Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger: „Niemand kann Verlage dazu zwingen, auch solche Zustellungen fortzuführen, die sich betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar abbilden lassen“.

Von LUPO | Der Offenbarungseid der deutschen Presse war seit längerem abzusehen, aber er kommt  erbärmlich dreist. Der Staat, das heißt, die Steuerzahler sollen die Zeitungen gefälligst vor dem finanziellen Abwärtstrend retten und bei der Zustellung von Tageszeitungen helfen. Gleichzeitig wird damit gedroht, dass sonst Lesern keine Zeitungen mehr zugestellt werden könnten, wo es sich für die Verlage wirtschaftlich nicht mehr lohnt. Das SPD-geführte Bundessozialministerium mit Minister Heil steht schon stramm und prüft derzeit eine „Unterstützung der Zeitungszustellung“.

Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV), lässt in einem Gastbeitrag in der SPD-dominierten Madsack-Mediengruppe aus Hannover (u.a. Hannoversche Allgemeine) die Katze aus dem Sack. Die deutschen Zeitungsverlage seien mit ihrem Vetriebsnetz erstmals an ihre Grenzen gelangt. Die Logistikkosten seien extrem gestiegen, gleichzeitig würden die Abozahlen sinken.  Die Werbeerlöse schrumpften, neue Zusteller seien schwer zu finden. Bei den Zeitungen sei die flächendeckende Zustellung ernsthaft gefährdet, speziell auf dem Land.

Natürlich – da muss der Staat doch helfen, fordert der Geschäftsführer frech. Schließlich erfüllten die Zeitungen laut Pressegesetz eine öffentliche Aufgabe. Dann droht er unverhohlen: „Niemand kann aber Verlage dazu zwingen, auch solche Zustellungen fortzuführen, die sich betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar abbilden lassen“.

Und weiter:

Die Leser seien (noch) nicht bereit, auf digitale Angebote auszuweichen. Wenn Zustellgebiete nicht mehr beliefert werden und Leser keine Printzeitungen mehr erhielten, würde über diese Gebiete redaktionell auch nicht mehr berichtet, droht Wolff an.

Dann schwingt der Zeitungsfunktionär die Nazi-Keule: Das so entstehende Vakuum würde „polarisierenden und hetzenden Extremisten in die Hände spielen“. Hier seien die Tageszeitungen eine „nicht zu unterschätzende Stütze der Demokratie“.

Das klägliche Jammern der Zeitungsverleger verschlägt einem die Sprache. Denn die wirtschaftlich prekäre Lage ist selbstverschuldet. Nach Ansicht des Verlegerverbands soll aber  das Internet und die demografische Entwicklung schuld am Niedergang der Presse sein. Das ist schlicht falsch!

Denn während die Printpresse kontinuierlich den Bach runtergeht, prosperieren die Besuchs- und Verkaufszahlen der freien Medien online wie gedruckt. Gerade hier auf diesem Blog hat PI-NEWS-Autor Peter Bartels als exzellenter Kenner der Szene am Beispiel von BILD regelmäßig auf sinkende Auflagen wegen leserferner Berichterstattung hingewiesen und die Gründe benannt.

Zeitungen wie BILD und andere mediale Schwergewichte machten sich u.a. zum Steigbügelhalter für die falsche Migrationspolitik der Altparteien und bezahlten das mit millionenfachen Verlusten bei der Auflage.  Sogar Springer-Vorstandschef Döpfner klagte zuletzt öffentlich darüber, dass sich der deutsche Journalismus vielfach nachteilig vom Leser abgekoppelt habe.

Der tägliche Wahnsinn allein beim politischen Battlefield Migration (siehe das juristische und mediale Gewürge um den abgeschobenen und über offene Grenzen wiedereingereisten Miri-Clan-Chef) wird von der Tagespresse fast apathisch hingenommen, anstatt die verantwortliche Politik knallhart zur Rechenschaft zu ziehen. Der Niedergang der Presse ist tatsächlich weitgehend der Retourkutsche vieler Leser geschuldet, die den alltäglichen in Blei gegossenen Irrsinn, das geschönte politische Unvermögen, die Pflege der politisch erzeugten Ohnmacht, die Meinungs-Maulkörbe und die politisch gepushte Denunziation nicht mehr ertragen können und sich von der Tagespresse abwenden.

Wenn jetzt der Hauptgeschäftsführer der deutschen Zeitungsverlage behauptet, die „journalistische Unabhängigkeit“ bliebe trotz staatlicher Hilfe „auf alle Fälle gewahrt“, so ist das nur lächerlich zu nennen. Das Gegenteil wird eintreten: die Presse wird gegenüber der Politik noch abhängiger und willfähriger. Der Gefälligkeitsjournalismus wird weiter fröhliche Urständ feiern. Eine Ab- und Umkehr vom falschen politischen Weg der Altparteien ist nicht  erkennbar, siehe Thüringenwahl.

Es wird eher noch schlimmer kommen. Eine Verschärfung des Denunziationsgesetzes NetzDG ist schon geplant, die Meinungsfreiheit wird sinken. Deutschland ist wieder soweit, dass der Nachbar als „Extremist“ verpfiffen, der AfDler aus dem Job gedrängt wird. Die mit Steuergeld bezahlten NGOs sind die neuen Blockwarte Deutschlands.  Es bedarf keiner Gleichschaltung mehr, man hat sich freiwillig versklavt.

