Wenn es nach den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) geht, wird die nach Papst Pius XII. genannte Haltestelle bald "Zentralmoschee" heißen.

Von MARKUS WIENER | Kaum ist Sultan Erdogan samt orientalischem Hofstaat nach Eröffnung der Kölner Großmoschee wieder ins Morgenland entschwunden, gehen die vorgeführten Dhimmis des Kölner Kalifats daran, sich neue Demutsgesten gegenüber den Herren der DITIB auszudenken. Und diesmal dürfen die Verantwortlichen der stadteigenen Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) um den Platz des unterwürfigsten Speichelleckers wetteifern: Die in der Nähe der Großmoschee befindliche KVB-Haltestelle „Piusstraße“ im Stadtteil Ehrenfeld soll nach Angaben der KVB womöglich umbenannt werden: Statt weiter nach einem Papst des 19. Jahrhunderts zu heißen, könnte also bald ein Zusatzschild mit dem Schriftzug “Zentralmoschee” oder gleich direkt ein neuer Haltestellenname “Zentralmoschee / Piusstraße” den Fahrgästen den Weg weisen.

Warum nicht gleich so, möchte man den Verantwortlichen zurufen! Jetzt muss aber wirklich auch mal Schluss sein mit diesem nostalgischen, ewiggestrigen Festhalten an überkommenen Namen und Gebräuchen! Den neuen Realitäten muss eben Rechnung getragen werden! Wirklich christlich oder gar katholisch ist das “heilige Köln” ja schon lange nicht mehr, erst recht nicht im Multikulti-Studi-Stadtteil Ehrenfeld. Wobei es mit echtem Multikulti und fröhlichem Studentenleben angesichts der wachsenden türkisch-islamischen “Community” rund um die DITIB-Großmoschee schneller vorbei sein könnte, als es manchem lieb ist …

Aber wurscht, jetzt gilt es erstmal Integrationswillen zu zeigen. Womit natürlich die Integration der einheimischen Restbevölkerung in die neuen Verhältnisse gemeint ist. „Nix bliev wie et wor!“ Und wenn wir schon beim Umbenennen sind: Warum nicht gleich noch ein paar weitere Namensanpassungen zum besseren Zurechtfinden im real existierenden Köln des Jahres 2018? Drogenmulde statt Ebertplatz, Grabschgelände statt Domplatte, Kölner Klingen statt Kölner Ringe, Köln-Alk statt Köln-Kalk, Südland statt Südstadt, Hochhaus-Elend eins zwei drei statt Finkenberg, Chorweiler usw.

Dann wüsste man wenigstens mal Bescheid. Servicegedanke und Kundenorientierung werden doch hoch gehalten bei der KVB! Was Oberbürgermeisterin Henriette Reker dazu sagt, ist bis dato übrigens nicht bekannt. Wahrscheinlich braucht sie aber noch ein klein wenig Zeit, ihren Schmollwinkel nach der unübersehbaren Demütigung bei der Großmoschee-Eröffnung zu verlassen. Doch auch da weiß das kölsche Grundgesetz Trost und Rat: “Wat wellste maache” und “Do laachste Dich kapott”.

Etwaige Rückfragen zur neuen Namenspolitik der KVB bitte direkt an:

Matthias Pesch
KVB-Mediensprecher
Leiter der Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221 – 547-3303
E-Mail: matthias.pesch@kvb.koeln


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog.

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106 KOMMENTARE

  1. Da sieht man den Einfluss deutscher Gründlichkeit. Mit der Umbenennung von Konstantinopel haben sie sich Jahrhunderte Zeit gelassen… 🙁

  2. Prima. Aber wenn man jetzt schon anfängt die Haltestellen in Köln nach muslimisch geprägten „Wahrzeichen“ umzubenennen, dann sollte bitteschön auch die Haltestelle am Bahnhofsvorplatz in „Silvesterpogrom / Taharrush“ umbenannt werden, damit jeder weibliche Fahrgast gleich weiß, was einen öfters dort erwartet.

  3. „Wenn es nach den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) geht, wird die nach Papst Pius XII. genannte Haltestelle bald „Zentralmoschee“ heißen.“

    Dabei wurde die Haltestelle nach dem Papst Pius IX benannt. Der erste Papst der als Stellvertreter Christi auch noch absolut unfehlbar war. Vielleicht ist es doch besser dieser ständige Verhöhnung des Heiligen Islams zur Vermeidung von Blutbädern zu tilgen. Bitte schaue auf Pakistan.

  4. Köln ist verloren. Aber eine Islamisierung ist ja nicht erkennbar.

    In NRW geht es immer mehr in diese Richtung.

  5. cruzader
    2. November 2018 at 19:26
    „Zentralmoschee“: ist damit der Kölner Dom gemeint?

    Ich glaube das Rathaus

  6. Hört sich in dem Zusammenhang irgendwie nach „Zentralfriedhof“ an………

    In Frankreich ist man schon viel viel weiter:

    Kontroverser Report Die Islamisierung Frankreichs
    Stand: 13:28 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
    Von Martina Meister

    Zwei französische Starjournalisten haben ein Buch über die Ausbreitung eines extremen Islams in Frankreichs geschrieben. Sie beschreiben Parallelgesellschaften, die in Teilen des Landes entstanden seien – in denen sich selbst viele Muslime nicht mehr wohlfühlen.

    Das Thema ist heikel, der Titel des Buches reißerisch: „Inch’Allah“, wenn Gott will. Es geht, man ahnt es, um den Islam, genauer gesagt um die „offensichtliche Islamisierung“ von Teilen der französischen Gesellschaft. Kann man in Frankreich den wachsenden Einfluss eines streng ausgelegten Islam beobachten?

    Das ist die Frage, die sich Gérard Davet und Fabrice Lhomme, zwei französischen Starjournalisten, die für „Le Monde“ arbeiten, gestellt haben, unideologisch, wie sie versichern, so neutral wie irgend möglich.

