Tatzeit: 14.10.2017, 00:50 Uhr Tatort: Hamburg-Ottensen, Scheel-Plessen-Straße. Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der am frühen Samstagmorgen einen 23-Jährigen im Verlauf eines Streits mit einem Messer verletzt haben soll. Die weiteren Ermittlungen führt das zuständige Landeskriminalamt 123. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hielt sich der spätere Geschädigte mit einem Freund vor einem Schnellrestaurant auf, als es wegen eines zufälligen Augenkontakts zu einem verbalen Streit mit dem späteren Täter kam. Auch der Täter befand sich in Begleitung eines Bekannten. Der 23-Jährige und der spätere Täter begaben sich in Richtung der Scheel-Plessen-Straße, während die beiden Begleiter ihnen in einigem Abstand folgten und nicht in den Streit eingriffen.

In der Scheel-Plessen-Straße soll der Täter den Geschädigten mit einem Messer angegriffen und am Kopf sowie im Bauchbereich verletzt haben. Der Täter und dessen Begleiter flüchteten. Der Geschädigte und sein Begleiter begaben sich zurück zum Schnellrestaurant und informierten Polizei und Rettungskräfte. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort operiert. Er erlitt nach jetzigem Kenntnisstand eine Schnittverletzung im Gesicht und eine Stichverletzung im Bauchbereich. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. In Tatortnähe konnte die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer mit Blutanhaftungen, aufgefunden und sichergestellt werden. Im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben: arabisches Erscheinungsbild, 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, normale Figur, kurze schwarze Haare, sprach fließend deutsch, weiße Trainingsjacke, dunkle Hose.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Stade: Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 06:30 h in der Stader Innenstadt am Pferdemarkt zu einer Messerstecherei, bei der ein 38-jähriger Mann aus Hamburg schwer verletzt wurde. Nach Zeugenangaben hatte ein bisher unbekannter Mann unvermittelt im Vorbeigehen einmal mit einem Messer auf das Opfer eingestochen und diesen dabei im Bauchraum getroffen. Passanten und die sofort eingesetzten Beamten leisteten Erste Hilfe und der Hamburger konnte anschließen nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden. Der Täter, der sich nach der Tat in Richtung Steile Straße entfernte, wurde als klein und schmächtig mit schwarzem vollen Haar und südländischem Aussehen beschrieben. Er trug zur Tatzeit einen dunkelblauen Anorak und einen grauen Kapuzenpullover darunter.

Düsseldorf: Noch unklar sind die Hintergründe zu zwei Körperverletzungsdelikten gestern in Eller, bei denen drei Männer zum Teil schwer verletzt wurden. Die Opfer waren kurz vor Mittnacht jeweils von einer Personengruppe an zwei unterschiedlichen Örtlichkeiten, im Abstand von etwa einer viertel Stunde unvermittelt angegriffen worden. Zwei der Geschädigten befinden sich in stationärer Behandlung, wobei einer der Männer lebensbedrohliche Verletzungen aufweist. Die Spezialisten des Kriminalkommissariats 11 haben eine Mordkommission eingerichtet und prüfen die möglichen Zusammenhänge der Taten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise

2. Oktober, 23.35 Uhr, Bahnhof Eller-Süd

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Düsseldorf gingen zwei Männer (26 und 36 Jahre alt) und eine 31-Jährige gegen 23.35 Uhr entlang der Unterführung des Bahnhof Eller-Süd in Richtung Haigerweg. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich dort eine Gruppe von fünf bis sechs Personen auf, die unvermittelt auf die beiden Männer losging und sie mit Schlägen attackierte. Als der 36-Jährige am Boden lag, trat einer der Täter gegen den Kopf des Opfers. Im Anschluss flüchtete die Gruppe in Richtung Bahnhof Eller-Mitte. Die beiden Opfer mussten mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Der 36-Jährige befindet sich noch in stationärer Behandlung.

Personenbeschreibung: männlich, etwa 18 bis 20 Jahre alt, schlanke, sportliche Staturen, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild, bekleidet mit Pullovern, einer mit hellgrauer Kapuze

2. Oktober, 23.45 Uhr, Bahnhof Eller-Mitte

Ein Zeuge beobachtete, wie gegen 23.45 Uhr ein Mann von einer Gruppe (acht bis zehn Männer, etwa 20 Jahre alt, überwiegend südländisches Aussehen) auf dem Bahnsteig der S-Bahn Haltestelle „Eller-Mitte“ mit Faustschlägen attackiert wurde. Als das Opfer zu Boden stürzte, trat einer der unbekannten Täter gegen den Kopf des Mannes. Ein weiterer aus der Gruppe schlug nach Angaben des Zeugen mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf des Opfers. Im Anschluss trennte sich die Gruppe, wobei ein Teil in Richtung Festenbergstraße und der andere Teil in Richtung Gumbertstraße flüchtete. Der 31-jährige Geschädigte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Er weist schwere Verletzungen auf. Lebensgefahr besteht nicht. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei werten die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Ob die beiden Sachverhalte in Verbindung stehen, ist Bestandteil der Ermittlungen der „MK Gumbert“.

