Symbolbild.

Von MANFRED W. BLACK | Drogenhandel, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, illegaler Zigarettenhandel sowie Raub- und Diebstahl sind nach offiziellen Angaben des LKA die „Haupteinnahmequellen“ der Organisierten Kriminalität (OK) in Berlin. Bei rund 20 Prozent aller in der Hauptstadt geführten Verfahren im Bereich der OK stehen Angehörige arabischer Clans im Zentrum der Ermittlungen. Das besagt die Jahresbilanz 2019 zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität, über die rbb24 zunächst exklusiv berichtet hat.

Die arabischstämmigen Großfamilien kommen offenbar hauptsächlich durch Drogenverkauf an Geld. Aber „auch der Handel mit unversteuertem Shisha-Tabak, Diebstähle und illegales Glücksspiel gehören zum Geschäftsmodell der Clans“ (Junge Freiheit).

Während des vergangenen Jahres wurden bei Einsätzen der Polizei und der gemeinsamen „Ermittlungsgruppe Zigaretten (GR Zig)“ rund „1,6 Tonnen Wasserpfeifentabak beschlagnahmt“. Das LKA erklärte, die Gewinnmargen pro Kilo Wasserpfeifentabak – das in der Regel für drei bis fünf Euro hergestellt wird – liege bei mehr als 50 Euro.

Insgesamt 382 Einsätze gegen Clan-Kriminalität

Der LKA-Statistik zufolge kontrollierte die Landespolizei im vergangenen Jahr insgesamt 702 Shisha-Bars, Wettbüros, Spätsupermärkte, Juweliere, Bordelle, Friseur-Läden und andere Einrichtungen. Von diesen „Geschäften“ mussten auf behördliche Anweisung 86 daraufhin schließen. Allein 35.000 Euro beschlagnahmte die Polizei, die offensichtlich aus dem Rauschgifthandel stammten. Außerdem stellten die Behörden mehr als 550 Kilogramm Wasserpfeifentabak, über 100 Autos und noch einmal so viele Waffen verschiedenen Kalibers sicher.

Im Jahr 2019 hat die Berliner Polizei nach offiziellen Angaben insgesamt 382 Einsätze zur Bekämpfung der Clankriminalität durchgeführt. 104 davon erfolgten in Kooperation mit anderen Behörden, vor allem mit dem Zoll, mit Ordnungsämtern und Ämtern für Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Schönfärberisch heißt es im LKA-Bericht zu den behördlichen Aktionen: „Es ist eine Verunsicherung der kriminellen Szene feststellbar.“ Jetzt gehe es darum, „den hohen Kontrolldruck aufrecht zu erhalten und auf alle Berliner Bezirke auszuweiten“.

Viele Clan-Mitglieder gelten offiziell als „Deutsche“ – sie gehören ethnisch jedoch zu geschlossenen Migranten-Banden

Was die Behörden in Bund und Ländern zumeist gern verschweigen: Die Dunkelziffer ist sehr hoch. Manche Beobachter sind der Ansicht, dass hier nur die Spitze des Eisberges sichtbar werde. Beliebt ist es auch, in den Statistik-Veröffentlichungen des LKA und des BKA (Bundeskriminalamt) davon zu sprechen, dass sehr viele Clan-Mitglieder „Deutsche“ seien.

Was nur die halbe Wahrheit ist. Alle Experten wissen, dass diese „deutschen Staatsbürger“ in aller Regel mehrere Staatsbürgerschaften haben. Praktisch alle diese „Deutschen“ gehören ethnisch zu ausländischen Einwanderern, die orientalische Herkunft dominiert dabei.

5000 Verstöße allein gegen die Verkehrsordnung

Clan-Mitglieder fielen freilich auch mit vielen Verbrechen und Vergehen auf, die nicht als OK definiert werden. So schrieb die Polizei 2019 – außerhalb von typischer Clan-Schwerkriminalität – insgesamt 972 Strafanzeigen gegen Personen, die aus auffällig gewordenen Großfamilien kommen. Dieser Personenkreis war verantwortlich zum Beispiel für mehr als 5000 Verstöße gegen das Verkehrsrecht.

Im Verlauf des Jahres verhaftete nur der Staatsschutz – diese Abteilung im LKA ist vornehmlich zuständig für politisch motivierte Straftaten und Sprengstoffdelikte – 60 Personen aus Clan-Kreisen. Wie lange die Verhafteten im Schnitt festgesetzt waren, wird allerdings verschwiegen. Bekannt wurde ebenfalls nicht, wie viele der Festgenommenen später tatsächlich zu gerichtlichen Haftstrafen – ob mit oder ohne Bewährung – verurteilt wurden.