    Ihre Antwortet lautet eindeutig Ja. In Frankreich gewinnt eine Auslegung des Islam an Boden, die streng, wenn nicht rigide ist und das Alltagsleben der Gläubigen sehr viel stärker bestimmt als früher. Oft steht sie im krassen Gegensatz zu den Werten und Idealen der französischen Gesellschaft. Noch handele es sich um ein Randphänomen, urteilen die Autoren, aber eines, das voranschreite und deshalb „beängstigend“ sei.

    Gérard Davet und Fabrice Lhomme sitzen in einer Pariser Brasserie und erzählen, was es heißt, an einem „absoluten Tabu“ zu rütteln: dem Islam in Frankreich. Dabei sind die Anzeichen in bestimmten Vororten, aber nicht nur dort, offensichtlich: von Kopf bis Fuß verschleierte Frauen, Konflikte in Schwimmbädern, in Klassenzimmern, Kantinen, Krankenhäusern, mehr und mehr Privatschulen für Kinder muslimischer Konfession, in denen Musik tabu ist und Puppen keine Gesichter haben, Arbeitnehmer, die in Besenkammern oder auf Toiletten ihr Gebet abhalten und Arbeitgeber, die nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.

    Das ist, kurz gefasst, das Ergebnis der ausführlichen Recherche im Problemdépartement Seine-Saint-Denis im Nordosten von Paris, die Davet und Lhomme gemeinsam mit fünf Journalistikstudenten vergangene Woche veröffentlicht haben.

    Die Reaktion in den Medien war wie zu erwarten: überhitzt. Die einen kritisieren das Buch als islamfeindlich und deshalb gefährlich, die anderen sonnen sich in der Gewissheit, es doch schon immer gewusst zu haben.

    Davet und Lhomme haben keine Angst, von Politikern oder Ideologen vereinnahmt zu werden. Sie zählen sich weder zu den „naiven Islamlinken“ noch zu den „fanatischen und islamfeindlichen Laizisten“ Frankreichs. Und sie sind vertraut mit dem Vorwurf, dass ihre Enthüllungen beispielsweise über Korruption den Populismus schüren. Es gehe ihnen nur um Fakten, versichern sie, um Wahrheitssuche, nicht um Rücksichtnahme.

    Es ist etwas übertrieben, zu sagen, dass Davet und Lhomme, beide Anfang 50, beide bei der Tageszeitung „Le Monde“ beschäftigt, in Frankreich sind, was Bob Woodward und Carl Bernstein in den USA waren. Sie haben keinen Watergateskandal aufgedeckt, das nicht, aber sie arbeiten seit Jahren als Duo und haben in den vergangenen Jahren viele Affären ans Licht und so manchen Politiker zu Fall gebracht.

    Zuletzt haben sie Frankreichs Ex-Präsidenten François Hollande wenn nicht gestürzt, so doch dafür gesorgt, dass er sich nicht zur Wiederwahl stellen konnte. „Ein Präsident sollte so nicht reden“ hieß ihr Buch, für das sie viele Gesprächsstunden mit dem damals amtierenden Präsidenten protokolliert hatten. Er war es, der zu Davet und Lhomme sagte: „Es gibt ein Problem mit dem Islam, ohne Frage. Niemand zweifelt daran.“
    Probleme werden unter den Teppich gekehrt

    Ein Problem mit dem Islam? Ein Satz wie eine Bombe, vor allem in einer Republik, die sich ethnische und konfessionelle Statistiken verbietet, weil sie das Ideal der Integration immer noch für Realität hält. „Der Satz ging unter, als wir das Hollande-Buch vor gut zwei Jahren veröffentlichten“, erzählt Fabrice Lhomme. Es gab zu viele andere skandalöse Äußerungen in dem Buch der beiden Journalisten, auf die sich die gesamte Aufmerksamkeit konzentrierte.

    Aber so offen hatte das noch kein Präsident vor Hollande formuliert. Vor allem kein linker Präsident. „Das Thema ist ein absolutes Tabu“, sagt Gérard Davet, ein kleiner, drahtiger Mann, der in Courbevoie, einem Vorort von Paris, aufgewachsen ist. „Politiker verfallen in Stockstarre, wenn es um den Islam geht, und sie ziehen es vor, die Probleme unter den Teppich zu kehren.“

    „Inch’Allah“, ist ein Experiment: Davet und Lhomme haben fünf Journalistikstudenten ein Dreivierteljahr lang ins Terrain geschickt mit einer einzigen Direktive: alle Vorbehalte vergessen, alle Ängste über Bord werfen, sich nur für Tatsachen interessieren. „Null Ideologie, hundert Prozent Fakten“, so fasst Davet den Ansatz zusammen.

    Das Département Seine-Saint-Denis, auch kurz Neuf-Trois genannt, 93, nach seiner Autonummer, zählt rund 1,6 Millionen Einwohner. Die Hälfte etwa, so die groben Schätzungen, weil es keine Statistiken gibt, sind Muslime. Es ist das ärmste Département Frankreichs. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 20, in manchen Krisenvierteln bei 50 Prozent. Insofern ist es kein repräsentatives Département, sondern eher ein Brennglas für Probleme, die anderswo existieren, aber weniger sichtbar sind.

    In 21 Kapiteln erzählen die Autoren von „Inch’Allah“ die Wirklichkeit und wie manche Helden des Alltags in Schulen und Krankenhäusern dafür kämpfen, dass die Regeln der Republik weiterhin gelten. Oft sind es selbst Muslime, die zentrale Figuren beim Widerstand gegen religiösen Rigorismus sind.

    Ein Schuldirektorin erzählt, wie es plötzlich in der Kantine Tische gab, die als „rein“ oder „unrein“ galten, solche an denen „halal“ und andere, an denen Schweinefleisch erlaubt war. „Solange ich lebe, wird es in meiner Schule keine unreinen oder reinen Tische geben“, protestierte die Direktorin und legte einen Sitzplatz an für ihre 280 Kinder, „wie für eine große Hochzeit“.
    „Der Staat hat sich zurückgezogen“

    Eine Gynäkologin berichtet, dass sie immer häufiger gebeten wird, Operationen vorzunehmen, bei der das Hymen wiederhergestellt wird. Im selben Krankenhaus verhindert ein Ehemann, dass seine Frau eine Spritze bekommt, weil der Arzt nicht den nackten Arm seiner Frau sehen soll.

