Tobias Bezler, der sich mit dem Pseudonym "Robert Andreasch" tarnt, wird von der Stadt München für seine jahrelangen fotografischen Belagerungen und Beleidigungen von konservativ-patriotischen Bürgern fürstlich belohnt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nun hat die Stadt München endgültig die Hosen heruntergelassen, wie extrem weit links sie verortet ist: Ihren Publizistikpreis, den sie alle drei Jahre vergibt und mit dem sie satte 10.000 Euro Steuergeld zuschanzt, hat sie dieses Jahr allen Ernstes dem Fotojäger und Diffamierer Tobias Bezler alias Robert Andreasch zugesprochen. Ausgerechnet dem „Schattenmann“, der in München seit über einem Jahrzehnt bürgerliche Islam-Aufklärer als „RassistInnen“ verleumdet und konservative Patrioten in die Nazi-Ecke zu schieben versucht.

In der Vergangenheit wurde dieser Preis an Journalisten vergeben, die zumindest diese Berufsbezeichnung verdienen, auch wenn die meisten scharflinks ticken, wie SZ-Mann Heribert Prantl, der frühere Stern-Chefredakteur Herbert Riehl-Heyse, der SZ- und jetzige AZ-Karikaturist Dieter Hanitzsch, der frühere WDR-, ZDF- und SAT 1-Redakteur Dieter Kronzucker sowie der Zeitungsverleger Dirk Ippen.

Aber jetzt dieser regelrechte Kampf-Propagandist, den ich bei seinen Einsätzen im islamkritischen und patriotischen Bereich noch nie journalistisch erlebt habe, der noch nie eine einzige Frage an Veranstalter oder Politiker bei derartigen Veranstaltungen stellte, sondern immer nur mit seinen diversen Fotoapparaten und Tonbändern um die Akteure herumschlich und pausenlos knipste. Dabei rückte er Patrioten immer wieder dermaßen nah auf die Pelle, dass man unweigerlich den Eindruck gewinnen konnte, er wolle mit seiner Dauer-Fotografiererei einschüchtern.

Der Twitter-Account von Bezler-Andreasch kennzeichnet ihn als dunkelroten Aktivisten, der Meldungen über die AfD regelmäßig mit dem Hashtag „NoAfD“ garniert:

Diese demokratische Alternative mit über 6 Millionen Wählern verleumdet er gar als „Nazipartei“:

Bezler retweetet auch Meldungen, die mit „fckafd“ gekennzeichnet sind:

PI-NEWS, das sich seit 14 Jahren konsequent pro-israelisch positioniert und beständig vor dem islamischen Antisemitismus warnt, diffamiert dieser Heuchler, der genau diese wichtige Islam-Aufklärung andauernd attackiert und damit der jüdischen Bevölkerung in den Rücken fällt, als „antisemitisch“ und noch dazu „rassistisch“:

Dieser linke Denunzierer wünscht sich gar die Verfassungsschutzbeobachtung eines der größten unabhängigen politischen Internetportale Deutschlands, indem er u.a. von „Gewaltaufrufen“ und „Morddrohungen“ halluziniert:

Er leitet auch Posts weiter, in denen der Journalist Christian Jung als „rechtsradikal“ diffamiert wird:

Und wertet seine umfangreichen Recherchen als „zusammengereimten Mist“ ab:

Mit der Weiterleitung eines solchen Tweets vom „Roten Stern Leipzig“ lässt er tief in seine dunkelrote Seele blicken:

Auch wenn es sich hier offensichtlich um das Zitat eines Überlebenden aus dem Ghetto Theresienstadt handelt, kann man sich nicht mit der Freude über den grausamen Tod von zehntausenden unschuldigen Zivilisten durch Flächenbombardements aus der Luft gemein machen. Es sei denn, man ist ein deutschlandhassender „Anti“-Faschist. So treibt sich Bezler als Fotograf auch gerne bei linksextremen und anti-patriotischen Demos herum, aber nicht um sich kritisch mit den dort propagierten abartigen Slogans auseinanderzusetzen, sondern um konservative Bürger dauerabzufotografieren:

Bezler setzte auch schon die Inhaberin einer Gaststätte im Münchner Stadtteil Neuhausen telefonisch unter Druck, ihre Räume nicht für Veranstaltungen von vermeintlichen „Rechtsradikalen“ zu vergeben. Diese Blockwart-ähnliche Aktivität Bezlers wurde bei einer Zeugenbefragung am 26. April 2013 im Rahmen einer Gerichtsverhandlung, bei der ich involviert war, bekannt. So soll er sie laut ihrer Aussage vor den „Rechtsradikalen“ gewarnt und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürften. Es handelte sich übrigens um die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa, die mit „Rechtsradikalen“ rein gar nichts zu tun hat. Bezler liegt buchstäblich immer auf der Lauer, um patriotischen Bürgern in die Quere kommen zu können.

Er wurde auch beobachtet, als er bei dieser Veranstaltung an den Fenstern der Gaststätte herumlungerte und von außen hineingeknipst haben soll. Die Botschaft ist klar: Wir beobachten Euch. Wir haben Eure Fotos. Wir wissen bald, wo ihr arbeitet und lebt. So setzt man unbescholtene Bürger unter Druck und macht ihnen Angst, mit dem Ziel, dass sie sich nicht mehr trauen, an solchen Versammlungen teilzunehmen.

Die zigzehntausenden Fotos wandern in sein Archiv, mit dem Bezler dann unter anderem das „Antifaschistische Informations- und Dokumentationszentrum (a.i.d.a.)“ beliefert, das von Marcus Buschmüller geleitet wird und jahrelang wegen Kontakten in die linksextreme Szene unter Verfassungsschutzbeobachtung stand.

Buschmüller wurde laut Süddeutscher Zeitung 1986 wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung als linker Aktivist bei einem Anti-Atomkraft-Protest in Wackersdorf zu 60 Tagessätzen verurteilt. 1990 noch einmal zu 15 Tagessätzen, weil er bei einer Demonstration CS-Gas bei sich trug. Seine „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm)“ wird bezeichnenderweise von der Stadt München finanziert.

Bezler soll auch aus der Anti-AKW-Szene kommen und in den 90er Jahren in der linksextremistischen Szene Ellwangens und Ulms aktiv gewesen sein. In ihrem Artikel „Wer anderen eine Grube gräbt“ beschreiben Autoren des Internetblogs „nonkonformist“ den Werdegang Bezlers aus ihrer Sicht, was auch auf der Internetseite „Linker Terror“ festgehalten ist:

Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“). Der „Widerstand“ gegen die Castor-Transporte nach Gorleben im Wendland war zu dieser Zeit eine beliebte Spielwiese für die Gewalt-Exzesse der sog. Autonomen. Bezler war zu der Zeit Aktivist der militanten Ulmer Anti-AKW-Initiative „AKWeg“, die es trotz Polizeibewachung mehrmals schaffte, auf der Ulmer Donaubrücke Castor-Züge aus dem nahen AKW Gundremmingen zu blockieren.

Die v.a. in den 90er-Jahren aktive Gruppe gehört in den Dunstkreis der autonomen Szene und hat die selbe Postanschrift wie die „Antifa Ulm/Neu Ulm“, Dauergast im baden-württembergischen Verfassungsschutzbericht („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“). Unter selbiger Adresse ist in Ulm – einem der regionalen Schwerpunkte der gewaltbereiten linksradikalen Szene Baden-Württembergs – auch die „Antifa Jugend-Front“ (AJF) Ulm und die „AntifaWanderAktion“ (AWA) erreichbar, letztere nach eigenen Angaben ein „bundesweites Projekt, welches aus der zunehmenden Notwendigkeit entstand, die Rechtsentwicklung in den neuen Bundesländern zu bekämpfen“, und dafür Zivildienstleistende oder Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr im Kampf gegen Rechts in Mitteldeutschland verheizen will.

Die linke Achse Buschmüller-Bezler beschrieb Conservo 2016 wie folgt:

Zu Buschmüllers radikalsten Handlangern und Helfershelfern bei a.i.d.a. zählt seit einigen Jahren Tobias Bezler (*1973). Für die Zivilgesellschaft relevante niveauvolle Artikel von Tobias Bezler, der gerne bedeutungsschwanger als „Robert Andreasch“ höhere Weihen prätendiert, konnten wir nicht finden, aber dank der Adelung von a.i.d.a. e.V. durch die Stadt München und ihre mehrfach umbenannte Fachstelle, die man am treffendsten „Fachstelle für Dämonisierung“ nennt, konnte Bezler sich erfolgreich als „Journalist“ und „Rechtsextremismus-Experte“ ausgeben. An den Dämonisierungskampagnen der Stadtstasi beteiligte willige Medien wie der Bayrische Rundfunk übernehmen diese Bezeichnungen gerne. Über Bezler haben Allbuch und Metropolico genug geschrieben.

