Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats der Bundesrepublik Deutschland und seit April für sechs Monate Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, ist als Milli Görüs-Mitglied und eifriger Verfechter des islamischen Kopftuchs prädestiniert für Fragen der Integration. Deshalb ist er auch Dialogpartner von Innenminister Schäuble auf der Islamkonferenz. Im Interview auf Cicero führt er aus, warum Islamkritiker nicht in die Islamkonferenz gehören, das Deutschland gerade einen Rechtsruck erlebt und dass der Prophet sein großes Vorbild ist.

Gleich zu Beginn stellt Kizilkaya alles klar:

Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

Wir erlauben uns in diesem Zusammenhang einen kurzen Rückblick auf Vorbild Mohammeds Leben:

Mohammed hat 77 (siebenundsiebzig) ANGRIFFS-Kriege geführt und dabei auf der Arabischen Halbinsel mehrere Völker (damals vielleicht eher Volksstämme oder Clans) ausgerottet; er hat, als es 52 Jahre alt war, ein kleines Mädchen im Alter von neun Jahren gegen ihren eigenen Willen und gegen den ausdrücklichen Willen ihres Vaters zum Geschlechtsverkehr gezwungen, also vergewaltigt — entsprechend ist das Mindestalter für Mädchen, die in der „Islamischen Republik“ Iran verheiratet werden dürfen, auf 9 Jahre angesetzt, wie ich von einer Exil-Iranerin weiß; er hat so manchen gewaltverherrlichenden oder – legitimierenden Koran-Vers nur erfunden, um seinen Gewalttaten eine „göttliche“ Legitimation zu geben (siehe Dünya Asad : Ist Islam eine Religion?); und er hat seine Kritiker entweder eigenhändig umgebracht oder ihre Ermordung angeordnet; kurz gesagt: Mohammed war ein Menschenschlächter, ein Tyrann, und ein gemeiner Verbrecher und Kinderschänder; seine Biographie liest sich vielfach wie die des früheren Irakischen Diktators Saddam Hussein, der am 30. Dezember 2006 wegen all der Verbrechen vor laufender Kamera gehenkt wurde, die er während seiner Terror-Herrschaft selbst begangen oder in Auftrag gegeben hatte.

Würde dieser Mohammed heute leben, müßte er sich wegen all der Verbrechen, die er während seiner 23-jährigen „Propheten“-Karriere begangen hat, vor dem Internationalen Kriegsverbrecher- Tribunal in Den Haag und vor einem Strafgericht verantworten!

Ansonsten übt man sich in Taqquia, will den Ungläubigen keinen brüllenden Muezzin zumuten – jedenfalls nicht, solange die Rechtgläubigen noch so stark in der Minderheit sind und attestiert dem links wählenden Land einen Rechtsruck, den man mit Besorgnis beobachte. Ob Cicero die Frage, ob man nicht gemeinsam mit der jüdischen Kultusgemeinde eine Initiative gegen rechts starten könne wirklich ernst oder ironisch gemeint hat, bleibt unergründlich.

Bitter beklagt der Mann für Integrationsfragen, den sogar die taz als radikal einstuft, die Teilnahme von Islamkritikern an der Islamkonferenz. Offensichtlich nicht in seinem Sinne ist auch die Tatsache, dass die Brandstiftung von Ludwigshafen keine Brandstiftung war. Sicher ein weiteres Indiz für den Rechtsruck im Lande.

(Spürnase: Bernd v. S.)

Like
Beitrag teilen:
 

89 KOMMENTARE

  1. Wird am Ende sogar die TAZ rechtspopulistisch?

    Aber Herr Kizilkaya ist ein wahrhaft angemessener Gesprächs- und Verhandlungspartner….

  2. Da lache ich mich aber kaputt. Neben den möchte ich nicht sitzen, wenn er spricht. Da muss man ein Taschentuch zur Stelle haben. Seine Meinung ist für ihn immer die Richtige…

  3. Wann hört das endlich auf diese ganze Arschkriecherei von den deutschen Politiker ,besonders Schäuble und Co.Das sind alles radikale Moslems sie schrecken vor nichts zurück und Schäuble setzt sich mit denen an einem Tisch.Warum geben wir ihnen nicht sofort unser schönes Land dann hört dieses gekrieche und Lügereien auf.

  4. des früheren Irakischen Diktators Saddam Hussein, der am 30. Dezember 2006 wegen all der Verbrechen vor laufender Kamera gehenkt wurde

    Das ist aber schlicht und einfach falsch. Er wurde nie für den Gasangriff auf die Kurden vor Gericht gestellt. Selbiges gilt für die meisten anderen Verbrechen. Soweit ich mich erinnere, beschäftigte sich der Prozess nur mit einem einzigen Verbrechen, und für das wurde er dann hingerichtet. Der Prozess und auch die Hinrichtung waren eine einzige Hudlerei.

  5. Gleich zu Beginn stellt Kizilkaya alles klar:

    Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

    Er hat vergessen zu erwähnen, dass es die Pflicht (!!!) eines jeden Rechtgeleiteten ist, diesen Pädophilen Propheten „mehr zu lieben als Vater und Mutter, Frau und Kinder, mehr als die gesamte Menschheit“

  6. „Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim.“ – …und genau darin liegt das Problem, müsste sofort die Entgegnung des Interviewers lauten. Denn ebenso wie der Allah des Korans ist sein Verkünder Mohammed eine janusköpfige Figur, die sowohl das Gute als auch das Böse will. Auch die radikalislamischen Terroristen berufen sich auf das Vorbild Mohammed, und das hat leider gute Gründe. Vom Selbstmordattentat bis zur Steinigung lässt sich alles blitzsauber aus Koran und/oder anerkanntem Hadith herleiten. Da die Gewalt gegen Nichtmuslime und die Unterdrückung von Abweichlern keine neuzeitlichen Randerscheinungen, sondern systemimmanente Prinzipien sind, ist eine Läuterung des Islams unter Rückbesinnung auf die „reinen Glaubenssätze“ erheblich schwieriger als im Christentum. Zweifel am Prophetenvorbild käme einer Selbstabschaffung des Islams gleich.

  7. Mohammed war ein Menschenschlächter, ein Tyrann, und ein gemeiner Verbrecher und Kinderschänder;

    In der Aufzählung fehlt noch einiges 😉

    Er war ein Folterer, ein Lüger und Betrüger, ein Vergewaltiger (nicht nur bei `Aisha) ein Sklavenhalter und Sklavenhändler, nur um das Wichtigste zu nennen.