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44 KOMMENTARE

  1. „Bekannt wurde ebenfalls nicht, wie viele der Festgenommenen später tatsächlich zu gerichtlichen Haftstrafen – ob mit oder ohne Bewährung – verurteilt wurden.“

    Man kann es nicht oft genug wiederholen. Die Zahl der mit Haftbefehl Gesuchten ist selbst nach offiziellen Angaben gigantisch.

    Das Problem ist nicht einmal ansatzweise lösbar. Uns fehlen 100000 Haftplätze, nicht jetzt, sondern schon seit Jahren. Und wer jetzt versucht herauszufinden, wie viel Gefängnis Neubauten überhaupt in Planung sind, geschweige denn angefangen, kommt aus dem Staunen nicht heraus.

    Nein, unser Wunderwuzzi Kabinett unter der Führung unserer von Gott Gesandten Kanzlerin, um die uns die Welt beneidet, hat nichts im Griff. Überhaupt nichts.

    Und wenn uns die wohlwollende Presse versucht einzureden, dass die angebliche Physikerin nachdenkt, flegelt sie nur gelangweilt und besoffen auf der Couch herum.

    Man nenne mir ein einziges Problemfeld, dass Frau Dr Merkel erfolgreich bearbeitet hat

  2. Kann jemand feststellen, um wieviel % die Kriminalitätsrate in dieser Szene höher ist?
    Dazu braucht es die Zahl der gesamten Clanleute und die Einwohnerzahl…..

  3. Soll Berlin doch am importiertem Dreck und Kriminalität ersticken. Die meisten Berliner finden das super.

  4. MichaelK.
    26. Mai 2020 at 10:51

    „Kann jemand feststellen, um wieviel % die Kriminalitätsrate in dieser Szene höher ist?“

    Vorsicht! Solche Fragen gehören zum absoluten Tabu Kreis. Mindestens genauso tabu, wie die Frage, ob Frau Dr Merkel den Tarnnamen Erika selber auswählte, oder ob der ihr von ihrem Führungsoffizier gegeben wurde. Auch die Frage nach der reinen Ethanol Menge pro Tag verbietet sich.

    Sie dürfen allerdings Frau Dr Merkel gerne nach ihrem Kartoffelsuppen Rezept fragen.
    sie wird erfreut und ausführlich , dass sie besonders gute Kartoffelsuppe macht, weil sie nicht püriert.

  5. Es ist doch erstaunlich, daß die Nachricht vom Beißer aus Somalia in der Pforzheimer Zeitung erscheint…
    Aber es wird ihm, wie üblich, nicht viel passieren … Es sind viele Nachrichten, die nicht erscheinen!
    Das ist aber nicht nur in PF so …
    Wertvolle Fachkräfte werden geschont.
    In Berlin scheint es inzwischen schon ein Erfolg für die Polizei zu sein, wenn die Clankriminellen merken, daß es sie gibt … Das sind tolle Erfolge bei der Verbrechensbekämpfung.

  6. ghazawat 26. Mai 2020 at 10:40nd besoffen auf der Couch herum…….

    Man nenne mir ein einziges Problemfeld, dass Frau Dr Merkel erfolgreich bearbeitet hat

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    die Frage stelle ich , ganz besonders den CDU Fuzzis hier gerade anders herum

    WAS HAT FRAU DR. MERKEL BISHER FÜR UNS DEUTSCHE GUTES GETAN ?

    dann wird brutalst herumgestottert – da kommt nur, wie bei Ihr die reine Scheiße raus

  7. …und das Schlimmste ist, sogar bei hardcore CDU´lern kommt nichts, keiner findet etwas Gutes bei Merkel, nichts obwohl Sie alles geben und suchen und suchen und suchen ….

    doch Zustimming bei 45 % ?

    wie bei Papa Honecker halt

  8. Wahl 2016 zum Senat
    Partei (Kürzel) Stimmen in % Sitze
    Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 352.430 21,6 38
    Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 287.997 17,6 31
    Die Linke (DIE LINKE) 255.701 15,6 27
    Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 248.324 15,2 27
    Alternative für Deutschland (AfD) 231.492 14,2 25
    Freie Demokratische Partei (FDP) 109.500 6,7 12
    Daher:
    Was wollt ihr ? Ist doch alles gut.

  9. „Jedes fünfte Verfahren betrifft arabische Clans“

    Die anderen 4/5 sind dann unorganisierte Araber?

    Araber vereinigt euch!

