Der militanten Antifa fehlen im Vergleich zur RAF nur die prominenten Gesichter. Sie pflegt aus Feigheit die Praxis, ihre Gesichter zu vermummen und ihre Namen geheim zu halten.
Der militanten Antifa fehlen im Vergleich zur RAF nur die prominenten Gesichter. Sie pflegt aus Feigheit die Praxis, ihre Gesichter zu vermummen und ihre Namen geheim zu halten.

Nichts scheint heute so tot zu sein wie die RAF. Tatsächlich hat es der blühende Linksradikalismus im Westen, der bei der Eröffnung der EZB-Zentrale in Frankfurt, bei jedem G-20-Gipfel oder alljährlich am 1. Mai in Berlin brutal zuschlägt, zu höchster Etablierung im Staat gebracht, nicht zuletzt dank der Unterstützung durch nicht wenige Abgeordnete einiger politischer Parteien, durch Journalisten und einschlägige Experten.

Der militanten Antifa fehlen im Vergleich zur RAF nur die prominenten Gesichter. Sie pflegt aus Feigheit die Praxis, ihre Gesichter zu vermummen und ihre Namen geheim zu halten. Was sich oft Antifa nennt, droht ununterbrochen mit Gewalt und Anschlägen etwa gegen Politiker oder Polizisten, sie steht für sinnlose Sachbeschädigungen in enormer Höhe.

Gleichwohl monierte die ehemalige Bundesministerin Renate Künast (Grüne) jüngst im Bundestag, dass die Antifa in den letzten Jahrzehnten nicht ausreichend vom Staat finanziert worden sei. Sie sei es leid, seit Jahrzehnten dafür zu kämpfen, «dass NGO und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschliessen können». Dafür gab es Beifall von Bündnis 90/Die Grünen, von der Linken und von Abgeordneten der SPD.

Man darf die Frage stellen, ob die Antifa so etwas ist wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts». (Bettina Röhl, eine der besten Kennerinnen des roten Terrors, stellt diese Frage in der NZZ!)

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72 KOMMENTARE

  1. Um die Frage beantworten zu können, müsste man die erst mal enttarnen.

  2. Die radikalen RAF-Mitglieder waren nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
    Hätten sie es beim Randalieren, den schweren Sachbeschädigungen und den Landfriedensbrüchen belassen, würden sie heute in der Politik sitzen und könnten das von denen so verhasste „Schweinesystem“ abschaffen.

  3. Auf den Fahndungsfotos war ja immer nur der sogenannte „bewaffnete Arm“ der RAF, der Ideologieträger waren mehr und wurden auch nie wirklich ermittelt bzw. nie zur Rechenschaft gezogen.

    Wenn man sich manche Äusserungen von Politikern so anhört, dann hat sich die RAF nie aufgelöst, sondern es wurde lediglich der bewaffnete Arm entfernt, während der unbewaffnete Arm der RAF heute staatsmittragend ist und wie damals den bewaffneten Arm nach Kräften unterstützt.

    Ach ja…wenn die SED mit einer simplen Umbenennung durchkommt, warum sollte die RAF nicht auch damit durchkommen?

  4. Bonn 4. Juni 2020 at 12:53
    Das ist eine halbstaatliche Terrororganisation.

    Die Antifa macht dort weiter, wo in einer Demokratur die Exekutive und Judikative formell nicht hindürfen, wenn es um Einschüchterung und das Ausüben von Repressalien geht.

  5. Früher waren es Terroristen, heute sind es Terroristen mit Pensionsanspruch. Andreas Rebers.

  6. Es heißt, daß die Antifa keine festen Strukturen habe und man sie deshalb nicht oder nicht wirksam bekämpfen könne.

    Alles quatsch. Wenn eine Straftat begangen wird und die Täter sogar bekannte Linksextremisen sind, dann wird gegen sie oft nicht ermittelt, eben weil die Tat gegen den Staatsfeind Rechts gerichtet war. Und HIER könnte man ansetzen, wenn man wollte.

    Auch kann man den Antifaschisten (Autonomes Zentrum oder wie immer sie auch heißen, in den Großstädten) Räume verweigern. Doch im Gegenteil erhalten sie von den Kommunen Räume und Häuser zur Verfügung gestellt. Gäbe es das nicht, dann wäre es nicht so einfach, eine linke Brutstätte so bequem am Leben zu erhalten. Es gäbe so viele Möglichkeiten, die Antifa (= kriminelle Linksextremisten) zu fangen, zu verfolgen, zu bestrafen. Wenn man nur wollte. Sie scheint aber so etwas wie eine staatliche RAF zu sein. Selbst die RAF wurde beinahe schon glorifiziert und mit einem Mythos umgeben, anstatt sie einfach als das zu bezeichnen, was sie war und ist: eine Verbrecherbande. Ausreden, daß man sie schwer bekämpfen kann, gelten nicht. Man hat sie herangefüttert und nährt sie, weil sie das dreckige Geschäft besorgen, mit dem der Staat sich nicht offiziell die Hände schmutzig machen will.

  7. Auch Antifa Mitglieder haben Wohnungen,

    Gesichter, Treffpunkte. Diese Leute kann man beobachten, fotografieren und man kann Akten über diese Leute anlegen. Wenn der Staat das nicht tut, dann müssen das eben andere tun. Die Bekämpfung von Linksfaschisten ist eine Jedermannsaufgabe. In vielen Ländern organisieren anständige Bürger ihren Schutz selbst.

  8. …….und die Vorsitzende dieses Bundes ist ne Hamburger Linke.
    Eine, die offen zugibt, Deutsche spalten zu wollen.

  9. Nun ja, außer der AfD und vielleicht einigen mutigen Ausnahme, die sich manchmal zeigen (und manchen die das nicht wagen) ist die gesamte BRD linksfaschistoid genauer, es sind Links-Nazis. Wie viel ehemalige RAF-Mitglieder dabei sind ist eigentlich nicht sonderlich wichtig. Die Frage ist natürlich wie man die Mitläufer wertet. Hilfreich für anständige Menschen sind die Mitläufer jedenfalls nicht.
    Nein ich denke, die heutige Staat ist im selben Sinn linksfaschistisch wie das dritte Reich nationalsozalistisch war. Obwohl er vielleicht noch nicht so ausgeformt ist. Aber das wird ja Schritt für Schritt kommen.

  10. Die Raf terrorisierte damals Politiker und Bankenchefs.
    Heute sitzen die im Bundestag, haben sich mehrfach umbenannt,und terrorisieren ungeniert das Volk!

  11. Die Antifa ist deswegen mutig, weil sie kaum Gegenwehr zu befürchten haben. Weder von der Polizei noch von Bürgern, welche sie attackieren. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht zum Schutz der Bürger einsetzt, dann hat er seinen Anspruch auf dieses Gewaltmonopol verwirkt. Wir brauchen Bürgerwehren!