Das Duo Bezler-Buschmüller betätigte sich auch schon einmal zusammen als fotografische Wegelagerer in einer Gaststätte im Münchner Stadtteil Neuhausen, in der sich Islamkritiker treffen wollten:

Auch vor der Gaststätte knipsten die beiden fleißig patriotische Bürger ab:

Bezler rückte mir unzählige Male hautnah auf die Pelle, stellte mir aber in den über zehn Jahren, in denen er mich pausenlos abfotografierte, keine einzige Frage, sondern schlich nur stumm wie ein Fisch um mich herum:

Er wirkt wie ein Großwildjäger auf Safari, wenn er seine Foto-Schießereien von bürgerlichen Demonstranten vornimmt:

Gerne fotografiert Bezler aus der Bodenperspektive, um die Personen dämonisch wirken zu lassen, wie hier den SVP-Politiker Oscar Freysinger bei der Gründung des Landesverbandes der „Freiheit“ in Unterhaching bei München:

Und so einer wird für dieses geradezu inquisitorische Wirken von der Stadt München mit dem „Publizistikpreis“ geehrt. In der Jury sitzen unter der Leitung von Stadtdirektor Anton Biebl Mitarbeiter vom Bayerischen Rundfunk und vom ZDF, ein grüner Stadtrat, zwei von der CSU, darunter der als Gegendemonstrant von islamkritischen Veranstaltungen zusammen mit „Anti“-Faschisten bekannte Marian Offman und ein Verleger aus der Gruppe Random House, die sich im vergangenen Jahr weigerte, das neue islamkritische Buch von Thilo Sarrazin zu veröffentlichen, was dann auch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Autor führte.

In der Begründung für die Preisverleihung wird Bezler kurioserweise als „Fachjournalist“ und als „couragierter, investigativer Rechercheur“ bezeichnet, der „aus profunder Detailkenntnis Beiträge von historischer und analytischer Tiefe“ formuliere. Seine „herausragende publizistische Tätigkeit“ werde nun gewürdigt:

Seine Informationen und Recherchen sind lange Jahre vorwiegend in die Reportagen und Geschichten vieler Journalistinnen und Journalisten eingegangen, denen er – via A.I.D.A. oder auf Bitte um Unterstützung – zugearbeitet hat. Oftmals ist seine Mitarbeit nicht oder nur beiläufig erwähnt worden. Der rechtsextremen Szene und ihren Protagonisten dagegen ist Robert Andreasch durchaus bekannt – und bestgehasst. Kaum ein Journalist ist in den letzten 20 Jahren in München – und wo immer es nötig war – so oft vor Ort gewesen, wenn sich Rechtsextreme trafen, ob in der Öffentlichkeit oder auch in Situationen und an Orten, bei denen sie unter sich und unbemerkt bleiben wollten. Andreasch ist schon mehrfach bedroht und körperlich angegriffen worden. Nur einige Jahre bot ihm sein Pseudonym Robert Andreasch in der Privatsphäre Schutz.

Bezlers Diffamierungs-Spur ist lang und breit. Besonders fies war sein Stasi-ähnlicher Kontrollgang am 22. Februar 2013 bei einer von den Grünen veranstalteten öffentlichen Vorführung. Dort schritt er Reihe für Reihe mit seinen scharflinken Argusaugen ab, bis er eine bürgerliche islamkritische Patriotin der „Freiheit“ ausfindig machte, um sie dann unverzüglich bei der damaligen Grünen-Landtagsfraktionschefin und jetzigen Bundestagsabgeordneten Margarete Bause zu melden, die die Bürgerin vor dem mit 300 Personen vollbesetzten Saal nötigte, den Raum zu verlassen. Dieses widerliche Verhalten und noch weitere üble Aktionen Bezlers habe ich in dieser Rede einer Kundgebung der „Freiheit“ im Oktober 2013 am Münchner Stachus dokumentiert, als er mit seinem langen Foto-Objektiv wieder einmal in der ersten Reihe der plärrenden linksextremen und moslemischen Gegendemonstranten stand:

Bezler ist immer auf der Suche, vermeintliche „Rechte“ aufzuspüren und fotografisch festzuhalten. Als sich beispielsweise bei einer Bürgerversammlung im Münchner Stadtteil Freimann im Juli 2013 ein Bürger über ausländische Mitbürger aus Rumänien beschwerte, die seit über einem Jahr in Notunterkünften wohnen, dort aber mit Luxuskarossen von Mercedes und BMW vorfahren, ging Bezler sofort wie in einem Pawlowschen Reflex mit seinem Fotoapparat in Stellung und ließ es klicken:

Dass die Stadt München jetzt diesen Typen mit ihrem „Publikationspreis“ auszeichnet, kann man auch als Kampfansage an alle patriotischen islamkritischen Bürger und an die AfD werten. Weitere Fotos der Aktivitäten dieses „Preisträgers“:

In der Süddeutschen Zeitung ist zu erfahren, dass der Preis im Sommer vergeben wird. Dies sollte allen bürgerlichen Patrioten, die unter Bezler-Andreasch in den vergangenen Jahren zu leiden hatten, eine Protest-Demo wert sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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166 KOMMENTARE

  1. Diese Preise sind doch nur erfunden worden um sie sich gegenseitig zuzuschanzen. Das geht hoch bis zu den höchsten Auszeichnungen wie Echo/Bambi.

  2. Das erste, was mir zum Titelfoto einfiel, war:
    Mein Gott! Haargenau so sahen jene Gestalten aus, die versuchten, die Teilnehmer der ersten Montagsdemos vor knapp 30 Jahren einzuschüchtern. Überflüssig zu erwähnen, für wen solche Leute tätig waren.
    Sie ist wieder da! Die DDR meine ich.

  3. Da München, mit kurzer Unterbrechung, schon immer rot oder rot-grün regiert wurde und wird, ist das kaum eine echte Überraschung. Mit Reiter ist München ganz linksaussen. Da ist für die Linken kein Platz mehr.

  4. …….der sollte Mal versuche mich abzufotografieren; wie der sich an seinem Teleobjektiv
    Verschlucken würde !!,

  5. Ich habe ein Recht auf mein Foto. Eine freundliche, aber deutliche Ansprache mit Aufforderung zur Löschung. Bei Weigerung oder Diskussion: die Nikon oder Canon fliegen Richtung Bürgersteig mit Totalschaden.

  6. Er hat sich den Preis verdient!

    Ohne solche stinkenden Arschlöcher wie ihn, die durch ihre verstörenden Portrait-Aufnahmen Menschen definitiv davon abhalten auf die Straße zu gehen, wäre der eine oder andere Raffgeier von seinen steuerlichen Fresströgen längst abgeschnitten. Da kann man dann schon einmal 10.000 Euro springen lassen.

    Aus seiner Sicht existiert ja die original DDR leider nicht mehr, so dass ihm eine Karriere in der volkszersetzenden Stasi verwehrt blieb. Wie bei den Kommunisten wird der Kapitalismus immer dann zu einer ganz tollen Sache, wenn man dabei schön fett Kohle abraffen kann.

  7. Man kann das auch ganz anders sehen.

    Es ist der persönliche Rachefeldzug der Stadt München an Ihnen persönlich, lieber Herr Stürzenberger. Ich bin sicher, man nimmt Sie im Rathaus ernster, als Sie selber glauben.

  8. Bezler – der bayerische Oberdenunziant! Erhält eine Preisehrung! Immerhin „durfte“ ich ihn vor Jahren bei Michaels Kundgebungen und Unterschriftensammlungen etwas „aus gebührendem Abstand“ kennen lernen! Idioten wie ihn gibt es zwar massenweise – aber nicht alle erhalten einen Preis! -:))

  9. Lamya Kaddor hat von den Rotariern einen Förderpreis bekommen.
    Das war auch total daneben

  10. Wenn man Verbrecher sucht, die Deutschland Schaden zufügen, dann muss man sich überall nur die Preisträger ansehen und wird mit Sicherheit fündig.

  11. Seit ich lesen mußte, wie solche Schmierfinken echten Journalismus zu einem Indoktrinationsmittel für PC verkommen lassen, (und das liegt schon mehr als 20 Jahre zurück, als nämlich ein Herr Balle in der hiesigen Provinzpresse den vökerrechtswidrigen Einmarsch der USA in den Irak bejubelte), seither also weigere ich mich, auch nur einen Cent noch für irgend eine Zeitung auszugeben und habe mein damaliges Abo des Straubinger Tagblattes gekündigt.

    Mir reicht es schon, wenn ich die Zwangsgebühr für Radio und TV ausgeben muss und vor allem, dass diese auch Rentnern abgepresst wird, die weder TV noch Radio im Haushalt haben, wie meine Cousine (83) in Stuttgart.

  12. In wieweit ist dieses andauernde auf-die-Pelle-rücken dieses lästigen Insekten legal?
    Da gäbe es doch eine ganz einfache Abwehrmethode: Zurückschießen, und zwar mit BLITZLICHT!

  13. Mich wundert, dass ihm noch nie jemand das Objektiv in die Fresse gerammt hat; und zwar so tief, dass er den Auslöser durch die Rosette betätigen kann …

  14. Mann, Stürzi, da hast Du echt einen bösen Zwilling am Hals.
    Dass der „Publizist“ von der Stadt München für sein „Werk“ ausgezeichnet wird, ist doch nur folgerichtig. München ist schon seit Jahren zu einem linksgrünversifften Moslemparadies verkommen, da braucht man sich nur die Ergebnisse der letzten Bayernwahl ansehen. Kerosin-Katha hat hier auch ein Direktmandat errungen. München kann man getrost vergessen. Es wird aber interessant, wie die bekannten Akteure reagieren werden, wenn die Messerakrobaten auch hier vermehrt zuschlagen werden.