Fast pervers: bezahlt werden soll solcherart alimentierter Journalismus von den Lesern selbst, und die sollen – bitteschön – noch dankbar sein, meint Wolff: die Förderung der flächendeckenden Zustellung durch den Staat/Steuerzahler/Leser sei ja eine „sinnvolle Übergangshilfe“ bis zur „vollständigen Digitalisierung für die Verlage, die Leser und die demokratischen Strukturen“.

Schamlos zu nennen ist die Tatsache, dass SPD-Sozialminister Hubertus Heil federführend bei der Hilfsaktion ist. Damit greift ein SPD-Mann gleichzeitig auch der eigenen Partei als einer der größten Medienunternehmen der Nation kräftig  unter die Arme.

 

 

 

Like
Beitrag teilen:
 

97 KOMMENTARE

  1. Noch keine 10 Minuten her, da sagte ich zu meine Frau das das hier mittlerweile ein Sklavenstaat ist. Aber das Interessante daran ist das die überwiegende Mehrheit sich damit auch wohlfühlt. Alsdann, weiter.

  2. Ach?
    Die Logistikkosten sind gestiegen? Warum das denn?
    Immer mehr Leute auf demselben Raum zusammenzuquetschen senkt die Kosten einer Einzelzustellung, an der Übervölkerung der Städte kann`s also nicht liegen.
    Liegts vielleicht an den ständig steigenden Abgaben auf Löhne und den ständig steigenden Kosten während des Transportes, also Spritkosten, Mautkosten, KfZ-Steuern und demnächst noch die Flüchtlings-Luftsteuer?
    Nun, da ist die Regierung der Preistreiber und es leuchtet ein, dass der Heil Hubertus nun vom Bürger eine Zwangsabgabe wünscht, damit die Regierung noch höher besteuern kann.

    Und die sinkenden Abozahlen?
    Nun, ohne Häitspietsch und Hätse kann man dazu nichts sagen…
    :mrgreen:

  3. Genau aus diesen Grund habe ich schon vor 4 Jahren meine Abonnement nach 35 Jahren gekündigt. Ich konnte die Lügenkommentare der Chefredakteure und die geschönte Berichterstattung nicht mehr ertragen. Ich habe dem Vertrieb meine Kündigungsgründe erläutert aber niemals eine Antwort dazu bekommen.

  4. bis 1911 kostenlos: “ Wurden Kinder zum Toilettengang (gezwungen“?“

    Misshandlungen statt Wohlfühl-Erziehung? Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat Ermittlungen gegen eine Waldorf-Kita bei Hamburg aufgenommen. Die Eltern von sechs Kindern hatten angezeigt, dass ihre Kinder zum Toilettengang gezwungen worden seien und es weitere unangemessene Belastungen gegeben habe.
    HAttps://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Suedliches-Schleswig-Holstein-Misshandlungs-Vorwuerfe-gegen-Waldorf-Kita

    „Ich musste erfahren, dass die Kinder teilweise von zwei Erziehern an Händen und Füßen festgehalten wurden und über 30 Minuten trotz Gegenwehr und Schreien auf dem Toilettensitz festgehalten wurden“, schilderte die Mutter.

    Ihr zufolge habe die Kita die Sauberkeitserziehung sehr ernst genommen, sogar damit geprahlt. Das Ergebnis: Ihr Sohn habe bis heute Angst vor öffentlichen Toiletten. Dieses Verhalten ergebe rückblickend Sinn.“

    „…am Odinstag bei minus 42 nackert „DIE SONNE“ in den schnee getanzt“

  5. IST DOCH LOGISCH, WENN DER STAATSFUNK
    VOM STAAT BEZAHLT WERDEN WILL. Geht gar
    nicht, Hofberichterstattung u. vom Hof keine
    Knete bekommen. 😛

  6. Ich würde der SPD empfehlen auf ihr Stammklientel zurück zu greifen, die ALG2 Empfänger.
    Da könnte man doch einen anrechnungsfreien 1EuroFuffzig Job erfinden, so dass man sich mit Zeitungzustellen etwas Geld dazu verdienen kann, ohne Anrechnung natürlich.

  7. Eurabier 8. November 2019 at 18:43
    „“Neben der GEZ dann eben eine neue „Demokratieabgabe““

    genau….ich dachte auch an eine Zeitungs GEZ. Es muß doch möglich sein diese Schmierfinken am Leben zu erhalten.

  8. Nun, den Zeitungsfritzen scheint ja die tägliche Printvaliumlieferung an die Rentnergeneration noch sehr wichtig zu sein. In der Stadt wäre sicher einer des Ehepaars noch fit genug, an den nächsten Kiosk zu gehen. Aber auf dem Lande sehe ich da schon strukturelle Probleme. Die alten Leute, die eine Schwerhörigkeit haben, aber vielleicht noch keine gravierende Sehschwäche, müssen mit der Propaganda direkt am Frühstückstisch abgeholt werden. Nicht Jeder schaut Morgenmagazin.