Celle: Am frühen Mittwochmorgen, gegen 03:30 Uhr, meldete sich ein Anwohner eines Hochhauses in der Dörnbergstraße bei der Polizei und gab den Hinweis auf einen Mann, der offenbar verletzt vor seiner Wohnungstür liegen würde. Der verletzte 60-Jährige gab an, Zeitungen ausgetragen zu haben. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung in dem Hochhaus, bemerkte er eine Personengruppe hinter sich. Im Eingangsbereich des Hauses begannen dann zwei Männer aus dieser Gruppe auf den Mann einzutreten. Die Tritte trafen den 60-Jährigen am Oberkörper und Kopf. Anschließend flüchteten die Schläger in Richtung Wittinger Straße. Weggenommen wurde dem Mann nichts. Er schleppte sich zu einer Wohnung im Erdgeschoss und bat dort um Hilfe. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Es konnte lediglich gesagt werden, dass die Gruppe aus fünf augenscheinlich ausländisch aussehenden Personen bestand.

Rostock: Am Freitagnachmittag gab es kurz vor 16:00 Uhr im Bereich des KTC eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Laut Zeugen kam es zwischen einer dreiköpfigen Personengruppe und einer Gruppe von ca. acht Personen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Aus dieser heraus griff die Gruppe das Trio dann mit Schlägen und Tritten sowie mit Reizgas an. Die drei Geschädigten aus Rostock und Bützow im Alter von 31 bis 47 Jahren trugen dabei leichte Verletzungen davon, die ambulant behandelt werden mussten. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen wurden zwei syrische Tatverdächtige durch die Einsatzkräfte der Polizei gestellt. Der 16- und 18-Jährige stehen im dringenden Verdacht, an dieser gefährlichen Körperverletzung beteiligt gewesen zu sein. Alle Beteiligten wurden nach Abschluss der ersten Ermittlungen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Rostock wieder entlassen.

Konstanz: Von einer aus sechs bis sieben Personen bestehenden Gruppe ist am Dienstag, gegen 05.00 Uhr, ein 27-jähriger, aus Richtung Elberfeldbrücke kommender Radfahrer vor einer Gaststätte in der Oberlohnstraße nach seinen Schilderungen unvermittelt angegriffen worden. Dabei wurde der Mann vom Fahrrad getreten und anschließend auf dem Boden liegend mit Schlägen und Tritten traktiert. Nachdem zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchteten die Unbekannten in Richtung Cherisy-Areal. Die als „südländisch aussehend“ beschriebenen Täter konnten bei einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der 27-Jährige musste mit Verletzungen im Gesicht und am Ohr in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Mönchengladbach, Düsseldorf: Ein Algerier (18) hielt einem Deutschen (65) im Rollstuhl am Freitagabend (14. Oktober) um 23.55 Uhr ein Messer an den Hals. Bundespolizisten fahndeten nach dem Mann und konnten ihn festnehmen. Auf dem Bundespolizeirevier in Mönchengladbach am Hauptbahnhof meldete ein Rollstuhlfahrer, dass er wortlos und unvermittelt von einem jungen Mann mit einem Tafelmesser bedroht wurde. Die Beamten fahndeten mit der angegebenen Personenbeschreibung nach dem Algerier, trafen ihn im Hauptbahnhof an und nahmen ihn vorläufig fest. Das mitgeführte Messer wurde sofort sichergestellt. Zu der Tat wollte er sich nicht äußern. Der Rollstuhlfahrer wurde nicht verletzt. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der junge Mann keinen Aufenthaltstitel für das Bundesgebiet hatte und sich unerlaubt in Deutschland aufhielt. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen der Bedrohung und des unerlaubten Aufenthaltes eingeleitet.