  8. Hm, heißt es nicht immer, Mohammed habe sich nur gegen Gruppen „gewehrt“, die ihn ablehnten, und „falsche Ansichten“ richtiggestellt, wenn man Muslime auf diese Dinge anspricht? Wenn dies so ist, dann sieht es bescheiden aus für Muslime, falls sich Deutsche an Mohammed ein Vorbild nehmen würden.

  9. Wenn die Muslime Mohammed „enttabuisieren“, was bleibt dann noch von ihrer „Absolut unsinnigen Religion“?
    (Michel Houllebecq)

    Aufklärung wäre der Tod des Islam, und wird deshalb auch nicht stattfinden.

    Also was bleibt?

    Separation ist der einzige Ausweg:
    Assimilation oder Ausreise.

  10. „…und attestiert dem links wählenden Land einen Rechtsruck, den man mit Besorgnis beobachte.“

    Gut so.

  11. #12 Baschti (07. Apr 2008 11:04)

    Hm, heißt es nicht immer, Mohammed habe sich nur gegen Gruppen “gewehrt”, die ihn ablehnten, und “falsche Ansichten” richtiggestellt, wenn man Muslime auf diese Dinge anspricht?

    Wenn man die ganze Gewalt aus Mohammeds Leben entfernt, dann bleibt er immer noch in der Rolle des lügenden und betrügenden pädophilen Sklavenhalters, den ich persönlich schlecht als mein Vorbild sehen würde. Auch die Reduzierung seiner vielen Frauen auf (leider kinderlos bleibende) Kopulationsobjekte, die „wie Glaswaren auf den Kamelen transportiert wurden“, kann in mir keine tiefe Liebe und Bewunderung wecken. Vielleicht, weil ich schlicht kein Mulsim bin…

  12. Die Welt ist auch nicht so begeistert:

    http://www.welt.de/politik/article1843955/Deutscher_Muslim-Sprecher_hat_radikales_Umfeld.html

    Milli Görüs
    Deutscher Muslim-Sprecher hat radikales Umfeld
    Ob seine deutsche Heimat ihn liebt? Ali Kizilkaya ist sich nicht sicher. Der Mann, der ab morgen Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime ist, bekennt sich zum Grundgesetz. Doch seine Nähe zu den Nationalisten der türkischen Milli Görüs macht ihn angreifbar. Dennoch will er sich für Integration einsetzen.

  13. Dieses Video(„Deutschland ist das islamischste Land…..hier kann ich meinen Glauben besser ausleben als in der Türkei!“
    ) ein Ausschnitt aus einer TV- Sendung, Phönix glaube ich, ist nicht mehr zu retten.

    Es lebe die Islamo-Kommunistennazistische Zensur! 🙁

    In dieser Aussage steckt nämlich die Wahrheit- Ds Untergang. Der Imam hat sich einfach verplappert und seine „Fehler“ wurde aus dem Netz ausradiert. 🙁

  14. Warum immer so „beleidigt“?

    http://www.welt.de/welt_print/article1854507/Friedliche_Premiere_der_Satanischen_Verse_in_Potsdam.html

    Die Aufführung der „Satanischen Verse“ hatte im Vorfeld für Aufsehen und Kritik gesorgt. Der „Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland“ bezeichnete die Bühnenfassung als Provokation. „Es wird offenbar immer mehr Mode, den Islam zu beleidigen“, sagte Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Vereins. In jüngster Zeit seien zunehmend Provokationen zu erleben, die über die normale Auseinandersetzung hinausgingen. Mit der Potsdamer Bühnenfassung werde nach den Mohammed-Karikaturen, dem „Idomeneo“-Streit an der Deutschen Oper Berlin und der „Surrend“-Ausstellung jetzt „etwas Altes wieder aufgekocht“, mahnte Kizilkaya.

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hatte hingegen dazu aufgerufen, gelassen mit der Aufführung umzugehen. Dennoch wies ein Sprecher darauf hin, dass der vor zwanzig Jahren publizierte Stoff noch immer geeignet sei, Religionsanhänger insgesamt und Muslime im Besonderen zu beleidigen.

    Im Fokus des Theaterstücks stehen die zwei in London lebenden Exil-Inder Gibril und Saladin. Beide werden bei einem Terroranschlag auf ein Flugzeug getötet; es entwickelt sich ein Spannungsfeld zwischen Engel und Teufel, zwischen Moderne und Anti-Moderne, Gut und Böse.

    Gegen den Autor Salman Rushdie besteht seit 1989 unverändert eine Fatwa (Todesurteil) des damaligen iranischen Staatschefs Khomeini, weil er in den „Satanischen Versen“ von 1988 angeblich den Islam verunglimpft haben soll. Khomeini hatte auch ein Kopfgeld in Millionenhöhe auf den Schriftsteller ausgesetzt.

  15. Diese Typen sehen alle gleich aus. Die faschistoide Ideologie, die sie statt Hirn im Schädel tragen, kann man schon an der Visage erkennen.

    Das Bild oben verletzt meine Atheistisch-Christlich-Jüdische Gefühle.

  16. ===Wichtige Detail Info’s===
    über „Milli- Görüs “ !
    ( Auf Türkisch: Nationale Sicht)

    ?n Türkei sind sie einer der grösten islamisten. Scheria bis in die knochen.
    Viele Jugendliche die eine Uni studieren können ziehen in eine andere stadt um und fallen sofort in den schmutzigen haenden von diesen schwe.nen..
    Geld, essen, unterkunft ..alles bis ende zum studium. Und wenn du noch intelligent bist brauchst du dich nicht sorgen für deine zukunft: arbeit, familiengründung, immigration alles erledigen sie für dich, was auch sein preis hat..
    Sie sind ein sehr wichtiges fus des Tiches .
    Gefaerhlich.SEHR GEFAEHRL?CH!

    E?ner der laengsten politiker von Türkei Herr Erbakan, der noch letzte woche bestraft wurde ( haus arrest..wie er das erledigt hat weis keiner) ist der gründer. Erbakan’s partei wurde 2 malwegen islamismus zugemacht.
    Ein satz von Erbakan: „Wir Werden kommen , mit blut, oder nicht“ , wie auch „die Moscheen sind unser quartier ,die Minaretten( wie es eben bei euch heist die hohe gebaude neben den moscheen) sind unsere schwerte“!

    Auch der Erdogan kommt von dieser ekolle.

