mrhs-2Der bis 30. November amtierende EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy (Foto 2.v.l.) war im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erstaunlich ehrlich: „Die großen Entscheidungen“ bei der EU würden „nicht nur im Parlament“ fallen, sondern „auch woanders“. Und zwar „im Europäischen Rat, unter den Staats- und Regierungschefs“. Dort würde „wirklich entschieden“. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten halten aufgrund dieses offenherzigen Geständnisses die EU-Wahl eigentlich für überflüssig.

(Von Michael Stürzenberger)

Van Rompuy stellte auch klar, was bei Personalentscheidungen eine Rolle spiele, beispielsweise das „ausgeglichene Verhältnis zwischen Männern und Frauen“, das man bei der EU wolle. Man achtet bei der EU wohl mehr auf Quote als auf Qualität. Es gibt noch mehr spannende Details in seinen Äußerungen:

„Ich bin kein begeisterter Anhänger dieser Idee mit den Spitzenkandidaten. Das wird, vorsichtig gesagt, das Verhalten der Wähler nicht groß beeinflussen. Der Wahlausgang hängt von vielen anderen Faktoren ab, von nationalen Sensibilitäten, die nichts mit Europa oder Spitzenkandidaten zu tun haben.“

„Der Lissabon-Vertrag sieht vor zu verhandeln. Der Europäische Rat wird also jemanden bestimmen, der mit dem Parlament redet. Dann werde ich mit den, sagen wir mal, Wünschen des Parlamentes konfrontiert. Der Vertrag schreibt allerdings vor, dass ich zwei Mehrheiten brauche. Eine Mehrheit im Parlament. Und, ganz wichtig, der Rat wird einen Vorschlag machen.“

„Es ist vollkommen egal, ob der Kandidat ein Deutscher ist. Es stellen sich ganz andere Fragen, etwa: Kann ein Politiker aus dem Süden Kommissionschef werden? Oder aus einem Land, das den Euro-Rettungsschirm gerade verlassen hat? Kann es ein Kandidat aus einem Nicht-Euro-Land sein? Und vergessen Sie nicht, dass wir ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen wollen.“

„Europa ist anders. Sie haben 28 Hauptstädte. Manche sind wichtiger als andere. Und Sie haben die europäischen Institutionen. Und wir hängen ab von den Finanzmärkten. Am Anfang der Krise hatten wir oft den Eindruck, die Märkte seien mit in dem Raum gewesen, in dem wir Beschlüsse gefasst haben…“

Wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten diese Aussagen bewerten, ist hier zu lesen.

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51 KOMMENTARE

  1. Wo „E.T.“ Recht hat hat er Recht. Entschieden wird im inoffiziellen „Trilog“ – Gremium in engster Kooperation mit den Verbrecherbanken.

    Wehe wenn ein Martin Schulz Kommissionspräsident wird. Er hat gute Chancen die deutsche # 1 zu werden denn den niedersächsischen Wahlverlierer der CDU, Mc Allister kennt außerhalb Niedersachsens nun wirklich keiner.

    Gestern bei „Kontraste“ : Deutsche EU – Parlamentarier fliegen ( richtig gelesen : Fliegen ) Business – Class von Frankfurt/M. die 200 km nach Offenburg. Von dort geht es mit dem EU – Shuttle weiter die paar Kilometer bis Strassburg. Der Mittelsitz in der Reihe bleibt frei…

    Dieses elende Pack !

  2. “Die großen Entscheidungen” bei der EU würden “nicht nur im Parlament” fallen, sondern “auch woanders”. Und zwar “im Europäischen Rat, unter den Staats- und Regierungschefs”. Dort würde “wirklich entschieden”.
    —————————————

    Das russiche Wort für „RAT“ ist ja bekanntlich „SOWIET“! Erinnert uns das an etwas?

  3. Wenn diese Spacken keiner mehr wählt, oder deren Parteien, wie sähe es dann aus ? Wird Zeit, daß die Eurokritiker in Europa das Heft in die Hand bekommen !

  4. Die GESAMTE europäische Politik ist getürkt.
    Wir können wählen wen wir wollen. DIE entscheiden wer regiert.

    Und genauso sieht es mit ALLEN andeten Wahlen in Deutschland aus.

    Alles nur getürkt. Kann ja eh niemand das Gegenteil beweisen.

    Eine Regierung welche seit 30 Jahren regiert wird man niemals mit demokratischen Mitteln wieder los.

    Wer das glaubt, kann nicht ganz dicht sein.