  12. Ich frage mich immer, wieviele ehrenwerte Glieder der Gesellschaft die Gelegenheit nutzen, schnell mal die Hasskappe aufzusetzen und mal richtig die Sau rauszulassen.
    Es hilft eigentlich nur, einzukesseln und erkennungsdienstlich zu behandeln …

  13. Die Tatsache, daß es sich bei der sog. „Antifa“ mehr um eine extremistische Sammlungsbewegung als um eine – einer Partei vergleichbare – Organisation mir Mitgliedsbüchern handelt, bedeutet nicht, daß es sie nicht gibt. Sie ist da, und was da ist, kann sehr wohl bekämpft, entsprechend eingestuft und, da es sich dabei nachweislich um verfassungsfeindliche Bestrebungen hin zu einer „anderen Republik“ handelt, auch verboten werden.

    Man muß eben den den Sumpf austrocknen, aus dem sie besteht und der sie nährt. Dazu gehören solche Truppen wie die „Rote Hilfe“, die sich regelmäßig in Sachen Strafvereitelung für von der Polizei (immer noch selten genug) aufgegriffene Delinquenten aus der vermummten Szene betätigt. Auch diverse Plattformen, wie sie der umbenannten SED, sehr wohl aber innerhalb der „Grünen“ und der SPD bestehen, einschließlich Strukturen, wie von DGB und ihren kaum weniger extremistischen „Gewerkschaften“ fleißig gepäppelt werden, gehören hierzu auf den Prüfstand.

    Parteien und „Stiftungen“, die derartiges unterstützen, gehören die Gelder entzogen. Und ja, man kann, wenn man nur will. Man KANN diesen Sumpf austrocknen. Dazu darf man nur eben nicht immer wieder die sprichwörtlichen Frösche fragen wollen, die diesen Sumpf bevölkern.

    Es war bereits ein unverzeihlicher Fehler, daß man seinerzeit die SED, die sich unter dem gerissenen Anwalt Gysi (Stasi-IM Notar) gerade in eine PDS häutete, nicht umgehend verboten und ihr Vermögen eingezogen hat, um es den Opfern von Stasi und Konsorten in Form von Entschädigungszahlungen oder Sonderrenten zukommen zu lassen. Aber schon damals war Gerechtigkeit keine Sache, die von der BRD, vertreten durch eine Regierung Kohl, besonders verfolgt worden wäre. Ganz im Gegenteil, wie dies auch die Fortschreibung von SED-Unrecht im Form von Raub, besonders was zahlreiche Immobilien betrifft, unter fadenscheinigen Begründungen, die sich nachher als Lügen herausgestellt haben, gezeigt hat.

    Eine weitere, nicht zu unterschätzende Möglichkeit, die s. g. „Antifa“ zu untergraben, bestünde (äquivalent zu Hakenkreuz & Co.) in einem Verbot ihrer als verfassungsfeindlich zu klassifizierenden Symbole, die sie vom Rot-Front-Kämpferbund (RFB), der Terror-Organisation und Schlägertruppe der Kommunisten in den 1920er und frühen 30er Jahren bzw. deren Vorläufern entnommen haben.

  14. Die RAF hatte keine Ideologie, keine Strategie, keinen Plan.
    Krude, zusammenhanglose Spinnereien in einer meschenverachtenden Sprache.
    Sie waren gegen alles und nichts, sie wollten Zerstören, sie wollten Revolution, aber wofür, dass wussten sie nicht. Sie war nur negativ, destruktiv.
    Sie wurden von 99,9% der Bevölkerung abgelehnt.
    Gebt der RAF durch solche Artikel keine Wichtigkeit, die sie nicht verdient.
    Bader, Meinhoff, Enslin usw. waren kaltblütige Mörder und totale geistige Nullen!

  15. Was ist denn mit PI los. Ich komme seit langer Zeit wieder direkt zur Startseite. Wochenlang benötigte ich unter Chrome immer zwei Schritte dazu. Interessanterweise ging es auf einem Rechner den ich lange nicht bemutzt hatte normal, bis zum Windows-Update. Mircrosoft-Edge konnte es allerdings immer problemlos. Chrome erst gerade wieder.

  16. Tichy hat sich erfreulicherweise mit geballter Recherchemacht auf den sozialistischten Kampfbegriff „Faschismus/Antifaschismus/Antif gestürzt, mit dem die Lenin/Stalintreuen alle anderen Sozen aus allen anderen Lagern plattgewalzt haben (Highlander-Prinzip: „Es kann nur einen geben“). Dazu gab es bei TE in den letzten Tagen massenhaft Artikel. Exemplarisch der hier:

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/selbstverstaendlich-antifa-das-war-in-der-ddr-staatsdoktrin

    Die Konkurrenz-Sozen (die linken Faschisten Italiens und die linken Nationalsozialsten Deutschlands) wurden von den Sowjet-Sozen zu „Bürgerlichen“ umgewidmet und zum Abschuß freigegeben. Kern des Ganzen war u.a. die Dimitroff-Formel:

    Der Faschismus an der Macht, befand der Generalsekretär der Kommunistischen Internationale (Komintern), der Bulgare Georgi Dimitroff, auf deren VII. Weltkongress in Moskau, sei „die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“

  17. Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 12:55

    Damals war eben auch der Terror noch „ehrlich“. Man war damals wirklich davon überzeugt es mit dem Schweine-Kapitalismus zu tun zu haben. Ob man letztlich recht oder unrecht hatte weiß ich nicht. Schließlich ist es mittlerweile tatsächlich ein Schweinesystem. Ob das aktuelle Schweinesystem die logische Weiterentwicklung des damaligen Systems ist?

  18. Tom62 4. Juni 2020 at 13:37

    Die Tatsache, daß es sich bei der sog. „Antifa“ mehr um eine extremistische Sammlungsbewegung als um eine – einer Partei vergleichbare – Organisation mir Mitgliedsbüchern handelt, bedeutet nicht, daß es sie nicht gibt. Sie ist da, und was da ist, kann sehr wohl bekämpft, entsprechend eingestuft und, da es sich dabei nachweislich um verfassungsfeindliche Bestrebungen hin zu einer „anderen Republik“ handelt, auch verboten werden.

    Ebends. Und jetzt vergleiche man mal die per Staatsagitprop aufgeblasenen Reichsbürger mit der Staatsagitprop verharmlosten Antifa: Genausogut kann ich eine eine Kampagne fahren, daß die „bissigen Meerschweinchen“ im Zoo in einer Gefahrenklasse mit Tigern landen.

  19. Es deutet Vieles darauf hin, dass die Antifa von halbstaatlichen Stellen, die über nebulöse Budgets verfügen, über mehrere spurenverwischende Kanäle bis hin zu kirchlichen und gewerkschaftlichen Einrichtungen, versorgt werden.
    Der Verfassungsschutz ist bestens im Bilde, was da geschieht. Dem sind auch die organisatorischen Strukturen und Demobewegungen der Antifa bekannt. So mach ein Polizist, der an der Front seinen Kopf hinhält, hat sich schon gefragt, warum die Einsatzleitung die Hundertschaften so „strategisch“ verlagert und bewegt, dass die kriminellen verkommenen stalinistischen Schlägertruppen auftauchen und trotz schweren Straftaten auch wieder verschwinden können. Oder ist vielleicht jemanden schon einmal bekannt geworden, dass die Busse, die von einschlägigen Organisationen gebucht sind, mit denen diese Straftäter angekarrt werden, noch nie kontrolliert, oder festgesetzt wurden?