Lüneburg: Gefährliche Körperverletzung Samstag, 07.10.2017, 00:52 Uhr Ort: 21335 Lüneburg, Am Stintmarkt Kurzsachverhalt: Zwei Lüneburger (49 und 35 Jahre) wurden von einer Gruppe südländisch aussehender Männer angegriffen. Dem 35-jährigen Opfer wurde eine Flasche auf den Hinterkopf geschlagen, so dass es bewusstlos zu Boden fiel. Im Anschluss wurde die Person mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Täter flüchteten unerkannt.

Singen: Wegen Bedrohung und Körperverletzung sucht die Polizei zwei etwa 14-Jährige, die am Montagnachmittag, gegen 17.15 Uhr, in der Steißlinger Straße, beim ESV-Sportplatz auf eine Gruppe von vier Kindern trafen. Nach deren Schilderungen wurden sie von den Unbekannten zunächst nach Geld gefragt. Nachdem ihnen signalisiert wurde, dass kein Geld mitgeführt werde, machte sich einer der beiden Jugendlichen an einem Fahrrad der Kinder zu schaffen. Das Kind, dem das Fahrrad gehörte, verbat sich dies, worauf nach den Schilderungen der Kinder einer der beiden Jugendlichen ein Springmesser geöffnet und damit gedroht habe. Ein Kind wurde vom zweiten Jugendlichen ebenfalls mit einem Messer bedroht und mehrfach in das Gesicht geschlagen. Nachdem ein Zeuge auf den Sachverhalt aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Jugendlichen in Richtung Freiburger Straße. Einer der beiden Jugendlichen ist etwa 155 cm groß, schlank, hat kurze, schwarze Haare und soll türkisch gesprochen haben. Er trug ein schwarzes Basecap, eine schwarze Adidas-Jogginghose und eine schwarze Bomberjacke. Sein Begleiter ist 155 bis 160 cm groß, kräftig, hat schwarzes, krauses Haar, sprach ebenfalls türkisch und war mit einem roten Pulli und einer blauen, glänzenden Bomberjacke und schwarzen Jeans bekleidet.

Pforzheim: Ein Pärchen im Alter von 30 und 38 Jahren ist am Samstagnachmittag in der Pforzheimer Innenstadt vor einem Cafe´ der Westliche Karl-Friedrich-Straße von einer Gruppe Jugendlicher mittels Knallerbsen belästigt worden. Bei der folgenden Auseinandersetzung wurden der 30 Jahre alte Mann und ein 14-Jähriger leicht verletzt. Zunächst war beim Polizeirevier Pforzheim-Nord kurz nach 16.35 Uhr eine Meldung eingegangen, wonach von einem Mann ein Kind oder ein Jugendlicher geschlagen werde. Bereits auf der beschleunigten Anfahrt konnte eine Streife zwei flüchtende Jugendliche sichten, die sich auf einer öffentlichen Toilette an der Bushaltestelle der Schlössle-Galerie verstecken wollten. Beide wurden vorläufig festgenommen. Einer der beiden 14-Jährigen hatte im Bereich der Augenbraue eine größere Platzwunde.

Wie die weiteren Ermittlungen der Beamten ergeben haben, hatten die Festgenommenen in Begleitung von drei noch zu ermittelnden Tatgenossen zuvor Knallerbsen in Richtung der Füße der 38-jährigen Frau geworfen. Die Aufforderung seitens des 30-Jährigen, dies zu unterlassen, ignorierte einer der 14-Jährigen offenbar. Daraufhin habe ihn der Mann festgehalten, um ihn zur Rede zu stellen. In der Folge habe eine Personengruppe von geschätzten elf arabisch aussehenden Jugendlichen den 30-Jährigen umringt und auf ihn eingeschlagen. Als dieser sich zur Wehr gesetzt habe, kam es zur Verletzung des 14-Jährigen an der Augenbraue, während der Erwachsene eine Lippenschwellung davongetragen hat. Die beiden Jugendlichen wurden im Anschluss in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Weitere Ermittlungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord dauern noch an.

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58 KOMMENTARE

  1. BEI PI reichen die Spalten für die Verbrechen gar nicht mehr aus!
    Noch ein Verbrechen:

    HEUTE BILDZEITUNG nur für ZAHLER LESBAR:
    Tschetschene 18 (Kind?) ERWÜRGT FRAU IN HAUPTSTADT, nachdem er schon 3 Rentnerinnen überfallen hat! Bildzeitung fragt: Warum wurde er nicht längst abgeschoben!

    Liebe BILDZEITUNG!
    IHR SEID MIT DARAN SCHULD!!!
    Versteckt Eure Mörder weiter und hätschelt sie hinter Eurer Cashzahler-Schranke!

