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Antworten von Stürzenberger auf Fragen von Youtube-Nutzern

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor der Fahrt zur ersten Konferenz der Freien Medien am 11. Mai nach Berlin gab der Journalist Stefan Bauer Youtube-Nutzern die Möglichkeit, Fragen einzureichen, die wir alle in einem Video vor dem Brandenburger Tor beantworteten (oben). Der Austausch innerhalb der islamkritischen Youtube-Gemeinschaft jenseits der Bildschirm-Barriere ist wichtig, denn so können Zusammenhänge in der Tiefe diskutiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt werden.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, gegen die geballte Medienmacht des in Islamfragen geradezu gleichgeschalteten GEZ-Apparates und der linksgründominierten Mainstream-Presse ein Gegengewicht aufzubauen. Damit immer größere Teile der Bevölkerung über die existentielle Gefahr informiert werden, die unserem Land zum Verhängnis werden wird, wenn wir nicht genau jetzt entschieden dagegenhalten.

Im Interesse vieler Youtuber war der Grund für meine Motivation, immer wieder Kundgebungen durchzuführen, obwohl sich viele Gegendemonstranten geradezu aggressiv weigern, sich auf die Fakten einzulassen (Minute 0:10). Nun, es ist wichtig, dieses Verhalten und die Diskussionen einem größeren Publikum per Video zugänglich zu machen, da es exemplarisch für die Gesamtsituation in Deutschland ist und zur Aufklärung beiträgt.

Ein weiterer interessierte sich, ob es nicht ermüdend für mich sei, „immer das Gleiche“ vorzutragen (1:45). Aber ich erlebe es über den Zeitraum von jetzt insgesamt zehn Jahren unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich in der Wahrnehmung des Islams etwas bewegt. Die öffentliche Diskussion wird auch aufgrund der vielen Kundgebungen vorangetrieben und die Verschlimmerung der real erlebbaren Zustände trägt zum Aufwachprozess der Bevölkerung bei. Dies unterfüttern wir mit den Fakten, so dass vielen Menschen, auch aufgrund der enormen Reichweite der Videos, die Augen geöffnet werden. Mit der Forderung nach dem Verbot des Politischen Islams kommen wir jetzt auch in einen Bereich, in dem niemand mehr ernsthaft widersprechen kann, ohne sich lächerlich zu machen.

Einige sind erstaunt, wie ich immer gelassen und gutgelaunt gegenüber der aggressiven Antifa auftreten kann (3:05). Am Entwaffnendsten kann man der Wut der Gegenseite eben mit einem Lächeln den Wind aus den Segeln nehmen. Um dann im besten Fall tiefer in die Gedankenwelt der Gesprächspartner vordringen zu können. Wir Aufklärer dürfen uns niemals provozieren oder gar zum Ausrasten hinreißen lassen.

Es wurde der Wunsch geäußert, auch im Norden Deutschlands Kundgebungen durchzuführen (4:40). Die Bürgerbewegung Pax Europa ist derzeit intensiv mit ihrer Aufklärung in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen unterwegs. Als nächstes Ende Juni in Nordrhein-Westfalen, die genauen Termine werden bei PI-NEWS bekanntgegeben. Den Norden und den Osten Deutschlands werden wir aber auch demnächst ins Visier nehmen. Eine Mitgliedschaft [1] bei der am längsten in Deutschland aktiven islamkritischen Organisation ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn man die Bewegung unterstützen möchte.

Beim Thema Facebooksperrungen (5:50) plädiere ich dafür, die Formulierungen so anzupassen, dass man unter dem Radar der Zensoren durchläuft, ohne sich dabei verbiegen zu müssen. Es ist wichtig, dass wir die enormen Reichweiten von Facebook nutzen.

Es tauchte auch die Frage auf, warum ich nicht alle Religionen in Frage stelle (9:20). Hierzu ist zu sagen, dass ausschließlich der Politische Islam mit Gewalt, Terror und Töten hochaggressiv auftritt, daher braucht man andere Religionen nicht zu kritisieren.

Einige Youtuber sorgen sich auch wegen der bedenklichen Stellen im Talmud (10:25), die aber für mich nicht relevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden. Das Judentum hat sich säkularisiert, was auch der moderne demokratische Staat Israel unter Beweis stellt. Der Talmud ist wie das Alte Testament nicht in zeitlos gültiger Befehlsform verfasst, sondern eine Beschreibung damaliger Verhältnisse, so dass es heutzutage weder christliche noch jüdische Terror-Organisationen gibt. Dafür aber dutzende islamische, denn ihr Koran ist schließlich eine Befehlsanleitung.

Es wurde auch nach dem Begriff „Zionisten“ gefragt (11:50). So wurden Juden bezeichnet, die sich für die Gründung ihres eigenen Staates Israel einsetzten, wozu sie auch alles Recht hatten. Wenn die umliegenden islamischen Länder ihre totalitären Machtansprüche und ihren korangeforderten Judenhass ad acta legen würden, könnten sie mit dem wirtschaftlich erfolgreichen jüdischen Staat eine konstruktive Zusammenarbeit beginnen, was für sie eine Menge Vorteile bringen würde. Anstatt hasserfüllt Tunnels zu buddeln und permanent Raketen auf Israel abzuschießen.

Das Judentum scheint trotzdem nicht wenige Youtuber zu beschäftigen, denn die Noachidischen Geboten [2] waren auch von Interesse, die aber im Prinzip den zehn Geboten entsprechen (13:05). Das Judentum stellt – im völligen Gegensatz zum Politischen Islam – als Ideologie überhaupt kein Problem dar. Allenfalls innenpolitisch in Israel, wo sich viele Orthodoxen weigern, den Wehrdienst abzuleisten.

Dann wurde auch noch nach der Balfour-Deklaration [3] aus dem Jahr 1917 gefragt und warum wir Israel verteidigen (14:10). Dies zeigt mir, wie groß immer noch die Vorbehalte gegenüber Juden und dem Staat Israel sind. Dieses kleine Land, gerade mal so groß wie Hessen, sieht sich von riesigen islamischen Ländern umlagert, die die gleichen Expansionsgelüste haben wie der Politische Islam in Europa, Asien und allen anderen Regionen, wo sich diese totalitäre Ideologie ausbreitet.

Warum ich die getöteten Moslems im Irak und Syrien „ignorieren“ würde, wollte ein anderer wissen (15:45). Grundsätzlich tut mir selbstverständlich jeder Mensch leid, der in einem Krieg oder Anschlag sein Leben verliert. Im Irak kommen aber die meisten Moslems durch den innerislamischen Bruderkrieg Sunniten gegen Schiiten um. In Syrien kämpfen korangesteuerte Dschihadisten gegen den modernen Regierungschef Assad.

Von Minute 18 bis 20 geht es um weitere problematische Stellen in den jüdischen Schriften, die für mich aber irrelevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden – analog zu den bedenklichen Passagen im Alten Testament.

Ein Youtuber fragt nach dem Ex-Moslem Amir, der mit seinem Kanal „Ex-Muslime klären auf-TV“ [4] hervorragende Arbeit leistet (20:40). Am Montag haben wir auf PI-NEWS auch über sein erstklassiges Video über die Naivität linker Gutmenschen zum Islam berichtet [5]. Ex-Moslems wie Amir, Feroz Khan, Hamed Abdel_Samad, Barino Barsoum und viele andere sind für unsere Aufklärungsarbeit extrem wichtig.

Amüsant die Frage, warum ich die Koranverse „aus dem Zusammenhang“ reißen würde (23:30), was mir die Gelegenheit gab, das Prinzip des Korans zu erklären: Es gibt darin keinen „Zusammenhang“, da die Verse nicht nach ihrer historischen Reihenfolge, sondern absurderweise nach ihrer Länge geordnet sind. Daher geht es im Koran zeitlich total durcheinander. Suren aus der eher harmlosen mekkanischen Frühzeit wechseln sich ständig mit den brutalen aus der Medina-Phase ab.

Da sich deswegen viele Verse widersprechen, gilt im Islam das Abrogationsprinzip, das die Widersprüche zwischen den Versen auflöst, indem die späteren klaren Vorrang haben. Die brutalste Sure 9 ist die am letzten diktierte und damit die maßgeblichste. Bis zur Machtübernahme zitieren mohammedanische Funktionäre immer die harmlosen Verse, um sich damit das Vertrauen der ungläubigen Mehrheitsgesellschaft zu erschleichen. Wenn der Islam dann selber in die Mehrheitsposition kommt, wird auf die Djihad-Phase umgeschaltet. Eine geradezu perfekte Macht-Maschinerie.

Mit dem Verheißen auf die ewigen Freuden im Paradies mit 72 Jungfrauen im Falle des eigenen Kampfestodes hat Mohammed eine todesverachtende Streitmacht geschaffen, denen kein Gegner gewachsen war. So hat sich auch nach Mohammeds Tod der Islam in Windeseile und ausschließlich mit Krieg, Gewalt, Töten und Terror auf insgesamt 57 Länder ausgebreitet, in denen jetzt in mehr oder weniger starken Ausprägungen der Politische Islam herrscht.

Wann bei mir der Aufwachprozess begann, wollte einer wissen (26:45). Ganz klar der 11.September 2001, als ich mich sofort fragte, warum Moslems so etwas Grausames durchführen und dabei den eigenen Tod problemlos in Kauf nehmen. Nach der Lektüre des Korans war alles klar.

Ein Youtuber wollte wissen, wann ich die Eskalation der Situation bei uns erwarte (28:20). Solange hunderttausende Moslems aus fundamentalistischen Islam-Ländern unkontrolliert hereingelassen werden, entwickelt sich bei uns ein Pulverfass. Sobald unser Sozialstaat die Rundumversorgung aller Asylsuchenden nicht mehr schafft, dürften brutale Verteilungskämpfe beginnen. Gleichzeitig könnten im Zuge der Unruhen auch die islamischen Schläfer erwachen, die ihren islamischen Staat mit Terroranschlägen herbeibomben wollen.

Als erste Gegenmaßnahmen müssten die Grenzen komplett durchkontrolliert und alle Illegalen sowie Straftäter konsequent rückgeführt werden. Aber derzeit geschieht durch die linke Große Koalition exakt das Gegenteil.