  20. Warum blüht das linke, das sozialistische, das grüne Element?
    Weil die Demokratie und der Kapitalismus ihr Versprechen, nämlich Wohlstand für alle, nicht mehr erfüllt.
    Man sucht das Heil im Sozialismus (bedingungsloses Grundeinkommen etc.), man will nur noch auf Kosten des Staates, der Allgemeinheit leben, weil Arbeit und Leistung nicht mehr zu Wohlstand führen.
    Das haben die o.a. Genannten genau erkannt.
    Die ganzen Linken, Grünen und Sozis können in der heutigen Leistungsgesellschaft nicht mehr mithalten, sind größtenteil Arbeitscheu und klammern sich so, laut schreiend an ihre jämmerliche Existenz.

  21. raf wie war das noch mit der pistole im auto des joschka fischer,womit ein polizist erschossen wurde.
    und alle die regierung general bundesanwalt sowie polizei weisungsgebunden sagen machen nichts.

  22. INGRES 4. Juni 2020 at 13:50

    Damals war eben auch der Terror noch „ehrlich“. Man war damals wirklich davon überzeugt es mit dem Schweine-Kapitalismus zu tun zu haben. Ob man letztlich recht oder unrecht hatte weiß ich nicht. Schließlich ist es mittlerweile tatsächlich ein Schweinesystem. Ob das aktuelle Schweinesystem die logische Weiterentwicklung des damaligen Systems ist?

    Ist recht schnell geklärt, vergleicht man als Beispiel den britischen Thatcherismus mit dem aufgeblähten Sozialstaat der Bonner Republik – demnach hätte es in Grossbritannien 10.000fach mehr Gründe geben müssen, einen Linskterrorismus zu entfachen, um die Massen zu „befreien“ als im Bonner Deutschland, wo es bis zur Einführung von Hartz IV fünf Jahre (ein halbes Jahrzehnt) ausreichend Geld vom Staat gab, bevor mal in die Sozialhilfe abrutschte.
    Noch krasser ist, bzw. war es in Frankreich, wo man schon lange vor den „Gelbwesten“ Strassenbarrikaden errichtete (habe ich damals selbst ungläubig bestaunt), als in der Regierung unter Jacques Chirac nur über eine theoretische Abschaffung der dort üblichen 35 Urlaubstage und der 30-Stunden-Woche diskutiert wurde.
    Meine Vermutung ist, dass der Mensch dazu neigt, eher um sich zu beißen um immer mehr zu fordern, je leistungsloser er aufwächst, wie beim „Fischer und seiner Frau“

  23. mopsek 4. Juni 2020 at 14:01
    raf wie war das noch mit der pistole im auto des joschka fischer,womit ein polizist erschossen wurde.

    Es war die Waffe, mit der der FDP Politiker Heinz-Herbert Karry und kein Polizist erschossen wurde.

  24. mopsek
    4. Juni 2020 at 14:01
    raf wie war das noch mit der pistole im auto des joschka fischer,womit ein polizist erschossen wurde.
    und alle die regierung general bundesanwalt sowie polizei weisungsgebunden sagen machen nichts.
    ++++

    In Joschka Fischers Auto wurde die Pistole gefunden, mit welcher der
    FDP-Politiker Heinz-Herbert Karry erschossen wurde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-Herbert_Karry

  25. nicht die mama 4. Juni 2020 at 12:57

    …da haben sie VÖLLIG Recht!

    Ganz im Gegensatz zur RAF ist heutzutage sogar eine Bettgenossin der NSU – Mitglieder ein „Täter“.

    Nach dieser Logik müssten eine Reihe von heute noch lebenden Politikern unter „Terrorverdacht“ sofort festgenommen und zu lebenslänglich verurteilt werden…

  26. Vielleicht waren auch die Waffeneinzüge, der deutschen Bürger, von der ANTIFA aus zum staatlichen verordneten System auf den Tisch gebracht worden und die vielen privaten Waffen zum Abgeben gefordert worden, damit sich der Bürger nicht mehr selbst gegen den staatlich verordneten Terrorismus zu wehr setzen können und deren Täter nicht gefährdet werden können. Denn finanziert werden sie ja schon für ihre Taten, so will man dann auch verhindern das diese eventuel wegen Verletzungen auch noch die Krankenhauskosten von Steuergelder erstatten müssen und dann auch noch die Gefahr bestand das Tote Terroristen nicht mehr „Arbeiten“ können und nicht mehr am Kampf gegen Recht(s) eingesetzt werden können.

  27. „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    Eigentum wird zerstört, es wird versucht Existenzen zu zerstören, Leute werden denunziert, Menschen werden bedroht, Menschen werden verletzt, Wände beschmiert, Fenster eingeworfen, Autos werden angezündet, Wirte werden bedroht und alles ohne Aufschrei der „Zivilbevölkerung“, der Demokraten, der „Wir sind wirr“, der „Ich bin hier“ und der „Wir sind mehr“ Aktivisten.
    Das GEZ und Demokratieabgabefinanzierte Fernsehen schweigt und wenn etwas kommt dann wird ein falsches Bild gezeichnet.
    Wer nicht mit dem Strom schwimmt, wer wagt Bedenken anzumelden wird als „Hass und Hater“ diffamiert.

  28. lorbas 4. Juni 2020 at 14:22
    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    Das Zitat scheint der neue Hosenlatz zu sein.

  29. eule54 4. Juni 2020 at 14:17

    @mopsek 4. Juni 2020 at 14:01

    Erinnerungen an einen Frankfurter Politiker, der in seinem Haus von Linksextremen erschossen wurde

    In diesen Tagen, da sich neben konservativen auch viele Grüne und linke Politiker über die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke entrüsten, muss ich an ein anderes Opfer radikaler Täter denken. Im Mai vor 38 Jahren wurde in Frankfurt der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet.

    Die Täter hatten eine Leiter an sein Haus gelehnt und durch das offene Fenster sechs Schüsse abgefeuert. Vier Kugeln trafen den 61-jährigen FDP-Politiker, der wegen seiner volkstümlichen Art oft als „Babba Hesselbach“ der hessischen Landesregierung bezeichnet worden war.

    Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt.
    Die von seltsamen Pannen gestörten Ermittlungen führten tief ins Milieu der Grünen. In einem Bekenner- und Beleidigerbrief hatten die „Revolutionären Zellen“ sich zu dem Attentat geäußert. Sie hätten Karry nur verletzen wollen, schrieben sie, aber sein Ableben sei auch nicht weiter bedauerlich.

