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Täter: Migranten, Opfer: Scheißdeutsche

[1] Kürzlich wurden die Kriminalstatistiken und die öffentliche Wahrnehmung durch eine „wissenschaftliche“ Studie [2] widerlegt, nach der deutsche Jugendliche genauso oft kriminell (gewalttätig) seien wie solche mit Migrationshintergrund. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig (Foto) räumt jetzt einmal mehr mit diesem Unsinn auf [3]. Pech für Justizsenatorin von der Aue: Einer Richterin kann sie nicht den Mund verbieten [4].

Die Berliner Kriminalitätsstatistik weist eine sinkende Zahl von Straftaten aus. Diese häufig in den Medien veröffentlichte Aussage ist jedoch nur teilweise zutreffend. Der Anteil der Jugendkriminalität am Gesamtvolumen aller Straftaten 2007 beträgt 24,9 Prozent. Insbesondere bei den Rohheits- und Gewaltdelikten, deren Bekämpfung für die Wahrung des sozialen Friedens am wichtigsten ist, steigt die Zahl der Delikte. Im Jahr 2006 war ein Anstieg von acht Prozent gegenüber 2005 zu verzeichnen, was für sich genommen bereits erheblich ist. Zieht man noch die Tatsache heran, dass die Anzahl der Delikte, bei denen Hieb-, Stich- oder Schusswaffen verwendet wurden, von 2005 zu 2006 um 30 Prozent gestiegen ist, muss von einem besorgniserregenden Zustand gesprochen werden. (…) Die Jugendgruppengewalt ist danach erneut um ein Prozent gestiegen. Das Verwenden von Waffen im Zusammenhang mit Jugendgruppengewalt stieg um 5,3 Prozent. (…) Bei Delikten der Gewaltkriminalität ist auf der Täterseite die Anzahl junger Männer nicht deutscher Herkunft – es muss hier vorrangig von türkischstämmigen, aber noch deutlicher von arabischstämmigen Tätern die Rede sein – dreimal höher als bei deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden.

Hinzu kommt nach meinen langjährigen Erfahrungen als Richterin mit derartigen Verfahren, dass bei Gewalttaten, bei denen die Täter Migranten sind, auf der Opferseite zu etwa einem Dreiviertel Personen ohne den auf Täterseite erwähnten Migrationshintergrund stehen.

Die Senatsverwaltung für Inneres in Berlin hat in der „Landeskommission gegen Gewalt“ eine Studie zu dem Thema „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund“ durch eine Arbeitsgemeinschaft anfertigen lassen. Auch hier wird völlig offen mit der Tatsache umgegangen, dass jugendliche Migranten deutlich mehr Gewaltdelikte begehen als gleichaltrige Deutsche. (…) Von der Gesamtheit der Intensivtäter haben 80 Prozent einen Migrationshintergund. Davon fallen 45 Prozent auf arabische Täter – die einen ganz geringen Teil der Berliner Gesamtbevölkerung ausmachen – und 34 Prozent auf türkischstämmige Täter. 18 Prozent „deutschstämmige“ Personen werden als Intensivtäter geführt. (…) Es ist (…) in meinem Zuständigkeitsbereich zunehmend festzustellen, dass die Opfer von Straßenraubtaten und massiven Körperverletzungsdelikten jetzt nicht lediglich beraubt und zusammengeschlagen werden, sondern sie zudem mit „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Scheißchrist“ bedacht werden. Im April 2008 wurde in meiner Zuständigkeit ein Fall verhandelt, in welchem mehrere türkischstämmige Jugendliche junge Frauen als „deutsche Huren“ titulierten und äußerten „Deutsche könne man nur vergasen“.

Wir sind gespannt, wann „Experten“ den „Beweis“ antreten, dass die Richterin lügt.

(Spürnasen: Millerman, Blubberhase, Tom Bola, Ares26, Sven F., Humphrey, Adrian M., Indianer, M.M., Magnificat und Thomas D.)