Einen Ausflug in die Finanzpolitik gab es bei dem Thema Schuldenaufnahme durch den Staat (32:30), die meiner Meinung nach komplett abzulehnen ist. Angesprochen wurde auch der Linksdrift der CSU vor allem in München (33:20). Dies zeigt sich unter anderem bei der skandalösen Auszeichnung des extrem linken Fotografen Tobias Bezler mit dem Publizistikpreis der Stadt München, was von der CSU mitgetragen wurde. Im weiteren wurde ich gefragt, mit welchen Strategien Judenfeinde und Verschwörungstheoretiker von der rechtskonservativen patriotischen Bewegung ferngehalten werden können (34:50).

Was wir gegen die Islamisierung tun können (37:05), ist in erster Linie die Aufklärung, da die meisten Menschen noch nicht vollumfänglich über die Bedrohung Bescheid wissen. Hierbei kann jeder seinen Beitrag leisten. Dadurch wird dann der Druck der Bevölkerung auf die Parteien ausgeübt, die sich dann endlich mit dem Problem beschäftigen müssen.

Nach internationalen Kontakten gefragt, beispielsweise zu Tommy Robinson (38:20), erzählte ich vom Beginn unserer langjährigen Bekanntschaft beim Counter Jihad 2012 in Aarhus, als wir den größten Polizeieinsatz in der Geschichte dieser dänischen Stadt erlebten und uns 2500 teils militanten Gegendemonstranten der Antifa und den „Soldiers of Allah“ gegenübersahen.

Nach meiner Meinung über Hamed Abdel-Samad gefragt(39:30), kann ich nur sagen, dass er schlicht und ergreifend unverzichtbar für die islamkritische Bewegung ist. Ein Insider mit großem Fachwissen, der auch noch äußerst telegen und sprachbegabt ist. Meines Erachtens der weltweit wichtigste Islam-Aufklärer derzeit.

Zum Thema „Volkslehrer“ (41:50) berichtete ich, dass er von Verschwörungstheorien geradezu getrieben ist. Der Höhepunkt war die Begegnung in Lenggries, als er sogar vermutete, das dort von der Stadt organisierte Speed-Dating zwischen jungen einheimischen Mädchen und „Flüchtlingen“ sei eigentlich eine „Geheimdienst-Operation“, um einen Keil zwischen die deutsche und die moslemische Bevölkerung zu treiben und ich sei auch beim Geheimdienst beschäftigt. Absurder ist dann eigentlich nur noch der Oliver Janich, der allen Ernstes überzeugt ist, dass es bei 9/11 gar keine Flugzeuge gegeben habe. So groß kann ein Aluhut gar nicht sein, damit er den beiden passt.

Ein Michael Gürtler fragte „Haben Sie eigentlich auch einen echten Beruf, mit dem Sie etwas Sinnvolles erschaffen?“ (44:15). Ich bin seit 35 Jahren Journalist und arbeitete unter anderem beim Bayern Journal, das auf RTL und SAT 1 Bayern ausgestrahlt wurde. Mein Chef Ralph Burkei kam bekanntlich bei dem islamischen Terroranschlag am 26. November 2008 in Mumbai ums Leben. Dies geschah, kurz nachdem ich ihm das Buch „Islam und Terrorismus“ von Mark Gabriel zu lesen gegeben hatte.

Die Problematik von Portrait-Aufnahmen beim Filmen und Fotografieren von Demonstrationen bespreche ich ab 46:20, das Filmen von Polizisten im Einsatz ab 49:20.

Den ersten Kongress der Freien Medien (ab 50:20) bewerte ich als wichtige Entwicklung, um sich zu treffen, auszutauschen, besprechen und Strategien zur Verzahnung zu entwickeln. Wir befinden uns in einer medialen Auseinandersetzung David gegen Goliath, bei der wir die schier übermächtigen Mainstream- und GEZ-Meiden gegen uns haben. Wir müssen größer werden, mehr Reichweite schaffen, um die Bevölkerung aufklären zu können über das, was die Mainstream-Medien vertuschen, beschönigen und verschweigen. Wir reden hierzu mit allen Parteien, die sich an uns wenden, natürlich nicht nur mit der AfD. Der Austausch mit Politikern ist wichtig.

Der Zusammenhang zwischen dem deutschen Widerstand im III. Reich und heute (51:55) besteht durch unsere Wiedergründung der Weißen Rose mit Susanne Zeller-Hirzel, die damals Flugblätter verteilte und später auf den Islam aufmerksam wurde, bei dem sie viele Parallelen zum National-Sozialismus erkannte. Sie las viele Bücher und war bis ins hohe Alter von 90 Jahren geistig hellwach. Jetzt ist der Zeitpunkt rechtzeitig, um Widerstand zu leisten, im Gegensatz zu damals, als das totalitäre System bereits an der Macht war. Der National-Sozialismus ist zudem als eine linksextreme Bewegung anzusehen, die mit einigen Unterschieden eine Variante des International-Sozialismus ist. Das gewalttätige Auftreten der Antifa erinnert auch deutlich an die SA der Nazis.

Zum Schluss spricht Stefan Bauer noch den interessanten historischen Aspekt an, dass Graf Stauffenberg zu dem Bündnis „Geheimes Deutschland“ [6] um den Dichter Stefan George [7]angehörte (54:30). Daher gibt es auch die Mutmaßung, dass er kurz vor seiner Erschießung nicht „Lang lebe das Heilige Deutschland“ sondern „Lang lebe das Geheime Deutschland“ gerufen haben soll. Damit hätte er zwar seinem großen Vorbild George noch eine Ehre erwiesen, aber als wichtige Aussage vor der Geschichte würde dies wenig Sinn machen. Schließlich kennen nur ganz wenige Menschen diesen Geheimbund und Stauffenberg wollte sich eigentlich als deutscher Patriot aus dem Leben verabschieden und verewigen, da er durch das Attentat auf Hitler sein Volk zu retten gedachte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [9]

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„Dieser Stachel sitzt jetzt tief im Fleisch der Systemmedien“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Videoblog | 71 Kommentare

Nach dem großen Erfolg der Ersten Konferenz der Freien Medien am Samstag in Berlin (PI-NEWS berichtete hier [10] und hier [11]) präsentieren wir unseren Lesern in diesem Video einige Statements der für die Demokratie in unserem Land immer wichtiger werdenden Freien Medien.

Ein sehenswertes Stimmungs-Kaleidoskop unter anderem mit den Medienmachern, Multiplikatoren, Journalisten, Bundestagsmitgliedern und Medienfachleuten David Berger (Philosophia Perennis), MdB Martin Renner (Medienpolitischer Sprecher der AfD), Oliver Flesch (freier „Krisengebiets-Investigativ-Journalist“), Imad Karim (Regisseur und Drehbuchautor), Jürgen Braun (zweiter parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion), MdB Nicole Höchst (Bildungsexpertin AfD), Dimitri Schulz (Juden in der AfD e.V.), MdB Peter Boehringer (Vorsitzender des Haushaltsausschuss im Bundestag), Feroz Khan (Youtuber) [12], Max Erdinger (Edelfeder von Jouwatch) [13], Dirk Spaniel (AfD-Verkehrsausschuss) und Hansjörg Müller (AfD-MdB, Friedrich-List-Gesellschaft).

Die Deutungshoheit der Mainstream-Medien steht seit diesem historischen Samstag mehr denn je in Frage, Stück für Stück wird der manipulative Neusprech der Lückenmedien aus zunehmend reichweitenstarken Blogs, Nachrichtenseiten und Internetforen heraus beleuchtet und entlarvt.

Bedanken können sich die hunderte Freien Medienmacher im deutschsprachigen Raum bei den Staatsmedien, dem politmedialen Komplex und deren Schergen – u.a. in der Rigaer Straße in Berlin, die mindestens zu 50 Prozent für den Erfolg der Freien Medien beitrugen und wohl weiter beitragen werden.

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Video: Pegida Fürth-Demo gegen „Welt-Kopftuch-Tag“

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam,Islamisierung Europas,PEGIDA | 120 Kommentare

#NoHijab

Posted by G.H.Tegetmeyer [14] on Friday, February 1, 2019

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslemin Nazma Khan wanderte im Alter von elf Jahren mit ihren Eltern von Bangladesh nach New York aus. Seit 2013 tritt sie als Islam-Aktivistin in Erscheinung, als sie ihre Schnaps-Idee „Welt-Kopftuch-Tag“ [15] am 1. Februar öffentlich zelebrierte. Seitdem findet diese skurrile Veranstaltung jedes Jahr an diesem Tag in 140 Ländern statt.

Frauen aller Religionen und Hintergründe sollen dabei ermutigt werden, den Hijab zu tragen und zu erleben. Auch, dass Frauen mit dieser Kopfbedeckung im Alltag oft „Diskriminierungen“ erfahren würden. Vorrangig gehe es bei dieser Aktion um „Toleranz und Freiheit“, wie Frau Khan meint.

Realsatire pur, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Das Kopftuch symbolisiert die Unfreiheit der Frau in der komplett intoleranten Männer-Ideologie Islam. Sie wird dem Willen des Mannes unterworfen und hat sich „züchtig“ zu verhüllen, damit andere Männer sie nicht begehren (Sure 33, Vers 59). Gleichzeitig bekennt sie sich damit auch noch öffentlich zum fundamentalen Islam, in dem sie ihrem Mann jederzeit sexuell zu Willen sein muss (2:223) und ihm nicht widersprechen darf, sonst soll sie von ihm geschlagen werden (4:34). Der Mann hat zudem das Recht, bis zu vier Frauen zu ehelichen (4:3). Eine wahrhaft frauenfreundliche Religion..

Es ist ein interessantes psychologisches Phänomen, dass Nazma Khan diese in der Scharia betonierte Frauenunterdrückung mit ihrer Initiative ins Gegenteil umkehren möchte. Vielleicht will sie sich und anderen Mosleminnen damit etwas einreden, damit sie nicht völlig an der totalen Unterwerfung verzweifeln. Selbst-Hypnose sozusagen, was auch ihr stolz-arroganter Gesichtsausdruck symbolisiert:

[16]

Bei linksgestörten Toleranz-Fanatikerinnen und Willkommenskultur-Beseelten rennt diese Aktion natürlich sperrangelweit offene Türen ein, und so wird man am heutigen Tage viele hirnkranke Frauen mit Kopftuch herumrennen sehen, die darauf auch noch ganz besonders stolz sind. In unserer verrückten Zeit gibt es für realitätsblinden Wahnsinn keine Grenzen mehr.