    Ihr europaer kritisiert uns andauert das wir maengelde meinungsfreiheit haben.
    ?st auch recht gut so… Solche Typen dürften nicht sprechen- schreiben.

    Sie sind auch einer der grösten beförderer der anti- integration, per islamismus.

    Liebe Deutsche freunde,
    ?hr seit unter grosse gefahr von denen, mehr als ihr euch vorstellt.Kopftücher, anti-laisizm ,anti-demokratische regierung usw.. werden bei den taqque (Lügnerrei in religiöser format ) haendler organisiert.

    Und dann wird ihr auch eines tages wie wir sehen das sich die militaer einmicht weil sie das einzige staatliche sind wovon sie angst haben.

    Dankeschön.

    ( Entschuldigung für mein gebrochenes Deutsch. Aber kann eben nur soviel und hoffe es wird besser.?ch lebe seit 20 jahren in der Türkei und konnte nur soviel schützen)

  17. “ Mohammed ist Vorbild für jeden Muslim“

    Na dann muß der Prophet ja auch fleißig auf den Strich gegangen sein.
    Denn seine Anhänger in Wien (und nicht nur hier!) tun das ja auch tüchtig!
    (bin erst gestern in Wien zum 1000. Mal von so einem Türken-Stricher angequatscht worden!)
    Und hat er auch alte Frauen überfallen, um seine Drogensucht zu finanzieren, wie seine Vertreter?
    Daß er als Epileptiker ein Vorbild für seine Anhänger gewesen sein muß, merkt man ja ganz deutlich. Denn diese Türken sind ja auch total krank im Kopf-
    Die fühlen sich ständig in ihrer „Ehre“ verletzt – obwohl die doch keine haben können!

  18. Es wird Zeit für eine intensive wissenschaftliche und vor allem öffentliche Diskussion der Vita dieses selbsternannten Propheten. Ich befürchte nur, daß unsere lieben Mohammedaner dafür nicht zu gebrauchen sind und sich lieber beleidigt in ihre Terrorecke zurückziehen werden.

  19. @Schlernhexe, logisch, dass das etwas gedauert hat, in nem Entwicklungsland, das Pakistan wohl ist, hat nicht jeder Computer und Internetzugang. Bis von dem Film eine ausreichende Menge mitgekriegt hat, dauerts halt ein paar Tage.

  20. Könnten Sie hier nicht zu einem Schulterschluss mit der jüdischen Kultusgemeinde finden und gemeinsam Initiativen gegen rechts starten?
    Absolut. Antisemitismus, Islamophobie sind Formen der Fremdenfeindlichkeit, gegen die wir alle gemeinsam vorgehen müssen. Rechtsextreme richten sich gegen alles Fremde, jede Minderheit. Am Ende müssen alle dran glauben, die anders sind als die anderen. die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle. Ob zuerst die Juden und dann die Muslime oder umgekehrt ist für solche Radikale egal.

    Konkrete gemeinsame Projekte gibt es noch nicht?
    Leider nein. Ich würde mich gerne mit Frau Knobloch vom Zentralrat der Juden treffen und besprechen, ob wir nicht gemeinsam etwas starten können.

    Das ist ja die ärgste Verlogenheit die ich schon seit Langem gelesen habe. So ein dreckiger Heuchler, da vergess ich doch sogleich, dass ich nicht hassen soll.

    Aber er bringt mich auf eine gute Idee: wäre doch toll wenn Europa mit Israel einen „Schulterschluss“ machen würde, und den Moslems mal zeigen wen sie da ihn ihren satanischen Versen als Gegner haben. Leider ist das aber nur ein Traum.

  21. Ein Blick in diese eiskalten Augen,
    sagt mehr als tausend Worte.

    Mir ist nur noch schlecht!!!

  22. ein kleines Mädchen im Alter von neun Jahren gegen ihren eigenen Willen und gegen den ausdrücklichen Willen ihres Vaters zum Geschlechtsverkehr gezwungen, also vergewaltigt?? Schlimmer noch
    deren Vater war sein späterer Nachfolger!

  23. „Wir sollten in der Zukunft dafür sorgen, dass die Moscheen möglichst nicht so dicht aufeinander sind, sondern besser in der Stadt verteilt sind. Das würde dann auch die Wege der Gläubigen verkürzen.“
    Ja, gut verteilt, dafür dann in jeder Stadt 50 Moscheen mehr, fällt dann nicht so auf. Wäre es nicht so traurig, ich könnte mich über diesen miesen Kabarettisten krank lachen……

  24. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

    Prügeln, lügen, klauen, ficken, foltern, töten.

    Aber kein Schweinefleisch, und keinen Alkohol. Keine Kritik und keine Ironie.

  25. @ 26 harro

    Übrigens muß man sich dringend vergegenwärtigen, daß des Propheten Lieblings“frau“ keine 9 Jahre alt gewesen ist.

    Im „Islam“ wird nämlich nicht nach Erdenjahren, sondern nach Mondjahren gerechnet und ein Mondjahr ist mit durchschnittlich 354 Tagen eindeutig kürzer als ein Erdenjahr.

    Die „Frau“ war also nicht wirklich 9 Jahre, sondern eher noch 8 Jahre alt… nach Erdenjahren…

  26. Eine Gesellschaft, die es duldet, dass ihre politische Klasse sich mit Gestalten wie Kizilkaya an einen Tisch setzt, um über „Integration“ zu diskutieren statt klare Ansagen zu machen, dass nach ihren – und NUR nach ihren Gesetzen und Regeln (und wir haben die besseren Regeln!) – „gespielt“ wird, scheint verloren

    Eine Gesellschaft, die es klaglos hinnimmt, dass die Sozialsysteme und das Bildungssystem von Zuwanderen aus muslimischen Unterschichten belastet und ausgenutzt wird, die überwiegend nichts als Verachtung für die Menschen haben, die dass mit Ihren hart erarbeiteten Steuern finanzieren, scheint zutiefst krank

    Eine Gesellschaft, die sich desinfomieren lässt und praktisch stumm zusieht, wie muslimische Zuwanderer Rentner und Behinderte (siehe Berlin am Wochendende) zusammentreten und sich von linken Versagern erklären lässt, dass man ausschließlich selbst daran Schuld habe, scheint nicht mehr zu retten zu sein.