  9. 30. Okt. 2019
    Die Goldene Hoftrompete für den Monat Oktober geht an:
    Sabine Henkel vom ›WDR‹ für die wackere Verteidigung ihrer Kanzlerin
    https://www.deutschland-kurier.org/die-goldene-hoftrompete-fuer-den-monat-oktober-geht-an-sabine-henkel-vom-wdr-fuer-die-wackere-verteidigung-ihrer-kanzlerin/

    Kampfauftrag erfüllt!:
    Der Relotius-Pokal für den Monat September geht an ›Kontraste‹
    4. Okt. 2019
    Rechtzeitig zum 70. Geburtstag unserer Deutschen Demokratischen Republik und zum 29. Jahrestag des Beitritts der westdeutschen Bundesrepublik zum gemeinsamen sozialistischen Vaterland haben die Genossen Medienschaffenden des ›Kontraste‹-Kollektivs im Haltungssender ›ARD‹ ihren Kampfauftrag, den Klassenfeind AfD dem verdienten Spott der treu zum sozialistischen Klassenstandpunkt stehenden Massen preiszugeben, in vorbildlicher Weise erfüllt…
    https://www.deutschland-kurier.org/kampfauftrag-erfuellt-der-relotius-pokal-fuer-den-monat-september-geht-an-kontraste/

  10. Also um die IVW-Zahlen zur Kenntnis zu nehmen, muss man kein „exzellenter Kenner der Szene wie Peter Bartels“ sein. Und wenn ich mich recht entsinne, hatte er die Online-Zugriffe der traditionellen Lügen-Zeitungen nicht auf dem Schirm.

  11. Und das ist gut so … kürzlich hat mir ein Medienschaffender aus der Münchner Systempresse offenbart, dass das Medienhaus (Pressehaus) tz/az/Münchner Merkur und SZ viele Medienschaffenden freisetzen werden. Er schaut sich deshalb in anderen Branchen um um seine wirtschaftlichen Verhältnisse aufrecht zu erhalten.

  12. Ich kann euch schon sagen warum es mit euren anti-deutschen, anti-patriotischen Verlagen nach unten geht. Ihr seid nur noch der links-radikale verlaengerte Arm des Merkel-Regimes. Genauso wie bei ARD und ZDF wird nur noch berichtet was berichtet werden darf, solange es politisch korrekt ist und solange es der AfD und ihrer Anhaenger schadet. Kein Mensch liest mehr euren Muell. Straftaten der Merkel-Gaeste werden komplett ignoriert oder schoengeredet. Anstatt die Buerger aufzuklaeren was in diesem Land wirklich passiert, wird verheimlicht und gelogen, dass sich die Balken biegen. Somit macht ihr euch mitschuldig an den vielen Vergewaltigungen und Morden die von den Schutzsuchenden begangen wurden, und die vielen kuenftigen Straftaten die noch begangen werden. Eure Zeitungen taugen nur noch zum Arsch auswischen. Pfui Teufel!

  13. neue Zusteller seien schwer zu finden.

    Bei 4 CENT pro ausgetragener Wochenzeitung wundert mich das nicht.

    „Niemand kann aber Verlage dazu zwingen, auch solche Zustellungen fortzuführen, die sich betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar abbilden lassen“.

    Seit wann bezahlen die Verlage nach Wegstrecke? Hier bei mir in der Gegend wird pro Zeitung bezahlt. Wenn der Austräger 20 Kilometer fahren muß um 80 Zeitungen zu verteilen oder 5 Kilometer für 80 Zeitungen, dann bekommt er dafür den gleichen Lohn.

    Ich habe mal vor 40 Jahren als Schüler am Nachmittag ein regionales Wochenblatt ausgetragen. Damals gab es 4,2 PFENNIGE je ausgetragener Zeitung. Heute sind es bestimmt keine 4 CENT?

  14. So richtig leuchtet mir das nicht ein. Wenn der Scheiss nicht mehr zugestellt wird, dann muß man doch nichts mehr dafür bezahlen. Oder muß man das Abo dann trotzdem blechen, auch wenn man die Zeitung nicht mehr bekommt. Also so würde ich als Bezieher einer Zeitung denken. Und wenn die Leute auf Bezug der Zeitung bestehen, dann sollen sie das im Abo mit bezahlen. Ich weiß natürlich, das Letzteres sozialiasiert werden soll. Schöne demoöratische Zeitungsbezieher hätten wir dann.

  15. „Niemand kann Verlage dazu zwingen, auch solche Zustellungen fortzuführen, die sich betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar abbilden lassen“.

    Niemand kann das und vor allem: Niemand will das! Stellt eure Zustellungen einfach ein und tragt die Konsequenzen daraus. Ich glaube, das nennt man „freies Unternehmertum“.

  16. Wie wäre es mit Zustellung durch Amazon?
    Ich wüßte allerdings gern, wieso solche Blätter überhaupt noch abonniert werden.
    Und dann wüßte ich auch noch gern, wieso die Verlage keine Mischkalkulationen aufmachen: Durch Werbeeinnahmen reichlich verdienen an ihren Online-Auftritten und sich die Papierzeitung und deren Zustellung leisten. Aber dazu sind die Besitzer nicht vornehm und nicht weitsichtig genug.

    Es gibt für den Zombie Süddeutsche ja schon die Recherchekooperation mit NDR und WDR. Die GEZ-Zahler subventionieren diese miese Prantl-Prawda ohne ihr Einverständnis.

    „daten_und_fakten“ steht im Link, zum Böllern!
    https://www.ndr.de/der_ndr/daten_und_fakten/Recherchekooperation-NDR-WDR-und-Sueddeutsche-Zeitung,kooperationen100.html

  17. politisch sehr unkorrekt sage ich jetzt: Zeitungszusteller sind auch aus dem Grund immer schwerer zu finden, weil sich die Bevölkerung zu einem großen und wachsenden Anteil auch aus Türken, Arabern, Afrikanern und Roma zusammensetzt.
    Und haben Sie jemals einen aus dieser Gruppe gesehen, der eine Zeitung zustellt? Zu frühem Aufstehen bei sehr geringer Bezahlung haben die keine Lust.

