somit verboten. (Weiter auf shz.de…)

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110 KOMMENTARE

  1. (…)

    Der Schweinefleisch-Bann gilt aber keinesfalls nur in Kindertageseinrichtungen. Mittlerweile scheint die Currywurst-Klausel auch bei der Suche von Mietwohnungen eine Rolle zu spielen, da auf dem Ostufer immer mehr Wohnungen von Muslimen aufgekauft wurden. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.

    (…)

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

    Ein Vermieter will mir vorschreiben, was ich in meiner eigenen Wohnung essen darf?

    Das ist ja wohl nicht zu fassen!

  2. Mal wieder so richtig, richtig widerlich. Deutschland, einig Kriecherland! Die Realität wird immer mehr durch kranke Wahnvorstellungen relativiert und leider auch verharmlost.

  3. Man könnte die Meldung aus Kiel grotesk nennen, wenn diese Entwicklung nicht in ganz Deutschland und Europa zu beobachten wäre. Interessant finde ich in diesem Fall noch mehr die monströse Desinformation durch Verharmlosung. Die Zeitung schafft es tatsächlich, die „halal-Bedingung“ für potentielle Mieter als „kulinarische Herausforderung“ (!!) für wohnungssuchende Studenten zu verkaufen:
    …Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.
    Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung(….).

  4. Für die neuen PI-Leser hier noch einmal das “Hövi-Land” ganz halal schon 2009:

    http://www.pi-news.net/2009/05/wir-integrieren-uns/

    Damit auch moslemische Familien bedenkenlos ihre Kinder im “Hövi-Land” Ferien machen lassen, musste der Speiseplan “rücksichtsvoller” werden. Und “rücksichtsvoller” heißt für das Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Höhenberg und Vingst angepasster. Weg mit dem Schweinefleisch!

  5. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.
    ……………
    Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen einen gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie dieser Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird.

    Vorausgesetzt das Vorstehende ist wahr:

    Die politischen Volltrottel (ich muß mir sowohl eine schärfere, als auch eine exaktere Bezeichnung ersparen) in Deutschland glauben also allen Ernstes, dass Moslems sich mit der deutschen Bevölkerung vermischen wollen.

  6. Lässt doch die Muslime einfach ihre eigenen Kindergärten betreiben. Wir in München hatten auch fast die gleiche Problematik, es waren Kinder jüdischen Glaubens, deren Eltern sich gegen eine Mahlzeit mit Schweinefleisch durchsetzen wollten. Die Eltern christlichen Glaubens wollten nicht, dass ihre Kinder auf eine Mahlzeit mit Schweinefleisch verzichten. Das Resultat: Wir haben in München einen jüdischen Kindergarten, den Alexander Moksel Kindergarten.

    Was die Finanzierung eines muslimischen Kindergartens angeht, so sollten die doch selbst das Geld von den Emiraten besorgen, sie dürfen keine Staatshilfen in Anspruch nehemen. Was die fundamentalistische Erziehung muslimischer Kinder in ihren eigenen Kindergärten angeht, so bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, das bis zum sechsten Lebensjahr das Kind noch nicht vieles Begreifen, insbesondere über Religion etc.
    In den Schulen wäre unsere Aufgabe diese Kinder Schritt für Schritt vom Islam abzuwenden, was uns in Bayern grundsätzlich besser gelingt als in anderen Bundesländern, wo eine Rpt-Grüne Marionettenregierung ihr Unwesen betreibt. Im Lehrplan des Geschichts- und Sozialkundeunterrichts an Gymnasien wird seit einigen Jahren islamischer Fundamentalismus näher erläutert und auch auf die Gefahren eines „Friedlichen“ Islams hingewiesen.

  7. Kaninchen ist übrigens auch verboten, da Kaninchen bekanntermaßen zu den Insekten gehören und Mohammedaner dürfen schließlich keine Insekten verzehren. Heuschrecken (und sicherlich auch Fliegen) sind aber in Ordnung; die können fliegen und sind daher Vögel. Geflügel ist dem gläubigen Mohammedaner erlaubt.

    Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Kaninchen verzehren darf

    Ich denke es geht anderen genauso wie mir, wenn ich sage, dass ich das Gefühl habe, dass der Islam die Menschen noch mehr verblödet, als das Nachmittagsprogramm von RTL.

  8. Kindertagesstätten ohne Schweinefleisch sind nicht das Problem. So richtig gesund ist es nicht. Aber islamfrei ist Jugendschutz. Und diesen sind wir unseren und den Kindern der Zuwanderer schuldig.

  9. Ein Blick in die Zukunft: Im Jahr 2022 geben nach einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung erschreckenderweise noch 35 Prozent der Deutschen an, gerne Schweinefleisch zu essen. Dies zeuge von einer latent ausländer- und islamfeindlichen Haltung…….usw.

  10. Vor allem weil es ja nicht genügt, für sich selbst Halal-Mahlzeiten zu wählen, sondern innerhalb von Sichtweite auch niemand anders Schweinereien haben darf, sonst beleidigt. Zwar würde es dem Kind von selbst gar nicht einfallen, sich daran zu stören, aber Papa und Mama haben gesagt, daß es so sein muß und man sich da nur ja nix gefallen lassen soll von den Kuffar. Die Kita-BetreiberInnen sehen das natürlich gehorsamst genauso.

  11. Auszug aus der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 (Weimarer Verfassung)
    Religion und Religionsgesellschaften

    Artikel 136
    (1)Die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten werden durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt.

    Das Landgericht Köln hat sich genau auf diesen Artikel GG berufen, als es die Beschneidung unter Strafe stellte.
    Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider hat sich auch auf diesen Artikel berufen, als es um die Islamisierung ging.

    Keinem Menschen darf der Verzehr von Schweinefleisch verboten werden. Gegen jeden, der das nicht akzeptiert, ist Strafanzeige zu stellen, gegen JEDEN!
    Die Staatsanwaltschaften müssen mit Strafanzeigen überschüttet werden. Erzwingungsklagen müssen angestrebt werden. Jeder Leiter einer Kita muss persönlich angezeigt werden. Jeder Moslem der ein Schweinefleischverbot ausspricht muss angezeigt werden. Zusätzlich sollte man den Verfassungsschutz über jene Moslems informieren, die den Verbot von Schweinefleisch fordern, da sie sich gegen das Grundgesetz stellen!

  12. Einwände gegen Rippchen und Schnitzel gab es auch auf dem Westufer in der Kita Goethestraße. „Die Eltern wollten das nicht. Außerdem hätten wir sonst extra für muslimische Kinder kochen müssen“, erklärt Leiter Oliver Kaiser. Dabei schätzt er den Anteil mit Migrationshintergrund auf gerade einmal zehn!!! Prozent ein.
    ————–

    „Das Teil muss sich nach dem Ganzen richten“,hab ich mal gelernt,schon lange her und gilt wohl in diesem Zusammenhang auch nicht mehr.
    Das hier die Mehrheit diskriminiert wird ,scheint niemanden zu interessieren,wo bleibt der Aufstand der (anständigen) Eltern???

  13. #11 johann (12. Nov 2012 17:18)

    http://www.fes.de/schweinefleisch_Neonazis/Studie2022/oezkan

    Die Studie weiter:

    „Der typische Schweinefleischesser habe geringeren Bildungsgrad und komme aus den neuen Ländern.

    Bundesgesundheitsministerin Aygün Özkan forderte daher, Schweinefleisch in Hauptschulen der neuen Länder grundsätzlich zu verbieten. „Aus der Currywurst von heute entstehen die Pogrome von morgen“, so die Ministerin.“

  14. #7 ingres (12. Nov 2012 17:17)

    Mein Kommentar könnte ja als rassistisch gelten, da ich allgemein von Moslems schrieb. Vielleicht gibt es ja Moslems, die sich mit der deutschen Bevölkerung durchmischen wollen. Nur dann sollte man vielleicht staatlicherseits Hindernisse beseitigen. Entweder die Mätzchen für die Moslems beseitigen. Oder die Deutschen passen sich den Regeln des Islam an. Dann klappts eventuell, Dhimmistatus eingeschlossen. Wenn eine kompromißlose Kultur in eine fremde einwandert muß man ihr entweder die Mätzchen nehmen oder untergehen. Das ist wie mit der Aga-Kröte. Die vernichtet die einheimischen Tierarten, weil sie giftig ist. Aber nicht mal das wissen unsere Ökologisten.

  15. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es in muslimischen Ländern auch ginge, dass dort Schweinefleisch für christliche Kinder angeboten wird.

    Für Deutschland kann man sich nur noch schämen. Da kommen orientalische ***Gelöscht!*** her und wir entwickeln uns zurück in deren Richtung, anstatt die sich nach uns richten. So etwas funktioniert von ca. 200 Ländern auf dem Planeten Erde nur in Deutschland.

    ***Moderiert! Bitte auf die Wortwahl achten! Mod.***

  16. „Bei uns gibt es generell kein Schweinefleisch, da wir viele Kinder mit Migrationshintergrund haben.

