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Wo bleibt ein „Zeichen gegen links“?

Links [1]Die skandalösen Bilder von den 1. Mai-Krawallen haben anscheinend einige Journalisten in ihren Denkschablonen etwas nachdenklich gemacht. Die überbordende Gewalt in Hamburg und Berlin ging nämlich nicht von „Rechtsradikalen“ aus, wie uns die BILD noch vor ein paar Tagen [2] weismachen wollte, sondern einzig und allein von linksradikalen Autonomen. PI-Leser Andreas G. fand dazu einen bemerkenswerten Kommentar von Matthias Koch in der normalerweise auch auf dem linken Auge blinden Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 4. Mai (nicht online verfügbar).

Zeichen gegen links

Aus gutem Grund ist in den vergangenen Tagen vor möglichen Gewalttaten Rechtsradikaler gewarnt worden. In Hannover und anderswo hat diese harte Linie geholfen, gewaltbereite Neonazis schon an ihren Aufmärschen zu hindern; das ist ein schöner Erfolg für die demokratisch engagierte Mitte im Land.

Die Krawalle in Berlin indessen machen ein Manko deutlich. Es genügt nicht, immer nur, wie es oft formuliert wird, ein „Zeichen gegen rechts“ setzen zu wollen. Auch am linken Rand des Spektrums sind Gruppen unterwegs, auf die man nicht erst dann reagieren darf, wenn Flammen lodern und Steine fliegen.

Wie kann man seine Menschenverachtung deutlicher zeigen als dadurch, dass man Menschen mit brennbarer Flüssigkeit übergießt und anzündet? Genau dies haben Linksautonome in Berlin versucht. Unter dem Gejohle einer außer Kontrolle geratenen Menge wurden Polizisten in Todesangst versetzt. Szenen wie diese dürfen nicht achselzuckend abgetan werden nach dem Motto: Det is‘ Berlin.

Ebenso wie die Rechtsradikalen verdienen die Linksradikalen etwas mehr Aufmerksamkeit des Staates. Mitunter könnten vielleicht schon schärfere Bedürftigkeitsprüfungen etwas ändern in Wohngebieten, in denen gesunde junge Leute mehrheitlich von Sozialtransfers leben. Einer von ihnen reckte stolz sein Plakat in die Kameras: „Arbeit nervt“. Ein toller Beitrag zum Tag der Arbeit. Das ist das Ätzende an den Linksautonomen: Sie verhöhnen nicht nur „die da oben“, sondern auch die Kassiererin von nebenan, die arbeitet und Steuern zahlt.

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Eine Hochzeit und über 44 Todesfälle

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]Im vom türkisch-kurdischen Konflikt geprägten Südosten der Türkei stürmten vier maskierte Männer [4] mit Handgranaten eine Hochzeitsfeier und richteten über 44 Gäste [5] regelrecht hin. Viele weitere Menschen wurden verletzt [6]. Acht Männer wurden festgenommen. Natürlich hat das Massaker nichts mit „Religion“ an sich, aber mit muslimischen Vorstellungen von „Ehre“ und der grausamen, orientalischen Tradition der Blutrache zu tun.

Leider transportiert der Islam nach dem Vorbild seines blutrünstigen Propheten vieles, was das Fortbestehen solcher uralten orientalischen Traditionen begünstigt und fördert.

Augenzeugen des Massakers berichteten, vier maskierte Männer hätten das Feuer auf die Hochzeitsgesellschaft eröffnet. Sie seien mit Handgranaten bewaffnet aus unterschiedlichen Richtungen auf den Dorfplatz gestürmt, auf dem gerade eine religiöse Zeremonie für das Hochzeitspaar abgehalten worden sei. Anschließend seien die Angreifer in einige Häuser eingedrungen und hätten dort weiter geschossen.

Ein örtlicher Beamter sagte unter Berufung auf die Aussage einer 19-jährigen Überlebenden, dass die Männer dann vor allem Frauen und Kinder in einen Raum gedrängt und diese dort mit einem Kugelhagel überzogen hätten. Nach Angaben von Sicherheitskräften sind hauptsächlich Frauen und Kinder unter den Todesopfern.