    Falls eine patriotische Demo gegen die Preisverleihung geben sollte, bin ich natürlich dabei. Kann ja auch eine Art Spaziergang sein.

  15. Und zu diesem hässlichen Eiernacken da auf dem Bild…ist bekannt, hat bei Bärgida in Berlin unzählige Fotos von Teilnehmern geschossen!

    Ganz ekelhafter Denunziant!

  16. „München: Publizistikpreis der Stadt an Schattenmann Andreasch-Bezler“

    Reiter füttert seine Wadenbeißer.
    Ein Knochen für den Kläffer.
    Nach der Schulz-Kür muss man sich wirklich etwas einfallen lassen.
    Es wird wohl nichts nützen.

  17. Jemand sollte dem Armleuchter auch auf Schritt und Tritt mit Kamera und Tonbandgerät(auch Richtmikrofon) verfolgen. Also alles komplett dokumentieren, was er so macht, auch die banalen Sachen, wie Essen, Schlafen Scheissen, etc.
    Danach alles im Netz veröffentlichen. 😉

  18. Der SA antifa Glatzkopf hat auch seine Vorteile ❗ 😆
    Er macht unseren Stürzi nur noch populärerer … bring mehr Spenden und ist sehr, sehr gute Werbung
    gegen Islam-Unterstützer 😀
    Wir brauchen mehr dieser dumpfen … holen Hitler-Unterstützer 😆
    Ja, der Linke Hitler war ein Juden-Hasser und Islam-Verehrer 👿
    Die Prozesse gegen unseren Held Stürzi haben ihn ja erst bekannt gemacht 😆

  19. Das ist so provokativ dekadent wie im alten Rom, als Caligula sein Pferd zum Konsul ernannte.

  20. Der Bezler soll ja auch Ehrenvorsitzender des „Zentralsrates der Wasserköpfe“ sein.

  21. Es scheint in der maroden BRD bleibt als einziges interessante Motiv für Photosafaris nur der inbrünstig gehasste Rechtsradikale. Man trifft ihn vereinzelt noch in seinem natürlichen Lebensraum an. Er ist aber vom Aussterben bedroht oder nur noch in Refugien weit im Osten der BRD noch gruppenweise anzutreffen. Dass dem Herrn Photographen noch kein gefährlicher Rechtsradikale auf seinen kahlen Schädel geschlagen hat, ist wohl nur dem vorsichtigen und rücksichtsvollen Heranpirschen zu verdanken gewesen, das uns diese herrlichen Aufnahmen des gemeinen Rechtsradikalen in freier Natur schenken konnte. Dieser Preis ist wahrlich angemessen.

  22. ich.will.weg.von.hier 4. März 2019 at 16:39
    Das erste, was mir zum Titelfoto einfiel, war:
    Mein Gott! Haargenau so sahen jene Gestalten aus, die versuchten, die Teilnehmer der ersten Montagsdemos vor knapp 30 Jahren einzuschüchtern. Überflüssig zu erwähnen, für wen solche Leute tätig waren.
    Sie ist wieder da! Die DDR meine ich.
    ——————————————————————

    Stimmt haargenau, ich hab gleich ein komisches Gefühl beim Ansehen des Fotos bekommen. Das waren genau die gleichen Typen, die immer vor der Nikolaikirche in Leipzig rumlungerten.
    Einige von denen haben nach der Wende ein ehrbares Leben begonnen.
    Andere haben sich weiter als Spitzel und Denunzianten betätigt wie Frau Kahane.
    Und wieder andere haben Mutanten gezeugt – wie diesen Schattenmann. Auf dass die DDR nie untergehe.

  23. Mein GOTT!!!!! Es ist nicht mehr zu auszuhalten, was ist nur aus dem einst wunderschönen christlichen Bayernland geworden??????? Mirblutet das Herz.

    Wenn das FJS sieht, wird er in seinem Grab rotieren.

    Ich hoffe das kein einziger Name dieser Links/Grün/Rot/Schwarz/Gelben Schwerverbrecher vergessen wird. Keiner darf seiner gerechten Strafe entgehen!

  24. Andreas Werner 4. März 2019 at 17:18

    — Sie ist wieder da! Die DDR meine ich. —

    Andreas, die DDR ist nicht wieder da, die war NIE weg.

  25. Als er anfing, Asyltouristen zu schleusen, wusste Hendrik Simon dass das strafbar ist. Zwischen September 2016 und Mai 2018 ist der Bremer auf drei verschiedenen Schiffen auf hohe See gefahren, um Asyl- und Terrortouristen zur illegalen Einreise zu verhelfen. Allein die „Iuventa“ auf der er fuhr hat auf diese Weise in einem Jahr mehr als 14.000 Asyltouristen geschleust. Die „Iuventa“ wurde im August 2017 von der italienischen Regierung wegen Schleuserei beschlagnahmt. Auch die „Seawatch“, auf der Simon zuletzt als Informatiker tätig war, darf momentan nicht auslaufen.
    Im Juli 2018 wurde Simon und neun weiteren Mitgliedern der Iuventa-Crew mitgeteilt, dass mittlerweile gegen sie persönlich wegen „Beihilfe zur illegalen Einreise“ ermittelt wird. In einem besonders schwerwiegendem Fall wie seinem stehen auf die Beihilfe zur illegalen Einreise in Italien bis zu 20 Jahre Haft. Aufgrund von Fotos und Zeugenaussagen werfen die Behörden ihnen in drei Fällen vor, sie hätten die leeren Schlepperboote zurück in Richtung der libyschen Küste gebracht und so direkt mit Schleppern zusammengearbeitet.
    http://taz.de/Vowurf-der-Beihilfe-zur-illegalen-Einreise/!5574562/

  26. No ma-am 4. März 2019 at 17:06

    Mich wundert, dass ihm noch nie jemand das Objektiv in die Fresse gerammt hat; und zwar so tief, dass er den Auslöser durch die Rosette betätigen kann …
    —-
    Genau darüber wunderte ich mich gerade beim Lesen auch.

  27. Linksgrün und antidemokratisch zu sein ist ein staatlich gefördertes Geschäftsmodell.
    Gerade für Journalisten oder Künstler wie Fettes Brot, Tote Hosen, Gröhlemeyer, etc.
    Viele springen da auf. Zum Mäuse melken. Im Doppelsinn.

  28. Verstehe ich nicht.
    Leider wohne ich sehr weit von München entfernt.
    Aber dieses Figur hätte ich mir schon längst geschnappt.
    Ich meine er war schon Mal hier in der Nähe bei den Linken, habe es leider erst nach der Veranstaltung gesehen.
    Für das nächste Mal sind aufmerksamer.
    Diese „Preisverleihung“ zeigt jedoch was in diesem Land schief läuft.

  29. Ausgerechnet der deutsche Chef des weltweit größten Nutzfahrzeugherstellers fordert, dass der Betrieb von Diesel-Lkw mehr Geld kosten muss. „Grundsätzlich muss der Einsatz von Dieselfahrzeugen teurer werden“, sagte Martin Daum, Chef der Nutzfahrzeugsparte des Autoherstellers Daimer der Financial Times. http://taz.de/Diesel–versus-E-Lkw/!5574688/ Martin ist wohl der Feinstaub aufs Hirn geschlagen. Bald fahren nur noch Masochisten deutsche Autos.

  30. Herr Stürzenberger,
    ich finde schon, dass dieses Lageraufsehergesicht den Preis eines Regimes, welches seine Zivilbevölkerung zum Abstechen und Vergewaltigen frei gibt, voll verdient hat. Passt doch alles!
    Die Frage, von was solche Leute leben, wenn sie nicht gerade vom Regime ein öffentlichkeitswirksames Bonbon bekommen haben, dürfte wohl nur schwer zu beantworten sein. Im Prinzip ist dieser Mann doch eigentlich eine infantile und gescheiterte Existenz. Das merkt er spätestens dann, wenn er in Rente geht. Also, bislang alles so, wie man es nicht anders in Pjöngjang erwarten würde.

  31. … Dieser widerliche Denunzierer wünscht sich gar die Verfassungsschutzbeobahtung eines der GROESSTEN unabhängigen politischen Internetportale Deutschlands: ….

    ****

    „Willkommen zur Wahrheit“ … wie der Robert Spencer es sagt 🙂

  32. die neue Leni Riefenstahl, im Auftrag der neuen Führerin, jede Diktatur hat eben seine Speichellecker !

  33. Im Land der viel gepriesenen Pressefreiheit,bedarf es nur der Fähigkeit eine
    Kamera hoch halten zu können,um danach irgend einen Sinnfreien Mist,der im Rechten
    Bashing endet,zu kreieren.
    Dafür gibts dann Geld und Preise,damit diese Herren und Damen,auch weiterhin,
    fleissig die Staats Indoktrinationen und die Volksverdummung,weiter betreiben.
    Schreibt man allerdings die Wahrheit,kann sofort der Volksverhetzungsparagraph, angewendet
    werden und dem kritischer Journalisten,wie Herrn Stürzenberger,ein Maulkorb verpasst werden.
    Dies ist die neue Deutsche Freiheit des Journalismus ,andere nennen es, den Gesinnungsterror!