    Migrationshintergrund?

    Schweden? Italiener? Oder wer sind die Intoleranten?
    Moslems sind hier die Intolerante, die als Ausländer aus freien Stücken in unser Land kamen und nun uns Vorschriften nach ihrem Willen machen möchten, weil ihr intoleranter, eroberungsbefehlender Islam das so vorschreibt.

    Aber der Islam muss unbedingt sauber bleiben, deshalb wird das Wort Moslem als Bezeichnung für die Intoleranten gegen „Migranten“ ersetzt.
    Dabei hat dieser intolerante Imperialismus einen anderen Namen als „Migrant“ oder „Ausländer“, er heisst: Islam.

    Es gab Versuche, Schweinefleisch in den Speiseplan aufzunehmen, doch das gab Irritationen bei den Eltern“,

    Gut, dann müssen also die Eltern der deutschen Kinder ebenfalls für genug „Irritationen“ sorgen, damit ihre Kinder in ihrem Land ihrer Kultur und Tradition entsprechend leben und aufwachsen können?

    ….wobei es ja bereits für einen Bürgeraufstand reichen müsste, dass das Menschenrecht auf kulturentsprechendes Aufwachsen unserer Kinder auch nur ansatzweise in Frage gestellt wird….

    Nein, selbstverständlich werden empörte Deutsche nichts in den Köpfen der Verantwortlichen ändern, denn wer als Deutscher für „Irritationen“ sorgt, ist selbstverständlich ein Fremdenfeind™, ein Nazi™ und ein Rassist™.

    Das zumindest behaupten mohammedanerbevorzugende, autorassistische Gutmenschen und mohammedanische Rassisten mit „Migrationshintergrund“, wie auch in „Biedermann und die Brandstifter“ der wahre Verbrecher die Schuld einem Anderen in die Schuhe schieben wollte, um von sich abzulenken.

  17. Hat es das jemals in Deutschland gegeben, dass ein Vermieter auch nur auf die Idee gekommen ist, seinen Mietern vorschreiben zu können, was diese essen dürfen?

  18. Das ist doch echt der Hammer:

    „Der Schweinefleisch-Bann gilt aber keinesfalls nur in Kindertageseinrichtungen. Mittlerweile scheint die Currywurst-Klausel auch bei der Suche von Mietwohnungen eine Rolle zu spielen, da auf dem Ostufer immer mehr Wohnungen von Muslimen aufgekauft wurden. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.

    Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung. Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen einen gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie dieser Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird.

    Bislang hat die sogenannte Islam-Klausel hauptsächlich bei der Vermietung von Gewerbeflächen deutschlandweit für Zündstoff gesorgt, jetzt versuchen islamische Vermieter, diese auch in Gaardener Wohnhäusern umzusetzen. Doch diese Vorschrift ist im Unterschied zu Gewerbevermietungen nicht legitim, wie Jochen Kiersch vom Kieler Mieterverein bestätigt: „Das ist unzulässig und ein Mietvertrag damit unwirksam.“

  19. Allgemeines Mietrecht und die sogenannte Kaktusklausel.

    Vermieter lassen sich alle möglichen Klauseln einfallen, die man bedenkenlos unterschreiben kann, ohne sie einhalten zu müssen.

    Die meisten dieser Klauseln werden nämlich durch den Artikel 2 GG Recht auf freie Selbstbestimmung ausgehebelt.

    Als Fall- Beispiel wurde die sogenannte Kaktusklausel kreiiert: Um Schimmelpilz-bildung durch Grünpflanzen zu vermeiden, verpflichtet sich der Mieter, nur Kakteen zu halten.

    Mit Geruchsbelästigung durch bestimmte Speisen düerfte es sich ähnlich verhalten.

    Also, nicht auf jeden Aufreger draufspringen.
    Zeitungen leben schließlich von solchen kleinen Sensatiönchen.

  20. Nimmt mal endlich jemand Rücksicht auf unsere hinduistischen Mitbürger? Verzehr von Rindfleisch ist dort strengstens verboten. Anscheinend interessiert das hier niemanden. Ist auch verständlich, da unsere indischen und tamilischen Mitbürger nicht so dreiste Forderungen in den Raum stellen wie die Anhänger der Friedensreligion. Dabei wäre es aus wirtschaftlichen Gründen noch verständlicher Rücksicht auf produktive Inder zu nehmen als auf unproduktive Mohammedaner.

    Übrigens verursacht die Produktion von Schweinefleisch einen Bruchteil der Umweltverschmutzung wie die Produktion von Rindfleisch. Schweinefleisch sollte deshalb bevorzugt werden. Das wäre doch mal ein Thema für die Grünen.

  21. #2 Thomas_Paine (12. Nov 2012 17:10)

    Da würde ich jeden Tag Schweinesteak braten. 😀 Mal sehen, wie der Vermieter mir das nachweisen will. 😀 😀 😀

    Und selbst wenn er mir das beweisen könnte, müsste er mich aus der Wohnung klagen.

  22. Jetzt aber ran Wolfjang , alter Freiheitskämpfer oder sind dir unsere Kinder kein Lied Wert.

    Es gibt Nachrichten, da fällt es eine schwer sich nicht zu Radikalisieren.

  23. Wir sollten allerdings bei dieser Problematik nicht die oftmals „Hauptschuldigen“ unberücksichtigt lassen.

    Es sind mitunter keineswegs „nur“ die Eltern der Migranten-Kids, welche diesen Schweinefleischverzicht einfordern.

    Religions-, kultur-, heimat- und wertelose Pädagogen und Kita-LeiterInnen aus dem ideologisch angehauchten linksgrünen Lager, welche vorauseilend und in islamarschkriechenden Gehorsam diesen Skandal beschliessen, sollten in diesem Zusammenhang auch nicht völlig unerwähnt bleiben.

  24. #23 lieschen m

    (…)

    Als Fall- Beispiel wurde die sogenannte Kaktusklausel kreiiert: Um Schimmelpilz-bildung durch Grünpflanzen zu vermeiden, verpflichtet sich der Mieter, nur Kakteen zu halten.

    Mit Geruchsbelästigung durch bestimmte Speisen düerfte es sich ähnlich verhalten.

    Entschuldige, aber da hast aber was gewaltig missverstanden.

    Ob ein Vermieter aus Gründen der Hygiene das Halten von Pflanzen verbietet (ob juristisch wirksam oder nicht sei mal dahingestellt) oder ob mir ein Vermieter seine Weltanschauung aufzwingen will, indem er mir vorschreibt, was ich essen darf, das ist ja wohl ein Riesenunterschied!

    Was wäre wohl los, wenn ein christlicher Vermieter moslemischen Mietern vorschreiben würde, dass diese kein halal geschlachtetes Fleisch essen dürften?

  25. #8 Jeremia (12. Nov 2012 17:17)

    Lässt doch die Muslime einfach ihre eigenen Kindergärten betreiben.
    —————–

    Richtig,und die Schulen gleich mit!!!,denn ein Gewinn ist diese „multikulturelle Angelegenheit“ islamischer Prägung, für unsere Nachkommen auf keinen Fall!!!

  26. #22 Cedrick Winkleburger

    was würde passieren wenn ein deutscher Vermieter nur an jemanden vermietet der mindestens 1x die Woche Schweinefleisch verzehrt? Alles was sich gegen Deutsche und unsere deutsche Kultur richtet ist in diesem Land erlaubt, wird geduldet und gefördert. Kein Land auf der Welt ist deutschfeindlicher als Buntland.

  27. Warum nicht gleich auch Rindfleisch verbieten, es könnte sich doch ein Hindu daran stören.

    Überhaubt, Fleisch gehört ganz verboten, es gibt schliesslich auch Vegetarier.

    Und Milchprodukte und Fisch, Eier, Honig auch gleich verbieten, es könnte sich Veganer benachteiligt fühlen.

    Alles was einen Schatten wirft, Grün, Rot, oder noch schlimmer, Braun ist.

    Überhaubt, essen und trinken im Kindergarten ist generell Rassitisch, angesichts hungernder und durstiger Kinder in Afrika!

    Statt einem Frühstück, sollte viel mehr Aufklärung gegen „Rechts“ betrieben werden!

    …“voller Bauch studiert nicht gern

  28. Das Alarmierende an diesem Artikel ist die sich rapide ausbreitende islamische Diktatur jenseits der Kindergärten. Staat im Staat. Unser Staat kann doch die Milliarden islamischen Provokationen, islamischen Normen, islamischen Fakten, die ohne Fragen geschaffen werden, gar nicht mehr stoppen. Halal-Essen, auch wenn das inzwischen vielen auffällt, ist ja nur der Anfang. Was hier alle wissen müßten: Der Islam gibt niemals Ruhe. Mehr, mehr, mehr. Totalitär bis ins Mark, blockwartgeil, konformitätsbesoffen, unduldsam, intolerant, bar jeglicher individuellen Freiheit, nachdem er die Islam-Freiheit eingeklagt hat.

