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Osama bin Laden entdeckt den Klimawandel

[1]Der gesuchte Terrorist und Massenmörder Osama bin Laden zerbricht sich neuerdings den Kopf über die „echten Probleme“ des Lebens, nämlich über den Klimawandel [2], an dem ganz allein „die Amerikaner schuld“ sind. Bin Laden ruft daher die Welt auf, die klimasündigen USA nicht mehr zu unterstützen und dadurch „die Räder der amerikanischen Wirtschaft“ zum Stillstand zu bringen.

Der Terrorchef äußerte seine ökologischen Weisheiten in einer neuen Tonband-Botschaft, die am Freitag auf Al Dschasira ausgestrahlt wurde. Die USA seien wegen mangelndem Umweltschutz „die wahren Terroristen, weshalb wir aufhören sollten, in Dollar zu verrechnen“. Bin Ladens Ziel besteht nach wie vor darin, „die Menschheit von der Versklavung durch Amerika zu befreien“.

(Spürnase: Molloy)

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Weltklimarat muss Gletscherlüge eingestehen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[3]Das Mantra der Himalaya-Prognose [4], dass bis 2035 alle Himalaya-Gletscher geschmolzen sein werden, basiert erwiesenermaßen auf falschen Berechnungen – das hat jetzt sogar der Weltklimarat in Genf zugeben müssen. Man rettete sich aus der peinlichen Situation, indem man betonte, die Lage der Gletscher sei dennoch „bedenklich“ und die weltweit-verbreitete These wäre den Wissenschaftlern bloß untergeschoben worden. Die Himalaya-Prognose, auf die man gestern noch schwor ist heute also eine globale Fatamorgana.

Die ARD-Tagesschau berichtet [5]:

Die 2007 veröffentlichte Prognose, wonach die Gletscher bis 2035 größtenteils verschwunden sein könnten, habe auf nur mangelhaft belegten Schätzungen beruht, erklärte der IPCC in Genf.

Der Weltklimarat bedauerte in der Erklärung, dass in diesem Fall eigene Standards nicht eingehalten worden seien, und kündigte Untersuchungen an, wie es dazu kommen konnte. Der indische Umweltminister Jairam Ramesh hatte dem UN-Gremium wiederholt vorgeworfen, die Himalaya-Prognose „ohne einen Hauch von wissenschaftlichem Beweis“ erstellt zu haben. Gleichwohl räumte auch er ein, dass der Zustand der Gletscher im höchsten Gebirge der Welt Anlass zur Sorge biete.

In der kritisierten Passage des Weltklimaberichts hatte es geheißen, dass die Himalaya-Gletscher bis 2035 höchstwahrscheinlich vollständig verschwunden sein werden. Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Sunday Times“ hatte ein indischer Wissenschaftler das Jahr 2035 in einem Interview aufgebracht. Dies sei später durch die Umweltschutzorganisation WWF und schließlich vom Weltklimarat für seinen Bericht übernommen worden. Der indische Experte Syed Hasnain erklärte, er habe weder in einem Interview noch in einer Publikation je ein bestimmtes Jahr oder Datum im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze am Himalaya genannt. Das Jahr 2035 sei ihm ohne sein Wissen von Journalisten nachträglich „untergeschoben“ worden. Hasnain räumte aber ein, er habe möglicherweise angedeutet, dass die meisten Gletscher bis zur Mitte des Jahrhunderts abgeschmolzen sein könnten.

Was hätte er auch sonst sagen sollen? Sorry, wir haben euch jahrelang angelogen? Doch auch wenn die Himalaya-Prognose sich als Lüge enttarnt hat, wird es bestimmt viele Gläubige geben, die weiterhin hartnäckig an ihr festhalten.

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TV-Tipp: „Schneechaos: Klimawandel auf Eis?“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[6]Das „ungewöhnliche“ und „überraschende“ Winterwetter hat offensichtlich manche Medienmacher dazu veranlasst, Wetter (wieder mal) mit Klima gleichzusetzen und darüber – möglichst quotenträchtig – strittig zu berichten. So gestern beim MDR [7] und heute Abend um 17:10 Uhr (Wiederholung 23:10 Uhr) bei ntv.