  34. Passt.
    Rote Ra++en zeichnen Rote Ra++en aus und schanzen ihnen das Geld der Bürger zu.

  35. Ach je, ein Homo ist der auch noch…?
    Lieber Michael, Du wirkst doch neben diesem zwergwüchsigen Glatzkopf wie ein strahlender germanischer Gott! Dieser Vogel ist doch eine echte Witzfigur! Und die 10.000 Öppen gehen eh für seine Gläubiger drauf.

  36. Fuerst 4. März 2019 at 17:23

    No ma-am 4. März 2019 at 17:06

    Mich wundert, dass ihm noch nie jemand das Objektiv in die Fresse gerammt hat; und zwar so tief, dass er den Auslöser durch die Rosette betätigen kann …
    —-
    Genau darüber wunderte ich mich gerade beim Lesen auch.
    ……………….

    Der will ja genau das provozieren, damit ARD und ZDF über diesen „unfassbaren Übergriff“ auf einen „Journalisten“ hetzen kann. Und dann kommt die Mär vom verfolgten Journalisten, der bei seiner „Arbeit“ schon immer behindert wurde. Dass der es jahrelang durch seine Denunzianten“arbeit“ so provoziert hat spielt doch in der Relotiuspresse dann keine Rolle!

  37. OT Netzfund:
    So sieht also die Künstliche Intelligenz der Bundesregierung aus!

    ++ Bundesregierung beschäftigt Berater für 1,1 Milliarden Euro ++

    Die Bundesregierung hat momentan 903 Beraterverträge laufen, die insgesamt mehr als eine Milliarde Euro kosten. Am meisten Geld gibt das Bundesinnenministerium für Berater aus.

    Die Frage muss erlaubt sein. Wenn die Bundesregierung so viel Steuergeld für externe Berater ausgibt, ist das dann Steuerverschwendung oder ist damit die Bundesregierung überflüssig? Sehr wahrscheinlich beides!

    Während Steuerhinterziehung auch vergleichsweise kleiner Beträge in Deutschland konsequent verfolgt und bestraft wird, bleibt die weit mehr gemeinwohlschädliche Steuerverschwendung straffrei.
    Die AfD fordert daher die Einführung eines neuen Straftatbestands der Steuerverschwendung!
    https://www.sueddeutsche.de/…/bundesregierung-berater-vertr…

  38. Dieser Bezler bzw AndreArsch soll auch weiterhin einen sehr großen Bogen um mich machen, oder es wird sehr ungemütlich für ihn. Er weiß schon warum!

  39. dieser Denunziator Bezler ist auch als V-Mann tätig und liefert die Fotos und Tonaufnahmen an seinen Auftaggeber sicher auch ab

  40. Solche politische Arschkriecher werden in den Systemen immer gefüttert, damit die Systemlinge in den Volksverrätervereinen den verblödeten in den Massen das vorsetzen können, was ihnen zum Machterhalt beiträgt.
    Wenn die Systeme wechseln, drehen solche Schmarotzer ihren Hals und gehören dann eben zum neuen, wenn auch völlig anderem System. Wendehälse wurden sie getauft, als man die Zone hat aufgekauft. Weil die Massen immer schlafen wird man die nach dem nächsten Wechsel diese wieder nicht bestrafen. In der frühen Geschichte war dies nicht so möglich, da wurde es geregelt.

  41. Nane 4. März 2019 at 17:39
    Die Frage muss erlaubt sein. Wenn die Bundesregierung so viel Steuergeld für externe Berater ausgibt, ist das dann Steuerverschwendung oder ist damit die Bundesregierung überflüssig? Sehr wahrscheinlich beides!

    Es ist der Beweis, daß dort nur UNFÄHIGKEIT regiert und obendrein noch ein großes Maul hat!

  42. Unfassbar. Immer wenn du denkst „schlimmer kann es nicht werden“ oder „tiefer kann man nicht mehr sinken“ passiert genau das.

  43. Im (angeblichen) Kampf gegen Rechts sind dem linken München alle Mittel recht. Selbst 10.000€ für die Antifa.

    @Tobias Bezler: da ich weiß, dass du hier fleißig mitliest, sei dir gesagt: du hast es in deinem jämmerlichen Stasi-Leben zu nichts gebracht und wirst es zukünftig auch zu nichts bringen. Feiglinge wie du es bist wurden damals auf dem Scheiterhaufen „entsorgt“. Du bist sogar so feige, dass du deinen eigenen Namen verleugnest. Deine Eltern sind stolz auf dich…

  44. Nun ja, wenn man der Betzler wäre, müsste man schauen, dass man nicht in Probleme kommt. Wenn ich der Typ wäre, hätte ich immer Angst, dass mir jemand mit einer Dachlatte den Scheitel nachzieht …

    Nichts für ungut, Herr Betzler, wir schaffen das!

  45. Dumm ist die Strategie definitiv nicht, die Einschüchterung politisch nicht genehmer Personen und Organisationen auszulagern.

  46. CC105 4. März 2019 at 17:09

    Wissen Moslems eigentlich, dass Tobias homosexuell ist?
    Sollte man denen mal stecken!
    ———————————————————————————–

    Leeroy, Tyron und Jerome beglücken ihn sicher bald mit ihrer 30cm gute Laune Rute…

  47. Im WDDR wird Jacques Tilly, der Chefdemagoge und Hetzer des Düsseldorfer Karnevals in epischer Breite interviewt. „Interviewt“ ist falsch. Es ist eine einzige Lobhuddelei und Arxkriecherei. Tilly und Bezler nehmen sich gegenseitig nichts.

  48. Was wird aus diesen Systemschranzen, wenn der ganze Laden Deutschland wie ein Kartenhaus zusammenbricht? Deutliche Anzeichen für Auflösung, Rechtlosigkeit, Gewaltzunahme, Meinungsdiktatur, Zusammenbruch der Sozialsysteme usw. sind doch schon sichtbar.
    Sagen die dann, sie hätten das nicht gewollt und geahnt… aber es ist eben passiert???

  49. @ Moralist 4. März 2019 at 16:31

    Hat PI es abgeschafft, daß man in den ersten 10
    Kommentaren keine artikelfemden Kommentare
    u. Links schreiben soll oder weshalb nerven Sie
    hier beim Thema Publizistikpreis mit Ihrem Thema?

  50. Also, lieber Michael, ich verstehe Sie nicht! Sie listen doch auf, warum Tobias Bezler, der sich mit dem Pseudonym „Robert Andreasch“ tarnt, diesen Preis redlich erarbeitet hat. Die einschlägigen deutschen Dienste zahlen gewiß nicht viel, wenn überhaupt, für seine Fotos und Informationen. Die hier gezeigten haben allenfalls anekdotischen Wert. Er muß aber von etwas leben, oder?

  51. Die letzte Frage ist grundsätzlich mit „ja“ zu beantworten. Ausgangspunkt ist hier § 22 KUG. Liest man sich den Paragrafen durch, wird einem auffallen, dass die Herstellung der Fotografie allerdings nicht erwähnt wird. Man könnte also meinen, das Fotografieren von Personen auf der Straße sei zulässig.

    Dies ist aber nicht der Fall. Diese Gesetzeslücke wurde im Laufe der Zeit durch die Rechtsprechung ausgefüllt. Obzwar das Herstellen eines Fotos nicht gegen den Gesetzestext des § 22 KUG verstößt, kann aber das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Abgebildeten betroffen sein.
    https://kwerfeldein.de/2009/02/24/darf-ich-darf-ich-nicht-ein-interview-mit-rechtsanwalt-philipp-dorowski-zum-fotografieren-auf-der-strasse/
    §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
    d.h. steht man hinter der Absperrung und nimmt nicht aktiv an der Demo teil, begeht der Denunziant ein Verbrechen, wenn er Menschen fotografiert.
    Bei Treffen von Stammtischen etc. darf der Denunziant nicht fotografieren, er begeht ein Verbrechen und sollte dann mit einer Klagewelle überzogen werden. Bishin zur totalen sozialen Vernichtung und er sich kein Canon 4000€ kapitalistisches MegaObjektiv mehr leisten kann…. Ach ich vergaß, die rote Hilfe wird ihn weiter finanzieren… ja, wir sind im Würgegriff der Kommunisten. Was tun ?? Wie sich gegen die roten Mörderbanden im grünen Tarnmantel wehren. Die Gesetze sind auf deren Seite.. Vielleicht sollte man nicht in die AFD eintreten sondern bei den Grünen und dann spalten spalten spalten wie die Axt im Walde, frei nach dem Motto : “ weisst du eigentlich, was dein Genosse hinter deinem Rücken über dich erzählt???.., Konservative Spiessbürger sind fettgefressen, eben viel zu harmlos und damit leichte Beute für den roten Bären… 🙁

  52. „MISS GERMANOPHOBIA“ GIBT IHR BESTES.
    AKK ist bereits seit 2015 als erklärte Gegnerin von widernatürlichem Unfug wie der Ehe für alle bekannt. Vor dem „Stockacher Narrengericht“ hatte sie mit rotem Baskenkäppchen ihre allseits bekannte Meinung mit einem weiteren Spin versehen und die Narren zum Lachen gebracht. „ Guckt euch doch mal die Männer von heute an. Wer war denn von euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das Dritte Geschlecht einführen. Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim pinkeln oder schon sitzen müssen. Dafür dazwischen ist die Toilette.“ Abgesehen von einer winzigen Minderheit lachte sich ihr Publikum und die ganze Republik schlapp. Das ist der Humor, der in der „irresten Zeit des Jahres“ besonders gut ankommt, dennoch keineswegs bei der ewig sauertöpfischen Katja Thorwarth. Annegret hatte hier den Kern der traditionellen Büttenrede richtig getroffen. Die war stets dafür gedacht, die herrschende, hier gender-korrekte „Mehrheit“ ungestraft zu kritisieren. https://www.fr.de/meinung/reaktionaere-parteipolitik-narrensitzung-11821842.html

  53. Wie jetzt, dem linken Verbrecher Bezler ist
    der VS Bayern noch immer nicht links genug?
    Noch keine Stasi 2.0?
    Ja, da muß er noch ein wenig strampeln,
    vielleicht mal bei Anetta Kahane in die Lehre
    gehen!