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Toleranz und Deeskalation mit Todesfolge

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5] In Hamburg findet derzeit der Prozess gegen Ali U. statt, der seine ehemalige Lebensgefährtin Aysin T. (Foto) vor den Augen des gemeinsamen Sohnes erschoss. Zuvor hatte er Aysin monatelang verfolgt, bedroht und misshandelt.

Sie selbst, ihre Familie und die Lehrerin des achtjährigen Kindes machten die Polizei immer wieder auf die drohende Gefahr aufmerksam. Doch die politisch korrekt geschulten Beamten übten sich in Beschwichtigung und empfahlen Aysin den Dialog [6].

Aysin T. sagte der Lehrerin auch, dass sie sich von der Polizei nicht ernst genommen fühlte: „Die sagten ihr, dass der Mann doch handzahm sei und es ihm nur ums Kind ginge.“ Sie hatte das Gefühl, dass die Kripo sie als Schuldige sah.

Als im November 2007 zwei Kripobeamte in die Schule kamen, um über die Sicherheitslage für Durganai zu sprechen, war die Pädagogin verblüfft über die Einschätzung der Beamten: „Die sagten, dass Frau T. zur Deeskalation beitragen solle. Sie solle ihn anrufen und ihm versichern, dass er das Kind sehen dürfe. Ich fragte mich, wer da als Opfer und wer als Täter gesehen wurde. Ich hatte den Eindruck, die Kripo sieht sein Verhalten als nicht sehr problematisch an.“

Der handzahme Ali, der sich „eher die Hände abgehackt [7]“ hätte, als seiner Ex-Freundin je ein Leid zuzufügen, schoss fünf mal auf sie, kann sich aber nur an eine „versehentlich abgefeuerte“ Kugel erinnern, vermutlich ein Warnschuss. Offenbar glaubt die Staatsanwaltschaft dem handzahmen Mann. Denn warum wohl sonst lautet die Anklage nicht „Mord“, sondern „Totschlag“?

(Spürnasen: Florian G., Koltschak und Heinz W.)

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Ein rätselhafter Einzelfall

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[8]Ein rätselhafter Einzelfall ereignete sich am Sonntagmorgen in Ratzeburg. Dort wurde ein deutsches Pärchen von zwei südländischen Jugendlichen ohne ersichtlichen Grund angegriffen. Warum die Kulturbereicherer, die normalerweise überall nur Freude und Frieden verbreiten, so aggressiv handelten, ist allen Beteiligten unverständlich. Sehr wahrscheinlich fühlten sie sich bedroht von den vielen Nazikongressen in Deutschland.

Die Polizei in Mölln [9] wundert sich:

Am Sonntagmorgen ist ein junges Paar von zwei unbekannten Männern im Bereich des Bahnhofes grundlos angegriffen worden. Der 18jährige Hamburger wartete mit seiner Freundin auf den Zug, um nach Hause zu fahren. Gegen 05.50 Uhr kamen zu Fuß zwei junge Männer aus Richtung Innenstadt dazu. Sie stellten sich zu dem Pärchen dazu und starten immer wieder provozierend zu ihnen rüber. Als der Hamburger fragt, was denn los sei, schlug ihm plötzlich einer der jungen Männer mit der Faust ins Gesicht. Sein Begleiter trat zeitgleich auf den Geschädigten ein. Die Freundin des Geschädigten verständigte über Handy die Polizei, woraufhin die beiden Tatverdächtigen stadtauswärts (in Richtung Eichholzberg) flüchteten. Die Polizei fragt, wer hat etwas Verdächtiges beobachtet und/ oder kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben? 1. Tatverdächtiger (schlug zuerst zu): 16-18 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, dunkles Haar, trug eine beige Jacke und beige Hose, südländisches Aussehen. 2. Tatverdächtiger (trat zu): 16-18 Jahre alt, 160-165 groß, leichter Schnauzer, stabile Figur, trug eine Halskette, dunkle Kleidung, südländisches Aussehen. Zeugenhinweise bitte an die Polizei in Mölln unter der Rufnummer: 04542-8099-0!

Na sowas. Noch ein bedauerlicher Einzelfall.

