Das deutsche Schulwesen, einst Vorbild für alle Welt, ist nicht nur auf einem, sondern auf vielen Wegen ruiniert worden; und jedesmal mit durchschlagendem Erfolg. Der erste Weg führte über die Integration und zielte darauf ab, das überkommene, vielfach gegliederte Schulsystem durch einen einheitlichen Typ, die integrierte Gesamtschule, zu ersetzen. Der zweite bediente sich der Immigration, der Einwanderung von Fremdstämmigen, und lief darauf hinaus, den verbindlichen Gebrauch des Deutschen zugunsten eines Unterrichts in allen möglichen Muttersprachen einzuschränken.

Der dritte und einstweilen letzte Weg läuft über die Inklusion und verlangt, behinderte und nichtbehinderte Kinder in sämtlichen Fächern gemeinsam zu unterrichten. Wie seine Vorläufer ist der Ruf nach Inklusion ein Erzeugnis der Theorie, nicht der Praxis. Er dient dazu, Schul-, Lern- und Bildungsforschern Aufträge und einer ahnungslosen Kultusbürokratie Vorwände zu verschaffen, die ohnehin schon leidgeprüfte deutsche Schule mit weiteren Reformen vollends zu überfrachten… (Fortsetzung bei der JF!)

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54 KOMMENTARE

  1. Inklusion heißt die Mehrheit orientiert sich an einer Minderheit. Wenn Kinder mit einer geistigen Behinderung in einer Klasse sind, frage ich mich wie lange man diese mit durchziehen will. Bei dieser Gleichmacherei müßte man konsepuenterweise auch den Führerschein für Blinde einfordern dürfen.

    Jetzt wird es krank:

    Gymnasium als richtige Schule 😯

    Jonas (Name geändert) ist eines der fünf Kinder, die in die neue Inklusionsklasse am Andreanum gehen werden. Lange hatte seine Mutter sich umgesehen, hatte nach einer passenden Förderschule gesucht, an die neuen Oberschulen im Land gedacht oder an eine Gemeinschaftsschule. An ein Gymnasium dachte sie erst nicht. „Aber die neuen Lehrer sind an die Grundschule gekommen und haben für ihre Sache geworben. Das Team hat mich überzeugt, dass das Gymnasium der richtige Platz für meinen Sohn ist“, sagt Jonas’* Mutter.

    Sie hofft, dass er einen Regelschulabschluss schaffen wird. Welchen auch immer. An den Förderschulen ist oft nicht einmal ein Hauptschulabschluss vorgesehen. Ohne Abschluss bleibt meist nur der Weg in eine Behindertenwerkstätte.

    Im Unterricht der Inklusionsklasse

    Weil keines der förderbedürftigen Kinder mit einem anderen zu vergleichen ist, braucht jedes sein eigenes Curriculum. Im Unterricht der Inklusionsklasse wird neben dem Klassen- oder Fachlehrer oft auch ein Förderlehrer anwesend sein, dazu kommen Betreuer für jene, die etwa nicht allein auf die Toilette gehen können. Sie müssen von den Eltern beim Sozialamt beantragt werden.

    Das Konzept – Lehrer steht vor der Klasse und spricht – ist damit schon rein organisatorisch hinfällig. Karin Frank-Gerstung absolviert derzeit einen zweijährigen Aufbaustudiengang an der Universität Hildesheim. Dort lernt sie, wie das überhaupt geht, inklusives Unterrichten…

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118417665/Die-Angst-vor-Inklusion-ist-gross-und-berechtigt.html

  2. Zum Glück,habe ich mein Geld und Immobilie ausserhalb der Eurozone.Bananenland macht fertig

  3. Das ist doch genauso krank, wie die Forderung der GEW BW, demnächst Hetereosexualität als „Krankheit“ mit Stromschlägen zu therapieren.

    Wie konnte es nur so weit kommen, dass da Kranke und Irre in die Leitungsebene des Staates gelangen konnten.

    Vielen Dank dafür, ihr Superdemokraten der CDU/CSU, SPD, Linke, FDP, Grüne, EKD, Ver.Di, etc.

    Gnade euch Gott, wenn Michel & Michaela das einmal schecken.

  4. Da schlage ich vor, dass wir Parallel-Schulen einrichten. Auf diesen Schulen werden Gutmenschen-Kinder zusammen mit Moslems und geistig Behinderten eingeschult. Die anderen Schulen machen weiter wie bisher.

    So wäre allen geholfen.

