Auf der philippinischen Insel Mindanao soll ein autonomer Moslemstaat entstehen, damit Frieden einkehrt. Jahrzehntelang kämpften die Moslem-Terroristen – die FAZ nennt sie Rebellen ohne Anführungszeichen – gegen die Regierung in Manila und den Rest des Landes, das überwiegend katholisch ist. Es gab um die 100.000 Tote,. Vielleicht erinnern sich manche daran, daß von den Moro-Terroristen auch deutsche Urlauber entführt wurden. Ein Gaddafi-Sohn zahlte damals das Lösegeld. Wir wünschen den Philippinen das Beste, haben aber gewisse Vorahnungen, was den „Frieden“ angeht.

(Foto: Der philippinische Präsident Benigno Aquino III gibt ein vorläufiges Friedensabkommen mit den „Rebellen“ in der Mindanao-Region bekannt)

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42 KOMMENTARE

  1. Ein Signal an die Mohammedaner: Gewalt lohnt sich. Das ist ein falsches Signal. Stärke und Unnachgiebigkeit sind angesagt.

  2. Der Islam breitet sich aus. Dem Terror wurde nachgegeben, in der falschen aber verständlichen Hoffnung auf Frieden. Ein Entgegenkommen wird als Schwäche angesehen und sofort ausgenutzt. Dies ist bei uns auf der Straße so, wie auch bei dieser „Friedenslösung“.

  3. Frieden wird nur solange gehalten,bis man die eigenen Moslem-Bataillione neu aufgefrischt hat. Dann geht der Dschihad weiter. Schließlich darf man das Ziel nicht aus den Augen verlieren, das Allah vorgegeben hat: Welteroberung (Koran, Sure 2,193; 8,39), aber immer schön scheibchenweise, erst ein Teil der Philippinien, dann das ganze Land, dann das nächste Land, dann….. .

    Ist erst die Welt erobert, kehrt der Frieden ein. So die reine Lehre. Wie dieser Frieden aussieht, man kann heute schon gut beobachten: Ein Rechtgläubiger bringt den anderen um, weil der nicht rechtgläubig genug war.

  4. Ich habe gerade gelesen, dass diese Beknackten 5% der philippinischen Bevölkerung stellen, aber ein Drittel des Staatsgebietes für sich beanspruchen. Dummheit paar sich mal wieder mit Größenwahn.

  5. Diese Terroristen hatten auch die Göttinger Familie Wallert entführt. Herr Wallert trat nach seiner Befreiung damals in einer Talkshow auf. Er hatte von seinen Entührern fast geschwärmt. Besonders begeistert war er von dieser Episode:

    Eines Nachts nahm ihn ein Terrorist nach draußen. Er dachte schon, er soll erschossen werden, aber stattdessen zeigte er ihm den Sternenhimmel und verwies drauf, wie unendlich das Weltall ist und wie klein dagegen der Mensch und wie kurz das irdische Leben ist. Und deshalb werde er alles tun, sprich für den Islam kämfen, damit er das ewige Leben nach dem Tod genießen darf. Dazu kann ich nur sagen: Die Ausführungen zum Weltall waren korrekt, nur die Schlüsse, die der Terrorist daraus gezogen hat waren Unsinn. Herrn Wallert, der selbst (christlich) religiös ist haben die Ausführungen aber sichtlich gefallen.

  6. So jetzt noch in ganz Europa Moslimenklaven
    errichten damit die sich in aller ruhe einen
    staatstreich organisieren können !
    Wie doof kan man sein hiermit zu meinen ruhe
    für diesen Unruhstiffter zu haben !

  7. *Kicher!* Und schon wieder kann man über soviel Ahnungslosigkeit wahlweise lachen oder weinen. Eine Hudna, also, ein Waffenstillstand. Vorbild ist der Vertrag von Hudaybiya (mit Medina 628 für zehn Jahre geschlossen, als es ganz eng für Mohammel und seine Räuber wurde; nach zwei Jahren vom massiv aufgerüsteten Mohammed gebrochen, Medinenser vernichtet, Stadt erobert). Er ist Vorbild für islamische „Waffenstillstandsabkommen“ oder temporäre Friedensabkommen, wobei die Mohammedaner den „Ungläubigen“ das „temporär“ wohlweislich nicht mitteilen.