Das Thema bei „Das Duell“, dem Streitgespräch am Dienstag bei n-tv, lautet „Winter in Deutschland – vom Klimawandel keine Spur“ [8]. Präsentiert wird die Sendung vom ehemaligen Moderator des RTL-Nachtjournals, Heiner Bremer. Er diskutiert live mit EIKE [9]-Beiratsmitglied Prof. Dr. Malberg (Foto oben l.), ehemaliger Chef des meteorologischen Instituts der freien Universität Berlin – und der streitbaren grünen (inzwischen etwas stumpf gewordenen) Allzweckwaffe Bärbel Höhn.

» Kontakt zu n-tv [10]

TV-Kritik von Michael Limburg, Vize-Präsident des EIKE-Instituts, zur gestrigen MDR-Sendung:

Gestern – am 11.1.10 – gab es einen denkwürdigen Durchbruch beim öffentlich rechtlichen Fernsehen. Der kleine mitteldeutsche Rundfunk mdr traute sich was. Nicht nur, dass er das Klimathema wieder auf die Tagesordnung setzte, sondern auch dass er es wagte, einen gestandenen Klimarealisten von EIKE dazu einzuladen. Der Physiker und Klimaexperte Prof. Lüdecke weiß wovon er redet. Deswegen ist er auch einer der Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie.

Damit aber das Ganze nicht zu deutlich gegen das Mantra von der anthropogenen Erwärmung lief, bat der mdr zwei ausgewiesene Alarmisten als Gäste ins Studio. Zwei gegen einen, ist immer noch die sichere Strategie, wenn man befürchten muss, weil man die schwächeren Argumente hat, gegen den einzelnen im Rededuell zu unterliegen. Außerdem dient es der offensichtlich erforderlichen politischen Korrektheit.

Nur, was waren das für Vertreter der Kirche von der globalen Erwärmung? Da wurde der Rostocker Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Klimapolitik Felix Ekardt als Studiogast hinzugebeten, sowie der Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger von Meteomedia.

Ekardt, nach eigenem Bekunden Jurist, hatte als Rechtsphilosoph zwar keinerlei Kenntnis von den naturwissenschaftlichen Fakten zum Klima, trumpfte dafür aber umso lauter mit angelesenem Halbwissen über Klima-Konsens und Technik sowie Verfügbarkeit der sog. Erneuerbaren auf. Dafür kannte er die Verzichtsforderungen von Greenpeace und BUND umso besser und drohte unterschwellig mit einer Ökodiktatur, wenn der unmündige Bürger nicht seinen strengen Vorgaben folgen wolle. Das nannte er dann Politikberatung. Der Moderator ließ ihn seine Parolen schwafeln.

Plöger – immerhin Wetterfrosch bei der ARD und studierter Meteorologe – brachte es zwar selten über sich gut alte Höflichkeitsregeln zu beachten und sein Gegenüber ausreden zu lassen. Allerdings verwechselte er wenigstens nicht Wetter mit Klima, auch wenn er dem lebensnotwendigen Gas CO2 den Mantel eines grau, schwarzen Klima-Giftes umhängen wollte. Bei seinem pausenlosen Reden hätte er allerdings – dank seines ausgeatmeten CO2 – bald in einer schwarzen Wolke gestanden und wäre nicht mehr zu erkennen gewesen. So war es auch für ihn besser dass CO2 nicht nur farblos ist, sondern dazu auch noch ungiftig und chemisch fast inaktiv. Und von Klimawirksamkeit keine Rede sein kann.

Die Disziplin des pausenlosen Ins-Wort Fallens beherrschten beide Vertreter der Kirche der Klimaerwärmung allerdings perfekt. Und der Moderator Dr. Menzel schaute wohlgefällig zu und unterbrach seinerseits den Physiker Lüdecke bei jeder etwas ausführlicheren Antwort.

Zur Belustigung trug dann die Interview-Schalte zu einem Außenposten der Jenaer auf einer weit nach Norden ragenden Halbinsel der Antarktis bei. Mitten im antarktischen Sommer beklagte der interviewte Forscher einen Rückgang des Eises dort. Na sowas!