    Jetzt sind mir vor lauter Sorge und Wut wieder die quicklebendigen Pferde der islamischen Apokalypse durchgegangen. Dabei wollte ich nur was Nettes posten: Die Tim-Mälzer-Bohnensuppen-Satire von Switch, die zeigt, was dabei rumkommt, wenn man ausschließlich allem und jedem Extrawürste brät:

    http://www.clipfish.de/video/384140/tim-maelzer-kocht-bohnensuppe/

  29. …wenn ich Betreiber einer Kantine oder Chef einer Gaststätte wär, dann gäbe es zur Freude meiner Gäste Bouletten, die so groß wie Bierdeckel und Schweine-Schnitzel die so groß wie Klo-Deckel sind…gg..

    Soweit kommt es noch, dass man sich allen Ernstes vorschreiben lassen (soll) muss, was auf den Teller kommt und was nicht…

    Wer kein Schweinefleisch oder Gerichte daraus essen mag – der muss es ja auch nicht. Niemand wird dazu gezwungen – es gibt immer genug andere Auswahlmöglichkeiten.

    Verantwortliches Küchenpersonal in besagten Einrichtungen gehört daher eigentlich umgehend abgelöst und ausgetauscht, sofern es sich ohne Grund – was es in diesem Fall zweifelsfrei auch ist – den islamischen (Un)Sitten zu Lasten der eigenen Verbraucher unterordnet!

  30. #30 BePe (12. Nov 2012 17:54)

    Nicht nur in Stuttgart ist das so, sondern in der gesamten Republik. Mit Ausnahme solch eh als intolerant bekannter Orte wie Sebnitz vielleicht…

  31. Vision (?) – An bestimmten, geheimgehaltenen Tagen und Orten trifft sich nachts im Wald ein kultischer Geheimbund mit seltsamen Kapuzen und Ritualen um einen alten Brauch ihrer Ahnen zu zelebrieren. Sie braten ein selbstgejagtes, rundliches Tier am offenen Feuer und verzehren es wortlos und restlos. – Es soll sich dabei um das verbotene Schweinefleisch handeln!

  32. #36 Babieca

    wir werden auf unsere islamische Zukunft vorbereiet! Denn hinter denn Kulissen unseres Politiktheaters ist man sich garantiert schon einig darüber, dass das Bevölkerungsvakuum in Deutschland, 10 Millionen abgetriebene deutsche Kinder, langfristig durch den Bevölkerungsüberschuß in Nord-Afrika aufgefüllt wird.

  33. #34 BePe (12. Nov 2012 18:00)

    was würde passieren wenn ein deutscher Vermieter nur an jemanden vermietet der mindestens 1x die Woche Schweinefleisch verzehrt?

    So eine Klausel wäre natürlich auch null und nichtig. Das gleiche gilt übrigens auch für Kopftuch & Co. (wie ja wohl bekannt sein dürfte).

  34. #23 lieschen m (12. Nov 2012 17:51)

    Du hast recht, es wissen aber die wenigsten, dass nicht jeder irgendwelchen schwachsinn in einen Vertrag schreiben kann und man das Wort für Wort ausführen muss.
    Ralf Höcker führt das ganz gut in seinen Büchern aus. Beispiel: Eltern haften für ihre Kinder usw.
    Man kann ja auch nicht an seine Grundstückpforte schreiben: „wer hier durchgeht wird erschossen“ und hinterher straffrei ausgehen.

    In diesem fall aber bemerkenswert, dass sich ein Mohammedaner als Vermieter erdreistet, dergleichen in seinen Wohnungen den Mietern abzuverlangen….

  35. #8 Jeremia (12. Nov 2012 17:17)

    Lässt doch die Muslime einfach ihre eigenen Kindergärten betreiben. Wir in München hatten auch fast die gleiche Problematik, es waren Kinder jüdischen Glaubens, deren Eltern sich gegen eine Mahlzeit mit Schweinefleisch durchsetzen wollten. Die Eltern christlichen Glaubens wollten nicht, dass ihre Kinder auf eine Mahlzeit mit Schweinefleisch verzichten. Das Resultat: Wir haben in München einen jüdischen Kindergarten, den Alexander Moksel Kindergarten.

    Es gibt einen entscheidenden Unterschied. Die Moslems würden keine Ruhe geben, bis alle Kindergärten ihren Regeln untergeordnet sind.

  36. #37 Politikverdrossener

    stimmt, das findet überall statt. Man könnte sich einige Hundert Beispiele auflisten.

  37. Zuerst werden die Kindergärten und Wohnungen schweinefleischfrei gemacht. Danach dann Christen und Judenfrei.
    Das nimmt Alles kein gutes Ende.

  38. Was hier stattfindet, sind ganz eindeutig üble Methoden der Landnahme. Da es keinen Widerstand gibt, greift man zu immer skrupelloseren Methoden.

  39. Ritter vom Orden der Blutwurst

    Der Fleischermeister von Neukölln

    Christian Jürgens ist „Koch des Jahres“. Mit diesem Titel hat ihn die Jury des Restaurantführers Gault Millau für seine deftig-exquisiten Kreationen ausgezeichnet. Seinen Job sieht der Metzgersohn sportlich: In der Küche sieht er sich als Kapitän, Trainer, Platzwart in einem.

    (…)

    Dafür steht er morgens um viertel vor fünf auf und fährt von Schlachtensee nach Neukölln, das viele einen Problembezirk nennen. Marcus Benser arbeitet hier schon sein 13 Jahren, bis zur Geburt seiner Kinder hat er hier auch gewohnt. „Ich habe ein dickes Fell“, sagt er. Sonst wäre es wohl auch schwierig für ihn im Kiez am Karl-Marx-Platz, wo nicht alle tolerieren, dass er Schweinefleisch verkauft. Türkische und arabische Muslime beschimpfen ihn gelegentlich als „Mörder“ oder „Schweinemetzger“, und viele muslimische Frauen wechseln die Straßenseite, wenn sie an seinem Laden vorbeikommen. Manchmal spuckt ihm auch einer an die Scheibe. Marcus Benser wischt das dann ab, und ignoriert die Ablehnung. „Es ist wichtig, die Leute zu integrieren“, sagt er. Auch deshalb unterstützt er das Projekt „Morus 14“, das Neuköllner Kindern bei den Hausaufgaben hilft.

    Besser akzeptiert wird Bensers Fleischerei von den Muslimen, die vom Balkan kommen, aus Bosnien oder Albanien: „Die bestellen zu ihren Feiertagen häufig Lämmer bei uns“, sagt er, und geht hinüber an die Maschine, mit der pro Minute 150 Würste gefüllt werden.

    (…)

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/ritter-vom-orden-der-blutwurst-der-fleischermeister-von-neukoelln/1798886.html

    Moslems nennen einen deutschen Metzger „Mörder“?

    Ausgerechnet Moslems?

    Und was ist dann das hier?

    http://www.themalaysianinsider.com/world/article/dutch-ban-religious-slaughtering-of-animals

  40. #40 Politikverdrossener

    Diskriminierung von Deutschen ist aber erlaubt in einem Land, dass man Deutschland nennt. Was sagt uns das über den Staat BRD und seine staatstragenden Blockparteien/Politiker.

  41. #37 westpoint (12. Nov 2012 18:15) Your comment is awaiting moderation.

    …hmm, wieso das denn? Passend zum Thema kann ich dazu nur sagen : ich glaub´mein Schwein pfeift…

  42. #41 Politikverdrossener (12. Nov 2012 18:18)

    #34 BePe (12. Nov 2012 18:00)

    „was würde passieren wenn ein deutscher Vermieter nur an jemanden vermietet der mindestens 1x die Woche Schweinefleisch verzehrt?“

    So eine Klausel wäre natürlich auch null und nichtig. Das gleiche gilt übrigens auch für Kopftuch & Co. (wie ja wohl bekannt sein dürfte).

    ,

    Das ist doch gar nicht der Punkt. Sondern dass wenn umgekehrt ein nicht-moslemischer Vermieter auch nur auf so eine Idee käme, z.B. in den Mietvertrag eine Klausel aufzunehmen, dass kein halal geschlachtetes Fleisch gegessen werden darf, dies wahrscheinlich sofort ein deutschlandweites Aufsehen und eine entsprechende Empörung zur Folge hätte.

    Sogar die „Tagesschau“ und der „Spiegel“ würden dann darüber berichten.

  43. #34 BePe (12. Nov 2012 18:00)

    Und daher lacht ja auch die Welt über uns Pfeifen. Mein Kumpel aus Kamerun (Musiker) hat mich auch gefragt, was hier in .de los ist und wieso wir uns den Scheiß gefallen lassen…

  44. in nürnberg ist wird in „unserem“ evangelischen kindergarten kein schweinefleisch angeboten, wird gar nicht erst bestellt weil vom lieferant auch gar nicht mehr im sortiment. alle produkte die im normalfall aus schwein bestehen gibt es wie gesagt gar nicht oder mit pute. auch weiß ich von mind. einer nürnberger hauptschule das diese ebenso verfährt… es fällt mir schwer zu glauben das es in anderen schulen, kindergärten und kitas anders gehandhabt wird.