  18. media-watch 8. November 2019 at 18:57
    Und das ist gut so … kürzlich hat mir ein Medienschaffender aus der Münchner Systempresse offenbart, dass das Medienhaus (Pressehaus) tz/az/Münchner Merkur und SZ viele Medienschaffenden freisetzen werden. Er schaut sich deshalb in anderen Branchen um, um seine wirtschaftlichen Verhältnisse aufrecht zu erhalten.
    ———–
    Ab, zur neu geschaffenen Zensurbehörde! Der frühe Vogel fängt den Wurm! Und in der Immigrantenindustrie sind sicher auch noch Plätze frei, vielleicht in den Pressestellen der NROs?

  19. In meiner Straße wird die lokale Zeitung kaum noch zugestellt. In einem Mehrparteienhaus in der Nachbarschaft teilen sich 4 Parteien eine Lokalzeitung. Das ist zwar auch eine praktikable Lösung, aber das wären sozusagen 3 Abonnenten weniger als sonst.

  20. Die dicke Wachtel aus der Uckermark mit ihren linksgrünen Vasallen wird die Propagandapresse nicht im Stich lassen!

  21. Riverphoenixdepp 8. November 2019 at 19:12
    politisch sehr unkorrekt sage ich jetzt: Zeitungszusteller sind auch aus dem Grund immer schwerer zu finden, weil sich die Bevölkerung zu einem großen und wachsenden Anteil auch aus Türken, Arabern, Afrikanern und Roma zusammensetzt.
    Und haben Sie jemals einen aus dieser Gruppe gesehen, der eine Zeitung zustellt? Zu frühem Aufstehen bei sehr geringer Bezahlung haben die keine Lust.
    ————
    Bist Du sicher, daß die das könnten? Viele sind Analphabeten. Und dann noch: Mein Onkel, Maschinenarbeiter, alter Sozi, kam aus dem Krieg, abonnierte eine Sozi-Zeitung „Freie Presse“, und des Morgens vor seiner Arbeit, trug er die Zeitung aus, also ca. um 6 Uhr, aber genau weiß ich die Uhrzeit nicht. Ich meine, er mußte um 7 Uhr anfangen zu arbeiten.
    Solches machen heute nicht mal mehr Bio-Deutsche, geschweige denn Goldstücke.

  22. Um sich gegen die Online Werbeflut zu wehren habe ich (leider spät ) die ‚Reader Anpassung‘ bei Apple Produkten wie iMac, MacBook Pro etc.. für mich entdeckt.
    Fazit: praktisch kein Werbemüll bei den Online Magazinen, nur der reine Text-herlich.
    Wie das bei Windows aussieht weiss ich nicht…..

  23. Ich habe mein Zeitungs-Abo nach 40 Jahren gekündigt. Wenn das Austragen der Zeitungen zu teuer ist, sollen sie es doch lassen. Steht sowieso überall der gleiche Mist drin!

  24. Eurabier 8. November 2019 at 18:44

    Claas Relotius könnte doch für Mindestlohn den Spiegel austragen!

    Die ganzen großmäuligen Maulhelden à la Grönemeyer, Lindenberg, Schweiger, Connor … können doch die Systempresse finanzieren.

    Ich gehe ab und zu in einen großen Zeitschriftenladen und frage dann so das es fast jeder hören kann nach Junge Freiheit ( https://jungefreiheit.de/ ) und der Preussische Allgemeine Zeitung ( https://www.preussische-allgemeine.de/ )

  25. Das Gejammer des Dietmar Wolff, des Hauptgeschäftsführers des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, erinnert mich an den Spruch: „Meine Mutter hat selbst die Schuld, wenn mir die Finger abfrieren! Warum kauft sie mir keine Handschuhe!“

  26. Alte Unternehmerweisheit: Wenn sich etwas wirtschaftlich nicht mehr lohnt, dann sollte man damit aufhören. Es gab einmal eine Zeit, in der ließen sich plötzlich Petroleumlampen und Kerzen nur noch schwer an den Mann bringen, weil das elektrische Licht erfunden war. Es gibt viele andere Beispiele. Aber da hat man auch nicht nach dem Staat geschrieen, sondern hat eben etwas anderes gemacht.

  27. Das könnte ich nicht zu Ebde lesen, weil mir sonst die Hitschnur platzt !
    Na und , dann beliefert Ihr Euren Schund eben nicht mehr und fertig . Diese Art der Drohungen sind mir hinlänglich bekannt ….. natürlich wieder die Nazikeule ! Nazi wird zunehmend als Begriff instrumentalisiert , Entschuldigung … wie verkommen muss man eigentlich sein, dass man ein Verbrecherregoeme zu solchen Zweck missbraucht !
    Natürlich wird ein SPD – Heil alles dafür tun den größten Zeitungsbesitzer SPD , mit Steuermittel zu subventionieren , doch das könnte der SPD auf die Füße fallen ! Sie wollen mit Steuermitteln den Provit erhalten ! Im Übrigen, wären dann die Zeitungen auf dem Niveau eines “ Stürmer“ oder “ Vorwärts “ angekommen !
    Nein … es liegt einzig und allein daran, dass die Zeitungen auch deshalb nicht mehr gekauft werden, weil Journalisten eben nicht mehr “ Frei “ und “ Unabhänig “ , sondern nur noch Hofberichterstatter und sich dadurch selbst zur Lügenpresse degenerierten ! Das und nur das ist der Grund ! Eine Änderung der Joutnalistischen Arbeit scheint er nicht zu beabsichtigen, dafür lieber die Hofberichtersttatung fortsetzen und dafür möchte er das Gekd der Steierzahler haben ! Hier aber schließt sich der Kreis zu einer echten Diktatur !!