Besonders heftig wurden beide Alarmisten, der Vegetarier Ekardt und der Schnellredner Plöger, bei dem von beiden immer wieder vorgetragenen, uneingeschränkten Lob der Energiewende, die unabdingbar sei. Auch die dazu von beiden eingeworfenen Behauptungen zeichneten sich erneut durch keinerlei Sachkenntnis getrübt aus.

Trotzdem: Die Sendung war ein Erfolg. Lüdecke behauptete sich wacker und hatte die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.

Sicherlich kann man sich jetzt über die Unausgewogenheit der Moderation beschweren, wichtiger war jedoch, dass die Klimarealisten ein Forum haten, in dem sie Ihre Position darstellen konnten. Und ohne etwas schönreden zu wollen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen diese Veranstaltung wie gestern sendet, stellt vom Trend her eine positive Entwicklung dar.

Die Sendung kann hier [11]noch einmal angesehen werden.

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TV-Tipp: „Wo bleibt der Klimawandel?“ (MDR)

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Political Correctness,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[7]Heute Abend um 22:05 Uhr befasst sich die MDR-Sendung „Fakt ist“ mit dem Thema Winter wie im Bilderbuch – wo bleibt der Klimawandel? [12] Wie üblich ist das Gremium unausgewogen: Ein Klimarealist (EIKE [13]-Pressesprecher Prof. Lüdecke) gegen zwei ausgewiesene Verfechter der These vom anthropogenen Klimawandel, Sven Plöger und Prof. Felix Ekardt.

Der MDR schreibt zu Sven Plöger:

…Talkgast Sven Plöger warnt vor den unabsehbaren Folgen solcher Maßnahmen. Doch ein „Weiter so“ führt zu einem Desaster für Wirtschaft, Weltfrieden und gerechtes Zusammenleben auf der Welt. Es geht beim Klimaschutz auch um die Moral.

und zu Prof. Felix Ekardt, Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock:

Der Klimawandel kommt schneller und drastischer als vermutet. Die Folgen sind für uns aber noch weit weg, deshalb verdrängen wir das Thema und leben in gewohnter Bequemlichkeit weiter.

Wie sich die Moderatoren, Andreas Menzel [14] und Ines Klein [15] positionieren werden ist nicht klar. Menzel ist promovierter Soziologe „…wohnt in einer ehemaligen Fabrik mit viel Grün“ und Ines Klein „… ist ausgebildete Lehrerin für Geographie und Russisch“. Das Beispiel von Moderator Gerhard Delling in Dellings Woche und seinem Umgang mit dem Klimarealisten Dr. Thüne [16] ist noch vielen in schlechter Erinnerung.

Lassen wir uns überraschen. Der Einführungstext lässt allerdings nichts Gutes ahnen (Update: der Einführungstext wurde inzwischen geändert und nur die Statements der Experten gezeigt):

(….) Auffällig ist, dass die Erwärmungsrate der letzten 50 Jahre etwa doppelt so hoch ausfällt, wie die der letzten 100 Jahre. Zudem hat die Häufigkeit extremer Wetterereignisse zugenommen, besonders bei Hitzewellen, Dürren und heftigen Niederschlägen. Folgen des Klimawandels zu vermitteln ist daher eine wichtige Aufgabe der Bildungspolitik. Fächer wie Geografie, Physik, Chemie und Sozialwissenschaften) müssen verknüpft werden (…)

Offensichtlich haben die Veranstalter noch nichts von den Manipulationen [17] des in den Climategate-Skandals verwickelten „Top“-Klimawissenschaftler gehört:

CimateGate Update 12, CRU Jones gibt zu: Nur 10 bis 20 % der Weltfläche zeigten Erwärmung!

Ex CRU Direktor Jones schreibt dazu in einer der Climate Gate Mails „Even with the instrumental record, the early and late 20th cen tury warming periods are only significant locally at between 10-20% of grid boxes.“ Der Klimawandel auch und gerade der achtziger und neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts ist also keineswegs global, sondern regional begrenzt, und lokale gegenläufige Trends werden nur durch die globale Mittelung verdeckt. Der vermeintliche globale Trend ist daher nichts anderes als ein bloßer Methoden-Artefakt.