    Die Beispiele sind zahllos. Nichts davon ist komplett unbekannt, vieles hat man in Büchern lesen können, andere Themen standen in Zentrum von fundierten Reportagen oder Dokumentarfilmen. Aber die geballte Information müsste selbst die tolerantesten Bürger nachdenklich stimmen: In kleinen, aber nicht unbedeutenden Teilen der Republik ist eine Parallelgesellschaft entstanden, unter der auch viele Muslime leiden. „Der Staat hat sich zurückgezogen, die Republik abgedankt“, sagt Fabrice Lhomme.

    Ein besonders eindrückliches Zeugnis ist das einer Präfektin, die Klartext spricht: „Die Bevölkerung hat sich verändert. Die Weißen ziehen weg, auch Araber, die nicht gläubig oder hundertprozentig integriert sind, gehen weg. Es bleiben nur die, die es nicht stört, dass es keine Wurst und normale Fleischer mehr gibt und dass die Frauen sich nicht mehr frei auf der Straße bewegen können“, konstatiert die Präfektin für Chancengleichheit, Fadela Benrabia.

    Sie erinnert sich noch sehr gut daran, wie sie zum ersten Mal eine Einbürgerungszeremonie leiten durfte: „Ich war verblüfft. Ich habe eine Rede über die Werte der Republik gehalten, und dann habe ich das Staatsbürgerschaftsdekret den Frauen in die Hand gedrückt, die einen Nikab tragen“, erzählt Benrabia. Sie hat allerdings nur ein einziges Mal mit den Journalisten gesprochen. Ihre Offenherzigkeit kam bei ihren Vorgesetzten nicht gut an.

    Auch Ex-Minister Gérard Collomb reagierte nicht auf zahlreiche Bitten um ein Interview. Er wollte über das Thema offensichtlich nicht reden. Erst als er die Regierung verließ, forderte Collomb die „republikanische Rückeroberung“ ganzer Viertel, in denen das „Recht des Stärkeren“ gelte, wo Drogenbosse oder radikale Islamisten das Sagen hätten. „Ich fürchte, dass wir in naher Zukunft nicht mehr zusammenleben, sondern getrennt, gegenüber“, sagte der Innenminister, bevor sich der ehemalige Macron-Getreue wieder in sein Rathaus in Lyon zurückzog. Offensichtlich unverrichteter Dinge in Sachen Sicherheit im Département Seine-Saint-Denis.

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus182912080/Inch-Allah-Kontroverser-Report-ueber-die-Islamisierung-Frankreichs.html

  7. OT
    Ex-Innenminister von Frankreich Gérard Collomb: “In vielleicht fünf Jahren wird die Situation womöglich irreversibel sein”

    Der vor wenigen Tagen erst zurückgetretene (ex) Innenminister von Frankreich, Gérard Collomb, äußerte sich in der Publikation Valeurs Actuelles mit pessimistisch klingenden, aber wahrscheinlich realistischen Prognosen für sein Land. Frankreich, so Collomb, steht vor einer schweren zivilisatorischen Krise. Die Polarisierung im Staat hat sich verschärft und Konfliktlinien verlaufen entlang der unterschiedlichen «Gemeinschaften, die nicht zusammenleben wollen. […] in vielleicht fünf Jahren wird die Situation irreversibel sein.»
    Collomb nannte die massive Zuwanderung der letzten Jahrzehnte als eine Ursache der Krise in Frankreich, stimmte also der Analyse der Gegner Macrons im Lager der Konservativen und Rechten zu. «Noch leben wir nebeneinander, schon bald könnte es ein Gegeneinander sein», so der 71-jährige Sozialist.

    Ob es wohl in GB, Belgien, Schweden, den Niederlande und Deutschland anders ist?
    Dank Merkel und 2015 haben wir sehr stark aufgeholt.

  8. Verstehe ich nicht. Kann ich auch nicht nachvollziehen.

    Wieso machen die Kölner Verkehrsbetriebe nicht das Naheliegende? Wieso fragen Sie Präsident Erdogan nicht, wie die Haltestelle heißen soll?

    Und dann darf Präsident Erdogan die Haltestelle einweihen. Ich bin sicher, er bringt die neuen Schilder mit goldfarbenen Lettern auf grünem Grund gleich aus Istanbul mit. Dann sparen sich die Kölner Verkehrsbetriebe auch noch die Schilder.

    Mit ein bisschen guten Willen ist alles so einfach

  9. Gerade geschlüpft fragt sich Martin Nieuwendijk:
    Wo bleibt der feministische Aufschrei nach Freiburg? Eigentlich schlüge die Stunde der Linken. Die Waffe der Kritik, die sich die „Gemeinschaft der Antirassisten, Feministen, Religionskritiker und Streiter für die Rechte der Queer-Community“ (sic1) in ungezählten Seminaren und Lesekreisen angeeignet hat, wartet auf ihren Einsatz – und staubt vor sich hin. https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus183185076/Vergewaltigungsfall-von-Freiburg-Wo-bleibt-der-feministische-Aufschrei.html
    Ein feministischer Aufschrei als Instrumentalisierung gegen traumatisierte Asyltouristen wie Aras Bacho?. Nicht einmal Thilo S. käme auf einer solchen Idee. Der Martin ist wohl lebensmüde.

  10. Wo ist das Problem? Zeigt doch nur, daß die Jecken Humor haben. Zumindest einer, der bald wegen Nazi-Gedankengut in der Öffentlichkeit gefeuert wird! Allerdings hat er sich wohl dann doch nicht getraut, die Haltestelle in Zentralmoschee/ Wölkistr. umzubenennen, weil er wenigstens noch das 13. Gehalt mitnehmen wollte….

  11. „Freya- 2. November 2018 at 19:43
    Merkel in Polen zum UN-Migrationspakt, den Deutschland mitformuliert hat: „Er ist rechtlich nicht bindend, deshalb steht Deutschland dazu.“ “

    Ach, die FDJ Wachtel ist jetzt „Deutschland“? Das nennt man wohl Größenwahn im Endstadium.Der Balkan brauchte 800 Jahre, bis er die Islam-Pest wieder halbwegs los war.Es gib viel zu tun, packen wir es an.