Diese typischen Grün-Wählerinnen verraten all das, wofür sie jahrzehntelang gekämpft haben: Frauenrechte, Friedensliebe und Gewaltverzicht. Gleichzeitig verschließen sie aus linksideologischen Gründen hartnäckig die Augen, wenn Ex-Mosleminnen eindringlich vor dem Kopftuch warnen. Die BILD lässt einige der Gegen-Aktivistinnen zu Wort kommen [17], beispielsweise Kamelliah, eine junge Frau, die aus Saudi-Arabien ausgewandert ist. Sie twittert:

„Meine Mutter zwang mich, das Kopftuch zu tragen und drohte mir mit dem Höllenfeuer, mein Bruder kündigte an, mich nach Saudi-Arabien zurückzuschicken wenn ich es jemals abnehme. Jetzt bin ich endlich frei.“

Oder Salwa Alzahrani, ebenfalls aus Saudi-Arabien, die nach Kanada geflüchtet ist:

„Ich wurde gezwungen, das Kopftuch in Saudi Arabien zu tragen. Jetzt in Kanada bin ich frei es abzunehmen. Fast alle Frauen werden gezwungen es zu tragen.“

Ensaf Haidar, die Ehefrau des in Saudi-Arabien inhaftierten Bloggers Raif Badawi, dem wegen „Beleidigung“ des Islams als Strafe eintausend Peitschenhiebe und zehn Jahre Haft aufgebrummt wurden, teilt mit:

„Wenn Du unter der Scharia geboren wurdest und gezwungen wurdest, das Kopftuch zu tragen und Dein Menschsein geraubt wurde, weißt Du, warum ich gegen Hijab und Niqab bin!“

Eine Galionsfigur der Kopftuch-Kritikerinnen ist die kanadische Autorin und Feministin Yasmine Mohammed. Sie appelliert:

„Hört nicht auf zu träumen! Kämpft weiter, tapfere Frauen! Wir stehen hinter euch“

Yasmine Mohammed kritisiert auch, dass es vor allem privilegierte westliche Frauen seien, die das Kopftuch mit einem Feiertag verherrlichen. Ihr Vorwurf:

„Sie fallen damit jenen Schwestern in den Rücken, die nicht frei entscheiden können“ und gegen strenge Kleidungsvorschriften in ihren Ländern kämpfen! „KEIN Mensch möchte gegen seinen Willen eingewickelt werden!“

Die amerikanische Autorin und Professorin Asra Nomani richtet sich direkt an die „Westler, die das Kopftuch lieben“ und formuliert:

„Wenn es einer Frau oder einem Mädchen verboten ist, den Wind in ihrem Haar zu spüren, stellen Sie sich vor, welche anderen Rechte ihnen diese Männer-Regeln verwehren!“

Die Achse des Guten kommentiert diesen absurden Kopftuch-Tag trefflich [18]:

Den Zustand des dauerhaft Unfreien jedoch als Freiheit verkaufen zu wollen – wie im Falle der Hijab-Aktion – ist eine absolute Frechheit und zeugt von einer unerträglichen Arroganz dieser „Hobby-Hijab-Trägerinnen“.

Die Frauenrechtsorganisation „Terre des femmes“ unterstützt die Kampagne [19] gegen den „World Hijab Day“ und damit auch alle Mädchen und Frauen, die gegen ihren Willen verschleiert werden:

Mehrheitlich haben mutige Frauen aus Saudi-Arabien und der ganzen Welt den Hashtag übernommen und als Sprachrohr benutzt, über ihren Alltag aufzuklären: Sie tragen den Hijab nicht freiwillig. Sie können nicht selbstbestimmt entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen möchten oder nicht. Im Gegenteil: sie werden gezwungen, geschlagen, erpresst und bedroht, um den Vorstellungen ihrer Familie oder der patriarchalen Gesellschaft zu entsprechen, in die sie hineingeboren wurden.

Sie zitieren eine Moslemin, die eindringlich warnt:

„Die Mehrheit der Frauen hat keine Wahl, sie wird gezwungen. Ich bin eine von ihnen“

[20]

Terre des Femmes wendet sich entschieden gegen den Kopftuchzwang und solidarisiert sich mit den iranischen, saudischen & weiteren Frauenrechtsaktivistinnen weltweit, die gegen den #WorldHijabDay den #NoHijabDay ausgerufen haben:

Wir von TERRE DES FEMMES sind zutiefst befremdet von der Idee, einen „World Hijab Day“ zu feiern – während gerade zahlreiche mutige Iranerinnen auf die Straße gehen und gegen die Kopftuchpflicht protestieren, dafür Verfolgung und Gewalt ertragen und ins Gefängnis müssen. In Deutschland gibt es bereits vierjährige Mädchen, die jeden Tag im Kindergarten ein Kopftuch tragen müssen. TERRE DES FEMMES kritisiert den sogenannten „Feminismus“ einiger weniger privilegierter Frauen in den freien Gesellschaften, die das Kopftuch verharmlosen oder gar verherrlichen und damit zur praktizierten Geschlechterapartheid beitragen. Sie ignorieren alle Frauen, die tagtäglich versuchen, sich vom Kopftuch zu befreien und erschweren ihnen den Weg zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe. Alles, was unter dem Deckmantel der Religion geduldet und verherrlicht wird, hat Auswirkungen auf die Freiheitskämpfe der Frauen im Iran, Saudi-Arabien und weltweit.

TERRE DES FEMMES unterstützt den Widerstand dieser mutigen Frauen und deren aktuell laufende Gegenkampagne zum „World Hijab Day“, die sie in der Realität ihrer Gesellschaften führen wie auch via Social Media unter den Hashtags #NoHijabDay und #FreeFromHijab veröffentlichen.

Dieses Foto dokumentiert die verhängnisvollen Entwicklungen in einem Land, wenn der fundamentale Islam die Macht übernimmt:

[21]

Auf den Twitter-Accounts „FreeFromHijab“ [22] und „NoHijabDay“ [23] sind Videos zu sehen, in denen Frauen ihr Kopftuch abnehmen und sich frei fühlen. Einige verbrennen es sogar. Eine stetig wachsende Revolution gegen frauenfeindliche Bestimmungen einer „Weltreligion“:

[24]

Diese geradezu paradoxe Aktion „Frei im Hijab“ hat sich jetzt sehr schnell ins Gegenteil verkehrt. Ab 19 Uhr wird Pegida Fürth klarmachen, dass für moslemische Frauen eine gelungene Integration in unsere freie und demokratische Gesellschaft nur mit dem Abnehmen des Kopftuches gelingen kann. Dem müssen dann allerdings die Verinnerlichung und Auslebung unserer Werte folgen.

Teil 1:

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE!#PEGIDA Nürnberg in FÜRTH am Freitag 01.02.2019 auf dem Obstmarkt#NoHijabDay! – Kopftuch ab! – Schluss mit der Unterdrückung!

Posted by Enriko Kowsky [25] on Friday, February 1, 2019


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [9]

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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 5)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 94 Kommentare

Von MAX THOMA | Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

Teil 5: Terrorzelle Franken – Nordbayern = Mordbayern

Im Juni 2016 attackierte der radikalisierte islamische Gotteskrieger Riaz Khan Ahmadzai eine Gruppe „Ungläubiger“ aus Hongkong in einem Regionalzug, es hätte aber jeden ungläubigen Fahrgast treffen können. Die Axt-Angriffe des 17-jährigen MUFL aus Afghanistan endeten mit vier lebensgefährlichen Verletzungen und vier finalen Rettungsschüssen durch die Polizei, die Renate KünaX*t (Die Grünen) zutiefst bedauerte: „Fragen ???“. Zuvor verletzte Riaz noch eine Spaziergängerin im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld schwerst in gezielter Tötungsabsicht. Der Allhau-Akbar-Gefährder galt in „seiner Pflegefamilie und beim Kolpingwerk“ als bestens integriert.

Einige Wochen darauf zündete der 27-jährige syrische Asylbewerber Mohammed Daleel vor einem Weinlokal im mittelfränkischen Regierungssitz Ansbach eine Rucksackbombe und verletzte damit 15 Personen teils schwer und kam selbst bei der Explosion ums Leben. Der Ansbacher Musikfestival-Attentäter hatte seit zwei Jahren in Deutschland gelebt und wurde vom Islamischen Staat zu dem geplanten Massenmord konkret angeleitet. Harald Weinberg, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, setzte sich zuvor aufgrund der Bitte einer Ansbacher Flüchtlingsorganisation für ein Bleiberecht Daleels für die Dauer seiner medizinischen Behandlung in Deutschland ein. Per Entscheidung des BAMF wurde aufgrund vorgelegter „Atteste einer psychischen Labilität Daleels“ die Abschiebeandrohung vorerst aufgehoben. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannte sich über ihr offizielles Sprachrohr Amaq zu dem Anschlag im ehemals wunderschönen fränkisch-barocken Ansbach.

Auch der „Sprenggläubige“ Mamdoh A., 18, aus Pegnitz galt als freundlicher und hilfsbereiter Schüler, der „bestens in seiner neuen Heimat Bayern integriert“ war. Mit seiner Festnahme hat die Polizei einen bereits detailliert geplanten Terroranschlag verhindert. Die Ermittler kamen dem Bub einmal wieder „durch Zufall auf die Spur“: Wegen einer anderen Straftat durchsuchte die Polizei die Wohnung des Geflüchteten und stieß dabei auf umfangreiches Material der Terrororganisation Islamischer Staat. Bei der Durchsuchung des Privathauses, in dem der 18-jährige MUFL wohnte, wurden „unter anderem die Pläne zum Bau einer Bombe und zur Beschaffung eines LKW“ entdeckt. Weiterhin wurde bereits ein selbstgedrehtes Bekennervideo sichergestellt. Dem anerkannten Kriegsflüchtling wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen – ob seine früheren Mitbewohner ebenfalls zum Kreis von Gefährdern gehören, ist noch offen. Mamdoh A. ging in Pegnitz zur Schule, dort wurde er als „freundlich und zugänglich“ beschreiben: „Er war schnell in der Klasse drin“, Klasse !