  5. Der dritte und einstweilen letzte Weg läuft über die Inklusion und verlangt, behinderte und nichtbehinderte Kinder in sämtlichen Fächern gemeinsam zu unterrichten. Wie seine Vorläufer ist der Ruf nach Inklusion ein Erzeugnis der Theorie, nicht der Praxis.

    In zwei Gymnasien bei Stuttgart sind seit zwei Jahren geistig Behinderte im Gymnasium. Die Rektorin beklagte sich bei einer Veranstaltung der Integrationsministerin Öney darüber, und dass ihre Schüler die geistig Behinderten mobben, da sie den Lernerfolg der Klasse verhindern.

  6. Aber ein Gutes hat es mit der Inklusion für die Gutmenschen: Bei der nächsten PISA-Studie, kann man das Versagen leichter erklären.

  7. Im Winter sind bei uns 2 neue AfD-Mitglieder in die Runde gekommen. Sie sind Lehrer und wollen nun aktiv gegen die kranke Inklusionsmanie werden. Es wird scheitern, Gewinner sind vielleicht wieder mal die privaten Schulen?

    Und an der Schule meines Kindes gibt es kein „Rassismuss-Pups-Projekt!“ Und der Ablauf war ungewöhnlich. Mütter schlugen das vor und fanden das toll. (ich sprachlos 200 Puls) Schulleitung möchte das nicht. Ich bin sehr glücklich, die Erklärungen gegen das Projekt ließen mich laut lachen!
    Super Schule! Glück gehabt!

  8. #4 My Fair Lady

    Ein guter Vorschlag, die Kinder von Gutmenschen mit den anderen zusammen zu unterrichten.

    Es wird nur daran scheitern, dass die Genderweibchen in der Regel Nulliparas sind und damit auch keine Verantwortung gegenüber Kindern zu tragen haben.

  9. Ein Grundprinzip linken Denkens: Was oben ist, soll nach unten angeglichen werden. Sonst wäre das ungerecht, schlimmer noch: ungleich !

  10. Nur mal rein konkret gedacht: Schülerinnen und Schüler, die normal bis überdurchschnittlich begabt sind, erfassen einen Sachverhalt schneller als weniger begabte Kinder. Die Minder-Begabten brauchen weitere Erklärungen und Wiederholungen. In der Zwischenzeit langweilen sich die anderen.

    Nun sollen Aufgaben gelöst werden. Die begabteren Kinder brauchen aber andere Aufgaben als weniger begabte Kinder. Möglicherweise sind die begabteren Kinder dann auch noch viel schneller fertig als die minderbegabten Kinder. Wieder Langeweile. Da die Lehrerin trotz professioneller Unterstützung nicht allen gleich gerecht werden kann, wird sie die begabteren Kinder als Hilfslehrer einsetzen. Also werden die begabteren Kinder nicht gefördert, sondern benutzt.

    Auch was die Zensurengebung anbelangt: Eine 2 für ein minder begabtes Kind ist nicht dieselbe 2, die ein normal begabtes Kind erhält. Zensuren verlieren somit ihre Ausdruckskraft.

    Die weniger begabten Kinder bemerken, dass sie nicht so gut und so schnell sind wie die anderen und fühlen sich entsprechend schlecht. Die begabteren Kinder gehen möglicherweise auf Höhenflug und bilden sich sonstwas ein. Das ist weder für die einen noch für die anderen gut.

    Das ist nämlich absoluter Blödsinn. Die Begabten verblöden und die Minder-Begabten resignieren.

    Was wir brauchen, ist Elite-Förderung. Ohne Elite schneiden wir uns den Ast ab, auf dem wir sitzen.

  11. Nach der Münchner Wahl kann ich nur sagen: Weiter so. Öl ins Feuer. Vor allem Behinderte in Klassen mit Türken und Arabern stecken und dann Schwulunterricht versuchen – da kommt richtig Freude auf.

    Aus dem hier schon verlinkten Welt-Artikel (erschienen vor acht Monaten): Alles ein Riesenunfug, um die Sozialindustrie ins Unendliche aufzublähen. Wir reden über eine Menge Geld:

    Die meisten Bundesländer werden sich beide Strukturen leisten: inklusive Regelschulen und spezielle Förderschulen. Sie stöhnen freilich unter dieser Last. Rufen nach dem Bund. Doch so lange das Grundgesetz dem verbietet, sich in die Schulpolitik einzumischen, kann kein zusätzliches Geld fließen; nicht für Personal, in das laut Berechnungen des Bildungswissenschaftlers Klaus Klemm zusätzlich bundesweit 660 Millionen Euro jährlich fließen müssten. Gleichzeitig müssten die drei Milliarden Euro, die in das Förderschulwesen gehen, umgeleitet werden.