  2. Ihr habt die belgische Hochzeitsgesellschaft aus Lüttich, Gent und Ostende vergessen, die am Sonntag in Gelsenkirchen randaliert hat

    Hochzeitsfeier in Essen eskaliert
    250 randalierende Gäste stellen sich Polizei entgegen

    In Gelsenkirchen ist am Sonntag eine Hochzeitsfeier in einer Gaststätte eskaliert, es kam zu erheblichen Ruhestörungen. Nach wiederholten Beschwerden in der Nacht zum Montag gegen 1.30 Uhr die Polizei alarmiert und der Veranstalter beendete die Feier.

    Daraufhin stellten sich rund 250, teils erheblich alkoholisierte Gäste den Beamten entgegen. Einige beleidigten und bedrängten die Polizisten massiv, der Unmut der Feiernden über das vorzeitige Ende der Feier richtete sich laut Bericht gegen sie.

    http://www.focus.de/regional/gelsenkirchen/hochzeitsfeier-in-essen-eskaliert-250-randalierende-gaeste-stellen-sich-polizei-entgegen_id_7724026.html

  3. Cendrillon 17. Oktober 2017 at 08:42

    Ihr habt die belgische Hochzeitsgesellschaft aus Lüttich, Gent und Ostende vergessen, die am Sonntag in Gelsenkirchen randaliert hat
    ———————-
    Die Ethnie verrät der FOCUS lieber nicht!

  4. Und wieder zahlreiche Hilferufe, die die schon länger hier lebenden einfach ignoriert haben.

    p-town

  5. Leider kann man sich mit all diesen kleinen kulturellen Verwerfungen nicht beschäftigen, denn es git wichtigere Angelegenheiten zu regeln:
    http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/sankt-augustin/karneval-spd-kritisiert–rechtsextreme-internet-posts—-prinzenpaar-wirft-handtuch-28601502
    Der Post war nur für seine Freunde sichtbar… Definieren wir mal „Freunde“. Und falls das Paar in näherer Zeit einen „Hausbesuch“ der Fußtruppen der Toleranzelite bekommt, lag das natürlich nicht in der Absicht der Hexenjagdgesellschaft.

  6. Marburg – Junge Frau belästigt – Kripo ermittelt und bittet um Hinweise

    Bereits in der Nacht zum Dienstag, 03. Oktober, belästigte ein Mann eine Frau. Er ging ihr offenbar hinterher, sprach sie an, hielt sie an der Handtasche fest, bat um Geld und auch um einen Kuss. Erst als die junge Frau den Mann anschrie, hörte der auf. Der Vorfall zog sich von Mitternacht bis etwa 02 Uhr vom Cineplex über die Georg-Voigt-Straße hin bis zum Spiegelslustweg. Das lautstarke Ende der Begegnung war wohl Ecke Spiegelslustweg. Der Mann sprach englisch. Er war zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß und von ausländischer Herkunft. Er hatte einen Oberlippen-Dreitagebart und trug einen dunklen Kapuzenpulle zur dunklen Jeans. Wem ist das geschilderte Verhalten noch aufgefallen? Wer kann den Mann noch näher beschreiben? Wer kann Angaben machen, die zu seiner Identifizierung führen könnten? Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Marburg, Tel. 06421/406-0.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3762372

  7. OT

    http://www.mmnews.de/politik/32522-eu-warnt-terrorangriffe-auf-staedte-und-zuege-mit-atom-waffen

    Als Begründung für die vorgeschlagenen Maßnahmen führt die Kommission an: „In der Propaganda und in der Wahl der Ziele wendet sich der Fokus der Terroristen immer stärker hin zu öffentlichen Räumen wie Fußgängerzonen, touristischen Zielen, Transportzentren, Einkaufsmalls, Konzerthallen und öffentlichen Plätzen in der Stadt“. In diesen Bereichen seien die Mitgliedstaaten „signifikant verwundbar“.

    Sorge bereitet Brüssel auch die Sicherheit von Zügen: „Züge sind ein Hochrisikoziel, weil die gesamte Infrastruktur von ihrer Natur her offen ist“, schreibt die Kommissionsbehörde.

    ……

    Obwohl die Wahrscheinlichkeit von Angriffen, bei denen chemische, biologische, radioaktive und nukleare (CBRN) Substanzen eingesetzt werden, niedrig bleibt, so entwickelt sich doch insgesamt eine CBRN-Bedrohung.