    Ich würde mich gern irren…

  27. Deutschland ist bisher von 3 Diktaturen heimgesucht worden:
    1.) die Nationalsozialistische
    2.) die Solzialistische in der DDR
    3.) die Political Correctness
    Nummer 1. und 2. konnten erfolgreich bekämpft werden bzw. haben sich selbst aufgelöst.
    Nun wird es Zeit sich des 3. Geschwüres zu entledigen.

  28. Da wurde noch einiges vergessen.

    Beispielsweise, dass er es mit seiner eigenen Schwiegertochter getrieben hat oder dass er einen Sterbenden physisch und psychisch solange mißhandelte, bis er einem Massenmord an Juden zustimmte.

  29. Im Vergleich zum schmierigen Taqiyya- Meister Alboga ist doch der Kizilkaya ein Taqiyya- Anfänger. Dafür sollten wir dankbar sein.

    Kizikaya redet oft aus Versehen was er denkt. Das ist doch gut so.

  30. Thema Zensur, Blogger und die Öffentlich-Rechtlichen auf Netzeitung.de:

    Ob die Bloggerszene mehr als nur ein Medienseitenthema ist, bleibt also weiterhin ungewiss. Immerhin hat sie es bereits bis dahin geschafft, denn das kann mancher ausländische Politiker nicht von sich behaupten. Eben darüber beklagen sich nun mehr und mehr ZDF- und ARD-Korrespondenten.

    Bei der Berichterstattung über Wahlen sollten Politiker schon mal gar nicht benannt werden. Die kenne ohnehin keiner, soll die Anweisung aus der Redaktion geheißen haben.

    Thema werde nurmehr, was über die Agenturen laufe, beklagen die Korrespondenten weiter, eigenes Agendasetting sei kaum mehr möglich. Die Grenze zwischen Gatekeeping und Zensur ist sichtlich schwer zu ziehen – wie man sie unterläuft weiß wenigstens Ulrich Tilgner, der nach 26 Jahren aus oben genannten Gründen seine Zusammenarbeit mit dem ZDF aufgekündigt hat.

    Er erklärte, dass er einige Jahre auch für Agenturen gearbeitet habe. «In dieser Zeit habe ich morgens selbst Meldungen zu meinen Themen abgesetzt», sagte der freie Journalist. Die Redaktionen habe er dann nicht mehr überzeugen müssen: «Die riefen 20 Minuten später von sich aus an.»

    Das alles erzählt die ‚FR‘ und legt gleich noch einen drauf . Nicht nur Korrespondenten, sondern auch Autoren machen dem ZDF Vorwürfe. Es geht um das Joschka-Fischer-Porträt namens «Joschka – eine Karriere», das am 1. April gesendet wurde und einige Zeitungen tatsächlich für einen schlechten Scherz hielten, weil´s gar so unkritisch war. Nun meldete sich Autor Hubert Seipel zu Wort, wie der Spiegel (S.99) weiß:

    Seipel wirft Chefredakteur Nikolaus Brender in einem persönlichen Brief eine «Intervention» vor, die sich «nahe am Rande dessen» bewege, was «landläufig Zensur genannt wird». Der preisgekrönte TV-Dokumentarist war für den Zweiteiler über das Leben des Ex-Außenministers verpflichtet worden, nachdem sich das ZDF von einem ersten Autor bereits getrennt hatte.

    Doch auch mit Seipel war das ZDF offenbar nicht zufrieden, aus 90 Minuten wurden 45, weil Guido Knopp «Einwände gegen die Primetime-Fähigkeit» des Films hatte und eine «Notwendigkeit der Verdichtung» sah. Seipel sah derweil nur Redakteure, die «allesamit geprägt von der Angst vor dem Chefredakteur» waren. Im Hintergrund stehen nämlich ZDF-Pläne einer Talkshow mit Joschka Fischer.

    ZDF-Intendant Markus Schächter wiederum redet auch gerne mal von Zensur. Wer im Jahr 2008 den öffentlicht-rechtlichen Sendern Textbeiträge im Internet verbieten will, steht unter Zensurverdacht sagte er.

    Auch Jörg Pilawa «rechnet mit der ARD ab.

    http://www.netzeitung.de/medien/altpapier/963637.html

  31. Dass Mohammed für jeden Muslim ein Vorbild ist, dass wuste ich schon immer, samt seiner neigungen zur Kindern. Mehr gibts nix zu sagen.

  32. #34 Der schwarze Graf
    Stimme voll zu. Political correctness ist aus meiner Sicht das Unwort des Jahrhunderts.
    Newspeech für Lüge und Zensur.

  33. #20 Ephesus (07. Apr 2008 11:23)

    Das sind sehr erbauliche Informationen. Ich hätte gern, wenn du mehr über die Verbindung zwischen den Nationalisten und Islamisten in der Türkei sagst.

    Ich persönlich stellte mir so vor – man hat bei uns diesen Eindruck erweckt – dass in der Türkei die zwei gewichtigsten Lager die Nationalisten und die Islamisten sind, dass sie sich gegenseitig bekämpfen. Es entstand der Eindruck, dass man auf die Nationalisten setzte (u. a. das Militär) um die Islamisierung der Türkei aufzuhalten.

    Ich war gegen diese Einstellung im letzten Jahr sehr skeptisch geworden. Man fand immer wieder solche Meldungen, die diesem vereinfachten Schema widersprachen – z. B. dass die Zahl der Islamisten in der Armee wächst.

    Dann hat man auch gesehen, dass nach den Wahlen im August der erwartete Putsch ausblieb.

    Wie würdest du jetzt das Verhältnis zwischen dem Islamismus und dem Nationalismus in der Türkei darstellen? Zur Zeit des Ata Türk war es klar. Aber seitdem ist fast ein Jahrhundert vergangen.

    Wer sind die Gegner des Islamismus? Wer der Nationalismus? Wer sind sowohl Islamisten wie auch Nationalisten (aus deinem Kommentar erscheint Milli Görüs eindeutig beides: Islamist und Nationalist)

  34. Es ist schon eine fatale Entwicklung. Wir haben nicht nur in jeden Dorf eine Kirche, sondern in Zukunft auch noch eine Moschee, eine Synagoge und eine Sekte. Alle stellen sie ihre Ansprüche und die Bevölkerung muss sich immmer mehr in Toleranz üben. Wo sind da eigentlich die Grenzen der Toleranz? Die Religionsfreiheit gewährt zwar den Institutionen Religion die Freiheit,gleichzeitig schränkt sie die Freiheit der Bevölkerung immer weiter ein.