    „Damit Inklusion gelingt, müssen Lehrer, Sonderpädagogen und Sozialarbeiter im Team zusammenarbeiten, sich gegenseitig beraten und ergänzen“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Britta Ostermann, die den Weiterbildungsstudiengang an der Uni Hildesheim leitet. „Wir brauchen Lehrer, die die Unterschiedlichkeit der Schüler als Chance begreifen.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118417665/Die-Angst-vor-Inklusion-ist-gross-und-berechtigt.html

    Britta Ostermann gehört wegen Erzeugung tödlicher Sprechblasen in eine Anstalt, nicht an eine Uni. Im übrigen bestätigt das den Kommentar zu dem JF-Artikel, in dem jemand beschrieb, daß in Kanada pro Klasse 3 Lehrer nötig sind:

    Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die Vorzeigeschulen in Sachen Inklusion in Kanada haben 2-3 Lehrer (1Haupt-,+ einen Neben- und einen Sondeschullehrer) in jeder Klasse. Wie wird man das in D bezahlen wollen?

    Unsere Kinder, unser Land, unsere Zivilisation werden systematisch und absichtlich zerstört. Und zwar von unseren linken Sozialklempnern. Was Konrad Adam ja auch herausstellt:

    Es waren Bildungsforscher, die uns erzählt haben, der Unterricht müsse mal lehrer-, mal schüler-, mal wissenschafts- und mal lernzielorientiert ablaufen. Sie wollten das Einschulungsalter, das aus guten Gründen seit eh und je bei sechs Jahren liegt, einmal auf fünf Jahre herab- und dann wieder auf sieben Jahre heraufsetzen. Die ersten Schulen hatten noch keine Erfahrungen mit dem Vorhaben gesammelt, die Gymnasialzeit von neun auf acht Jahre zu verkürzen, als Bildungsplaner die Rückkehr zum G9 verlangten. Die Koedukation, das gemeinsame Lernen von Jungen und Mädchen, ist von ihnen ebenso vehement gefordert wie bekämpft worden, immer im Namen „der“ Wissenschaft, auf die sie sich beriefen, als ob sie ihre Tante wäre. (…)

    Nun also die Inklusion als jüngster Modeartikel im Warenkatalog einer fortschrittstrunkenen Erziehungstheorie. Mehr für diejenigen zu tun, die weniger mitbrachten, war seinerzeit ein menschenfreundliches und überfälliges Programm. In seinem Namen sind im ganzen Land mit erheblichem Aufwand Hunderte von Sonderschulen errichtet worden, die später dann, als der Zeitgeist gewechselt hatte, in Förderschulen umbenannt wurden. Das alles ist jetzt für die Katz, weil ein unterbeschäftigter, aber überbezahlter Pädagoge auf die Idee gekommen ist, einen Fortschritt zu propagieren, der keiner ist.

    Denn Deutschland hätte diese UN-Behindertenresolution 2008 eben genau NICHT zeichnen müssen. Genausowenig, wie ich bei einer Abo-Drückerkolonne genau null unterschreiben muß. Die Resolution war außerdem in Richtung brutale 3. Welt gerichtet (ausnahmsweise), in der gar nix für Behinderte läuft.

  12. Ein sehr guter, schonungslos realistischer Artikel des AfD-Mitgründers und -Sprechers Konrad Adam.

    Er bestärkt mich in der Hoffnung, dass eine starke AfD etwas gegen den inzwischen komplett aus dem Ruder laufenden Indoktrinations-, Inklusions- und Gender-Irrsinn unternehmen wird, den uns rot-grüne Bildungsideologen, Pädophile und sonstige Abartige mit wohlwollender Tolerierung der Dame Merkel und ihrer Minderwertigkeits-Regierung eingebrockt haben.

    Wir müssen uns wehren, sonst landen wir noch alle in der Klapse. Im offenen Vollzug sind wir bereits in der Freiland-Anstalt namens Deutschland.

  13. Noch ein interessanter Kommentar zum Adam-Artikel, der zeigt, wohin sich die Praxis der „Inklusion“ in der Realität entwickelt. Diesmal von einem geplagten Lehrer:

    Aus meiner tagtäglichen Praxis an einer Brennpunktschule einer deutschen Großstadt mit Inklusive darf ich Ihnen Folgendes sagen:

    „Inklusion“ bedeutet mitnichten die Eingliederung von Blinden, Rollstuhlfahrern, Gehörlosen, Glasknochenkranken etc. in die Regelschule. So stellt sich der unbedarfte Laie einen „Behinderten“ vor.