  54. „Roter Stern Leipzig“….. Stalinisten der reinsten Form. Erschreckend!: Junge Leute!
    Das Zitat des ehem. Theresienstadt- Häftlings ist nicht korrekt. Im Sprech der dt. Linksfaschisten (!) wird diese Aussage missbraucht. Aber das ist wirkungsvoll…. auf lebensunerfahrene Kinder und Jugendliche, welche beim Freitag- Schule- schwänzen fürs Klima Schilder mit der Aufschrift „Lieber leben als Lernen“ stolz in die Kamers recken.
    Zu dem „Zitat“ der Hass-Freude und Hintergründe:
    Die Schwester meines Vaters war als „Halbjüdin“ in Theresienstadt gefangen gehalten worden. Sie hat überlebt. Sehr gut kann ich mich noch daran erinnern als sie mir als kleinen Jungen von Dresden und den Bombenangriffen erzählte!
    Sie erzählte auch unter Tränen, das viele ihrer Mitgefangenen kurze Zeit vor den Angriffen Mitte Februar (aus Thersienstadt) in „Richtung Dresden auf Transport mussten…“. Sie hatte die Energie, ihre Freundinnen, welche auch überlebt haben nach 1945 ausfindig zu machen. (von der „Ostzone“ aus!!!).
    Diese, die „auf Transport gegangen waren“ sind im Dresdner Güterbahnhof zum Zeitpunkt der Bombardierung NICHT aus dem Bahnhofsgelände gekommen!!!! Es gab unter den Gefangenen nur wenige Überlebende!
    Und!:
    Die Amis- genau wie die Russen- waren in vielen Fällen genau so menschenverachtend und kriminell wie ihre obersten Chefs… Bomber- Harris wie auch Stalin.
    Die Sinnlosigkeit der Taten dieser Bomberbesatzungen sind mit NICHTS zu rechtfertigen! Mit NICHTS!!!
    Übrigens:
    Habe mal irgendwo gelesen das es sogar amerikanische Kriegsgefangene in Dresden „getroffen“ hat …

    Fazit:
    Solche Idioten und Vollpfosten wie der „verdiente“, glatzköpfige „Journalist“ gehören in die Rumpelkammer der Anarchisten. Was ist mit den „Anarchisten“ im „Spanienkrieg“ passiert? Mal recherchieren …

    Shalom Euch!

  55. @Maria-Bernhardine , 18:00

    @(#1) Moralist 4. März 2019 at 16:31

    Hat PI es abgeschafft, daß man in den ersten 10
    Kommentaren keine artikelfemden Kommentare
    u. Links schreiben soll oder weshalb nerven Sie
    hier beim Thema Publizistikpreis mit Ihrem Thema?

    ****

    … würde Pedo Muhammad dort stehen -> wäre es umgehend gelöscht

  56. Toller „Journalist“, der nicht einmal die deutsche Rechtschreibung beherrscht, 6 Fehler in einem kurzen Tweet:

    Die AfD gedenkt der Opfer des „Alliierten Bombenterrors“. [fehlt Punkt am Satzende] Wer [Satzanfang großgeschrieben] rechtsextremen [Adjektiv = klein] Sprachgel nutzt, [fehlt Komma] muss sich nicht wundern, dass [Komma fehlt; Konjunktion „dass“ mit 2 s] er als rechts bezeichnet wird.

    Dafür gibt’s 10.000 Euro ….

  57. Na ja …… wenn er noch 2 Gramm Hirn sein eigen nennen kann, hat er sich hoffentlich einen neuen Wirkungskreis im fernen Ausland organisiert, falls nicht ….. Pech gehabt.

  58. Zuri Ariel 4. März 2019 at 18:07
    […]Die Sinnlosigkeit der Taten dieser Bomberbesatzungen sind mit NICHTS zu rechtfertigen! Mit NICHTS!!!
    Übrigens:
    Habe mal irgendwo gelesen das es sogar amerikanische Kriegsgefangene in Dresden „getroffen“ hat …

    Ja, hat es.
    Einer schrieb darüber einen Roman „Schlachthof 5“
    Es war Kurt Vonnegut – selbst Nachfahre deutscher Auswanderer.

  59. Er behaubtet pi wäre antisemitisch. Echt gut recherchiert, der Preis ist wohl verdient.
    Nazivergleiche bei ihn anzuwenden bringt es auch nicht so ganz.
    Er ist eher die sorte Mensch, der wenn er 33 Jude gewesen wäre, er andere Juden an die Nazis verpfiffen hätte. Die sorte Mensch, der in der DDR seinen Vater für die Stasi ausgekunschaftet hat.
    Wäre er im 18Jh. schwarzer Nordamerikaner würde er die langsameren Baumwollpflücker an seinen Master verpetzen.

  60. Cendrillon 4. März 2019 at 17:57
    Im WDDR wird Jacques Tilly, der Chefdemagoge und Hetzer des Düsseldorfer Karnevals in epischer Breite interviewt. „Interviewt“ ist falsch. Es ist eine einzige Lobhuddelei und Arxkriecherei. Tilly und Bezler nehmen sich gegenseitig nichts.

    Heil Tilly:

    Live-Ticker aus Düsseldorf Krasser Mottowagen: Goebbels hebt Baby-Höcke in die Höhe!

    Der geheime Mottowagen ist enthüllt: Er zeigt Nazi-Propaganda-Chef Joseph Goebbels, der Björn Höcke von der AfD als sein Baby in die Luft hebt!

    FOTO:
    https://www.express.de/duesseldorf/live-ticker-aus-duesseldorf-krasser-mottowagen–goebbels-hebt-baby-hoecke-in-die-hoehe–32151222

  61. @VivaEspaña 4. März 2019 at 17:31
    Jesses nee (sagen wir hier auch manchmal. Toll, nicht wahr?)
    Danke (Toda raba!) für das geile Foto von diesem „Diversen“!!!!!

    Entweder er hat kein Geld für den Zahnarzt…. oder es findet sich jemand, der den Steinbruch im Maul zurechtrückt…. voll ekelig, die Visage!

    Shalom!

  62. Sollte ich dem mal begegnen, haue ich ihm eine in seine Schexxx Fresse!! Widerlich dieser Typ…

  63. „Er leitet auch Posts weiter, in denen der Journalist Christian Jung als „rechtsradikal“ diffamiert wird“

    Wieso ist „rechtsradikal“ eine Diffamierung? Nur dann, wenn man linke „Definitionen“, eher Unterstellungen und Lügen, des Begriffs „rechts“ artig an- und übernimmt. Wie peinlich ist das denn?
    Rechts bedeutet: Für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Radikal bedeutet: Kompromisslos ohne wenn und aber. „Rechtsradikal“ folglich: Kompromisslos ohne wenn und aber für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
    Wie lange wollen wir denn noch übers rechte Stöckchen springen?

  64. Bezler, der Typ Mensch, der im 3. Reich Juden an die Gestapo oder in der DDR Republikflüchltinge an die Stasi verraten hätte. Leider gibt es in jeden System Kreaturen diese Art.

  65. Stasi Typen und Tschekisten wie dieser Bezler bekommen Preise in Deutschland. DDR lässt grüßen.

    Wann wird Hohenschönhausen wieder als Gefängnis eröffnet?

  66. Autsch. Und die CSU stimmt zu, aber wundert einen ja nicht, wenn man weiß, wofür die noch so gestimmt haben.

  67. Dieser Typ würde keine Sekunde vor Mord und Totschlag zurückschrecken, wenn es seiner Sache dient. Der hat die Kamera schneller mit ner ak47 getauscht wie man Stalin sagen kann.

  68. Das Fotografieren scheint so eine Art Peepshow für ihn zu sein. Wahrscheinlich geht ihm einer dabei ab, wenn er echte Männer fotografiert, die noch so etwas wie Revierverhalten zeigen. Dass er jetzt von der Stadt München mit einem Publizistikpreis ausgestattet wurde, hat ungefähr das Niveau, wie wenn sich zwei Affen im Zoo gegenseitig einen runter holen. Ganz ans Affenniveau dürften sie allerdings nicht heranreichen, denn die Affen können auch noch Grimassen schneiden.