  10. Man hat sich ausgeliefert. Merkels Zuwanderung hat ohne Einreisekontrolle unüberschaubare kriminelle, oft familiäre Zuwanderung zugelassen und lässt dieses bis heute zu, und sie wird bis heute von und finanziert. Ein chaotische Irrsinn läuft ab. Man weiß nicht wer da ist, man weiß nicht wo jemand ist, man weiß nicht wer von den kriminellen zur Zeit „im Einsatz“ ist, man weiß nicht wohin und woher das Geld fließt, man weiß nicht, wie man die vielen Fälle abarbeiten soll, man weiß nicht wie man den Strafvollzug bewältigen soll, man weiß nicht wie viele Zeugen bestochen oder bedroht werden ………. Kurzum, Deutschland ist wie ein Groß- AlCapone-Chicago auf niedrigstem ethischen und geistigen Niveau. Welche und wieviele der zu bedauernden Polizisten soll man dieser gewaltbereiten Importmafia ausliefern ? Man schaut halt am einfachsten weg wie im Görlitzer Park, ansonsten Business as usual mit Knöllchenverteilung und Bußgeldern bei den gehorsamen Ureinwohnern. Was aus diesem „Rechtsstaat“ werden wird ? Ein „Open End“, aber in jedem Fall mit einem zerstörerischen negativen Endergebnis.

  11. Unsere Justiz ist eben viel zu weich gegenüber Wiederholungstätern. Und muss es auch sein, weil die Richter und Staatsanwälte kaum geschützt werden und die gesetzliche Grundlagen fehlen.
    Grundsätzlich wird das Instrument „Bewährung“ viel zu oft eingesetzt. Dazu kommt, dass eine JVA oft das reinste Erholungsheim ist.
    Ich fordere in allen Bereichen, auch bei Verkehrsdelikten für ALLE, also auch die Einheimischen, dass beim Erstvergehen milde vor gegangen werden sollte und beim 2ten Mal sollte man den Strafrahmen dann verdoppeln, bzw. bei weiterer Wiederholung weiter verschärfen.
    Gerade der Faktor „wiederholt“ eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit“ begangen sollte in den Gesetzen zwingend als Grund für eine erhebliche Verschärfung der Strafe gewertet werden.

  12. wie unsere Minister alles verschleiern ist schon gewaltig

    schaut mal hier:
    https://km-bw.de/Kultusministerium,Lde/Startseite/Ministerium/Ministerin

    so präsentiert sich unsere Kultusministerin

    bei hart aber fair gestern dachte ich da sitzt ein CLON , denn Sie sieht so aus:
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kopftuchverbot-fuer-minderjaehrige-maedchen-kultusministerin-susanne-eisenmann-haelt-nichts-von-dem-vorstoss.8ca861f4-0e31-4015-a457-cb3d13f7a4fc.html

    WAHNSINN ? Oder ? genau so machen sie es mit allem anderen – Lügen – Täuschen – Tricksen

  13. Arabische Kriminelle haben oft „rückwärtsgewandte“ rechte Ansichten. Warum finden Berufslinke die trotzdem so dolle? Die haben die Drogen, Prostituierten*innen und können auch schon mal ein paar Scheinchen für einen darbenden Politiker locker machen. Außerdem ist es cool einen Ausländer zum Freund zu haben.

