In München wurde eine Seniorin (76) von einem Unbekannten die Rolltreppe am Stachus hinunter gestoßen und schwer verletzt, wie jetzt bekannt wurde. Ebenso fahndet die Polizei nun öffentlich nach vier "Dunkelhäutigen" nach einem lebensgefährlichen Angriff in München-Ramersdorf ... im Juni (Symbolbild).

Von MAX THOMA | Meist wird man hellhörig, wenn in den Mainstream-Medien unbeteiligte Passanten unvermittelt von „Männern“ die Rolltreppe hinunter „geschubst“ werden, oder ersatzweise vor einfahrende Züge: Ein Unbekannter hatte Anfang November eine Seniorin am Münchner Stachus brutal eine Rolltreppe hinunter gestoßen, wie erst gestern bekannt wurde. Die 76-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt. Bedauerlicherweise liegen der Polizei München keine Videoaufnahmen von dem sprichwörtlichen „Vorfall“ für eine gezielte Fahndung vor.

Mit beiden Händen

Die Rentnerin war am 1. November nachts zusammen mit einem befreundeten Ehepaar unterwegs zur S-Bahn Richtung Flughafen, als auf der Stachus-Rolltreppe plötzlich brutal von hinten attackiert wurde. Aufgrund von Zeugenaussagen geht die Polizei davon aus, dass der Unbekannte die Seniorin „mit beiden Händen in den Rücken gestoßen“ habe. Dadurch ist das Opfer kopfüber etwa Dreiviertel der Rolltreppe hinabgestürzt und blieb nach dem Angriff dort blutend liegen. Der unbekannte „Schubsende“ lief weiter Richtung S- und U-Bahn, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Das Opfer war tagelang nicht vernehmungsfähig und erholt nun sich langsam von dem Schock und ihren Verletzungen. Voll Vorfreude wollte die Seniorin eigentlich frühmorgens mit ihren Bekannten in den Urlaub fliegen.

Wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung fahndet die Polizei nun nach einem „etwa 25 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann“. Er ist rund 170 cm groß und trug eine schwarze Jacke. Das Kommissariat K 23, zuständig für jugendspezifische Gewalttaten, hat den Fall übernommen.

Videoaufnahmen des „Rolltreppenschubsers“ (Abendzeitung München wie in diesen „Fällen“ meist verniedlichend) existieren nicht, exakt dieser Bereich auf der Rolltreppe sei „von Überwachungskameras nicht erfasst“. Derzeit werden laut Polizei die Aufnahmen sämtlicher weiterer Überwachungskameras am Stachus ausgewertet, bislang ohne Erfolg.

München: Vier Afrikaner verletzen Münchner lebensgefährlich

Weitere „Verwerfungen“ in München: Wie erst jetzt bekannt wurde, ermittelt das Kommissariat 26 ebenfalls wegen schwerer Körperverletzung gegen vier Unbekannte „afrikanischer Herkunft“ und sucht wichtige Zeugen, die im Fall einer brutalen Körperverletzung aus dem Sommer helfen können. Das Opfer des Angriffs überlebte die brutale Attacke nur durch Glück.

Bereits im Juni wurde ein 43-jähriger Münchner in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße von vier Männern angesprochen, alle mutmaßlich afrikanischer Herkunft. Als der 43-Jährige ihre Frage nach Zigaretten verneinte, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Münchner ein und ließen den Schwerstverletzten einfach liegen. Erst Stunden später wurde der 43-Jährige von Passanten in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden worden. Mit schweren Verletzungen wurde er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Laut rechtsmedizinischem Gutachten wurde er mindestens sechs bis zwölf Mal am Kopf getroffen – nur durch Zufall überlebte der Mann die Attacke.

Polizei sucht zwei wichtige Zeugen

Während der Attacke kam eine Hundehalterin in den Park und rief den Tätern zu, dass sie aufhören sollen, sie würde sonst die Polizei verständigen. Als der 43-Jährige bereits schwer verletzt war und sich durch den Park schleppte, wurde ihm von einem unbekannten männlichen Polen kurzzeitig geholfen. Alle diese illustren Personen werden dringend gebeten, sich zu melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen setzt die Polizei nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro aus. Die mutmaßlichen Täter werden wie folgt beschrieben: „Vier dunkelhäutige Personen, etwa 25 Jahre alt“.

Like
Beitrag teilen:
 

121 KOMMENTARE

  1. “ Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen setzt die Polizei nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro aus. Die mutmaßlichen Täter werden wie folgt beschrieben: „Vier dunkelhäutige Personen, etwa 25 Jahre alt“.
    ——————————

    „Vier dunkelhäutige Personen“ – na, das ist ja schon ein Informationsfortschritt! Sonst heißt es ja immer nur „Männer“.

  2. Sie wird jetzt ein anderes Leben fuehren, was aber nicht heissen muss dass dies schlecht sein muss

  3. Die übliche,nichtssagende,oberflächliche Personenbeschreibung.
    Wird nichts nützen und wahrscheinlich ist das auch so erwünscht.

  4. Da müsste man doch mal das Waffengesetz für zuverlässige Bürger deutlich lockern, (so wie in Tschechien ) anstatt das ständig zu verschärfen.
    Da hätten solche Verbrecher vielleicht auch mal schlechte Karten.

  5. Ich war vor 5 Wochen in München, u.a. am Stachus. Man hat den Eindruck, in einem islam- afrikanischen Shithole Country gelandet zu sein und genau das ist München, sowie eigentlich alle Großstädte in Dem Land, in dem wir gut und gerne leben. Shitholes und sonst nix!! Im Grunde kann man da nur noch mit Teleskopschlagstock und Knarre durchlaufen – alles Andere ist leichtfertige Lebensgefahr. Das haben wir alles der uns von Gott geschenkten ( oder wars Satan?) zu verdanken. Ich hoffe, ich erlebe den Tag, an dem dieses Weib und ihre Entourage dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

  6. Nur noch schrecklich. Raubtiere auf der Lauer nach Opfern. Alles was kleiner und langsamer ist, wird angegriffen. Innere Sicherheit gibt es nicht mehr, trotz steigernder Steuerlast.

  7. Um ehrlich zu sein:
    Auf der physischen Ebene werden wir mittel- und langfristig wohl oder übel den Kürzeren ziehen.
    Der alte Weisse in seiner atmungsaktiven Funktionsjacke, der einmal pro Woche ein Bauch-Beine-Po Training sowie seinen Yogakurs absolviert und sich als ganz harter Kerl sieht, wenn er einen Saunaaufguss auf der obersten Sitzreihe durchhält, hat gegen die zu allem bereiten Krieger kaum noch Chancen, sich zu behaupten.

  8. In Bayern: 30.000 nicht vollstreckte Haftbefehle, darunter 700 Mörder und Vergewaltiger… und jetzt ggf. noch eine Handvoll mehr.

  9. Die Seniorin (76) hat ja auch selbst schuld.
    Warum provoziert sie anständige allahfürchtige Männer, in dem sie ohne Kopftuch herum läuft? Das ist doch voll haram!

    Der gläubige Mohammedaner und Diener vom Massenmörder Mohammed hat sicherlich etwas Allahwohlgefälliges getan und wird spätestens in der Ewigkeit dafür belohnt werden.
    Allahu akbar.

  10. Was für widerliche Kreaturen tun sowas nur? Fast schon so widerlich wie die Altpartei- und Nichtwähler, die, wenn man sie auf sowas (und ihre Mitschuld an solchen Zuständen) anspricht, nur blöd labern und mit den Schultern zucken.