    2017 MERKEL – wie lange noch?

  8. Warum nur 17. Oktober 2017 at 09:06
    Leider kann man sich mit all diesen kleinen kulturellen Verwerfungen nicht beschäftigen, ……
    ——————
    Eine Ehe zerbricht nicht an Großigkeiten, die lassen sich leicht regeln. Es sind die Kleinigkeiten, die sich häufen und an denen sich die Zerreißung der Bindung manifestiert.
    Es ist heute leicht geworden durch die Etikettierung „Rechts“ oder „Nazi“ Leute ins Abseits zu stellen. Wenn Herthas Spieler durch einen politischen Kniefall „Zeichen“ setzen, das Prinzenpaar abdanken muss, der Börsenverein zum „aktiven Widerstand“ gegen vermeintliche Nazi-Verlage erfolgreich aufruft, dann sind das zu viele Kleinigkeiten.
    Es ist Zeit Hans Scheibners „Das macht doch nichts“: https://www.youtube.com/watch?v=gk32xp9Gnqs
    wieder anzuhören.
    Die Kleinigkeiten der sogenannten Einzelfälle und die Diskriminierung Andersdenkender haben den Zinit längst überschritten, doch „das macht doch nichts, das merkt doch keiner“.

    https://www.youtube.com/watch?v=gk32xp9Gnqs

  9. omg – sie sind blond (arisch). Das verkraften die Linken nicht.

    http://www.bild.de/politik/ausland/oesterreich/first-und-second-lady-53550250.bild.html

    Wir sehen das Lieblingsmotiv der Wiener Wahlnacht-Fotografen:

    Zwei strahlende, blonde Frauen, die nach Stand der Dinge wohl Österreichs „Först“ Ladys werden.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-scherzte-laut-new-yorker-ueber-homophobie-von-mike-pence-a-1173205.html

    Ein US-Präsident, der Witze darüber macht, dass sein Vize Homosexuelle ermorden will?

    Zahlreiche Medien berichten nun über diese Passage des Artikels. Die US-Bürgerrechtsorganisation „Human Rights Campaign“ erklärte, da bleibe einem die Sprache weg.

    Chelsea Clinton schrieb bei Twitter: „Im Jahr 2017 müssen wir unseren Präsidenten daran erinnern, dass es niemals ok ist, über den Mord von LGBTQ-Amerikanern oder anderen zu ’scherzen‘.“

  10. http://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/abschiebung/erwuergt-weil-nicht-abgeschoben-53550328,view=conversionToLogin.bild.html

    Erwürgt, weil ihr Mörder nicht abgeschoben wurde. Nach seiner Jugendhaftstrafe sollte Ilyas A. (18) deshalb eigentlich abgeschoben werden.

    Doch am 5. September überfiel er Schlossherrin Susanne Fontaine?(60) im Berliner Tiergarten, erwürgte sie.

    http://www.bild.de/regional/berlin/einbruch/einbrecher-haben-unser-leben-zerstoert-53555502.bild.html

  11. +++ Warum nur 17. Oktober 2017 at 09:06
    Leider kann man sich mit all diesen kleinen kulturellen Verwerfungen nicht beschäftigen, denn es git wichtigere Angelegenheiten zu regeln:
    http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/sankt-augustin/karneval-spd-kritisiert–rechtsextreme-internet-posts—-prinzenpaar-wirft-handtuch-28601502
    Der Post war nur für seine Freunde sichtbar… Definieren wir mal „Freunde“. Und falls das Paar in näherer Zeit einen „Hausbesuch“ der Fußtruppen der Toleranzelite bekommt, lag das natürlich nicht in der Absicht der Hexenjagdgesellschaft.
    +++

    So so, der Her Knülle von der SPD. http://www.marc-knuelle.de/
    Nun, das hier was „knülle“ ist, scheint offensichtlich… Hat der das eigentlich selber recherchiert, oder gibt es bei der SPS dafür extra Such-Huren?