  14. Kriminalität

    Berlin ist verloren an die arabischen Clans

    Kriminelle arabische Großfamilien beherrschen ganze Stadtviertel, vor allem in Berlin. Nun rekrutieren sie auch in Flüchtlingsheimen. Ihr Hauptargument: Selbst im Knast ist es besser als im Krieg. Von Michael Behrendt
    Ein erstaunlicher Anblick: Luxuslimousinen vor Flüchtlingsheimen. Wem die wohl gehören? Den Flüchtlingen sicher nicht. Not und Armut, die Sorge um Verwandte und Freunde im syrischen Krieg stehen in den Gesichtern geschrieben, die aus den Fenstern schauen. Diese Menschen haben alles verloren. Sie fragen sich, wie es weitergeht. Genau deshalb parken die teuren Schlitten vor dem Heim. Berlins berüchtigte arabische Großfamilien haben die Flüchtlinge entdeckt.
    Polizisten beobachten nach Informationen der „Welt am Sonntag“ seit geraumer Zeit, dass diese multikriminellen Clans gezielt in Unterkünften Nachwuchs zu rekrutieren versuchen. „Während ganz Deutschland über die Flüchtlingskrise (Link: http://www.welt.de/themen/fluechtlinge/) diskutiert, nutzen diese Verbrecherbanden die Situation der Menschen aus“, erzählt ein Ermittler. „Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans. Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt.“ Also Einbrüche, Handel mit Drogen, Knochenbrüche bei Konkurrenten. Das hat sich in der Unterweltszene herumgesprochen. Auch der Polizei und der Staatsanwaltschaft ist dieses Phänomen bekannt, aktenfest konnte es allerdings noch nicht gemacht werden.
    Berlin hat, neben Bremen, große Probleme mit kriminellen arabischen Großfamilien (Link: *http://www.welt.de/150639395) . Laut Behörden gibt es in Berlin 15 bis 20 Großfamilien, von denen sieben bis neun kriminell auffällig sind. Sie kamen Ende der 70er-Jahre zumeist aus dem Libanon, kauften billige Häuser und brachten dort nach und nach ihre Familien unter. Mittlerweile beherrschen sie den Großteil der organisierten Kriminalität. Laut Kriminaldirektor Dirk Jacob vom Landeskriminalamt (LKA) Berlin kontrollieren die Angehörigen arabischstämmiger Tätergruppen Teile des Drogenmarktes, sind auf Eigentumsdelikte spezialisiert und zeigen durch „exponierte Taten“ ihre Macht – etwa die spektakulären Überfälle auf ein Poker-Turnier im Hotel „Hyatt“ und auf das KaDeWe.
    Dagegen kämpft Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra hier seit Jahren mit seiner OK-Abteilung (organisierte Kriminalität). „Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld. Und ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann. Not macht verführbar. Viele von ihnen können kein Wort Deutsch und sind dadurch natürlich anfällig, wenn sie von jemandem in ihrer Heimatsprache angesprochen werden.“
    Es gehört zum guten Ton, gesessen zu haben
    Ein szenekundiger Ermittler erzählt, wie das läuft. Flüchtlingen, die dreckigen Jobs zugeneigt seien, werde „eingetrichtert“, selbst nach einer Festnahme oder gar in einem deutschen Gefängnis gehe es ihnen immer noch besser als im Krieg. „Es wird auch versprochen, sich in einem solchen Fall um die Familie zu kümmern, was natürlich eine glatte Lüge ist. Für die Clans sind die Flüchtlinge willkommener Nachwuchs, weil sie hier noch nicht in Erscheinung getreten und der Polizei nicht bekannt sind.“
    Trotz aller Mühe fällt es Ermittlern schwer, die Machenschaften im Detail zu beleuchten. „Es ist extrem schwierig, in diese Großfamilien einzudringen. Das sind feste Gebilde, die man nur durch langwierige und aufwendige Ermittlungen knacken kann“, sagt Jacob. „Wird ein Mitglied einer Familie von einem Konkurrenten beispielsweise niedergeschlagen oder mit einem Messer schwer verletzt, haben wir als Beamte nur ganz wenige Stunden Zeit, die Aussagen der Zeugen zu sichern und daraus eine operative Ermittlung zu machen. Denn sehr schnell schalten sich die Familien ein und manipulieren die Zeugen. Entweder sie werden gekauft oder bedroht. Danach erfahren wir nichts mehr.“
    Zwar sei den Tätern klar, dass die Polizei die meisten ihrer Taten aufkläre, sagt der Beamte, „doch es gehört in diesen Kreisen fast schon zum guten Ton, im Gefängnis gesessen zu haben. Knast macht Männer.“ In den wenigsten Fällen komme die Polizei an die Beute. „Es gibt also immer noch Hintermänner, die die Hand aufhalten und uns unbekannt bleiben.“
    Polizisten, die im OK-Bereich arbeiten, wissen längst, dass die Großfamilien die Stadt (Link: *http://www.welt.de/themen/berlin-politik/) dominieren. So wird der Straßenstrich in Schöneberg von einer Familie kontrolliert. „Die jungen rumänischen Prostituierten müssen an die Araber ein regelrechtes Standgeld entrichten. Ansonsten gibt es Prügel. Deutsche Zuhälter haben sich damit längst arrangiert und geben zum Teil 50 Prozent ihrer Einkünfte ab. Dafür wird ihnen Schutz versprochen“, so ein Ermittler. Auch wächst in letzter Zeit der Druck auf die kleinen, über die ganze Stadt verteilten Wohnungsbordelle.