Auch der Rest des Einführungstextes wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Es gibt keine Zunahme extremer Wetterereignisse, in vielen Fällen stimmt das genaue Gegenteil, wie der Diplom-Meterolge Klaus-Eckart Puls jüngst mal wieder zusammenfasste [18].

» Wer will, kann hier abstimmen [19] zur Frage: „Sind Sie bereit, für den Klimaschutz persönlich mehr Geld auszugeben?“
» Kommentieren können Sie hier [20]
» Kontakt [21] zur „FAKT ist…!“-Redaktion in Erfurt
» Email: faktist-erfurt@mdr.de [22]

Klimalüge [23]

(Foto oben: Auf der Bundesstraße B96 der Anbindung Insel Rügen zur A20 hat heftiges Schneetreiben einen Lkw und ein Feuerwehrfahrzeug eingeschlossen / Karikatur: Wiedenroth [24])

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Klimahysteriker gehen in die Offensive

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[25]
Das einhellige Schweigen der Medien [26] über einen der größten Datenklaus der Geschichte [27] wird jetzt gebrochen – indem man die lautesten Klimahysteriker zu Wort kommen lässt, zum Beispiel Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der wohl um öffentliche Gelder fürchtet. Nach dem Motto „darfs ein bisschen mehr sein“ erfahren wir, dass die Erde sich noch stärker erwärmt, als in den Horrorszenarien der vergangenen Jahre errechnet.

Die WELT schämt sich nicht, zu berichten [28]:

Der Klimawandel fällt drastischer aus als bislang vermutet. Das ist die zentrale Aussage der „Copenhagen Diagnosis“ von 26 Klimaforschern, der den aktuellen Stand der Forschung zusammenfasst und dem Klimagipfel eine wissenschaftliche Basis geben soll. (…) Was sich dramatisch verändert hat, ist die Geschwindigkeit, mit der die polaren Eiskappen schmelzen. Dieser Trend war in früheren Berechnungen unterschätzt worden. Sowohl direkte Messungen als auch Satellitendaten zeigen, dass sowohl die grönländische Eisdecke als auch der westantarktische Eisschild weit schneller abschmelzen als vorausgesehen, sagen die Forscher. „Die großen Eisschilde der Erde verlieren zunehmend an Masse; das arktische Meereis schwindet deutlich schneller als noch kürzlich projiziert und der Meeresspiegel wird wahrscheinlich stärker ansteigen als bisher angenommen“, heißt es in dem Bericht, zu dessen Autoren auch Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und vom Kieler Institut für Meereswissenschaften gehören; die beteiligten PIK-Forscher sind zugleich Berater der Bundesregierung.

Auch abseits von Grönland schmilzt das Eis auf dem arktischen Meer mit unerwarteter Geschwindigkeit. So war der Verlust in den Sommern 2007, 2008 und 2009 jeweils rund 40 Prozent größer als der Mittelwert in den Simulationsrechnungen, die noch im letzten Weltklimabericht von 2007 standen. Der Meeresspiegel ist im Verlauf eines Jahrhunderts bereits um 20 Zentimeter gestiegen, wie PIK-Forscher Professor Stefan Rahmstorf sagt – weit überwiegend durch menschliche Einflüsse. Allein in den vergangenen 15 Jahren waren es mehr als fünf Zentimeter. Der Anstieg liegt damit rund 80 Prozent über dem. Was der Weltklimabericht von 2001 vorhergesagt hatte. Bei weiterem Voranschreiten der Erderwärmung werden die Meere mit großer Sicherheit bis zum Jahr 2100 einen Meter, möglicherweise bis zwei Meter ansteigen.

Warum nicht gleich zehn oder zwanzig Meter?