  5. Die letzten Worte aus dem Artikel bleiben hängen, wenn ich an die EU denke:

    Tränen. Vorhang. Aquavit

    So isses 🙁

  6. Honigtopf oder Systemalternative?

    1. Der Vorsitzende der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD), Bernd Lucke, hat seine Bereitschaft zu Koalitionsgesprächen mit der CDU nach den Landtagswahlen im Osten im Herbst dieses Jahres erklärt. „Der AfD ist es nicht daran gelegen, Fundamentalopposition zu betreiben, sondern an der Lösung der grundlegenden politischen Probleme auf allen Ebenen konstruktiv mitzuarbeiten“, sagte Lucke der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (25.4.2014).

    2. Wenn Deutschland ein besetztes Land ist – wie kann es dann in einem besetzten Land FREIE Wahlen geben?

    Die Kernfrage, die Du Dir selbst zunächst beantworten mußt, ist: willst Du eine Symptom- oder Ursachen-Therapie?

    Wenn Du eine system-immanente Lösung willst, machst Du mit bei ständig neu vorgestellten Angeboten wie Piraten, AfD usw.

    Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…:
    Das Buch! „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“
    http://www.gehirnwaesche.info

  7. Na, dann sind wir ja alle beruhigt. Dann müssen wir ja auch gar nicht irgendeinen von der CDU oder der SPD oder den Grünen oder den Linken wählen am 25.5.2014

    Dann seid Ihr uns ja gar nicht böse, wenn wir lieber die Republikaner wählen. Weil: Die haben da ja ex nix zu melden, da van Rompoy und sein Merkelbazillus ganz woanders alles Wichtige entscheiden.

    Ihr nehmt meine vorangegangenen Sätze ernst? Selbst Schuld. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass denen in Brüssel und Berlin sehr bald das Lachen vergehen wird.

    Sie können noch so vielen Autoren kreativ eine Nazikappe aufsetzen, nur weil sie Deutschland von Sinnen oder den Islam faschistisch wähnen.

    Sie können noch so vielen Demonstranten auf Montagsdemos das Nazi-Kreuz andichten.

    Der Bürger ist aufgewacht und wir schrauben daran, dass schon in wenigen Jahren die Parlamente in ihrer Macht beschränkt werden. Damit es nicht mehr heißt:
    „Die Lobbythek mit Schon Ver“pützt“ ist eröffnet, jeder Parteidepp der Etablierten möge sich bedienen nach Herzenslust.

    Wir werden Euch in die Suppe spucken, damit sie mehr Aroma erhält.

    Wir werden kämpfen für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild.

    DIE REPUBLIKANER
    DIE FREIHEIT

    zwei Parteien, die sich nicht wie die AfD im Winde verbiegen wie ein hohler Bambus, sondern die fest verwurzelt an ihrer Meinung festhalten wie eine Eiche !!!

    Liebe Grüße zum Wochenende

    Ferdinand Gerlach

    DIE FREIHEIT NRW

  8. Nicht nur bei der EU wird woanders entschieden sondern eigentlich in den kleinsten Kommunen .

    …wie man z.B. in München gut sehen konnte.
    Da haben die Bürger, anstatt die Freiheit, einen Bürgermeister aus Katar gewählt.
    Der entscheidet jetzt. Und hat praktischerweise nicht nur den Stachus, sondern gleich noch den danebenliegenden Justizpalast mit dazu gekauft.

  9. Die EU-Wahl ist auch überflüssig. Nur diesmal nicht, diesmal könnte sie zu einem Votum des Volkes gegen die EU werden.

  10. OT: Werbung auf der PI-Seite

    Das wird ja immer besser! Jetzt läuft da schon Werbung von einem Türkischen Telefonanbieter. Zufall?

  11. Das ganze Brüsselpack mitsamt ihres Bürokratiemonsters zum Teufel, je eher, desto besser!

  12. …bei der EU würden “nicht nur im Parlament” fallen, sondern “auch woanders”. Und zwar “im Europäischen Rat, unter den Staats- und Regierungschefs”
    —–

    Und auch das ist nur die halbe Wahrheit: In Wirklichkeit fallen die Entscheidungen und wird die Politik vorgegeben von der Hochfinanz, den Geldmonopolisten von Wall Street und ‚City of London‘. Feuerleitstelle und Befehlszentrale ist dann das Oval-Office in Washington D.C.