    Leasing-Wagen verschwinden spurlos nach Osteuropa
    „Die Araber kommen als gewöhnliche Freier und machen dann sehr schnell deutlich, dass sie ab sofort Anteile der täglichen Einnahmen erwarten. Ansonsten werden die Huren geschlagen oder ihre Freier bedroht, die dann aus Angst nicht mehr in die Bordelle kommen“, erzählt der Beamte. Große Summen an Schutzgeld werden zudem bei Landsleuten eingetrieben – kaum ein Shisha-Bar-Betreiber bleibt von Erpressungen verschont. Die neueste Masche der kriminellen Familien ist das Betreiben kleiner Autovermietungen. Wie aus Polizeikreisen zu hören ist, werden Hinterhöfe angemietet und etwa bei Mercedes-Benz oder BMW Leasing-Autos bestellt.
    Laut Oberstaatsanwalt Kamstra existieren viele Autovermietungen nur wenige Monate lang. „Oft werden diese Firmen dann plötzlich geschlossen, und die geleasten Fahrzeuge gelten als gestohlen. Tatsächlich werden sie nach Osteuropa verkauft. Zum anderen werden diese PS-starken Autos für Raubüberfälle und andere Straftaten verwendet. Wenn die Kriminalbeamten anhand des Kennzeichens dann zu der Adresse der Vermietung kommen, hat der Betreiber die Akten über den Mieter natürlich verlegt. Das erschwert uns das Arbeiten.“
    Die Vermietungen liegen meist in kleinen Seitenstraßen von Neukölln (Link: *http://www.welt.de/themen/neukoelln/) , Wedding, Kreuzberg und Charlottenburg neben Döner-Buden und Gemüseläden. Schilder weisen nur selten darauf hin, dass in den – wie es ein Beamter beschreibt – „Hamsterkäfig-großen“ Büros teure Autos vermietet werden.
    Streitigkeiten unter den teils rivalisierenden Clans hätten ein „eigenes System der Rechtsfindung, ein eigenes Sanktionssystem“. Meist einigten sich die Familien finanziell. Verhandlungsführer unter den zerstrittenen Parteien seien Imame, Familienoberhäupter, „Friedensrichter“ oder „Schlichter“ – alles Männer aus dem gleichen kulturellen Umfeld. Ihr Urteilsspruch sei bindend. Wie groß und mächtig die Szene ist, erzählt ein zivil arbeitender Beamter. „Als kürzlich ein Mitglied einer Großfamilie in Berlin beerdigt wurde, erschienen 3000 Trauergäste.“
    Personenschützer musste selbst geschützt werden
    Mit Clan-Leuten legt man sich lieber nicht an, das zeigt der Fall eines Callgirls, das sich mit zwei Arabern in einem Luxushotel getroffen hatte. „Es stand von vorneherein fest, dass es um harten Sex mit Gewalt gehen würde“, so ein Beamter. „Aber die beiden Freier haben im Kokain-Rausch die Kontrolle verloren und die Frau schwer misshandelt und verletzt. Zunächst erstattete sie Anzeige, zog diese dann allerdings wieder zurück. Ob man ihr gedroht oder Geld gegeben hat, haben wir nicht ermitteln können.“
    Dass es sogar lebensgefährlich ist, die Clans zum Feind zu haben, weiß auch Michael Kuhr. Er gilt als Deutschlands bekanntester Promi-Bodyguard und ist Chef der gleichnamigen Berliner Sicherheitsfirma. Ein Mann, dem so schnell nichts Angst macht. Glatze, breites Grinsen, Berliner Schnauze, fester Händedruck.
    Wenn die Stars aus Hollywood in die Stadt kommen, sorgt er für ihre Sicherheit. Es waren seine Männer, die 2010 mit der Sicherung des Poker-Turniers im Hotel „Hyatt“ am Potsdamer Platz betraut waren. Nach dem Überfall dort kooperierte Michael Kuhr mit der Polizei, wie er das immer schon tat. Er trug durch seine Zeugenaussagen dazu bei, dass die Täter zu Haftstrafen verurteilt wurden. Es waren Angehörige des berüchtigtsten Clans in Berlin.
    „Mir war klar, dass die mir das niemals vergessen würden“, sagt der ehemalige Kickbox-Weltmeister heute. Tatsächlich verdichteten sich nach den Urteilen die Hinweise, dass ein Auftragskiller angeheuert und eine MP besorgt worden war, um Kuhr zu ermorden. Der potenzielle Täter hatte schon dessen Umfeld ausgekundschaftet. Nun wurden die Oberhäupter dieser Großfamilie zur „Gefährderansprache“ ins Landeskriminalamt bestellt, wo ihnen ranghohe Polizeiführer erklärten, von den Mordplänen zu wissen. Monatelang wurde der Bodyguard nun selbst von Personenschützern begleitet.
    Michael Kuhr, der einen guten Einblick in Berlins Unterwelt hat, zieht eine traurige Bilanz: „Die Hauptstadt ist verloren. Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann. Zudem sind die Leute brandgefährlich und haben beinahe jeglichen Respekt vor der Staatsmacht verloren.“ Allenfalls SEK-Einsätze mit Elitepolizisten versuche man zu vermeiden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlin-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