  28. Ippen und all die anderen müssen für ihreTräger Mindestlohn bezahlen, will natürlich keiner,da warten sie auf Unterstützung vom Staat.
    In Österreich gibt es Presseförderung,da haben die westdeutschen Verlage (wg.News,Profil u.a.)mitgeschnitten.

  29. Das konnte ich nicht zu Ebde lesen, weil mir sonst die Hutschnur platzt !
    Na und , dann beliefert Ihr Euren Schund eben nicht mehr und fertig . Diese Art der Drohungen sind mir hinlänglich bekannt ….. natürlich wieder die Nazikeule ! Nazi wird zunehmend als Begriff instrumentalisiert , Entschuldigung … wie verkommen muss man eigentlich sein, dass man ein Verbrecherregieme zu solchen Zweck missbraucht !
    Natürlich wird ein SPD – Heil alles dafür tun den größten Zeitungsbesitzer SPD , mit Steuermittel zu subventionieren , doch das könnte der SPD auf die Füße fallen ! Sie wollen mit Steuermitteln den Provit erhalten ! Im Übrigen, wären dann die Zeitungen auf dem Niveau eines “ Stürmer“ oder “ Vorwärts “ angekommen !
    Nein … es liegt einzig und allein daran, dass die Zeitungen auch deshalb nicht mehr gekauft werden, weil Journalisten eben nicht mehr “ Frei “ und “ Unabhänig “ , sondern nur noch Hofberichterstatter sind und sich dadurch selbst zur Lügenpresse degenerierten ! Das und nur das ist der Grund ! Eine Änderung der journalistischen Arbeit scheint er nicht zu beabsichtigen, dafür lieber die Hofberichtersttatung fortsetzen und dafür möchte er das Geld der Steuerzahler haben ! Hier aber schließt sich der Kreis zu einer echten Diktatur !!

  30. Das beste ist doch, daß genau unsere Medien die Leute feiern und einladen,
    von welchen sie niemals gelesen,konsumiert oder überhaupt bezahlt werden!
    Vielleicht bleibt dann nur noch der hürriyet übrig! Aber kein Spiegel!

  31. Heute, gegen 1:40 Uhr (8.11.2019) ist ein 18-jähriger Mann aus Mönchengladbach in Rheydt im Bereich Stresemannstraße/Marienplatz von mehreren Tätern so schwer verletzt worden, dass die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach von einem versuchten Tötungsdelikt ausgeht. Zeugen hatten die Polizei informiert. Nach vorliegenden Aussagen schlugen und traten die Täter heftig auf das Opfer ein. Der 18-Jährige zog sich schwere, lebensbedrohliche Kopfverletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die Täter bereits entfernt. Die Fahndung nach ihnen verlief bislang erfolglos. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass an der Tat bis zu fünf Männer beteiligt waren. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Zur Täterbeschreibung liegen folgende Angaben vor: junge Männer (ca. 16-24 Jahre alt), südländisches und asiatisches Aussehen, dunkle Oberbekleidung. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Mönchengladbach, Tel. 02161/29-0 (wr)
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4434837

  32. Also, in der Freien Wirtschaft heisst es, man muss den Bedarf der Kundschaft erkennen und wenn nicht, dann muss man den Gürtel enger schnallen und als Redakteur aus der grossen Wohnung in Gutlage raus und in eine weniger gute Gegend umziehen.

    Dann würde es auch wieder mit „Den Bedarf erkennen“ funktionieren.

  33. media-watch 8. November 2019 at 18:57

    ein Medienschaffender
    ————
    Medien schaffende: Relotius ist so einer.

  34. Dazu gibt es ja die GEZ-Medien, um eine flächendeckende Grundversorgung zu gewährleisten. Der Staat braucht die Nazikeule nicht fürchten. Er hat vorgebaut.

  35. Sollen die ihren Schund doch für 10 EU pro Zeitung anbieten und den Austräger ordentlich bezahlen….
    Aufrechte Deutsche lesen das eh nicht, Kuffnucken können nicht lesen und wollen auch nur wissen wo es was zu holen gibt…
    Ich denke, es kommt zur Zeitungs – GEZ.
    Bald knallt es.

  36. Ein Redakteur der BNN schreibt heute in einem Kommentar zum Thema Sicherheit an öffentlichen Plätzen: „Solange in den sozialen Netzwerken neben Hass und Intoleranz auch noch Angst geschürt wird, bleibt das Misstrauen zahlreicher Bürger gegenüber Mitmenschen und Staat unverändert hoch“.
    Seine Meinung, nicht meine.
    Abo mußte ich leider schon vor längerer Zeit kündigen. Ich zahle nicht gerne für Hofberichterstattung.

  37. Mal noch was ganz anderes: Ich schlage vor, dass die Bürger zukünftig das volle Bruttogehalt ausgezahlt bekommen und Steuern & Sozialabgaben selbst überweisen. Dann hat jeder Bürger die Freiheit selbst zu entscheiden, ob er das Merkelparasitensystem noch finanzieren will oder nicht. Wir sollten dort massiven Druck auf die Gesetzgeber ausüben. Raub ist strafbar, auch Steuerraub. Holen wir uns zurück, was unsere ist. Wir sind freie Menschen und keine Sklaven auf dem Merkelmarkt.

