SZPanne beim „Neuen Süddeutschland“ in München: Am Montag wurde die Leserbrief-Seite zum Bahn-Chaos am Mainzer Hauptbahnhof mit einem Foto eines Bahngleises des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau illustriert (Foto). Die Bildunterschrift der SZ lautete: „Um die richtigen Weichen zu stellen, braucht die Bahn Personal“. Gestern hat sich die SZ für diesen „redaktionellen Fehler“ entschuldigt. Aber wir nehmen der SZ diesen unappetitlichen Fehler nicht übel, nicht doch; bei linken Redakteuren, die ständig „Israel-Kritik“ und Islam-Kritiker-Kritik betreiben, passieren solche Freud’schen Fehlleistungen schnell! (ph)

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45 KOMMENTARE

  1. Die „Süddeutsche“ gehört meiner Meinung nach auf den Müllhaufen….und zwar auf einen mit besonders giftigem „Müll“

    Auch nachträgliche „Entschuldigungen“ werden an meiner Meinung nichts ändern :mrgreen:

  2. Größtmögliche Empörung über Frau Merkel, die erst das KZ Dachau und dann ein Bierzelt besucht hat – und dann zu einem Foto mit den Gleisen nach Auschwitz schreiben: „… braucht die Bahn Personal”! Fehlt nur noch: „Kraft durch Freude!“

    Übrigens ist Frau Merkel von Max Mannheimer nach Dachau eingeladen worden, nachdem er erfahren hatte, dass sie im Bierzelt in der Nähe Wahlkampf führen würde.

  3. die SZ bietet in ihrer Not kostenlose Probe-Abos für zwei Wochen an. Nutzen Sie dies und dann natürlich rechtzeitig kündigen. – Das bringt die SZ ein klein wenig näher an den verdienten Abgrund. –

  4. Über kurz oder lang sind sie doch zu erkennen, können sich nicht auf Dauer verstecken, die wahrhaftigen, schäbigen Lumpen dieser vermeintlich ach so rechtschaffenen, aufrechten und ehrlichen Gesellschaft.

  5. Typisch Links-Gutmensch-Journalismus: Einfach strunzdumm.

    Immerhin muss die SZ sich damit am Markt behaupten. Das ist marktwirtschaftlich und demokratisch in Ordnung. Es liegt ja bei den Leuten, ob sie sich diesen Schwachsinn antun oder nicht.

    Schlimmer ist, dass die gleiche Sorte Journalisten im Ö-R-Rundfunk tätig ist und dort finanziert durch unsere Zwangsgebühren solchen und weiteren Mumpitz produziert. Das hat mit Demokratie und Marktwirtschaft rein gar nichts mehr zu tun.

  6. Neuester Unfug vom Sozialdemographen Pfeiffer-Sebnitz, da kommt selbst die SZ nicht heran:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57f6de3ee6f.0.html

    HANNOVER. Der Kriminologe Christian Pfeiffer macht eine integrationsfeindliche Haltung der Deutschen für die Ausländergewalt verantwortlich. Zwar stünden auch Einwanderer in der Pflicht, sagte er dem Focus, doch „das entscheidende ist die gesellschaftliche Integration“. Allgemein sinke die Gewaltrate mit steigender Bildung, fand der Leiter des Kriminologischen Institutes Niedersachsen heraus. Daher müsse mehr in die Bildung ausländischer Jugendlicher investiert werden.
    Auch seien Einwanderer aus islamischen Ländern mit Vorurteilen der Deutschen konfrontiert. „Muslimische Gruppen tun sich auch deshalb besonders schwer, weil die Ablehnung besonders hoch ist“, sagte Pfeiffer. Zwar haben alle Menschen Vorurteile, „aber bei den Türken wird besonders deutlich, wie enttäuscht sie sind“. Der Wissenschaftler mit SPD-Parteibuch warnt daher: „Unsere Willkommenskultur ist unterentwickelt.“

    Ausländer werden härter bestraft
    Tatsächlich sei der Umstand, daß jeder fünfte Häftling in Deutschland keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, neben sozialen Umbrüchen in den neunziger Jahren auch auf diese deutschen Vorurteile zurückzuführen. Pfeiffer will in Untersuchungen herausgefunden haben, daß Deutsche dazu neigen, Täter härter zu bestrafen, wenn diese beispielsweise „Bülent Genc“ statt „Max Huber“ heißen.