  45. #51 Midsummer

    die deutsche Kultur wird Schritt für Schritt zurückgedrängt, und unsere Kinder werden in den Kitas werden der neuen „Multi“kultur angepasst. Und nun kann jeder die Frage beantworten, warum alle deutschen Kinder in die Kita müssen, und warum die vereinten Blockpartein gegen das Betreuungsgeld sind.

  46. Stellen wir uns doch mal vor: Ein deutscher Nicht-Moslem und Tierschützer zieht in ein islamisches Land, kauft dort eine Wohnung, die er vermietet, und will dann den dort einheimischen Mietern vorschreiben, dass die in ihrer eigenen Wohnung und in ihrem eigenen Land kein halal geschlachtetes Fleisch essen dürfen.

  47. Was die Großmutter noch wußte:
    Kinder unter 3 Jahren sollten gar kein Fleisch bekommen, das macht sie nämlich animalisch. (O-Ton meiner bäuerlichen Großmama).

    Um dem Schweine-, Halal-, Rindfleisch-Konflikt + Fisch-igitt-Konflikt beizukommen, hätte ich gegen eine völlig fleischlose KiTa-Kost nichts einzuwenden.
    Bleiben noch genügend, Abendessen, Wochenenden und Ferien für Wienerl, Fischstäbchen oder andere Fleischgerichte, wie sie Kinder lieben.

    Und Süßspeisen, nahrhaft, preiswert und mit Frisch-Obst auch gesund mögen KiTa-Kinder schließlich auch.

  48. Fundsache zum Thema:

    Die Gewissensfrage: Ein evangelischer Kindergarten verzichtet aufgrund muslimischer Kinder der Einfachheit halber ganz auf Schweinefleisch. Darf man dagegen protestieren?

    Allein schon die Fragestellung impliziert m. M. nach, inwieweit sich der Fragesteller mit der grauenhaften Islamisierung bereits abgefunden hat.

    Moment, dachte ich beim Lesen der Frage, ein evangelischer Kindergarten? Weil ich kurz darauf Wolfgang Huber, den ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden traf, fragte ich ihn und erhielt eine überraschende Auskunft: Dieser Fall sei doch fast wörtlich in der Bibel geregelt. Beim Apostel Paulus gehe es an zwei Stellen um die Frage, ob man Opferfleisch essen darf oder sich an das Verbot von unreinen Tieren – als solche gelten Schweine in Judentum und Islam – halten soll. Paulus lehnte entsprechende Verbote ab, meinte aber, für Christen sei aus Nächstenliebe die Rücksicht das Wichtigste: »Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf dass ich meinen Bruder nicht ärgere« (I Korinther 8,13). Sowie: »So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe« (Römer 14,15).
    So weit dazu.

    Fazit:
    Mit der christlichen Nächstenliebe kann man der Islamisierung jedenfalls nicht Paroli bieten.

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34737

  49. Das ist ganz sicher eine Kulturbereicherung:

    In der Zeit zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag überwanden unbekannte Täter mit einem Bolzenschneider das Vorhängeschloss zu einer größeren Gartenparzelle, ca. 200 Meter westlich der Kleingartenanlage am Römerziel. In einem Freigehege befanden sich fünf Schafe. Die Täter stachen wohl zwei trächtige Mutterschafe vor Ort ab, ließen diese ausbluten und entwendeten die toten Tiere. Zwei Stallhasen erlitten dasselbe Schicksal, während vier Hühner wohl lebendig mitgenommen wurden. Mögliche Zeugen oder Personen die Auffälligkeiten beobachtet haben die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten, werden gebeten Kontakt mit dem Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, aufzunehmen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=46105

  50. PI: Schweinefleischfreie Zone in Kieler Kitas
    ——————–
    Nett, 0hne Jolante für unsere Nachkommen in den Kitas.
    Ich habe mich abere bishar immer dafür ausgesprochen,unsere Kitas als Islamfreie
    Zone
    zu betreiben.

  51. Was man nicht alles macht, damit die Eltern muslimischer Kinder nicht irritiert sind. Nicht zu fassen. Wie lange dürfen deutschen Mädchen noch ohne Kopftuch dort rumlaufen? Müßte die Islam-Eltern doch auch irritieren. Wir können ja unsere gesamte Kultur vollends verleugnen, nur um diesen Personenkreis nicht zu irritieren. 5 mal täglich den Arsch in die Höhe für alle! Je früher desto besser. Wir können doch nicht zusehen, wie diese Ärmsten von uns ständig irritiert werden.
    Frägt eigentlich jemand, was uns irritiert? Kotzen könnt ich.

    Zur Islam-Klausel: wer unbedingt in ein Haus ziehen will, das einem Moslem gehört und größtenteils sicher auch von Moslems bewohnt wird, der kann die Islam-Klausel ruhig unterschreiben und anschließend missachten. Solche Klauseln sind unwirksam und berechtigen nicht zur Kündigung bei Zuwiderhandlung.

  52. Ich bin mal gespannt, wann Muslime fordern werden, dass die Stadt „Schweinfurt“ umbenannt werden soll.

  53. Aus dem Artikel: „Es gab Versuche, Schweinefleisch in den Speiseplan aufzunehmen, doch das gab Irritationen bei den Eltern“, bestätigt Regina Baumann, Leiterin der Kita Marienwerder Straße in Kiel-Wellingdorf.

    Irritationen? Kann mir lebhaft vorstellen wie die aussahen.

    Migrationshintergründige Mitbürger kamen in den Kindergarten, schrieen und tobten und beschimpften die Mitarbeiterinen als Nazis.

  54. @ #59 BePe #51 Midsummer

    die deutsche Kultur wird Schritt für Schritt zurückgedrängt, und unsere Kinder werden in den Kitas [werden] der neuen “Multi”kultur angepasst. Und nun kann jeder die Frage beantworten, warum alle deutschen Kinder in die Kita müssen, und warum die vereinten Blockpartein gegen das Betreuungsgeld sind.
    Sehr interessante Schlussfolgerung!

  55. @ #59 BePe #51 Midsummer

    die deutsche Kultur wird Schritt für Schritt zurückgedrängt, und unsere Kinder werden in den Kitas [werden] der neuen “Multi”kultur angepasst. Und nun kann jeder die Frage beantworten, warum alle deutschen Kinder in die Kita müssen, und warum die vereinten Blockpartein gegen das Betreuungsgeld sind.

    Sehr interessante Schlussfolgerung!

  56. Machen wir uns doch nichts vor:
    Das Gros der westdeutschen Städte mit mehr als 15.000 – 20.000 Einwohner ist verloren.
    Jede dieser Städte hat mittlerweile einen Problembezirk als Hort für Gewaltkriminalität mehr und mehr zunimmt und sich kaum noch ein Mensch aus einem bürgerlichen Arbeitnehmer-Umfeld hineinwagt.
    Gewalt- und Sexualdelikte werden in diesen Städten kaum noch polizeilich verfolgt, man lässt den Tätern Zeit, sich nach Absprache der Aussagen zu stellen – großzügige staatliche Transferleistungen haben den Charakter von Schutzgeldzahlungen.
    Menschen und Familien aus den bürgerlichen Arbeitnehmer-Milieu verlassen so weit wie mögliche diese Gegenden , wenn sie es sich leisten können – dementsprechend bleiben dort nur die ökonomisch abgehängten Arbeitnehmer und Arbeitslosen zurück, die in Städten mittlerweile ethnisch ohnehin in der Minderheit sind.

  57. 67 weanabua1683 (12. Nov 2012 19:02)

    PI: Schweinefleischfreie Zone in Kieler Kitas
    ——————–
    Nett, 0hne Jolante
    ————-

    Sie sind (waren) „Ossi“??? denn Flora und Jolante dürften eigentlich nur „wir “ kennen!!!

  58. Da sogar konfessionelle Kindergärten gezwungen sind, Kinder anderen Glaubens aufzunehmen, gibt es in den meisten kirchlichen Kindergärten in Berlin auch kein Schweinefleisch.

  59. Ich finde es ja grundsätzlich in Ordnung auf die Befindlichkeiten anderer Rücksicht zu nehmen, nur was hier passiert spottet jeder Beschreibung.
    Ein hochwertiges und wertvolles Lebensmittel wird vom Speiseplan gestrichen, aber Hauptsache das Gammelfleisch dreht sich an nahezu jeder Strassenecke auf irgendwelchen Dönerspießen.