    ➡ Eine Spur trug das Kennzeichen „74.4.9.10 Fischer“. Sie wurde angelegt, weil die Tatwaffe im Volkswagen Variant des damaligen Pflastersteinwerfers Joschka Fischer transportiert worden sein soll.
    ➡ Joschka Fischer erklärte in Vernehmungen, er habe das Auto einst an Hans-Joachim Klein zur Reparatur abgegeben. Klein wurde später als Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und als Mittäter des Opec-Attentats in Wien enttarnt.

    Wegen Fischers möglicher Kontakte zu den Karry-Mördern erließ die Bundesanwaltschaft gegen ihn einen fünfseitigen Abhörbeschluss. Vier Wochen lang belauschten die Ermittler seine Gespräche ohne verwertbares Ergebnis. In der Sonntagnacht vom 6. März 1983 schalteten sie die Tonbänder ab, genau in der Stunde, als feststand, dass Joschka Fischer in den Bundestag gewählt war.

    Zur gleichen Zeit wurde eine andere grüne Politikerin aktiv, ohne dass die Bundesanwaltschaft davon erfuhr. Es handelt sich um die RAF-nahe Frankfurterin Brigitte Heinrich, die wegen Waffenschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war und anschließend für die Grünen im Europaparlament in Brüssel saß.

    Die zwielichtige Frau war nicht nur im Frankfurter Untergrund und in einem deutsch-italienisch-schweizerischen Anarchistennetzwerk aktiv, sondern ließ sich auch von der Stasi als Agentin „Beate Schäfer“ anheuern.

    In dieser Eigenschaft berichtete sie ihrem Führungsoffizier, sie kenne die Mitglieder der „Revolutionären Zellen“, die Heinz Herbert Karry erschossen hatten.

    Die Bundesanwaltschaft kann Brigitte Heinrich nicht zu dieser Aussage befragen, weil die Europaabgeordnete mit 46 Jahren einem Herzinfarkt erlag.

    ➡ Ihr früher Tod und viele seltsame Pannen bei der Spurensuche haben dazu beigetragen, dass die Mörder von Heinz Herbert Karry noch immer unbehelligt herumlaufen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mitwisser des Verbrechens uns in hohen Positionen begegnen. Dieser schreckliche Verdacht gilt auch für die nicht überführten RAF-Täter, die hochgestellte Persönlichkeiten und ihre Mitarbeiter ermordet haben.

    https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html

  30. Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 14:27

    Ich denke es beschreibt die Situation sehr genau. Man kann es nicht oft genug erwähnen. Meine Meinung.

  31. Gestern kam wieder Aktenzeichen XY ungelöst. Ein Fall behandelte Anschläge auf einen hohen Polizeiführer bei G20 in Hamburg.

  32. Mit der Ernennung des verurteilten Gewaltverbrechers und RAF-Beihelfers Joseph Martin Fischer zum Hessischen Umweltminister im Jahre 1985 machte die SPD das politische Verbrechen salonfähig.

  33. Doofe Merkeljugend mit Narrenfreiheit, oder paramilitärische Todeschwadrone der roten CDU-SED-Einheitsfront zur Durchsetzung des neuen (nun dritten, oder wie man zählen mag; irgendwann muss es ja klappen) sozialistischen Experiments auf deutschem Boden?

    Immerhin scheint der Präsident der USA mehr Richtung der zweiten Variante zu tendieren; gerade auch, weil die Antifa-Banditen, mittlerweile auch auf den Rasen vor seinem Weißen Haus zu scheißen, nicht nur mehr hinter die Kanzlerinnen-Hütte zu Berlin. Das anstehende harte Auskärchern des US-Antifa-Terrornetzwerks durch den POTUS hat mit etwas Glück auch negative Auswirkungen auf die Finanzierung der Linksterroristen aus dem politischen Missgefüge der BRD heraus. Dass deutsche Politiker die Antifa fördern, wird in den USA die gleiche Sympathie finden, also ob deutsche Politiker den Taliban unter die Arme griffen.

    Merkel ist sicher sauer, dass Herr Trump sie nicht vorher um Erlaubnis gefragt hat, ob er die Rote SA ihrer Genossen rechtsstaatlich in die Zange zu nehmen darf.

  34. Da fällt mir ein, weshalb wohl die Bundeswehr so stark „kaputt gespart“ wurde und was im Fernsehen gezeigt wird, wie toll diese Bundeswehr doch sei aber in Wirklichkeit nur eine übrig verbliebene, „Schauspieler-Truppe“ ist, was hier im Lande verblieben ist und die, welche tatsächlich noch als eine militärische Macht darstellen mögen und damit die NATO Verträge wenigstens eine Erfüllung vortäuschen zu können, ins weit entfernte Ausland, für angeblich humanitäre Eigenschaften aus Deutschland entfernt wurden, das ein möglicher Aufstand im Lande erst gar nicht bekämpft werden kann, hier feucht und frei von jeder Gefahrenquelle, diese sozialistische Deutschland-Vernichtungspolitik betreiben können. Dürfte wohl als bewiesen zu betrachten sein. Amerika scheint wegen einer möglichen Gefahr ihrer „Tätigkeiten deshalb auch mit unzähligen Herzattacken, in jeder nur zu denkenden Form bekämpft zu betrachten sein, auf das sogar noch sehr viele reinfallen, wie man es auch in Beiträgen, bei PI lesen kann.

  35. Bonn 4. Juni 2020 at 12:53

    Das ist eine halbstaatliche Terrororganisation. “

    Ganz meine Meinung. Die Falschwähler müssen eingeschüchtert und in Schach gehalten werden.

  36. Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 14:12

    Nun es gibt ja die „Theorie“, dass der Kapitalismus so lange sozial sein konnte wie es den realen Sozialismus als Konkurrenz gab. Seit der verschwand konnte der Kapitalismus sein wahres Gesicht zeigen (also den Neoliberalismus). Ich vertrete diese Theorie nicht, denn damit sind nicht die zusätzlichen ideologischen Veränderungen erklärt. Nebenbei die sozialen auch nicht.

  37. Ich gehöre der Generation an, die den Terrismus der RAF noch mit voller Wucht mitbekommen haben. Auch damals war die RAF kein eingetragener Verein. Dennoch waren Namen und Gesichter bekannt. Mir soll doch keiner erzählen, daß es heute nicht auch so ist. Vor einigen Monaten kursierte hier sogar eine Liste mit Namen und Adressen von „Anti“Fa-Terroristen.
    Wenn wir noch den Rechtsstaat hätten, den wir unter der Kanzlerschaft Helmut Schmidt hatten, wäre der Spuk schon längst vorbei. Aber statt Polizisten haben wir ja nur noch Weicheier, statt Staatsmänner nur noch staatsmännchen und -männinin, bei denen weder das Interesse noch der Wille vorhanden ist, dem Linksterrismus einen Riegel vorzuschieben. Im Gegenteil: Während die RAF-Terroristen noch mühsam Banken überfallen mußten, um an das nötige Kleingeld für ihre Anschläge zu kommen, werfen die Politdarsteller von heute deren geistigen Enkeln das Geld hinterher.