Auch Dorfbewohner vermuteten schon nach der Tat einen Streit zwischen Familien oder eine Blutfehde als Hintergrund; in den vergangenen Jahren habe es schon öfter Zwischenfälle gegeben. Die Braut sei die Tochter des Dorfvorstehers.

Demnach eine Art Romeo und Julia-Tragödie in der Südtürkei: Die Tochter Der Häuptlings heiratet ein Mann aus einer verfeindeten Familie, was den Streit zwischen den Clans jedoch nicht beendet, sondern zu einem schonungslosen Massaker am Hochzeitsfest und erweiterten „Schandmorden“ führt. Frauen und Kinder wurden bevorzugt hingerichtet. Inzwischen wurde das Blutrachedorf für Fremde abgeriegelt.

Für den türkischen Innenminister Besir Atalay in Ankara ist das nichts Ungewöhnliches [5]. Er meinte zu dem Vorfall:

In der Gegend gibt es nach wie vor Blutfehden zwischen verfeindeten Clans, die manchmal über Jahre oder gar Jahrzehnte ausgetragen werden.

Türkei, du bist Europa?

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Iran exekutiert unschuldige junge Frau

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[7]Delara Darabi [8] (Foto) wurde nur 23 Jahre alt. Sie wurde gegen die vom Iran angeblich so hoch gehaltenen [9] UNO-Konventionen und gegen iranisches Recht hingerichtet, weil sie 2003 als 17-jähriges Mädchen die Cousine ihres Vaters ermordet haben soll. Doch alles spricht dafür, dass Delara Darbi zum Zeitpunkt der Tat nicht nur minderjährig war, was allein schon deswegen die Todesstrafe nicht hätte rechtfertigen lassen, sie war auch noch unschuldig [10].

Sie hatte sich von ihrem damaligen, bereits volljährigen Freund überreden lassen, den von ihm begangenen Mord auf sich zu nehmen.

Die UNO-Kinderrechtskonvention verbietet Todesurteile gegen Minderjährige. Der Iran hat die Konvention unterzeichnet. Die Tötung verstoße gegen internationale Verpflichtungen, die der Iran freiwillig eingegangen sei, betonte auch die
EU-Ratspräsidentschaft.

Dass Darabi am Freitag nach sechs Jahren Haft im Gefängnis der Stadt Rascht am Galgen starb, war jedoch auch aus anderen Gründen selbst nach iranischem Recht illegal: Der Leiter der Justizbehörden hatte die Hinrichtung für zwei Monate ausgesetzt.

Man ließ der jungen Frau nicht einmal richtig Gelegenheit, sich von ihrer Familie zu verabschieden. Erst direkt vor der Hinrichtung durfte sie mit ihrer Mutter telefonieren.

„Ich sehe die Schlaufe des Henkers vor mir. Sie werden mich hinrichten. Bitte rette mich“, sagte die junge Frau laut dem Anwalt. Danach entrissen die Gefängniswärter laut der Schilderung der Todeskandidatin das Telefon und riefen in den Hörer: „Wir werden ihre Tochter jetzt hinrichten, und es gibt nichts, was sie dagegen tun können.“

Und dabei spricht alles dafür, dass Darabi unschuldig war.

Darabi hatte den Mord an einer Cousine ihres Vaters im Jahr 2003 gestanden, zog das Geständnis später jedoch zurück. Laut eigenen Aussagen war sie vom tatsächlichen Täter, ihrem damals bereits volljährigen Freund, zu der Falschaussage überredet worden. … Ihr Freund soll ihr erklärt haben, dass sie ihn so vor dem Tod am Galgen bewahren könne, ihr selbst als Minderjähriger jedoch keine große Gefahr drohe. Er wurde schließlich wegen Komplizenschaft bei dem Mord zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Es gab im ganzen Mordprozess keinen einzigen Beweis gegen Darabi, im Gegenteil jedoch einen Beweis für ihre Unschuld:

Laut den Ermittlungsergebnissen der iranischen Behörden wurde der Mord eindeutig von einem Rechtshänder begangen.

Die am Freitag unschuldig hingerichtete Iranerin war hingegen Linkshänderin.