Das rasche Abschmelzen der polaren Eiskappen könnte nach Sicht der Klimaforscher eine beunruhigende Konsequenz zeigen: Die Polarregionen könnten sich zu „Kipppunkten“ („tipping point“) entwickeln, die den Klimawandel noch beschleunigen. Denn wenn das helle, stark lichtreflektierende Eis verschwindet, absorbiert das zum Vorschein kommende Meerwasser einen größeren Anteil, des Sonnenlichts – was die Temperaturerhöhung in einem Teufelskreis weiter steigen lässt. (…) Was den allgemeinen Temperaturanstieg betrifft, bestätigen die Studien der letzten Jahre im Wesentlichen die früheren Berechnungen des Klimarates IPCC. Es hatte in seinem letzten Bericht von 2007 eine Spanne von plus zwei bis plus sieben Grad bis zum Jahr 2100 angegeben – gemessen an vorindustrieller Zeit. Eine Temperaturerhöhung bis sieben Grad halten die Wissenschaftler weiterhin für möglich. Zumal der Ausstoß an Treibhausgasen weiter ungebremst vorangeschritten ist. Im Jahr 2008 wurden rund 40 Prozent mehr Kohlendioxid aus fossilen Quellen freigesetzt als noch 1990. das war das Bezugsjahr des jetzt auslaufenden Klimaschutzabkommens (Kyoto-Protokoll).

Mal sehen, wann die Menschheit zum kollektiven Selbstmord aufgefordert wird…

(Spürnase: Thomas D.)

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Hacker entlarven Klimalüge

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Hacker entlarven Klimalüge [29]In den englischsprachigen Medien [30] und Blogs macht eine Meldung wie ein Lauffeuer [31] die Runden: Das ganze Brimborium um die menschengemachte Klimaveränderung ist tatsächlich eine große Lüge. Dies sollen über 3000 von Hackern bei der Hadley Climatic Research Unit (CRU [32]) gefischte Datensätze [33], darunter auch einige 100 E-Mails, beweisen.

Die gehackten und veröffentlichten E-Mails von führenden Klimaforschern der CRU weisen massive Unregelmäßigkeiten auf: Die „Klimaforscher“ manipulierten mutwillig Daten, frisierten Forschungspublikationen und haben Studien, die ihrer zu beweisenden Theorie widersprachen, zurückgehalten.

Hadley hat den Hackangriff inzwischen bestätigt. Wenn sich die Echtheit des bisher veröffentlichten Materials bestätigen sollte, und daran besteht nach nach Lektüre diverser Kostproben kein vernünftiger Zweifel, dürfte dies für manche führenden IPCC-Wissenschaftler und die von ihnen propagierte Thesen von der anthropogenen globalen Erwärmung sehr ungemütlich werden. Auch für Kopenhagen steht viel auf dem Spiel.

Hier [34] finden Sie ein paar Blüten. Je mehr sie runterscrollen, desto schlimmer wird es. Achten Sie besonders auf Update 6. Nein, PI ist kein Verschwörungsblog, der einfach irgendwelche Behauptungen aufstellt. Darum bieten wir Ihnen das Beweismaterial zur eigenen Überprüfung hier als ZIP-Datei zum Download [35] an.

[36]

Sollte sich das Material als echt erweisen, böte dies der Politik die perfekte Ausrede noch vor dem nächsten großen Klimakongress in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember [37], gesichtswahrend aus dem Klimaschwindel auszusteigen. Sie wurden schlicht und einfach: betrogen!

» EIKE: Hackerangriff auf die britischen Climate Research Unit [38]

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Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Klimaschwindel,Terrorismus,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch [39]In Deutschland funktioniert das Spiel der von irrationalen Ängsten vor Natur und Naturwissenschaft entfremdeten Verdummten am besten: Zweistellige Wahlergebnisse für eine grüne Partei, die mit teils mittelalterlich magischen Szenarien Ängste schürt. Das Erfolgsmodell versuchen Scharlatane in aller Welt zu kopieren – mit mehr oder weniger Erfolg. In Mexiko drehte jetzt ein Opfer der grünen Panikmache durch und richtete ein Blutbad in der U-Bahn an.

Das Internetportal tt-com berichtet [40]:

Eigentlich wollte Luis Felipe Hernandez Castillo (38) auf den Klimawandel aufmerksam machen wollen. Als er daran gehindert wurde, drehte er durch, zog eine Waffe und schoss.