  11. Wenn ein Nachfolger von Adolf eine Frau mit Kopftuch die Rolltreppe runter schubst, ist es RASSISMUS.

    Wenn ein Nachfolger vom Rassisten Mohammed eine Frau ohne Kopftuch die Rolltreppe hinunter schubst, ist es bunt, multikulturell bereichernd, Religionsfreiheit.
    Nur Nazis behaupten, das sei auch Rassismus.
    Zumindest behaupten „Anti“faschisten das, und das sind ja bekanntlich die unfehlbaren Guten, die haben immer Recht Link.

  12. Deutschland war noch nie so sicher, wie heute….
    Eine hochinteressante Feststellung vom Drehhofer.

  13. Ganz einfach und ohne jede Emotion: 75% im Osten und ca. 90% im Westen wollen es so.
    Nichts passiert zufällig.

  14. Wohne 35 km von unserer ehemals bayersichen landeshauptstadt entfernt. Das schönste an dieser Stadt ist mittlerweilen der Weg nach Hause. Idealerweise mit Geleitschutz, 42 Zähne und 70 kg. Gute Nacht Bayern.

  15. Bankrotterklärung des Staates! Jetzt schützt eine Firma ihre Mitarbeiter selbst vor dem ausufernden Linksterrorismus im Lande: https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-christoph-groener-notrufsystem-security-immobilien-unternehmer-cg-gruppe-linksextrem-1279417#article Das widerspricht vehement Merkels Glücksatlas!

    Wozu zahlen wir überhaupt noch Steuern, wenn der Staat seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann?

    PS.: Das Gelaber von OBM Burkhard Jung (SPD) ist unerträglich. Er selbst war doch mit diesen Linkskriminellen als „Gegendemonstrant“ zum #Gesichtzeigen, #Platznehmen und Lichterketten auf der Straße. Er, Merbitz, Laberpfaffe Wolff und Sebastian Dummpickel haben doch diese Linksterroristen in Leipzig erst aufgebaut …. nun geht bei Jung plötzlich die Distanzeritis los. Das ist unglaubwürdig, Genosse! Jetzt stehe zu deinen roten Terrorkumpels! Du hast mitgezündelt und bist der kommunale Arm des Linksterrorismus in Leipzig! Schande! Eine Schande für Deutschland!

  16. Messermord in Passau.
    _____________________
    Neue Details.

    Täter und Opfer (beide Iraner) waren Asylbewerber.
    http://www.buergerblick.de/report/toedliches-treffen-am-zob-auf-video-a-0000063387.html
    _________________________
    Im Jahr 2019 wurden 30 Morde von Asylbewerbern in Deutschland begangen.
    Also alle 10,5 Tage ein Mord durch einen „Flüchtling“.
    Bis zum Jahresende kommen garantiert noch einige dazu.
    Niemand regt sich darüber auf !
    Generalimporteurin für Hass und Gewalt ist und bleibt Merkel.

  17. Das_Sanfte_Lamm 9. November 2019 at 21:30
    Wohne 35 km von unserer ehemals bayerischen Landeshauptstadt entfernt. Das schönste an dieser Stadt ist mittlerweilen der Weg nach Hause. Idealerweise mit Geleitschutz, 42 Zähne und 70 kg. Gute Nacht Bayern.

  18. T.Acheles 9. November 2019 at 21:41 Variante(2)

    Wenn ein Nachfolger vom Rassisten Adolf eine Frau mit Kopftuch die Rolltreppe runter schubst,
    hat es ALLES mit dem Rassisten Adolf zu tun.
    NAZI-Alarm.
    Tatütata. „Anti“Faschisten brauchen Gelder gegen Rechts.

    Wenn ein Nachfolger vom Rassisten Mohammed eine Frau ohne Kopftuch die Rolltreppe hinunter schubst,
    dann hat es NIX mit NIX mit dem Rassisten Mohammed zu tun.
    NIX-Alarm.
    Bitte weiter gehen.
    Bitte keine Vorurteile und kein Generalverdacht.
    Mohammed ist Frieden.
    „Anti“Faschisten und Moscheen brauchen Gelder gegen Rechts.

  19. DonCativo
    9. November 2019 at 21:28
    Das perfide daran ist, daß das ganz ganz viele toll finden. Das ist an Perversion nicht zu überbieten. Unterhalte dich mal mit diesen „Normalos“, die da wohnen, die haben gar kein Interesse an einer Unterhaltung, für die bist du einfach nur nazi. Drei-Affen-Logik: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

  20. herr jeminee 9. November 2019 at 21:49

    Wohne 35 km von unserer ehemals bayerischen Landeshauptstadt entfernt. Das schönste an dieser Stadt ist mittlerweilen der Weg nach Hause. Idealerweise mit Geleitschutz, 42 Zähne und 70 kg. Gute Nacht Bayern.

    Das gesamte Rhein-Main-Gebiet kann da locker mithalten – ist wahrscheinlich sogar noch schlimmer.
    Alleine der Hbf. Frankfurt/Main ist Multikulturismus in Vollendung.

  21. Marc 9. November 2019 at 21:18

    Da müsste man doch mal das Waffengesetz für zuverlässige Bürger deutlich lockern, (so wie in Tschechien ) anstatt das ständig zu verschärfen.
    Da hätten solche Verbrecher vielleicht auch mal schlechte Karten.

    Genau das darf aber nicht sein, denn Täterschutz geht vor Opferschutz, und Goldstücke sind eben wertvoller als Kartoffeln.

  22. JUGENDLICHE mit dunklen Haare
    08.11.2019 – 09:21
    Polizei Gütersloh
    POL-GT: Jugendliche gehen 9-Jährigen an – Zeugen gesucht
    …Als der Junge an der Annenstraße / Carl-Bertelsmann Straße an einem Überweg stand, wurde er von einem der Unbekannten geschubst. Er fiel laut eigenen Angaben zu Boden und wurde am Boden sitzend von jedem der drei Jugendlichen geschlagen.

    Die schätzungsweise 15 bis 16 Jährigen liefen anschließend in Richtung Innenstadt weg.

    Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Angaben zu den Tätern machen? Zu diesen kann lediglich gesagt werden, dass sie zwischen 15 und 16 Jahre alt waren und eine schlanke Statur hatten. Alle drei hatten kurze dunkle Haare…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4433973

    +++++++++

    POL-GT: Räuberischer Diebstahl in Gütersloh
    Gütersloh (MS) – Am Mittwoch (06.11., 17.35 Uhr) kam es zu einem Vorfall im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs in Gütersloh. Der 19-jährige Geschädigte hielt sich in einem Imbiss auf, als er beobachtete wie fünf Personen sein unverschlossenes Fahrrad, das er vor dem Imbiss abgestellt hatte, entwendeten. Er verfolgte die Beschuldigten bis zu einem nahegelegenen Kiosk. Als er sie zur Rede stellte und sein Fahrrad wieder an sich nahm, traten die Tatverdächtigen gegen das Fahrrad und schlugen den 19-Jährigen u.a. mit einem Barhocker. Im Anschluss flüchteten die Tatverdächtigen in Richtung Eickhoffstraße.

    Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 20-jährigen aus(!) Rheda-Wiedenbrück sowie vier Gütersloher(Ha-ha!) im Alter von 18, 21, 26 und 33 Jahren.

    Sie konnten durch Einsatzkräfte am Rathausplatz angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurden sie wieder entlassen.

    Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4433049

  23. herr jeminee 21:49

    70kg ❓

    Wir hatten Mal einen wunderschönen Rottweiler, außergewöhnlich groß und knapp 58kg schwer.
    Aber 70kg?
    Streichle ihn bitte mal von mir.
    Danke.