  38. Tessa Lonicher 4. Juni 2020 at 15:02
    [..] Vor einigen Monaten kursierte hier sogar eine Liste mit Namen und Adressen von „Anti“Fa-Terroristen.

    Das war eine gehackte Kundenliste eines Onlinehandels, der Punk-Accessoires vertrieibt und keine Mitgliedsliste der Antifa.

  39. Wird alles gesteuert und legitimitiert von ganz oben!

    Das nächste Theaterstück von dem Misthaufen aus der Uckermark, wird die Exekution des Herrn Scholz sein.
    Einfach mal wieder paar Monate warten…

    (Symbol) Bild ist von mir persönlich erstellt, darf aber gerne weitergeleitet werden:

    https://s12.directupload.net/images/200604/56ut4gu4.jpg

  40. INGRES 4. Juni 2020 at 14:48

    Nun es gibt ja die „Theorie“, dass der Kapitalismus so lange sozial sein konnte wie es den realen Sozialismus als Konkurrenz gab. Seit der verschwand konnte der Kapitalismus sein wahres Gesicht zeigen (also den Neoliberalismus). Ich vertrete diese Theorie nicht, denn damit sind nicht die zusätzlichen ideologischen Veränderungen erklärt. Nebenbei die sozialen auch nicht.

    Ich denke, man hatte 1989/1990 beim Zusammenbruch des Ostblocks u.a. den Islam und die islamische Welt nicht auf dem Schirm und man sah damals die Welt vor lauter Bäumen nicht.
    Man schien fatal die Geburtenexplosion sowie die sozial-materiellen Zuständen in den mohammedanischen Staaten übersehen zu haben und dass mit dem Wegfall der Grenzen und der aufkommenden Globalisierung Millionen mohammedanisches Prekariat begann, nur auf die Gelegenheit zu warten, die Beine in die Hand zu nehmen, um dorthin zu gehen, wo man für Nichtstun belohnt wird.
    Konkrete Belege habe ich freilich nicht (Verschwörungstheorie) aber ich gehe stark davon aus, dass enorme Geldmittel aus den Golfstaaten den Zuzug aus mohammedanischen Staaten stark forciert haben dürften. Indikator ist der Werdegang des ehemaligen britischen Premiers Blair, einerseits Vorreiter des Neoliberalismus und nach seinem Abgang Protagonist diverser dubioser Organisationen wurde.

  41. INGRES 4. Juni 2020 at 13:50

    Damals war eben auch der Terror noch „ehrlich“. Man war damals wirklich davon überzeugt es mit dem Schweine-Kapitalismus zu tun zu haben.

    Ein Riesenproblem. Und ich habe das damals NICHT so gesehen – auch wenn ich ein Jahrzehnt jünger bin. 😉

    Die 70er haben in der Rückschau die Weichen für einen neuen allumfassenden Gesinnungs-Totalitarismus gestellt. Und sei es so was scheinbar Triviales über „Feminismus“ bis hin zum Gender-Sternchen.

    Seit es Totalitäre in der Bonner Republik gibt, in der totalitären DDR sowieso (im nahtlosen Anschluß an das totalitäre Deutschland 1933-1945), und dann in dem wiedervereinigten Deutschland, ist deren einziges Problem und vordringliche Agitprop, eine stabile bürgerliche Ordnung mit Chancen für alle als „Schweine-Kapitalismus“, „Bullenstaat“, Imperialismus“ zu zerstören.

    „Gegen die Bourgeoisie“. Und alle Neger und Mohammedaner fallen begeistert in das Mantra ein.

    Deren Saat geht heute auf: „Schweine-Kapitalismus“ richtet sich seit eh und je von Totalitären gegen jeden verhaßten Bürger, der sich auf sich selbst, auf stabile Rechtsnormen und Sicherheiten verläßt, daß er ganz allein in der Lage ist, ohne den Staat – aber mit staatlichem Schutz vor staatlicher Willkür – Sicherheit und Vermögen aufbauen kann.

  42. Solche Fragen kann man heutzutage nur noch in der NZZ stellen!

    Was ist aus den Antifaterroristen der 1980er-90er geworden? Konnte die alle unbehelligt im Öffentlichen Dienst Karriere machen?

  43. Unter Schmidt wurde Terrorismus von Staates wegen bekämpft, unter der DDR-Kommunistin Merkel hingegen….

  44. Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 15:22

    Ich denke, man hatte 1989/1990 beim Zusammenbruch des Ostblocks u.a. den Islam und die islamische Welt nicht auf dem Schirm

    So ist es. Man hielt diesen fanatischen Allah-Kult für „durch die Moderne“ erledigt. Daß der einzig und allein temporär ein halbes Jahrhundert durch die Supermächte USA-UdSSR in Schach gehalten wurde (und beide, gemeinsam und auch einzeln stärker als der Islam, nutzen ihn als nützlichen Idioten gegeneinander, in Verkennung seiner singulären Bestialität), ist in Vergessenheit geraten.

  45. RAF Terroristen hatten Unterschlupf in der DDR gefunden, die SED hatte sich mit der Hamas offiziell verbrüdert, die RAF hatte mit islamistischen Terroristen gemeinsam trainiert, die Antifa gibt es erst seit Anfang der 80er Jahre, sie kam also kurz nach den Grünen auf, ich gehe davon aus, dass die Grünen ein SED-Ableger sind, Merkel ist eine studierte Kommunistin, die hat seit 2013 daran gearbeitet mit den Grünen zu koalieren, ist ihr fast gelungen, dafür hat sie sogar islamische Terroristen hergeholt usw. Wir wurden von der DDR übernommen, der antifaschistische Schutzwall heißt jetzt Antifa, Überholen ohne einzuholen hat geklappt.

  46. Babieca 4. Juni 2020 at 15:29
    Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 15:22

    Vom Mauerfall zu 9/11 dauerte es gerade einmal ein Jahrzehnt……

  47. Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 15:22
    „… Ich denke, man hatte 1989/1990 beim Zusammenbruch des Ostblocks u.a. den Islam und die islamische Welt nicht auf dem Schirm und man sah damals die Welt vor lauter Bäumen nicht.“

    Die Zeit der Unwissenheit war nur kurz, sie reichte von 1992 (Ende der Geschichte) bis 1993/1996 (Kampf der Kulturen). Außerdem schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Die Strafe ist da.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ende_der_Geschichte
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen

  48. Eine gute und berechtigte Frage .
    Ja … das ist die Lehre aus dem Umsturzversuch durch die RAF , man hat erkannt , dass man den Staat von Innen heraus destabilisieren muss um seine abartige sozialistische Ideologie zum Sieg zu verhelfen .
    Was liegt da näher , diese Linken Kleinkriminellen entsprechend zu Fördern . Es fängt bei den Parteien an – wer hat die G20 Demo angemeldet und organisiert , ein linker BT Abgeordneter – und geht über Gewerkschaften weiter – das Organisieren von Busse und transportieren von Chaoten zur Pegida – und geht über finanzielle Zuwendungen durch Staatsorgane , Dresden hat diese Chaoten für die Demos mit Stundenlöhne bezahlt .
    Diese Situation zeigt, dass wir inzwischen in einem Linken Unrechtsstaat leben und selbst die CDU/CSU ist Teil dieser Umbildung geworden .
    Wer so Links in allen Bereichen dieses Staates verkommen ist , kann nur als Rechter oder Nazi gelten , dann noch weiter Links geht es nimmer . Darum werden schon kleine Abweichler bei den Linken , sofort abgestraft .
    War bei der RAF genau so . Eigentlich bleibt nur noch eine Revolution gegen diese Linke Unterdrückung .
    Wir sehen es derzeit bei der Umwandlung der KFZ – Wirtschaft . Elektroautos mit unglaubliche 9000 € zu fördern , von meinem Steuergeld und niemand wird diesen aufgezwungenen Dreck jemals kaufen . Doch der Ökofaschismus schlägt zurück , jetzt werden die Verbrenner unattraktiv gemacht , durch Steuer – und Spritpreise . So funktioniert schon der SED – Faschismus .. auch in der CDU . Das nenne ich Zwang und dafür wurden diese Parteibonzen nicht gewählt . Ich denke , es wird bald eine RAF von Rechts geben , wenn der Unterdrückungsstaat wieder zuschlägt .
    Jedem Pendelschlag nach Links , folgt ein Pendelschlag nach rechts ; es wird ein europaweites zusammen brechen geben , wenn diese Art der Politik nicht aufhört . Wir werden inzwischen von diesen Politmissionaren wie Kinder behandelt und unterdrückt , wenn man da nicht mehr mitspielen möchte . Dafür sind die NGO und Antifa geschaffen um diese Abweichler abzustrafen oder gar zu töten . Niemand in Deutschland wehrt sich gegen dieses paternalistische Parteiendiktatur .

  49. Neunzehnhundertvierundachtzig 4. Juni 2020 at 12:52
    Um die Frage beantworten zu können, müsste man die erst mal enttarnen.
    ————————————————————————-
    …wieso, einfach beim VS nachfragen. Von 1000 Antifantenschweinchen
    sind 1001 beim VS beschäftigt. Ohne diese Mischpoke oder eine
    andere Mischpoke ( nennen wir sie ganz einfach mal Nathsies )
    wäre der VS überflüssig, man könnte den ganzen
    Haufen gleich nach Hartz iV incl. 100 % Sanktionen überführen.

  50. Babieca 4. Juni 2020 at 15:29

    So ist es. Man hielt diesen fanatischen Allah-Kult für „durch die Moderne“ erledigt. Daß der einzig und allein temporär ein halbes Jahrhundert durch die Supermächte USA-UdSSR in Schach gehalten wurde (und beide, gemeinsam und auch einzeln stärker als der Islam, nutzen ihn als nützlichen Idioten gegeneinander, in Verkennung seiner singulären Bestialität), ist in Vergessenheit geraten.

    …und das, obwohl die Sowjets in ihren mohammedanischen Sowjetrepubliken und in Afghanistan einschlägige Erfahrungen gesammelt hatten und diese Erfahrungen dem Westen nicht verborgen blieben.
    1996 hätten bei der Ermordung von Benazir Bhutto, eine Frau als Staatsoberhaupt in Pakistan (!), schon die Alarmglocken laut bimmeln sollen, als man sah, was sich dort begann, anzubahnen.

  51. Eurabier 4. Juni 2020 at 15:33
    Das_Sanfte_Lamm 4. Juni 2020 at 15:22

    Ich habe noch etwas: Mein gesamtes Studium (an der CAU), alle Ideologien, alles Vermittelte, brach in dem Moment zusammen, als der Ostblock zusammenkrachte. Der Zusammenbruch war zeitgleich mit meinen Abschlußprüfungen. Magister, damals noch. Mehr Schizophrenie, mehr Widerlegung von Theorien durch die Realität, habe ich selten erlebt.

    Dann kam der große Witz, ich habe hier schon öfter darüber geschrieben: Meine schriftliche Prüfung in einem Fach bestand darin – 1990 – eine Verfassung für Afghanistan zu entwerfen. Ohne daß in den Jahren zuvor auch nur einmal irgendwas zum Islam zu Sprache kam.

    Ich habe ein leeres Blatt, nein Blätter, hinterlassen (ohne Informationen schreibe ich nichts), ich saß da, im Kieler Institut für Weltwirtschaft, sechs Stunden fassungslos vor der sich real entwickelnden Islamlage und dem deutschen verfassungsrechtlichen Traumtänzertum. Ich konnte partout nicht das andressierte deutsche Verfassungsverständnis auf Afghanistan übertragen.

    Und mußte „Sie haben uns ja so enttäuscht“ zusätzlich ins Mündliche… :))

  52. Wenn ihr schon löscht….und zwar meinen Kommentar dass nämlich die „Anti“fa ein Zusammenschluss aus Juden und Autonomen ist, nämlich dem Vvn und dem Bda…..dann löscht auch den Kommentar, den ich direkt drangehängt hatte :
    (Diedeldie 4. Juni 2020 at 13:11
    …….und die Vorsitzende dieses Bundes ist ne Hamburger Linke.
    Eine, die offen zugibt, Deutsche spalten zu wollen.)

  53. In Deutschland wir die Antifa mit viel Steuergeld im „Kampf gegen Rechts“ gefördert. In den USA kommt das Geld von Superreichen aus dem kokainverseuchten Hollywood und dem linksliberalen New York.

  54. Im Ernst, ich frage mich manchen Tag, ob Christian Klar bereits sein Ministeramt hat.

  55. @ Diedeldie 4. Juni 2020 at 17:02

    Wenn ihr schon löscht….und zwar meinen Kommentar dass nämlich die „Anti“fa ein Zusammenschluss aus Juden und Autonomen ist, nämlich dem Vvn und dem Bda…

    Beides linksextremistische und verfassungsfeindliche Organisationen, deren Wurzeln bis in die DDR zurückreichen, in denen sich unter anderem vielleicht auch ein paar Juden tummeln mögen, welche aber mit dem Judentum oder dem jüdischen Volk an sich nicht das geringste zu tun haben. Auch ein Herr Gysi ist bekanntlich Jude. Mich interessiert das nicht die Bohne, was mich jedoch in keinster Weise davon abhalten wird, diesen Mann ob zwielichtiger Umtriebe in der Nachwendezeit zu kritisieren, und das einfach nur darum, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und von daher auch nicht in Verbindung zu bringen ist.