(Spürnase: Mannimmond)

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Judenmörder Fofana droht den Geschworenen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]Im Prozess gegen Fofana und seine „Barbarenbande“ ist „Youssouf der Barbar“ (Foto) nicht nur stolz darauf [12], den 23-jährigen Juden Ilan Halimi im Namen Allahs wochenlang zu Tode gequält [13] zu haben. Er bedroht in der Verhandlung [14] jetzt auch noch das Gericht und die Geschworenen: Er habe die Möglichkeit, Fotos von allen machen zu lassen, jeden einzelnen zu identifizieren, die Bilder als Fahndungsfotos ins Internet zu stellen und ein Kopfgeld auf jene auszusetzen, die es wagen sollten, ihn bei der Urteilsverkündung schuldig zu sprechen.

Auf diese Ankündigungen hin verließen alle Anwälte aus Protest den Gerichtssaal. Die Verhandlung ist bis Montag unterbrochen. Dann soll entschieden werden, wie der Prozess fortgeführt werden kann. Der Fall wird bisher unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor dem Pariser Jugendgericht verhandelt, weil zwei der insgesamt 27 Mitangeklagten in Youssoufs „Barbarenbande“ zum Zeitpunkt der Tat unter 18 waren.

Nach den Leserkommentaren [14] im Figaro zu urteilen, wäre ein Großteil der französischen Öffentlichkeit nicht allzu zimperlich mit Herrn „Oussama“.

eric1 schreibt als Beispiel gestern um 21.05:

Von der Abschaffung der Todesstrafe profitieren nur die Barbaren. Das ist kein zivilisatorischer Fortschritt. Wenn doch nur dieses Individuum und jene, die so handeln wie er, für immer aus dem geschädigten Staat ausgewiesen werden könnten! Es reicht.

(Spürnase: Anne)

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Berlin: Unglaubliches Einknicken vor linkem Mob

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15] Nachdem ein harmloser Informationsstand der CDU – wie berichtet [16] – als zu gefährlich für die innere Sicherheit der friedlichen Mai-Umzüge verboten werden musste, plant der CDU-Politiker Kurt Wansner [17] (Foto) jetzt einen eigenen Demonstrationszug auf der Route zweier linksgerichteter sogenannter Demonstrationen. Das will der Polizeipräsident dem „rechten Hardliner“ (O-Ton Tagesspiegel [18]) untersagen.

Jedem seine Mai-Demonstration, hat sich der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner gedacht – und bei der Versammlungsbehörde der Polizei ganz kurzfristig eine „Aufklärungsveranstaltung“ in der Oranienstraße angemeldet, und zwar als „politische Kundgebung“. Einen Sonnenschirm mit CDU-Logo wollte der als rechter Hardliner bekannte Wansner aufspannen, mitten im Myfest, durch das zwei linksgerichtete Demonstrationen ziehen werden. Viele Freunde hat sich Wansner mit seiner Idee, „gegen linksextreme Gewalt“ zu demonstrieren, nicht gemacht. Der Polizeipräsident selbst hat das Ansinnen schriftlich als nicht genehmigungsfähig zurückgewiesen und angekündigt, diese „Veranstaltung gegebenenfalls zu unterbinden“.

Das Gleiche, nur mit anderen Worten haben die Autonomen auch angekündigt. Das so genannte „Revolutionäre 1.-Mai-Bündnis“ könne „für die Sicherheit nicht garantieren“, lautete die kaum verhohlene Drohung. Eine konservative Partei habe beim Arbeiterkampftag nichts zu suchen, hatte ein Autonomen-Sprecher am Dienstag verkündet. „Die CDU weiß, dass sie in Kreuzberg unerwünscht ist.“

Kreuzberg ist nämlich autonomes Gebiet! Da wollen die linken Herren in Ruhe Scheiben einwerfen und Autos abfackeln, ohne gestört zu werden und sei es vom falschen Logo am falschen Ort. Soweit sind wir schon, dass eine Veranstaltung der CDU verboten wird, während der Mob ungestört toben darf. Man darf sogar unbelästigt zum Tod des „rechten Hardliners“ aufrufen:

Der grüne Abgeordnete Benedikt Lux kommentierte die Demo-Ankündigung so: „Wansner will wohl als Märtyrer sterben.“

Offiziell unterstützt die CDU-Fraktion Wansner.