  15. Kriminalität

    Berlin ist verloren an die arabischen Clans

    Das Geld kommt meistens aus dem Libanon
    Eine Entwicklung, die Oberstaatsanwalt Kamstra mit Sorge beobachtet. „Wir sind durchaus noch in der Lage, diesen Herrschaften klare Stoppsignale zu geben. Aber es macht mir Angst, dass sie in der Tat keinen Respekt mehr vor der Polizei (Link: http://www.welt.de/themen/angriffe-auf-polizisten/) haben.“ Fürchtet er um sein Leben? „Wissen Sie, ich bin in der Tat schon Personen der Großfamilien begegnet, gegen die ich ermittelte. Mir gegenüber waren sie respektvoll und höflich. Denn das ist auch klar – wenn man mich aus dem Spiel nehmen würde, sitzt morgen ein anderer auf dem Stuhl und macht den Job.“
    Alarmierend ist, wie schnell verbrecherische Aktivitäten in legale Geschäfte münden. Immer tiefer fressen sich die Clans ins Gefüge der Stadt. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ investieren sie längst ihre illegal erworbenen Gelder in legale Unternehmungen. Sie betreiben Shisha-Bars, Restaurants, Nachtklubs und handeln mit Autos. „Einige“, sagt Kriminaldirektor Jacob, „führen mittlerweile ein fast schon normales Leben und verwalten ihr Vermögen.“
    Vermehrt kauften sie Mietshäuser, etwa im Wedding, und wandeln sie in Flüchtlingsheime um. Auch in andere Immobilien investieren die Clans, teils im hohen sechsstelligen Bereich, die Gelder kommen meist von Verwandten oder Geschäftspartnern im Libanon. „Wir können die Herkunft und das Entstehen dieser Gelder aber nicht kontrollieren“, bedauert Jacob. „Wenn wir ein Rechtshilfeersuchen an die libanesischen Behörden stellen, bekommen wir in den meisten Fällen nicht einmal eine Antwort.“
    Ernüchternd ist auch die Bilanz, die Oberstaatsanwalt Kamstra zieht: Strukturen und Vernetzungen der arabischen Großfamilien könnten nur dann erhellt und effektiv bekämpft werden, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft Einblicke in deren Geldströme hätten. „Der Gesetzgeber lässt uns an dieser Stelle aber im Stich. Finden wir beispielsweise in der Wohnung eines Beschuldigten 150.000 Euro, obwohl er als Hartz-IV-Empfänger (Link: http://www.welt.de/themen/arbeitslosengeld/) ein Legaleinkommen von weniger als 1000 Euro hat, müssen wir ihm nachweisen, dass die Summen aus kriminellen Geschäften stammen. Wir brauchen die Beweislastumkehr, es müsste genau andersherum laufen.“
    Zudem sei das organisierte Verbrechen technisch stets einen Schritt voraus. „Es gibt neue Smartphones, die wir nicht abhören können und von denen die Täter wissen, dass wir sie nicht abhören können.“ Dazu kämen personelle Engpässe. Es dauere teils Monate, bis die Polizisten dazu kämen, abgehörte Telefonate zu übersetzen und auszuwerten. „Dann“, so ein Ermittler, „sind die Taten meistens schon begangen worden und die Beute ist verteilt.“
    Eine juristische Beweislast, die oft nicht zu schultern ist, personelle wie technische Unterlegenheit der Ermittler, dazu ein Gegner, der aus einem geschlossenen ethnisch-familiären Milieu heraus agiert und in der Stadt so herrisch auftritt, als gehöre sie ihm – das alles macht den Kampf gegen die Clans zu einer Disziplin, die auf Sieg nicht hoffen darf. Berliner Polizisten brauchen das Gemüt eines Ackergauls, der stur Furche um Furche zieht, ohne viel Aussicht, je groß zu ernten.

    *http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlin-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

  16. Im Geschäftsmodell der Clans sind noch viel viel mehr Sachen organisiert. Nämlich, Versicherungsbetrug, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Einbruchsdiebstahl usw. Es wird nicht mehr lange dauern und die verlangen von jedem normalen deutschen Arbeiter monatlich eine Schutzgebühr. Habe mal gehört das dieses in Berlin angeblich schon so sein soll.

    Hat jemand von euch auch schon mal von sowas gehört?

  17. LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    23.04.2013 –

    Hamburg – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“.
    Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben.
    ➡ Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“
    ➡ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht,
    beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess.
    Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

  18. Bei all diesen kriminellen Taten sollte jedoch nicht vergessen werden, dass die Araber Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.

  19. Es ist langsam nicht mehr gesund, übelste Negativmeldungen ohne den Hauch einer Lösung zu konsumieren. Das verselbständigt sich irgendwann.

  20. Diesen Artikel sollte man lesen und verstehen, bevor man wieder auf der Polizei herumhackt, weil die Beamten ja vorzugsweise auf arme, friedliebende Deutsche einschlagen, Araber Clans jedoch mit Samthandschuhen angefasst werden. Wieviel Arbeit, Schweiss und Blut in solchen Festnahmen steckt, sollte gewürdigt werden. Vor allem die Frustration der Ermittler, wenn die Täter nach der Verhandlung breit grinsend als freier Mann den Gerichtssaal verlassen.

  21. Bei den paradiesischen Zuständen welche Kriminelle Migranten in Berlin haben , mit Hilfe des neuen Antidiskriminierungsgesetzes , werden wohl noch viele folgen .
    Derzeit machen sich Europaweit Nigerianische Mafiaclans breit , in Italien kontrollieren die bereits viele Bereiche der OK . Laut BKA ist ihr neues Ziel Deutschland . Wenn die Familienclans sich nicht mit denen arangieren können , werden dann wohl demnächst die Fetzen fliegen .