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Berlin: Verwandtschaft will Hochzeit verhindern

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10] Die Wahl des Ehepartners gehört bei uns zum Selbstbestimmungsrecht. Einmischungen und gut gemeinte Ratschläge sind wenig erwünscht. Anders in Kulturen, die uns als Bereicherung angepriesen werden. Dort bestimmt die Familie, mit wem Frau und Mann ihr Leben zu verbringen haben – und ist sie nicht willig, so droht ihr Gewalt. Alles nicht schlimm, findet der Tagesspiegel und berichtet im heiteren Plauderton [11]:

Die lieben Verwandten sind nicht immer eine Hilfe, wenn es um die Ausrichtung einer Hochzeit geht – im Gegenteil. In Berlin-Kreuzberg musste ein junges, türkischstämmiges Pärchen im Keller Schutz vor den aufgebrachten Verwandten der Braut suchen. Die wollten die bevorstehende Hochzeit um jeden Preis verhindern.

Wegen eines Streits um die bevorstehende Hochzeit hat die Polizei am Montag in Berlin ein türkischstämmiges Pärchen vor den aufgebrachten Verwandten der Braut beschützen müssen. Die Familienmitglieder der jungen Frau seien gegen die Verbindung gewesen und hätten die beiden Heiratswilligen verbal bedroht, teilte die Polizei mit. Der 21 Jahre alte Mann und seine 18-jährige Partnerin seien vor der zunächst etwa zehnköpfigen Gruppe in den Keller eines Hauses in Kreuzberg geflüchtet.

Alarmierte Beamte mussten Unterstützungskräfte anfordern, um die auf ungefähr 30 Personen angewachsene Menge aufzulösen. Die junge Frau und ihr Partner blieben unverletzt.

Nein, ist das lustig, wie die beiden um ihr Leben gerannt sind und die Frau wahrscheinlich für den Rest ihres Daseins um ihr Leben fürchten muss. Eine humorvolle folkloristische Einlage! Ein Einzelfall natürlich! Und keinesfalls werden wir gestört mit der Tatsache, dass Tausende solcher Konflikte zugunsten des Clans entschieden werden, lebenslanges Leid der Beteiligten inklusive.

(Spürnasen: Jean und Frank)

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„Es war wohl die übliche häusliche Gewalt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Das Verprügeln der Ehefrau ist in unserer Gesellschaft zurecht verpönt. In islamischen Kreisen hingegen ist häusliche Gewalt nicht nur Alltag, sondern wird als besonderes Merkmal kultureller Bereicherung mit einem Kritikbann belegt. In Berlin zündete [12] jetzt ein Türke seine Wohnung an, weil Frau und Tochter sich nicht auf traditionelle Art umbringen lassen wollten. Lapidarer Kommentar eines Polizeisprechers: „Es war wohl die übliche häusliche Gewalt, wie sie in der Familie herrscht.“

(Spürnasen: Matti, Wolfi, Skeptiker, Barbara und Florian G.)

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„Was glotzt du so blöd? Scheiß Deutsche!“

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Michaelibad [13]Münchens U-Bahnen ziehen Einzelfälle an wie ein Magnet. Wieder wurden „Scheiß-Deutsche“ Opfer von Gewalt. Zunächst ein 24-Jähriger, dem Alter nach kein postfaschistischer Rentner [14], also vermutlich ein Neonazi, und dann ein 56-jähriges „Spießerproblem [15]„, das helfen wollte. Die Opfer trugen [16] Schädelprellung, Gehirnerschütterung, ein zertrümmertes Nasenbein sowie jede Menge Prellungen und blaue Flecke davon.

Gerhard Geßner war auf dem Weg zur Arbeit, als ihm am Freitagvormittag in der U 5 Neuperlach Süd ein großer kräftiger Kerl auffiel, der die Fahrgäste wüst beschimpfte. „Was glotzt du so blöd?“, fuhr er die Leute an. „Scheiß Pack“, „Scheiß Deutsche“, brüllte er sie immer wieder an.