Rückhalt erhielt Wansner gestern von der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Der innenpolitische Sprecher, Robbin Juhnke, kritisierte das Verbot der Polizei als Bankrotterklärung des Rechtsstaates. Es dürfe kein Zurückweichen vor linken Gewalttätern geben. „Die Chaoten dürfen auf die Straße und demokratische Parteien nicht“, sagte Wansner, und: „Seit wann entscheidet der Mob, ob ich auf der Straße stehe oder nicht?“

Allerdings geht die Distanziererei „hinter vorgehaltener Hand“ schon los, weil man ganz offensichtlich sogar zu feige ist, dies offen zu tun. Es sei gefährlich. Und unsinnig noch dazu.

(Spürnase: Eisfee und Thomas D.)

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Frankreich: Judenmörderbande vor Gericht

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[13]Youssouf Fofana [19] und seine jugendliche „Barbarenbande“ mit MiHiGru wird beschuldigt [20], im Februar 2006 gezielt den damals 23-jährigen Juden Ilan Hamili (Foto) entführt, 24 Tage lang als Geisel genommen und zu Tode gefoltert [21] zu haben. Als man den Juden an einem Bahngleis in den Pariser Banlieues fand, war er nackt, voller Schnittwunden und am ganzem Körper mit Brandwunden übersät. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der aus der Elfenbeinküste stammende Bandenführer Fofana [22], der von seinen Anhängern als „Oussama“, der „Boss“ oder „Youssuf der Barbar“ bezeichnet wird, hält Juden für „mit Zaster ausgestopft“ und wollte sie zahlen lassen, weil er von der Solidarität innerhalb der jüdischen Gemeinde wusste. Die Entführer verlangten von Hamilis Familie 450.000 Euro Lösegeld.

Die Anklage gegen den hauptverdächtigen Bandenboss lautet auf vorsätzliche Tötung wegen der jüdischen Religionszugehörigkeit des Opfers, auf Geiselnahme, versuchte Erpressung, Folter und Barbarei. Fofana muss bei Prozessende am 10. Juli mit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft rechnen. Die Mutter des Ermordeten dringt darauf, dass der Prozess öffentlich gemacht wird. Sie sagte [21] gegenüber France 3:

„Man muss sehen, wer Ilan gequält und getötet hat, weil er ein Jude ist.“

Antisemitische Motive sind bei den Tätern ganz offensichtlich.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Che Guevara kriegt eins auf die Nase

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[23]Massenmörder und Antifa-Idol Che Guevara hat in Wien die Nase verloren [24]. Unbekannte sägten der im letzten Jahr zum 41. Todestag des gebürtigen Argentiniers im Donaupark errichteten Büste des sadistischen „Kuba-Revolutionärs“, der Zigarren rauchte, während er Hinrichtungen zusah (PI berichtete [25]), bei Nacht und Nebel das Riechorgan ab.

Die Gedenktafel wurde gegen eine zutreffendere mit der Aufschrift „Terrorist“ ausgetauscht. Die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft, die für das sogenannte Kunstwerk 28.000 Euro gesammelt hatte, bezeichnet die Nasenamputation als „Vandalenakt gegen das Gedankengut Che Guevaras“. Dass das Gedankengut Che Guevaras, verkörpert in einer Büste, ein Vandalenakt gegen die historische Stadt Wien ist, wurde dabei nicht erwähnt.

FPÖ-Mandatar Toni Mahdalik meinte: „Also ich war es nicht“, obwohl „die Beschädigung rein optisch nun kein Beinbruch“ sei. Die FPÖ hatte schon lange eine Zusatztafel zu der Büste verlangt, die an die Opfer Ches erinnern soll. Davon möchte jedoch die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft nichts wissen. Sie finanziert ihrem Massenmörder-Idol lieber eine Schönheits-OP zur Nasenkorrektur.

(Spürnase: Aufgewachter)

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Judenhass im Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

antisemiten [26]

Was der iranische Präsident Ahmadinedschad in Genf vom Stapel gelassen hat, ist Wasser auf die Mühle eines jeden Islamkritikers. Der fanatische, unsachliche, realitätsferne und pauschale Judenhass hat offensichtlich keineswegs mit dem Selbstmord Adolf Hitlers geendet, sondern lebt in vielen islamischen Ländern weiter.