In einer U-Bahn-Station der mexikanischen Hauptstadt hat am Freitag ein Mann zwei Menschen erschossen und fünf weitere verletzt.

Die Tat wurde mitten in einer großen Menschenmenge am Bahnsteig der Station Balderas verübt, teilte die Polizei am Samstag mit.

Begonnen hatte alles, als Felipe Hernandez Castillo (38) in einer U-Bahn-Station die Wände mit Sprüchen besprühen wollte. Als er gerade die Worte „diese Regierung der Kriminellen“ vollendete, mischten sich nach Polizeiangaben Beamte ein.

Schuss ohne Vorwarnung

Doch Hernandez Castillo hatte keine Lust auf Diskussionen. Er zog seinen .38-Spezial-Revolver und fing ohne Vorwarnung, aber Anti-Regierungs-Parolen fluchend an zu schießen.

Er traf den unbewaffneten Beamten, der interveniert hatte, tödlich. Ein Überwachungsvideo aus der Metro-Station zeigt die Tat und die Panik der Menschen auf dem Bahnsteig.

Eingreifen endete tödlich

Dann tötete der Schütze einen zweiten Mann, der ihn zu überwältigen versuchte. Daraufhin sei der Täter in einen voll besetzten Metrozug gestiegen, berichtete die Zeitung „Reforma“.

Dort habe er seine Waffe neu geladen. Nach acht Minuten seien Sicherheitskräfte in die Station eingerückt. Bei einer weiteren Schießerei verletzten sie den Täter und nahmen ihn fest.

Bei dem Schützen soll es sich nach Behördenangaben um einen Viehzüchter aus der Stadt Guadalajara handeln. Es sei nach eigenen Angaben in die Hauptstadt gekommen, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und die Regierung zu kritisieren.

Eine Überwachungskamera nahm Teile des klimahysterischen Amoklaufs auf:

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Klimaschwindel,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[41]In einem offenen Brief an die Physikerin und Kanzlerin Frau Dr. Merkel fordern über 200 Wissenschaftler und engagierte kompetente Bürger, die Kanzlerin möge sich nicht länger den offensichtlichen Fakten gegenüber verschliessen und von der Pseudoreligion der anthropogenen Erwärmung ablassen.

Dazu gehört auch, sich nicht länger von Leuten, wie dem Kanzlerinberater und PIK Chef Prof. Dr. Schellnhuber [42], täuschen zu lassen. Derselbe Schellnhuber, der öffentlich etwas anderes sagt, als in wissenchaftlichen Zirkeln. Öffentlich tut er seine Verzweiflung über die „Klimakatastrophe“ kund: So im Zeitinterview: „Manchmal könnte ich schreien“ [43] (DIE ZEIT, 26.03.2009) und darin auf die Frage zur Entwicklung an der Klimafront: „Und wie ist die Lage?“ Schellnhuber: „Verdammt ungemütlich… Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen.“

Doch in einem erst vor kurzem erschienenen Aufsatz zur Mensch-gemachten Klimakatastrophe [44] schreibt er als Mitautor „Bei den allermeisten Stationen stellten wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre fest. Ausnahmen sind Bergstationen in den Alpen“.

Schellnhubers Äußerungen sind bipolar. Je nachdem, wer Auftraggeber ist. Für Kanzlerin Dr. Merkel werden Katastrophen benötigt. Im Wissenschaftsbericht stellt er die Lage so dar wie sie ist. Von Klimakastastrophe keine Spur.

Betrifft: Klimawandel – ein offener Brief

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden. Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit.

Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht!

Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre, hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit zehn Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen.

Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt.

Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.

Inzwischen wurde die Überzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht.

Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen. Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen.

Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKE
Diplom-Geologe. Universität. – GH – Paderborn, Abt. Höxter (ret.)

Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie www.eike-klima-energie.eu [13]

(Quelle: EIKE [45])

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Öko-Fanatiker entlassen wegen Grün-Glaubens

geschrieben von PI am in Großbritannien,Grüne,Justiz,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[46]Tim Nicholson, ein ehemaliger leitender Angestellter, der ideologisch davon überzeugt ist, die Umwelt retten zu müssen, diesen Glauben an andere weitergeben wollte, und mit seinen Grünen Ideen allen dermaßen auf den Wecker ging, dass er deswegen entlassen wurde, darf jetzt gegen seine Vorgesetzten eine Klage [47] einreichen. Das Arbeitsgericht erachtet nämlich seine Überzeugung als „philosophischen Glauben“, der mit jeder anderen Religion gleichzusetzen sei.

Nicholson hätte demnach wegen seines Grün-Glaubens nicht „diskriminiert“ werden dürfen. Der Öko-Freak, der in keinem Flugzeug fliegt, in einem Öko-Haus wohnt und seine Bio-Essensreste kompostiert, findet nicht allein seine Entlassung unerhört, sondern ist zudem frustriert, dass seine Kollegen seine Schadstoffemissionspredigten zuwenig reumütig aufgenommen hätten.

Er könnte damit zum Wegbereiter hunderter weiterer Klimawandelfanatiker werden, die ihre Arbeitskollegen ständig mit ihrer Grün-Religion missionieren. Anderen Anhängern seiner Klimareligion gilt er jedenfalls bereits als „grüner Märtyrer [48]„. Nicholsons Anhöhrung findet am 4. Juni statt.

(Spürnase: Imli)

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Essen fürs Klima

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[49] Die Lebensmittelbranche hat sich etwas Neues einfallen lassen, um dem Mainstream-verblödeten Verbraucher das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das klimaneutrale Würstchen, damit Mensch beim Essen kein schlechtes Gewissen haben muss. Das hellblaue Logo „Stop Climate Change [50]“ sagt uns, was wir wirklich genießen dürfen.

Angeblich jeder Dritte will die drohende Klimakatastrophe verhindern, natürlich ohne die Atmung einzustellen und aufs Auto zu verzichten. Aber da, wo es nicht weh tut, kann man ja ruhig für das reine Gewissen ein bißchen mehr ausgeben.

Zehn bis 15 Jahre: Viel mehr Zeit bleibt der Menschheit aus Sicht der Experten nicht, um den Anstieg der weltweiten Temperaturen unter zwei Grad zu halten. Und wenn man den Meinungsforschern glauben darf, sickert das auch allmählich in das Bewusstsein der Verbraucher ein. Laut Emnid ist mehr als jedem Dritten der positive Beitrag zum Klimaschutz besonders wichtig.

Gut möglich also, dass die Frage, wie klimafreundlich oder -feindlich Lebensmittel produziert werden, künftig beim Einkauf eine Rolle spielt. Das jedenfalls wünschen sich die Macher des Labels «Stop Climate Change« («Stoppt den Klimawandel«): Das hellblaue Logo darf jene Lebensmittel schmücken, die klimaneutral produziert werden. Um das zu gewährleisten, müssen die Unternehmen einen umfangreichen Zertifizierungsprozess durchlaufen, bei dem sämtliche Produktionsabläufe auf dem Prüfstand stehen. Dabei gehe es zunächst darum, Treibhausquellen in der Produktion zu entdecken, sagt Marco Lange, der die Zertifizierung betreut. «Erst dann werden die unvermeidlichen Emissionen durch den Erwerb von Emissionsrechten neutralisiert.«

Soll heißen: Die Unternehmen investieren in Klimaschutzprojekte, um ihre Umweltbilanz auszugleichen. Dass die Lebensmittelbranche einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten könne, betont Elke Röder, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Naturkost und Naturwaren. Elf Tonnen Treibhausgase pro Jahr produziere jeder Deutsche, 2,5 Tonnen wären langfristig verträglich. Die Ernährung habe immerhin einen Anteil von 16 Prozent an der Entstehung der klimaschädlichen Gase.