  69. @ Marnix 4. März 2019 at 18:05

    Katja Thorwarth:
    :::Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer gibt intersexuelle Menschen aus ihrer Herrschaftsposition heraus dem Gespött preis. Nicht nur die AfD applaudiert.
    Ein Kommentar.
    Die erst kürzlich zur CDU-Vorsitzenden gekürte Annegret Kramp-Karrenbauer hat aus ihrer Homophobie noch nie einen Hehl gemacht. Bereits 2015 outete sie sich als erklärte Gegnerin der Ehe für alle, da die Eheöffnung potentiell „…andere Forderungen,…, etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen“ nach sich ziehen könnte.
    Das ist homophober Populismus vom Feinsten:::
    SIEHE FR-LINK BEI Marnix 4. März 2019 at 18:05

    Was will eigentlich die linksverblödete Katja Thorwart?
    Es* heißt „Ehe für alle“ u. nicht „Ehe für Homosexuelle“!

    ++++++++++++++++++++++

    *Es, das sozialistische Konzept, die bürgerl.
    Familie, die „kleinste Zelle im Kapitalismus“
    mit allen Mitteln u. nicht nur mit Homosex
    zu zerstören.

  70. Dort wo es in München wirklich braune Umtriebe gibt, da sieht man solche Faschos wie den Tobias-Raphael Bezler selbstverständlich nicht:

    SPD Sendling in braunen Stiefeln unterwegs.

    Freitag, 04.08.2017,

    Anfang Oktober 2015 hat der Wirt des „Casa Mia“, Giovanni Costa, eine Reservierung für Montag abends halb zehn, für 10 bis 20 Leute erhalten. Die selben Gäste kamen anschließend immer wieder, tranken Bier und aßen Pizza – immer montags.

    Bis Ernst Dill (SPD), Beauftragter gegen Rechtsextremismus vom Sendlinger Bezirksausschuss, im Januar 2016 forderte, die Gäste nicht mehr zu bedienen. Grund dafür sei, dass es sich bei ihnen um Pegida-Mitglieder handelte, die nach ihrer Kundgebung in das Restaurant einkehrten. Costa erteilte den Gästen jedoch kein Hausverbot, da es keine politischen Treffen waren, wie er FOCUS Online erklärt. Darum beendeten auch Polizei und Zivilbeamte, die gelegentlich gerufen wurden, die Treffen nicht.
    Hassparolen und beschmierte Hauswände

    Giovanni Costa wirft Dill nun vor, das „Casa Mia“ absichtlich geschädigt zu haben. Laut Costa forderte er Gäste vor dem Lokal dazu auf, es zu boykottieren und drohte dem Wirt mit dem Gesundheitsamt. Später wurde das Lokal auch mit Sprüchen beschmiert: „Nazis verpisst euch“ und „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen“ wurden an die Wand gesprüht.

    Kaum war der Schaden beseitigt, wurden die Fenster mit Aufklebern beschmutzt. Auch darauf waren wütende Tiraden zu lesen. Das „Casa Mia“ war daraufhin immer schlechter besucht. Da die Gäste ausblieben und immer mehr Stammtische absagten, geriet Costa in Pachtrückstand.
    Schließung des „Casa Mia“ steht kurz bevor

    Am Freitag schließt das italienische Restaurant, der Pachtvertrag Costas wurde nämlich nicht verlängert. Nach 14 Jahren kündigte die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die das Lokal mit Bier belieferte, den Kontrakt. Die Entscheidung sei rein wirtschaftlich motiviert und habe keinen politischen Hintergrund, erklärte der Brauerei-Sprecher Oliver Bartelt gegenüber der „Bild“.

    Costa hält dagegen: Die Pachtrückstände seien der Verdienst der Schmutzkampagne, die man gegen ihn gefahren habe. Deshalb sei es natürlich auch eine politische Entscheidung, wie er FOCUS Online sagt.
    Stammgäste kämpfen um Erhalt des Restaurants

    Viele Stammgäste setzen sich nun für den Erhalt des „Casa Mia“ ein, sammeln Unterschriften und appellierten an den Bezirksausschuss und die Brauerei. Ob sie das Restaurant noch retten können, wissen sie nicht.

    https://www.focus.de/regional/muenchen/casa-mia-in-muenchen-vor-dem-aus-pegida-anhaenger-liebten-seine-spaghetti-das-wurde-einem-gastwirt-zum-verhaengnis_id_7427708.html

    SPD vertrieb Casa Mia aus buntem Sendling

    BILD ist den Vorwürfen des Casa-Mia-Wirtes Giovanni Costa im einzelnen nachgegangen und hat die SPD-Blockwarte Ernst Dill und Markus Lutz damit konfrontiert. Sie haben insoweit gute journalistische Arbeit geleistet. Es zeigt sich, dass die SPD eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Drangsalierung des Wirtes ergriff, und dass der von der SPD-Stadtgesellschaft und ihrer „Fachstelle für Demokratie“ in den Dienst genommene Brauereikonzern AB InBev die erste Gelegenheit zur Kündigung nützte, die sich daraus ergab.

    https://bayernistfrei.com/2017/08/02/spd-kampagne/

  71. Solche Subjekte gibt es überall, die mit ihrer Propaganda das Land weiter in den Totalitarismus treiben. Und von der herrschenden Clique werden sie natürlich unterstützt, denn sie betreiben ja ihr Geschäft.

  72. Lasst sie doch, davon kann der faule Linksextremist dann eben mal ein Jahr leben! 😉

    Apropos leben! Wovon lebt der eigentlich? Etwa auch vom Vorträgehalten in Schulen, wie die ganzen anderen radikalen „Nazi-Experten“?

  73. In Düsseldorf hat sich ein Mann mit scharzen Haaren und dunklem Teint mit einer Düsseldorferin „gerangelt“. Die Polizei weiß nicht wieso der Mann die Düsseldorferin mogens um 4 Uhr verfolgt hat.Ich glaube der Mann wolltte die Uhrzeit wissen uund die rasssistische Frau hat sich dann mit ihm gerangelt.

    „Ringel, Rangel lRose, der Neger begrapscht die Frau in der Hosse“.

    https://www.wr.de/staedte/duesseldorf/unbekannter-mann-ueberfaellt-30-jaehrige-nachts-in-duesseldorf-id216583551.html
    Wie die Polizei in den Mittagsstunden berichtete, entwickelte sich zunächst ein heftiges Gerangel im Stehen, in dessen Verlauf die Frau dem Angreifer auch ins Gesicht griff und laut um Hilfe schrie.
    Der gesuchte Mann war 20 bis 23 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und einen dunklen Teint.

  74. Zuri Ariel: englische Bomberbesatzungen die Dresden bombardiert haben, sagten, dass sie nie die Zivilbevölkerung bombardiert haätten, hätten sie gewußt dass prakatisch fast ausschließlich nur zivile Ziele bombardiert werden. Diese haben auch dann nach der Wende für die Fraunekirche für die Spitze gesammelt und gespendet.

    Ja es sind englische, russische und US Kriegsgefangene dort umgekommen in Dresden bei den Angriffen, auch bei den Angriffen auf Nürnberg, da Kriegsgefangene nicht in die Bunker durften

    Bei den US Tieffliegern die auf die Zivilisten am Elbufer geschossen haben sieht das anders aus, die haben ja bei Tageslicht im Tiefflug nur wenige Meter über dem Boden geschossen und genau gesehen wer dort war

  75. Pedo Muhammad 4. März 2019 at 18:12
    @Maria-Bernhardine , 18:00

    Warum regt ihr euch über Michael auf? Der hat früher einen großen eigenen Blog gehabt.
    Er wurde genauso wie Stürzenberger vom Drecks Staat verfolgt und gibt nun manchmal
    bei PI etwas zum Besten.

  76. Wenn ich im Sommer es mir einrichten kann besuche ich München. Zum günstigsten Zeitpunkt…
    Na, Herr Brezler, Sie lesen doch mit, oder?
    Wissen sie was „Krav Maga“ ist? Mal googeln…
    Sollten sie versuchen, MICH abzulichten ergeht es ihnen richtig schlecht, das verspreche ich ihnen!

    Wie sie sich verhalten… fordert einen regelrecht heraus.

    Ein Israeli

  77. Hehe, ich erinnere mich grade, als ich zum ersten Mal als Kind in München war. Da war so ein Schwarzer, der irgend ein Zeug auf dem Marienplatz verkauft hat. Ein Münchner läuft vorbei und sagt zu seiner Frau: „Scheene Sochn hodder, der Neger-Sepp“.

  78. Deutscher Journalismus total abgefuckt.
    Journalistenpreise für Berufslügner und Linksfaschisten. Lügenpresse ist noch das niedlichste, was dieser Branche als Nachruf geziemt.
    Es ist die totale Verachtung die diese Politnutten – ähm hochqualifizierten Qualitätsjournalisten prust! – zurecht verdient haben.