  24. Bayern stinkt!!
    Im Vertuschen und mauscheln sind die Klasse!
    Unterhielt mich mit nem Taxifahrer aus der nähren Verwandtschaft und er kennt die Kloake München verdammt gut, immer neue Neger die transportiert werden wollen , natürlich auf Steuerzahlers Kosten und immer die Aussagen von Kunden und im Freundeskreis, die alle die Schnauze so voll haben und auch alle AfD wählten!
    Auch Gespräche die er so mitbekommt ,wenn an Asylanten vorbei gefahren wird bestätigen die echte Stimmung ,was letztendlich auf Wahlbetrug in Bayern schließen lässt: Die AfD hätte viel mehr Stimmen haben müssen!!!

  25. „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.
    Angesichts all dessen brauchen wir nicht nur tatkräftige Politiker, sondern auch engagierte Bürger.“
    https://youtu.be/GhP9pSZZYb4?t=123
    Aha!

  26. EINWANDERER AUS POLEN:
    Oliwia-Marta K. (15, schwarzhaarig) SCHLACHTETE
    IHREN KLEINEN HALBBRUDER (3, blond) AB
    Die 15-Jährige ist 1,75 Meter groß und hat
    schulterlange, schwarze Haare. Sie hat eine kräftige Figur.
    https://www.tz.de/welt/oliwia-15-bluttat-detmold-nrw-28-messerstiche-bruder-3-mord-niko-polizei-erstochen-festnahme-zr-13200755.html

    OFFIZIELLER TÄTERSCHUTZ:

    POL-BI: 3. Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Detmold und der Polizei Bielefeld in Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt an einem +++Kleinkind in Detmold

    Als vorläufiges Ergebnis der gestern durchgeführten Obduktion ist von einer Anzahl von 28 Messerstichen auszugehen…

    …Es ist uns wichtig, auf die Rechte der Beschuldigten – insbesondere auf ihren Persönlichkeitsschutz – hinzuweisen, der ganz besonders für eine Jugendliche im Alter von 15 Jahren gilt. Unabhängig davon, dass gesternin der Ausnahmesituation, als mit Hochdruck nach der Beschuldigten gefahndet wurde, ihr voller Name unter Verwendung ihres Bildes in der Öffentlichkeit zu Fahndungszwecken verbreitet wurde, gelten heute andere Regeln, auf deren Beachtung hiermit hingewiesen wird: Der Name ist fortan zu kürzen, und für den Fall der Verwendung von Fotos muss die Beschuldigte durch Maßnahmen unkenntlich gemacht werden…
    +https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4434593
    …Die Hintergründe und das Motiv für die Tat sind laut Polizei noch unklar. Man warte ab, ob das Mädchen sich zu den Vorwürfen äußern wird, sagte der Sprecher der Detmolder Staatsanwaltschaft, Christopher Imig und warnte vor Spekulationen: „Sie ist 15. Für Jugendliche im Strafverfahren – egal was sie gemacht haben – gilt ein besonderer Schutz“, betonte er…
    https://www.bild.de/news/2019/news/mord-in-bielefeld-maedchen-15-soll-halbbruder-3-erstochen-haben-65870100.bild.html

  27. ERGÄNZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 9. November 2019 at 22:34

    Die 15-Jährige wird heute dem Haftrichter vorgeführt.
    Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl NUR wegen +++Totschlags
    beantragt. Laut Obduktion starb er an „multiplen Stichverletzungen“.

    Stiefschwester* hinterließ Abschiedsbotschaft aus Blut

    Wie die „Bild“ am Freitag berichtete, habe die mutmaßliche Täterin eine Botschaft nach der Tat hinterlassen – aus dem Blut des Opfers. Was genau die Botschaft enthielt ist unklar, sie soll jedoch in englischer Sprache an einer Wand gestanden haben. Die Staatsanwaltschaft soll die Existenz der Botschaft bestätigt haben, sagte aber nichts zum Inhalt…
    https://www.focus.de/panorama/welt/detmold-dreijaehriger-erstochen-schwester-15-wird-heute-dem-haftrichter-vorgefuehrt_id_11320360.html

    +++++++++++++++++++++

    *Wenn sie bloß Stiefschwester ist, kann der Kleine
    nicht ihr Halbbruder sein, sondern ist Stiefbruder.

    Wenn aber Halbbruder stimmt, dann ist sie Halbschwester,
    dann haben sie einen gemeinsamen Elternteil.

  28. „Das war ich nicht,…das war Allah!“

    Der alltägliche Kampf gegen die Ungläubigen macht sich Tag für Tag breit! Allah Akbar!

  29. Mutter fand ihren toten Sohn
    Agnieszka P. (46) hatte ihren toten Sohn am Mittwochabend gegen 21 Uhr in der leeren Wohnung gefunden, als sie nach Hause kam. Von der großen Halbschwester gab es keine Spur.
    Der kleine Niko (†3) ist tot, seine große Halbschwester Oliwia (15) sitzt in U-Haft ! Sie soll 28 Mal auf das schlafende Kind eingestochen haben!
    http://glbnews.com/url.html?p=https://www.bz-berlin.de/deutschland/schwester-toetete-schlafenden-bruder-niko-mit-28-messerstichen

    MEHR IN MEINEN VORIGEN KOMMENTAREN

  30. Der Ex-Lebensgefährte der Mutter der 15-Jährigen sagte am Freitag, Oliwia „hätte psychologische Hilfe gebraucht“. „Oliwia war eifersüchtig auf den Kleinen. Sie fühlte sich zurückgesetzt.“ Er sei nicht der Vater des ermordeten Buben, habe aber gemerkt, dass Oliwia sich auffällig benommen habe.
    Kronen Zeitung/krone.at

  31. Multikulti ist Völkermord! Sperrt unsere Politverbrecher in die Hochhaussiedlung Köln-Kölnberg!

  32. Ich stör mich an dem Begriff „Verwerfung“. Den kenn ich hauptsächlich aus der Geologie.
    Mit „verwerflich“ kann ich zwar was anfangen, trifft aber nicht das, was im Artikel steht.
    Das sind keine „Verwerfungen“, sondern Mordversuche. Nennt das Kind doch beim Namen und setzt es nicht in Anführungszeichen.

  33. Und das Privatwaffengesetz soll noch mal verschärft werden. Wäre ich doch nur vor 10 Jahren dem Schützenverein beigetreten. Nun bin ich einfach zu alt für diesen Sport.

  34. @ Mindy
    ____________________
    Das war ironisch gemeint !

    Umstossen = Umwerfen
    „Verwerfung“ als doppeldeutige Anspielung auf „Plastiksprech“ im Politikbetrieb und in
    der Journaille.

  35. @ Mindy 9. November 2019 at 23:11

    Ich stör mich an dem Begriff „Verwerfung“. Den kenn ich hauptsächlich aus der Geologie.

    Diese Begriff stammt von einem gewissen Yascha Mounk, der vor längerer Zeit live in den ARD Tagesthemen öffentlich die Umvolkung („historisch einzigartiges Experiment“) bestätigte.

  36. Da wird jemand so alt nach einem sicher anstrengenden Leben, in dem er jeden Cent Steuern der Regierung zukommen ließ und dann muss eine ehrbare DEUTSCHE sich von schwarzen Habenichtsen wenn nicht gar töten, dann zum Invaliden treten lassen!

    IST DIES DAS DEUTSCHLAND, welches die GÖHRING ECKHARD so freut? Ist jetzt ihre Freude endlich groß genug?

    MAN WÜNSCHT SICH VON GANZEM HERZEN FÜR DIESE DRECKIGEN MÖRDERBANDEN EINFACH NUR DEN TOD DURCH DEN GALGEN, DIREKT MITTEN AUF DEM STACHUS!!

    Alles andere wäre nutzlose Zeit- und Ressourcenverschwendung!