    Die EUdSSR ist eine Kreation der amerikanischen ‚Eliten‘ und der CIA

    Noch vor 10 Jahren griff die Vernebelungstaktik- „WIR brauchen die EUdSSR“!

    Es hieß, die EU wolle aus Europa eine Zitadelle machen für den Kampf mit den USA und Japan auf Biegen und Brechen. Heute ergibt sich durch die Öffnung der US-Archive eine völlig neue Sicht.

    Jetzt sieht das Bild so aus: Die EU ist eine Kreation der USA. Die Vereinigten Staaten haben massiven Druck ausgeübt, um Europa zur Integration zu zwingen. EUdSSR plus Nato sind der verlängerte Arm des ango-amerkansichen Imperiums, wobei den Anglos nur der Junior-Part zukommt.

    Die Idee von Europa als dritter Kraft zwischen den USA und der Sowjetunion, aber im Schlepptau Amerikas, quasi als “Juniorpartner der USA für das globale Kräftemessen” , stammt von General Eisenhower (1890-1969). Der Republikaner Dwight David Eisenhower war 1945 Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa, 1950 bis 52 NATO-Oberkommandierender und 1953 bis 61 US-Präsident.

    Eisenhower und seine Nachfolger haben diese Idee mit Hilfe einiger Freunde in Europa durchgesetzt. Oder wie es Beate Neuss in ihrer Habilitationsschrift “Geburtshelfer Europas” etwas verschämt ausdrückt:

    “Am Anfang des Weges zu einer Europäischen Union standen die Vereinigten Staaten von Amerika.”

    Was waren die Gründe für das Powerplay der USA in Europa?

    Die USA waren die eigentlichen Gewinner des Weltkriegs. Die Europäer, auch England und Frankreich, hatten sich gegenseitig zerfleischt. So konnten sich die USA als “Ordnungsmacht” etablieren und ihre “neue Weltordnung” durchsetzen. Eine eigenständige Rolle war für Kontinental- Europa nicht vorgesehen. Washingtons Europapolitik ist bis heute gleichgeblieben.

    Warum waren die USA an der Etablierung eines europäischen Zusammenschlusses nach 1945 so interessiert? Sie wollten vor allem drei Ziele erreichen:

    – Den Aufbau eines europäischen Blocks gegen die Sowjetunion

    – Die Eingliederung des wieder aufstrebenden Deutschlands in diesen Block mit dem Hintergedanken, dass es nie wieder so dominant werden dürfe wie vor dem Krieg und

    – Die Etablierung eines profitablen Absatzmarktes mit der Chance für Direktinvestitionen

    Die Haupthebel zur Durchsetzung der Machtpolitik der USA gegenüber Europa waren die Finanz-, die Energie- und die Sicherheitspolitik. Die eingesetzten Mittel lassen sich unter Erpressung und Manipulation einordnen:

    – Koppelung der Finanzhilfe an die Europäische Integration

    – Einsatz von Kristallisationspunkten für die europäische Integration

    – Massiver Lobbyismus

    Die Koppelung der Finanzhilfe an die Europäische Integration ist untrennbar verbunden mit dem Namen ihres Dirigenten George Catlett Marshall (1880-1959). Er war 1939 bis 45 Generalstabschef der US-Streitkräfte, 1947 bis 49 US-Außenminister und 1951/52 Verteidigungsminister.

    1953 erhielt Marshall zusammen mit Albert Schweitzer den Friedensnobelpreis. Er war hochrangiger Freimaurer wie Winston Churchill (1940-45 und 1951-55 britischer Premierminister) und Harry Truman (1945-53 US-Präsident).

    Der nach Marshall genannte Plan verlangte ausdrücklich eine europäische “enonomic federation”, eine Wirtschaftsgemeinschaft, als Basis für finanzielle US-Hilfe und er forderte den Ersatz des alten europäischen Systems souveräner Staaten durch Vereinigte Staaten von Europa nach US-Muster.

    Marshalls Instrument sind die ERP-Mittel (ERP = European Recovery Program = Europäisches Wiederaufbau-Programm). In den Jahren 1948–51 waren ERP-Mittel von 20 Milliarden Dollar vorgesehen. Eine ernorme Summe. Sie wurde in jährlichen Raten ausgezahlt und Verweigerung der nächsten Rate angedroht, wenn die Europäer nicht spuren wollten.