  79. @ Backwerk

    „Apropos leben! Wovon lebt der eigentlich?“
    Diese Kreatur lebt von unserem Steuergeld, das ihm die Stadt München in den AXXXX schiebt. Würde die das nicht machen, wäre er Flaschensammler. Aber vom dunkelroten OB direkt finanziert, gibt es ja AIDA in München, das ist so etwas wie die Antonio Amadeo Stiftung: Linke Denunzianten und Antifa werden vom Staat finanziert, um sogenannte „Nazis“ zu jagen.

    https://www.aida-archiv.de/

    Es ist so abgrundtief erbärmlich. Dieser „Preis“ (= Judaslohn) setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Schluss damit, in diesem Saustall gehört gehörig aufgeräumt, und es wird aufgeräumt werden, Herr Bezler und Co, bald und sehr gründlich!

  80. Der Typ fotografiert Leute aus 10 cm ins Gesicht, und stellt diese Bilder ins Internet, wo dann seine Freunde zu Gewalt und Terror gegen diese Personen aufrufen. Das ist Terrorismus, keine Publizistik.

  81. O.T.
    Ausgerechnet dem „Schattenmann“, der in München seit über einem Jahrzehnt Islam-Aufklärer als „RassistInnen“ verleumdet….

    —–

    … genau dafür hat er den Preis bekommen. Selbst dann würde er den Preis aus „Rassistensteuergelder“ bekommen, wenn er Relotius links überholt! Oder, gerade deshalb!

  82. Typen wie Bezler werden den richtigen „Preis“ für ihr Handeln schon noch bekommen: Von einem ordentlichen Gericht, 10 Jahre Arbeitslager Minimum.

  83. ….nicht das da mal irgend jemand auf die Idee kommt, mit dem kleinen Taschenlaser direkt ins Objektiv zu funzeln, während der Troll glupschäugelt.

  84. Mal klar gedacht. Demos, Islamkritik hin oder her. Wer glaubt damit wirklich etwas zu erreichen ist m.E. schon recht naiv gepolt.
    Solange die Masse das 1. ignoriert 2. lieber im warmen Sessel Sitz und 3. die Schulen, Unis etc. Links Grün verstrahlten,
    wirtschaftlich unbrauchbaren Nachwuchs auswirft (Geschwätzwissenschaften), wird niemals ein klares Denken möglich sein. Wäre der dringendste Ansatz dort schon mal auszumisten!
    Erst wenn es richtig weh tut und die Masse Abstriche machen muss, Mord und Totschlag im Stundentakt Deutschland überschattet könnte eventuell eine Wende in Sicht sein. Könnte….lieber totschlagen und enteignen als Patriot sein, politische Demenz und Lethargie ist in Deutschland wie eine Modedroge.

    Anmerkung:
    Mit Kommunikation ist diesem Brezel SA Mann nicht bei zu kommen.

  85. Es gibt heutzutage wunderbare, äußerst lichtstarke Taschenlampen. Die eignen sich ganz hervorragend dazu, einem solchen Schloch das Objektiv auf Sauberkeit zu kontrollieren, besonders dann, wenn aus mehreren Richtungen reingeleuchtet wird.

  86. Was anders „publiziert“ dieser staatlich honorierte Hobby-Stasi-Agent anderes als Serienfotos zu Zwecken einer Verfolgung Mißliebiger, sowie Lügen, Haß und Volksverhetzung? Einen besseren Beleg für die Aussage, daß staatliche Stellen mit dem linken verfassungswidrigen Extremismus längst Hand in Hand zusammenarbeiten, indem sie ihn aktiv und vorsätzlich befördern und auch von selbigen profitieren, da sie sich mit ihm eins gemacht haben, kann es kaum mehr geben.

  87. Na also. Wieder ein Beweis dafür, dass das System eine Relotius-Presse installiert hat und an einem Ausbau von Relitius-Jüngern interessiert ist. Das System hat fertig! Wenn man sieht, dass sich die öffentlich rechtlichen Medien solche Leute wie Bezeler brauchen. Relotius Gehirnwäsche lässt grüßen.
    Gedanken zu Relotius-Jüngern aus dem Bayerischen Landtag:
    https://www.youtube.com/watch?v=TefUR27kDwo

  88. Ausgerechnet der Psycho Andreasch. Ein von Diffamierungseifer getriebener freak of nature.Das ist wirklich ein dickes Ding. Unglaublich. Die Münchner sind sowas von verloren….ich finds schon wieder witzig… *fg*….

  89. Dieser Bezler scheint ja eine Menge Zeit zu haben.
    Wovon bestreitet der eigentlich seinen Lebensunterhalt?
    An welcher „Titte“ hängt der noch und lässt sich mästen?
    Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Typ es sich auf Steuerzahlerkosten richtig gut gehen lässt.

    Ich glaube noch an Karma, denn so wie ein Mensch sich benimmt fällt es häufig noch zu Lebzeiten auf ihn zurück.

  90. Dieser Herr will offensichtlich nur ansehnliche Menschen ablichten – also muß er sich an die Patrioten halten.

    Wen wollte er auch sonst zu diesem Zweck photographieren? Frau Kahane oder Frau Roth?

  91. Mondgoettin 4. März 2019 at 17:35
    Ach je, ein Homo ist der auch noch…?

    ……………….

    Wirkt eher triebgesteuert die Distanzlosigkeit, die er beim Photographieren an den Tag legt. Also Vorsicht! Aber sicher sind genau das die Typen, die sich gerne vor Negern bücken oder Mal ein Knäblein vom Kinderspielplatz mitnehmen.

  92. schlimm wie weit linksaussen-global dieses ehemals liebenswerte, konservative Muenchen abtriften konnten, dies trotz des unermuedlichen Stuerzenbergers.
    Den willkommensbesoffenen Buntlandseppeln wird das Lachen noch vergehen, jedoch zu spaet.

  93. Kann mal jemand dem Typ Bescheid geben, dass er in Kiew noch waschechte Nazis fotografieren kann?
    Dort findet man jede Menge Nazis und Nazisymbolik so wie hier in einem Kaufhaus in Kiew:
    https://3.bp.blogspot.com/-K2tYRu7Tki0/XHkNQQnJEzI/AAAAAAAAkf0/jc383h4CmjQzOYV_y1NwDPOKPMHdO-5mQCLcBGAs/s400/KiewHackenkreuz.png

    Falls der Typ Angst haben sollte, dass diese Nazis sich vielleicht nicht fotgrafieren lassen wollen, kann er beruhigt werden, das sind die guten Nazis von der EU und der Bundesregierung tolleriert und finanziert.

  94. Für seine Penetranz und das ständige Mißachten der Rechte am eigenen Bild derer, denen er so/zu nahe kommt mit seiner Knipse, gehört dieser Typ als Wiederholungstäter eigentlich in den Knast oder zumindest zu saftigen Geldstrafen, die er an seine Opfer zu zahlen hat, verdonnert. [Nebenbei: verstehe sowieso nicht, wieso Strafgelder nie an die Opfer, sondern an die Staatskasse zu zahlen sind.] Denn selbst bei öffentlichen Veranstaltungen, wie Demonstrationen, darf er meines Wissens niemandem derart auf die Pelle rücken.

    Normalerweise könnte man über solche lachen oder sie ignorieren, aber die kosten „ihre Narrenfreiheit“ voll aus, weil die mächtigen Schutz haben. Deshalb sind diese Systemlinge gefährlich.
    _____

    Nane, Nane 4. März 2019 at 17:39
    „[…] Die Frage muss erlaubt sein. Wenn die Bundesregierung so viel Steuergeld für externe Berater ausgibt, ist das dann Steuerverschwendung oder ist damit die Bundesregierung überflüssig? Sehr wahrscheinlich beides! […]“

    Vor längerem las ich mal einen Artikel, in dem es auch um externe Berater ging, allerdings in der Wirtschaft. Der dazu befragte Firmeninhaber sagte, daß er einem Firmeninhaber oder -chef empfiehlt, den Laden lieber zu schließen oder zu verkaufen, wenn er ohne ein Rudel Berater keine Entscheidungen treffen kann …

    Zu spät ist es, wenn die Berater die Leinen soweit in der Hand haben, daß der Inhaber von ihnen abhängig ist und jede Entscheidung die Genehmigung der Berater braucht, der Inhaber also quasi der Angestellte der Berater geworden ist, die aber trotzdem noch königlich von ihm bezahlt werden (müssen). Und am Ende haben die Berater die Fa. ausgesaugt, weil die sich ja von Anfang an nicht mit 40/50 €/h zufriedengeben. Die Fa. ist dann allerdings pleite.
    _______

    Artikel von heute: Australien: Wer sich an Frauen + Kindern vergreift, verliert sein Visum Männer müßten dabei eigentlich auch berücksichtigt werden, da auch sie in Austr. sicherlich Angriffen ausgesetzt sind.

    In diesem Artikel ist aber auch ein Link zu einer Schwafelrunde mit MI, in der ein Anwalt uns für doof erklärt und verklickern will: „“Nicht jede Skatrunde ist eine Bande“: Clananwalt wirft Polizei Rechtsmißbrauch vor“ ( https://www.focus.de/politik/deutschland/bei-maybrit-illner-nicht-jede-skatrunde-ist-eine-bande-clan-anwalt-wirft-polizei-rechtsmissbrauch-vor_id_10234624.html ).