  12. Warum kein flughafen?
    Konnen die Erdo deppen gleich im flieger (laderaum) zuruck, oneway , und nimm gemuse/drogen laden mit.

  13. In Nürnberg müssen AfD-Mitglieder um ihre Existenz bangen.
    Anfang der 60er Jahre wurde die Lebenshilfe gegründet. Die linken 68er haben sich diese Einrichtungen nach und nach unter den Nagel gerissen.
    Mittlerweile wird das Unternehmen vom ehem. SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Schmidbauer mit öffentlichen Geldern versorgt. Die etwa 200 Behinderten werden benutzt, um ca 1600 Mitarbeitern lukrative Jobs zu besorgen. Nicht selten handelt es sich dabei um linksgrüne Sozialpädagogen, die sich in den Einrichtungen den Ruf von Sozialschmarotzern erwarben. Dort fließen Millionen an Steuergeldern, hineingepumpt aus den öffentlichen Fleischtöpfen. Schmidbauer und die Nürnberger SPD verstoßen mit dem lancierten Artikel der linken Nürnberger Nachrichten auch hier wieder gegen Art 3 (3) GG. Dass sie gegen das GG sind, zeigen sie seit 2015 täglich. AfD-Mitglieder wollen sie mit deren Existenz bedrohen. So sind Sozialisten. Ein Grund könnte sein: sie würden Finanzprüfungen der letzten Jahre in den linksgrün verfilzten Unternehmen sicherlich nicht gerne sehen.
    Hetze: http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/lebenshilfe-nurnberg-afd-mitgliedern-droht-kundigung-1.8258674

  14. Warum nicht gleich in alter Tradition?

    Achtung! Sie verlassen den deutschen Sektor und begeben sich in die türkische Besatzungszone – das Tragen von Waffen ist untersagt, betreten auf eigene Gefahr!

  15. Kreuzritter HH 2. November 2018 at 19:39
    Jetzt Demo in Chemnitz, mehrere 1000 Patrioten begehren gegen die perverse, Deutschland verachtende Merkeldiktatur auf.

    „Merkel hat das Land gestohlen,
    gib es wieder her, gib es wieder her!
    Sonst kommt dich der Sachse holen
    mit dem Luftgewehr!“

    XD

  16. Überlebenstipps für deutsche Alternativen.
    In der Zusammenfassung eines Gutachtens des Rechtswissenschaftlers Dietrich Murswiek, das der DPA vorliegt, wird den AfD-Parteimitgliedern empfohlen, Pauschalurteile wie „Flüchtlinge sind kriminell“ oder „Altparteien sind korrupt“, die bestimmte Gruppen herabwürdigen, zu vermeiden.
    In den Auszügen aus dem Gutachten, das die AfD in Auftrag gegeben hatte, steht in einer Liste mit „Handlungsempfehlungen“ außerdem: „Die Vermeidung von „extremistischen Reizwörtern“ wie „Umvolkung“, „Überfremdung“, „Volkstod“ oder „Umerziehung“». Weiter heißt es: „Unbedingt notwendig ist es, folgende Äußerungen und Verhaltensweisen zu unterlassen: pauschale Diffamierungen oder Herabwürdigungen von Ausländern/Immigranten/Flüchtlingen/Muslimen.“
    http://www.fr.de/politik/afd-vermeidung-von-extremistischen-reizwoertern-a-1613419
    Als ABM für den Verfassungsschutz würdige ich mich als Ausländer vor dem zu Bett gehen regelmässig ab.
    Dagegen gilt die Bezeichnung „Asyltourist“ bei den Neger schleussenden Flüchtlingsräten als wertneutral bis belobigend.

  17. @Freya 19:43

    die verarscht uns doch:
    warum unterzeichne ich etwas,
    wenn es mich nicht binden soll?

  18. @Marnix 2. November 2018 at 20:05
    Wie steht es mit Formulierungen wie „die Bereicherung funktioniert“. Oder „die Goldstücke mal wieder“. Oder „dank an unsere lieben Gutmenschen“ …?

  19. Gerade DDR 1:

    Lange Verharmlosung des UN-Teufelspakts („rechtlich nicht bindend“ samt Maasmännchen), lange Verteufelung der AfD. Der Regierungssender steht treu zum Politbüro.

  20. Der x-millionste Unterwerfungsversuch unter eine faschistische Ideologie, die nicht hierher gehört.
    Im ISlamischen SWAT sind die Gläubigen ganz empört, dass man Blutgott Knallah sein Mordopfer weggenommen hat. H

  21. Der rechtlich nicht verbindliche „Globale Mogel Pakt für Migration“ soll bei einem Gipfeltreffen der Vereinigten Völker am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden. Obwohl also niemand den Mogel Pakt hätte beitreten können, treten Länder wie Trumpamerika, Australien, und Polen bereits reihenweise in einer Art Torschlusspanik aus dem Pakt aus! Nur das Widerwärtige Amt zu Berlin schöpft noch immer keinen Verdacht. Lieb Vaterland magst ruhig sein: Die zuständige Abteilung im WA dürfte bereits fest in Negerhand sein. https://www.tagesschau.de/inland/un-migrationspakt-105.html

  22. Babieca 2. November 2018 at 20:11

    Gerade DDR 1:

    Lange Verharmlosung des UN-Teufelspakts („rechtlich nicht bindend“ samt Maasmännchen), lange Verteufelung der AfD. Der Regierungssender steht treu zum Politbüro.

    „Rechtlich nicht bindend“ jedoch enthält der UN-Migrationspakt „98 Verpflichtungen“.

  23. Wer in der AFD ist für die Distanzierung zu Pro Chemnitz verantwortlich?

    Hört endlich mit der schwachsinnigen Distanzierung auf!

    Wenn die AfD diesen Irrsin in Sachsen weiterführt und die Menschen in Chemnitz alleine da stehen lässt, dann war es das mit dem Traum vom blauen Ministerpräsidenten!