    Wenn MERKEL nur die Spur eines Charakters hätte dann müsste sie sagen:
    „Das war ein fürchterlicher Fehler diese Leute ins Land zu lassen! SIE MÜSSEN ALLE WIEDER RAUS!“ Und danach alle rausschmeißen ohne groß zu sortieren!

  37. @ Irminsul (Zentralrat der Sachsen) 9. November 2019 at 21:46

    Die Linken scheißen ins eigene Nest! Die Wohnungsbauunternehmen sind ihre engsten Verbündeten, Leipzig muß jährlich Wohnraum für 15.000 neue Einwohner schaffen. Leipzigs Anteil an der Masseneinwanderung.

  38. Tritt-Ihn 9. November 2019 at 23:04

    Rubrik: Asylwahnsinn !
    _______________________
    Clan-Chef Miri soll erneut mit einem privatem Learjet in Begleitung von
    Bundespolizisten in den Libanon abgeschoben werden.
    ———————————-

    Für diese Verbrecherschweine fließt das deutsche Geld in Strömen!

    Hätte sich die Rentnerin eine TAXIFAHRT leisten können, dann wäre sie von dem Gesindel auch nicht die Rolltreppe hinunter gestoßen worden, aber für die eigenen Leute ist nicht einmal eine TAXIFAHRT übrig!

  39. @ jeanette 9. November 2019 at 23:20

    Der Staat hat wieder Rekordüberschüsse. Finanzminister Scholz soll das als Rückstellung für Migranten verwenden. Dafür ist unbegrenzt Geld da.

  40. Maria-Bernhardine
    9. November 2019 at 23:01
    Grauenhaft, dieser Fall. Man kann das zwar vielleicht psychologisch erklären, aber zu so einem Mord gehört schon eine gewisse Kälte, Abgebrühtheit. Normalerweise zieht sich ein 15 jähriges Mädchen zurück, ritzt sich vielleicht oder macht andere Dinge, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Was machst du als Elternteil, wenn dein Kind dein anderes Kind tötet. Wie gehst du mit dem/deinen Kind um? Eine furchtbare Vorstellung.

  41. @ Mindy 9. November 2019 at 23:26

    Ein grauenhafter Fall, auch wenn es poln. Einwanderer
    sind, gehört dieser Fall eigentl. nicht hierher. Was ich
    vor allem herausstreichen möchte, ist das Täterschutzgeschwafel
    der Staatsanwaltschaft, vorgetragen von deren Sprecher.

  42. @ jeanette 9. November 2019 at 23:20

    Da wird jemand so alt nach einem sicher anstrengenden Leben, in dem er jeden Cent Steuern der Regierung zukommen ließ und dann muss eine ehrbare DEUTSCHE sich von schwarzen Habenichtsen wenn nicht gar töten, dann zum Invaliden treten lassen!

    Ich denke dabei an die Rentnerin aus Berlin, die von so einen Drecksack mit ihrem eigenen Rollator auf extrem brutale Weise ermordet wurde. Es ist nur noch das Grauen!

  43. Eine Bekannte arbeitet mit „schwer erziehbaren Kindern“ bis 14 oder so.
    Erstens ist sie nicht zu beneiden und zweiten werden mehrere dieser rotzfrechen Biester mit dem TAXI ZU DER BETREUUNGSSTELLE gebracht, also nicht in die Schule sondern in den „KINDERKNAST“ oder ERZIEHUNGSANSTALT“ wie man will MIT DEM TAXI! – Während dem die Betreuerin bei Schnee und Regen zusehen kann wie sie dort hinkommt. Nur für die kleinen Teufel ist das Beste reserviert!

    Die wurde von diesen Biestern schon gekratzt und gebissen, trägt ständig Blessuren davon!
    Auf meine Frage, ob sie keinen Rohrstock benutzen darf kam natürlich nur ein Lächeln!
    Was die alles zu ihr sagen!! – Es wären nicht nur Ausländer, auch Deutsche dabei, erklärte sie mir.
    Warum beruhigt einen das wenig?

  44. Zehn Meter im „doppelten Altmaier“ steil die Rolltreppe runter ist auch nur eine akrobatisch anspruchsvollere Variante von „Kein Millimeter nach rechts“.

    Willkommenskultur. Läuft.

  45. Tritt-Ihn9. November 2019 at 23:16
    @ Mindy
    ____________________
    Das war ironisch gemeint !

    Ich weiß das ja, aber Verwerfung ist nicht gleich verwerflich. Der Begriff passt nicht.

    Radioheini
    9. November 2019 at 23:17
    @ Mindy 9. November 2019 at 23:11

    Diese Begriff stammt von einem gewissen Yascha Mounk, der vor längerer Zeit…

    OK, wenn du das sagst. Ich hab den grad eben mal gegoogelt, den muß man nicht kennen. Trotzdem, von „Verwerfung“ keine Spur. Vielleicht hast du ja was.

  46. Was muss eigentlich noch alles passieren, bis die Mehrheit begreift dass dies, was sich hier im Lande ‚abspielt‘, durchaus als Krieg gewertet werden kann und die nötigen Konsequenzen daraus zieht?! Unsere ‚Eliten‘ haben uns diesen Krieg erklärt und bekämpfen uns mithilfe von (buchstäblichen!) ‚Biowaffen‘!

  47. jeanette 9. November 2019 at 23:20

    (…)
    Wenn MERKEL nur die Spur eines Charakters hätte dann müsste sie sagen:
    „Das war ein fürchterlicher Fehler diese Leute ins Land zu lassen! SIE MÜSSEN ALLE WIEDER RAUS!“ Und danach alle rausschmeißen ohne groß zu sortieren!
    *******************************************************

    Merkel hat aus ihrer Sicht keinen Fehler gemacht. Im Gegenteil. Auch Seehofer schlägt jetzt offiziell andere Töne an. Keiner stoppt ES. Einladungen werden nach wie vor ausgesprochen, nicht nur von Merkel.
    Um im Politzirkus ganz oben mitzuspielen, darf man eben keinen Charakter haben. Skrupellosigkeit scheint allerdings eine Grundvoraussetzung dafür zu sein.

    „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“
    (Angela Merkel)

  48. Maria-Bernhardine
    9. November 2019 at 23:32
    @ Mindy 9. November 2019 at 23:26

    Ein grauenhafter Fall, auch wenn es poln. Einwanderer sind, gehört dieser Fall eigentl. nicht hierher. Was ich vor allem herausstreichen möchte, ist das Täterschutzgeschwafel der Staatsanwaltschaft, vorgetragen von deren Sprecher.
    *****
    Ich weiß, was du meinst, ich weiß nicht, ob du Kinder hast, für mich ist das eine fürchterliche Vorstellung, wenn mein ältestes Kind das jüngere töten würde. Egal, was die Staatsanwaltschaft sagt, es sind deine Kinder. Als Mutter mußt du damit leben müssen.

  49. @ Mindy 9. November 2019 at 23:44

    Diese Begriff stammt von einem gewissen Yascha Mounk, der vor längerer Zeit…

    OK, wenn du das sagst. Ich hab den grad eben mal gegoogelt, den muß man nicht kennen. Trotzdem, von „Verwerfung“ keine Spur. Vielleicht hast du ja was.

    Ja, ich habe das ganze Video dieser Tagesthemen-Ausgabe vom 20.02.2018, 22:15 Uhr. O-Ton Mounk:

    „…zum Zweiten, daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen – und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln, das kann klappen, es wird glaube ich auch klappen, abei dabei kommt es auch zu vielen Verwerfungen…“

  50. @ DonCativo 9. November 2019 at 21:28
    „Im Grunde kann man da nur noch mit…Knarre durchlaufen – …“

    genau, ne 1/2″ knarre mit 22er zuendkerzen-nuss , oder den t-griff mit verlaengerung.