    = neue Variante von „Aber Nonnen verhüllen sich doch auch …“ – Falsch, Ihr Moslems und Moslemversteher! Nonne ist ein Beruf, somit tragen Nonnen Berufsbekleidung. Ebenso Bischöfe, Kardinäle, Piloten und Stewardessen (Flugbegleiter), Pfarrer, Polizisten, Päpste, Mönche, Bauarbeiter, Krankenschwestern und Pfleger, Ärzte, Schornsteinfeger, Eisenbahner, Kfz-Mechaniker, Mitglieder der Land-, See-, Luftstreitkräfte, Bademeister und Bademeisterinnen, Laboranten, Maler, Förster, Jäger usw. usf.

    Mohammedanerin ist definitiv KEIN BERUF, sondern angeboren! Ansonsten will ich Lehrbücher für die verschiedenen Fächer, Mitschriften, schriftliche Leistungskontrollen, Zeugnisse nach Halbjahren sowie das Abschlußzeugnis und die Ernennungsurkunde mit Berufsbezeichnung (mindestens Facharbeiter) sehen.

  95. Diesen Beelzebub würde ich mit Weihwasser vertreiben, immer schön oben auf die Platte und auf die Kamera drauf…

  96. Was für ein widerliches krankes A…. loch. Der müsste mir mal mit seiner Kamera so nahe kommen… danach könnte er sein Gebiss in der Kanalisation suchen…reden nützt mit solchen Kreaturen nichts…

  97. Macht dieser Wicht und BRD-Opfer auch fotografische Aufnahmen von echten, rechtsradikalen Demonstrationen der Grauen Wölfe (MHP) hier in der BRD?

    Sicherlich nicht, die tätigt nur einmal… Und danach wird er sich nie wieder seine verlogene, widerwärtige Fratze erkennen bzw. sein Essen künftig nur noch durch Schläuche zu sich nehmen…
    Wo bleibt da sein Engagement gegen rechts? ANGST vor der Dresche? Angst vor der Titulierung als Neo-Nazi?
    Erbärmliches Opfer!

  98. Wie wär´s mit e bissl Öl für Bezler und das Objektiv?
    Damit nichts quietscht.
    So wie es der arme, überlastete Charlie macht, den das Fließband e bissl meschugge gemacht hat.
    https://youtu.be/f5V2YbmP-8U
    (4:23)
    Die unterlegte Musk ist Geschmacksache.

  99. Als ich noch links war, hatte ich den getroffen. Er wollte damals was mit Musik machen, war aber völlig unbegabt, was ihn aber nicht aufhielt. Der ist eigentlich eine arme Wurst, die sich von Auftrag zu Auftrag schlängelt. Unbegabt, und nur „von Haltung“ getrieben.In jedem rigorosen System würde der als Oppositionsjäger einen Preis bekommen.

    Wäre es nicht so traurig, würde ich mitleidig lächeln.

  100. Erbärmlich, widerlich und armselig. Die Abgründe werden immer tiefer, die Versuche des Establishments immer verzweifelter. Wir befinden uns im Endkampf und was bleibt ist eine gespaltene Gesellschaft…

  101. Sollte diese rückwärtige Körperöffnung mich fotografieren wird sie erfahren wie CANON schmeckt.

  102. Staatlich finanzierte Unterdrückung der Opposition plus entsprechend finanzierte Schlägerbanden der AntiFa.

    Die SPD, Grüne und Linke verhalten sich nicht anders als in der Weimarer Republik. Zusammen mit den Stalinisten wollten die erste Republik an sich reißen und zu einem Schreckensregime umwandeln.

    Die staatliche Förderung von Einschüchterungsmaßnahmen von der SPD und den Grünen gegen Demokratische Kräfte steht voller Tradition totalitärer Kräfte auf deutschen Boden.

    Der Begriff Sozialfaschisten bekommt jeden Tag aufs Neue eine Hinterlegung

  103. Müsste a.i.d.a. nicht Auskunft über gespeicherte Daten geben? Ich bin nämlich überzeugt davon, dass es ein Archiv gibt, das nicht öffentlich ist.Wäre es denn nicht schön, wenn all die PI-User mal anfragen würden, was über sie gespeichert ist?

  104. Dieser Typ ist nur ein primitiver Denunziant. Der hätte sehr gut in das System der ehemaligen DDR gepasst, als Stasispitzel nicht geeignet, zu primitiv in seiner Vorgehensweise, aber als guter Anscheisser. Nur noch Pack solche Typen. Sind da schon Erkenntnisse vorhanden ob er Verbindungen zum Denenunziantenportal Kahane hat? Der hätte sehr gut in das System der DDR gepasst . Nur noch Pack solche Typen.

  105. Leider ist in München die tiefrote Socke Reiter der OB.
    Er tut, wie man weiß, alles, um die AfD zu bekämpfen – auch über die eigentliche Legalität hinaus.
    Ist halt systemtreu bzw. ein Vor-Reiter.
    Nicht vergessen sollte man aber, dass die CSU den 2. Bgm stellt.
    Beide zusammen tragen die Verantwortung.

  106. Dieser Denunziant hat wirklich Glück, dass die patriotischen Kräfte, die er bespitzelt, rechtstreu sind und Gewalt ablehnen. Ich möchte nicht wissen, was richtige Nazis mit ihm machen würden.

    Ansonsten gilt der Satz von Hoffmann von Fallersleben: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Dass die SPD so etwas mit Preisgeldern belohnt, passt allerdings zum Charakter dieser Arbeiterverräter.

  107. Es war mir eine Plicht @ Michael Stürzenberger,
    die Sache nicht ohne meinen Kommentar abgehen zu lassen.

    Also auch meiner Meinung, dass es den Untergang unseres Gemeinwesens bedeutet,
    wenn so ein linischer Stasi-Scherge (wie der Foto-Stasi) einen Preis umgehängt bekommt.

    So eine Entgleisung geht gar nicht.
    Wo sich Strukturen gebildet haben, so einen linkischen Irren als Co-Idioten als wichtig zu schätzen,
    da ist höchste Not.

    Nun ist die Stadt München aber wohl schon so Stasi-Versifft, das nichts mehr zu retten ist.

    Wenn um Berlin einst ein Zaun gezogen wird, dem so Stasi-linkischen München sollte es nicht anders gehen.

    Beide Städte sollen an ihren Moslems gern so verrecken,
    wie es normal ist, wenn genügend Moslems da sind.

  108. Tobias-Raphael Bezler, geboren am 29.1.1973 in Ellwangen. Alias Robert Andreasch.
    Tobias Bezler hätte in der DDR und im Dritten Reich vermutlich auch eine bemerkenswerte Karriere gemacht.

  109. Die Denunzianten sterben nicht aus – Grüne & Linke !
    München ist DIE Hauptstadt der sozialistischen Bewegung. Von Eisner über Hitler, dessen Abschiebung nach Österreich die SPD 1922 verhinderte, bis in die rote Gegenwart.

  110. @ Kapitaen Notaras

    Selbst in solchen Lagern wäre dieser ziemlich fehl am Platz. Einen, der allein nur den rechten (sic!) Zeigefinger etwas schneller beugen kann, wo wäre der überhaupt vonnutzen?

  111. CC105 4. März 2019 at 17:09
    Wissen Moslems eigentlich, dass Tobias homosexuell ist?
    Sollte man denen mal stecken!

    …auch eine Spontandemo vor seiner Haustür könnte
    hilfreich sein. Ein wiederlicher Anwanzer bezahlt von wiederlichen
    Anwanzern. ich pflanz ihm schon mal eine Laterne.
    Auch sieben Sachsen mit einem Foto von einem Luftgewehr
    dürften ihn bald mal zu eine Privataudienz einladen.
    Er gehört einfach entsorgt, mit all seine Gönnern.
    Fotografiert ihn bei jeder Gelegenheit, vor der Demo, nach der
    Demo, auf dem Weg nach hause, mit seinen schwulen Stechern,
    und und und. Sicherlich darf er sich scenetypisch verhalten,
    ist doch so beim VS oder nicht ?

  112. Äh und was ist jetzt eigentlich mit DSGVO??? Ich dachte, seit Mai letzten Jahres darf niemand mehr andere Leute fotografieren geschweige denn, die Fotos veröffentlichen, ohne vorher untertänigst die schriftliche Einwilligung eingeholt zu haben?? Lassen wir doch das System über seine selbst ersonnene Scheixxe stolpern! Alle Betroffenen klagen!

  113. Warum wehren wir uns nicht gegen solch menschlichem Abschaum? Der Typ dürfte keine ruhige Minute mehr haben. Kamera wegnehmen und drauf treten! Der darf sich gar nicht mehr auf die Strasse trauen.

  114. Das ist einfach nur widerlich. Der Staat zeigt immer deutlicher seine häßliche Fratze.

  115. Angehefteter Tweet
    Robert Andreasch

    Vielen Dank an die Jury! Für mich haben die Kolleg_innen und Antifaschist_innen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte und alle, die meinen Weg in den vergangenen 20 Jahren unterstützten, den #Publizistikpreis mitgewonnen!

    https://twitter.com/robertandreasch/status/1101159687372918784

    Dann hat PI den Preis ja wohl auch gewonnen! Tobis Kampf gegen Stürzenberger hat den schwer geröteten AndreAsch doch erst bekannt gemacht. Fordert mal einen Anteil am Preisgeld! Bekomme ich dann auch nen Euro? 😀

    Nä, wat is dat schön! Und morgen is alles vorbei… oder?

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