Der folgende Film zeigt, wie sehr sich die Bilder von SS-Aufmärschen mit denen der Hizbollah gleichen. Selbst in der Türkei war Hitlers antisemitische Hetzschrift „Mein Kampf“ noch im Jahr 2005 auf Platz drei der Bestsellerliste, bevor der Verkauf durch eine Initiative der Bayerischen Landesregierung gestoppt wurde. Die Leser erweisen sich als folgsame Schüler ihres großen pädophilen Propheten, denn schon ihm bereitete es bekanntlich ein besonderes Vergnügen, gefangene Juden köpfen zu lassen. Diese Ungläubigen waren nunmal zu intelligent, um seine absurde neugeschaffene „Religion“ zu akzeptieren, also wurden sie massakriert.

1400 Jahre später soll es den Israelis nicht anders ergehen. Ein Judenstaat darf in dem Denken eines Mohammedaners niemals auf muslimischem Boden, oder was man dafür hält, existieren. Daher braucht man sich auch keine Illusionen über dauerhafte Kompromisse in diesem Konflikt zu machen. Die „Endlösung“ im Sinne islamischer Fundamentalisten kann nur eine komplette Entfernung des israelischen Staates von der Landkarte des Nahen Ostens sein – so wie Israel schließlich auch in kaum einem Schulbuch der arabischen Welt verzeichnet ist. Fatal für uns Europäer ist, dass dieser monumentale Hass nun nach Europa importiert wird. Der Antisemitismus unter europäischen Muslimen [27] wird immer stärker, je mehr sich die Anhänger dieser Ideologie in Europa vermehren und je länger sich das israelische Volk gegen den iranisch unterstützten Hamas-Hisbollah-Terror wehrt. Wir werden bei den vielen Demonstrationen auf unseren Straßen in diesen Konflikt hineingezogen, und wer auch nur annähernd über die islamische Ideologie Bescheid weiß, sollte sich klar auf die Seite Israels stellen. Dieses Land steht an vorderster Front gegen islamische Unterdrückung, es ist Symbol für Demokratie gegen Religionsdiktatur, für Meinungsfreiheit gegen ideologischen Terror, für anregende Vielfalt gegen erdrückende Monokultur und für Lebensfreude gegen Todessehnsucht.

Ein Film von byzanz:

(Karikatur: Wiedenroth [28])

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Zigmillionen Malariatote wegen DDT-Bann

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Grüne,Political Correctness,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[29]Jedes Jahr sterben über eine Million Menschen an der furchtbaren Krankheit Malaria. Diese Menschen könnten leben, denn es gibt ein wirksames Mittel, um die Infektionen mit Malaria drastisch zu reduzieren: DDT [30]. Doch westliche Ökolobbyisten haben in einem Verteufelungsfeldzug verhindert, dass DDT effektiv und global zum Einsatz kam.

Hochgerechnet auf die Zeit, in denen DDT als Lebensretter hätte eingesetzt werden können, ergeben sich zigmillionen Menschenleben. Der Ökodogmatismus ist eines der finstersten Kapitel des Westens und er bedarf dringend der Aufarbeitung und Anerkennung von Schuld.

Hintergrundinformation: Ein absolut hervorragender Artikel [31] mit größtem Seltenheitswert aus der Welt. Eine Zusammenfassung zum Thema Malaria-DDT, das eigentlich aufgrund seiner gradezu genozidalen Dimension höchste Brisanz haben müsste und das absolute Topthema in unseren Medien, bei unseren Politikern und der UNO.

Niemand kann sagen, er hätte „davon nichts gewusst“. Wer sich mit Umweltschutz befasst, hatte seit vielen Jahren reichlich Informationen über die Vorzüge der Nutzung von DDT als auch den katastrophalen Folgen des DDT-Boykotts. Es sei hier auf die Bücher und Schriften [32] der hervorragend recherchierenden Journalisten Maxeiner und Miersch verwiesen, die auf diesen unfassbaren Missstand seit Jahren hinweisen.

Siphiwe, Jabulani, Phumzile, Zondwayo, Phinas und Daniela. Dies sind sechs Kindernamen, die sich Europas und Nordamerikas Umweltfunktionäre gut einprägen sollten. Alle sechs stammen aus der gleichen Familie in dem kleinen südafrikanischen Ort Jozini. „Alle starben an Malaria, nachdem DDT aus Umweltschutzgründen verboten worden war“

Und das ist die Position unseres Staates [33], vertreten durch das Umweltbundesamt anno 2007. Dabei war die gewiss von Ökodogmatikern durchsetzte UNO schon 2006 nachdenklich geworden. Dennoch bestand das Bundesumweltministerium weiterhin auf seine skeptisch bis ablehnende Haltung gegenüber DDT.