    Sie dienen ausschließlich dem Schutz des Islam und der Mohammedaner: Immer, wenn es für die Mohammedaner eng wird, sie also gnadenlos unterlegen sind, schließen sie schnell einen taktischen Waffenstillstand, um eine Pause zum Neuformieren und Neurüsten zu bekommen. Sobald sie wieder stark sind, können sie diesen Vertrag problemlos brechen. Als maximale Obergrenze gilt, wieder Vorbild Vertrag von Hudaybiya, 10 Jahre.

    Wenn Mohammedaner zu einem „Friedensabkommen“ bereit sind, ist das immer ein Zeichen, daß man kurz davor ist, sie zu besiegen. „Nachsetzen, weitermachen, aufreiben“ wäre in diesem Fall die Devise, um die Bedrohung endgültig auszuschalten. Aber nein, man ist lieber Träumerle und glaubt den verschlagenen, verlogenen Bückbetern – und bietet ihnen auch noch freiwillig Territorium des eigenen Staates an, wo sich die Horden ungebeten breitgemacht haben!

    Im Westen gilt: Pacta sunt servanda. Im Islam gilt: Verträge sind sofort zu brechen, wenn es dem Islam nützt. Es ist zum Heulen, daß auf zivilisierter Seite Null Ahnung über islamische Vertragsauffassung herrscht. Auch die – genau wie die islamischen Regeln zu Krieg und Frieden – gehört übrigens zur Scharia.

    So wird das in Deutschland auch laufen…

  8. Wohin Appeasement-Politik mit Radikalen führt, kann man am Umgang mit Hitler beispielhaft studieren.

    Es geht aber auch noch einfacher. Man nehme sich die Geschichte eines der 57 islamischen Staaten vor und beobachte wie sich das Verhalten der ehemals nichtmuslimischen Bevölkerung auf ebendiese ausgewirkt hat.

    Im konkreten Fall kann jetzt die Bevölkerung im neuen autonomen muslimischen Staat ungehindert weiter radikalisiert werden.

    Aus muslimischer Sicht ist auch von Vorteil, dass militärische Überfälle von einem jetzt „geschütztem Raum“ ausgeführt werden können.

    Übrigens, sollte der Staat bald von der UN anerkannt werden, haben wir dann den 58. islamischen Staat weltweit.

  9. Die Vorahnungen teile ich mit kewil.
    Das Schlimme ist – und das ist das eigentlich fatale an der Gesamtproblematik im Umgang mit dem Islam – das sich die Gewalt als Mittel der politischen Meinungsäußerung einseitig etabliert hat. Und das diese geduldet und sogar mittelbar unterstützt und als Ausdruck einer kulturellen Besonderheit mit besonderen Wohlwollen „nachsichtig“ behandelt wird.

  10. Das wird nicht klappen. Die christliche Bevölkerung auf Mindanao würde lieber heute als morgen in den autonomen Moslemgebieten einmarschieren. Wo immer die Moslems auf den Philippinen in christlichen Gebieten auftauchen, und das sind fast die gesamten Philippinen, sind sie unbeliebt. Und das obwohl die Regierung schon seit Jahren alles versucht um die Moslems schön zu reden.

    Auf den Philippinen werden alle Bahnhöfe, Supermärkte, Banken usw. von Polizisten oder privaten Sicherheitsdiensten bewacht. Alle Taschen werden beim Eintreten kontrolliert. Das alles hat man den Moslems zu verdanken. Auch haben die überall ihre Moscheen, jedoch Kirchen wird man in den autonomen Gebieten vergeblich suchen.