  12. Es kann nicht genug deutsche Opfer von Übergriffen, Körperverletzungen, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Messerattacken und Mord geben- die von hunderttausenden arabischen, türkischen, kurdischen, afghanischen, afrikanischen Scheinasylanten / „Einzeltätern“ heimgesucht werden.
    Vielleicht geht den Restdeutschen dann, wenn es zu spät ist- also sehr bald- der Blick für die Realität wieder auf.
    Der Katzenjammer wird groß sein und niemand der LINKSSCHWARZROTGRÜNEN antideutschen Vollzeitopfer, will dann gewusst haben, was nun seit 20 Jahren klar zu sehen ist- dass Moslems uns als minderwertiges Vieh betrachten, welches jederzeit jagen, terrorisieren, foltern, vergewaltigen und abschlachten können.
    Die feige, korrupte „deutsche“ Justiz, ist ein linksfaschistoider Haufen, der die abartigen Gewalttaten dieser Koranfaschisten, grundsätzlich und regelmäßig vertuscht oder beschönigt und wenn überhaupt, mit unfassbar lächerlich milden Urteilen, die deutschen Opfer verhöhnt.
    87 % der Deutschen, haben angeblich, bei der letzten Bundestagswahlfälschung, klar für Schleusermerkels Regime und ein „Gerne weiter so“ gestimmt.
    Und wie gewünscht, bestellt: Geliefert.
    Wir werden in den kommenden Monaten, weitere hunderttausende, Scheinasylanten, in die BRD gekarrt bekommen und in den kommenden Jahren, sich immer ungehemmt marodierende, kriminelle muslimische Rudel erleben, die sich ungestraft, als Täter, an deutschen Opfern vergehen.
    Wer kann, sollte aus der Islamkloake BRD wegziehen und die LINKSSCHARZROTGRÜNEN Volksmörder, mit dem „südländischen“ Verbrechergesindel alleine lassen.
    Wem das nicht legt,oder kann immerhin, mit Arbeitsverweigerung und Steuer Vermeidung, das Schleusermerkel Regime schwächen und sich vom Staat voll versorgen lassen.
    Es ist doch gerechter, wenn diejenigen, die den Wohlstand auch hart erarbeitet haben, diesen auch aufbrauchen.
    Anstatt dies, Millionen muslimischer Scheinasylanten zu überlassen.
    GUTE NACHT DEUTSCHE HEIMAT.

  13. @ alle der deutschen Sprache nur rudimentär mächtigen Journalisten:
    Eine Messerstecherei ist ein Ereignis, an dem sich mindestens zwei mit Messern bewaffnete Parteien beteiligen und Messer bei einem Angriff zum Einsatz kommen. Alles andere, wo nur von einer bewaffneten Seite aus ein Messer gegen eine unbewaffnete Partei eingesetzt wird ist ein Messerangriff! Merkt Euch das endlich Ihr Schwachmaten!
    Na, was ist wohl der Unterschied zwischen einer Schlägerei und einer Prügelattacke?
    DIE DEUTSCHE SPRACHE IST SO VIELFÄLTIG UND VOR ALLEM PRÄZISE,
    DAS DIE JOURNALISTISCHE EINFALT DOCH WOHL ÜBERWUNDEN WERDEN KANN, ODER NICHT?
    H.R

  14. Die Bild-Zeitung hat aufgehört, mit Teddybären zu werfen (Refugees Welcome!). Nach der Ö. Wahl bemerken auch sie die Zeichen und schwenken jetzt um (Crime/Rape Refugees NOT Welcome!). Wenn es den Verkaufszahlen dient…

  15. MERKEL: DEUTSCHE & FACHKRÄFTE FÜR
    MESSER & MORD SIND GLEICHWERTIG!

    Nach Niedersachsen-Wahl

    Bei der Niedersachsen-Wahl hat die CDU ihr Ziel verfehlt – trotzdem sieht Kanzlerin Merkel die Union vor den Sondierungen im Bund nicht geschwächt.

    „In diese Sondierungsgespräche gehe ich sehr selbstbewußt mit meinen Freunden von CDU und CSU“, sagte sie.

    Ihre Partei habe das Selbstverständnis, „daß wir die stärkste Kraft sind“, sagte die CDU-Chefin in Berlin…

    Als zentrale Themen nannte Merkel nachhaltige(GRÜNSPRECH) soziale Sicherungssysteme, den Bereich Wirtschaft und Arbeit auch unter Berücksichtigung der Herausforderung der Digitalisierung

    ➡ sowie die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland.
    WAS SOLL DAS DENN SEIN?
    ALLE AUF KNAST-NIVEAU?

    FREMDLINGE MIT GENERATIONEN
    FLEIßIGEN DEUTSCHEN GLEICHSTELLEN?

    ODER FAMILIE FÜR ALLE AUSWEITEN?
    ADOPTION FÜR HOMOPERVERSE?

    „GLEICHWERTIG“?
    SIND FLEIß u. FAULHEIT GLEICHWERTIG?

    OK, MERKEL! KANZLER-SALÄR
    RUNTER AUF HARTZ4-NIVEAU!