In Zapfendorf bei Bamberg fesselten ein 20- und ein 23-jährigen Syrer einen weiteren 26-jährigen Syrer beim Fernsehgucken – und stachen dem Opfer mit einem Küchenmesser zunächst in den Hals. Die syrischen Killermaschinen wickelten ihm ein Hemd um den Hals und stopfen Teile des Stoffs in seinen Mund. Danach begannen sie das Schlachten mit „massiver Gewalteinwirkung“. Sodann wollten Merkels Lieblinge dem noch lebendem Opfer mit einer 20-cm-Fleischerklinge die Hände und Füße abtrennen, was den erfahrenen Schächtern nicht gänzlich glückte, das Opfer verblutete und erstickte zugleich davor. Die Täter nahmen 1.260 Euro Bargeld, ein Handy und Zugtickets mit aus dem Zimmer des Mannes. Das Geld teilten sie laut Anklage „brüderlich“. Vor Gericht schilderte der jüngere Verdächtige, dass er in Syrien „im Straßenkampf“ Menschen getötet habe. Dies habe ihm durchaus Spaß gemacht.

Im Merkelsommer 2015 produzierte der Bayerische Rundfunk einen auf Tatsachen beruhenden Kurzfilm über genau diese Asylresidenz im fränkischen Zapfendorf, welche vor 2015 noch ein zünftiges Barockschloss-Wirtshaus war: Das GEZwangsfinanzierte „Culture Clash“-Movie erzählte die Geschichte eines Touristenpaares, die dort einkehrten, das spätere Folterhaus mit einem Gasthaus verwechselten und „fürstlich von den Syrern“ bewirtet wurden. Als sie bezahlen wollten, bemerkten sie das interkulturelle „Missverständnis“. Sie könne in Erinnerung daran „gleich wieder heulen“, konstatierte die gutmenschliche Rentnerin Gabriele Stärz – der „schneidige Service“ in dem vermeintlichen syrischen Restaurant habe ihr sehr zugesagt. Ein Gast der Horror-Herberge zahlte allerdings mit seinem Leben. Das vertrauensselige Rentnerpaar hatte mehr Glück als Verstand.

Auch eine weitere interkulturelle Begegnung in Franken verlief suboptimal: Als ein 34 Jahre alter Bahnreisender im Regionalexpress nach Aschaffenburg kurz vor Weihnachten einen epileptischen Anfall bekam und sich am Boden krümmte, eilte ihm sofort ein mitreisender 19-jähriger Afghane zu Hilfe, während andere Passagiere tatenlos zusahen. Der Geflüchtete beugte sich über den Kollabierten und „verarztete“ ihn, wie es seinem Kulturkreis entspricht. Viele Hilfesuchende sind nach Medienberichten und „Zeugniskopien“ schon im Alter von 19 Jahren promovierte Herzchirurgen, Neurologen und „syrische Ärzte“. Der junge Erste-Hilfe-Leistende zeigte sich jedoch zu beschämt, um Dankbarkeit zu empfangen und verabschiedete sich sehr schnell in afghanischer Selbstlosigkeit. Bescheiden verließ er daher in Aschaffenburg noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes und der Polizei den Zug. Die Auswertung der Videoüberwachung des Zuges hatte schließlich ergeben, dass sich der Erste-Hilfe-Leistende über den Epileptiker gebeugt hatte und ihm blitzschnell das Handy aus der Hosentasche entwendete. Der afghanische Raubfugee war zudem ein polizeibekannter Intensivtäter. Nach Aufnahme der Personalien wurde der hinterlistige Hilfeleistende vom Hindukusch wieder auf freien Fuß gesetzt. Alle Systemmedien verschwiegen die Details der Tat – da kann man tatsächlich Anfälle kriegen.

Auch die scheinheiligen Profiteure der Asylindustrie bleiben nicht verschont vor den kruden Untaten der Schäfchen: Sechs Kirchen in drei Tagen verwüstet ! In der gebenedeiten Domstadt Bamberg – welche Markus Söder als künftiges Mega-Willkommens-Ankerzentrum für seine Heimat Franken auserkoren hat, kam es im Mai zu aktuell sechs Fällen von Kirchenvandalismus. Heiligenfiguren wurden vom Sockel gestoßen, Kirchenfenster eingeworfen, Kruzifixe umgestoßen und gestohlen. Es entstand ein immenser materieller und ideeller Schaden. Gegen den „25-jährigen Bamberger“ wurde Haftbefehl wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahl in einem besonders schweren Fall erlassen (§ 243 Nr. 4 StGB, „res sacrae“). Sakradi, Kruzifix noamoi, der „Bamberger“ war ein gebürtiger Lette, der sich im deutschen Sozialsystem immer noch wohlfühlt.

Zur überraschenden Festnahme kam es, als der „25-jährige Bamberger“ in der gleichen Woche in einem Einkaufsmarkt einen räuberischen Diebstahl begehen wollte, einen Angestellten schlug und ins Gesicht spuckte. Der Zuwanderer hinterließ dabei seinen Rucksack mit sakralem Diebesgut und seinen Ausweis. Dummerweise ist der Flüchtige später selbst auf die Polizeiwache gekommen, um seinen Rucksack abzuholen. Daraufhin wurde er vorerst festgenommen.

Blitz-Trennung nach Scharia-Art in Oberfranken: In Hof fanden Verwandte die ermordete Irakerin Shahad F. in einem Mehrfamilienhaus. Shahad war eine 19-Jährige Asylbewerberin aus dem Irak, die sich seit etwa zwei Jahren in Deutschland aufhielt. Der irakisch-syrische Sohn, der bei der Tat im Zimmer war, wurde bei Verwandten untergebracht. Die junge Frau hatte sich sechs Monate vor dem Mord von ihrem syrischen Partner und Vater des gemeinsamen Sohnes getrennt. In dem aufwendig renovierten Gebäude leben ausschließlich Flüchtlinge, es gehört jetzt einem Iraker. Nach der steuerfinanzierten Gentrifizierung des prächtigen „größten Gründerzeitviertel Oberfrankens“ ist die Gegend wieder zum prekären Migrations-Hotspot geworden. Auch in unmittelbarer Nachbarschaft wurden bereits früher zwei Prostituierte mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ ermordet, Täter unbekannt.

Ende Juni stachen „südländisch aussehende“ Unbekannte nach einem Diskobesuch zwei Brüder in Würzburg nieder und verletzten sie „schwer bis lebensgefährlich“. Die zwei Männer verfolgten den 25-Jährigen und seinen 18-jährigen Bruder nach dem Verlassen eines beliebten Clubs in der Innenstadt. Der 25-Jährige erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen am Oberkörper. Sein sieben Jahre jüngerer Bruder wurde ebenfalls schwer verletzt und auf die Intensivstation gebracht.

Am folgenden Tag gab es Massenproteste in Würzburg gegen die „Spaltung von Menschen“ – allerdings von Links. Pro-Asyl-Aktivist*Innen“ hatten ausgerechnet auf der „Brücke der Deutschen Einheit“ Transparente gehisst und damit für ein stundenlanges Verkehrs-Chaos in Würzburg gesorgt: „#Solidarity 4 all – gegen Abschiebung, Ausgrenzung und Rechte Hetze“.

Eine Polizeieinsatzeinheit diskutierte daraufhin mit den Kletterern. Diese hätten, in den Stahlseilen hängend, gegenüber dem Einsatzleiter auf der Drehleiter „auf diesem Wege die Versammlung nachträglich anmelden“ wollen. Das ist die Höhe ! Einen Abbruch der „spontanen Demonstration habe man aber als nicht verhältnismäßig“ bewertet, so ein unterfränkischer Polizeisprecher. In einer Pressemitteilung hatte die „Initiative Bleiberecht“ erklärt, dass es wichtig sei, dass „Visionen entwickelt würden“, die es allen Menschen ermöglichten, in Zukunft solidarisch ohne Ausgrenzung und Ausbeutung leben zu können. Die Initiative wolle mit der Aktion zeigen, dass es nicht drum gehen könne, mit „populistischer Hetze die Spaltung von Menschen“ voranzutreiben. Im Februar protestierte die Initiative ebenfalls gegen Sammelabschiebungen von afghanischen Schwerstkriminellen und Vergewaltigern nach Kabul.

» Morgen: Teil 6 – „Jagdszenen aus Niederbayern“
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» Teil 4 [29]


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

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Justizskandal: Mehrfach Verurteilter mit „Haftverschonung“ begeht Raubmord!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Das ist Berlin im Merkeljahr 2018 –  ein polizeibekannter Mörder [30] ist der Bruder eines polizeibekannten Mörders – und bei BEIDEN haben Justiz und Behörden komplett versagt. Der mehrfach verurteilte Straftäter Omar Ali-Khan (42), erhielt „Haftverschonung“, obwohl er noch mehr als 500 Tage im Gefängnis hätte absitzen müssen.

Die schöne Zeit der „Haftverschonung“ nutzte der Gast des Steuerzahlers, um bei einem Einbruch in Kreuzberg einen fünffachen Familienvater brutalst zu ermorden – ein Zufallsopfer! Es war aber nicht die einzige Tat der Merkel-Bestie.

Der mehrfach wegen Raubes, Diebstahls mit Waffen und Drogendelikten vorbestrafte Omar Ali-Khan brach am helllichten Tag in Berlin über ein Baugerüst am 27. September bei Familienvater Detlev L. in der Alexandrinenstraße ein. Als der 54-Jährige den Einbrecher ertappte, stach Omar mehrfach mit einem Messer auf den Oberkörper seines Opfers ein, wie die Berliner Mordkommission mitteilte.

Während der Familienvater am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb, konnte der mutmaßliche Messerstecher fliehen – und wurde nach vier Tagen auf der Flucht von einer neuen, weiteren Straftat festgenommen.

Mörder hätte noch 500 Tage in der JVA bleiben müssen …

Omar Ali-Khan verübte vier Tage später einen erneuten Wohnungseinbruch in der Bücherstraße in Kreuzberg, nur einige hundert Meter vom ersten Tatort entfernt – und bedrohte auch hier den Mieter mit einem Messer. Auf der Flucht konnten ihn Beamte am U-Bahnhof Hallesches Tor stellen. Sie fanden bei dem Täter auch die Tatwaffe, an der noch Blut und DNA von Detlev L. klebten.