  60. In der Grundschule meines Sohnes war im Sommer Hoffest. Deutsche Eltern wurden gebeten, Getränke, Brot usw. mitzubringen, während das Mitbringen von evtl. „schwierigen“ Lebensmitteln den Moslem-Müttern überlassen wurde. Ich habe der Lehrerin mitgeteilt, dass wir nicht kommen werden, weil es nicht gezwungen werden will, auswärtiges Zeug zu essen. Die meinte daraufhin, es gäbe sehr wohl Bratwürstchen, nur seien die aus Geflügelfleisch. Also habe ich ihr gesagt dass ich finde, dass die Scheiße schmecken sie ihr Multi-Kulti-Fest allein feiern soll. Mein Sohn ist jetzt eh auf der Oberschule 😉

  61. Zu dem Mohammedaner-Begriff „Schweinefleisch“: Ich finde den unmöglich. Er ist bewußt grob. Ich assoziiere da immer einen Kessel heißes Wasser und irgendwelche Fleischfetzen vom Schwein, die darin sieden. Und das ist falsch. Kein Mensch redet in Bezug auf Mohammedaner von „Hammelfleisch“; „Schaffleisch“, „Ziegenfleisch“, „Kamelfleisch“, „Kuhfleisch“ oder „Vogelfleisch“.

    Was Mohammedaner nicht wollen und was im SHZ-Artikel anklang, sind leckere Wörter wie: Rippchen, Schnitzel, Koteletts, Filets, Nackensteaks, geräucherter Bauch, Schinkenspeck und Parmaschinken, Schwarzwälder Schinken, Katenrauchschinken, Serrano-Schinken, Zwiebelmettwurst; Bratwürste, Streichwürste, Kochwürste, Mettwürste, Salamis, Leberkäse, Sülzen, Kasseler, noch und noch und noch und noch…. die ganze köstliche Wurstpalette Deutschlands; von Schmier- über Streich- über Schnitt- bis Bratwürsten, die nur dank Schweinen zu dieser sämigen, geschmackvollen, leckeren, fett-geschmackshaltigen Textur und Vielfalt kamen.

    Was hat Islamien an Wurstwaren vorzuweisen? Nix! Fliegenumschwärmte ekelhafte Fleisch-Bazare und ein paar kümmerliche Hammel-Würstchen.

    Hier hat wer den mickerigen Speiseplan des Stuttgarter Jugendwerks (vegetarisch und ohne Schwein) gepostet. Da wird einem vor lauter Einheits-Bratlingen aus Huhn oder Tofu ganz elend.

    Und dann kommen da Nachthemdbrüder und proleten gegen deutsche Eß- und Wurst- und Handwerkskultur. Es ist nicht zu glauben. Widerlich!

    Diese in Massen eingewanderten aggressiven Leute einer Unkultur mit aktiv kultivierter Suscrophobie gehören auf die Couch und nicht in die Gesellschaft. Mohammedaner sind von Neurosen zerfressen, leiden unter Wahnvorstellungen, neurotischen Fehlleistungen und sind von Zwangshandlungen besessen.

  62. #79 Paroline (12. Nov 2012 20:00)

    Mein Sohn ist jetzt eh auf der Oberschule 😉

    Dort soll es überwiegend Einheimische unter sich sein. 😯

    Purer Rassismus. 😆

  63. #70 Cyberdawn (12. Nov 2012 19:04)

    In der Tat, ich könnte auch nicht vorstellen, dass ein türkisches Familienoberhaupt seine Einwände gegen Schweinefleisch in ruhiger und sachlicher Art vorgetragen hätte. Das muß man doch dazu sagen!

  64. #76 Heinrich Seidelbast 12.Nov 2012 19:49)
    67 weanabua1683 (12. Nov 2012 19:02)
    Nett, 0hne Jolante
    Sie sind (waren) “Ossi”??? denn Flora und Jolante dürften eigentlich nur “wir ” kennen!!!
    ——————
    Tut mir Leid, Seidelbast, aber „ik bün´n ollen Hamburger Jung, allerdings mit Kolberger und mit Weaner Wurzeln.
    Dass ich Jolante kenne, liegt einfach an meiner umfassenden Bildung und dem hohen IQ. Grins!!!

    Ich rede gern drüber, bevor AlahuHacktAbWort!
    Und ich habs gern, wenn viele mitreden.

  65. @ #79 Babieca

    Was Mohammedaner nicht wollen und was im SHZ-Artikel anklang, sind leckere Wörter wie: Rippchen, Schnitzel, Koteletts, Filets, Nackensteaks, geräucherter Bauch, Schinkenspeck und Parmaschinken, Schwarzwälder Schinken, Katenrauchschinken, Serrano-Schinken, Zwiebelmettwurst; Bratwürste, Streichwürste, Kochwürste, Mettwürste, Salamis, Leberkäse, Sülzen, Kasseler, noch und noch und noch und noch…. die ganze köstliche Wurstpalette Deutschlands

    Mein Gott, da kriege ich ja gleich wieder Hunger!

  66. Schweinfleisch und CO sind sicher nicht das beste für die lieben kleinen. Ich befürchte allerdings das mit solchen Verordnungen nur der Weg frei gemacht werden soll für diese hoch aggressiven Moslem–Bälger. Da die Moslems mehrheitlich sowieso sehr ungerne ihre Sprösslinge von ungläubigen Kartoffeln betreuen lassen. Greift da nun zu ihrer Freude als Alternative das neue Betreuungsgeld. So wie ich meine Nachbarn kenne werden die das neue Betreuungsgeld da es ja nicht von der Harz 4 Kohle abgezogen wird!! als zusätzlichen Ansporn verstehen um noch mehr Kinder zu erzeugen. Das können bis zu ca 6000 Euro im Jahr sein . Wenn nun diese lieben kleinen Moslem Kinder eingeschult werden kann man davon ausgehen das sie dort den ersten klaren Satz Deutsch hören .
    Die andere Gruppe die sich mit bereichert sind die sognannten Gutmenschen die ihre Blaren wenn überhaupt nur in private Kita wie Walldorf, waldhorte usw. gibt wo sie genauso unter Ihresgleichen sind.
    Ende gut alles gut

  67. #81 MR-Zelle (12. Nov 2012 20:41)
    #79 Paroline (12. Nov 2012 20:00)

    Mein Sohn ist jetzt eh auf der Oberschule

    Dort soll es überwiegend Einheimische unter sich sein.

    Purer Rassismus.

    Bösen Gerüchten zufolge soll VW mittlerweile die besten Schulabgänger ausschließlich nur noch aus dem benachbarten Sachsen-Anhalt rekrutieren und sie auch noch vor niedersächsischen Abgängern bevorzugen.
    Aber es soll sich nur um böse Gerüchte handeln 😀

  68. Da ich hier eh‘ in Dauer-Moderation bin, habe ich diesen Artikel nicht schon vorgestern gepostet.

    Die überschrift hier ist quasi die gleiche, wie der shz-Artikel.

    Das WICHTIGE, daß bei Mietverträgen die SHARIA Gesetz ist, wird mit der Überschrift verdunstet.

    Kindergärten von unseren dummen Nüssen verislamt – lange bekannt!

    ABER MIETRECHT VERISLAMT: Das ist neu und muß in die Öffentlichkeit. Gaarden war das Wohngebiet der HDW-Werftarbeiter und seit Jahren auch für Studenten.

  69. Das Problem sehe ich darin, daß die meisten werktätigen Eltern froh und dankbar sind, einen der knappen Kindergartenplätze für ihr Kind ergattert zu haben. Daher lassen die dann auch alles mit sich machen, auch dieses absolut unterirdische „Schweinefleisch-Verbot“. Da wagt es kaum einer aufzumucken.

    Sehr hilfreich ist dabei natürlich auch diese antideutsche Gehirnwäsche, die bei der heutigen Elterngeneration natürlich auch gewirkt hat.

    Ich habe noch keine Kinder, aber wenn ich so etwas im Kindergarten meiner Tochter / meines Sohns passieren würde, die Kita-Leiterin wäre wegen eines Knalltraumas auf den Ohren berufsunfähig, wenn ich mit der fertig wäre. Ich schwör.

    Was diesen Vermieter aus dem Morgenland betrifft, der kann in seinen Mitvertrag aus 1001 Nacht rein schreiben was er will. So eine „Currywurst-Klausel“ kann der sich auch einführen. Nach deutschem Mietrecht kann mir z.B. auch keiner verbieten, in der Wohnung zu rauchen, das gehört zur gewöhnlichen Nutzung.

    Auch sind solche Späße wie „Verbot von Damenbesuch nach 20:00 Uhr“ rechtlich unwirksam.

    Da ich die Situation in Kiel etwas kenne (hab dort studiert), würde mich mal interessieren, woher der moslemische Hausbesitzer aus Afghanistan das Geld zum Erwerb der Mietshäuser hat. Aus welchen Quellen stammt das?

    Mietshäuser sind so billig nicht, auch nicht auf dem Kieler Ostufer.

  70. #80 Babieca (12. Nov 2012 20:17)

    Zu dem Mohammedaner-Begriff “Schweinefleisch”: Ich finde den unmöglich. Er ist bewußt grob. Ich assoziiere da immer einen Kessel heißes Wasser und irgendwelche Fleischfetzen vom Schwein, die darin sieden. Und das ist falsch. Kein Mensch redet in Bezug auf Mohammedaner von “Hammelfleisch”; “Schaffleisch”, “Ziegenfleisch”, “Kamelfleisch”, “Kuhfleisch” oder “Vogelfleisch”.