    Die Bevölkerung hat jedenfalls gelernt, dass man den Moslems nicht trauen kann.

  11. Wie gut das mit dem autonomen Moslemstaat und dem danach einkehrenden Frieden funktioniert, erlebt Indien mit seinem Nachbarn Pakistan jeden Tag.

  12. Einiger der Kommentatoren in diesem Strang sollten aber mal in ein Geschichtsbuch schauen. Die Moslems waren schon ein paar hundert Jahre auf Mindanao, eingewandert über die Inseln von Malaysia her, bevor Magellan 1521 auf Mindanao, nahe Butuan landete.

    Die Eingeborenen haben schon gegen die Moslems gekämpft bevor sie Christen wurden. Die katholische Kirche hat auf den Philippinen sehr viel Mist gebaut, und baut den heute noch Tag für Tag, aber indem sie halfen die Moslems im Süden Mindanaos zu halten, haben sie was Gutes geleistet. Man hätte die Moslems schon vor Jahrhunderten auf die Inseln Richtung Malaysia vertreiben sollen, hat das aber immer wieder versäumt.

  13. Auf den Philippinen stehen in christlichen Kirchen bei Gottesdiensten Polizeibeamte mit Gewehr bei Fuß.

    Und das nicht deshalb, weil es dort in den Kirchen soviele Verbrecher gäbe oder gar, weil die Christen in Schach gehalten werden müßten. Sondern weil es sonst mitunter Überfälle von Islamiten auf die christlichen Gottesdienste gibt. Die Gläubigen fühlen sich durch die bewaffente Polizei geschützt.

    Da muß man keinen Kommentar mehr hinzufügen.

  14. @17 felixhenn
    Ich war 2008 mit dem Schiff in Manila und bin mit dem Bus zu einem riesigen, bildschönen Einkaufscenter gefahren (ich habe den Namen vergessen; war ca. 8 Min mit dem Bus von der Pier). Bin dann noch dort umhergelaufen und habe mich gewundert, dass beinahe vor jedem Geschäft jemand mit einer Waffe stand; auch in dem Einkaufscenter waren die meisten Läden derart bewacht. Nirgendwo sonst habe ich eine solche Dichte an Wachmännern gesehen. Noch nicht einmal in Caracas. Das das allerdings ursächlich mit den Moslems zu tun hat, wusste ich bis heute nicht (wundert mich aber auch nicht). Hintergründe würden mich aber sehr interessieren! Schon einmal danke für einen weiteren interessanten Vortrag 😉

  15. Dieser Frieden ist keinen Pfifferling wert!

    Gibt man dem Muselman den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand bzw. das ganze Land.

    Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam

    Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. Ibn Kathir
    http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/

  16. „“Die Mehrzahl der Filipinos (81 %, andere Schätzungen 83 %) sind Katholiken. Das Land ist das größte christlich geprägte Land in Südostasien. Die Katholische Kirche entstand auf den Philippinen mit der Ankunft der Spanier 1521 und der Konvertierung von 800 Einheimischen auf Cebu, wo am 31. März 1521 die erste Messe auf philippinischem Boden zelebriert wurde. Doch erst Ende des 16. Jahrhunderts beschlossen die Spanier das ganze Land zu christianisieren, um den – aus dem Süden vordringenden – Islam im Land zu schwächen. Bis dahin konvertierten nur wenige Filipinos zum Katholizismus… Bis Mitte des 17. Jahrhunderts waren die Philippinen – mit Ausnahme des Südens und einiger Bergregionen – christianisiert.

    Die katholische Kirche auf den Philippinen hat heute, insbesondere in ländlichen Gebieten, einen großen Einfluss auf die Politik und die philippinische Gesellschaft.

