Da freuen sich die Menschen in Berlin-Lichtenberg. Auch sie bekommen ein Stück vom Bereicherungskuchen ab: Ein Islam-Internat soll her. Doch halt, nicht alle Nachbarn sind begeistert, na ja, Osten eben. Sicher Nazis, man kennt da ja. Dabei handelt es sich um ein ganz besonders friedliches Stück vom ohnehin friedlichen Islam.

Ganz glücklich sind manche Nachbarn nicht: Das frühere Kulturhaus der Eisenbahner in Karlshorst soll ab Februar zu einem Islam-Internat werden. Doch niemand muss sich sorgen machen: Die dort ausgebildeten rund 70 Imame sollen extrem friedfertig sein. Ihre Gebete gleichen einem Marathon-Murmeln.

Zunächst einmal kommt es nicht darauf an, wie man spricht, sondern was man spricht. Man kann auch hasserfüllt murmeln – theoretisch. Und dann verstehen wir nicht, warum auf die ganz besonders friedliche Variante extra hingewiesen werden muss. Der Islam ist durch und durch friedlich, und wird nur hin und wieder von weniger friedlichen Menschen missbraucht. Das weiß der EU-Parlamentspräsident Pöttering, und das wusste der scheidende US-Präsident Bush bereits unmittelbar nach den Anschlägen vom 11. September.

Der Verein „Institut Buhara“ gilt insgesamt als liberal. Frauen werden im Alltag nicht unterdrückt.

Das verstehen wir auch nicht, haben wir doch verinnerlicht, dass Frauenunterdrückung nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern nur mit archaisch-patriarchischen Traditionen oder so…

(Spürnase: Gottesrechterarm)

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53 KOMMENTARE

  1. allerfeinste taqqiya. zuerst werden ein paar „gemäßigte“ strukturen im ansonsten islamfreien raum etabliert, der bereichernde rütli-nachzug ergibt sich dann von selbst. so schafft man muselmanische monokulti-viertel. heute lichtenberg und morgen ganz berlin.

  2. Früher schon wurde der Kampf gegen den Westen in Karlshorst geplant, allerdings sozialistisch-preußisch gedrillt vom Hauptquartier der NVA aus.

    Also hat der Ort schon eine gewisse Tradition.

    Dennoch sollte sich bei der SED/Linkspartei ein gewisses Unbehagen breitmachen, denn Stimmen können die SED-KommunistInnen mit Multikulti nur im Westen machen, während der typische SED-WählerIn in ostdeutscher Platte (gestern feierte die PDS 30 Jahre Marzahn) ein klassischer Jens-Jessen-SpießerIn ist, der wohl kaum geneigt ist, sein Wohnviertel mohammedanisieren zu lassen.

    Mal sehen, wie sich SED/Die MauermörderInnen nach Heinersdorf nun in Karlshorst positioniern werden!

    2050 – Reichstag wird Gregor-Gysi-Moschee (IM Reichstag)

  3. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber fast jeder Terrorist ein Moslem!
    Schade, dass das nie erwähnt wird, wenn eine Moschee oder Islamschule eröffnet wird.

  4. das gibt auch wieder neue stellinnen für migrationsforscherinnen und integrationsbeauftragtinnen.
    glückwunsch lichtenhagen, ihr habt das ganz große los gezogen!

  5. „1000 – faches Murmeln“ hört sich nach dem Dhikr der Naqschbandiyya an.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Naqshbandi

    Bevor man den Leuten eine Genehmigung zum Unterhalt einer Schule erteilt, sollte man sich genau anschauen, um welchen der zahlreichen Untergruppierungen es sich handelt.

    Einige dieser Sufi-Orden können recht militant werden, haben z.B. auf dem Balkan gekämpft.

  6. Und wieder die Mär vom friedliebendem Islam bzw. „Islam ist Frieden“.

    Off Topic:
    Gestern kam im „Report aus Müchen“, in der ARD, eine Jugendrichterin aus Berlin Neuköln zu Wort, die, für das Staatsfernsehen schon revolutionär, offen das Problem der deutschen Gesellschaft mit jungen, kriminellen, Mohammedanern ansprach.
    Darin wurde von ihr klipp und klar gesagt, das die Gewalt von den jungen Mohammedanern gezielt gegen Deutsche ausgeübt wird.

    Das wäre mal einen Artikel wert, meine ich.