    Der hohe Anteil von Ausländern bei den Häftlingen hinge daher „auch damit zusammen, daß Ausländer härter bestraft werden“. Dies sei zumindest der Fall bei Gerichtsurteilen, die nicht so in der Öffentlichkeit ständen, sagte Pfeiffer. Als Beispiel nannte Pfeiffer den Prozeß gegen die Alex-Schläger, deren Haftstrafen von einigen als zu milde kritisiert worden waren. „Das ist aber kein deutsches Phänomen: wer bedrohlich ist im Gerichtssaal, der bekommt einen Zuschlag.“

  7. “Neuen Süddeutschland” 🙂 aber „Neues Süddeutschland“ 😆

    Diese schmierigen Zeilenschinder mit dem IQ von 5Meter Feldweg, würden bei einen PISA-Test garantiert entsprechend heroisch abschneiden! 👿

  8. Laut Wahlplakat wollen die Linken ja auch den Geheimdienst abschaffen. Dabei ist doch der Geheimdienst/Stasi-Zentrale das unverzichtbare Herzstück aller kommunistischen Herrschaftssysteme.

  9. #13 Flaucher (21. Aug 2013 21:55)

    Sie wollen nur BND, Bundeswehr und Polizei abschaffen, von SSD, NVA und DVP war nie die Rede, die werden zum Schutz der Arbeiter- und Bauernmacht benötigt!

  10. So wie ich jetzt gerade losgeprustet habe, musste ich mich doch selbst zurecht und des Raumes verweisen. Denn dem Extremismus sei es beim Essen, bei der Garderobe, im Denken oder beim Humor gebe ich keine Chance – also meistens.

    Ich habe auch keinen Raum frei für Gedankengut. Kommt Gedankengut über meine Schwelle schreie ich einfach bis es weg ist oder ich schlage den Kopf gegen die Wand bis es rausfällt. Dann trete ich drauf.So mache ich das in meinem Leben und mit meiner Familie. Dem Hund lasse ich mehr durchgehen. Er ist von englischer Abstammung.

    Könnse sich alle ne Scheibe von mir abschneiden!.

  11. @11 Eurabier

    Ich gebe mich geschlagen. In Punkto Satire kann ich dem Pfeifer nicht das Wasser reichen. Mann ist der gut!

  12. @ #15 JeanJean

    Ich habe auch keinen Raum frei für Gedankengut. Kommt Gedankengut über meine Schwelle schreie ich einfach bis es weg ist oder ich schlage den Kopf gegen die Wand bis es rausfällt. Dann trete ich drauf.

    Danke! 🙂 Dieses Wort ist so dämlich und geht mir schon lange auf den Wecker. Spülgut. Sperrgut. Linkes Gedankengut. Pfui Teufel!

  13. Prust. Wie geht denn sowas? Hat da einer aus versehen seinen Desktophintergrund in das Layout kopiert?
    Spielte es sich etwa so ab:
    „He wir machen ne Story über DB, Mainz und Hbf.“ „Oh super, ich hab noch ein paar Fotos von Bahngleisen in Ausschwitz, die wollte ich schon immer mal irgendwie verwenden.“
    Ne, ernsthaft? WIE GEHT DAS?
    Stammt das Foto vom selben Redakteur der schon vor ein paar Wochen das Bild vom alles verschlingenden, fetten Monsterjuden gebracht hat? Zerstören Asbestfasern in den Redaktionsräumen der Alpen-Prawda langsam Sinn und Verstand der Journalisten? Mal abwarten was Guido Knopp in 20 Jahren dazu bringt.