    Derzeit wird auf den Philippinen die größte MARIENSTATUE der Welt errichtet. Die Marienstatue von Montemaria wird 102 Meter hoch sein, höher als die Freiheitsstatue in New York (96 Meter) und die Jesus-Statue in Rio de Janeiro (100 Meter). Die Statue wird von den Passagieren der täglich ungefähr 200 passierenden Schiffe am Schifffahrtsweg „Verde Strait“ gesehen werden können.[23]…

    Der Islam erreichte die südlichen Philippinen erstmals Ende des 14. Jahrhunderts und breitete sich bis zum 16. Jahrhundert auf den ganzen Philippinen aus. Heute ist er jedoch nur noch in Mindanao und den Inseln in der Sulusee verbreitet. Etwa 4 Millionen Filipinos sind Muslime.

    Bis in die 1970er-Jahre spielte der Islam auf den Philippinen kaum eine Rolle. 1968 praktizierten nur knapp 20 % der philippinischen Muslime den Islam. Seitdem erfuhr er jedoch einen Aufschwung. Viele philippinische Muslime wie auch ihre malaysischen und indonesischen Nachbarn wurden konservativer und nahmen die islamischen Regeln ernster. Viele muslimische Filipinos fühlten sich zudem eher Malaysia zugehörig als den überwiegend katholischen Philippinen. Zahlreiche Muslime wanderten nach Malaysia aus…““ Wikipedia

  17. Auf der philippinischen Insel Mindanao soll ein autonomer Moslemstaat entstehen, damit Frieden einkehrt.

    Dies ist der Sinn der Übung: Moammedanische Segregation und Abspaltung „friedlich“ eroberter Gebiete. Es ist jedoch ein Trugschluß zu glauben, daß dies der Beginn wirklichen Friedens wäre. Das ist erst der Beginn des Elends, genannt mohammedanische Expansion.

    Solchen Leuten Zugeständnisse zu machen ist Selbstmord auf Raten.

  18. #19 felixhenn (07. Okt 2012 20:25)

    Hach, da hat jetzt aber jemand sein Christen-Bashing mal wieder zum besten gegeben… Gell, denen hat man es jetzt wieder gezeigt!

    Kommt man sich da nicht blöd vor?

  19. #24 Tom62

    So isses! So war ich seinerzeit begeistert davon, dass Israel den Gaza-Streifen abgetreten hat und hatte gehofft, dass es dadurch friedlicher in der Region wird. Aber das genaue Gegenteil war der Fall! Merke: je mehr man den Moslems gibt, umso mehr wollen sie haben – bis sie irgendwann alles haben. So einen naiven Denkfehler wie im Falle von Gaza habe ich seitdem jedenfalls nicht mehr gemacht.

  20. #27 KDL (07. Okt 2012 21:53)

    je mehr man den Moslems gibt, umso mehr wollen sie haben – bis sie irgendwann alles haben.

    Just an diesem Wochenende in wieder in Berlin zu besichtigen: Gerade wurde beschlossen, den Zentralfriedhof auch für gestorbene Mohammedner freizugeben. Und was kommt sofort? Kein Danke, sondern fordern, fordern, fordern, mehr, mehr, mehr – und bitte bloß nicht Seite an Seite mit ekelhaften Kuffar liegen:

    Mohammed Herzog (68) begrüßt dieses Angebot. Der Vorsitzende der islamischen Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime: „Wir würden sogar ein Haus für die rituellen Waschungen bauen. Hauptsache, der Bereich des Friedhofs ist nur Muslimen gewidmet und eine Bestattung in Richtung Mekka nach Südosten möglich.“

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/lichtenberg/zentralfriedhof-nun-fuer-muslime-freigegeben-article1557941.html

  21. Naja um des „Friedens“ willen. Was sollte man sonst tun. In dem philippinischen Fall hier ist es eine Insel – werden die Nicht-Moslems dann umgesiedelt ? Wenn die Moslems auf dieser Insel bleiben und dort ihre Scharia oder weiss Gott was, betreiben – sollen sie. Aber es ist wahrscheinlich ein frommer Wunsch – zu denken , dann wäre Ruhe. Das Schlimme ist, dass der Islam expansiv ist.
    In unseren Breiten/ bzw. Nahost müsste man um einige muslimische Staaten eine Mauer drum machen und den Zugang zu Waffen sperren.
    Aber dann wäre wieder das Geschrei groß. Z.b. ist für Israel die Mauer zu palästinenischen Gebieten lebenswichtig.