  38. @ Goldfischteich 8. November 2019 at 19:28

    Wo Claudia Moll hinhaut, wächst kein Gras.
    Wetten?
    Die rabiate SPD-Tussi war vor ca. einem Jahr
    schon mal im Gespräch u. da schrieb ich schon,
    die Alten könnten froh sein, wenn die weg von
    der Pflege sei.

    Das ist eine von der Sorte Pflegerinnen, während
    der Patient auf der Bettpfanne hockt, muß er
    gleichzeitig ins Taschentuch schneuzen u.
    bekommt auch noch den Brei gefüttert.

    Seit 27 Jahren arbeitet Claudia Moll in der Altenpflege.
    Nun kandidiert sie für den Bundestag. „Angst macht mir,
    wenn ich Nachtdienst habe und alleine für 53 kranke
    Menschen verantwortlich bin.“ – „Und wie sind ihre
    Aussichten?“ – „Ganz klar: Ich hole das.“
    https://www.vorwaerts.de/system/files/styles/small_30x_node_full/private/images/460b1762.jpg?itok=ivtI5NcO

    „Habe mich sehr über den Besuch von Claudia Moll (SPD) gefreut. Nach fast 30 Jahren als Pflegerin ist sie jetzt Mitglied des Bundestages. Beeindruckend! In der Sache haben wir viele Gemeinsamkeiten – über die Parteigrenze hinweg.“
    https://twitter.com/jensspahn/status/1107635008750026752

  39. „Fast pervers: bezahlt werden soll solcherart alimentierter Journalismus von den Lesern selbst,… “

    Wir bezahlen unsere eigene Abschaffung selbst. Fast sado-maso.

  40. Ich lese keine Zeitungen aber ich verwende seit Jahren mit Erfolg Tageszeitungen als Einlage für Terrarien. Den Tieren schadet es offenbar nicht, die Schei..en drauf. Ich denke, dass diese Verwendung sehr nachhaltig ist und auch dem Inhalt dieser Schund- und Propagandablätter in idealer Weise entspricht.

  41. Oder muß man die Zeitung selbst beim Verlag abholen. Also die Dreistigkeit ist eigentlich nicht mehr zu überbieten. Nur es muß doch einigen Abonnenten jetzt (irgendwann mal was klar werden.Jedenfalls mehr als zuvor.

  42. @ INGRES 8. November 2019 at 19:02

    Lehrer: Pfeiffer, erklären Sie doch mal den Schölern, wie Sie den Text verstanden haben.

    Pfeiffer: Herr Professor, bidde:

    „So richtig leuchtet mir das nicht ein. Wenn der Scheiss nicht mehr zugestellt wird, dann muß man doch nichts mehr dafür bezahlen. Oder muß man….“

    Lehrer: Pfeiffer….

  43. Taucher suchen nach Hubertus K.: Münchner nach Nacht in Heidelberg vermisst
    Freunde berichten mysteriöse Details

    (…) So soll der Kumpel des Vermissten nicht am Bahnhof angekommen sein. Der junge Mann sei stattdessen völlig verdreckt im Freien aufgewacht. Auch Wertsachen des jungen Mannes hätten gefehlt, Hans-Georg R. habe demnach einen Filmriss gehabt. (…)

    Die sind beide betäubt worden!

    https://www.tz.de/muenchen/muenchen-heidelberg-hubertus-k-23-vermisst-polizei-suche-freunde-verschwinden-wende-mysterioes-zr-13196079.html

  44. „Gleichbehandlung“

    Weil am Rhein: An der Weiler Grenze wird kein Weihnachtsbaum mehr stehen

    „Jedes Jahr steht ein Christbaum am Weiler Autobahnzoll. Dieses Jahr nicht. Andere religiöse Gemeinschaften könnten beleidigt sein.“

    Woher pfeift der Wind? Bestimmt nicht wegen eines Chanukka-Leuchters.

    (Ja ja, niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen …)

    https://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/an-der-weiler-grenze-wird-kein-weihnachtsbaum-mehr-stehen

  45. Ich kann mir nicht vorstellen, dass linksgrüne Volldeppen und Antifanten eine Tageszeitung abonnieren, obwohl die meisten linken Schmierblätter doch deren Sprachrohr sind. Habe alle Tageszeitungen gekündigt, es wirkt scheinbar. Bild hat angerufen und mich befragt warum ich gekündigt habe, die Badische Zeitung auch…selbst die Anrufer der Zeitungen checken nicht wie sie verarscht werden..also weg damit..so funktioniert neunmal Wettbewerb

  46. Was am Markt nicht besteht, vergeht! Schlecht eingetzte Ressourcen werden dann nützlicheren Aufgaben zugeführt.

    Wer Tageszeitung druckt, ist selber Schuld, wenn er pleite geht. Im Zeitalter des Internets ist nichts so alt, wie die Zeitung von heute. Die Tageszeitung braucht keiner. Trinkwasser, Müllabfuhr und Strom („Energiewende“ Murksels lässt Grüßen) aber jeder.

  47. Kaltes, verarmtes, deindustrialisiertes Deutschland wegen 0,000653 Grad? – Boehringer Klartext (78)

    https://www.youtube.com/watch?v=rs4PQTaeo70
    ————————————————————
    Rote und Grüne wollen nicht nur die Industrie weghaben. Es geht denen um die komplette Wirtschaft in Deutschland. Nur von was wollen die dann leben?