    Es gilt alle Kräfte zu bündeln, statt diesem Distanzierungswahn!
    Es ist doch schließlich eine Ehre von Merkels Stasi beobachtet zu werden, alle Bürgerbewegungen und alle Parteien des Rechten Spektrums, sollten ein Zweckbündnis bilden und sich auf einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog einigen, der gemeinsame Großdemonstrationen ohne Anwendung von Gewalt ermöglicht.

  24. Angela Merkel spielt weiterhin auf Zeit und hofft, dass sich die Menschen in Chemnitz, Dresden, Cottbus, Kandel und Freiburg mit der Zeit wieder zerstreuen!

  25. lorbas 2. November 2018 at 20:24

    „Rechtlich nicht bindend“ jedoch enthält der UN-Migrationspakt „98 Verpflichtungen“.

    Genau. Und das wird ununterbrochen betont. Vor allem, daß dieser „rechtlich nicht bindende Pakt“ zügig seine eigene Rechtswirksamkeit entfaltet, indem die Zeichnerstaaten die „Vorschläge“ in nationales Recht umsetzen. Zieht sich wieder und wieder und wieder als roter Faden durch das ganze Dokument:

    Wir werden den Stand der Umsetzung des Globalen Paktes auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene im Rahmen der Vereinten Nationen mittels eines von den Staaten gelenkten Ansatzes und unter Beteiligung aller relevanten Interessenträger überprüfen. Zur Weiterverfolgung und Überprüfung vereinbaren wir zwischenstaatliche Maßnahmen, die uns bei der Erfüllung unserer Ziele und Verpflichtungen unterstützen werden. (…)

    – Wir verpflichten uns, den multilateralen Dialog im Rahmen der Vereinten Nationen durch einen
    periodischen und wirksamen Folge- und Überprüfungsmechanismus fortzusetzen, der sicherstellt, dass die in diesem Dokument enthaltenen Worte in konkrete Taten zum Nutzen von Millionen von Menschen in allen Regionen der Welt umgesetzt werden. (….)

    – Mit der New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten haben wir eine politische Erklärung und ein Paket von Verpflichtungen angenommen. Wir bekräftigen diese Erklärung in ihrer Gesamtheit und bauen mit dem nachstehenden Kooperationsrahmen auf ihr auf; dieser umfasst 23 Ziele und deren Umsetzung, Weiterverfolgung und Überprüfung. Jedes Ziel enthält eine Verpflichtung, gefolgt von einer Reihe von Maßnahmen, die als relevante Politikinstrumente und bewährte Verfahren angesehen werden. Zur Erfüllung der 23 Ziele werden wir aus diesen Maßnahmen schöpfen, um eine sichere, geordnete und reguläre Migration entlang des gesamten Migrationszyklus zu erreichen.

    http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

    Da können das Politbüro und die angeschlossenen Agitpropabteilungen säuseln, bis sie schwarz werden – das Dokument liegt vor, jeder kann es lesen, jeder kann vergleichen: Lügt die Regierung? Oder lügt das Papier?

  26. Demutsgesten? Speichellecker?
    Es gibt in der deutsche Sprache einen gängigen, viel treffenderen Ausdruck für derartige Unterwürfigkeit:

    ARSCHKRIECHEREI !!!

  27. Wenn schon, dann hat da auf dem Schild „merkez cami“ oder „?????? ???????“ zu stehen ! Es kann niemand verlangen das die Besucher DEUTSCH lernen !

  28. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 2. November 2018 at 20:29

    Wer in der AFD ist für die Distanzierung zu Pro Chemnitz verantwortlich?

    Da sind wohl noch einige U-Boote am Werk. Petry war sicher nicht das einzige.

    Hoffen wir, daß die Basis das in den Griff bekommt. Ansonsten neue Partei gründen.

  29. Bundesregierung wirft AfD Stimmungsmache gegen UN-Migrationspakt vor

    https://youtu.be/NBBXGyCCgjo
    ——————–
    Tja, die Buntenregierung hat bisher dem deutschen Volk nicht erklärt, warum die das Machwerk unterschreibt und gefragt hat sie erst recht nicht, ob sie das überhaupt darf – wie immer!!! Und die wundern sich über uns?

    Das sind echte Volksverräter, aber immer schön auf die AfD einschlagen, das ist das einzige, was die noch können.

  30. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 2. November 2018 at 20:56

    – Haramburg –

    Laut Bild Aserbeidschaner.

  31. Schön, dann weiß mein Skinhead-Kommando wenigstens genauestens, wo es aussteigen muss… 🙂

  32. Wie lange wollen die Franzosen eigentlich noch zusehen?

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus182912080/Inch-Allah-Kontroverser-Report-ueber-die-Islamisierung-Frankreichs.html

    Wann werden in Frankreich die Massen auf die Straßen mobilisiert, um den Islam zu stoppen!

    AFD und vor allem auch PEGIDA sollte neben den Niederlanden und Belgien, wo die Zusammenarbeit schon gut läuft auch mit Marine Le Pen zusammenarbeiten.

    Die gesamte patriotische Bewegung wird unglaubliche Wirkungsmacht gegen die Islamisierung und Multi-Kulti entfalten können, wenn wir aus ganz Europa Großdemos gegen die Islamisierung zu sehen bekommen.

    Salvini und die Lega müssten auch mal loslegen, damit die Muslime wissen wo sie auch in Italien drann sind.

    Es wird niemals die Sharia auf europäischer Erde geben!

    Wir werden bis zum letzten Blutstropfen gegen die Unfreiheit und die bestialische Sharia kämpfen!

    Die Freiheit in Europa wurde unter hohem Blutzoll errungen, wir werden uns den erkämpten Humanismus niemals durch den Islam nehmen lassen. Wir werden bis zum bitteren Ende kämpfen, bis zum letzten Mann, bis zur letzten Frau, bis zum letzten Kind!

    Für die Freiheit!

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus182912080/Inch-Allah-Kontroverser-Report-ueber-die-Islamisierung-Frankreichs.html

  33. Wenn die Merkel-Parteien den Migrationspakt unterzeichen, soll es Ansiedlungsflüge direkt von Afrika nach Deutschland geben.