  22. Genau diese Clans sollten , wie im vorherigen Strang beschrieben, zu den Ausreisepflichtigen gehören. Von wegen 250.000 Ausreisepflichtige – 10 Mio.!!!!!!

  23. „Wollt ihr mehr oder weniger kriminelle (arabische) Clans?“
    Antwort von CDUSPDLINKEGRÜNE (hysterisch schreiend):
    MEHR!
    MEHR!
    MEHR!
    Wir wollen es noch BUNTER!

  24. ghazawat 26. Mai 2020 at 10:58

    @MichaelK. 26. Mai 2020 at 10:51

    „Kann jemand feststellen, um wieviel % die Kriminalitätsrate in dieser Szene höher ist?“

    Vorsicht! Solche Fragen gehören zum absoluten Tabu Kreis. Mindestens genauso tabu, wie die Frage, ob Frau Dr Merkel den Tarnnamen Erika selber auswählte, oder ob der ihr von ihrem Führungsoffizier gegeben wurde. Auch die Frage nach der reinen Ethanol Menge pro Tag verbietet sich.

    Sie dürfen allerdings Frau Dr Merkel gerne nach ihrem Kartoffelsuppen Rezept fragen.
    sie wird erfreut und ausführlich , dass sie besonders gute Kartoffelsuppe macht, weil sie nicht püriert.

    Hallelujah, äh Entschuldigung ich meinte selbstverständlich „Allahu Akbar“. Gepriesen sei die größte Kartoffelsuppenköch_In die jemals unter Gottes … äh Entschuldigung Allahs Sonne gewandelt ist.
    Erinnert mich an das Marburger Suppenfest. Die langjährige Gewinnerin war eine ehemalige Gastronomin mit jahrzehntelanger Erfahrung und einer traditionellen Suppe.
    Das ging natürlich gar nicht, da sich an diesem Wertbewerb auch Nega, Rechtgläubige und allerlei Buntbürger, sowie „Geflüchtete“* beteiligten und so kam es wie es kommen musste …

    *Sinan Salih ist auf seiner Flucht aus dem Irak bei uns in Marburg angekommen. Schnell hat er Deutsch gelernt und auch schon einen Ausbildungsplatz in einem heimischen Hotel gefunden. Als leidenschaftlicher Koch nimmt er gerne am Suppenfest 2017 teil und hat mit seiner “Hamod-Schallgam-Suppe” aus Bagdad auf Anhieb den Kinderpreis gewonnen.

    Weshalb ein erwachsener Mann der angeblich mit beiden Beinen im Berufsleben steht den Kinderpreis erhält, bleibt das Geheimnis der Bürgerinitiative für Soziale Fragen (BSF)

    https://www.kultur-und-kulturen.de/?s=suppenfest

    2010 sah es noch so aus: Marburg. „Meine Eltern mussten uns fünf Mädchen satt kriegen. Es gab jeden Tag Suppe, obwohl wir eine Metzgerei hatten, Fleisch aßen wir nur sonntags“, berichtete Rita Kräling, Chefin des ehemaligen Weißen Rößl in Roßdorf, während sie ihre Kartoffelsuppe an die sich um die Tische drängenden Besucher des Suppenfestes austeilte.

    https://www.op-marburg.de/Marburg/Rita-Kraeling-verteidigt-Publikumspreis

  25. MichaelK. 26. Mai 2020 at 10:51

    Kann jemand feststellen, um wieviel % die Kriminalitätsrate in dieser Szene höher ist?
    Dazu braucht es die Zahl der gesamten Clanleute und die Einwohnerzahl…..
    —————————

    Bei „Flüchtlingen“ ist die Zahl der Gewaltverbrecher 7 mal so hoch wie der Durchschnitt. Hier leben 2 millionen „Flüchtlinge“. Bei Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung und Vergewalrigung sind es 14,1 %.

    Oder es leben hier insgesamt 14 % Ausländer, aber es werden mehr Deutsche von Ausländern ermordet als umgekehrt. Und in der Lügenpresse tut man so als ob hinter jedem Strauch ein Ausländer mordender Nazi lauert.

  26. „offiziellen Angaben des LKA“….
    Armutszeugnis für Deutschland….Deutschland verdummt und verarmt…!

  27. „Wollt ihr mehr oder weniger Deutsche?“
    Antwort von CDUSPDLINKEGRÜNE (hysterisch schreiend und Schaum vorm Mund):
    WENIGER!
    WENIGER!
    WENIGER!
    Wir wollen es noch BUNTER!