„Wir ermitteln wegen Mordes und einer Raubtat. Der Beschuldigte soll dem Haftrichter vorgeführt werden“, so der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Bisher sei die Ausweisung oder Abschiebung des Täters an seinem ursprünglichen „Heimatland“, dem Libanon, gescheitert, weil das Land seine straffälligen Staatsbürger dummerweise nicht wieder zurück nehme. Ende vergangenen Jahres bekam der so genannte „Libanese“ (in Wahrheit natürlich Kurde oder Palästinenser), der in Deutschland nur geduldet ist, trotzdem eine „Haftverschonung“ von der migrationsaffinen Berliner Dhimmi-Justiz – Strafrecht für Dummies, sozusagen.

Berlin: Polizeibekannter Mörder ist Bruder eines polizeibekannten Mörders

[31]
Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan bei seiner Festnahme 2003.

Der mehrfach Vorbestrafte ist zu allem Übel der Bruder von Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan (48), der im Jahr 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger († 37) erschossen hatte [32]. Auch die Abschiebung von Yassin Ali-Khan scheiterte an einer bloßen Formalie. Der Libanese war im Jahr 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt worden und sollte nach 15 Jahren im Gefängnis in den Libanon zurückgeführt werden.

Doch dazu kam es nicht, weil aufgrund eines Behördenfehlers keine Anhörung stattfand. Die aktuellen Entwicklungen bezeichnen mit dem Fall betraute Insider als „extrem ärgerlich“ – zumal durch die plötzlich entstandene Öffentlichkeit die fragilen Verhandlungen über die „Rücknahme“ des Straftäters gefährdet werden können. Außerdem sei die Trennung von seiner Familie – sechs Kinder, vier davon in der Haft gezeugt, alle „deutsche Staatsbürger“ – unzumutbar. Alle Familienmitglieder leben zudem auf Kosten des Steuerzahlers. Yassin Ali-Khans Asylanwälte machten daraufhin einen Deal: Er verließ Deutschland „freiwillig“ im August 2018 und kann nach einem Jahr „legal“ wieder einreisen: Aus „Illegalität Legalität“ zu machen [33], ist auch das oberste Ziel der kriminellen Multi-Migrations-Matrone im Kanzleramt !

Die Mordkommission rekonstruierte jetzt die Bluttat an der Alexandrinenstraße: Familienvater Detlev L., der erst seit kurzem dort wohnte, weil er sich von seiner Frau getrennt hatte, kam um 18.15 Uhr nach Hause – und überraschte offenbar Omar Ali-Khan. Detlev L., ein kräftiger Bauarbeiter, versuchte anscheinend den Einbrecher zu stellen.

Auch das multikriminelle Menschengeschenk Omar Ali-Khan ist seit über 30 Jahren Stammgast der Berliner Justiz – sein Strafregister füllt Bände – wie bei so vielen illegalen Migranten. Wegen Einsprüchen und Berufungen gegen seine Verurteilungen durch seine steuerfinanzierten „Asylanwälte“ ist der Geduldete vorzeitig freigekommen – was ihm nun den Mord an einen Familienvater ermöglichte.

Dr. Alice Weidel: Justiz- und Politikversagen kostet Menschenleben

Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

 „Das Versagen und die unbegreifliche Nachsicht von Justiz, Behörden und Politik im Umgang mit schwerkriminellen Einwandererclans kostet Menschenleben, zerstört Familien und untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Detlev L. könnte noch leben und seine fünf Kinder noch ihren Vater haben, wäre Omar Ali-Khan nicht anderthalb Jahre vor Ablauf seiner Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden.

Dass Omar Ali-Khan sich nach seiner Haftentlassung frei in Berlin bewegen und wieder Verbrechen in Serie begehen konnte, ist den Bürgern nicht zu vermitteln. Dass sein Bruder, der Polizistenmörder Yassin Ali-Khan, wegen eines Behördenfehlers nach Verbüßung seiner Strafe nicht abgeschoben wurde, sondern schon in einem Jahr nach seiner ‚freiwilligen Ausreise‘ wieder nach Deutschland zurückkehren darf, ist ein handfester Skandal.

Ausländische Straftäter müssen grundsätzlich in ihre Heimatländer abgeschoben und mit einer dauerhaften Einreisesperre belegt werden, die auch durchgesetzt wird. Und zwar nicht erst, wenn sie jemanden ermordet haben, sondern bereits nach der ersten Verurteilung unabhängig von der Schwere der Tat. Die Sicherheit der rechtstreuen Bürger muss wieder oberste Priorität bekommen.“

Im bunten Toleranz-Tollhaus Berlin ist das aber alles null Problemo!!

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Afghanen-Terrorangriff in Paris mit sieben Verletzten – „kein Terror“

geschrieben von dago15 am in Terrorismus | 145 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Bei einem Messerangriff in Paris sind am Sonntag sieben Menschen verletzt worden. Bei dem Attentäter handelt es sich um einen 31-jährigen asylsuchenden Afghanen [34]. Laut Zeugenberichten wollte er „soviele Menschen wie nur möglich töten oder verletzen“. Ein terroristisches Motiv können Polizei, Justiz und Macron-Medien im Moment „ausschließen“!

In La Villette im 19. Arrondissement, keine vier Kilometer vom Tatort der schrecklichen Szenen der islamischen „Bataclan-Hinrichtungen [35]“ entfernt, hatte der mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffneter Afghane Passanten „wahllos angegriffen“ und dabei sieben Menschen verletzt – vier von ihnen schwer. Zeugen standen unter Schock nach dem Anschlag. Laut französischen und deutschen Mainstreammedien deute allerdings rein gar nichts auf ein terroristisches Motiv hin.

Hetzjagden auch in Paris – Macron-Ork am Canal de l’Ourcq

Der islamische „Macron-Ork“ stach bezeichnenderweise am „Canal de l’Ourcq“ vor einem der beiden beliebten MK2-Kinos zunächst auf drei Personen ein. Couragierte Franzosen, die in der Nähe Boule spielten, versuchten, ihn mit gezielten Pétanque-Würfen zu stoppen. Die Pariser warfen „vier oder fünf schweren Metallkugeln“ auf den Angreifer, die ihn zwar trafen, aber nicht außer Gefecht setzten konnten. Nicht umsonst ist das Boule-Spiel in Frankreich „haram“ und für wahabitisch-salafistische Anhänger der Religion des Friedens strengstens verboten.

Nach der „rassistischen Hetzjagd“ der Petanque-spielenden Ausländerhasser auf den schutzsuchenden Afghanen konnte dieser aber seinen Auftrag weiter ausführen und weitere Passanten angreifen. Die Polizei nahm den Messerstecher schließlich fest.

Der afghanische Asylbewerber kommt aus Saracha Ali Khan in der Jalalabad-Region an der Grenze zu Pakistan. Er wurde durch die fremdenfeindlichen Übergriffe am Kopf verletzt und ins l’Hôpital de Tenon transportiert, wo er sich nun von den traumatisierenden Ausschreitungen der Boule-Pariser erholen kann. Über die Hintergründe der Tat liegen sonst keine offiziellen Informationen vor. Die Kriminalpolizei ermittelt nach Angaben aus Justizkreisen wegen „versuchten Totschlags“. Der Tatort liegt beim Bassin de la Villette, das gerade in den Sommermonaten abends sehr frequentiert ist. Die Tat ereignete sich kurz vor 23.00 Uhr.

Messerattacken häufen sich – „kein Terror“

Unter den Verletzten waren auch zwei Touristen aus Großbritannien. Das britische Außenministerium erklärte, es untersuche den Vorfall und stehe in engem Kontakt mit den französischen Behörden. Der Wachmann von einem der beiden MK2-Kinos berichtete, der Täter habe zunächst Menschen angegriffen und sei dann von zwei couragierten Männern verfolgt worden, die versucht hätten, ihn zu stoppen. Der Verdächtige habe dann eine Eisenstange auf seine Verfolger geworfen und dann sein Messer gezückt, sagte der Wachmann.

Ein weiterer Augenzeuge, Youssef Najah, sagte, er habe einen Mann mit einem 25 bis 30 Zentimeter langen Messer rennen sehen. „Da waren ungefähr 20 Leute, die ihn jagten“, sagte der 28-Jährige. Der Angreifer sei dann in eine Gasse abgebogen, wo der Terrorist „versuchte, sich hinter zwei britischen Touristen zu verstecken. Wir riefen: ‚Passt auf, er hat ein Messer‘. Aber sie reagierten nicht.“ Nicht alle Franzosen sprechen englisch – und umgekehrt. Der Angreifer habe die beiden dann in Tötungsabsicht attackiert.

„Nicht-Terror-Attacken“ in Paris häufen sich – Attaques au Couteau non-terroristes

In jüngerer Zeit hatten in Frankreich mehrfach Messerattacken für Schlagzeilen gesorgt. Im August hatte ein 36-jähriger polizeibekannter Salafist im Umland von Paris seine Mutter und seine Schwester umgebracht und einen weiteren Menschen schwer verletzt. Die Polizei erschoss den Täter, der laut den Behörden jedoch „psychische Probleme“ hatte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Gewalttat für sich, die französischen Ermittler gingen aber nicht von einem terroristischen Motiv aus. Bei einer Messerattacke im Zentrum von Paris im Mai, wo ein „Mann“ einen Menschen getötet und vier weitere verletzt hatte, bevor die Polizei ihn erschoss, reklamierte ebenfalls der IS die Tat für sich.

Sieben unschuldige Passanten erlitten am Sonntag in Bataclan-Nähe durch den afghanischen Messer- und Stangenattentäter teils schwerste Verletzungen. Das Wort „Terror“ darf in diesem Zusammenhang in den Medien nicht fallen. Terror bedeutet „Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen“. Terror war es laut Medien nicht, eine Beziehungstat auch nicht, da sich Opfer und Täter noch nicht persönlich kannten. Es muss sich wohl um einen Unfall handeln.

In Frankreich dürfen schon Terror-Angriffe nicht mehr beim Namen genannt werden, in Deutschland heißt Mord „erweitertes Herzversagen“ … Hochachtung den couragierten Zeugen, die den Täter verfolgt und mit Boulekugeln am Kopf getroffen haben – sie haben sicher Schlimmeres verhindert. Aus Ungarn und Polen kennt man solche Verbrechen nicht.