    Die „Behinderten“, um die es hier ausschließlich geht, sind Kinder, die man früher grenzdebil, debil oder imbezil genannt hat (IQ unter 70, manchmal mit den standardisierten Tests kaum messbar!), vollkommen ent-zivilisierte Kinder, die nicht ein Mindestmaß an Erziehung mitbringen („Opfer, Hurentochter, Hurensohn, Drecksjude…..“), die nach herkömmlicher Definition als unbeschulbar galten.

    Unnötig zu sagen, dass es sich bei diesen Kindern fast ausschließlich um solche mit „Migrationshintergrund“ und aus Verwandtenehen handelt. Kunststück, wenn es in manchen Klassen KEIN deutsches Kind mehr gibt. So an meiner Schule.

    „Inklusion“ = Euphemismus.

  14. @ #16 Babieca (17. Mrz 2014 10:00)

    Sie haben etwas vermischt, was nicht unbedingt zusammengehört, sondern nur manchmal

    1.) Es gibt debile, imbezile und idiotische Kinder

    2.) Es gibt körperbehinderte Kinder

    3.) Es gibt sozial verwahrloste Kinder

    4.) Debile, imbezile und idiotische Kinder können auch noch körperliche Behinderungen haben

    5.) Debile, imbezile und idiotische Kinder können außerdem sozial verwahrlost sein

    6.) Körperbehinderte Kinder können normal oder sogar genial sein

    7.) Körperbehinderte Kinder können auch noch debil, imbezil oder idiotisch sein

    8.) Körperbehinderte Kinder können zudem sozial verwahrlost sein

    Nun kann man sich alle diese Kinder in weiteren Kombinationen vorstellen!

    Ein debiles, imbeziles oder idiotisches Kind muß nicht automatisch sozial verwahrlost sein und auch keine körperlichen Gebrechen haben.

    Lernschwächen müssen nicht zwingend zu Geisteskrankheiten und sozialer Verwahrlosung führen.

    Geistige Behinderung ist nicht automatisch auch eine Geisteskrankheit.

    Ein lernschwaches Kind ist nicht automatisch auch ein Psycho- bzw. Soziopopath.

    Geistige Behinderung/Schwäche bedeutet nicht gleichzeitig eine Persönlichkeitsstörung zu haben…

  15. Schule ist etwas fuer Kinder. Nur in Deutschland gibt es 19(!) jaehrige Schueler. Woanders gibt es Schule und dann Kollegium. Die eigentliche Schule sollte nur Lesen, Schreiben, Rechnen und die tatsaechlichen Grundlagen des Lebens vermitteln, wozu auch eine gefestigte Vorstellung der Rolle der Familienbeziehungen, des haeuslichen Zusammenlebens usw. gehoert. So war es frueher, Die Grundschule hat nie Probleme verursacht und war kindgemaess. Das Aufblasen der Schule zum Gymnasium und damit einhergehend das System der BRD wo man „Abitur“ haben muss fuer eine spaetere Lebensperspektive ist hirnrissig. Am Gymnasium lernt man nichts (auch nichts an den Unis) sondern es findet ein duemmlicher Selektionsprozess statt, eine Art Casting fuer die ideologische Tauglichkeit fuer die BRD. Frueher war es stupider naturwissenschaftlich/sprachlicher Fick mit sturer Paukerei, und weil das den Linken auf die Nerven geht ist es heute soetwas wie soziologisch/politologisches Priesterseminar wo man die Bekloppten fuer die Schluesselpositionen indoktriniert. Die Abiturienten von frueher sind zwar pseudo-objektiv geschult, aber menschlich gesehen willenlos ohne Persoenlichkeit. Die von heute gutmenschliche ueberzeugte Europaeer ohne reale Lebenstuechtigkeit. Um die Planstellen der BRD zu besetzen braucht man nicht Kompetenz sondern ideologisch indoktrinierte Kollaborateure. Da ist die BRD nicht anders als die DDR. Das ist der Zweck des Gymnasiums, denn Realschueler oder Hauptschueler waeren zu normal fuer den ideologischen Fortbestand der BRD.

  16. #18 Maria-Bernhardine:

    Gaaanz toll. Auch ohne diese überflüssige Klugsch******* wusste jeder, wie das Posting von Babieca (dessen Inhalt ja nicht mal von ihm stammt) gemeint ist.

  17. Das deutsche Bildungssystem wurde in den Jahrzehnten seit 1968 systematisch herunter- und ist jetzt nahezu völlig abgewirtschaftet.

  18. OT

    Afghanische Fachkraft wegen Mord festgenommen

    Havighorst/Lübeck. Bereits am Sonnabend Vormittag stürmten Elitepolizisten des SEK aus Schleswig- Holstein gegen 10 Uhr eine Wohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld/Rahlstedt und nahmen einen 45 Jahre alten Mann aus Afghanistan vorläufig fest.