  28. @Church ill
    Die haben hier gar nichts aufgebaut!
    Die wurden von den Bonzen und ihren Marionetten in den Parlamenten ins Land geholt, damit die Löhne gedrückt werden konnten und die Mieten hoch gejagt.
    Deswegen sind die Löhne in diesem Land im Keller und die Mieten exorbitant.
    Und das die blieben, anders als die Italiener, ist auch gewollt. So konnte man selbst die heruntergekommensten Viertel bevölkern und brauchte sich auch sonst nicht zu kümmern.

    Das Desinteresse an den Menschen und wen man da wirklich ins Land geholt hat, ist eine Lüge!
    Unsere Eliten haben das ganz genau gewusst und durchgeführt.
    Das ganze „Gang“ Dingens ist auch eine Industrie, man braucht mehr Gefängnisse, Polizei, etc.
    Eine selbstlaufende Industrie.

  29. „Viele Clan-Mitglieder gelten offiziell als „Deutsche“ – sie gehören ethnisch jedoch zu geschlossenen Migranten-Banden“

    Ist das neu????
    Um „Deutscher“ zu werden, genügt Lüge und ein korruptes Staatssystem. Mehr nicht.
    Um „Israeli“ zu werden, muss man (egal aus welchem Land) seine Loyalität und Treue zur Verfassung (NICHT einem „Grundgesetz“!) schriftlich bekunden, nachdem man einen erfolgreichen Sprachkurs absolviert hat!
    (NICHT „Level B1“ nach der „Bundeswarze“!)

    Shalom!

    Z.A.

  30. An MichaelK. 10:51

    Da mir hier keine Zahlen vorliegen, kann ich es auch nicht berechnen.
    Allerdings war, vor ca. 3 Monaten, ein Bericht hier auf PI zu lesen, indem die Kriminalitätsrate der ausländischen Mitbürger gegenüber den deutschen Mitbürgern verglichen wurde.
    Bei den Ausländern waren aber alle, nicht nur Araber vertreten.
    Es hieß, dass 13 % Ausländer 39 % der Straftaten verüben.
    Zur Berechnung gehen wir einmal von 1 Million Einwohner und 10.000 Straftaten aus.
    D.h. 870.000 Deutsche begehen 6.100 Straftaten und 130.000 Ausländer begehen 3.900 Straftaten.
    Berechnung: 870.000 / 6.100 = 142,623 und 130.000 / 3.900 = 33,333
    Jetzt teilt man die 142,623 durch die 33,333 und bekommt das Ergebnis 4,279.
    Also sind die Ausländer gegenüber deutschen Passinhabern ca. 4,3 mal so kriminell.

    Einige wollten damals gerne wissen, wie die Zahlen wären, wenn auch die Ausländer mit deutschem Pass zu den Ausländern und nicht zu den Deutschen gezählt würden.
    Deshalb habe ich diese Berechnung damals um unser zusätzliches Wissen erweitert.
    Nach offiziellen Angaben hat ca. jeder vierte Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund.
    Wenn wir nun einfach davon ausgehen, dass die Pass Vergabe nichts an der kriminellen Energie der Person verändert, ergibt sich ein einfacher Rechenweg.
    Wir verdoppeln die Anzahl der Ausländer und die Anzahl ihrer Straftaten, da zweimal 13 % schließlich 26 % ergeben und das zufällig ca. jeder vierte Einwohner wäre.
    Neue Berechnung:
    260.000 Ausländer begehen 7.800 Straftaten: 260.000 / 7.800 = 33,333, wie gehabt.
    Jetzt aber die neuen Zahlen der BIO-Deutschen:
    740.000 Bio-Deutsche begehen die restlichen 2.200 Straftaten: 740.000 / 2.200 = 336,364
    Abschlussrechnung: 336,364 durch 33,333 = 10,091

    Damit wären alle Ausländer in Deutschland mit und ohne Deutschen Pass 10,1 mal krimineller, als die BIO-Deutschen.

  31. ghazawat 26. Mai 2020 at 10:58

    Und Sie glauben im Ernst daran, dass die berühmt berüchtigte Kartoffelsuppe von diesem Bauerntrampel (sorry liebe Bauern) aus der Uckermark auch nur im geringsten schmeckt?

    Ausserdem habe ich erhebliche (und berechtigte) Zweifel, das dies Kochvorhaben überhaupt zustande kommt, aufgrund des von Ihnen bereits erwähnten Ethanolkonsums der „Frau Doktor“.

  32. Ich würde ja mal gerne wissen woraus die restliche OK besteht?
    Aus dem deutschen Bereich fallen mir jetzt nur noch die Rockergruppen ein. Machen die die restlichen 80% aus?

  33. Jeder weiss, dass wir mit unserer Kuschelpolitik vor Ewigkeiten schon gegen diese Subjekte verloren haben. Wie soll man das denn bitte noch hinbekommen? Unmöglich… Die haben gewonnen. Man könnte eigentlich nur mit grossen Einsätzen der Bundeswehr mehrere Stadtteile…. Ich hör auf…

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