An der Station Michaelibad flippte der Unbekannte schließlich völlig aus. Er stürzte sich auf der Rolltreppe auf einen 24-Jährigen. Mit Fäusten schlug er immer wieder auf sein Opfer ein. „Hören sie bitte auf“, felhte der 24-Jährige, doch das hielt den Angreifer nicht davon ab, weiter auf ihn einzuprügeln.

„Ein bisserl mulmig war mir schon“, gibt Gerhard Geßner ehrlich zu. Doch schließlich nahm der 1.72 Meter große Münchner all seinen Mut zusammen und schrie den fast einen Kopf größeren Fremden an, „lassen sie den jungen Mann in Ruhe!“ Zeitgleich drehte er sich um und fischte sein Handy aus der Jackentasche, um die Polizei zu rufen.

Sofort stürzte sich der Mann auf seinen neuen Gegner. Hinterrücks drosch er dem 56-jährigen Kaufmann die Fäuste gegen den Kopf. „Ich bin umgefallen wie ein nasser Sack“, erzählt Gerhard Geßner. Mit den Armen versuchte er seinen Kopf vor den Schlägen zu schützen. Schließlich ließ der Angreifer von ihm ab und rannte auf der Rolltreppe hoch. Gerhard Geßner versuchte ihn zu verfolgen: „Doch bis ich oben auf der Straße stand, war der Kerl schon verschwunden.“

Im Klinikum Neuperlach stellten die Ärzte später eine Schädelprellung, eine Gehirnerschütterung sowie jede Menge Prellungen und blaue Flecke fest. Das andere Opfer kam nicht so glimpflich davon. Der Schläger hatte dem 24-Jährigen das Nasenbein zerschmettert.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

(Spürnasen: Markus M., Karl Z., Erwin M. und viele andere)

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Duisburg will in Marxloh durchgreifen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Seit vorgestern „wissen“ wir [2], dass Jugendgewalt und Migrationshintergrund nichts miteinander zu tun haben. Dass rechtsfreie Räume [18] überwiegend in kulturell besonders bereicherten Zonen entstehen, kann daher nicht sein. Trotzdem will die Polizei in Duisburg stärker als bisher dem aggressiven und provozierenden Auftreten [19] von ausländischen Jugendlichen in Marxloh entgegentreten.

Man beachte die politisch korrekte Ausdrucksweise der Stadtverwaltung:

Die städtischen Vertreter und die Polizei beschäftigten sich dabei mit dem „auffälligen Verhalten junger Leute in Marxloh“, teilte das städtische Presseamt mit.

Die Stadt vermied es in ihrer Stellungnahme, bei den Jugendlichen auf ihre ausländische Herkunft hinzuweisen. Es geht aber, das gab die Polizei zuvor mehrfach an, besonders um libanesische Jugendliche.

Wie rassistisch und vorurteilsbeladen. Die Polizeibeamten bedürfen dringend einer Schulung, um aus ihren alltäglichen Erfahrungen nicht permanent solche falschen Schlüsse zu ziehen. Die jungen Leute sind sicher längst eingebürgert und bereichern daher als Deutsche die Polizeistatistik.

(Spürnase: Wolf H.)

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U-Bahn-Schlägerchen will Hochzeit halten

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[20]Was macht macht man als armer, benachteiligter U-Bahn-Schläger [21], wenn man gern deutsche Rentner verprügelt und dann dafür auch noch bestraft wird. Heiraten, in Deutschland bleiben und alles ist wieder gut? Am besten noch mit Gefängnissuite für die Hochzeitsnacht? Mit letzterem wird es dann doch nicht klappen [22]. Serkans Gefängnis-Chef: „Wir sind kein Bordell und kein Stundenhotel“.

Der 21-jährige U-Bahn Schläger Serkan A., der gemeinsam mit Spyridon L. (18) den Rentner Bruno N. (76) im Dezember 2007 in der U-Bahn fast totprügelte [23], hat mit seinem Unschuldslamm-Blick eine deutsche Frau, Natascha (ebenfalls 21), erobert. Die beiden haben bereits ein neun Monate altes gemeinsames Kind und werden bald heiraten. Seine Braut kommt ganz in Schwarz – ob aus Trauer über das getrübte „Liebesglück“ oder politisch-antifantisch ist nicht bekannt. Die Trauung wird im Besucherraum der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim hinter Gittern stattfinden. Auf die Hochzeitsnacht muss das Paar noch ein paar Jahre verzichten. Die Trauung kommt Serkan A. sehr gelegen. Ohne seine Braut droht ihm die Abschiebung in die Türkei.