  13. OT, aber lustig:

    Antifa-Gewalttäter greift AfD´ler an und heult dann rum, dass man sich dagegen wehrt:

    hXXp://www.ruhrbarone.de/afd-kandidat-zieht-schusswaffe

  14. Warum soll es in der EU anders sein als in Deutschland. Der treusorgende Familen-Bayer Seehofer hat es doch deutlich bei Sytem-Pelzig-hält-sich gesagt:

    „Die, die in Deutschland entscheiden sind nicht gewählt. Und die, die gewählt sind haben nichts zu entscheiden.“,

    Und stille war der Pelzig, ganz stille.

  15. Tja, so sieht’s aus. Man kann fast nur noch hoffen, dass es zu einem WK III kommt und China gewinnt. Wäre hier dann zwar nicht demokratischer (auch nicht weniger demokratisch), aber die Islamisierung wäre zumindest kein Thema mehr.

  16. „Europa ist anders. Sie haben 28 Hauptstädte.“

    Nee, Rumpel. Europa hat so einige Hauptstädte mehr. Was allenfalls 28 Hauptstädte hat, ist nur die EU.

    Fuck the EU!

  17. Es wäre trotzdem ein wichtiges Signal, wenn bei den Europawahlen der Wind aus einer anderen Richtung bläst.

  18. Wo gibt es diese Form der „Demokratie“ noch?

    In DIKTATUREN. Auch hier wird öffentlich von „freien und geheimen Wahlen“ gesprochen.

    Aber eins weis man bei einer Diktatur: wer sein Anführer ist.

    Bei „der EU“ können sich die Entscheider hinter einer unsichtbaren Macht verstecken, die idiotischsten Gesetze anordnen und keiner weis wer es war.

    Die Phrase „die EU“ in den Medien bedeutet nichts anders als das große Unbekannte, das IMMER Recht hat.

    Sehr sehr wenige echte Demokraten trauen sich noch dieser „EU“ zu widersprechen. ES IST DEFAKTO EINE DIKTATUR.

    DIE RECHNUNG FÜR ALLE DIE WEITER GEGENÜBER DIESEM GROßEN UNBEKANNTEN SCHWEIGEN WIRD DEFINITIV AUSGESTELLT WERDEN!!!

  19. #26 RDX (25. Apr 2014 13:45)

    Da sind keine Demokraten im EU-Parlament, die koten auf Signale.

  20. #17 WutImBauch

    Auch die ANTIFA und ihre Genossen werden erkennen müssen, dass sie, wenn sie Gewalt anwenden, nicht auf Dauer angstfrei leben können.

    Sie werden, wenn sie so weitermachen, von jagenden zu gejagten Gesoxe in ihren Volxküchen werden und gleiches gilt für den Verspäteten Delay und den Alpenjodler Mittermeier.

    Sie haben als linke Volltrottel kein Recht auf Erden das Grundgesetz und den demokratischen Rechtsstaat zu zerlegen.

    Die AfDler vor Ort handeln richtig, wenn sie sich im Rahmen der Notwehr verteidigen.

  21. Ich sehe das auch so : Das EU – Parlament bewirkt nichts, gar nichts.
    Aber wenn ich schon wählen muss dann wenigstens eine halbwegs-kritische EU – Partei in der Hoffnung, daß unsere Freunde in Frankreich, den Niederlanden, Dänemark, Österreich usw. es ebenso machen.

    Dies wäre wenigstens ein Fanal gegenüber gar nichts tun. Wenn es die Konservativen schaffen sollten bei einer geringen allgemeinen Wahlbeteiligung ( Desinteresse, Hass auf die EU, schönes Wetter draußen ) relativ viele Stimmen zu mobilisieren wäre schon ein wenig gewonnen.

    Dies gilt umso mehr wenn uns die EU in einen Krieg gegen Russland mit reinzieht so wie es zur Stunde aussieht, den die Bevölkerung nicht will aber offensichtlich die EU und breite Teile der Systemparteien und die verdammten NGO’s wie die „Konrad-Adenauer-Stiftung“ ( Maidan ) ebenso.