  35. „Ein guter Muslim ist der, der der Menschheit und seiner Umwelt nützlich ist.“

    Das ist der beste Witz des Tages. Worin besteht denn die „Nützlichkeit“? Und vor allem, gilt diese „Nützlichkeit“ auch Ungläubigen gegenüber???

    Eine Auswahl der nützlichen und unnützlichen Muslime wäre dann ja wohl kein Problem mehr und könnte ohne weiteres vorgenommen werden. Jeder Muslim, der keine Transferleistungen bezieht, ist dann automatisch ein guter weil nützlicher Muslim, und die anderen eben nicht. Was sich da für Kosten sparen lassen könnten…. (ich träume schon wieder).

  36. Ich habe heute in der Mittagspause das erste „Black Moving Object“ hinter mir in der Kassenschlange gehabt. Daneben Ihr Gebieter in weiß, mit Hütchen und flauschigen Bart. Da wird einem richtig flau am Magen, wenn solche Erscheinungen hinter Einem stehen…meine Frage: Ist das Tragen der Burka eigentlich legal? – wir haben doch immernoch ein Vermummungsverbot hier in Deutschland, oder nicht? Gibt es da schon ein gerichtliches Urteil, dass das Tragen einer Burka in der Öffenlichtkeit erlaubt oder untersagt? Ich hätte vorhin nämlich fast die Polizei gerufen, da ich eine Drohwirkung von der Burka ausgehen sehe (wenn ich ein Räuber wäre würde ich auch Burka tragen).

    Die Kommunikation in unserer Gesellschaft beruht zu großen Teilen auf Mimik und Gestik – Pustekuchen mit einer Burka. Meiner Meinung nach hat solch eine Bekleidung nichts auf Straße zu suchen!

  37. Was wäre eigentlich wenn Mohammed damals keine 9Jährige sondern eine 2 oder 3Jährige vergewaltigt hätte? Ach du Scheiße!

    Nie vergessen, Dieser Mann war „ohne Fehler“!
    Leute die diesen Verbrecher verehren sollte man ernsthaft bestrafen!!!

  38. #20 Ephesus (07. Apr 2008 11:23)
    ———————————-
    Danke für Ihren Beitrag….. es wäre schön, wenn Sie noch mehr berichten würden.
    _________________________

    #45 Kybeline
    Momentan lese ich das Buch „Die türkische Gefahr? Risiken und Chancen“ von Dr. Hans-Peter Raddatz. Ein sehr informatives Werk! Nur zu empfehlen!

  39. Zum Leben des Propheten der Heiden(!) empfehle ich das soeben erschienene zweibändige Jahrhundertwerk des Orientalisten Prof. Tilman Nagel über „Allahs
    Liebling – Ursprung und Erscheinung des Mohammedglaubens“ und „Mohammed – Leben und Legende“, Oldenbourg-Verlag. Darin wird u.a. nachvollziehbar und gut lesbar erklärt, warum der Islam niemals eine christliche Sekte war und von Anfang an gegen Juden und Christen konzipiert wurde. Allah hat sogar zu Mohammed gebetet. Ebenso wird die Krankheit des Verkünders und die von ihm angeordnete Frauenunterdrückung thematisiert. Den Ehevollzug mit der 9-jährigen Aisha und die Befürwortung der Beschneidung für Frauen kann man – alles quellengestützt – nachlesen, den Frauen ging es mit der Einführung des Islam durch Mohammeds „Alter ego“ = Allah keinesfalls besser, wie die Legendenbildung behauptet. Das zweibändige Werk, dessen Lektüre wegen des Umfangs naturgemäß Zeit in Anspruch nimmt, wird Furore machen. Anders als
    die polemischen Werke der Deschners und Küngs gegen die Kirche ist es rein wissenschaftlich und nicht ohne Humor. So erfährt man, daß Mohammed – als Zeichen seines „Prophetentums“ – ein rotes taubeneigroßes Mal aus Haaren zwischen den Schulterblättern hatte. Nicht jeder kann sich diese Bücher kaufen, aber man kann sie bei den Bibliotheken ausleihen. Furchtlos(!) hat der Professor die Quellen zitiert, glauben kann jeder Mensch alles, aber die Wissenschaft darf man nicht an der Erforschung des Ursprungs hindern. Und er nimmt auch Stellung zu jenen „Experten“, die uns desinformieren wollen, ohne fachlich dazu befähigt zu sein. Der Islam lebt seit über 1000 Jahren von angeblichen Zitaten Mohammeds, die das eigenständige Denken der Menschen verhindern, ihnen dadurch keinen Anteil an der Moderne gaben. Woher sie trotzdem ihre „Heilsgewißheit“ nehmen, das ist schon verwunderlich und tief traurig. Es ist zu hoffen, daß dieses Werk auch jenen „Muslimen“ hilft, die sich von ihrem Zwangsglauben befreien wollen.

  40. #47 vossy

    “Ein guter Muslim ist der, der der Menschheit und seiner Umwelt nützlich ist.”

    Das ist der beste Witz des Tages. Worin besteht denn die “Nützlichkeit”? Und vor allem, gilt diese “Nützlichkeit” auch Ungläubigen gegenüber???

    Ein Mohammedaner ist nur der Umma, der Gemeinschaft aller Mohammedaner, verpflichtet. Alles andere interessiert nicht.

  41. Hier wurde ein wichtiger Zusatz vergessen.

    Mohammed ist Vorbild für jeden „hirnlosen“ Muslim.

  42. @ Plondfair:

    Ich weiß. Und die Nützlichkeit könnte darin bestehen, die Ungläubigen bis aufs Hemd „abzuziehen“ (sei es jetzt durch Transferleistungen oder auch Raub), um die Umma zu stärken. 🙁

  43. #34 Der schwarze Graf (07. Apr 2008 12:30) Deutschland ist bisher von 3 Diktaturen heimgesucht worden:
    1.) die Nationalsozialistische
    2.) die Solzialistische in der DDR
    3.) die Political Correctness
    Nummer 1. und 2. konnten erfolgreich bekämpft werden bzw. haben sich selbst aufgelöst.
    Nun wird es Zeit sich des 3. Geschwüres zu entledigen.

    Leider ist die dritte Diktatur auch außerhalb von Deutschland, in ganz Europa stark verbreitet. Die verwendeten Methoden sind darüberhinaus wesentlich subtiler, als beispielsweise die KZ’s während des NS-Regimes. Aus der Nummer kommen wir nicht so einfach raus, fürchte ich.