„Allahu Akbar – wir stechen euch alle ab“

Die WeLT berichtet [36]über die neuesten islamischen Mordversuche übrigens unter „Panorama / Vermischtes“! Über die letzten „kriegsähnlichen Angriffe“ mit Eisenstangen von über zwanzig Invasoren auf einen Musikclub vor genau zwei Wochen in Frankfurt/Oder wurde jedoch in Deutschlands Mainstreammedien überhaupt nicht berichtet. Außer in PI-NEWS [37] und in den Freien Medien.

Wenn aber in Chemnitz angeblich ein jüdisches Lokal „an seinem Ruhetag“ ohne etwaige weitere Zeugen oder Verletzte von „Schwarz-Vermummten“ überfallen wird, dann ist dies ein internationales Terror-Ereignis und wird indirekt oder direkt der AfD in die Schuhe geschoben.

Incroyable!

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Libanese in Chemnitz: „Ich mache ein Problem. Ich ficke diese Stadt“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Migrantengewalt,Video | 183 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Libanese in diesem Video hörte in Chemnitz den Ruf „Ausländer raus“. Dem ist in seiner Pauschalität natürlich zu widersprechen. Es geht um die Gewalttäter, die hier unter dem Vorwand „Asyl“ und „Flüchtling“ eingedrungen sind und jetzt ihr Gastland in Schrecken versetzen. Und die hunderttausenden Illegalen, die eigentlich gar nicht hier sein dürften. Es geht nicht um die assimilierten Ausländer, die hier fleißig arbeiten und die Werte ihrer neuen Heimat verinnerlicht haben. Einer von ihnen wurde in Chemnitz von RT Deutsch interviewt, dazu später mehr.

Die zornige Reaktion dieses Libanesen aber ist symptomatisch für die Problemgruppe: Ein Mohammedaner fühlt sich beleidigt. Er sieht seinen „Stolz“ und seine „Ehre“ angegriffen. Zum arabischen heißblütigen Temperament kommt die menschenverachtende gewaltlegitimierende islamische Ideologie dazu, die einen erheblichen Teil seiner Identität ausmacht. Er beginnt auszurasten.

In das Weltbild dieses Libanesen passt es überhaupt nicht, dass die unwürdigen „Ungläubigen“, die diese Rufe von sich gegeben haben, ihn nicht in dieser Stadt und auch nicht in diesem Land haben wollen. Denn diese „Kuffar“ sind laut Islam eigentlich minderwertige Wesen, die es zu unterwerfen gilt. Sein Befehlsbuch Koran stellt sie auf die Stufe von Tieren (Sure 8, Vers 55) und beschreibt sie als „schlechteste Geschöpfe“ (98:6). Aus diesem Weltbild heraus entspringen auch die unverschämten Beleidigungen „Köterrasse“, „Hundeclan“ und „Schlampe namens Deutschland“, die von einem Mitglied der türkischen Gemeinde in Hamburg geäußert wurden [38].

Der Libanese soll als Moslem diese unwerten Wesen bekämpfen, bis der Islam hier herrscht (8:39). Diese Minderwertigen müssten sich den mohammedanischen Herrenmenschen unterordnen und ihnen bedingungslos gehorchen. Aber sie fangen an, sich zu widersetzen. Das ist für einen Rechtgläubigen unerhört. Laut Koran ist er jetzt auch berechtigt, zu töten. So wird die Wut dieses Mohammedaners immer größer. Man wartet förmlich auf die Explosion. Obwohl ein halbes Dutzend Polizisten um ihn herumstehen, schreit er völlig entfesselt herum:

„Ich mache ein Problem. Ich ficke diese Stadt. Ich bin Libanese“.

Die umherstehenden Bürger reagieren erstaunlich gelassen auf die Provokationen des Mohammedaners. „Zieh doch Dein Messer“ rufen einige. Sie kennen diese Spezies, bei der es oft nicht bei verbalen Drohungen bleibt.

Obwohl vier Polizisten ganz vorsichtig versuchen, den Libanesen wegzuführen, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden, zeigt er sich störrisch, wehrt sich und beleidigt die Beamten mehrfach:

„Meine Hand! Arschloch!“

Auch den Filmer dieses Videos diffamiert er als „Arschloch“. Ein Bürger drückt aus, was viele Menschen nach den unzähligen Attacken von sogenannten „Flüchtlingen“ auf Deutsche besorgt:

„Der kommt mit einem Messer wieder und dann?“

Die Bürger wissen, wie Daniel Hillig und viele andere Deutsche ermordet wurden. Man braucht keine große Phantasie, um sich vorzustellen, wie diese Situation ohne anwesende Polizisten hätte ausgehen können. Solche Menschen wie dieser Libanese sind tickende Zeitbomben. Die zehn wildgewordenen Syrer, die am vorletzten Wochenende „Allahu Akbar – wir stechen Euch alle ab“ riefen und auf Gäste eines Nachtclubs mit Messern und Eisenstangen eindroschen [37], sind nur ein weiteres Puzzlestück des dramatischen Szenarios. Merkel hat diese brandgefährliche Spezies zu Hunderttausenden ungeprüft ins Land gelassen. Es ist auch nicht verwunderlich, wenn einmal ein Patriot angesichts solcher Provokationen einem Moslem ein paar Meter hinterherrennt, was dann umgehend von linken Mainstream-Medien und Altpolitikern in unverschämter Falschdarstellung als „Pogrome gegen Ausländer“ bezeichnet wird.

Das Problem gab es aber auch schon vorher. Es wurde sichtbar, sobald der Islam öffentlich kritisiert wird. Dann rasten Mohammedaner regelmäßig aus. Ich weiß, wovon ich spreche, denn bei rund hundertfünfzig Kundgebungen in den letzten zehn Jahren habe ich es hautnah erleben müssen, welch ungezügelter Zorn einem entgegenspringt, wenn man es wagt, die einzig wahre „Religion“ kritisch zu hinterfragen.

In den folgenden Aufnahmen von RT Deutsch kommt der pakistanischstämmige Islamkritiker [39] Feroz Khan zu Wort, der sich bei der Pro Chemnitz-Kundgebung am Karl Marx-Denkmal umsah und testen wollte, ob er dort wegen seines Aussehens Probleme bekommt.

Feroz bezeichnet sich als AfD-Wähler und sagt, dass es hier nicht um „Deutsche gegen Ausländer“ gehe. Umstehende klatschen. Feroz sagt, dass er seit drei Jahren in Dresden lebe und keine Probleme habe. Die seit drei Jahren vollzogene Flüchtlingspolitik sei „grob fahrlässig“ und „verantwortungslos“. Merkel hätte die Grenzen schließen sollen. Junge, männliche Araber stellten im öffentlichen Raum aus polizeilicher Sicht die gefährlichste Gruppe dar:

Feroz hat Verständnis dafür, wenn Deutsche ängstlich die Straßenseite wechseln, wenn er entgegenkomme. Da er optisch dem Bild des Gefährders entspreche. Er kenne seine Landsleute und die seiner Nachbarländer und wisse, wie diese gestrickt seien.

Das Problem sind nicht Libanesen im allgemeinen, sondern Moslems aus dem Libanon. In München hat uns bei einer Kundgebung im Mai 2016 ein Christ aus dem Libanon auch schon vor dem Islam gewarnt [40], der sein Land seit Jahrzehnten terrorisiert. Brigitte Gabriel beschreibt seit Jahren [41], welchen Niedergang ihr früher christliches Land durch die moslemische Einwanderung erleben musste.

„Radio Konservativ“ spricht eine Reaktion auf die Gewalt von sogenannten „Schutzsuchenden“ aus, so wie sie in einem geistig gesunden Land völlig normal wäre. Aber unser Land wird von linksgrünbunt-ideologisch gestörten Multikulti-Fanatikern gesteuert, die in Medien, Politik, Kirchen und Sozialverbänden derzeit noch das Sagen haben. Daher befindet sich unser Land momentan in einem Zustand der kompletten Geistesgestörtheit:

Anstatt die Probleme zu lösen, steckt die Regierung den Kopf in den Sand und lässt alles so weiterlaufen. Dadurch kommen täglich hunderte weitere Gefährder ins Land. Täglich ereignen sich gewalttätige Übergriffe auf die Bevölkerung. Gleichzeitig diffamieren Regierungspolitiker in Gleichschaltung mit den etablierten Medien die Warner vor der existentiellen Bedrohung perverserweise [42] als „Ausländerfeinde“, „Rassisten“ und „Nazis“. Damit wird der Kessel weiter angeheizt, was unverantwortlich ist, denn dieser Weg führt unweigerlich früher oder später zu einer Explosion.

Die Gewalt und der Terror der eingedrungenen Mohammedaner wird weiter ausufern, während sich das Volk von der Politik nicht nur alleine gelassen, sondern regelrecht verraten fühlt. Wenn die Bürger das Vertrauen in ihre Regierung restlos verloren haben und sich nicht mehr geschützt sehen, werden sie in Notwehr reagieren. Dann geraten wir in bürgerkriegsähnliche Verhältnisse, die eigentlich keiner will. Die Weimarer Republik lässt grüßen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [43] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [44]

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Video: Wie dreist Moslems lügen, um den Islam als „friedlich“ hinzustellen

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 163 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit kaum einem Koranvers betreiben Moslems so viel Täuschung wie mit Sure 5 Vers 32. Indem sie ganz bewusst einen ganz entscheidenden Teil dieses Verses weglassen, versuchen sie Nicht-Moslems allen Ernstes einzureden, im Islam sei das Töten verboten. Dabei geht es im gleich anschließenden Vers 5:33 auch noch explizit ums Töten und Kreuzigen der Ungläubigen, die es wagen, sich gegen Allah aufzulehnen.

Die in dem Video dargestellten dreisten Lügen von Moslems ähneln dem absurden Versuch, einen Hai als Vegetarier darzustellen. Hier handelt es sich um eiskalte Taqiyya, das im Islam erlaubte bewusste Täuschen, um die „Ungläubigen“ über die wahre Natur dieser Killer-Ideologie hinters Licht führen zu können. Leider gibt es in Deutschland genug hochgradig naive Traumtänzer, die diese klaren Falschbehauptungen dann auch noch dankbar als vermeintliche „Wahrheit“ annehmen, damit sie ihr linksgestörtes Weltbild dadurch bestätigt sehen.