    Was Mohammedaner nicht wollen und was im SHZ-Artikel anklang, sind leckere Wörter wie: Rippchen, Schnitzel, Koteletts, Filets, Nackensteaks, geräucherter Bauch, Schinkenspeck und Parmaschinken, Schwarzwälder Schinken, Katenrauchschinken, Serrano-Schinken, Zwiebelmettwurst; Bratwürste, Streichwürste, Kochwürste, Mettwürste, Salamis, Leberkäse, Sülzen, Kasseler, noch und noch und noch und noch…. die ganze köstliche Wurstpalette Deutschlands; von Schmier- über Streich- über Schnitt- bis Bratwürsten, die nur dank Schweinen zu dieser sämigen, geschmackvollen, leckeren, fett-geschmackshaltigen Textur und Vielfalt kamen.

    Was hat Islamien an Wurstwaren vorzuweisen? Nix! Fliegenumschwärmte ekelhafte Fleisch-Bazare und ein paar kümmerliche Hammel-Würstchen.

    Hier hat wer den mickerigen Speiseplan des Stuttgarter Jugendwerks (vegetarisch und ohne Schwein) gepostet. Da wird einem vor lauter Einheits-Bratlingen aus Huhn oder Tofu ganz elend.

    Und dann kommen da Nachthemdbrüder und proleten gegen deutsche Eß- und Wurst- und Handwerkskultur. Es ist nicht zu glauben. Widerlich!

    Diese in Massen eingewanderten aggressiven Leute einer Unkultur mit aktiv kultivierter Suscrophobie gehören auf die Couch und nicht in die Gesellschaft. Mohammedaner sind von Neurosen zerfressen, leiden unter Wahnvorstellungen, neurotischen Fehlleistungen und sind von Zwangshandlungen besessen.

    Genau so ist es.
    Sehr guter Kommentar!

    Möglicherweise spielt hier ja auch Neid eine gewisse Rolle – änhnlich wie beim „Geburtstagsklatschen„…

  71. Kindergärten sind eine deutsche Erfindung. Also am besten ganz verbieten, sonst Natzih-Gefahr!

    Ja. Achtung ihr Gutmenschen: Das Jugendamt wurde bei Hitler gegründet.

  72. Hier alle Kommentare beim shz, bevor die dort verdunsten:

    STEFAN MÜLLER 11.11.2012 10:16
    Schweinefleisch

    …wenigstens ein Tier was weniger leiden muss …
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    CARSTEN LÜBBERT 11.11.2012 10:34
    Kulturelle Anpassung

    Ein Glück, dass man seine Kinder (zumindest bis zur Schulpflicht) noch zuhause erziehen darf und diesen Unsinn nicht mitmachen muss.
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    MATHIAS OLM 11.11.2012 10:37
    Integration?

    Also da müssten doch selbst die größten Verfechter der Multi-Kulti Gesellschaft stutzig werden. Wie soll so ein zusammenleben gefördert werden? Erst werden Häuser „Schweinefleischfrei“ gemacht, dann Stadtteile und dann? Ganze Städte? Teilen wir dann das Land auf in Schweinefleisch freie- und Schweinefleisch-Verbotszonen? Vielleicht noch ein Erkennungsmerkmal im Personalausweis? Ist das nicht eigentlich wahrer Rasismus?
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    REINHARD W. 11.11.2012 10:53
    Erst das Schweinefleisch, dann…?

    Als nächstes werden dann ja wohl die Kreuze und Kruzifixe von den Wänden genommen. Das BVG hat dies ja mit einen Urteil aus 1995 entschieden, weil „jemand“ sich daran gestört hat. – Sarrazin, ick hör Dir trapsen…
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    CUSTOS LIBERTATIS 11.11.2012 11:09
    Eigene Identität

    Das darf doch nicht mehr wahr sein! 90% der Kinder dürfen nicht mehr das bekommen, was sie mögen, was sie zuhause bekommen und gewöhnt sind? Sie sollen sich anpassen, weil eine deutliche Minderheit etwas Anderes möchte?
    Bei aller Toleranz: Wer zu uns kommt, bei uns leben und von den Vorteilen unseres Rechts- und Sozialsystems profitieren möchte, weiß doch vorher, was ihn erwartet. Ein Gast richtet sich nach den Regeln des Gastgebers. Wir sind doch keine Selbstbedienungsgesellschaft, in der man sich die guten Dinge aussuchen kann und ansonsten verlangt, dass sich die Mehrheit den eigenen Forderungen unterwirft.
    Ich habe keine Probleme, wenn einige aus welchen Gründen auch immer etwas Anderes essen möchte. Aber auch hier gilt: Extrawünsche sind von dem zu bezahlen, der sie stellt.
    Wenn wir unsere eigene Kultur und Identität verleugnen und uns den Hinzugekommenen in dieser Form anpassen, wird es das Deutschland mit den modernen Errungenschaften der letzten 50 Jahre nicht mehr geben.
    Die erwähnte Durchmischung der Quartiere ist übrigens nicht von allen Migranten gewünscht…
    Ich empfehle das aufmerksame Studium des Buches ‚Neukölln ist überall‘ von H. Buschkowsky. Dort sind Hinweise, Empfehlungen und Warnungen aufgrund eigener und häufig bitterer Erfahrungen nachzulesen.
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    RUDI FREUNDLICH 11.11.2012 12:15
    Kaninchen dürfen

    auch nicht gegessen werden, da sie zu den Insekten zählen. Was anderes ist es aber mit Heuschrecken, die können ja fliegen und zählen daher zu den Vögeln…..

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ffa0ec9f6b.0.html

    Integration hat in den Islam zu erfolgen, nicht umgekehrt. Hat das noch keiner gemerkt ?

    In Nordafrika sind zigtausend Moslime auf die Straße gegangen und fordern die bedingungslose Einführung der Scharia ! Das merkt aber z.B. unsere sog. unabhängige SH:z-Presse nicht. Die zensiert lieber Leserbriefe.

    Islam und Grundgesetz sind nicht miteinander vereinbar. Der Islam gehört daher nicht zu Deutschland oder Europa.
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    HORST STINDL 11.11.2012 12:40
    rollende Steine…

    Warten wir doch einmal auf die Kommentare unserer MultiKuklti Verfechter damit uns ein für alle mal erklärt wird, warum auch dies nur ein weiterer GUTER Schritt in Richtung eines neuen, bunten, friedlichen und sozialen Deutschlands ist.
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    JOCHEN PETERS 11.11.2012 13:22
    @Rudi Freundlich

    Sie haben es auf den Punkt gebracht. Es ist erfreulich, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich intensiver mit der „Friedensreligion“ befassen.

    Wer allen ernstes meint der Islam sei in unsere Gesellschaft zu integrieren, der ist genau so naiv wie jemand der eine Schafherde von Wölfen bewachen lässt.

    Vielleicht sollten unseren Multikulti-Phantasten die ja immer von Religionsfreiheit daherreden mal dieses Rechtsgutachten lesen:

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f898133150.0.html
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    GROSSES W PUNKT 11.11.2012 14:14
    Rassismus und Diskriminierung

    Wer es immer noch nicht gemerkt hat : Der WAHRE Rassismus in diesem deutschen Lande richtet sich gegen die Ureinwohner hier ! Nicht umgekehrt.
    Deutsche Bürger werden diskriminiert und zwar täglich zigtausendfach !
    Wer seinen Unmut darüber äussert ,wird SOFORT in die Nazi-Schublade gesteckt.
    Oder zensiert.
    Schönes neues Deutschland. Abgeschafft und weg. Gute Nacht.
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    GABY KOCHAN 11.11.2012 14:26
    Anteil Kinder islamischen Glaubens

    Erstmal: Pünktlich zu Beginn der Narrenfreiheit würde die Kommentarfunktion zu diesem Artikel freigeschaltet, sehr passend.

    Und für die Menschen islamischen Glaubens in Kiel habe ich eine Empfehlung: Mir ist zu Ohren gekommen, dass es Kindergärten mit noch höherem Anteil muslemischer Kinder mit islamischen Glauben gibt und ich empfehle deshalb umzuziehen… nach Islamabad in Pakistan. Dort gibt es auch keine christlichen Vermieter. Na, nun aber mal los!
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    HERBERT SIEBELS 11.11.2012 14:35
    Keine Schnitzel vom Schwein

    Das muss ja auch nicht sein, aber auch kein Rindfleisch, das dürfen die indischen Kinder nicht. Es gibt ja noch Möglichkeiten genug: Fleisch von GESCHÄCHTETEN Kamelen, Pferden, Eseln, Schafen, Ziegen, Puten, Hühnern usw.. Aber das ist uns Deutschen ja nicht erlaubt,weil SCHÄCHTEN bei uns verboten ist, aber egal es gibt ja Ausnamen für bestimmte Personengruppen.
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    DER BLAUE KLAUS 11.11.2012 14:48
    Andere Länder, andere Sitten

    Vor 2 Tagen war eine Reportage im TV von einem jungen Schleswig-Holsteiner, der in Dubai eine Berufsfeuerwehr mit aufbauen sollte. Nach des Tages harter Ausbildung und Arbeit wollte er dann abends gerne eine Currywurst essen und ein Bier trinken………….nix da, gibt es da nicht, weil ja streng verboten. Du musst da also Hammelfleisch fressen, wenn du das nicht magst dann kannst du verhungern. Es gibt da für Andersgläubige keine Sonderregelungen.
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    NORBERT KARL 11.11.2012 15:00
    PC oder PI ?