    Weitere Punkte seien Familie, innere Sicherheit sowie die Bereiche Integration und Zuwanderung von Fachkräften. FACHKRÄFTE FÜR MESSER & MORD?
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-sieht-cdu-nicht-fuer-jamaika-sondierungen-geschwaecht-a-1173133.html

  16. *https://www.hna.de/lokales/frankenberg/bad-wildungen-ort78074/streit-zwischen-zwei-gruppen-18-jaehriger-lebensgefaehrlich-mit-messer-verletzt-8777995.html

    HNA Kommentarfunftion natürlich nicht aktiv . Gruppe, Männner usw. und sonst nichts?
    So, liebe Redakteure geht das mit den verschwiegenen Berichterstattungen nicht mer weiter. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf umfangreich aufklärende Berichterstattung, wenn es um unsere Sicherheit geht.
    Auch Redakteure der Zeitungen leben vom Gled der Leser und nicht von Politikern, falls sie das vergessen haben.

  17. MERKELOWA & LIZ MOHN:
    https://www.globalecho.org/wp-content/uploads/2014/05/Zwischenablage01-600×418.jpg
    JEDER, DER IN GÜTERSLOH WOHNT,
    IST GÜTERSLOHER: neu Zugewanderte und
    Kartoffelfresser, deren Eltern und Großeltern
    schon in Deutschland waren, obwohl sie gar nicht
    gerne Kartoffeln essen. So etwas gibt es auch.
    (Merkel-Rede 60 Jahre Gastarbeiter)

    Jugendlicher Autofahrer (16) verunglückt –
    Passant (49) behindert massiv die Arbeit der Rettungskräfte
    15.10.2017
    Während der Unfallaufnahme wurden die Maßnahmen der Rettungskräfte und der Polizei massiv durch einen unbeteiligten, alkoholisierten 49-jährigen Gütersloher gestört…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3760813

  18. Zu Hamburg gegen Mitternacht schlich
    „Ein Mann“, den Dolch im Gewande.

    „Was guggsdu?“ war gestern.
    „Oohgschtoch´n is´!“

  19. Hat eigentlich schon einer/es der vielen Opfer, die Verursacherin dieses Problems persönlich angezeigt?
    Käme doch mal auf einen Versuch an! Wenn unsere Gäste die Gerichte beschäftigen können, können es die Opfer dieser Leute doch schon lange!

  20. @ Tritt-Ihn 17. Oktober 2017 at 10:56
    und diese Fachkraft im Amt des Polizeipräsidenten ist noch immer im Amt. Der braucht wohl eine Mindestamtszeit für seine fette Pension.

  21. die Verblödung der Deutschen

    Vor Zeiten wussten Menschen sich zu helfen.
    Gegen Vampire half Weihwasser und Knoblauch.

    Die neuen Deutschen sollen sich ein Teddy-Bärchen
    und ein Rolle Klopapier umhängen.

  22. Nach den Ostdeutschen sind nun auch die Österreicher auf „Rechts“-Kurs. Wischegrad wird immer größer. AfD bald in allen Landtagen, jetzt nicht mehr ignorierbar. Die Teddybärenpolitik muss beendet werden. Selbst im Mainstreamsumpf der Medien ist erkennbar: Irgendetwas muss dran sein an den Forderungen immerhin mehr als der Hälfte der Österreicher.

  23. „Nach einer tödlichen Attacke in einer Diskothek im schleswig-holsteinischen Henstedt-Ulzburg hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. „Er wurde am Sonntag, dem 8. Oktober, bei einer Grenzkontrolle in Konstanz festgenommen“, sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Dienstag.
    Es handelt sich um einen 22-Jährigen mit albanischem Pass. Er wurde bislang noch nicht vernommen, hieß es.“

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article169708150/Polizei-fasst-Disco-Schlaeger-an-der-Schweizer-Grenze.html

  24. Viele IS-Terror-Kämpfer haben sich jetzt ergeben, können sie auf Asyl in Deutschland hoffen, vielleicht in Salzgitter oder Hildesheim?

  25. Selbsthilfegruppe
    17. Oktober 2017 at 12:27
    „Reiche Migranten kommen per Yacht und Jetski nach Europa“
    ++++

    Habe Dich leider zu spät gelesen. 🙁

  26. talkingkraut
    17. Oktober 2017 at 10:47
    17-Jähriger Türke ermordet 19-Jährigen durch einen Messerstich in den Bauch in Öhringen am Mittwochabend.
    ++++

    Das darf der eigentlich nur mit der vorherigen Genehmigung von Merkel!

  27. Tritt-Ihn
    17. Oktober 2017 at 10:56
    Mord an Burgherrin Susanne F.

    Goldstück (Tschetschene) sollte eigentlich abgeschoben werden.