    Der Mann ist dringend verdächtig, den Hotelportier in der Feldmark bei Havighorst erschossen zu haben. Noch am Wochenende wurde der Mann dem Haftrichter vorgeführt, der daraufhin Haftbefehl wegen Mordes erließ.

    Noch am Tag zuvor hatten 160 Beamte ein großes Gebiet in der Umgebung des Tatortes nach der Tatwaffe und dem bis dahin verschwundenen Handy des Toten durchsucht. „Die Beamten haben auch etwas gefunden“, bestätigt Oberstaatsanwalt Günter Möller am Montagmorgen in Lübeck.

    Der mutmaßliche Täter wird von einem Anwalt vertreten und sitzt derzeit in der JVA Lauerhof in Lübeck in Untersuchungshaft. jeb

    http://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Elitepolizisten-verhaften-mutmasslichen-Moerder-von-Massoud-A

  19. Unser Schulsystem und somit eine möglichst gute Bildung wurde doch schon damit in die Tonne getreten, daß wirklich aber auch jeder Depp aufs Gymnasium darf. Damit werden 2/3 mitgezogen, die eigentlich nie dahin gekommen wären. Die Mittelstandsmuttis sind natürlich total happy über ihre taffen Kids. Das schulische Ergebnis wird aber leider schlecht ausfallen. Und arbeiten gehen erscheint derzeit auch uncool. Somit haben wir im Endeffekt das exakte Gegenteil einer win-win Situation. Schlecht für die Gesellschaft.

  20. @ #20 terminator (17. Mrz 2014 10:24)

    Innigsten Dank, daß Sie mir gesagt haben, wie erleuchtet Sie und ihre Freundin sind!

  21. Es ist schon knapp 30 Jahre her, da gab es in der Grundschulklasse meines Sohnes einen gehbehinderten Schüler. Als die Klasse auf Klassenfahrt ging, mussten mein Sohn und sein Freund sich fast ausschließlich um diesen behinderten Klassenkameraden kümmern und waren so ziemlich benachteiligt bei sämtlichen Unternehmungen der Klasse. Am Ende des Schuljahres wurde die ganze Klasse geehrt dafür, aber mein Sohn und dessen Freund fanden kaum eine Anerkennung dafür.
    Das war noch mal wie eine Ohrfeige für ihr soziales Engagement.

  22. Eine meiner Bekannten hat derzeit ein behindertes Enkelkind in einer Grundschule in RPL. Dieses Kind wird den ganzen Tag lang auch in der Schule von einer Extra-Person betreut, die vom Staat bezahlt wird. Unglaublich, was wir alles bezahlen müssen.

  23. @ #22 Babieca (17. Mrz 2014 10:46)

    Zitat: „“#20 terminator (17. Mrz 2014 10:24) Danke.““

    Gibt es eigentlich unter den politisch Inkorrekten erleuchtete KönigeInnen, die sich ständig gegenseitig beweihräuchern und denen man die Füße küssen muß???

  24. #27 menschenfreund 10 (17. Mrz 2014 12:38)
    Eine meiner Bekannten hat derzeit ein behindertes Enkelkind in einer Grundschule in RPL. Dieses Kind wird den ganzen Tag lang auch in der Schule von einer Extra-Person betreut, …

    Hat mal jemand diese Kinder gefragt, was sie gut fänden? Sie bekommen täglich/stündlich vor Augen geführt, dass sie anders sind, dass wegen ihnen eine Extrawurst gebraten wird… und sitzen neben denen, die richtig toll sind und so viele Sachen können.
    In einer speziellen Schule, wo dann die ungleichen die gleichen untereinander sind, scheint mir zufriedenes Leben eher möglich.
    Komisch

  25. #28 Maria-Bernhardine

    Immer schön locker bleiben!

    Babieca ist ein „Füllhorn“ an Informationen,
    ein Grund für mich, PI aufzusuchen!

    Barbieca hat es gar nicht nötig, dass man ihr
    die Füße küßt!

    Also, keinen Zickenkrieg, dafür haben wir keine
    Zeit, es gibt Wichtigeres!

  26. #28 Maria-Bernhardine (17. Mrz 2014 12:39)
    @ #22 Babieca (17. Mrz 2014 10:46)

    Zitat: “”#20 terminator (17. Mrz 2014 10:24) Danke.”“
    Gibt es eigentlich unter den politisch Inkorrekten erleuchtete KönigeInnen, die sich ständig gegenseitig beweihräuchern und denen man die Füße küssen muß???