    Mal abgesehen davon, daß ich Currywurst mit Pommes Schranke, Hambuger u.ä.
    für „Junk-Food“ halte, erst recht nicht kindergartengeeignet, hat das nichts mit PI oder PC zu tun. Diejenigen, die soetwas entscheiden, haben in vorauseilender Angst vor irgendwelchen Protesten, genau das Falsche getan.
    Wenn ich Muslim, Vegetarier oder sogar Veganer wäre, würde ich meinem Kind Obst fürs Mittagessen mitgeben und ihm später zuhause das mir genehme Essen verabreichen.
    Parolen, wie hier in den Kommentaren zu lesen sind, sind m. E. fehl am Platze.
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    GABY KOCHAN 11.11.2012 15:24
    @NORBERT KARL 11.11.2012 15:00

    „Parolen, wie hier in den Kommentaren zu lesen sind, sind m. E. fehl am Platze.“

    Ja Herr Karl. Sie mutieren ja immer mehr zum Allwissenden. Ihrer Erachtens war der Frühlingswind „Sandy“ ja auch nur in den Medien ein Monstersturm. Ihre Empfehlungen an die Eltern in Ehren, nur interessiert die das nicht, weil Integration und Rücksichtnahme auf Gebräuche in der Kultur in der sie sich entschieden haben zu leben (oder den Glauben aus eigenen Stücken angenommen haben) nicht zur Debatte steht. Alle anderen haben sich zu ändern. Als nächstes werden dann die Kreuze und sonstlge abendländische Gotteslästereien wie unvermummte Frauen im Visier sein. Sie werden die Gefahr bis zum bitteren Ende nicht erkennen… Sie wären aucg eines der Opfer Sandys gewesen. Weil Ihr Erachten nichtmal bis zum Tellerrand reicht.
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    MICHAEL MÜLLER 11.11.2012 16:52
    @An nahezu alle…..

    Nahezu alle Kommentatoren liegen richtig.
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    NORBERT KARL 11.11.2012 17:32
    Gaby Kochan alias Eliza Doolittle

    Was hat Sandy mit einer Currywurst gemein? NIX!
    Betr. Sandy. Klicken Sie folgenden Link vom 29.10. an
    http://www.nasa.gov/centers/jpl/news/sandy20121029.html
    Haben Sie Ahnung oder Wissen über die Statik der Häuser in USA und D?
    Über die Stromleitungen in den USA?
    Egal! Passt nicht hierher.
    Currywurst ist ein „teutsches“ Kulturgut.Über das wird nicht gestritten! BASTA !
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    GERHARD GAEBEL 11.11.2012 17:57
    Kieler Kitas

    ARMES DEUTSCHLAND….. In 50 Jahren gibt es uns Deutsche nicht mehr …… DER ISLAM UND ANDERE KULTUREN HABEN UNS BALD IM GIFF DANK UNSER REGIERUNG
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    KARSTEN PETERSEN 11.11.2012 18:10
    Kopftuch?

    Dürfen die Erzieherinnen eigentlich noch ohne Kopftuch zur Arbeit kommen?
    Wann kommt die Kopftuchpflicht für deutsche Frauen? Mal Rot-Grün fragen. Die haben da sicher schon was in der Schublade.
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    JAN BRUNSHAUPT 11.11.2012 20:11
    Häh?

    Mir erscheint die ganze Sachlage zu eindeutig. Es scheint fast so, als ob shz im Sinne der Bild-Zeitung wieder auf Empörungsjournalismus setzt, um Auflage bzw. Klicks zu generieren.
    Inhaltlich schließe ich mich der Mehrheit der Vorredner an. Ich finde diesen Verzicht auf eigene Identität auch verheerend: nur wer eine eigne Identität und eigene Traditionen hat, kann auch Toleranz üben. Das ist wieder diese deutsche Überreaktion als Überbleibsel aus den schlimmen zwölf Jahren 1933 bis 1945. Aber sich selbst zu verleugnen, bringt Unsicherheit und somit eher Intoleranz.
    “ Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.“ Falls (Falls!!!) das stimmen sollte, ruhig den Mietvertrag unterschreiben. Solche Klauseln sind immer rechtswidrig.
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    MARIA PETERSEN 12.11.2012 01:34
    @ fast alle hier …

    Ich schließe mich Ihnen an.
    Immer mehr Toleranz für die absolut Intoleranten.
    Ohne Not und in vorauseilendem Gehorsam werden Dinge beschlossen, die die völlig indiskutabel sind.
    Wer ist hier der Hausherr ? Warum lässt er sich das bieten ?

    Integration soll bedeuten, dass die Deutschen sich den Moslems unterwerfen ?

    Currywurst und Königsberger Klopse sind nicht unbedingt kennzeichnend für die deutsche Kultur, jedoch ein weiterer kleiner Teil davon.

    Diese Anpassungspolitik ist nur noch erbärmlich.
    Lesen Sie regelmäßig PI und die Augen werden Ihnen aufgehen.
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    MICHAEL MÜLLER 12.11.2012 08:40
    @Maria Petersen

    Das Lesen von Tageszeitungen sollte neben dem täglichen Blick in die „PI-News“ täglich passieren……das erweitert den Horizont beträchtlich.
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    FRANK SCHOLTEN 12.11.2012 19:54
    Lehrplan auch gleich komplett auf Muslime umstellen

    Wollen die Vollpfosten auch bald den Biologielehrplan an Deutschen Schulen ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst haben?:
    „Der Verzehr von Insekten ist [Muslimen] verboten. Mit dem Begriff ‚Insekten’ meinen wir kleine Lebewesen, die in Löchern wohnen. Z. B. das Kaninchen, die Maus, verschiedene kleinere Tiere, etc. Also, der Verzehr von Kaninchenfleisch ist verboten.“
    … Es wird überliefert, dass der Verzehr von Kaninchenfleisch verboten ist … Was ist der Grund dafür? Das wissen wir nicht. Das gleiche Prinzip gilt für das Verbot des Verzehrs von Mäusefleisch. Warum dies ebenfalls verboten ist, wissen wir nicht. Warum der Verzehr von Katzenfleisch verboten ist, wissen wir nicht. Was erlaubt [arab. halal] und was verboten [arab. haram] ist, wird von dem islamischen Gesetz [arab. Scharia] bestimmt.“…
    Ja, was wissen sie denn die schlauen Islamexperten? Oder guckst Du lieber in die Scharia?
    Quelle: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ffa0ec9f6b.0.html
    Ich könnte versuchen zu definieren: Dort wo bei den meisten Menschen durch die Schädeldecke das Gehirn eingeschlossen ist, findet sich bei vielen (wir sprachen darüber) ein Loch. Ein Loch hat die Eigenschaft hohl zu sein – na dann, alles klar? Schön aufpassen, dass da keine Insekten reinkrabbeln.
    Weitere Frage: Woher kommt das Rinderfleisch? Ist es halal? Liebe Eltern, die ihr euch nicht mehr alles gefallen lassen wollt: Zeigt die Verantwortlichen der Kitas wegen Unterstützung von Tierquälerei (Schächtung) an.
    Ich schließe mich den vielen Vorrednern hier an: Das ist ist mehr mein Land. Befürchte, uns wird das gleiche Schicksal ereilen wie den Indianern Nordamerikas durch die Eroberer – bei uns zurzeit noch etwas unblutiger.
    Oder gibt es etwa doch einen Hoffnungsschimmer für den deutschen Michel?:
    http://www.taz.de/!99382/
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    THORE WITTHÖFT 12.11.2012 20:16
    Nicht mehr Ihr Land???