  22. Verwaltungsrichter: Kein Gesichtsschleier auf der Schulbank

    Eine muslimische Schülerin darf im Unterricht an einer bayerischen Schule keinen Gesichtsschleier tragen. Dieses Verbot schränke das Recht auf freie Religionsausübung nicht in unzulässiger Weise ein, entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in einem am Freitag veröffentlichten Beschluss (22.4.2014, Az. 7 CS 13.2592). Das Hauptargument der Richter: Der Gesichtsschleier, der nur die Augen freilässt, behindere die ständige – auch nonverbale – Kommunikation im Unterricht zwischen Lehrer und Schülern.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/der-deutschland-ticker-zahlreiche-motorrad-unfaelle-drei-biker-tot_id_3789431.html

  23. EU, man kann mit Fug und Recht von einem Feudalsystem sprechen, das auf Ausbeutung gegründet ist.
    Die Massen sind ja nicht mal mehr in der Lage das zuerkennen
    Geschweige es zu Ändern.
    Frage:
    Was ist nach dem 24.5.2014 anders als vor dem Datum?
    Antwort: N I C H T S
    Ich wünsche allen weiterhin bei Ihrer Kernkompetenz,
    Brückentage zu Planen, viel Freude und natürlich, ein erfülltes Single Leben!

  24. @34 Mautpreller

    Korrekt! Bei der EU, wie der gesamten Globalisierung handelt es sich um neo-aristokratische Ansätze („Feudalherrschaft durch Adlige“), wobei man hier Blut-, Hirn- und globalen Geldadel in Zusammenhang bringen muß.

    Als Einstieg der „steilen These“ braucht man sich nur die „EU-Außenbeauftragte“ Ashton genauer anzusehen. Richtig heißt die Dame Catherine Margaret Ashton, Baroness Ashton of Upholland. Wie man sogar bei Wikipedia nachlesen (die Wahrheit liegt vor einem wie in einem offenen Buch), wurde diese Adlige NIEMALS, JEMALS durch eine demokratische Wahl in irgendeines ihrer Ämter gehoben. Sie wurde vom EU-Rat in dieses EU-Außenamt „eingesetzt“.

    Jetzt ist sie auch ganz zufällig Teilnehmerin des „Privy Council“ („Her Majesty’s Most Honourable Privy Council, Geheimer Kronrat, ein politisches Beratungsgremium des britischen Monarchen.

    Da wird geheim getagt.

    Ich meine wer die ebenfalls und selbstverständlich öffentlich gemachten Abläufe innerhalb des „eingesetzten“ ESM-Rates kennt, braucht sich nicht wunder es hätte niemand etwas gesagt…

    http://www.welt.de/finanzen/article106142019/ESM-kann-gegen-deutsche-Stimme-Geld-abrufen.html

    Wenn der Rettungsschirm installiert ist, darf er über den Gouverneursrat Zugriff auf die deutschen Staatsfinanzen nehmen. Er steht außerhalb demokratischer Kontrolle.

    Zudem kennt der ESM-Fonds keine Veröffentlichungspflichten wie etwa bei der Europäischen Zentralbank (EZB), er kann daher in GEHEIMRUNDEN Entscheidungen treffen.

    Wer da noch an freie und demokratische Wahlen und Verhältnisse glaubt…

    Die Adelsspur zieht sich übrigens kreuz und quer durch die GEHEIM TAGENDEN EU-Gremien, die muß man nur mit Geduld verfolgen.

  25. Egal wo entschieden wird, – die Dortmund freuen sich alle wie blöd , endlich wieder so zu wählen, wie auch schon vor 10.., und vor 20.. , vor 30.., 40 ….50 Jahren.
    Jetzt wird alles noch schöner, weil die Dortmundern nun auch noch echte Freunde in der EU haben, die, wie immer, so viel Loyalität an der Wahlurne belohnen.

  26. Die EU, die wiederauferstandene Sowjet-Union lebt…und wie…

    …“Was die Überläufer berichteten und bis heute in den Massenmedien totgeschwiegen wird, ist, dass das Ziel von Gorbatschows „Perestroika“ ein ganz anderes ist, als uns erzählt wird.

    Da Golyzin kein Gehör fand, berichtete er in zwei Büchern („New lies for old“, 1984, „The Perestroika Deception“, 1995), die vor allem aus seinen Memoranden an die CIA bestehen, worum es geht. Die Perestroika hat das Ziel, den Kommunismus zunächst in ganz Europa und dann weltweit zu verbreiten. Golizyn sagte den Zusammenbruch des Warschauer Paktes und den Fall der Mauer bereits 1984 voraus.