  22. #22 spencer (07. Okt 2012 20:31) …

    Das war wohl die „Mall of Asia“ in Paranaque (Großraum Manila).

    Moslems haben in der MRT 3 (sowas wie eine S-Bahn) am Jahreswechsel 2005 / 2006 ein paar Bomben gelegt und viele Menschen ermordet. Zum Glück waren die wegen Feiertag nicht so voll. Seitdem wird alles bewacht.

  23. Friedensvertrag hin oder her. Das Ziel der Muslime, langfristig die absolute Herrschaft zu übernehmen, werden sie auch weiterhin verfolgen. Das sieht man besonders in Europa aufgrund der weiteren unkontrollierten Zuwanderung und das demografischen Wandels sehr deutlich. Offenbar hat man der Hartnäckigkeit und der Gewaltbereitschaft der Muslime weder in Europa noch anderswo etwas entgegenzusetzen. Jedoch zu glauben, mit stetigem Entgegenkommen bei den Muslimen etwas zu erreichen, ist gelinde gesagt ein Trugschluss.

  24. #29 HendriK. (07. Okt 2012 22:12) …

    Hierzulande hat man von Mindanao wohl etwas falsche Vorstellung. Das ist neben Luzon eine der beiden größten Inseln der Philippinen und da wohnen überwiegend Christen. Nur im Westen – Südwesten sind kleine Gebiete mit Moslems. Städte wie Cagayan de Oro, Iligan, Butuan, Surigao, ja selbst noch in Davao sind nahezu 100% christlich.

    Ganz im Südwesten wo sich eine Inselkette nach Malaysia zieht, da sind überwiegend Moslems.

  25. #27 Hokkaido (07. Okt 2012 21:08)
    #19 felixhenn (07. Okt 2012 20:25)

    Hach, da hat jetzt aber jemand sein Christen-Bashing mal wieder zum besten gegeben… Gell, denen hat man es jetzt wieder gezeigt!

    Kommt man sich da nicht blöd vor?

    Ich käme mir nur blöd vor, wenn ich einen saudummen Kommentar auf einen Beitrag schreiben würde weil ich zu faul war den ganzen Beitrag durchzulesen.

    Lernen Sie erst einmal lesen und verstehen bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben.

  26. Die Philippinen sind eigentlich erzkatholisch,
    warum sollen sie Moslems freiwillig Land geben und das gerade auf Mindanao, da stimmt was nicht.

  27. Ich erinnere an Manila und seine Islam-Infrastruktur. Die war so reizend, daß da Anfang 1994 der fette Chalid Scheich Mohammed (Mastermind 9/11) und sein Neffe Ramzi Youssef (1 a Bombenbauer) ihre Zelte aufschlugen. Sie entwickelten dort Bomben, die man unbemerkt an allen Kontrollen vorbei in Flugzeuge schmuggeln kann. Damals entstand der Plan, Flugzeuge

    1. zu kapern und sie als Waffen zu nutzen
    2. Flugzeuge zu kapern und die gleichzeitig zu sprengen. Das erst wurde zu 9/11; das zweite zu dem verhinderten Synchron-Anschlag, nachem keine Flüssigkeiten mehr an Bord durften.

    Das ganze hatte den Codenamen „Bojinka“ (fand man später auf Yousefs Rechner, zog aber nicht die richtigen Schlüsse daraus).

    Die Bomben wurde getestet: eine in einem Kino in Manila 1994 (1 Toter); eine Dez. 1994 an Bord von PAL 434 von Ninoy Aquino Int. nach Narita (1 Toter).