  56. Schon zum kotzen, hier werden NGO’s, Strolche, Terrorbolzen, Diebe, Schläger etc. am Busen der Steuerkasse gezüchtet. Frau Künast hatte ja erst vor Tagen die Finanzierung der Antifa angemahnt und eingefordert. In anderen Ländern werden solche Strukturen geschlossen bzw. des Landes verwiesen. Hier wird die Pest gepampert.

  57. Die Antifa !

    Mama Docs ( Merkels ) Tontons Macoutes !

    Aufgemerk(el)t !

    Das sind “ Aktivisten “ , keine Kriminellen !

  58. Man darf die Frage stellen, ob die Antifa so etwas ist wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts». (Bettina Röhl, eine der besten Kennerinnen des roten Terrors, stellt diese Frage in der NZZ!)

    Ein gutes Stichwort!
    Bettina Röhl, die Tochter der RAF-Topterroristin Ulrike Meinhof hat zu dem Thema eindeutig festgestellt: „Alle Bereiche der Politik sind heute … von 68 bestimmt, sei es die Bildungspolitik, die Familien- und Genderpolitik, sei es die Europapolitik, die Energie- und Wirtschaftspolitik bis hin zur nicht vorhandenen Einwanderungspolitik.
    Die Kultur und Subkultur sowie die NGOs ticken heute im 68er-Takt. Auch die schizophrene Politik gegenüber linksradikaler Gewalt, siehe den G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 oder die Gewaltexzesse gegen die EZB in Frankfurt im März 2015, sind im Kontext des 68er-Spins zu sehen.
    Man könnte es auch so sagen: Meinhof war die Urmutter, Merkel ist heute die Königin der Antifa.
    Mit Macht hat sich Angela Merkel spätestens seit 2011 mit ihrer Energiewende als Kopf der Schlange 68 etabliert. Merkel, erst seit der Wende mit gesamtdeutscher Politik befasst, hat womöglich gemerkt, welchen Wettbewerbsvorteil es bringt, auf der 68er-Frequenz zu agieren.“
    Bettina Röhl, „DIE RAF HAT EUCH LIEB“ / DIE BUNDESREPUBLIK IM RAUSCH VON 68 – EINE FAMILIE IM ZENTRUM DER BEWEGUNG, München 2018

    Am deutlichsten werden die Zusammenhänge, wenn man sich die linksgrünen, durch und durch verlogenen Narrative vor Augen hält, mit denen heute ein linksgrün hegemonierter Mainstream seine Deutungshoheit auslebt, vor allem in den von rot-grün-roten Überzeugungstätern dominierten „Qualitätsmedien“, vorneweg die von unseren Abgaben finanzierten ÖR-Sender für Volksaufklärung und Propaganda mit ihren unerträglichen Reschkes und Restles, Wills und Illners, Klebers und ungezählten anderen Sudel-Edes beiderlei Geschlechts …

    Als „Erweckungsereignis“ für die 68er und die späteren Linksterroristen wird regelmäßig der Schahbesuch in Westberlin 1967 und der 2. Juni mit der „Ermordung“ des „friedlich demonstrierenden Studenten Benno Ohnesorg“ zitiert, „dokumentiert“ und zelebriert, ohne dass die Tatsache Erwähnung findet, dass der „faschistische Todesschütze Kurras“ – wie mittlerweile bekannt – kein „Nazi“ im Westberliner Polizeidienst war, sondern Genosse der SED und Stasi-Agent (im Westberliner Polizeidienst!).
    Ungeachtet dessen wird der „2. Juni ´67“ als Beleg für eine „Faschisierung der Bundesrepublik“ hergenommen, ungeachtet auch der repressiven Verhältnisse in der DDR, die übrigens den Tod Ohnesorgs entsprechend propagandistisch hochpuschte!

    Da kann es nicht verwundern, dass unlängst im besonders linkslastigen Bremer TATORT das „Narrativ“ von der „Ermordung“ der RAF-„Elite“ in ihrem Führerbunker in Stuttgart-Stammheim neu verbreitet wurde …

    Aber das sind ja nur die Spitzen linksradikaler Geschichtsumdeutungen.
    Bis heute feiern auch LINKE-Genossen die Opfer des „antifaschistischen Schutzwalls“ auf Seiten der DDR-Grenzschützer (!) – nicht etwa der Massen von „Republikflüchtlingen“ („Republikflucht“, ein schwer bestrafter „Tatbestand“ des DDR-Regimes) -, wobei die weniger durch „kriminelle“ (!) Grenzdurchbrecher ums Leben kamen, als durch „eigene“ Tretminen und die Schüsse ihrer Kameraden …

    Aber ein vollumfänglich abgeschaffter anti-totalitärer Nachkriegskonsens, der durch einen totalitären „Anti“-Faschismus ersetzt wurde, der seine Wurzeln bei den 68ern im Westen und einem stalinistischen „Anti“-Faschismus im Osten hat, macht´s eben möglich.

    Logisch, dass jetzt die linksversifften „Qualitätsmedien“ gegen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ in den USA Sturm laufen. Ein neues „Narrativ“!
    Die importierten Drogenkriminellen aus Afrika und Nahost am Kottbusser Damm in Berlin, als liebevoll gepflegte No-Go-Area, die sich ja immer schon wegen einem Zuviel an „Polizeigewalt“ und „Polizeiwillkür“ beschweren, dürfen sich ebenso freuen, wie mörderische Araber-, Türken-, Kurden- und Albanerclans!
    Ihre Antifa-Unterstützer bis in Regierungskreise hinein sind mit ihrem „Antirassismus“ voll und ganz auf ihrer Seite!

  59. Das treffendste Zitat aus der NZZ ist dieses hier: High sein, frei sein, ein bisschen Terror muss dabei sein. Mehr braucht man zu den Antifa Feiglingen sowie absolut Hirnkranken Protagonisten nicht zu sagen, Volltreffer!

  60. @ 0Slm2012 5. Juni 2020 at 09:23

    Logisch, dass jetzt die linksversifften „Qualitätsmedien“ gegen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ in den USA Sturm laufen. Ein neues „Narrativ“!

    Dieses Narrativ ist sehr schnell enttarnt, wenn man die richtige Frage stellt: Würdet ihr, gesetzt den Fall, es hätte sich in Minneapolis um ein „weißes“ Opfer eines „schwarzen“ Polizisten gehandelt, auch davon sprechen, daß der Polizist allein aus „rassistischen Beweggründen“ gehandelt habe?

    Allein die in solchen Fällen (Täter weiß, Opfer schwarz) regelmäßig und kompromißlos auftretende Behauptung eines wie auch immer gearteten Rassismus entlarvt seine Urheber selbst als Rassisten. Auch solche Behauptungen, wie sie jüngst aus dem WDR wieder einmal fabriziert worden sind, „Weiße“ könnten überhaupt keine Opfer von Rassismus sein, sind in sich selbst rassistisch. Sie sind genauso rassistisch wie die Lüge, Rassisten wären immer nur „weiß“. Rassenhaß ist etwas, was auch die „Schwarzen“ besonders gut können.