  14. Als nächstes verwechseln sie noch das Krematorium in Ausschwitz mit dem Kohlekraftwerk Moorburg !!!

  15. Was die „SZ“ an „Freud´schen Fehlern“ begeht – ein Bahngleisphoto vor Auschwitz oder ein „Moloch“ (= Israel/Juden), der von einem blonden Dirndlmädchen bedient wird (Thema: Israel wird „trotz steten Unrechttuns“ von Deutschland und dem Westen „gemästet“), was zurecht an den „Stürmer“ erinnerte – hat ja viel tiefere Ursachen!

    Mit der politischen Korrektness wird auch der LETZTE REST historischen Wissens eliminiert.
    Ein Thema, dem wir uns auf diesen Seiten mehr widmen sollten:
    Ganz wurscht, ob es sich um die Kreuzzüge, den 30-jährigen Krieg, den Ersten oder Zweiten Weltkrieg, Irland, die Buren, den amerikanischen Bürgerkrieg, Vietnam, Kuba, Mauerbau, die Indianer oder was auch immer handelt, das Geschichtswissen von „Journalisten“ ist kaum besser als das der von ihnen verachteten sogenannten „Allgemeinheit“.

    In den späten 70ern lachte man noch über „doofe Hauptschüler“, die in Aufsätzen schrieben, dass Hitler die „Berliner Mauer baute“.
    Davon sind heute Journalisten kaum weiter entfernt… Wenn natürlich JEDER Schwachsinn „antifaschistisch“ aufgeladen wird, „geht er durch“… Aber die „SZ“-Tölpel greifen sogar hier noch daneben, wie obige Beispiele zeigen.
    Derweil kämpfen die GRÜNEN für einen VEGETARISCHEN Eintopftag, den Hitler und Mussolini (beide Vegetarier) sich nicht trauten GESETZLICH und GANZHEITLICH einzuführen!

    Die politisch-korrekte Afterkriecherei in den verwesenden „Kulturkörper“ des Islam (Arnold Toynbee) könnte auch hier Erklärungen liefern. Der Islam kennt de facto keine Geschichte, sondern wurzelt – heute mehr denn je! – in einem regressiven Negativutopia zwischen Spätantike und Frühmittelalter (zurecht eine historische „Grauzone“). Dass Muslime Handys, Kalaschnikows und Klospülung benutzen und sich sogar herablassen, Hartz-IV-Anträge persönlich auszufüllen ist IHR Zugeständnis an die Moderne.

    So gesehen könnte tatsächlich ein Ende der Geschichte eingeleitet worden sein: Es gibt dann noch ein Hartz-IV-Formular 1, ein Hartz-IV-Formular 2, Hartz-IV-Formular 3…
    Dazu die „SZ“ als „Zentralorgan“, die taz für die sogenannte „Intelligenz“, die GRÜNEN mit dem Kannibalen von Rotenburg, Armin Meiwes, der alle Randgruppen und Minderheiten idealtypisch in sich vereint, als großem Vorsitzenden, und Strom einmal für eine Stunde am Tag! Claudia Roth-Büsten werden überall im Land aufgestellt und ersetzen christliche Symbole (Frankreich „darf“ seine Marianne behalten – diese Privilegierten!).
    DAGEGEN ist 1984 geradezu paradiesisch!

  16. Auch der sh:z Verlag bietet ständig online Probeabos für 2 Wochen (10 Ausgaben) an.

    Nutzen Sie die Chance, egal wo Sie wohnen.

    Vor 2 Tagen kam die Meldung, dass S-H neben dem Zigeunerstaatsvertrag auch einen Türkenstaatsvertrag schließen will.

    Gezeigt wurde das Foto eines schleimig lächelnden, fetthaarigen Mannes und was er so fordert, aber denke doch niemand, dass die Kommentarfunktion offen gewesen sei ….