  51. liebes tagebuch,

    heute habe ich erstmalig den neueroeffneten PRIMARK laden besucht. *
    extra hingeradelt, neugier, und schiessers feinripp und socken brauch mann immer.
    ausserdem erhoffte ich mir ne verbale anmache der „anti-primark-krabbelgruppe“,
    aber es waren 5grad am wasser, dunkel, neblig, also fuer obige lebensbedrohlich.

    der graue 2-deck neubau liegt da, wo isaak wollwert seinen ramschladen hatte.
    von poppmannees, spielzeug und allerlei jahreszeitlichem doedelkram abgesehen,
    hat primark wohl auch wollwertens verschleierte kundschaft gleich mit uebernommen.
    die wiederum verstand linguistisch-mental nicht, warum die ueblichen verdaechtigen
    immer gegen primark, kik, orsay & co demonstrieren, wo die doch schoen billig sind.

    sexuell diskriminierend wie ueblich, liegt herrenware im zweiten. immerhin rolltreppe.
    auf meine frage nach dem lagerort von hemdchen und unterwaesche fuer den herren
    fragt ein junger, dunkelhaariger klamotteneinraeumer zurueck „do you spiek inklisch ?“
    ich verneine mit der begruendung, dass ich in deutschland immer deutsch spreche.
    „batt vie heff sie ejuh“ belehrt mich der regalpfleger, und barmt um einsicht und mitleid,

    naemlich fuer seine faulheit und ggf lokalkultur-ablehnung, nicht mal fuer seinen lohn
    von zahlenden kunden die sprache seines weltoffenen gastlandes gelernt zu haben.

    man kann ueber textilgestaltung von schnitt und druck/muster/stoffqualitaet
    bis zu applicationen wie den bereits ab werk teuer durchgescheuerten hosenbeinen etc
    streiten, aber primarks angebot ist mmn nach traurig grau, einfallslos, muellig.

    ich bin dann mit 2 leibchen a 4e, ein 5-pack arbeitssocken „dickies“ zu 9e und ner langen
    turnhose zu 6e zur kasse und reihte mich hinter die schnatternden pinguine ein,
    bis der oberkassenaufseher nach gefuehlten 10min in gebrochenem deutsch bedeutete,
    diese kasse, an der voellig unproblematisch kassierte wurde, sei nun die falsche kasse,
    und man moege sich weiter dahinten hinten anstellen, wo keine schlange wartete.
    das wars dann, ich gab meine siebensachen zurueck auf den tresen und fuhr heim,

    voller eindruecke, was die neue verkaufsstelle von primark in kiel mir bietet:
    nichts, was mich bewusst dahin zieht.

    * „Am Sonnabend hatte ein Bündnis aus Attac, Greenpeace, die Kampagne für saubere Kleidung (CCC) und Extinction Rebellion unter dem Motto „Fast Fashion kills – Primark verdient, wir alle zahlen den Preis“ zu einer Kundgebung mit dem Namen „Profitmacherei auf Kosten von Natur und Mensch“ aufgerufen.“
    HAttps://www.kn-online.de/Kiel/Kiel-Gegen-den-umstrittenen-Modeladen-Primark-gibt-es-weiter-Proteste

  52. In der Hauptstadt der grünen Gutmenschen? Das kann gar nicht sein. Das sind alles Fake-News. Die GrünInnen in München lieben sich doch alle.

  53. @jeanette 9. November 2019 at 23:35
    Es wären nicht nur Ausländer, auch Deutsche dabei, erklärte sie mir.
    Die dominante Kultur setzt sich eben durch. Und die unterlegene Kultur muss sich anpassen. Und die dominante ist ganz sicher nicht die dummdeutsche.

  54. Älteren Leuten kann ich nur empfehlen mit Strassenbahn (sofern vorhanden) oder dem Bus zu fahren. Niemals Roltreppe!

  55. jeanette 9. November 2019 at 23:35

    Eine Bekannte arbeitet mit „schwer erziehbaren Kindern“ bis 14 oder so.
    Erstens ist sie nicht zu beneiden und zweiten werden mehrere dieser rotzfrechen Biester mit dem TAXI ZU DER BETREUUNGSSTELLE gebracht, also nicht in die Schule sondern in den „KINDERKNAST“ oder ERZIEHUNGSANSTALT“ wie man will MIT DEM TAXI! –
    ————-
    Gähn. Der hier macht auch sowas. Verschmuddelt die Greta-Luft und sorgt noch für mehr CO2. Die Abrechnung erfolgt ‚hintenrum‘. Über die Schulbehörde.
    Aber wenn eine familienbekannte, fast 100 – jährige Frau zum Arzt muss mit dem Taxi, dann ist Selbstzahlerin angesagt.
    Ich habe so unglaublich viele „Freundschaft“ besonders gegen die MUFLS.
    Neulich im Bus zum Krankenhaus mitgelesen als so ein Alt-Zausel die Papiere liegen lies: Der UMA (17, alles klar) benötigt eine sofortige Sozialprognose. Meine Familienangehörige muss fast 2 Monate wegen der Augenoperation warten. In der Stadt wo es die dichteste Krankenhäuserdichte gibt.

  56. Schubsen und Stechen sind eben leichter auszuführen als lernen und arbeiten! Schließlich kommt das Gekd vom Sozialamt und das Taachengeld durch Drogenhandel! So werden unsere Renten wunderbar finanziert! Sarc

  57. @ Das_Sanfte_Lamm 9. November 2019 at 21:30
    > Um ehrlich zu sein:
    > Auf der physischen Ebene werden wir mittel- und langfristig wohl oder übel den Kürzeren ziehen.

    Wie soll es auch anders sein?
    1. „Vor dem Gesetz sind alle gleich“, sagt man. Wirklich?
    Ich riskiere erheblich mehr als der Kuffnucke. Ich verliere bei einer Haftstrafe meinen Job, vielleicht Wohnung, Hausstand, Ehepartnerin. Ich bekomme vermutlich danach auch keinen Job mehr in einer Bank …
    De Kuffnucke tauscht seine wohngemeinschaftliche Unterkunft mit dem Gefängnis, verliert keinen Hausstand, verwahrt seine zwei Taschen in der JVA, verliert keine Partnerin und bekommt evtl. noch eine Ausbildung im Gefängnis. Einen Job in der Bank hätte er sowieso nicht bekommen, aber mit der Ausbildung steht er besser da als vorher.
    2. Wie sind die Chancen verteilt?
    Der Angreifer ist immer im Vorteil. Er wählt Zeitpunkt, Ort und Art des Angriffes aus. Überdies greifen einen diese Typen in aller Regel nur dann an, wenn sie in der Überzahl sind, eine Waffe haben oder einen schlicht für überwindbar halten. Da kommt auf uns im Alter noch einiges zu!

    Also, Deine Chancen als Einheimischer sind tatsächlich schlechter und dasjuristische Risiko erheblich größer. Da kann man zum Zyniker werden …

  58. @ gonger 10. November 2019 at 00:40

    > Älteren Leuten kann ich nur empfehlen mit Strassenbahn (sofern vorhanden) oder dem Bus zu fahren. Niemals Roltreppe!

    Soll das witzig sein? Ist die Aussage ernst gemeint?
    Straßenbahn, Rolltreppe, … älteren Leuten kann man eigentlich nur raten, die Öffentlichkeit zu meiden, v.a. die in Großstädten.

  59. Immer wenn ich morgens in FFM/Hbf ankomme und aussteige, fühle ich mich wie in Deutschland. Lauter Anzüge um mich herum. Sobald ich nachmittags/abends wieder Richtung Hbf gehe, zwecks Rückfahrt, fühle ich mich wie in Afrika. Lauter dunkelhäutiger, lauter Menschen in roten Turnschuhen und Jogginghosen- oder kaputten Skinnyjeans die sehr, sehr laut in einem aggressiven Ton untereinander kommunizieren (zumindest denke ich das, da die Sie abwechselnd Geräusche von sich geben).