    Die besten Rassisten sind immer noch die, die am lautesten „Rassismus“ schreien. Und zwar immer dann, wenn ihr Klientel, als dessen Vormund sie sich aufführen, kritisiert wird (man darf schließlich nur „Weiße“ kritisieren). Linkspartei, SPD und besonders die Grünen – die am meisten rassistische Partei im vorgeblichen „Buntland“ überhaupt – sind übervoll davon.

  61. @ Tom62 5. Juni 2020 at 13:04:
    @ 0Slm2012 5. Juni 2020 at 09:23:
    Logisch, dass jetzt die linksversifften „Qualitätsmedien“ gegen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ in den USA Sturm laufen. Ein neues „Narrativ“!
    ======
    Dieses Narrativ ist sehr schnell enttarnt, wenn man die richtige Frage stellt: Würdet ihr, gesetzt den Fall, es hätte sich in Minneapolis um ein „weißes“ Opfer eines „schwarzen“ Polizisten gehandelt, auch davon sprechen, daß der Polizist allein aus „rassistischen Beweggründen“ gehandelt habe?
    Allein die in solchen Fällen (Täter weiß, Opfer schwarz) regelmäßig und kompromißlos auftretende Behauptung eines wie auch immer gearteten Rassismus entlarvt seine Urheber selbst als Rassisten.

    Grundsätzlich haben Sie recht, lieber Tom62!
    In Südafrika mit immer mehr sozial marginalisierten Weißen hat sich der Rassismus aus Apartheid-Zeiten quasi umgekehrt, wobei zudem der linksradikale ANC von der Substanz aus Zeiten weißer Vorherrschaft zehrt und von systemimmanenter Korruption gekennzeichnet ist.
    Dort in Südafrika kommt es alltäglich zu schwarzen Ausschreitungen gegen Weiße, Polizeiwillkür inklusive!
    Bezeichnend, dass von dort Big Mother gegen eine kurzzeitig mögliche bürgerliche Regierung mit Duldung der AfD in Thüringen intervenierte …

    Die Gewalt von Cops (auch Schwarzen) gegen Schwarze in den USA hat den Hintergrund, dass viele vornehmlich jugendliche Kriminelle aus schwarzen [„afroamerikanischen“*)] oder Latino-Milieus stammen, die recht schnell mit Waffen bei der Hand sind.
    Weiße Täter gibt es in Drogen- und Bandenmilieus eher nicht, genauso wenig, wie es „bei uns“ bajuwarische, württembergische oder sächsische Clankriminialität gibt.
    Die organisierte (Clan-)Kriminalität wird von Arabern, Kurden, Türken, Tschetschenen und Albanern geprägt – selbst Sizilianer, Korsen und andere europäische Südländer sind inzwischen Vergangenheit.

    Was es gibt, sind vornehmlich in den USA Serienmörder, die fast ausnahmslos „Weiße“ sind, und die uns in Buch- und Film-Thrillern faszinieren.
    Zum „Rassismus“ in dieser Angelegenheit ist zu sagen, was gelegentlich FBI-Profilern und -Ermittlern in den Mund gelegt wird: „Es gibt keine weiblichen Serienkiller – aber auch keinen weibliche Mozart oder Einstein!“
    Das lässt sich auch auf „Afroamerikaner“ erweitern, obwohl es schwarze Massenmörder sehr wohl gab: Idi Amin, Bokassa, Papa und Baby Doc, Mugabe, Mobutu usw. usf.

    Es ist auch bemerkenswert, wie wenig die seither tatsächlich erfolgte Emanzipation der „Afro-Amerikaner“ in den USA diese dazu brachte, so etwas wie einen breiteren Mittelstand auszubilden, trotz gleicher, zum Teil bevorzugter und politisch korrekt unterlegter Chancen und Quoten! Da tönt es nach wie vor von „Diskriminierung“ und Rassismus“!

    Auch wenn der englische Kulturhistoriker und Philosoph Arnold Toynbee die Schuld des Abendlandes eindeutig bezeichnete, so betonte er auch die Rolle desselben bei der zivilisatorischen Entwicklung der Menschheit: „Was immer das letzte Urteil der Menschheit über die abendländische Kultur im Neuzeitkapitel ihrer Geschichte sein möchte, so war es offensichtlich, daß der neuzeitliche abendländische Mensch sich durch die Begehung zweier Verbrechen von untilgbarer Niedertracht gebrandmarkt hatte.
    Das eine war die Verschiffung von Negersklaven aus Afrika zur Arbeit auf Plantagen in der Neuen Welt; das andere war die Austilgung einer jüdischen Diaspora in ihrer europäischen Heimat. …

    … Die These der Einheit der Kultur ist ein Unbegriff, zu dem sich moderne abendländische Historiker durch den Einfluß ihrer sozialen Umwelt haben verführen lassen.
    Der in die Irre führende Zug ist die Tatsache, daß in unseren modernen Zeiten unsere eigene abendländische Kultur das Netz ihres Wirtschaftssystems über die Welt geworfen hat, und daß dieser wirtschaftlichen Vereinheitlichung auf einer abendländischen Grundlage eine politische Vereinheitlichung auf gleicher Basis folgte, die fast ebenso weit ging; denn obwohl die Eroberungen der abendländischen Armeen und Regierungen weder so ausgedehnt gewesen sind noch so durchgreifend, wie die Eroberungen der abendländischen Industriellen und Techniker, ist es nichtsdestoweniger eine Tatsache, daß alle die Staaten der zeitgenössischen Welt Teile eines einzigen politischen Systems abendländischen Ursprungs bilden.“
    Arnold J. Toynbee, DER GANG DER WELTGESCHICHTE / AUFSTIEG UND VERFALL DER KULTUREN, Frankfurt/M o. J.

    Die revolutionären und kulturrevolutionären Angriffe linker Pseudo-Mehrheiten unter dem Stichwort „Anti-Rassismus“ (und nicht nur) richten sich nicht nur plakativ gegen „alte, weiße Männer“ (Mozart, Einstein!), sondern auch gegen deren zivilisatorischen Errungenschaften und bilden heute dramatischer denn je das ab, was Nietzsche den Sklavenaufstand diverser Tschandala-Seelchen nannte.
    Vorneweg das „Christenthum“ als Ur-Sozialismus (das heute mit der Islamischen Pestilenz selbstmörderisch „Ökumene“ pflegt): „Gesammt-Aufstand alles Niedergetretenen, Elenden, Missrathenen, Schlechtweggekommenen gegen die ‚Rasse‘, — die unsterbliche Tschandala-Rache als Religion der Liebe …“ (Götzen-Dämmerung)
    Wie recht er hatte zeigt sich ja bei linksgrünen Aufmärschen „für Klima“, gegen „Rassismus“ usw. usf.
    ===================
    *) „Afroamerikaner“ ist eine Wortschöpfung Mao Tse-tungs (MAO TSE-TUNG
    Erklärung anlässlich der Ermordung von Martin Luther King am 4.4.1968), so wie Khomeini die „Islamphobie“ erfand …

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