Aber Islam bedeutet eben nicht „Frieden“, sondern allenfalls Friedhof. Und das seit 1400 Jahren, was bereits geschätzt 270 Millionen Nicht-Moslems [45] das Leben kostete. Der Koran ist eine brandgefährliche Betriebsanleitung für Gewalt, Töten, Rauben und Krieg, befohlen auch noch von einem „Gott“, was die Bedrohungslage geradezu unkontrollierbar macht. Es wird ein Treppenwitz der Geschichte bleiben, das sich auch im Jahr 2018 n.Chr. immer noch massenhaft Menschen über den Islam täuschen lassen. Aber der Mensch glaubt eben leider viel zu oft das, was er glauben möchte.

Dieses hervorragende Aufklärungsvideo ist von Feroz Khan, der auf Youtube die Plattform „achse:ostwest“ [46] betreibt. Khans Eltern stammen aus Pakistan, er selber ist in Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen. Zum Studium wechselte er ganz bewusst in die Pegida-Hochburg Dresden, was er in seinem legendären Auftritt [47] in der WDR-Sendung „Ihre Meinung – Sind Flüchtlinge noch willkommen?“ öffentlich bekundete. In einem weiteren Video [48] zerpflückte er die typisch linksverstrahlte Einstellung eines weiblichen Gastes dieser Talksendung, wobei er den klaren Kommentar hierzu von Martin Sellner einbezog.

Ich kann nur sagen: Feroz passt wunderbar in die patriotische Hauptstadt Deutschlands. Er ist von seiner Gesinnung her ein wahrer Dresdner und Deutscher. Mehr von seiner Sorte, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, und uns müsste um die Zukunft unseres Landes nicht bange sein. Man kann nur hoffen, dass er aufgrund seines Aussehens keinen Vorurteilen ausgesetzt ist – die sich aufgrund der massiven Fehlentwicklungen in unserem Land natürlich bilden können – und er von den Patrioten im Osten ins Herz geschlossen wird. Feroz ist einer von uns.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [43] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [44]

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Heute vor 1300 Jahren wehrte sich Europa erfolgreich gegen islamische Expansion

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 93 Kommentare

Von XRIST | Entgegen der oft wiederholten, jedoch grundlosen Behauptung, dass der Islam eine Religion des Friedens sei, ist die Geschichte des Islam seit seinem Entstehen im frühen 7. Jahrhundert nach Chr. bis heute von aggressiven Imperialismus, Eroberungskriegen, Versklavung und Ermordung von Nichtmoslems, wie zuletzt auch im Islamischen Staat, begleitet.

Im Mittelalter wurde der gesamte Mittelmeerraum zum Schauplatz von Angriffen muslimischer Piraten und Kriegen. Neben der islamischen Expansion nach Europa über Gibraltar und der Küste des heutigen Italiens waren ein weiterer Teil des Jihads auch Kriege gegen Byzanz und Belagerungen der Hauptstadt Konstantinopel durch Truppen des Kalifats im 7. und 8. Jahrhundert.

Die Belagerung von Konstantinopel von 717 bis 718, die genau ein Jahr (15. August 717 – 15. August 718) dauerte, war ein schwerer Angriff auf die Metropole Ostroms. An die Ereignisse während der Belagerung erinnern unter anderem einige deutschsprachige Blogs, z.B. timediver.de [49] und derprophet.info [50].

Anlässlich des Jahrestages am 15. August zitieren wir mit kleinen Korrekturen den Text im Blog „Der Prophet“:

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):

Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180’000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.

Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130’000 bis 170’000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.

Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt der bulgarische Khan Tervel mit 30’000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):

Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.

Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Poitiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7’000 Kämpfern lediglich 6’000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180’000 Gegnern zu tun.

Wir ergänzen den oben zitierten Text mit einigen Angaben:

Die Herrschaft des Khans Tervel im Ersten Bulgarischen Reich dauerte von 700 bis 721. In vielen Geschichtsbüchern wird der zentralasiatische Titel Khan in Zusammenhang mit Tervel gebracht. Der einzige bis jetzt bekannte und belegbare Titel von Tervel ist aber der Titel Knjas (König).

Tervel pflegte intensive Kontakte mit Ostrom (Byzanz). Im Jahr 705 hat er mit einer Armee von 15.000 bulgarischen Soldaten dem oströmischen Kaiser Justinian II geholfen, seinen Tron in Konstantinopel zurückzuerobern. Dafür erhielt Tervel von Justinian den Titel „Kessar“ (Caesar). Dieser Titel wurde gewöhnlich Personen verliehen, die mit dem Kaiser verwandt oder verschwägert waren. Tervel war der erste ausländische Herrscher, der diesen Titel erhielt.

Nachdem im September 717 die Schiffe der Araber zum großen Teil zerstört wurden, begann der lange Winter und das Festland um Konstantinopel lag über 100 Tage lang unter einer Schneedecke. Nachdem die Angreifer inzwischen von den bulgarischen Truppen belagert waren, verschlechterte sich ihre Versorgungslage sehr. Im Frühjahr traf eine Versorgungsflotte aus Ägypten ein, darunter 400 schwere Schiffe mit zusätzlichem Belagerungsgerät. Im Gefolge dieser Flotte waren auch christliche Seeleute, die mit Beibooten zu den Byzantinern überliefen. Auch diese Flotte wurde von den Byzantinern vernichtet. Einzelne Autoren geben unterschiedliche Zahlen der von den bulgarischen Truppen getöteten Araber, aber die wahrscheinlichen Verluste nach dem bulgarischen Angriff sind 20.000 bis 30.000 Soldaten.

Sankt Trivelius Theoktist – der „Retter Europas“.

Damit war die Belagerung Konstantinopels zu Ende und am 15. August 718, genau ein Jahr nach Beginn der Belagerung, erfolgte der endgültige Abzug der Araber.
 
Für seinen Beitrag zur Rettung Europas vor der islamischen Expansion wurde Khan Tervel Retter Europas genannt und nach seinem Tod sowohl von der Orthodoxen als auch von der Katholischen Kirche unter dem Namen Sankt Trivelius Theoktist heiliggesprochen.

Die Geschichte der Belagerung Konstantinopels zeigt, dass Europa sich auch im Mittelalter erfolgreich gegen das Vordringen des Islams wehren konnte. Daran sollten wir uns erinnern.

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Düsseldorf: „Axtschwingende Männer“ lösen zwei SEK-Einsätze aus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Verdammte Axt – warum immer freitags? Die Axt gehört zu Deutschland: In gleich zwei Fällen wurden Polizei-Einsatzkräfte am Freitag gerufen, da Männer in Düsseldorf/„Kalifat Mordrhein-Vandalien“ mit Äxten agierten und unbeteiligte Menschen attackierten.

Bei einem Angriff in Düsseldorf-Oberbilk bedrohte ein 51-jähriger „Psychisch Verwirrter“ Passanten an einer Linienbus-Haltestelle. Parallelen zum Terror-Attentat mit zehn teils lebensgefährlich verletzten Opfern ebenfalls an diesem Freitag tun sich auf – PI-NEWS berichtete [51] als eines der  ersten Medien mit Details zum Täter von Lübeck.

Am Freitag stand in Düsseldorf-Mörsenbroich ein weiterer 71-jähriger „Psychisch Verwirrter“ mit einer Axt vor der Tür seiner Nachbarin. Für seine Festnahme kam es auch zum Einsatz von Reizgas und Warnschüssen. Nach ärztlicher Einschätzung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Düsseldorf-Mörsenbroich-Rath – die Axt im Haus …

Nach dem brutalen Kindermord des 32-jährigen Migranten „Ahmed F.“ an seiner deutschen Tochter Sara (7) am Donnerstag (PI-NEWS berichtete ausführlich [52]), kam es am Freitag zu einem weiteren SEK-Einsatz im prekär-bunten Stadtteil Mörsenbroich-Rath, das im Rahmen des „Integrierten Städtebauförderprogramms Soziale Stadt“ mit Integrations-Steuermitteln im hohen zweistelligen Millionenbereich gefördert wird.

In einem Mehrfamilienhaus in Mörsenbroich meldete eine Bewohnerin am Freitag gegen 23.25 Uhr, dass ein Mitbewohner des Hauses mit einer Axt bewaffnet im Hausflur schreiend direkt vor ihrer Tür stehe. Die alarmierten Einsatzkräfte [53] trafen in der ersten Etage auf einen 71-jährigen „Mann“, der mit einer Axt bewaffnet war. Der 71-Jährige wollte auch nach Androhung des Schusswaffengebrauchs seine Axt nicht fallen lassen. Die Polizei gab Warnschüsse ab und konnte nach Einsatz von „Tierabwehrspray den Randalierer“ nach seinen Freitagsritualen überwältigen.

Zwei Polizeibeamte erlitten im Zuge der Schussabgabe ein Knalltrauma, der „Randalierer“ eine leichte Schürfwunde. Sanitätsdienste und eine Ärztin wurde hinzugezogen und im weiteren Verlauf erfolgte die Einweisung des Mannes nach dem „Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten“ in eine Düsseldorfer Spezialklinik.

Für das Gebiet Mörsenbroich-Rath wurde seit Jahren ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) entwickelt, das Entwicklungsziele und Maßnahmen benennt: „Stabilisierung der Wohnverhältnisse, Aufwertung des Wohnumfeldes, Schaffen von sozialer Stabilität und Stärkung des Zusammenlebens.“ Mörsenbroich-Rath gilt im Zuge des großen Integrations-Experiments als utopistisches Modellgebiet für die „Soziale Stadt“: In jährlichen Förderanträgen werden die „grundlegenden Prozesse konkretisiert“ und steuerlich gefördert. Ein grundlegender Prozess dürfte dem Täter wohl aufgrund seiner subjektiv eingeschränkten psychisch-kulturellen Tatherrschaft erspart bleiben.