  48. Jetzt fehlt nur noch ein Gesetz zur finanziellen Unterstützung per Kontenpfändung für die Lückenpresse. Einfach DREIST und ROTZFRECH. Ich kaufe nur noch vereinzelt Printmedien! Das schon seit einigen Jahren. Ich will mich nicht mehr belügen und verarschen lassen.

  49. @ StopMerkelregime 8. November 2019 at 20:43
    „… Weil am Rhein: An der Weiler Grenze wird kein Weihnachtsbaum mehr stehen …“
    Zum Ausgleich stehen dafür ganzjährig am Bahnhof überall afrikanische Drogenhändler. In der Großstadt sind das Scharen, aber die Polizei und Politik scheint keinen Willen zu haben, dagegen einzuschreiten.

  50. Als noch fähige Leute bei den Zeitungen arbeiteten, war im Preis auch der Versand mit kalkuliert und trotzdem wurden gigantische Gewinne erzielt.
    Heute überwiegt nur noch die Gier.

    Im Bundestag leiden immer mehr Abgeordnete an Erschöpfung, kam heute in den Nachrichten.
    Als auf dem jeweiligen Posten noch der Fähigste saß, gab es solche Meldungen nicht.

    Wo man hinschaut, es zieht sich durch wie ein roter Faden…

  51. Lügen verkaufen sich eben nicht. Und Neger und Musels lesen auch keine Zeitungen. Pech gehabt! Selber schuld!

  52. Seitdem die SPD ihre Maske hat fallen lassen und ihre widerliche Sozialistenfratze sichtbar wurde, rauscht ihre Partei in den Keller! Ebenso rauschen die Sozialisten-Propagandablätter, die unter SPD-Beteiligungen dem Meinungsfaschismus unterliegen, in’s Nirwana!
    Gut so!!!
    Jetzt heulen sie und wollen das Geld der „völkischen Nation“ abgreifen!
    Wer weiss, vielleicht ändern sie auch das Wahlverfahren, wie in der DDR, sodass die Sozialisten immer von 99,9% der „Volksnazis“ gewählt werden!

  53. Irgendwo habe ich gelesen, dass
    es bereits Forderungen nach einer
    Zwangsabgabe für Zeitungen
    gebe soll, so wie es die GEZ
    praktiziert.

  54. Hoffentlich! Immer jede Woche der Terror mit kostenlosen Wochenblatt, samt unerwünschter Werbung im Kasten trotz Verbot der Werbung!

  55. Die Westfälische Rundschau/WAZ kostete in Dortmund vor 5 Jahren 1,10 € und am Samstag 1,20 €. Jetzt 1,90 b.z.w. 2 € Ich würde mir eher die Hände abhacken bevor ich für die Lügenpresse ca 48 € im Monat zahle. Und da immer weniger Lügenblätter verkauft ateigen die Preie noch mehr.

    Dazu kommt in Dortmund produziert die Konkurenz Ruhr Nachrichten die WR/WAZ Lokalnachrichten. 3 Zeitungen die zu 50 % aus dem gleichen Inhalt bestehen. Den Vertrieb für alle Zeitungen hat auch die RN übernommen.

    Man überlege sich mal, die Hälfte der Artikel im Focus sind identisch in Spiegel und Stern zu finden

  56. Farbanschlag auf ein Polizeirevier in Hamburg. Anonymes Bekennerschreiben.

    Gruppe bekennt sich online zu der Tat und solidarisiert sich mit Umweltaktivisten, die den Vollhöfner Wald besetzt hatten.

    *https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article227590441/Bekennerschreiben-Farbanschlag-Polizeirevier-Vollhoefner-Wald.html

    Bezahlschranke.

  57. nicht die mama
    8. November 2019 at 22:35
    Sie finden keine Austräger?
    Dann sollen sies doch von der Post zustellen lassen.
    ++++

    Wer will schon alte Zeitungen lesen? 🙁

  58. eule54 8. November 2019 at 22:41

    Ob ich Halbwahrheiten, Lückentexte und sechs Monate nach der Tat veröffentlichte Fahnungsaufrufe und Fahndungsfotos heute oder morgen zum Lesen kriege, ist auch schon wurscht.

    Abgesehen davon war der an Marie-Antoinette angelehnte Spruch nicht so ganz ernst gemeint sondern mit einer gehörigen Portion Schadenfreude angereichert…
    :mrgreen:

  59. Tageszeitungen sind doch sowieso eine Umweltsauerei (Energie/ Rohstoffe zur Herstellung, Transport) und daher nicht mehr zeitgemäß. Für das Umweltprogramm der AFD würde ich eine Steuer auf Tageszeitungen vorschlagen.

  60. Leider sind CDU-Presse und SPD-Presse völlig langweilig und abgehoben. Da wird Hofberichterstattung gemacht. Das wird dann noch schlimmer. Durchs Internet kann jeder auf der Welt rumblaettern … alles was in der Zeitung steht ist schon kalter Kaffee. Wäre gut wenn die Kritik und Kontrollfunktion durch freie Journalisten bestellt wird, die brav jede Ratssitzung abbilden. Der Rest kann auch interaktiv laufen, ich schalte nur frei, was ich lesen will, die Beiträge können mit Werbung gesponsert sein, damit Bezahlschranken ausfallen. Ein Blog oder WordPress Format tut’s schon. Wozu jetzt noch Geld für das Verteilen. Es gibt Postboten, das muss reichen.

  61. Also bei uns gibt es die Nürtinger Zeitung. Dieses Linke Schrottblatt lese ich seit acht Jahren nicht mehr. Bild habe ich eh noch nie gelesen.