Eine Traumhochzeit wird es im Knast nicht geben. Serkans Verwandte werden dabei sein, die Trauzeugen stellen. Natascha darf die gemeinsame Tochter Samira (neun Monate) mitbringen. Die Familie hat bereits das schwarze Hochzeitskleid ausgesucht. Dr. Jochen Menzel, Stellvertretender JVA-Leiter: „Kaffee und Kuchen sind erlaubt, können mitgebracht werden. Wenn es gewünscht wird, stellen wir Blumen aus der Anstaltsgärtnerei – gegen Rechung.“

Der Stellvertretende JVA-Leiter Dr. Jochen Menzel hat sowohl eine gemeinsame Kuschelzelle als auch Alkohol zum Hochzeitsfest verboten. Doch als guter Muslim, hätte Türke Serkan A. auch bestimmt kein teuflisches Alkoholgetränk schlürfen wollen.

Nach der Trauung, die ein Münchner Standesbeamter durchführen wird, darf die Hochzeitsgesellschaft in dem Besucherraum noch eine Stunde feiern – überwacht von einem Justizbeamten. Das Paar darf nicht allein sein, die Ehe nicht vollzogen werden. Menzel: „Sexualkontakt ist strengstens untersagt. Das ist mit der Würde der Einrichtung und dem Respekt vor den Bediensteten nicht vereinbar. Wir sind kein Bordell und kein Stundenhotel!“

Nur zweimal im Monat darf sich das Pärchen dann sehen. Nicht zum Schäferstündchen, nur zum Händchenhalten. Unter Aufsicht.

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

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Jugendgewalt: Deutsche genauso wie Ausländer?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Endlich haben Wissenschaftler eine Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt, um die Realität zu widerlegen. „Drei von fünf deutschen Jugendlichen kriminell [24]„, freut sich die Welt. Tenor: unsere Kids sind mindestens genauso schlimm wie die Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Grundlagen für einen derartigen politisch korrekten Schwachsinn findet man natürlich weder bei der Justiz [25] noch bei der Polizei [18]. Man befragt in regelmäßigen Abständen junge Leute, ob sie schon mal böse waren. Wichtig ist ferner, dass man Gewaltstraftaten und Bagatelldelikte wie Ladendiebstahl gleich schwer gewichtet. Ob auch Schwarzfahren in die Erhebung eingegangen ist, ist uns nicht bekannt. Dann vermengt man die so erhobene Kriminalitätsrate sorgfältig mit Gewalt. Außerdem berücksichtigt man keinesfalls den Migrationshintergrund bei eingebürgerten Jugendlichen, was zu einer erheblichen und ungerechten Kriminalisierung deutscher Jugendlicher [26] beiträgt, weshalb erst kürzlich eine länderübergreifende Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz forderte, “die Tatverdächtigendaten um die Herkunftsfaktoren” zu erweitern – bislang werden diese nur in “deutsch” und “nicht-deutsch“ unterteilt.

Die Welt aber macht völlig kritiklos die Verfälschung der Wirklichkeit mit. Das klingt dann so:

Wissenschaftler haben die erste Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt. Eines der Ergebnisse: Deutsche Jugendliche sind genauso häufig gewalttätig wie ausländische.

Und schwupps wird aus Kriminalität Gewaltbereitschaft.

Die Jugendlichen füllten jedes Jahr einen 60-seitigen Fragebogen aus, in dem sie Auskunft geben mussten zu ihren eigenen kriminellen Taten. Haben sie schon einmal eine Körperverletzung begangen? Wenn ja, wie oft im vergangenen Jahr? Insgesamt wurden nach 15 Taten gefragt, vom Ladendiebstahl bis zum Raub. Drei Fünftel der befragten Jugendlichen haben bis zum 17. Lebensjahr schon mindestens eine dieser Taten begangen. Körperverletzungen begingen knapp ein Drittel der Befragten.