    Den Beweis für die Richtigkeit von Golyzins Thesen, dessen Vorhersagen laut einer Untersuchung des US-Historikers Mark Rebling zu 94% eingetreten sind, liefert Gorbatschow selbst. In seinem Buch „Umgestaltung und neues Denken fu?r unser Land und fu?r die ganze Welt“ von 1987 schreibt er:

    „Das Wesen der Perestroika liegt ja gerade darin, dass in ihr Sozialismus und Demokratie zu einer Einheit verschmelzen, dass sie die Lenin’sche Konzeption zum Aufbau des Sozialismus in Theorie und Praxis wieder voll zum Tragen bringt… Die Perestroika ist ein revolutiona?rer Prozess, denn es handelt sich um einen Sprung nach vorn in der Entwicklung des Sozialismus, bei der Durchsetzung seiner Wesensmerkmale … Vom Erfolg der Perestroika ha?ngt das Schicksal des Sozialismus, ha?ngt das Schicksal der Welt ab.“

    Den Grund für die Strategieänderung beschreibt der Sowjetische Dissident und Gulagüberlebende Wladimir Bukowski in seinem Buch „EUSSR: The soviet Roots of European Integration“, das er zusammen mit dem Historiker Pavel Stroilov verfasst hat.

    Die Autoren hatten Zugang zu Moskauer Geheimarchiven und dem Archiv der Gorbatschow Stiftung. Bukowski hat den Begriff „EUDSSR“ für die Europäische Union geprägt, die nach seiner Analyse nach dem Vorbild der Sowjetunion aufgebaut wurde. Dort hiessen beispielsweise bis 1946 die Regierungsmitglieder Volkskommissare.

    Bukowski/Stroilov schreiben:

    In der Tat, wu?rde man versuchen, Sozialismus nur in einem einzelnen Land einzufu?hren, wa?re man mit einer sehr unangenehmen Wahl konfrontiert. Wenn man dabei bleibt, den Sozialismus aufzubauen, verliert man Wettbewerbsfa?higkeit. Wenn man sich um Wettbewerbsfa?higkeit ku?mmert, hat man keinen Sozialismus. Man kann diese beiden Dinge nicht kombinieren, selbst eine bewaffnete Absperrkette entlang der Grenzen oder andere Spielarten des eisernen Vorhangs helfen nichts. Die einzige Lo?sung ist, den Wettbewerbern ebenfalls Sozialismus aufzuzwingen.

    Genau das hatte bereits Lenin erkannt, dessen Strategien nach Stalins Tod wieder aufgegriffen wurden. Ihm wird dieses Zitat zugeschrieben:

    „Der Weg, die Bourgeoisie (Mittelstand) zu vernichten, ist, sie zwischen den Mu?hlsteinen von Besteuerung und Inflation zu zermahlen.“

    Dtutscher Mittelstand bis 2020 abgebaut:

    http://www.nachrichtenspiegel.de/2011/10/17/eilmeldung-deutscher-mittelstand-bis-2020-abgebaut-widerstand-zwecklos/

    Genau aus diesem Grund findet sich die Forderung nach einer progressiven Besteuerung und einem staatlichen Notenbankmonopol schon im kommunistischen Manifest. Dabei ist es unwichtig, ob die Zentralbank selbst privat ist wie die Federal Reserve. Entscheidend ist, dass der Staat einer Institution das Monopol auf die Herstellung von Geld übertragen hat.“ –

    See more at: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/geopolitik/europa/die-vereinigten-staaten-von-europa#sthash.FgVi3he5.dpuf

    Diesen Artikel sollte jeder lesen!

  27. Nicht ganz OT.

    Nun hört und staunt!
    Neben Bankenunion, Schuldenunion, Niedriglohnunion, Zigeunerversorgungsunion usw. soll noch ENERGIEUNION geben.
    Also Deutschland soll noch die Energieversorgung Polens übernehmen.

    Die Frechheit der europäischen Freunde kennt wahrlich keine Grenzen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ukraine-krise-tusk-wirbt-bei-merkel-fuer-energieunion-12909791.html

    Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk wird an diesem Mittwochvormittag in Berlin von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Kanzleramt empfangen. Bei dem Treffen soll es vor allem um die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine-Krise und um Fragen der Energiesicherheit gehen. Tusk ist Fürsprecher einer europäischen Energieunion, mit der die Abhängigkeit von Zulieferern wie Russland verringert werden soll.

  28. Ich sag’s gleich vorweg: Der ‚Nachtschichtler‘ wird nicht lang auf sich warten lassen, sein ‚Team‘ brütet bestimmt den nächsten Sermon bereits aus! & Ich kann es garnicht oft genug posten.

    % % %*** – Euro-Vison-Alarm – *** % % % – in Kürze!
    & Der erstarrt erhobene Zeigefinger! – kommt bestimmt!!!