Auch die stets um „hinreichenden“ Migranten-Täterschutz [54], besorgte Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate KünaXT dürfte diesmal mehr als zufrieden sein: „Tragisch und wir hoffen für die Verletzten“, schrieb sie ja seinerzeit auf Twitter zum Axt-Angriff [55] des todesgefährlichen „17-jährigen Afghanen,  Muhammad Riyad alias Riaz Khan Ahmadzai, der in einem Zug in Bayern wehrlose Touristen aus Hongkong angegriffen hatte (PI-NEWS berichtete vielfach [56]): „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“

Die Sonderwirtschaftszone Hongkong und die Volksrepublik China verhängten 2016 eine umgehende Reisewarnung für ihre Europa-Touristen und Geschäftsleute die vermeintliche Mördergrube Deutschland mit ihren kühnen „Axtschwingenden“ betreffend.

Düsseldorf-Oberbilk – eine Axt spaltet die Gassi-Gesellschaft

Am S-Bahnhof Oberbilk stritt sich am Freitagnachmittag gegen 17.15 Uhr ein weiterer „Axtschwingender“ aus einem Auto heraus mit Passanten [57], die es wagten, just am Freitag (halal) einen Hund (haram) mit sich zuführen. Erst fuhr der Wagen weiter, dann drehte er um und der Beifahrer (51), stieg mit einem Beil in der Hand aus. Er ging auf die Gruppe los und holte mit der Axt aus – er drohte immer wieder, mit dem Spaltinstrument auf die Passanten und den Hund einzuschlagen, rangelte dann mit einem 26-Jährigen, der dabei verletzt wurde. Mehrere Personen aus der Gruppe hinderten ihn an einem Übergriff.

Ein couragierter unbeteiligter Dritter trennte die Männer vorerst. Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei trafen den „immer noch axtschwingenden Mann“ aus dem Südland auf der „Mittelinsel“ der Straße an. Auch er kam der Aufforderung der Beamten nicht nach, die Axt fallen zu lassen. Sprachschwierigkeiten – Fragen? Stattdessen ging er mit erhobenem Kriegsbeil auf die Polizisten zu. Diese setzten Tierabwehrspray – gegen den Mann, nicht den Hund – ein und gaben einen Warnschuss ab. Danach konnte der Aggressor fixiert und vorläufig festgenommen werden. Der Tatverdächtige – nicht das Opfer – wurde sofort in einem Krankenhaus ambulant versorgt, konnte jedoch von dort glücklicherweise nach Hause entlassen werden. Denn Deutschland braucht jedes Talent.

Gegen ihn wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt, „seine Personalien“ wurden dazu festgestellt.

„Wo die ganze Welt zuhause ist“ – ein großes „Entgegenkommen“ der Justiz

Das prekär-bunte Viertel Oberbilk [58] befindet sich hinter dem Düsseldorfer Bahnhof – im Volksmund hat sich die Bezeichnung „Maghreb-Viertel/Klein-Marokko [59]“ seit 2015 durchgesetzt, ebenso wie die explodierende „Straßenkriminalität“, im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Krefelderin Nina Berding beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit dem „vermeintlichen Problem-Stadtteil Düsseldorfs [60]“ – und kommt zu erfreulichen Erkenntnissen über das notorische Nafri-Nest:

Ich finde sogar, dass Oberbilk ein sehr gutes Beispiel dafür ist, wie das Zusammenleben unterschiedlicher Milieus unter- und nebeneinander funktionieren kann“,

erklärt die frisch gebackene Sozial-Doktorandin. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit für das Forschungskolleg Siegen hat sie sich vorgenommen, das kulturelle Miteinander in Stadtbezirken zu untersuchen, noch vor den „Silvesterübergriffen“, die den Stadtteil Oberbilk noch einmal in ein schales Licht gerückt hatten.

Ausgerechnet im „Hinterhof der Stadt mit ausländischer Nischenökonomie“ wurde ein riesiger Justizkomplex [61] mit NRW-Finanzgericht, Sozial- und Landesarbeitsgericht, Amts- und Landgerichten sowie den relevanten Strafkammern für über 3.000 Beschäftigte und tausenden neu hinzu gekommenen Delinquenten errichtet. Ein großes „Entgegenkommen“ der Justiz für ihr importiertes Klientel – die Angeklagten hätten es dann nicht so weit, wurde kolportiert, dort wo Hartz IV gleichbedeutend mit Kriminalität ist.

Der berühmteste Sohn Oberbilks ist der Volksmusik-und Heavy-Metal-Star Heino mit seinem prophetischen Oberbilk-Gossenhauer: „Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich, Holdrio, duwiduwidi, holdria, holdria duwiduwidi, holdrio, duwiduwidi, holdria.“

Jetzt auch im Remix mit der adretten Lena Meyer-Landrut: „Wow, verdammte Axt ist das geil! [62]

Fragen??? Wer Unschuldige mit klarer Tötungsabsicht angreift, muss weltweit damit rechnen, erschossen zu werden. Weltweit? Nicht in Buntland, da warten nun die Tanztherapeuten auf die oligo-psychisch-somatisch-verwirrten Axtfachkräfte fortgeschrittenen Alters.

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Geert Wilders in London: „Lasst Tommy Robinson frei!“

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 157 Kommentare

Am Samstag fand in London eine Groß-Demonstration mit über 20.000 Teilnehmern statt, die für die Freilassung von Tommy Robinson aus dem Gefängnis protestierten. Der britische Islamkritiker war am 25. Mai im britischen Leeds verhaftet worden, weil er über einen Vergewaltigungsring berichtet hatte. Der niederländische PVV-Chef Geert Wilders forderte in seiner Rede die sofortige Freilassung von Tommy Robinson: „Tommy Robinson ist der größte Freiheitskämpfer in Großbritannien dieser Zeit. Und wir werden nicht schweigen, bis er wieder frei ist!“

Hier das komplette Video [63] vom Demo-Livestream und nachfolgend Text-Auszüge aus der Rede von Wilders, veröffentlicht auf Breitbart UK [64] (vom englischen Original-Text übernommen):

Massive crowds turned out in London on Saturday to rally for free speech and hear Dutch firebrand Geert Wilderd demand the release of Tommy Robinson from prison.

“It’s so good to see so many of you here today, you are all heroes for being here today,” said the Freedom Party leader, an outspoken critic of radical Islam who rose to second place in the Dutch national elections last year.

Wilders told the crowd he had come to Britain to tell Robinson’s supporters they “will never walk alone” and to “tell the world, and the UK government in particular: Free Tommy Robinson!”

“At this very moment, thousands of people all over the world are demonstrating in front of British embassies, from LA to Sydney, and over half a million people have already signed the petition for Tommy,” he told the crowd.

“And all with the one important message: Free Tommy!

“So, Downing Street is just around the corner, so maybe once again, as loud as possible as we can, let them hear our message: Free Tommy Robinson!” he cried, prompting extended chants of ‘Oh, Tommy Tommy, Tommy Tommy Tommy Tommy Robinson!’ and ‘We want Tommy out!’

“Listen to us Theresa May, listen to us Sajid Javid, listen to us Sadiq Khan,” he continued, each name provoking passionate boos.

“Listen to us, all you in power: we want the release of Tommy Robinson!

“Tommy Robinson is the greatest freedom fighter of Britain today. Tommy Robinson is a freedom fighter. He says what no-one dares to say. He has guts. He has courage.

“And that is more than we can say for all those people that govern us. Because our governors sold us out with mass immigration, with Islamisation, with open borders. We are almost foreigners in our own land,” he declared.

“And if we complain about it, they call us racists or Islamophobes — but I say, no more. And what do you say?” Wilders asked the assembled crowds.

“No more!” they shouted back.

“That’s right. Enough is enough. We will not be gagged anymore. No more tyranny.

“My friends, 75 years ago, your fathers and grandfathers liberated my country from tyranny,” he continued.

“My country, the Netherlands, is a free country today, because the British brave boys and men, people like you, liberated us.

“And do you know how we used to call these British soldiers? We called them Tommies!” he exclaimed.

“But today your government has put a Tommy in jail. Freedom is behind bars. Tommy is behind bars.

“And that is totally unacceptable, and that is why we say: Set him free!” Wilders shouted.

“Tommy is in jail while the British state looked the other way for years, when thousands — thousands — of English children and girls were brutally raped by those grooming gangs.

“They were your daughters. The daughters of the brave Tommies. The daughters of the hard-working, decent people of Britain, who made this beautiful country so great.

“But for years, and years, the police, the politicians, the prosecutors did nothing, and looked the other way.

“They refused to listen to the victims. They arrested fathers who tried to liberate their daughters. They left children in the hands of those gangs.

“But Tommy, my friends, Tommy acted. Tommy didn’t look in the other direction. He refused to ignore the problem. He gave voice to millions of Britons who were abandoned by the authorities.

“And when Tommy protested, the same authorities could not be fast enough to jail him and to gag the media.

“And I tell you: that is not democracy. That is not freedom. That is what they do in Saudi Arabia.

“So I ask you: Do you want to be Britain, or Saudi Arabia?

“My friends, it was not Tommy who was breaching the peace, it was your government who was breaching the peace!” he declared.

“And we cannot, and we will not, accept it any longer. We want freedom, and it is our duty to speak out against rape, against grooming gangs, against Sharia law, against barbarism — and we demand the release of Tommy Robinson.

“So here we stand in full solidarity with Tommy, because, like him, we are sick and tired from being silenced.

“And I tell you, today we have a message for all the government of the world, and our message is: ‘We will not be silenced! We will not be intimidated! And we tell the government, we are not afraid of you!

“We will never surrender! We will stand strong and do our duty, we will defend our civilisation, and we will protect our people.

“And I tell you, to the governments, you can throw us in jail, but you will never defeat us.

“Because, my friends, for every Tommy whom you imprison, thousands will rise up.

“So take notice Theresa May, take notice Dutch prime minister Rutte, take notice, Mrs Merkel and President Macron.

“Take notice: The future is ours, and not yours. We will defeat you politically — because we, my friends, we are the people.

“And every day, more people are joining our cause. The cause of freedom. Every day our members grow, and our demands are right and just.

“This is what we want. First, and most important: Free Tommy Robinson!

“But we also want you to give our countries back to us. Stop selling us out. Stop the mass immigration. Protect your own people. Stop gagging us. Restore the freedom of speech.

“My friends: long live Great Britain,” he concluded.

“Allow me, long live the Netherlands.

“Long live freedom.

“But most of all, long live Tommy Robinson!”

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