  44. #54 vossy

    Und die Nützlichkeit könnte darin bestehen, die Ungläubigen bis aufs Hemd “abzuziehen” (sei es jetzt durch Transferleistungen oder auch Raub), um die Umma zu stärken.

    Richtig. Und damit stellt das, was wir jeden Tag in Deutschland erleben, auch keinen Widerspruch zu den Aussagen von Ali Kizilkaya dar (nur sind die meisten Deutschen multikulturell zu vernebelt, um das zu begreifen).

  45. #55 Plondfair (07. Apr 2008 15:04)

    Richtig.

    Es gibt ja eine diesbezügliche bekannte Fatwa, dass alles, was die Üngläubigen schädigt, halal und im Sinne des Propheten ist.

  46. #56 Prosemit

    Es gibt ja eine diesbezügliche bekannte Fatwa, dass alles, was die Üngläubigen schädigt, halal und im Sinne des Propheten ist.

    Hast du einen Link für diese Fatwa? Das wäre wieder eine passende Frage für Wolfgang Schäuble auf abgeordnetenwatch.de (er wird diese Frage natürlich nicht beantworten, aber vielleicht kann man einigen Lesern damit die Augen öffnen).

  47. #57 Plondfair (07. Apr 2008 15:13)

    Hast du einen Link für diese Fatwa?

    Muss ich raussuchen. Dauert ein wenig.

  48. Hier ist eine…

    Frage: Dürfen sich Muslime über die Katastrophe der Amerikaner durch den Hurrikan „Rita“ freuen?

    Antwort: „Dies ist keine Frage … . Wieso sollen wir uns über die Katastrophen der Gottlosen nicht freuen? … . Wir freuen uns über die Katastrophen, die diese gottlosen Hochmütigen heimgesucht haben … . Amerika ist ein gottloses Land … . Amerika hat seine Macht im Kampf gegen den Islam eingesetzt … . Die Katastrophen Amerikas sind eine Strafe Allahs für Gottlosigkeit und Hochmut … . Wenn wir sehen, wie der Hurrikan Amerika zerstört, wollen wir uns freuen und Allah dafür danken.“.

    Quelle: alsaha.fares.net/sahat

  49. Ich habe mich mal bei Wiki über diesen „Propheten“ erkundigt. Mohammed war vorsichtig ausgedrückt ein Taugenichts, der sein Leben damit aufwertete, dass er mit Erzengel Gabriel gesprochen haben soll. Wenn man sich mal seine Ehen anschaut, dann fällt mir folgendes auf: Dieser Schwerenöter hatte 10 Ehefrauen. Nur die erste Ehefrau und die Zehnte hatten Kinder von ihm. Acht Ehefrauen blieben Kinderlos. kann es sein, dass seine erste Frau „Chadidscha“ es mit anderen Männern getrieben hat und daraus die Kinder entstanden? Dann folgten 8 Frauen, bei denen er fruchtlos (heute nennt man das impotent) blieb. Dann kam im hohen Alter ein Kind bei seiner letzten Frau „Marija“ zur Welt, wobei zu vermuten ist das diese Sklavin bereits als Schwangere verschenkt wurde.
    Klartext: Mohammed war ein impotenter und gewaltbereiter Psychopath, bei dem die Freundschaft nichts zählte, aber aus Frust über sein unfruchtbares Sperma sämtliche Frauen „geglückte“. Ist aber schon seltsam, dass seine Frauen nie zu Wort kamen ….

  50. #60 Unbeschnitten

    Klartext: Mohammed war ein impotenter und gewaltbereiter Psychopath, bei dem die Freundschaft nichts zählte, aber aus Frust über sein unfruchtbares Sperma sämtliche Frauen “geglückte”.

    Wenn du als „Prophet“ nur mit Platzpatronen schießen würdest, wärest du auch etwas unausgeglichen…

  51. Zitat eines
    Türkischen Imam:

    Deutschland ist das islamischste Land

    Dafür hat die BRD-Regierung selbst gesorgt, ohne die Demokratischen Mittel des Volkes.
    Denn das Volk wurde gar nicht gefragt, wieviel Zuwanderung es verkraftet.
    *Die deutschen Wahlen laufen nach folgeneden Muster ab:
    Unsere Stimme war Euch recht, nur unsere Stimme hat hinterher keine Rechte.
    *Zitat eines PI-Schreibers.
    Die Volksabstimmungen zur EU-Verfassung in F/Dänemark u.
    war der grösste Warnschuß vor den Bug an die deutschen „Demokraten“
    Deshalb wird es in Deutschland nie eine Volksabstimmung in “ sensiblen “ Themen geben.

  52. #48 Heiko
    zum Vermummungsverbot: Auf Demos ist es klar verboten , aber nicht für Burkas und Co – leider.

    Die Polzei wird, trotz Verbot, nicht eingreifen, solte so eine Burka auf einer Demo auftauchen.

  53. #50 karim (07. Apr 2008 14:23)

    Du hättest mal 1-2 Ideen daraus schreiben können, oder? Nur so, damit ich eine Vorstellung habe, was du für eine Antwort aus diesem Buch für mich hast. Das Thema ist schon interessant, finde ich.

  54. Abgeschoben – nach 27 Jahren
    Bei den “ politisch Korrekten “ wird mal auf die
    Mitleidstränendrüse gedrückt, ( mußte mir ein Taschentuch holen)
    Es kann schon sein, daß es vielleicht in diesen Falle die falsche
    Familie erwischt hat, wenn es sich erweist, daß kein Familienmitglied kriminelle Aktivitäten zu verzeichnen hatte.
    Deshalb wäre es besser , anstatt bei abgeordnetenwatsch Beschwerdebriefe über PI
    zu deponieren, an die gleichen Politiker eine Anfrage zu stellen, warum man nicht “ die“
    kriminnellen Elemente ausweist, die schon lange hätten Ausgewiesen -werden „sollten“

  55. Natürlich erlebt Deutschland derzeit einen „Rechtsruck“, da Führer und Mitglieder dieser „Islamverbände“ ja ultra-nationalistische Islam-Faschisten sind.
    Nichts ist demagogischer, rechtskonservativer, demokratiefeindlicher, brutaler im Denken und Handeln als dieser Götzenkult, genannt „Islam“.

  56. #69 Schlernhexe
    Brauchst keinen Downloadmanager.Einfach auf Free klicken , ein paar sekunden warten,dann startet der Download.