  34. einfach ekelhaft und typisch, wie der Koelner Kluengel sich an Islamisierung anpasst und seit jeher vor Erdowahn einen Kratzfuss machte.

    Neuanfang muss natuerlich von Bund ueber Laender bis runter auf Stadt/Kommunen Ebene gehen mit dem Austausch des auf Merkelkurs getrimmten Personals / Politikern.

    Die Akzeptanz von dem SED Pack, die mit ihren Seilschaften mit Hilfe des Merkelkartells wieder im Politgefuege/Medien einsickerten darf sich niemals wiederholen.

    Ebenso muss deren Rentenzahlung fuer Verraeter D Interessen, den Schaden angepasst werden, den sie verursachten. Das wird fuer manche „Fuehrungskraefte / Minister etc. ein boeses Erwachen sein, wenn Schluss mit lustig einsetzt und sie sich bei Foodbanks eindecken muessen.

  35. Eine Großmoschee ist KEIN Dom. Eine Großmoschee ist so etwas wie Pora hätte sein sollen … eine totalitäre Weihestätte für die zu begeisterten Anhänger eines totalitären Regimes …

    Im Übrigen bin ich der Meinung, das der Mohammedanismus zerstört gehört.

  36. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch


    Die Freiheit in Europa wurde unter hohem Blutzoll errungen, wir werden uns den erkämpten Humanismus niemals durch den Islam nehmen lassen. Wir werden bis zum bitteren Ende kämpfen, bis zum letzten Mann, bis zur letzten Frau, bis zum letzten Kind!“

    kann Formulierung etwas „leichter“ ausfallen, ansonsten koennten ueble Erinnerungen einer schlimmen Epoche ins Gedaechtnis kommen mit der wir pro Deutschen nicht verglichen werden moechten.

  37. @ niemals Aufgeben 2. November 2018 at 19:49

    „Gebt auf eure Kinder acht Merkel ist noch an der Macht“

    Erst nach dem Tod der CDU
    Kommt unser deutsches Volk zur Ruh‘.

  38. @ notar959 2. November 2018 at 22:10

    „Im Übrigen bin ich der Meinung, das der Mohammedanismus zerstört gehört.“

    Da arbeiten die Globalisten doch schon fleißig daran. Ohne die ganzen Überfälle auf die Länder der Mohammedaner – Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien – bekämen die doch gar nicht genügend Menschenmaterial zusammen, um mit diesen Zivilokkupanten unsere Länder zu fluten.

  39. Also da ich mich sehr, sehr gut mit den Gesetzten auskenne, behaupte ich einmal und dieses ohne große Paragraphen Reiterei: Eine Moschee oder auch einer fremden Weltansicht (Sekte) hat hier in Deutschland KEINE Bodenhaftung. Zum einen deshalb NICHT da das Grundgesetz zwar eine Religionsfreiheit bejaht aber eben KEINE Verbreitung. Ebenso steht im Grundgesetz MIT GOTT UND DEN MENSCHEN, und NICHT mit Allah.
    Außerdem ist das Grundgesetz über den parlamentarischen Rat 1949! in Kraft gesetzt wurden. Da bezog sich die Religionsfreiheit allerdings auf 3! Glaubensrichtungen. Dem Evangelischen, Katholischen UND aufgrund der Kriegsjahre und den NAZI Verbrechen auf das Jüdische. Welches nebenbei der Ursprung des Christentums ist.
    Der Islam kam erst durch eine angebliche Deutsche Wirtschaftskrise nach Deutschland. In Wahrheit aber war Deutschland 1962 eine absolute Wirtschaftsmacht, war voll aufgebaut und die Menschen die dort gut und gerne lebten hatten sogar Spaß daran Kinder in die Welt zu setzen.
    Tja… und dann kam ein gewisser Kissinger der meinete Deutschland bräuchte DRINGEND GASTarbeiter… Aber NATÜRLICH KEINE CHRISTLICHEN!!! Was Deutschland bisher in die Türkei gepulvert hat, das will so glaube ich NIEMAND WIRKLICH WISSEN! Weil dann nämlich nicht nur der Arsch ab ist, sondern auch der Glauben an diese Regierung… Also zurück zum Christen. Wir erleben gerade eine neue Formation von Glaubenskrieg, und dieses wird wohl NIEMAND hier bestreiten. Deshalb sollte man sich einmal wirklich die Zeit nehmen, die Anzahl der Moscheen die in Deutschland über Arabien gezahlt wurden anzuschauen. Natürlich nur auf dem Papier. Dann im Vergleich die Kirchen die immer weniger besucht werden. Anmerkung hierzu: In einem Gotteshaus soll nach dem Namen das WORT GOTTES VERKÜNDET werden. ABER keine Machtreden. Dieses ist ebenfalls ein Gesetzesbruch ja wenn nicht sogar ein Grund solche „Gotteshäuser Moschee“ zu schließen und zu verbieten. Dann kommt dazu, das ein Iman NIEMALS ein geistlicher sein kann.
    Da ein geistlicher wie der Name schon sagt, mit dem heiligen Geist eine virtuelle Verbindung als THEOLOGE eingegangen ist. Der heilige Geist wiederum ist die Kraft Gottes und diese wiederum soll die Menschen zu Gott näher bringen. Noch einmal: MIT GOTT UND DEN MENSCHEN. Ein Iman kann schon einmal deshalb NICHT geistlich sein. Ebenso gibt es weder eine abgesandte Gottheit (Engel) oder den Himmel. Da gibt es nur die Hölle und diese ist ebenfalls aus der Bibel geklaut. Da das Judentum nebst Christentum weitaus ÄLTER ist als der Islam. Gott hatte einen Sohn der für UNS am Kreuz durch Pontius Pilatus gestorben ist. Da sollten sich manche Theologen mal darauf besinnen. Demnach kann Jesus der ja nun Gottes Sohn ist, NIEMALS auch der Sohn Allahs sein. Also- ich bin kein Pasta! Um dieses mal klarzustellen. Nur als Christ habe ich eben auch das Wissen welches man mir von der Kindheit über Kommunion, Firmung usw. gegeben hat. Als Zeichen unserer Herkunft und Kultur. Demnach sind fremde Kulturen hier zwar geduldet, aber eben NICHT gleichberechtigt. Der Mensch ansich ist gleichberechtigt. Allerdings die Art seiner Weltanschauung eben NICHT! Da MUSS man schon unterscheiden können. Politik und Glauben hat und darf keine Gleichberechtigung haben.
    Jeder der meint aus seiner fremden Kultur eine bestehende GASTkultur zu schädigen oder gar zu vernichten! Hat nur noch ein EINZIGES RECHT: Dieses Gastland zu VERLASSEN!
    Und nun brauch auch niemand jetzt mehr die Nazikeule rausholen, da dieses absolut hirnlos wäre. Denn der Nazi ist in diesem Fall der, der mit GEWALT seine Ansichten durchsetzten will. Und dazu gehört heute AUCH die Helfergruppe des Islams- genannt ANTIFA. Gute Nacht