    Sie starb wegen 50 Euro und eines Handys:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/60-jaehrige-starb-im-berliner-tiergarten-mutmasslicher-moerder-von-susanne-f-sollte-eigentlich-abgeschoben-werden_id_7723932.html
    _______________________
    Wieder ein Behördenversagen auf ganzer Linie.
    Kotz!
    ++++

    Das gehört alles mit zum linksbunten Merkelschen „wir-schaffen-das-System“!

  28. frei nach dem minderbimittelten Thomas Straubhaar ist hier der Plan „der Rechten“ aufgegangen. Mit einem simplen Blick eine typische Kuffnuckenreaktion provoziert und schon kann man sich als Opfer präsentieren.

  29. Ich fordere von der Grünen Freiburger Jugend sofort eine Demo und Lichterketten, gegen die Abschiebung eines 17-jährigen© marokkanischen Kindes, das in Abschiebehaft sitzt.

    Bereits am Samstag, 14.10.2017 wurde der Polizei gegen 07:45 Uhr durch einen Mitarbeiter der VAG mitgeteilt, dass es soeben zu exhibitionistischen Handlungen gekommen sei. Jetzt befände sich der Täter in der Straßenbahn Linie 5 kurz vor der Haltestelle „Pressehaus“.
    Nach unmittelbarer Anfahrt mehrerer Streifen des Polizeireviers Freiburg-Süd konnte der Tatverdächtige noch mit heruntergelassener Hose in der Straßenbahn Linie 5 festgenommen werden. Er hatte zuvor im Bereich der Haltestelle „Haslacher Bad“ vor mindestens drei Geschädigten an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 17-Jährigen marokkanischer Staatsangehörigkeit, der einen Freund in Freiburg besucht hatte. Er wurde aufgrund einer vorliegenden Ausweisungsverfügung in Abschiebehaft genommen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3763223

  30. “ Der verletzte 60-Jährige gab an, Zeitungen ausgetragen zu haben. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung in dem Hochhaus, bemerkte er eine Personengruppe hinter sich. Im Eingangsbereich des Hauses begannen dann zwei Männer aus dieser Gruppe auf den Mann einzutreten. Die Tritte trafen den 60-Jährigen am Oberkörper und Kopf. Anschließend flüchteten die Schläger in Richtung Wittinger Straße. Weggenommen wurde dem Mann nichts. Er schleppte sich zu einer Wohnung im Erdgeschoss und bat dort um Hilfe. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Es konnte lediglich gesagt werden, dass die Gruppe aus fünf augenscheinlich ausländisch aussehenden Personen bestand.“

    Ja, Moslems brauchen Gewalt als Selbstzweck, wie die Luft zum Atmen. Genauso wie der dummen und perversen Drecksau Merkel einen dabei abgeht. Wir haben perverse Sadisten an der Macht, und kaum einer Merkt es.

  31. Neulich titelte das Hamburger Abendblatt noch, Hamburg sei sicherer geworden. Das hat in der Firma für allgemeine Erheiterung gesorgt.

  32. Ich weiss gar nicht, warum das Merkel und ihre zutiefst widerlichen grünen Weiber nicht gemütlich da spazieren gehen?

  33. Ganz Merkelland ist ein arabisches Solingen: Da wird Messer gemacht.

    Besser man geht nur noch mit stichhemmender Weste nachts vor die Tür, aber 2018 dann auch tagsüber.

  34. Langsam wird es Zeit, dass man Dienstreisen im Auftrag des Arbeitgebers in Gegenden solcher Kriminalität ablehnt oder um die Bezahlung eines begleitenden Personenschutzes nachsucht. Oder die Waffengesetze werden endlich liberalisiert einschließlich der Gesetze zur Notwehr.

  35. „Statt auf mehr Polizei und Staatsanwälte zu setzen, brauche es mehr Prävention.“ Genau, hat ja bisher so gut geklappt…“
    ———–
    Jawoll! Heute erst hat eine Veranstalterin minutenlang gejammert ob der teuren Sicherheitsmaßnahmen, die man heuer auf den Weihnachts- und Christkindl-märkten machen muss und dass die so teuer sind alle – poller und so was alles .. ich hau mich weg !
    Vor allem : Die Schengengrenze wird jetzt auf allen deutschen Volksfesten verteidigt – rein provisorisch . loooll
    Aber vernünftige Grenzkontrollen sind ja unbezahlbar wie sie früher ganz selbstverständlich waren.. ?
    Wir kann man nur so irre sein??

  36. Stelle mir die Kommentare, Brennpunkte und Mahnwachen vor, WÄREN die Täter Deutsche und die Geschädigten Afrikaner……..

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