  57. Mahomet = Kinderficker, Hurenbock, Strauchdieb, Massenmörder, Kriegstreiber, eines der großen Monster der Geschichte, eine Ausgeburt des Bösen.
    ……………………..
    Zitat:
    Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.
    ………………………
    Niemand bestreitet, daß die Moslems diesem „Vorbild“ fanatisch nachstreben.
    Unvermeidlich ist daher jeder Moslem mein Feind.

  58. #67 Schlernhexe (07. Apr 2008 16:38)

    Also ich zweifle nicht daran, dass Einzelschicksale immer tragisch sind. Ehrlich gesagt konnte ich mich damals auch in Erich Honnecker einfühlen und es tat mir für ihn Leid, weil es sich brutal anfühlen muß, wenn man als alter Mann vor den Scherben seines Lebens steht.
    Aber dafür kann man nicht ein ganzes Land opfern, nur damit ein alter Mann nicht unglücklich wird.
    Und genau so muß man sich in diesem Fall überlegen: Es ist nicht möglich, alle Asylsuchende wahllos aufzunehmen. Es gaben Umfragen, demnach etwa 30 Millionen Türken sofort nach Deutschland einreisen wollten, wenn sie könnten (oder eine ähnliche Zahl). Und es wäre für jeden eine persönliche Katastrophe, wenn man ihn abschiebt.

    Ich habe auch einen gekannt, der mit seiner Familie in Deutschland lebt und bereits seit Jahren jeden zweiten Monat oder so die Verlängerung erhält (Ein Moslem aus Ex-Jugoslawien). Es ist tragisch, so zwischen Tür und Angel zu leben, sein Leben nicht planen zu können. Aber diese Menschen wollen immer noch lieber dieses Schicksal haben, hier als unqualifizierte Arbeiter leben, als zurück in ihre Heimat zu gehen, wo schon längst frieden herrscht, wo sie und ihresgleichen den Krieg für sich gewonnen haben (Moslems aus Ex-Jugoslawien).

    Dann ist der Richtige Weg meiner Meinung nach nicht darum zu kämpfen, dass hier eine Familie bleiben kann, sondern diese Völker dazu zu drängen, auch bei sich daheim solche freiheitliche Verhältnisse zu schaffen, wie hier.

    Und wenn aber für diese Menschen nicht die Freiheit wichtig ist, sondern die Sozialleistungen in Deutschland, dann sollte man den Mitleid und die Tränen nochmals überlegen.

  59. Mohammed als Vorbild zu bezeichnen ist eigentlich der Aufruf zu Straftaten, sonst nichts.

  60. He,Ephesus bist du ein virtueller Spaßvogel?
    ( griechischer Name für ein
    türkischer User )

    Man beachte seine Beiträge unter :

    PI 05. April 2008
    Deutsche Polizei-Beamte für Gaddafi

    Adam

  61. Was habt ihr denn… er sagt die Wahrheit… er ist vollkommen ehrlich.

    Das ist auch der Eindruck den er hinterlässt.

    Nur weiss der dumme deutsche Michel, genauso wie die Jaques in Frankreich, die Olafs in Dänemark und Norwegen, die Johns in England nicht, dass diese Personen, wenn sie sagen : Menschen meint, nur Muslime meint, und nicht die gesamte Menschheit, von weißen, schwarzen gelben, über Juden, Christen und Atheisten einschliesst.

    Wenn er sagt: „guter Muslim ist der, der der Menschheit und seiner Umwelt nützlich ist“

    Meint er eigentlich in unserem Verständnis.

    Ein guter Muslim ist der, der den Muslimen und der muslimischen Welt nützlich ist.

  62. #40 Denker

    Dein Beitrag aus der Netzeitung.de wäre eine eigene PI-Analyse wert.
    Im Artikel (incl. der Links am Ende des Artikels) wird ja in Ansätzen einiges beklagt,
    was wir hier bei PI den Massenmedien immer
    wieder vorwerfen.

    Für mich der bemerkenswerteste Absatz in der „FR“ :

    Auch Thomas Morawski kritisierte mangelndes Vertrauen der Redakteure. So zeigte sich der ARD-Sonderkorrespondent „erstaunt“, wie oft er darüber diskutieren müsse, „wie die Wirklichkeit wirklich“ sei. Dass ihm Redakteure seinen Angeboten und Beiträgen anderslautende Meldungen entgegenhielten, nehme sogar „teilweise erschreckende Ausmaße“ an.

    Und so oder so ähnlich wird es nicht nur bei den
    Themen „Auslandsreportage“ sein. Man darf vermuten, daß bei politisch brisanten innen-
    politischen Themen der Druck und die Zensur ungleich stärker sind.

  63. #7 Godzilla
    #11 Prosemit
    #28 harro

    Danke für die Korrektur-Hinweise und Ergänzungen !

    Werde sie einarbeiten, sobald ich meine derzeitige Arbeit, nämlich die Aufbereitung eines Aufsatzes für den Druck :

    „Islam und Gewalt“
    – Offener Brief als Antwort auf eine Predigt des Generalsekretärs des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) Aiman Mazyek –

    abgeschlossen habe.

    Echnaton

  64. – 2 –
    #7 Godzilla
    #11 Prosemit
    #28 harro

    Im Übrigen kann ich nur empfehlen, daß ihr euch den Disclaimer auf meiner Website mal durchlest.

    Echnaton

  65. #80 LeKarcher (07. Apr 2008 21:05)

    Wie alt war nochmal Aischa als Mohammed sie vergewaltigte ?

    Sie war 6 bis 9 Jahre, als er mit ihr „die Ehe vollzog“, dass er sie davor nie angerührt hat… Ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen. 😉

  66. #80 LeKarcher

    Laut islamischen Quellen war sie NEUN Jahre alt.

    Entsprechend gelten Mädchen im Iran auch heute als volljährig, wenn sie 9 Jahre alt sind (siehe SPIEGEL Nr. 15/2008 von heute, 07.04.2008, Seite 107 :
    Iran: „Der Richter wirft zuerst“

    Thematisiert wird dort in einem Interview mit dem Teheraner Anwalt Dschabbar Solati u.a. die Praxis der Steinigung im Iran.

    Echnaton

  67. Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

    —————————————-

    Dolle sache, ich kenne da ne ganz süsse 9 jährige in der Nachbarschaft.