    Denk dir nichts bei, Maria-Bernhardine.
    Es gibt sie aber schon, die sachlichen Leute hier, die gute Argumente gut rüberbringen. Die, an deren Texte man irgendwie immer hängen bleibt. Oder die, die Links oder Zitate und gute Quellen zitieren und nie pauschal urteilen. Und auch bei höchster Wut nicht ganz den Verstand verlieren. Glaubwürdig, freundlich, nicht zu vertratscht.

    und dazu gehört hängt Babieca nun mal !!!!

    (nee, Babieca, nicht übermütig werden 😉

  27. #29 Miss (17. Mrz 2014 13:06)
    Alle meine Rückfragen zu der ständigen Betreuung dieses Enkelkindes wurden nur damit beantwortet, dass dieses Kind sich sehr gut entwickelt.
    Naja, verständlich, dass die Oma ja auch nur auf solche Stimmen hört, die ihr dies immer wieder versichern. Und es interessiert die sehr resolute Oma, die wie eine Löwin für ihre Nachkommen kämpfen kann, nicht, wie die anderen Kinder und die Lehrkraft mit dem behinderten Enkelkind in ihrer Mitte zurechtkommen.

  28. #33menschenfreund 10

    richtig, nicht allein der einzelne zählt, selbst bei behinderten, den anderen ca. 25 Kindern gebührt die gleiche Aufmerksamkeit….
    2 Lehrer erklärten beruhigt: Das geht schief mit der Inklusive. Nur die Jahre bis man dies feststellt – die armen Kinder. 🙁
    In dem Sinne
    ich geb Nachhilfe 🙂 so wird ein Job ja wohl noch lange gebraucht werden 🙂

  29. @ #31 Miss (17. Mrz 2014 13:10)

    @ #30 Heimchen am Herd (17. Mrz 2014 13:08)

    Bis jetzt las ich Babiecas Kommentare ebenfalls immer gern, gerade auch wegen den vielen wichtigen Links.

    Hoffentlich steigt der Königin das nicht in den Kopf!

  30. #34 Miss (17. Mrz 2014 13:34)
    Nachhilfe ist ja auch so ein Thema, das mich wütend macht. Wieviel Geld geben die Leute aus für diese Institute! Dabei müsste die Schule alles Wissen genau so vermitteln, dass die Kinder keine Nachhilfe nötig haben.
    Ich wüsste gerne mal, wieviele Kinder sich tatsächlich mit einer Nachhilfe nachhaltig verbessern. Ich habe selbst auch mal kurz Vertretung gemacht in einem Nachhilfeinstitut. Das sollten sich mal die Eltern anschauen, wieviel Tohuwabohu da los ist. Schrecklich, wenn Kinder überhaupt keine Lust auf Lernen haben und dann auch noch in zusätzlichen Stunden zum Lernen gezwungen werden. Meine Meinung: Es geht dort bei der Nachhilfe nur noch um Geld.

  31. Hervorragende Analyse zum Niedergang des Bildungssystems. Unbedingt lesen!

    OT

    Hier ein guter Leserkommentar zu einen Ströbele-interview über die Lage im Göritzer Park:

    Hans-Christian Ströbele im Interview Drogenhandel und Flüchtlingscamp: „Das Bezirksamt hat nicht versagt“

    von elvira
    15.03.2014 22:10 Uhr

    Bein Oranienplatz kann ich die Argumentation
    von Herrn Ströbele durchaus teilen. Aber bei den Dealern im Park?
    Angenommen es gäbe einen Kontrollierten verkauf. Dann sind die Dealer aller Arbeitslos. Was machen die dann? Sie machen das Abitur nach, studieren Jura, werden erfolgreiche Anwälte …
    Eigentlich toll.
    Aber was ist wenn die in ihrem Job bleiben wollen? Anwalt, ganzen Tag im Büro oder vor Gericht, keine Sonne keine Natur.
    Auf jeden Fall sind die alten kunden weg. Dann werden halt andere Zielgruppen akquiriert. Leider bleiben dann nur noch die unter 18 jährigen.
    Also, nächste Forderung, auch für 14 jährige staatlich kontrolliert Cannabis. Ist ja auch im Grunde genommen harmlos.
    Was machen die armen Dealer, gehen zu ihrem Boss und der sagt, neues Produkt. Opium oder Heroin, Syntetisch Drogen, alles wo der Staat einem keine Konkurrenz macht.
    Einige werden jetzt schreiben, dass wenn Cannabis freigegeben ist, natürlich gegen die vorgegangen werden muss die es illegal an minderjährige verkaufen. Aber gegen den Drogenhandel vorgehen könnten wir auch jetzt schon?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/kreuz-und-quer/hans-christian-stroebele-im-interview-drogenhandel-und-fluechtlingscamp-das-bezirksamt-hat-nicht-versagt/9621918.html

  32. Inklusion ist erst dann geglückt, wenn ich auch einmal ein Koma-Patient die Schule besucht. Ob er überhaupt etwas mitbekommt, ist dann völlig wumpe.