Die Urheber des DDT-Bannes wurden bislang nicht zur Rechenschaft gezogen. Das „Problem“ ist noch nicht einmal ansatzweise ins öffentliche Bewusstsein vorgedrungen. Öko gilt als „einfach nur gut“. Unvorstellbar, dass der gutmenschliche Umweltschutzgedanke auch negative Seiten haben könnte. Umweltschutz fungiert strukturell längst als Religionsersatz. Glaube ist wichtiger geworden als Fakten. Mit dem „richtigen“ Glauben gehen Gefühle der Selbstbestätigung einher, die man nicht gerne aufgibt, weil das eigene Ego einen Knacks bekommen könnte, wenn man vor sich selbst zugeben muss, dass der eigene tolle Glaube auch Schattenseiten hat. Das ist soweit eigentlich nur menschlich. Jedoch beansprucht die Ökobewegung für sich auf rationalen, wissenschaftlichen Grundlagen Standpunkte zu entwickeln.

Dass es sich beim Ökologismus psychologisch gesehen nicht anders verhält als bei anderen Dogmatismen, die alle den Aspekt blinder Gläubigkeit und ideologischer Festlegung beinhalten, zeigt, dass die zigmillionen Malariatoten schlicht „übersehen“ werden konnten.

Die Gründe dafür liegen ebenfalls in ideologischen Fixierungen: Wir sind in unserem Denken fast vollständig durch die Weltbilder der antiwestlichen 68er-Bewegung geprägt. Diese hatte und hat bis heute klare Feindbildklischees. In Bezug auf die dritten Welt sind dies der westliche Kolonialismus, der so genannte US-Imperialismus, der Kapitalismus samt seiner angeblichen Ausbeutung der dritten Welt, ect.

Der böse Westen ist ausschließlich dort verortet, wo er aus linken Definitionen heraus festgelegt wurde. Der Ökologismus ist eine im Ursprung sehr sinnvolle Bewegung gewesen. Umweltschutz ist eine die Lebensqualität steigernde Zielvorstellung, so lange sie nicht von Bürokratismus gekapert und ideologisch dogmatisiert wird. Doch genau dies ist geschehen. Gleichzeitig gilt Umweltschutz als unhinterfragbar gut, was sich allerdings auch auf noch so absurde wie destruktive ideologisch-bürokratische Exzesse erstreckt.

Und einer davon ist der DDT-Bann westlicher Ökologisten. Nur durch das extrem überzogene Positiv-Image des Umweltschutzgedankens konnte „übersehen“ werden, dass Abermillionen an Malaria starben, die der Einsatz von DDT (noch dazu zu extrem niedrigen Kosten) hätte retten können.

Folglich stellt auch niemand die Frage von Schuld und Verantwortung. Während verantwortungslose Pharmakonzerne oder die US-Tabakindustrie astronomische Schadenersatzleistungen [34] erbringen mussten, blieb der Ökolobbyismus bislang völlig unbehelligt. Nicht einmal der geringste Imageschaden ist jenen Vertretern des DDT-Bannes bislang entstanden. Geradezu unfassbar in Deutschland, das sich tagtäglich in der Aufarbeitung des dritten Reiches suhlt, aber bei der Übernahme von Verantwortung in der Gegenwart total versagt.

Aufzuarbeiten wäre, wieso der DDT-Bann über Jahrzehnte aufrecht erhalten werden konnte. Wie konnte es sein, dass eine Todesbilanz von über einer Million Toten und Millionen Erkrankten keinen Handlungsdruck erzeugt hat, den DDT-Bann aufzuheben. Hier wird deutlich, welch immense Lobbymacht der Ökologismus inzwischen erlangt hat.