    Wenn dies nicht mehr Ihr Land ist, wie Sie schreiben, Herr Scholten, dann würde ich an Ihrer Stelle auch auf das Geld verzichten, das Ihnen monatlich auf Ihr Gehaltskonto überwiesen wird! Sie arbeiten doch für dieses Land! Wenn man Ihre Kommentare so liest, scheint es Ihnen ja reichlich Bauchschmerzen zu bereiten, dass Sie mit Ihren Schülern nicht gemütlich ein schönes Schnitzel zum kühlen Blonden genießen können.
    Arbeiten Sie mal an Ihrer Ambiguitätstoleranz. das täte Ihnen als Pädagoge ganz gut.
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    FRANK SCHOLTEN 12.11.2012 20:49
    Keine Bauchschmerzen

    Für mein monatliches Gehalt habe ich schwer gearbeitet, also warum sollte ich darauf verzichten?
    Mein Gehalt würde ich auch in Norwegen, Österreich, der Türkei, … bekommen, wenn ich dort entsprechend arbeitete. Bräuchte also noch einen Tipp von Ihnen, um Ihre Logik nachvollziehen zu können.
    @THORE WITTHÖFT 12.11.2012 20:16
    Bauchschmerzen habe ich überhaupt keine – lasse aber mir oder meinen Kindern, nur ungern von Zugewanderten, die sich hier „eigentlich“ integrieren wollen, etwas vorschreiben.
    Schönes Wort „Ambiguitätstoleranz“ – wo haben Sie das denn aufgeschnappt?
    Im Übrigen habe ich auch kein Problem damit, bei einem gemeinsamen Frühstück mit Muslimen und Deutschen eine große Auswahl von Speisen zu haben – das ist eine ECHTE Bereicherung.
    Nur wenn mir jemand vorschreibt: Leberwurst wird nicht gekauft, dann wird ich grätzig.
    Und Bier ist ja nun mal schlecht mit Moslems zu trinken – aber wo sollte das Problem sein?
    So was ist zu akzeptieren.

    Und wenn Sie mal mit ihrem neu aufgeschnappten Wort hausieren gehen:
    Wo bleibt denn die Ambiguitätstoleranz der im Artikel „irritierten Eltern“? Erklären Sie uns das bitte einmal.

  73. So kleine Kinder brauchen überhaupt kein Fleisch. Gemüse, Obst, Eier, Brot, Haferflocken usw es gibt soviel Möglichkeiten und wenn mal ein Wiener Würstchen dazwischen ist und ein Moslem macht Aufstand – Ja,sein Kind muss ja nicht in diese Kita gehen. In den Moscheen ist Platz genug für ihre Herrenkinder.
    Apropo: Afghanischer Vermieter!
    Wie erklärt es sich, dass ein Afghane der sicher als Flüchtling nach Deutschland kam ein MIETSHAUS!!! besitzt?? Was für einen Beruf hat der Herr??

  74. # 80 Babieca

    Ein fabelhafter Beitrag voller Wut und Zorn und Tatsachen !

    Ich war längere Zeit nicht in Kiel, die negative Entwicklung von Gaarden und des Ostufers allgemein sah ich voraus.

    Torsten Albig als OB von Kiel und nun als MP von S-H, das endet in einer Katastrophe.

    Die oppositionellen Kräfte müssen dringend gebündelt werden.
    Man stelle sich vor, dass nach der BT Wahl 2013 „sonstige“ Parteien 10-13 % bekommen, aufgesplittert in PRO, FW, DF, NPD, REP usw.

    Da müssen einige Leute unbedingt noch über ihren Schatten springen angesichts der Dringlichkeit.

  75. @#93 irene (12. Nov 2012 21:17)

    Mit 5 Jahren ist ein Kind doch kein Kleinkind mehr! Fleisch ist gesund, auch für Kinder. Obst, Gemüse und Fleisch. Für dieses ganze Vollkornbrot-Reiswaffelzeug ist unser Magen gar nicht ausgelegt, es ist nur schwer verdaulich und macht dick, viele Menschen vertragen es gar nicht. Weil der Mensch früher eben ein Jäger und Sammler war.

  76. #95 Paroline, Ich weiss nicht wie lange Kinder in eine Kita gehen aber Moslems haben doch genug Möglichkeiten ihre Kinder artgerecht unterzubringen, oder nicht? Müssen denn alle Kitas tun was Moslems fordern?

  77. @ #93 irene

    Wie erklärt es sich, dass ein Afghane der sicher als Flüchtling nach Deutschland kam ein MIETSHAUS!!! besitzt?? Was für einen Beruf hat der Herr??

    Frag besser nicht.

  78. #98 Fensterzu (12. Nov 2012 22:18)
    @ #93 irene

    Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Natürlich gibt es tüchtige afghanische Mitbürger in Deutschland, die ihr Geld ehrlich verdient haben. Aber genau diese „halal-Vermietung“ gibt Anlaß zu begründetem Mißtrauen.

  79. Ich bin verwirrt…

    Eben hieß es noch

    In den vergangenen Jahren schafften einige Kitas die Martinsfeier ab. Es verstoße gegen ihre religiöse Neutralität, hieß es.

    ,

    und jetzt sollen wir wieder religiöse Befindlichkeiten unterstützen?

  80. Und auch hier wieder:

    In den vergangenen Jahren schafften einige Kitas die Martinsfeier ab. Es verstoße gegen ihre religiöse Neutralität, hieß es.

    Gebietet nicht die verordnete religiöse Neutralität den staatlichen Einrichtungen, zumindest die Speisenkarten ideologiefrei zu halten?
    Die muslimischen Befindlichkeiten gegenüber Leber-, Brat- und Currywurst, Schnitzel, Schweinegulasch und Eisbein dürfen in deren privatem Bereich ausgelebt werden!

  81. Wie erklärt es sich, dass ein Afghane der sicher als Flüchtling nach Deutschland kam ein MIETSHAUS!!! besitzt?? Was für einen Beruf hat der Herr??

    Wäre ich Schlechtmensch, würde ich unterstellen, dass der politisch Verfolgte bei Besuchen in seiner Heimat seinen bekopftuchten, heiligen und damit unkontrollierbaren Acker mit illegalen Opiumprodukten aus der Heimat vollgestopft hat.

    Als Gutmensch geht man aber davon aus, dass er trotz der katatrophalen afghanischen Bildungsstandards ein Hochgebildeter ist, der sich im rassistischen Deutschland das alles durch harte 30-Stunden-pro-Tag-Arbeit im Hochlohnbereich redlich verdient hat.
    Alles Andere wäre ja Rassismus und ausserdem ist das ja auch viel realistischer als die Schlechtmensch-Version. 😀

  82. #84 weanabua1683

    Tut mir Leid, Seidelbast, aber “ik bün´n ollen Hamburger Jung, allerdings mit Kolberger und mit Weaner Wurzeln.
    Dass ich Jolante kenne, liegt einfach an meiner umfassenden Bildung und dem hohen IQ. Grins!!!
    ——————

    Hamburg,Kolberg,Wien und dann noch einen hohen IQ.
    Daran sieht man doch das Multikulti nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss!!!(schmunzel)

  83. „Das Kommentarforum wurde geschlossen.
    Leserkommentare
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    sehr geehrter hr redakteur thomas schulze,
    (ich weiss, auch die sh:z liest hier mit)

    ob ungewollt oder geplant, ob sofort richtig oder spaeter korrigiert: sie haben mit ihrem unbequemen artikel einen wertvollen beitrag zur bildung der oeffentlichen meinung geleistet. wie schwer das heute leider in ihrer branche ist, zeigen die diffamierungen von wahrhaftig-standfesten autoren_Innen wie sarrazin, heisig, buschkowsky und co. es ist eigentlich selbstverstaendlich aber ich als leser vieler medien moechte mich bei ihnen dafuer ernsthaft bedanken.

    allein die zahl und das profunde fachwissen der kommentator_Innen ueber shz-regionale grenzen hinaus beweist ihnen als redakteur, dass sie ein wichtiges thema richtig bearbeitet haben.

    auch den kommentator_Innen des shz artikel fuer ihre aufmerksamkeit vielen dank.

    SO SIEHT LEBENDICHE MEINUNGSBILDING AUS,
    liebe kieler nachrichten redaktion_Innen.
    SHZ, BITTE MEHR DAVON !

  84. nachtrag zu #106
    tip fuer hr shz redakteur thomas schulze:

    da es nun in den kieler kindergaerten fuer

    (sonntag wurde „die zeit“ redakteurin gaschke
    – ehefrau vom spezialdemokraten bartels –
    mit 55p zur oberbuergermeisterin gewaehlt – buergermeister ist der gruene todeskino …)

    nur noch mohammedaner_innen gerechtes „halal porkfree“ nahrung gibt – was das ist .

    ES IST NAEMLICH FLEISCH VON UNBETAEUBT ABGESTOCHENEN TIEREN. tiere, die entgegen intl veterinaerwissenschaftlichen erkennissen
    mit vollem bewusstsein und unter angst und panik ihre artgenossen in blutlachen langsam dahinsiechen sehen. schaechten ist ihnen,
    hr redakteur, und ihnen, liebe kindergaertner_Innen deshalb verboten.

    ihre mohammedanische und juedische klientel darf diese illegale toetungspraxis mit behoerdl sondergenehmigung durchfuehren.

    fragen sie, hr shz-redakteur schulze ,
    ob diese praxis ueberhaupt bekannt ist,
    und ob dieses bestialisch produzierte „halal-ekelfleisch“ den kindern schmeckt: genmais, walfleisch, kaefighennen und masseneier sind doch auch als „boese“ erklaert worden .

  85. Schnitzel Currywurst und Rippchen gibt es wahrscheinlich in keiner KITA in Deutschland.

    Der Autor hat wohl noch nie Kinder gehabt.

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