  33. Mein Kind kommt nächstes Jahr in die Schule… Ich denke mit Schrecken daran. Gottlob haben wir hier vor Ort eine Förderschule für Lernschwache, so dass diese Kinder per se mal dorthin gehen. Die Schule will schließlich auch gefüllt werden.
    Das Problem hier werden die Migranten sein. Die kein Wort Deutsch können. Inklusive ihrer Eltern. Aber gefördert werden. Denn die ganzen Förderkräfte wollen ja auch versorgt werden. Das seh ich ja jetzt schon im Kindergarten! Und nach der Grunschule steht der absolute Horror ins Haus. Es gibt nur noch Realschulen und Gesamtschulen. Wobei die meisten Schulen ALLE Kinder gemeinsam unterrichten und erst im letzten Schuljahr getrennt. Wenn das Kind da nicht aufs Gymnasium kann, am Besten auf ein katholisches (denn da tummeln die Mullahs sich nicht), hat man gelitten.

  34. #11 terminator (17. Mrz 2014 09:42)

    #3 Antidote

    Für diesen Sachverhalt würde mich doch mal sehr ein Link interessieren.

    Titel: “Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule”
    Die Gewerkschaft unterstützt damit eine frühest mögliche “Sexualisierung” der Kinder und auf Seite 20 der Publikation findet sich “Der heterosexuelle Fragebogen” mit 12 Fragen an das Kind.
    • 1 Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?
    • 2 Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
    • 3 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
    • 4 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?
    • 5 Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
    • 6 Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
    • 7 Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?
    • 8 Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?
    • 9 Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?
    • 10 In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
    • 11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
    • 12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

    Der Direktlink zum PDF (ca. 4 MB):
    https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen_2013_web.pdf funktioniert leider nicht mehr. 🙄 Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband Baden-Württemberg eine so genannte “Handreichung für Lehrkräfte”, die man sich hier herunter laden kann:
    https://www.gew-bw.de/Publikationen_Frauen-_und_Antidiskriminierungspolitik.html

  35. Wenn es in einer Inklusionsklasse zu Differenzen kommt, tun mir die minderbemittelten Kinder, die den intelligenten Kindern hilflos ausgeliefert sind, schon jetzt leid. Das läuft dann nicht auf Augenhöhe ab.

  36. #11 terminator

    Es gibt nicht häufig Meldungen, bei denen auch mir noch „die Kinnlade herunterfällt“, aber zuletzt war es wieder einmal soweit. Es geht hierbei um den „Genderwahn“ und die Erziehung unserer Kinder. Wenn man die folgenden Fragen an Kinder liest, denkt man zunächst, es sei eine Satire:

    …..

    •11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst.

    Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

    •12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

    Wenn man schaut, wo es herkommt, verschlägt es einem den Atem. Es kommt von der Lehrergewerkschaft „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – GEW“ und:

    die meinen das bitter ernst!

    In Baden-Würtemberg wird gerade in einem Bildungsplan für 2015 die Themen sexuelle Orientierung, sexuelle Vielfalt und Gender fächerübergreifend! auf den Unterrichtsplan gesetzt. Dafür möchte man den Biologieunterricht abschaffen.

    Der Link der Gewerkschaft funktionierte noch bis Freitagnachmittag, dann hatte man scheinbar dieses unsägliche Papier von der Webseite der Gewerkschaft entfernt. Natürlich ist die o.g. Frageliste für normal denkende Menschen (die dabei keinesfalls etwas gegen homosexuelle Menschen haben müssen, ich denke sogar, die meisten homosexuellen Menschen sind über ein derartiges Pamphlet genauso entsetzt) so unglaublich, dass sie anzweifeln, dass sie tatsächlich von der GEW kommt.

    Wenn diese Herrschaften von der GEW aber meinen, sie könnten durch das Herunternehmen der Datei alles ungeschehen machen, dann habe ich eine schlechte Nachricht für sie:

    Das Internet vergisst nichts !
    ….
    Auf Seite 20 finden Sie die o.g. Fragen.