Und wieviel Prozent derjenigen, die Körperverletzungen begangen haben [4], waren wohl wirklich Deutsche? Immerhin sind 80% der Intensivtäter Migranten.

Wir gehen davon aus, dass die politisch korrekte Studie uns noch lange begleiten und denen als Stoppschild entgegengehalten wird, die die real existierenden Probleme anzusprechen wagen. Allen voran der Polizei [27].

(Allen Spürnasen zur Studie herzlichen Dank, Henrik W. für den Link zum Informationsblatt der Polizeigewerkschaft)

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„Härte“ gegen Münchner U-Bahn-Schläger

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der Franzose David M. sprang einem Beamten der Bundespolizei mit ausgestreckten Beinen in den Rücken, sein Freund Orcung Y. schlug einem Beamten mit dem Ellbogen gegen die Unterlippe. Zuvor soll Orcung Y. seinen Rucksack gegen den Unterleib eines Kontrolleurs geschleudert und gedroht haben: „Jetzt gibt es am Bahnsteig was auf die Fresse! Jetzt seid ihr tot!“ Gestern war der Prozess gegen die beiden „Jugendlichen“ in München. Das Urteil [28]: David M. muss 60 Stunden Sozialarbeit leisten. Orcung Y. bekam 500 Euro.

(Spürnase: Jarmen C.)

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„Rentner provoziert Türken“ – bereinigte Version

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[29] Gestern berichteten wir [30] unter Bezug auf einen Beitrag in der Nürnberger Abendzeitung [31] über einen jugendlichen türkischen Fußballspieler, der unter anderem einen 81-Jährigen und den Polizeichef von Nürnberg attackierte. Heute kann man die von der Dressurelite gewünschte politisch reingewaschene Fassung [32] beim Onlinedienst der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung so lesen.

Weil er vom Schiedsrichter eine „Rote Karte“ gesehen hatte, legte sich ein 18-jähriger „Fußballspieler“ mit mehreren Zuschauern an. Dabei schlug er zwei Personen nieder.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag Nachmittag (7. September 2008) im Nürnberger Osten. Kurz vor Ende der Begegnung musste der 18-Jährige den Platz nach einem Regelverstoß verlassen. Offensichtlich aus Verärgerung hierüber trat er gegen eine am Spielfeldrand abgestellte Flasche, die dann gegen das Schienbein eines Zuschauers flog. Es entwickelte sich daraufhin eine verbale und kurz danach eine körperliche Auseinandersetzung zwischen Zuschauern und dem
Beschuldigten.

Zunächst schlug der 18-Jährige einem 59-jährigen Fan des Heimvereins mit der Hand in das Gesicht. Dabei wurde die Brille des Mannes beschädigt, außerdem erlitt er leichte Verletzungen. Im Anschluss wandte er sich einem weiteren Zuschauer (55) zu, dem er durch einen Faustschlag eine Platzwunde zufügte.

Bis zum Eintreffen mehrerer Streifen der PI Nürnberg-Ost konnte der rabiate Spieler festgehalten werden. Die beiden geschädigten Zuschauer stellten Strafantrag. Die Ermittlungen dauern an.

Wie wir sehen, kommt der Migrationshintergrund des Schlägers nicht mehr vor. Auch die beteiligten Vereine werden zur Vermeidung unzulässiger Rückschlüsse nicht erwähnt, ebenso ist der alte Mann verschwunden. Und der angegriffene Leitende Polizeidirektor Danzl, der außerdem Vorsitzender der SpVgg Zabo-Eintracht ist, wird zum Fan degradiert.

Volksverblödung vom Feinsten!

Kontakt:

Nordbayern.de
Onlinedienst von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung
Marienstraße 9
90327 Nürnberg
Telefon 0911 / 216-2188
info@nordbayern.de [33]

(Spürnase: Rudolf L.)

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