Vielleicht, so hoffen die Vorreiter in Sachen Klimaschutz, schmeckt also manchem die Wurst besser, wenn er sie guten Gewissens genießen darf. Ökoland brachte bereits im vergangenen Jahr die erste klimaneutrale Bratwurst auf den Markt und legt jetzt mit den kleineren «Delikatess-Bratwürstchen« nach. «Beim Klima geht es um die Wurst.« Diese Botschaft will Ökoland-Geschäftsführer Patrik Müller mit an den Mann oder die Frau bringen. Das Klima werde nicht nur auf großen Konferenzen, sondern vor allem durch viele kleine Schritte gerettet. «Jeder Einzelne ist gefragt.«

Und zur klima-neutralen Bratwurst gibt es klima-neutralen Apfelsaft. Wohl bekomms!

(Spürnase: Florian G.)

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Klimahysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

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Dagobert Duck [51]Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache:

„Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle“, (Club of Rome 1970); „Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben“ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, SPIEGEL 47/1981); „Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit“ (Medien 2001 ff); „Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote“ (1970 ff); „SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor“ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); „Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren“ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); „Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs“ (Medien 2004 ff); „Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit“ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); „Droht eine neue Eiszeit?“ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die menschgemachte Klima-Katastrophe wird nicht stattfinden, denn es gibt entgegen allen Behauptungen bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

Das eigentliche Problem: Die Politik hat sich einer Pseudo-Wissenschaft namens Klima-Katastrophe bemächtigt, mit dem Beelzebub CO2 als Ablass-Handels-Objekt. Das schwemmt Geld in den unersättlichen Moloch der Staatskassen, und die Bürger zahlen (noch) gerne, denn einige Institute, der Weltklimarat und europäische Politiker „retten die Welt für uns und unsere Kinder“. Das bringt nicht nur Geld für Staat und einige Klima-Institute, sondern für diese auch Reputation, gelebte Eitelkeiten und zusätzlich Wähler für diejenigen Parteien, welche bei den Katastrophen-Prognosen nebst mitgelieferten Menschheits-Rettungs-Plänen den Vogel abschießen. Auch die Medien leben großartig davon, denn Angst und Panik schüren, verkauft sich immer noch besser, als nüchterne Fakten und Wahrheiten.

Wer gebietet Einhalt? Da gibt es Hoffnung und sogar eine Wende, in
Deutschland wie auch international. Im April 2008 wurde das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. [9] in Jena gegründet, das sich kritisch mit der Indoktrination einer menschengemachten Klima-Katastrophe auseinandersetzt: Auf der Homepage dieses Institutes findet man neben Kurzmitteilungen zur aktuellen realen Klima-Situation viele Beiträge von Wissenschaftlern aus diversen Fachrichtungen der Geowissenschaften, die zu einer deutlichen Versachlichung der Klima-Katastrophen-Debatte beitragen.

Darüber hinaus: Im März 2008 haben in New York einige Hundert Physiker, Klimaforscher und Meteorologen anlässlich eines mehrtägigen Kongresses [52] das Nongovernmental IPCC (NIPCC) gegründet. Die Medien-Resonanz im englischsprachigen Raum weltweit war beachtlich, in Deutschland wurde dieser Kongress dagegen weitgehend totgeschwiegen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Englisch gibt es im Web, in Deutsch soeben als Buch erschienen.

Der NIPCC-Bericht zeigt schlüssig, dass der menschliche Beitrag zur derzeitigen Erwärmung durch Treibhausgase unbedeutend ist. Die beobachteten Temperatur-Trends widersprechen den Berechnungen der Treibhaus-Computermodelle deutlich. So gibt es seit zehn Jahren keine weitere globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Trend; das Temperatur-Signal hat sich von der weiter steigenden CO2-Kurve abgekoppelt. Die Computer-Klima-Modelle sind zudem außerstande, die tatsächlichen Vorgänge in der Atmosphäre zu simulieren, denn für alle seit circa 20 Jahren vorhergesagten Wetter-Katastrophen gibt es bisher keine Signale. Entgegen ständig anders lautenden Behauptungen der Medien sowie einiger Institute zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem.

So kommt denn die NIPCC-Studie mit Recht zu dem Ergebnis:

„Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage wie den Klimawandel öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind“.

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

(Der Artikel von Klaus-Eckart Puls erscheint in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins SCHIFFAHRT UND TECHNIK [53])

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