    Der sh:z will es so. Er will am aktuellen Leben der Bürger nicht teilhaben.

    Also ruiniert ihn und kündigt Eure Abos.

  17. #21 joghurt (21. Aug 2013 22:28)

    Moskau: Kampfstoff bei Damaskus von Assad-Gegnern eingesetzt.

    Auch für die Russen gilt: Erst mal beweisen! Im Krieg stirbt die Wahrheit bekanntlich zuerst.

  18. Sowas passiert, wenn man seine Bilder über die „Tags“ einer Datenbank auswählt. „Eisenbahn, Weiche“ und schon kam dieses Bild. Hätten sie mal lieber eine „Harte“ gesucht 🙂

    So macht die SDZ richtig Spaß!

  19. #18 Fensterzu

    „Gedankengut. Pfui Teufel!“

    ———————————————

    „Willkommenskultur“, da wird mir übel.

  20. Der Kriminologe Christian Pfeiffer macht eine integrationsfeindliche Haltung der Deutschen für die Ausländergewalt verantwortlich und beklagt mangelnde „Willkommenskultur“

    Jawoll! Wir sind Schuld, dass allerorten Einheimische ihres Aussehens oder ihrer Herkunft Verfolgt, Disskriminiert, Aufgeschlitzt, Erschossen, Erstochen, Belästigt, Vergewaltigt, ins Koma getreten/geprügelt oder Totgeschlagen werden!
    👿

    Ist dieser ‚Kriminologe‘ etwa ein Anhänger der GRÜNEN/SPD & Konsorten?
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

  21. Ein ärgerlicher Artikel in der ZEIT bejubelt die angebliche nützliche Zuwanderung aus Südosteuropa und insgesamt:

    Der Mythos der Armutszuwanderung

    Immer mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien wandern in Deutschland ein. Für Deutschland ist das kein Nachteil. Im Gegenteil: Wir profitieren davon. Von Herbert Brücker…

    Fast auschließlich negative Leserkommentare, einer davon ist neben anderen hervorzuheben. Er antwortet auf einen anderen Kommentar, in dem eine Gleichsetzung mit der deutschen Auswanderung in die USA konstruiert worden ist.

    Hatikva
    21.08.2013 um 20:56 Uhr

    153. Klar, und in der Neuen Welt haben die Auswanderer

    aus Deutschland dann HartzIV beantragt, oder ein Gewerbe angemeldet, um vom Kindergeld zu leben. Desweiteren wurden sie von unzähligen Sozialarbeitern und Streetworkern betreut, die ihnen die Basics des Alltagslebens versuchten beizubringen. „Integrationszentren“ wurden extra für sie eingerichtet Täglich kam das Ordnungsamt, um ihnen zu erklären, daß man seinen Müll nicht aus dem Fenster kippt. Der wurde ohnehin dann von anderen wggeräumt. Ihre Kinder kamen in Willkommensklassen, damit sie die Landessprache erlernen konnten, ehe sie in „normale“ Schulen entlassen werden konnten.
    So konnten es die Deutschen in Übersee zu etwas bringen. Und heute gönnen sie anderen nicht dieselben grundlegenden Dinge, ohne die ein Überleben schlichtweg nicht möglich ist, diese herzlosen Geizhälse in ihrer grenzenlosen Unbildung, Verblendung und Dummheit.

    4 Leserempfehlungen
    Antwort auf „Man kann Statistiken bezweifeln wie man will, aber“
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    http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-08/mythos-armutszuwanderung

  22. “Um die richtigen Weichen zu stellen, braucht die Bahn Personal”
    Klingt für mich nicht nach einem Versehen, im Zusammenhang mit dem Bild!

  23. Vielleicht hat die Deutsche Bundesbahn ja auch Zwangsarbeiter ,dann würde das Bild ja wieder passen !!!

  24. OT:

    SPD-Kandidat Ude soll Wahlkampagne geklaut haben

    Plagiatsvorwurf im Wahlkampf: Der bayerische SPD-Kandidat Christian Ude sieht sich wegen seiner Wahlkampagne dem Verdacht des Abkupferns ausgesetzt.