  40. Ist damit die Großmoschee am Bin Ladenweg gemeint?
    Oder die am Amriplatz,ich kenn mich da in Köln nicht so aus…
    Aber als Unterwerfungsgeste,sicherlich ein netter Zug,dieser
    durchgeknallten Islamisierer.
    Macht ihr nur,das Volk hat euch gewählt, dann wird das Volk,
    dies alles auch begrüssen und unterstützen,
    „ett hätt ja noch immer jut jegange“,
    vor allem mit nem Kölsch in der Hand und einer Armlänge Abstand!

  41. Da der Karneval christlichen Ursprungs ist, und somit die „Gefühle“ der zahlreichen Bückbeter im Kalifat NRW verletzen könnte, empfehle ich, dieses Besäufnisfestival abzuschaffen.
    Kölle Allah!

  42. Michael Stürzenberger ist am heutigen Samstag in Coesfeld. Wer aus der Gegend kommt, sollte unbedingt morgen nach Coesfeld kommen und die Leute von BPE unterstützen!

    Coesfeld
    Zwei Demonstrationen am Marktkreuz

    Coesfeld (ds). Zwei Demonstrationen auf dem Coesfelder Marktplatz sind für morgen von 11 bis 16 Uhr bei der Polizei angemeldet worden. Über „die Ziele des politischen Islam und des DITIB-Verbandes“ will die rechtspopulistische Organisation „Pax Europa“ vor dem Hintergrund des geplanten Moscheebaus in Coesfeld „aufklären“. Angemeldet worden ist die Kundgebung, bei der – wie berichtet – ein wegen Volksverhetzung verurteilter Anti-Islam-Aktivist sprechen soll, von einer Frau aus Herne. Die Gegendemonstration, zu der ein breites Bündnis Coesfelder Bürger und Organisationen – von Kirchen bis zur Links-Jugend – aufgerufen hat, steht unter dem Motto „Coesfeld bleibt bunt – gemeinsam gegen rechte Hetze“. „Wir setzen auf gute Nachbarschaft mit allen Religionen in Coesfeld“, äußerte sich Mitorganisator Rainer Wermelt zu seiner Motivation. „Wir wollen ein Zeichen setzen für ein offenes und politisch tolerantes Coesfeld“, so Max Kerkhoff von den Jusos. Pro Coesfeld hat alle Ratsmitglieder dazu aufgerufen, symbolisch einen Kreis ums Marktkreuz zu bilden. Mit einem Großaufgebot will die Polizei präsent sein. Eine genaue Personalstärke wollte ihr Sprecher Rolf Werenbeck-Ueding aus einsatztaktischen Gründen nicht bekannt geben. Nur so viel: „Wir werden mit so viel Kräften da sein, dass beide Gruppen ihr Demonstrationsrecht ungehindert wahrnehmen können.“ „Pax Europa“ rechnet laut Anmeldung mit 100 Besuchern. Die andere Seite hat sich zum Ziel gesetzt, das deutlich zu toppen. Die Polizei will für eine räumliche Trennung der Demonstranten sorgen. Während die Rechtspopulisten ihren Info-Stand und ein Redner-Pult am Marktkreuz aufbauen dürfen, ist den „Bunten“ der Bereich zwischen San Remo und Extrablatt zugewiesen worden. Von Detlef Scherle

    https://www.azonline.de/Coesfeld/3534258-Coesfeld-Zwei-Demonstrationen-am-Marktkreuz

  43. @ Babieca. Hamburg–Wandsbek ist verloren der 39_stilvolle 39er-HVV-Schnellbus wird eingestellt.
    Trauerflor ist bereits gekauft 😉
    Aserbeidschaner sind Muslime. Ein Dreckspack. Zitat von der Frau meines Kumpels aus Russia jenseits vom Ural.

  44. johan 00:00
    …und wie kommst Du da lebend aus?
    In HH wird man von der GJ/AntiFa bedroht. Ich tarne mich als nicht-AfD’ler, d.h. eine schöne ausländische Frau, Ich (nicht die Frau) im „Zausel-Look“, Rockerkutte, aber wo es regelmäßig die AfD im Hamburger Rathaus gab, wo es zwar eine Bannmeile gibt das war mir echt zuviel Hardcore. Ich bin dann in den U-Bahn-Tunnel geflüchtet aber nicht ich nach Billstedt 😉

  45. gonger 3. November 2018 at 00:20

    Coesfeld (35.000 Einwohner) ist überschaubar. Vor Antifanten ist man zwar nirgendwo sicher, aber in Coesfeld ist alles auf Sichtweite.

    Außerdem findet zeitgleich der Kreisparteitag der AfD in Münster statt. Deshalb sind die Antifa-SA-Kräfte mehr in Münster konzentriert:

    Die AfD will am Samstag, den 3. November ihren Kreisparteitag in Münster abhalten. Als besondere Provokation hat man dazu mal wieder das Rathaus als Versammlungsstätte gewählt. Das Bündnis „Keinen Meter“ will dies nicht unwidersprochen hinnehmen. Deswegen findet ab 13:30 Uhr eine Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt statt. Im Folgenden dokumentieren wir den Aufruf: (…)
    http://antifalinkemuenster.blogsport.de/2018/11/01/3-november-protest-gegen-den-afd-kreisparteitag/

  46. Johann 00:32:
    Das größte Schuldenland, etwa so groß wie Gaza, HB ist ein besonderer Stadtstaat. Die wählen immer noch SPD. Straßen, Plätze sind nach denen genannt.
    Unglaublich, daß ich mal mit einer Bremerin liiert war , die war richtig sexy, aber Becks’s Bier und HSV wurde ausgespart. Jetzt gehe ich in Sack du Asche und mein nicht-schwuler Kumpel nimmt mich in den Arm.