  60. Eine „Neue Welt“ ohne Vernunft und Liebe tut sich auf. Ich habe Frust ? Erklären und Reden bringt doch nichts. Mit Gewalt lässt sich Wut ohne Geist spontan und zeitnah viel einfacher abbauen. Mit dem Faustrecht ist das tägliche neu Aushandeln schnell und verständlich geklärt. So wird das Leben viel spannender und abwechslungsreicher. Humanismus war einmal und ist nur noch etwas für indigene „Weicheier“.

  61. Radioheini
    10. November 2019 at 00:04
    @ Mindy 9. November 2019 at 23:44

    Diese Begriff stammt von einem gewissen Yascha Mounk, der vor längerer Zeit…

    Ja, ich habe das ganze Video dieser Tagesthemen-Ausgabe vom 20.02.2018, 22:15 Uhr. O-Ton Mounk:
    *****
    Hammer.
    Hast du einen link oder muss ich mühsam über die Mediathek?

  62. Komisch. Uns lässt man wissen dass all unsere Gedankengänge im Internet überwacht werden und immer wenn irgendwelche Männer Menschen von Rolltreppen und Bahnsteigen in U oder S Bahnen schubsen versagen die Videokameras.

  63. „Eine weitere illegal beschäftigte männliche Person servierte gerade Speisen auf einem Tablett, als sich die Finanzpolizisten dem Bauernhof näherten. Er stellte das Tablett hastig ab und flüchtete vor der Kontrolle in den nahegelegenen Wald. Die Beamten stießen rund um den Bauernhof auf rund 120 arabischstämmige Gäste, die gerade frisch gegrillte Schafe, Fisch, Reis und Wildtiere verzehrten.“

    https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/11/illegales-araber-hotel-auf-bauernhof.html

  64. Neue Form der Völkerverständigung!
    Länder wie Japan, welche sich noch gegen den Großen Austausch wehren, sollten sich überlegen, ob sie auf solch einen „Gaudi“ verzichten wollen.

    Schöne Grüße auch nach Brüssel und an Merkel zur erfolgreichen Migrationspolitik.

    ARD & ZDF fallen für die Opfer erst einmal aus. Da müssen sie diese Wochen auf die Wiederverwertung der ermordeten Juden von Auschwitz durch die Lizenzpresse verzichten.

  65. Es geht darum, möglichst viele ungläubige Hunde zu töten; so steht es auch im Buch des Bösen.
    Die Deutschen müssen weg, so einfach ist das.
    In 50 Jahren kommen die Restlichen in Lager/Reservate oder gleich in den Zoo.
    In einem Krieg hat man zumindest noch die Möglichkeit sich zu wehren; in einem „unsichtbaren Krieg“ nicht. Wir werden von innen atomisiert.
    Arme bleiche Mutter Deutschland!

  66. Wie sagte es doch einst der hochgeehrte russische Propaganda-Offizier ILJA EHRENBURG?

    „Tötet, tötet, tötet alle Deutschen!“

    oder lyrischer umschrieben:

    „Es gibt nichts Lustigeres als deutsche Leichen!“

    Nach diesem großen Lyriker wurden in Deutschland u.a. Schulen und Strassen benannt.

  67. TRAURIGER TREND

    Welch ein emotionaler Schwachsinn!

    Diese Drohungen erschüttern die Grundfesten des Rechtsstaats und sind spätestens seit dem amtlicherseits benannten „offensichtlichen Suizid“ von Kirsten Heisig 2010 bekannt.

    .
    „Trauriger Trend

    Drohungen gegen Justiz im Prozess um Freiburger Gruppenvergewaltigung“

    https://www.focus.de/panorama/welt/trauriger-trend-drohungen-gegen-justiz-im-prozess-um-freiburger-gruppenvergewaltigung_id_11331529.html

  68. Bedrohung/Nötigung von Justizorganen?

    20Jahre Knast mit anschließender Abschiebung! Dann hört das auf. Sofort.

  69. Hatte am Donnerstag Vormittag in München ein Treffen vor dem Landtag und
    stieg in die 21er Straßenbahn am Münchner Stachus ein und Mittag fuhr ich wieder
    zurück. Es war eine angenehme Fahrt durch das schöne München. Nicht zu vergleichen
    mit der S – oder U- Bahn.

  70. Liebe Leute,

    Auf der ganz falschen Spur ihr seid!
    Zumindest gegen den grün-linksextrem-islamterror-Agit-Prop-Chor.

    Das einzig korrekte freie patriotische Rickrolling kann da doch wohl nur noch sein:
    KENNST DU DIESEN MOMENT …
    https://youtu.be/kTdPOLgW0jw?t=1633

    Und dann üben, üben, üben. Erst vorsichtig leise mitsummen, bis der Text sitzt, dann dürft ihr auch mal laut singen. 🙂

  71. Islam go home 10. November 2019 at 08:24
    Ich bin jetzt ´mal Frau Reker:
    „Bei Abwärtsfahrt immer rückwärts auf der Rolltreppe stehen, damit man sieht, wer von oben herunterkommt.““
    ****************
    Dank gescheiterter Integration und falschen Flüchtlingen ist der öffentlichen Raum brandgefährlich geworden, wie selbst die Bronx es vielleicht nie waren.

  72. Ich wüsste gerne, was das für“Männer“ waren, die in Rostock einen Igel als Fußball missbrauchten und so zu Tode quälten.

  73. Mokkafreund 9. November 2019 at 22:34
    In der Überschrift noch „Gruppe“… im Text das Übliche…
    Gladbacher (18) von Gruppe schwer verletzt – Lebensgefahr
    https://www.express.de/moenchengladbach/mordkommission-ermittelt-gladbacher–18–von-gruppe-heftig-verpruegelt—lebensgefahr-33434748

    Es waren fünf Südländer. Hier die Polizeimeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4434837

    Überraschend ist folgendes. Erst war die Meldung auch bei der RP zu lesen (übernommene Polizeimeldung). Doch jetzt erscheint der Artikel zwar noch in der Übersicht, aber wenn man den Artikel anklicken will(etwas runterscrollen): https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/
    …so ist er ins digitale Nirvana entschwunden

  74. Seit einigen Jahren habe ich keine Erlebnisse mit „Männern“ oder „Jugendlichen“ mehr gehabt.

    Die haben mich in Ruhe gelassen, weil ich wohl ziemlich entspannt wirkte.

    Für männliche Personen empfehle ich ene gewisse koerperliche Stärke, das mögen die nicht.

    Frauen haben ja Trillerpfeifen.

  75. Das_Sanfte_Lamm 9. November 2019 at 22:02

    herr jeminee 9. November 2019 at 21:49

    Wohne 35 km von unserer ehemals bayerischen Landeshauptstadt entfernt. Das schönste an dieser Stadt ist mittlerweilen der Weg nach Hause. Idealerweise mit Geleitschutz, 42 Zähne und 70 kg. Gute Nacht Bayern.

    Das gesamte Rhein-Main-Gebiet kann da locker mithalten – ist wahrscheinlich sogar noch schlimmer.
    Alleine der Hbf. Frankfurt/Main ist Multikulturismus in Vollendung.
    ____________________________________________________
    Deswegen meide ich Frankfurt wie die Pest, obwohl ich nur knapp 20 km entfernt lebe. Eine Stadt mit über 63 % Ausländer geht überhaupt nicht. Meine Freunde verstehen das nicht und sind irritiert wenn ich denen sage, das ich nach Frankfurt nicht mitkommen will.