Die ideologische Blindheit bezüglich Negativauswirkungen des Ökologismus schlägt sich natürlich auch in den Medien wieder, die primär die Welt durch die Brille der 68er-Klischees sehen. „Umweltschützer“ in der Rolle der Bösen – unvorstellbar! Wohl auch nicht gut verkäuflich im Land der Mülltrenner und Joghurtbecherspüler. Die etablierten wie gepflegten Feindbilder verkaufen sich besser als kritischer Journalismus, der die neuen Glaubenslehren in Frage stellt. Von daher ist auch nicht damit zu rechnen, dass sich dies nun ändert. Man wird stillschweigend über die Millionen Malariatoten hinweg gehen, als hätte man deren Leid nicht verhindern können.

Ein weiterer Aspekt ist die Tendenz, in technischem Fortschritt Negatives zu sehen. Die Natur hingegen wird verherrlicht als liebende Mutter. In Wirklichkeit ist die Natur nichts anderes als ein kalter, brutaler Mechanismus. Es ist eine katastrophale kulturelle Fehlentwicklung im Zuge des Ökologismus, unsere Zivilisation pauschal als „gefährlich“ wahrzunehmen und im Gegenzug Gefahren aus der Natur zu unterschätzen. So kam es, dass man in DDT eine größere Gefahr erkennen wollte als in der natürlichen Todeskrankheit Malaria.

Die zigmillionen Malariatoten sind ein Mahnmal dafür, was ideologische Verblendung anrichten kann. Eine Korrektur ist dringend und umgehend geboten.

(Karikatur: oekologismus.de [35])

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France 2 droht ARD wegen Bericht pro Israel

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Frankreich,Islam ist Frieden™,Israel,Video | Kommentare sind deaktiviert

[36]Die France 2-Geschichte über das Schicksal des kleinen Palästinenserjungen Mohammed al Dura [37], der von Israelis erschossen worden sein soll, ist in der erzählten Form ein Pallywood-Märchen voller Unstimmigkeiten, das unmöglich so der Wahrheit entsprechen kann. Das hat kürzlich auch die ARD mit einer Reportage der Journalistin Esther Schapira [38] aufgedeckt. Die Recherchen blieben jedoch nicht ohne Folgen. France 2 beharrt auf ihrer Märchenversion der Geschichte und will gegen die ARD deswegen vorgehen [39].

Mohammed al Dura ist zur Ikone und zum „Kindermärtyrer“ der arabischen Welt geworden – France 2 zum Heldensender im Kampf für die palästinensische Sache. Es verwundert daher nicht weiter, dass der Sender über die deutsche Berichterstattung „empört“ ist.

Esther Schapira und Georg M. Hafner vom Hessischen Rundfunk haben zwei Filme zum Tod des Jungen gemacht. Die Indizienkette, die sie geknüpft haben, legt nicht nur nahe, dass es keine israelischen, sondern wenn, palästinensische Kugeln gewesen sein müssen, die al Dura töteten. In ihrem jüngsten Film, der Anfang März im Ersten lief, resümieren sie, dass es keinen Beweis gibt, dass al Dura überhaupt starb. Titel: „Der Junge, der Tod und die Wahrheit“.

Den von France 2 untersagten Film sehen Sie hier:

Patrick De Carolis, Präsident von France Télévisons, zu denen France 2 gehört, schrieb dem amtierenden ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust bösen Brief, in dem er droht, die Kooperation zwischen den beiden Senderfamilien aufzukündigen. Die ARD soll eine weitere Ausstrahlung des Films unbedingt unterlassen.

Inzwischen hat De Carolis eine Antwort vom Intendanten des Hessischen Rundfunk (HR), Helmut Reitze, bekommen. „Wir haben France 2 geschrieben, dass wir keine Veranlassung sehen, den Film zurückzuziehen. Der Film ist nicht gegen den Sender gerichtet“, sagt HR-Fernsehdirektor Manfred Krupp auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Ein weiterer Vorwurf der Franzosen sei gewesen, dass ihr Sender nicht ausreichend gehört worden sei. Dazu sagt Krupp: „Unsere Autoren haben sich um Fairness bemüht. Natürlich ist France 2 angefragt worden.“ Charles Enderlin und die Nachrichtenchefin Arlette Chabot tauchen in dem Stück auf.

France 2 und sein renommierter Nahost-Korrespondent mussten bereits eine Niederlage einstecken. In zweiter Instanz verloren sie im Sommer 2008 gegen den Medienkritiker Philippe Karsenty, der France 2 der Fälschung bezichtigte.