  47. Es ist empörend, dass die Kölner Nazis ihre Stadt nicht in Erdoganöln umbenennen. Sind wir wieder soweit? Mehr Kampf gegen Rächtz und dieser Nazi-Karneval gehört auch verboten.

  48. @ Johann 00:26
    Hab acht! In Hamburg werden die AfD’ler verfolgt bis in die U/S-Bahn. Ich kenne die Schleichwege. Münster i.W. (so gehört sich das!) hat auch einen Scheiss-Nahverkehr wohin man sich ‚flüchten‘ könnte.

  49. gonger 3. November 2018 at 01:20

    Hamburg und Münster sind allerdings in dieser Hinsicht völlig verschiedene Welten. Die Gefahr, von einem Radfahrer angefahren zu werden, ist in Münster wesentlich größer als von einem Antifanten angegangen zu werden………..

  50. Anette-Kahane-Platz oder Meshid-A.-Platz wäre auch passend. Oder wie hieß doch gleich das verbrecherische Subjekt, Leibwächter von Osama bin Laden, welches nach idiotischem Ratschluß psychopathischer deutscher Juristen aus seinem Exil wieder rückimportiert werden sollte? Alles natürlich auf Steuerzahlerkosten. Oder gleich Osama-bin-Landen-Platz?
    Man darf diesen degenerierten linksfaschistischen Resthaufen des deutschen Volkes auf keinen Fall mehr erntnehmen, man beleidigt damit seine eigene Intelligenz.

  51. Wie kommt man lebend aus der Antifa-Szene raus?
    Ganz einfach. Als Frau setzt man sich ein Kopftuch auf und macht jede Farbe aus dem Gesicht weg. Dazu noch eine ziemlich lange Kutte, möglichst in Grau und fertig ist die sichere Kleidung.
    Geht auch für Männer. Die ziehen sich ein wadenlanges weißes Nachthemd an und kleben sich einen Bart auf. Dazu noch irgendeine orientalische Kopfbedeckung und der moderne Deutsche der Zukunft ist fertig.

    Zum Thema: Warum denn „Zentralmoschee – Piusstraße“? Sollen die Kölner Multikultibesoffenen doch gleich die Piusstraße weglassen, in zwanzig Jahren sind sie sowieso in der Minderheit und allein unter Islamiten. Bis dahin ist auch der Muezzin-Ruf da, und nicht nur in Köln-Ehrenfeld. Sondern auch in Köln-Chorweiler, in Köln-Kalk, in Köln-Mülheim, in Köln-Porz, in Köln-Nippes, Köln-Holweide und allen übrigen Stadtteilen. In manchen Stadtteilen mehrmals, denn es gibt in Köln bereits jetzt mehr Moscheen, als man denkt.

  52. @Vielfaltspinsel 2. November 2018 at 22:35

    @ niemals Aufgeben 2. November 2018 at 19:49

    „Gebt auf eure Kinder acht Merkel ist noch an der Macht“

    Erst nach dem Tod der CDU
    Kommt unser deutsches Volk zur Ruh‘.

    Ja, Islam-Merkel mit Anhang❗ 😎

  53. @free Europe 3. November 2018 at 10:49

    OT, Von Clarion Project
    Die Kunst des Extremismus
    Geteilte Feinde
    Geteilte Werte
    Geteilte Taktik
    Nazi – Extremistischer Islam, ein geschichtlicher Abriss
    (engl Original)
    https://youtu.be/sgh4shX3qb8

    Die Engländer werden auch langsam wach❗ 😎
    Gutes Video ❗

  54. @ Marnix 2. November 2018 at 19:45

    Gerade geschlüpft fragt sich Martin Nieuwendijk:
    Wo bleibt der feministische Aufschrei nach Freiburg?

    Der kommt nur dann, wenn einheimische, männliche Einwohner (solche Schweine wie ich) einer linksgrün verstrahlten Tussi mit Mikro-Rock etwas zu lange auf die Beine starrt. Dann ist aber hier was los.

  55. @ niemals Aufgeben 3. November 2018 at 13:32

    Clarion Project ist US Amerikanisch.
    GB ist noch im Appeasen. Man braucht nur news von Britain First oder Tommy Robinson verfolgen, öffentliche Auftritte mit Islamkritik werden schnell als breaching the peace verfolgt. Denn klar, die Muslime regt Kritik auf und wenn ich es richtig verstehe wird den Muslimen ein Recht auf Ruhe zugestanden. Bzw. wird ihr Zorn als berechtigt gesehen und die Ursache des Zorns ist daher strafbar. Eine Demo mit ‚Islam will dominate the world‘ stört meines Wissens den Frieden (noch) nicht.

  56. @free Europe 3. November 2018 at 15:45

    @ niemals Aufgeben 3. November 2018 at 13:32

    Clarion Project ist US Amerikanisch.
    GB ist noch im Appeasen. Man braucht nur news von Britain First oder Tommy Robinson verfolgen, öffentliche Auftritte mit Islamkritik werden schnell als breaching the peace verfolgt. Denn klar, die Muslime regt Kritik auf und wenn ich es richtig verstehe wird den Muslimen ein Recht auf Ruhe zugestanden. Bzw. wird ihr Zorn als berechtigt gesehen und die Ursache des Zorns ist daher strafbar. Eine Demo mit ‚Islam will dominate the world‘ stört meines Wissens den Frieden (noch) nicht.

    Das Internet hat schon viel offen gelegt❗ 😎
    und Licht auf die primitive , unterdrückende Islam-Ideologie gelegt.
    Und Trump wird seinen Teil zur Bekämpfung der Islam-Seuche tun 😆
    Es ist schon viel am rollen ❗

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