    Also jeder, der sich noch überzeugen möchte, dass wir hier nicht über ein Gerücht reden, kann das dort tun. Es wird Zeit, dass die normal denkenden Menschen beginnen, diesen scheinbar nicht mehr ganz normal denkenden Menschen die Grenzen aufzuzeigen. Was hier mit dem verletzlichsten Teil unserer Gesellschaft, unseren Kindern gemacht werden soll, ist unglaublich.

    Das geht weit darüber hinaus, den Kindern beizubringen, dass homosexuelle Menschen nicht schlechter sind, als andere. Hier wird gezielt versucht, Gehirnwäsche zu betreiben. Ob das dazu dient, die klassische Familie zu zerstören, nur eine unglaublich Volkswut zu erzeugen oder auch beides, ist eigentlich egal. Im Interesse der geistigen Gesundheit unserer Kinder muss derartigen Auswüchsen Einhalt geboten werden.

    Mit der Ausrede, dieses Papier hätte es nie gegeben, kommen diese Herrschaften jedenfalls nicht mehr durch.

    Voila, und hier ist der Link:

    https://web.archive.org/web/20120620021301/http://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf

    Bitte direkt in den Browser kopieren.

  37. Terminator

    Ich habe PI gerade das PDF gemailt. Die können das Online lesen.

    So kann die GEW das Dokument nicht mehr verschweigen. Es existiert!

    Das sind IRRE!

    Die müssen alle aus dem Schuldienst entfernt werden. Sofort und ohne jede weitere Bezüge.

  38. All die
    progressiven
    links-inspirierten
    Schulreformen zielen in
    erster Linie auf den deutschen
    Mittelstand, um ihn nachhaltig zu
    schwächen und in Abhängigkeit
    zu bringen – den Mittelstand
    also wie das ganze Land
    NWO-konform zu
    verdünnen.

  39. Huch! Was war denn hier im Strang kurzfristig los? Ich dachte, in Deutschland sei die Monarchie abgeschafft?

    😉

  40. #36 menschenfreund 10

    Nachhilfe ist wie vieles fraglich. Wie viele Berufe, da gäbe es kein Anfang und kein Ende. Wenn es aber Kinder sind, die einen mögen, gar auf einen bauen, die Ruhe ohne Ablenkung mögen….
    Dann passt das schon mal. Ich mache das allein mit ihnen, bei mir zu Hause, drum nicht ganz so teuer. Und wenn es sich als gut und besser rumspricht – tja, was kann ich dafür 😉
    Bei der Schülerhilfe ist dagegen Kampfstimmung.

  41. #35Maria Bernhardine

    ich denke das Babienca der Name eines Hengstes ist – wohl keine Königin ….
    OH! Obwohl Frau König, bei dem Geschlecht wollen wir uns mal nicht festlegen, wie sich der Hengst in seiner Seele so gefühlt hat.

  42. #50 Miss (17. Mrz 2014 18:36)

    „ich denke das Babienca der Name eines Hengstes ist “

    Bist Du sicher? Für mich hört es sich mehr
    nach einer Stute an. 😉

  43. #51 Heimchen am Herd (17. Mrz 2014 19:25)
    #50 Miss (17. Mrz 2014 18:36)

    Und Heimchen am Herd hört sich nach Hausfrau an.

    Und Miss hört sich nach unverheiratet an.

    Und Babienca gibt es hier gar nicht.

  44. aus Wikipedia:

    Babieca (natürlich ohne N – ich leide an der Rechtschreibselbstkontrolle und manchmal Selbstverbesserung.
    …Sein treuer Hengst Babieca (der Legende nach ein Prototyp des weißen Andalusiers ) trug den Toten mit dem Schwert in der Hand ins …

    und Miss ist nicht unverheiratet. Alter vertrautet Nick aus alten Tagen
    Heimchen am Herd liegt nahe – und vermutlich gern auch humorvoll zu sich selbst? 😉

    Gute Nacht

  45. #12 Um diesen ganzen Unsinn zu verdecken, wird es in Hamburg, Bremen und Berlin demnächst keine Zensuren mehr geben und sitzenbleiben soll auch keiner mehr. Alle werden das Abitur machen und die weiteren Ausbildungsstätten werden darauf aufbauen können. Dann wird es auch keinen Unterschied mehr zwischen Ost-Anatoliern und Einheimischen geben. Alle werden gleich gut sein und damit auch befähigt wie die berufslosen Studienabbrecher_innen Claudia Roth, Volker Beck, Göring-Eckardt, die es immerhin nicht nur in den Bundestag gebracht haben, sondern auch zu Vizepräsidentinnen eines Parlaments, das eigentlich das Volk vertreten soll. Monatliche Einkünfte 9.000 Euro plus sonstige Vergünstigungen.

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