    Von Ramzi Youssef lernte Terry Nichols um den Jahreswechsel 1994/95 in Manila Bombenbauen. Wer war Terry Nichols? Der Komplize von Timothy Mc Veigh, der Hauptverantwortliche für den Bombenanschlag in Oklahoma City am 19. April 1995 (148 Tote). Heute gilt als sicher, daß damals entscheidene Spuren und Verbindungen zum islamischen Terror nicht weiter verfolgt bzw. unterschätzt wurden.

    Zu der Zeit arbeitete das islamische Jihad-Netz und die Ägypten-Gruppe in den USA um den blinden Scheich Rahman bereits mit Hochdruck an Massenmorden und Anschlägen in den USA – immer auf hochwertige Symbol-Ziele, immer aus Moscheen heraus.

  28. #36 rasmus (08. Okt 2012 04:32)

    Weil sie friedlich sind, weil sie tolerant sind, weil sie den islamischen Terror leid sind, weil sie, genau wie Israel, an der Idee festhalten, daß „Land für Frieden“ mit Mohammedanern funktioniert.

    Im Bezug auf den Islam sind das lauter selbstmörderische Irrtümer.

  29. Man sollte meinen, dass ein Staat eigentlich die Aufgabe hat, Rebellen, die die Integrität des Landes gefährden, gezielt und mit allen (!) nötigen Mitteln zu bekämpfen. Aber offenbar misst man in Sachen Islampolitik auch auf der anderen Seite des Globus mit zweierlei Maß: Die armen, diskriminierten Muslime kriegen einfach einen Teil des Landes für sich, damit Ruhe einkehrt. Eine super Vorlage für den Islam in Europa, so einfach geht das! Macht nur genug Terror, dann kriegt ihr, was ihr wollt.

  30. General J. Pershing war 1911 für die US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine „road map“ erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine „Freundschaftlichen Gesten gezeigt.“ Eine große Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er hat sie ihr eigenes Grab schaufeln lassen. Dann hat er alle an die Wand gestellt, und fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetaucht.
    Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie in irgendeiner Weise mit diesen Elementen in Berührung, kommen sie in die Moslem Hölle, anstatt ins Moslem Paradies!
    Darauf wurden alle fünfzig Moslems erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden darauf in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt denken, „Wieso wurde ein Moslem verschont?“ Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!

    Derartig Generäle bräuchten wir heute!

  31. Kenne die Philippine aus langjähriger eigener Erfahrung. Leider leidet das Land unter Feudalismus und Korruption sowie den 4% Moslems, die allerdings von der Marco Regierung ziemlich betrogen wurden. Das Spiel der MILF oder andereer Moslemterroristen ist immer das gleiche: wenn der Staat mit hohem Blutzoll das Land von diesen Verbrechern säubert, bieten sie „Friedens“ Verhandlungen an und verzögern diese so lange, bis Finanzen und Waffen aus Bruderstaaten wieder da sind. Dann lässt man der Regierung in Manila den schwarzen Peter und mordet weiter. Wurde und wird immer wieder wiederholt. Der Vertrag ist so viel wert wie jeder zwischen Washington und den Indianern…

  32. Und was lernt die Welt daraus?

    Moslemgewalt zahlt sich für Moslems aus.

    Anstatt jede Moslemenklave beim Aufmucken rigoros zu isolieren, bis sie sie freiwillig nach Saudi-Arabien oder in ein anderes Mohammedanistan wegwandern, lässt man sich auf dieses Terrorspiel „Land gegen Zeitfrieden“ ein und dann wundert „man“ sich, wenn immer mehr Mohammedaner dieses Terrorspiel zu spielen anfangen.

    Ach so, der UN-Menschenrechtsrat der UN hat „Religionsfreiheit“ und „Aufenthaltsrechte“ garantiert und das Verscheuchen von Mohammedanern verboten…..komischerweise werden aber vom UN-Rat nur Mohammedaner“rechte“ als schützenswert gesehen, während Nichtmohammedaner von Mohammedanern sanktionslos verscheucht und ermordet werden dürfen.

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