    Ok, sie ist die Tochter einer Freundin meiner Tochter….aber so als toller Typ, der ich nunmal bin….Äh sorry, ich vergass mich vorzustellen…Mohammed

  68. Wie nehmen die islamischen Gemeinden den wachsenden Einfluss rechtsextremer Gruppierungen wahr?
    Mit Sorge! Die Entwicklungen in den wirklich rechten Gruppen kann ich nicht einschätzen. Was ich aber sehe ist, dass auch die Volksparteien nach rechts rücken.

    Wie, ich dachte die rücken alle nach links?
    Ja, in Wirtschafts- und Sozialfragen, nicht aber in sicherheitspolitischen Fragen oder Integrationsfragen.
    Die Leitkulturdiskussion wird heftig geführt in allen Parteien.
    Kaum eine Partei scheint davor ganz gefeit zu sein, nach rechts zu rücken. Es sind zwei paar Dinge: Ich kann zur selben Zeit für die Anhebung des Hartz IV-Regelsatzes oder die Rente mit 67 sein und für eine Leitkultur.

    —–

    Dieser Kitzlkaya spinnt!

    Die Volksparteien rücken nach rechts? Ypsilanti-Lügilanti flirtet mit den Kommunisten und die CDU richtet sich gerade dort ein, wo früher mal die SPD war, nämlich links von der Mitte. Von den GrünInnen ganz zu schweigen.
    Es gibt in Deutschland überhaupt keine Partei der Mitte mehr, und da redet der Kasperlkopf von einem Rechtsruck.

    Und dass in allen Parteien eine Leitkulturdiskussion geführt würde, ist schlichter Blödsinn. Gerade das Gegenteil ist der Fall, nicht mal mehr die CDU traut sich daovn zu reden, jedenfalls nicht von einer deutschen Leitkultur.

    Wie kann man nur einen solchen Wirrkopf (im doppelten Sinn) als ernsthaften Teilnehmer dieser ohnehin zwielichtigen und kropfunnötigen Islamkonferenz präsentieren wollen? Liest Schäuble die Verfassungsschutzberichte seiner eigenen Behörden nicht?

    Wie sagt Kitzlkaya selber?
    „Die Zusammensetzung der Teilnehmer finde ich alles andere als glücklich (und) nicht unbedingt zielführend.“

    Wobei er mit „zielführend“ für seine Person und die Milli Görüs ganz sicher recht hat.

  69. Jetzt wollte ich Euch mal einen wirklich gut integrierten, sehr sympathischen Türken präsentieren, der eine gewisse öffentliche Rolle spielt und Eure ganzen Theorien über den Haufen wirft.

    Allerdings ist Volkan Baydar, der Sänger von Orange Blue, lasischer Herkunft. Die Lasen sind ein im 16. Jh. zwangsislamisiertes kaukasisches Volk.

    Es gibt übrigens sehr viele türkische Staatsbürger, deren Vorfahren irgendwann zwangstürkisiert bzw. zwangsislamisiert worden sind. Vielleicht gibt es hier Anknüpfungspunkte, die vielversprechender sind, als Herrn Schäubles Laber-Club und der Herr oben.

  70. Mohammed ist das Vorbild für jeden Muslim. Das, was Gott von mir erwartet, hat der Prophet mir in seinem Leben vorgelebt.

    Auch hier gern mochmal zur Kenntnisnahme:

    Je nachdem, in welcher Phase sich der Islam befindet, agieren Mohammedaner nach ihrem Vorbild Mohammed.

    Die ‚geschwächte“ Phase 1:
    In dieser Phase befinden sich die Moslems, wenn sie in einem nichtmuslimischen Land als kleine, schwache Minderheit leben. Die Muslime ordnen sich den Gesetzen des Landes unter, arbeiten aber daran, ihre Zahl zu vergrößern. In dieser Phase folgt man dem Wort, das Mohammed in Mekka empfing: „Kein Zwang zum Glauben!“(Sure 2,256). Ebenso gibt es im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der 2.Sure mit dem Titel „Die Kuh“ (2,62 und 2,109). Die in der Phase 1 entstandenen Verse sprechen weiters davon, still und im Frieden mit den Ungläubigen zu leben. Bei der Beurteilung der gerade zitierten Verse, die uns den Islam tolerant erscheinen lassen, muß man wissen, daß dem Propheten Mohammed diese Worte „geoffenbart“ wurden, als die Muslime eine kleine, schwache Gruppe in Mekka waren. Nachdem aber seine Bewegung an Stärke gewonnen hatte, empfing Mohammed neue
    Worte, die diese Verse aufhoben, entsprechend der Auslegungsweise des Koran (arab. naskh), wonach
    jüngere Verse die älteren aufheben !

    Die Vorbereitungsphase 2:
    sobald die Moslems eine einigermaßen einflußreiche Minderheit sind, bereiten sie sich auf den Djihad vor. Zur Konfrontation mit dem Feind treffen sie Vorbereitungen in jedem erdenklichen Bereich – in finanziellen, körperlichen, militärischen, geistigen und anderen Bereichen. Interessant ist, daß sich jetzt die „empfangenen“ Verse allmählich auf den Djihad einstimmen. So lautet z. B. Sure 8,59- 8,60: Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. In The Noble Quran findet sich zu dem Vers 60 dieser Sure der Kommentar in Klammern: Und rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd (Panzern, Flugzeugen, Raketen, Artillerie), um Allahs Feinde zu bedrohen (Sure 8,60). Dieser Kommentar verdeutlicht, daß für Muslime diese Verse auch heute gelten.

    Die Phase des Djihads 3:
    sie beginnt dann, wenn die Muslime eine Minderheit sind, die über Stärke Einfluß und Macht verfügt. Die Pflicht jedes Moslems ist es nun, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes umzustürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Die letzte Offenbarung, die Sure 9,5, die Mohammed im Hinblick auf den Djihad empfing, lautet: Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.. Damit ist auch gesagt, daß den Muslims befohlen ist, jeden zu töten, der sich nicht zum Islam bekehren will. Wie der Vers aussagt, gibt es keine geographischen Grenzen dafür.[…]
    http://www.erich-foltyn.at/Worldview/Dateien/Das_wahre_Gesicht_des_Islam.pdf

  71. #76 sachichdoch (07. Apr 2008 19:55)

    naja, was soll man da sagen, ich lasse es lieber.

    Ich habe selber schon in zwei verschiedenen Ländern und auf anderen Kontinenten gelebt, wenn ich dort solche Vorderungen gestellt hätte wäre ich mal ganz geschmeidig nach Hause geschickt worden, ich frage mich ernsthaft viel Toleranz muß man noch erbringen.

Comments are closed.