  76. Achja, mit „entspannt“ meinte ich aggressiver als die zu sein.

    Das macht sogar Spaß.

    Kann auch in die Hose gehen, aber irgendwann wird man selber zu so einem Arschloch.

  77. Gleichbehandlung
    An der Weiler Grenze wird kein Weihnachtsbaum mehr stehen
    Ulrich Senf

    07. November 2019 um 19:01 Uhr

    BZ-Plus Jedes Jahr steht ein Christbaum am Weiler Autobahnzoll. Dieses Jahr nicht. Andere religiöse Gemeinschaften könnten Forderungen stellen. Dann würde die Verkehrssicherheit leiden, hat nun das Amt entschieden.

    Die Autobahnmeisterei hat ein großes Ziel – sie sorgt mit all ihrem Einsatz für die Verkehrssicherheit auf den und entlang der Autobahnen. Dem muss sie nun ein Opfer bringen, das zunächst gar nicht einleuchten will: In diesem Jahr wird sie keinen Weihnachtsbaum mehr an der A 5 beim Autobahngrenzübergang aufstellen, hat das Regierungspräsidium als zuständige Behörde entschieden. Hintergrund war die Anregung eines Bürgers, neben dem Weihnachtsbaum auch einen Chanukka-Leuchter aufzustellen.

    In der Vergangenheit war es Tradition, dass die Reisenden bei der Fahrt von der Schweiz in Richtung Deutschland unmittelbar nach dem Grenzübergang in der Vorweihnachtszeit vom Lichterglanz eines Weihnachtsbaumes begrüßt wurden. Der stand quasi auf dem Mittelstreifen und war an einem Betonklotz befestigt – zumindest so weit das eben ging. Bisweilen, so erinnern sich Mitarbeiter der Autobahnmeisterei, habe man den Baum nach einem schweren Sturm auch schon wieder aufrichten müssen, weil er etwas krumm in der Verankerung hing.

    Ein Bürger wollte auch einen Chanukka-Leuchter

    Das werden sich die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei künftig sparen können. Das Regierungspräsidium hat nämlich beschlossen, dass der Baum gar nicht erst aufgestellt werden darf. Damit trage man vor allem der Verkehrssicherheit Rechnung, erklärt das Regierungspräsidium auf BZ-Nachfrage.

    Hintergrund sind allerdings keine Beschwerden von Autofahrern, die sich daran störten, dass der Weihnachtsbaum – ob krumm oder gerade – ihnen die Sicht genommen hätte, sie blendete oder sie sonst irgendwie beeinträchtigt hätte. Anlass war vielmehr die Anregung eines Bürgers, ob man neben dem Weihnachtsbaum nicht etwa auch einen Chanukka-Leuchter, das Symbol für das jüdische Chanukka-Fest, am Autobahngrenzübergang aufstellen könnte. In diesem Jahr würde Chanukka, das an die Einweihung des zweiten Tempels in Jerusalem erinnert und zu dem auch auf öffentlichen Plätzen an jedem Tag eine Kerze mehr am Leuchter angezündet wird, vom 23. bis zum 30. Dezember gefeiert.

    Auch andere Religionsgemeinschaften könnten Wünsche haben

    Dabei geht es dem Regierungspräsidium gar nicht um den konkreten Antrag und den Umgang mit dem christlichen Weihnachtsbaum oder dem jüdischen Symbol. Vielmehr „ist uns bewusst geworden, dass es solche Wünsche von Religionsgemeinschaften auch zu anderen Feiertagen geben könnte“, heißt es in der Presseerklärung. Damit reduziert sich die Frage darauf, ob der Autobahngrenzübergang überhaupt der richtige Ort ist, um solche Symbole aufzustellen.

    „Dies wäre jedoch mit der Verkehrssicherungspflicht und den steigenden Anforderungen an die Gewährleistung der Verkehrssicherheit nicht weiter zu vereinbaren. Aus Gründen der Gleichbehandlung haben wir uns deshalb entschieden, keinen Weihnachtsbaum aufstellen zu lassen“, endet die Überlegung. Klar sei damit auch, dass es „auch künftig keinen Weihnachtsbaum mehr im Fahrbahnbereich der Gemeinschaftszollanlage in Weil am Rhein geben wird.“

    Für ein kleines Christbäumchen ist Platz

    So traurig es der eine oder andere auch finden mag, weitreichende Konsequenzen hat die neue Regelung nicht. Im gesamten Zuständigkeitsbereich der Autobahnmeisterei Efringen-Kirchen, der immerhin von den Grenzübergängen in Weil am Rhein und bei Rheinfelden bis auf die Höhe von Müllheim reicht, war der Baum an der Gemeinschaftszollanlage in Weil der einzige.

    Im vergangenen Jahr, als der Antrag zum ersten Mal vorgebracht wurde, habe man darüber nicht entschieden. Damals sei er einfach viel zu kurzfristig eingegangen, erklärt RP-Pressesprecherin Heike Spannagel. Diesmal sei man mit entsprechendem Vorlauf nicht um eine Entscheidung herum gekommen.

    Ein Trost: Platz für kleine Christbäume oder auch Leuchter hat es in den Fenstern der Zollabfertigung – außerhalb jeglichen Gefahrenbereichs – allemal.

    https://www.badische-zeitung.de/an-der-weiler-grenze-wird-kein-weihnachtsbaum-mehr-stehen

  78. Die kleinen und großen MUFLS werden mit dem TAXI chauffiert,
    aber die deutschen Mütter dürfen ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule bringen!!
    Dabei wird auch noch streng nach SUV und Kleinwagen unterschieden.
    Und wenn die Hundertjährigen zum Arzt müssen, dann müssen sie ihr TAXI selbst bezahlen!

  79. „Voll Vorfreude wollte die Seniorin eigentlich frühmorgens mit ihren Bekannten in den Urlaub fliegen.“

    Und das mit 76…

    Ich würde mich auch voll freuen, wenn jeder der es verdient hat dafür gerecht bestraft wird. Aber das wären eh viel zu viele, also wahrscheinlich nicht machbar. So stirbt dann auch der Glaube daran und es bleibt nur noch Hoffnung.

  80. Rentner, die nicht länger ausbeutbar sind, haben ganz schlechte Karten im bunten Land. Mulikultur ist „hart, schnell und grausam“. Die Schwachen kommen da unter die Räder bzw. fallen die Rolltreppe hinab.

    Aber auch für die heutige Jugend kann es noch sehr spaßig werden, was Sicherheit, Partner- und Berufswahl sowie die Vermögensbildung angeht. Da werden einige ganz dumm aus der Wäsche schauen.

  81. Jeanette 10. November 2019 at 10:57
    Die kleinen und großen MUFLS werden mit dem TAXI chauffiert,
    aber die deutschen Mütter dürfen ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule bringen!!
    Dabei wird auch noch streng nach SUV und Kleinwagen unterschieden.
    Und wenn die Hundertjährigen zum Arzt müssen, dann müssen sie ihr TAXI selbst bezahlen!

    Deutze Lan gute Lan!

    Da arbeitet man gerne und zahlt mit Freude Steuern und Abgaben.

    (Deutz Mann viel dumm)

  82. Wie dürfte die politische Einstellung dieser Rentnerin wohl sein,schätze mal zu 96% nicht patriotisch. ….

  83. „Bedauerlicherweise liegen der Polizei München keine Videoaufnahmen von dem sprichwörtlichen „Vorfall“ für eine gezielte Fahndung vor.“
    – – – – –
    Vielleicht wäre es auch hilfreich, die Überwachungskameras ganz generell in der Kalibrierung zeitgemäß anzupassen, d.h. eine Blendenstufe heller belichten, damit man was erkennen kann.