    An alle Neuen hier: Ich muß das leider immer wieder tun!
    Dieser “Euro-Vison” ist ein rabulistischer Euro- und Europa- respective EU-Propagandist!

    Er/sie nimmt das Recht zur freien Meinungsäußerung hier wahr und rührt – gern auch nachts in der Hoffnung, sie gehen in der Masse unter und werden nicht so gekontert – die EU-Trommel(EUle) und läßt eine Propaganda-Show vom Stapel, die perfide darauf abzielt, immer wieder von der NWO abzuleken.

    Es handelt sich um einen sog. Stör-Kommentator, der sehr wohl in geschliffener hochakademischer Sprache daherkommt, jedoch im Kern die Lügenpropaganda der EUDSSR betreibt und in immer wiederkehrenden Abständen hier seinen Hirn-Wasch-Sermon verklappt.

    Euro-Vison betreibt beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes! Ein kleines Team gut bezahlter Nebelkerzenwickler aus dem Stuhlkreis-XXL der Möchteger-Eliten.

    DIE sind nix anderes als Bewahrer der Zerstörung!

  29. OT

    München:

    Schülerin darf nicht mit Schleier zum Unterricht

    Kann nicht sein. Das ist München. Erfahrungsgemäß müsste die muslimische Schülerin von der Schule den Gesichtsschleier in mindestens drei Ausfertigungen und handgewebt bezahlt bekommen. Die Münchner. Tanzen da plötzlich beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein paar Leute aus der Reihe?

  30. OT
    Weitere Bereicherung in Berlin-Kreuzberg

    http://www.focus.de/panorama/welt/toedlicher-kampf-in-kreuzberg-messerstreit-in-besetzter-schule-mann-stirbt-in-berlin_id_3799585.html

    In einer von Flüchtlingen und Roma besetzten Schule in Berlin ist ein Mann erstochen worden. Das Opfer war zuvor in einen Streit mit einer anderen Person geraten – nicht die erste Messerstecherei auf dem Gelände.

    Bei einem Streit auf dem Gelände einer von Flüchtlingen besetzten Berliner Schule ist am Freitag ein Mann erstochen worden. In der Nähe der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg wurde wenig später ein Tatverdächtiger festgenommen, wie Polizeisprecher Stefan Redlich sagte.

    Zu dem Streit kam es nach ersten Erkenntnissen kurz nach 12 Uhr. Der Angegriffene erlag noch am Tatort seinen Verletzungen.
    200 Flüchtlinge und Roma leben in der Schule

    Mordermittler eilten zum Tatort. In dem zur Schule gehörenden Flachbau sollten Spuren gesichert werden. Der Tatort wurde abgesperrt.

    Die Polizei war wegen Messerstechereien und Streits zuletzt wiederholt in die besetzte Schule gerufen worden. In der Schule leben rund 200 Flüchtlinge und Roma. Ihre Unterkünfte in der Ohlauer Straße waren wiederholt als unwürdig kritisiert worden. Ob Täter und Opfer dort wohnten, war zunächst unklar.

  31. Hoffentlich wird der rote Alki Martin Schulz kein EU-Kommissionspräsident
    °
    Im aktuellen EU-Wahlkampf gehen die beiden großen politischen Lager der Sozialdemokraten und Christdemokraten europaweit das erste Mal mit sogenannten „Spitzenkandidaten“ in die Wahl. Was dem Wähler da geboten wird, sollte einer näheren Analyse unterzogen werden. Während der schwarze Jean-Claude Juncker aus Luxemburg vor allem als Hasardeur in Sachen Euro-Rettung und Griechenlandhilfe aufgetreten ist, schillert der rote Martin Schulz durch eine „verhaltensauffällige“ Vergangenheit. Schulz kann als Jugendlicher und junger Erwachsener nicht nur auf eine gescheiterte Fußballerlaufbahn und eine abgebrochene Buchhändler-Lehre zurückblicken – er war auch pathologischer Alkoholiker.
    Medien schildern den derzeitigen EU-Parlamentspräsidenten als schweren Alkoholiker mit Selbstmordabsichten, der in letzter Sekunde ärztlich gerettet werden konnte. Dies sind jedenfalls nicht die besten Voraussetzungen für aktuelle und zukünftige politische Funktionen, die Schulz ausübt bzw. ausüben möchte.
    Ex-Alkoholismus kann Größenwahn und Machtmißbrauch unterstützen
    Mediziner sind sich darin einig, daß (Ex-)Alkoholismus und Größenwahn durchaus im Paarlauf auftreten können. Dies könnte theoretisch auch beim mutmaßlich zukünftigen EU-Kommissionspräsidenten Schulz wieder durchschlagen, wenn man bedenkt, daß dieser bereits in der Vergangenheit durch überschießende Reaktionen im politischen Diskurs aufgefallen ist.
    Daß Schulz ein gestörtes Verhältnis zur Selbstwahrnehmung in Sachen Macht hat, bewies er jüngst durch die Schaffung von Versorgungspositionen für seine engsten Mitarbeiter im EU-Parlament. Die, die ihn kennen, wundert das nicht, ließ er sich doch bereits vor einigen Jahren beim Amtsantritt als EU-Parlamentspräsident im Nachrichtenmagazin Spiegel folgendermaßen zitieren:

    Die Mächtigen müssen Angst haben vor dem Parlament. Sonst machen wir Krawall. Ich schwitze den Machtanspruch ja aus jeder Pore.

  32. #42 Allgaeuer Alpen (25. Apr 2014 16:29)

    OT
    München:
    Schülerin darf nicht mit Schleier zum Unterricht

    Interessant:
    geklagt hat eine Vollverschleierte, die von einer BERUFsschule verwiesen wurde.

    Frage: was für ein Beruf will eine Vollverschleierte ausüben?

    Die bunte Realität ist eine Realsatire.

  33. Wie schon gesagt: Die Regierung der EU ist eine einzige Katastrophe. Das Modell der EU aber nicht. Darin unterscheide ich zum Wesentlichen.

    Das wäre genauso, als wenn man sagen würde, man sollte den Bundestag in Deutschland abschaffen, weil uns die momentane Regierung nicht passt…..

  34. „So kommen die Parteien in den Genuss ihres „vollkommenen Glücks“: Sie können herrschen, ohne kontrolliert zu werden. Sie können Verordnungen erlassen, für die sie als Industrie-Lobbyisten wieder kassieren – und keiner kann es ihnen nachweisen. Sie können „Deals“ abschließen, über die niemand erfährt, solange die Deals verhindert werden könnten (wie etwa die Freihandelsabkommen). Sie können sogar Krieg spielen, wie in der aktuellen Ukraine-Krise. Und die Parteien-Konzerne können alle Kritiker ihrer Machenschaften mundtot machen mit dem Hinweis auf das EU-Parlament, das sie den Wählern als Vorzeige-Institution der europäischen Demokratie andrehen wollen.“

    —-
    Mit einem Wort:

    Eine unglaubliche Riesen-Sauerei!

  35. Der Mann hat im Grunde völlig recht und das ist auch nichts Neues; in jeder Räterepublik (russisch: sowjetskaja respublika) wird allein in den Räten (Sowjets) entschieden; der Rest ist im Grunde mehr oder weniger Staffage fürs dumme Volk, zu dessen Rechtfertigung turnusmäßige Scheinwahlen abgehalten werden, nachdem man eben dieses Volk niemals befragt hat, ob es diesen von fragwürdigen Eilten geschaffenen Moloch, an den es seine nationalen Rechte jeweils abtreten solle, überhaupt selbst haben wolle.

    Bereits im Jahre 1999 sagte der spätere EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker dem „Spiegel“ z. d. Thema:

    Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

    Quelle: Spiegel-Interview (52/1999, S. 136).

    Eigentlich hätte damals schon ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit gehen müssen, wenn die Leute nicht geschlafen hätten oder aber mit Existenzfragen (Politik der Schröder-Regierung) beschäftigt gewesen wären.

  36. Ich werde an der „Europa-Wahl“ nicht teilnehmen.

    Durch Nichtteilnahme kann man deutlich machen, dass man sich durch ein Kompetenz-loses Scheinparlament nicht für dumm verkaufen lässt.

    Ein „Parlament“ ohne Gesetzesinitiativrecht, dem keine Regierung rechenschaftspflichtig ist, und aus dessen Reihen auch keine Regierung gewählt wird.

    Ein „Parlament“ ohne Haushaltsrecht (zum Glück), bei dessen Wahl das Prinzip der Gleichgewichtigkeit aller Stimmen nicht gilt, sondern in dem etwa die Simme eines Luxemburgers oder Maltesers gegenüber der Stimme eines Deutschen im Verhältnis der Zahl der Abgeordneten zur Einwohnerzahl ein vielfaches Gewicht hat.

    Je niedriger die Wahlbeteiligung ist, desto mehr Legitimation wird diesem „Schein-Parlament“ entzogen.

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