Für Enderlin geht es um seinen Ruf. Bei seiner Verteidigung geht er wenig zimperlich mit dem seiner Kollegin Schapira um. Die nannte er gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ eine „militante Journalistin“, die sich von rechten Kreisen in Israel vereinnahmen lasse.

Der arabischen Welt geht es um weit mehr. Mit der Geschichte von Mohammed al Dura, fällt ihre Begründung für eine ganze, der Welt als „gerecht“ verkaufte Intifada dahin.

(Spürnase: Denker)

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Eva Herman und H.-P. Raddatz bei der AUF

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

auf [40]Die AUF, christliche Partei für Arbeit, Umwelt und Familie [41] empfiehlt sich als konservative Alternative zur kommenden Europawahl. Bei der zentralen Wahlkampfveranstaltung am 16. Mai in Frankfurt gibt es prominente Unterstützung: Als Gastredner treten u.a. die ehemalige Fernsehmoderatorin und Autorin Eva Herman und der Orientalist und Islamkritiker Hans-Peter Raddatz auf.

Aus der Presseerklärung der AUF:

Mit einer Reihe bekannter Persönlichkeiten eröffnet die neue christliche „Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (AUF)“ die heiße Phase ihres Europawahlkampfs. Bei einer öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 16. Mai, in Frankfurt, spricht neben anderen die Journalistin und Publizistin Eva Herman. Sie wird auch ein Grußwort der Bestsellerautorin Chri sta Meves vortragen. Weitere Referenten sind neben anderen der Orientalist und Autor Hans-Peter Raddatz, die Soziologin Gabriele Kuby sowie der Publizist Martin Lohmann, von dem in Kürze das Buch „Das Kreuz mit dem C: Wie christlich ist die Union?“ erscheint.

Mit der Kundgebung rufe die AUF-Partei christliche Wähler dazu auf, „bei dieser Europawahl ein Zeichen zu setzen, dass Deutschland und Europa nur mit einer auf christlichen Werten gegründeten Politik durch die Krise kommt“, sagte der AUF-Spitzenkandidat und selbständige Steuerberater Dieter Burr (Weissach bei
Stuttgart). Ein Achtungserfolg für die AUF würde „auch die Führung anderer Parteien zum Nachdenken bringen“ und dafür sorgen, dass „die Anliegen christlicher Wähler nicht länger ignoriert werden können“, betonte Burr.

Die Europa-Veranstaltung im Hotel Excelsior, Mannheimer Straße 7-9, direkt beim Frankfurter Hauptbahnhof, beginnt um 11 Uhr, endet gegen 15.30 Uhr, und kostet keinen Eintritt. Um sicher einen Sitzplatz zu bekommen, empfiehlt AUF, sich unter: Telefon 0 70 44 / 93 15 – 4 00, info@AUF-Partei.de oder
www.AUF-Partei.de kurz anzumelden.

Im Januar 2008 gegründet, tritt die überkonfessionelle AUF bei der Europawahl erstmals an. Vorsitzender ist der Informatiker und Volkswirt Dr. Peter Schneider (Volkenroda/Thüringen). In Ihrem Grundsatzprogramm tritt die AUF für eine geistig-ethische Erneuerung auf Grundlage des christlichen Menschenbildes und für ein nachhaltig lebenswertes Deutschland ein. Zu den AUF-Grundsätzen gehören die Freiheit und die Grundrechte des Bürgers, der freiheitlichen Rechtsstaat, die Meinungs- und Religionsfreiheit, der Lebensschutz von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, Schutz und Förderung von Ehe und Familie und mehr Eigenverantwortlichkeit des Individuums. Konkrete Ziele sind zum Beispiel ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt und das Ende des Imports von Kohle und Öl bis spätestens 2030.

AUF tritt für ein Europa als Wertegemeinschaft auf Grundlage des christlichen Menschenbildes ein, will aber ein „Europa der Nationen“, in dem nur diejenigen Sachverhalte zentral geregelt werden, die der Nationalstaat allein nicht regeln kann. Deshalb müssten auf Europa übertragene Kompetenzen teilweise wieder auf die Nationalstaaten zurück übertragen werden. Ein neuer EU-Vertrag dürfe nicht ohne Volksabstimmung in Kraft treten.

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