  84. Nun ja … so lange die AfD für die Wähler schlimmer ist als solche Mörder, Vergewaltiger und Körperverletzer , so lange müssen “ deutschen Klatscher “ es erst selbst erfahren und wie ich diese hirntoten , hirngewaschenen Dummdeutschen kenne , wird es noch Jahre dauern , biscsichvetwas verändert ! Leider sind zu wenig Poliziker davon betroffen , sodass es munter so weiter gehen kann ! Also selbst Schuld !!

  85. @ Mindy 10. November 2019 at 04:30
    Radioheini

    Diese Begriff stammt von einem gewissen Yascha Mounk, der vor längerer Zeit…

    Ja, ich habe das ganze Video dieser Tagesthemen-Ausgabe vom 20.02.2018, 22:15 Uhr. O-Ton Mounk:
    *****
    Hammer.
    Hast du einen link oder muss ich mühsam über die Mediathek?

    Ich habe genau diese Stelle herausgeschnitten und auf G-Drive hochgeladen. Dieser Link sollte klappen, man kann die Qualität in HD ändern:
    https://drive.google.com/file/d/1pi42sM3FE2txvP8mE6NjE7Y3W61KlaMz

  86. @ Mistkerl 10. November 2019 at 09:42

    > Für männliche Personen empfehle ich ene gewisse koerperliche Stärke, das mögen die nicht.

    Das ist grundsätzlich schon richtig, aber wenn 1. können die auch „aufrüsten“ – wenn sie dich wirklich auf dem Kieker haben, und 2. bleibst du ja nicht wie du bist, du wirst älter, bis sie sich dann herantrauen.

    Mein Onkel war fast 80, hat mehrere Jahre als Jugendlicher unter den Russen gelebt … Bin mit ihm mal in Wuppertal unterwegs gewesen. Da sagte der spontan zu mir als uns ein paar „Fusselköppe“ (so sein Ausdruck) entgegenkamen, ich solle geradeaus weitergehen, keine Anstalten der Verunsicherung zeigen. Die könnten ihn mal, er habe andere Sachen mitgemacht. – Also, es kommt bei der Mehrheit der jungen Männer überhaupt darauf an, sich a) von den Kuffnucken fernzuhalten, und nicht bloß die Armlänge, sondern sozial – was noch mehr für Mädels gilt – und b) nicht den Opfertypen anzuzeigen, der krampfhaft auf sein Smartphone guckt, ausweicht, den Blick abwendet usw. Man kriegt durchaus mal eins in die Visage, aber man kann sich am nächsten Tag trotzdem noch im Spiegel ansehen. Bei Gewalt gleich starker, oder nur kleiner Übermacht, sofort konsequent gegenhalten. Wenn es zu viele sind/werden, sofort möglichst kontrollierten Rückzug antreten. Und immer die Augen offen halten, nicht naiv sein! Es ist ein Sch…spiel!

    Die ganze Anti-Gewalt-Erziehung der Jugend und der Bevölkerung (Körperverletzung ist Straftat mit öffentlichem Verfolgungsinteresse, und beginnt ja beim Abtupfen des Revers) ist eine Katastrophe, weil den Männern damit in jeglicher Weise die Möglichkeit genommen wird, Konflikte schnell und unkompliziert zu lösen und nicht nach Frauenart zu verschleppen, auszuweiten, andere einzubinden usw. Es kommt u.a. darauf an, mit Gewalt dosiert und verantwortungsvoll umzugehen, sie möglichst zu vermeiden, aber Mann muss eben lernen damit umzugehen.

  87. Die Opfer sollten sich mal zur Merkel aufmachen und das Weib zur Rede stellen.
    Ich frage mich immer wieder, warum rühren die sich nicht!

  88. dr.ngome 10. November 2019 at 08:17

    Bedrohung/Nötigung von Justizorganen?

    20Jahre Knast mit anschließender Abschiebung! Dann hört das auf. Sofort.
    —————————————————–
    Deutscher Kuschelknast oder was?
    20 Jahre Arbeitslager in Sibirien wäre durchaus wirkungsvoller und abschreckender.

  89. Nehrenheim 10. November 2019 at 14:49

    (…)…….weil den Männern damit in jeglicher Weise die Möglichkeit genommen wird, Konflikte schnell und unkompliziert zu lösen und nicht nach Frauenart zu verschleppen, auszuweiten, andere einzubinden usw…..
    (…)
    ****************************************************************
    Leider wieder einmal typisches Klischee denken. Männern wurde nichts „genommen“ und einige können sich doch auch kraftvoll durchsetzen, komisch. Wird man angegriffen, wehrt man sich, „Anti-Gewalt-Erziehung“ hin oder her! Ob bei Männlein oder Weiblein. Entweder hat man die Hosen voll oder nicht, keine Frage der Erziehung oder des Geschlechts. Verhaltensweisen sind häufig auch Situationsbedingt, ob mehrere Angreifer, ein Messerangriff etc..
    Und Frauen lösen Konflikte ebenso schnell und unkompliziert. Googeln Sie mal, wie oft die Mädels den Wüstensöhnen ganz spontan Benehmen beigebracht haben. Nur zwei Fälle von etlichen:
    Hier bricht eine Frau dem Grapscher die Nase und wird wegen Körperverletzung angezeigt….
    https://www.tagblatt.ch/schweiz/blocher-bietet-grapschopfer-seine-hilfe-an-ld.1082630

    Oder hier:
    https://www.welt.de/regionales/nrw/article176721532/Frau-schlaegt-nackten-Mann-in-Herne-in-die-Flucht.html

  90. „Der unbekannte „Schubsende“ lief weiter Richtung S- und U-Bahn, ohne sich um die Verletzte zu kümmern.“

    Wieso, er hat sich doch in seinem Sinne um sie gekümmert – sie ist eine Ungläubige, also sollte sie sterben. Ich mein, sie hat ja bestimmt nicht mal ein Kopftuch getragen! Da muss man doch Verständnis für ihn haben, ihr kulturunsensiblen Rassisten! Der arme Mann konnte doch gar nicht anders.

  91. Bereits im Juni wurde ein 43-jähriger Münchner in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße von vier Männern angesprochen, alle mutmaßlich afrikanischer Herkunft. Als der 43-Jährige ihre Frage nach Zigaretten verneinte, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Münchner ein und ließen den Schwerstverletzten einfach liegen.
    xxxxxxxxxxxxxxxxx
    Wie sagte man bei „Konflikten“ im Westen der USA in alten Zeiten :
    „Ein guter Schuss zur rechten Zeit, schafft Ruhe und Gemütlichkeit“
    Fazit : Es fehlt in D der freie Zugang zu Schusswaffen — wie in den USA !!
    Fazit : Wenn Gruppen von „Männern“ begegnet wird, kann jederzeit mit einer gefährlichen Attacke gerechnet werden —— aber wer sich bei einer Attacke wehrt ist ein NAZI !!

  92. lorbas 9. November 2019 at 22:14
    Hab‘ ihn gestreichelt, hat sich wohl gefühlt und bedankte sich sehr bei Dir für die Streicheleinheit.
    lorbas 9. November 2019 at 22:14 (70 kg ?)
    Kaukasischer Owtscharka Mix – ziemlich stur – ziemlich schnell (reaktionsmäßig – nicht im Sprinten) – angeblich unerziehbar – und ganz ganz lieb, wenn man ihn richtig behandelt und mit sehr viel Carisma (= man hat vor sich einen ziemlich menschenfreien Gehsteig bzw. bekommt diesen bei Blickkontakt ziemlich schnell). Hier ein Insiderlink:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kaukasischer_Owtscharka
    (Sehr empfehlenswert, aber bitte nur mit entsprechender Erfahrung – sonst kann mal viel falsch machen)

Comments are closed.