    Diese alberne Kampagne, die ja bereits vielfach im Internet parodiert wurde, soll nun auch noch von Standard-Ude geklaut worden sein. Und er gibt es noch nicht einmal zu und bemüht Gevatter Zufall!
    Weiter heißt es:Ude, ebenfalls nebenbei Kabarettist, sagte: „Da sieht man mal wieder, dass wir Kabarettisten ähnlich ticken.
    Ude ist also nebenbei Hobby-Kabarettist. Aha. Irgendwie hatte ich ihn schon in dieser Ecke vermutet. Jedoch erinnert mich sein gesamtes politisches Handel (und das seines Kabinetts) eher an die Augsburger Puppenkiste.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-bayern/ein-ministerpraesident-der-wort-haelt-spd-kandidat-ude-soll-wahlkampagne-geklaut-haben_aid_1077919.html

  25. OT:

    Helmut Schmidt plaudert über den „alten Gauner“ Strauß und lässt Standard-Ude alt aussehen.

    Bei einer gemeinsamen Veranstaltung plaudert der Altkanzler, den ich übrigens überhaupt nicht mag, über sein Verhältnis zu Strauß und von heimlichen Besuchen. Der einstige politische Gegner scheint bei ihm offenbar mehr Sympathien zu genießen, als die derzeitige,Dhimmi-SPD-Führung.

  26. Das haben bestimmt Faschos eingespielt.

    Genosse Prantl; der weiss durchaus zwischen nationalen Sozialisten und sozialistischen Nationalen zu differentieren.

  27. Apropos Dhimmi, Frage an Pi: Wird eigentlich noch der Dhimmi des Jahres vergeben? Ich hätte da einen Vorschlag zu machen. Wie wäre es mit „Christ“ian Ude?

  28. Ein Ausrutscher? Jedenfalls zeigen mir solche und andere „Entgleisungen“, daß es im Bereich der selbsternannten „Qualitätsmedien“ Produkte gibt, die man, will man sich schadlos halten, nur noch entsorgen kann – und zwar in der Abteilung „Sondermüll“.

  29. Das ist mehr als ein Ausrutscher, wo mal das falsche Bild reingerutscht ist.

    “Um die richtigen Weichen zu stellen, braucht die Bahn Personal. Doch genau das fehlt in Mainz”.

    Bei dieser Bildunterschrift sollte der Verfassungsschutz sich die Süddeutsche mal genauer ansehen.
    Das klingt ganz so, als würde man in der SZ meinen, in Auschwitz hätte die Bahn damals die richtigen Weichen gestellt und solle doch bitteschön heute daran anknüpfen.

  30. Naja Gottchen, die Alpenprawda.
    Wenn die eine Illustration mit Bahnschienen brauchen, haben sie eben nur das Auschwitz-Gleis im Archiv. Pech.
    Ich musste an den knallharten Schreck-lass-nach-Humor bei Broder und Hamed Abdel-Samad denken (Entweder Broder):
    Sie fahren an Bahnschienen entlang.
    Broder: Ich glaube, hier war ich schon mal.
    Hamed: Das glauben Juden immer, wenn sie Bahnschienen sehen.

  31. #6 Lasker (21. Aug 2013 21:29)

    die SZ bietet in ihrer Not kostenlose Probe-Abos für zwei Wochen an. Nutzen Sie dies und dann natürlich rechtzeitig kündigen. – Das bringt die SZ ein klein wenig näher an den verdienten Abgrund. –

    Das ist falsch, Zeitungen leben nicht vom Zeitungsverkauf. Sondern davon Werbeanzeigen zu schalten. Je mehr Abo´s eine Zeitung hat um so lukrativer sind die Werbeeinnahmen. Deshalb laufen ja auch kostenlose Anzeigenblätter.

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