  62. Da schreiben die Zeitungen seit Jahrzehnten immer intensiver, was der Staat ihnen vorgibt , verlieren dabei ihre Kundschaft, weil diese nicht mehr objektiv informiert wird , dies gemerkt hat und immer mehr bemerkt, sich andersweitig informiert und daher immer weniger Print-Medien gekauft werden. Das bringt natürlich mit sich, dass sich die Zustellung an die wenigen Haushalte , die versorgt werden könnten, nicht mehr lohnt, zumal auch die „Kinder-Zusteller“ u.a. nicht mehr für Bonbons arbeiten und sich dabei die Füsse wundlaufen. Auch die alten Rentner packen das oft nicht mehr , erst recht nicht für „Kligger und Knöpfe“ , die sie dabei zuverdienen .

    Da ist es doch jetzt nur recht und billig, dass der Staat, nun auch in „der Not“ beispringt (iron.)

    Die übriggebliebene Leserschaft ,will doch ihr tägliches kleines Märchenbuch nicht missen 😉

  63. Ich wäre froh, wenn all die widerlichen Mainstreamblätter endlich vom Markt verschwinden würden.
    Damit hätte sich auch das Problem der Zustellung erledigt.

  64. Wenn es um wirksame Proaganda geht, wird diese Polit-Clique mit Sicherheit aktiv.
    Das Beispiel Zwangs-GEZ zeigt doch, wie wichtig die ständige Verstrahlung für deren Machterhalt ist.
    Daher werden die Opfer dieser perfiden Propaganda-Show mit hoher Wahrscheinlichkeit kollektiv dazu gezwungen, die Kosten für ihre Peinigung zu zahlen.

  65. Wie sagt man hier im schönen Ruhrpott???

    „Ey… machet tot, et quält sich nur !!!“

    In diesem Sinne, ein fröhliches Ableben den Staatsverlagen.

  66. Deutsche Linke MSM Medien kann vom Ausland aus schon lange nicht mehr Lesen, bin auch nicht bereit etwas hinter der Bezahlschranke zu lesen. Ich weiche auf schweizer Medien aus! In Südtiroler Zeitungskiosken
    ist ein Rückgang von 60% zu verzeichnen, besonders beim Spiegel Bildzeitung und Co.

  67. In unserer Gegend gibts Landshuter, Hallertauer und Mittelbayerische, von vielen beschönigend die Mittelmäßige genannt. wenn sie das nur wäre. 35 Euro im Monat für eins dieser Schmierenblätter mit Auslassungen, Halbwahrheiten und Kommentaren von Linken bis Linksextremen. Wenn sowas nicht mehr zugestellt wird: sehr gut!

  68. Vielleicht rettet das Plastiktütenverbot ja die Zeitungen?
    Irgend etwas braucht man ja zum Einwickeln der Ware.
    🙂

  69. Korrekt müsste es heißen: „Noch mehr Staatskohle für die Printmedien.“ Tatsächlich werden die nämlich bereits durch einen teilweisen Erlass der Sozialabgaben für Austräger vom Staat gesponsort. Dazu kommen die vielen (nicht selten ganzseitigen) Anzeigen von irgend welchen Bundesagenturen oder Ministerien…

    Die Printmedien haben fertig – und das ist gut so! Wenn kein Mensch mehr in der Zeitung Stellen- oder Todesanzeigen liest, werden die lokalen Propagandablätter endgültig am Ende sein…

  70. Die angestrebte Subventionierung durch den steuerzahlenden Bürger ist doch eine ganz normale Entwicklung für Deutschland.
    Bei den Propandasendern ARD / ZDF ist die Subventionierung schon perfekt gelungen.

  71. Ein Abo deutschsprachiger Zeitungen ist sinnvoll für Menschen, die die deutsche Sprache beherrschen, Inhalte sinnentnehmend verstehen können und das nötige Geld dafür haben.
    So, jetzt die Frage, auf wieviele Menschen trifft dies zu?

  72. Bald kommt die GEZ für Zeitungen!
    Regierungsfernsehen und Regierungszeitungen, dann ist die Gleichschaltung luftdicht abgeschlossen.

  73. Für Wochenblattzusteller gibt es pro Exemplar noch 1,5 Cent. Und bei den Zustellern der Tageszeitungen betätigen sich die Verlage auch als Lohndrückerkolonnen. Wer unter zwei Stunden für seinen Zustellbezirk benötigt, erhält beispielsweise keinen Nachtzuschlag mehr (trotz Tätigkeitsbeginn VOR sechs Uhr morgens, weil die Zeitungskunden ihre Zeitung mit zur Arbeit nehmen oder lesen wollen, bevor sie zur Arbeit aufbrechen. Ich kenne jemanden, der seine Tour um 3 Uhr nachts begann, damit die Zeitungen bis viertel nach sechs/ spätestens halb sieben beim Kunden waren. Und die zeitliche Erfassung ‚per Tracker‘ ist auch Augenwischerei – die Verlage mauscheln bei der ‚Auswertung‘). Kilometerpauschale wird beständig gekürzt; Feiertagszuschlag gibt es i. d. R. nicht mehr; bei ‚450 Euro-Jobbern‘ wurde der Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung ‚mal eben‘ von 15 auf nur noch FÜNF Prozent gesenkt. (Nur mal ein paar Punkte ‚aus der Praxis‘.)

  74. So wie die GEZ wird man dann wohl auch bald eine Lügenmediengebühr zahlen müssen, egal ob man eine Zeitungszustellung hat oder nicht.

Comments are closed.