  7. Igitt.
    Noch so eine Nachricht aus der ollen Partyhauptstadt.
    Auf welt-online gabs grad auch die Supermeldung:
    Die fünf zu früh geborenen Babys Rana, Esma, Zeynep, Zehra und Ahmed, bekamen gestern einen stattlichen Fuhrpark für die halbstündige Heimfahrt gestellt. Jedes Baby wurde in einem eigenen Krankentransporter gefahren, mit je einem Fahrer und einem Sanitäter.

    Die Eltern Roksana (24) und Hikmet (35) haben mit der vierjährigen Schwester Meyrem mittlerweile eine größere Wohnung in Neukölln bezogen, die genügend Platz für die Großfamilie bietet. Auf rund 100 Quadratmetern haben sie unter anderem ein Zimmer für die Mädchen und ein Zimmer für die Jungs hergerichtet. Während die Säuglinge bei ihrer Geburt nur 800 bis 900 Gramm wogen, sind sie jetzt inzwischen 2200 bis 3000 Gramm schwer. Alle können aus der Flasche trinken. Etwa 30 Fläschchen werden die Eltern innerhalb von 24 Stunden für ihren Nachwuchs zubereiten müssen.

    Um diese logistische Herausforderung zu meistern, assistieren ihnen eine Tag-, eine Nacht- und eine Haushaltshilfe. Und: Der Vater hat seinen Job als Logistiker in der Abfallentsorgung aufgeben, um ganz für seine große Familie da sein zu können.

    Was wir doch bloß alles für Schätze mit dem Islam gewonnen haben! WOW!

    #4 Lichtenberg! Nicht Lichtenhagen! Deinetwegen bekommen die jetzt auch noch so ein „Begegnungszentrum“. 😉

  8. An alle Berliner!!!

    Was würdet ihr dazu sagen, wenn wir nach dem Vorbild von Pro-Köln dort auch was auf die Beine stellen würden..
    Ich denke auch an eine Mahnwache einmal die Woche, sagen wir Sonntags…

    Ich wäre dafür, wie schaut es aus TITO usw.???

  9. Von SCHLEICHENDER Islamisierung kann ja wohl kaum noch die Rede sein.

    In die Genossenschaftswohnungen meiner Eltern in Ostberlin sind jetzt auch die ersten Araber eingezogen- jetzt soll wohl ganz Berlin übernommen werden, denn bislang gab es dort zwar Polen und andere Osteuropäer plus Vietnamesen, aber es war total frei von Moslems! Mich kotzt das alles total an!!

  10. Während also Lichtenberg über die Bereicherung aus dem Orient jubelt, kehrt im Westteil der Stadt etwas mehr Realismus ein, wenn auch zum Ärger von DressurelitIn Petra Pau (SED/Die MauermöderInnen), die auch PI verbieten lassen würde, wenn es noch die NVA gäbe:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Migrationshintergund-Straftaten;art141,2698322

    Der Senator spricht aus Erfahrung. Viele Jahre lang war es die polizeiliche Kriminalitätsstatistik, die alarmierende Tendenzen schlicht verbarg, statt zu offenbaren. Sie widersprach damit den Erfahrungen, die Berliner Polizisten tagtäglich machten, dass bestimmte Gruppen den öffentlichen Raum unsicher machen und bei bestimmten Delikten sehr stark vertreten sind. Dass für Gewaltdelikte und Raubtaten ein enorm hoher Anteil von Jugendlichen migrantischer Herkunft verantwortlich war, wurde nicht aufgelistet – weil es politisch nicht erwünscht war und die lange aufrechterhaltene Multikulti-Illusion ramponiert hät te. Genau diese verfälschte Statistik hat viel zu lange verhindert, dass Polizei, Strafverfolgung und die Justiz mit entsprechenden Konzepten auf eine bedrohliche Entwicklung reagieren konnte.

    Das jetzt bundesweit als vorbildlich geltende Intensivtäterkonzept und auch die Sozialprojekte für Jugendliche mit Migrationshintergrund hätte es in Berlin ohne den Mut zur Wahrheit in der Kriminalitätsstatistik nicht gegeben. Der unverstellte Blick hat auch die Debatte über Problemkieze und die Gefahr von Parallelgesellschaften vorangebracht. Selbstverständlich steht ein Rechtsstaat in der Pflicht, sich ständig zu korrigieren und zu fragen, wann solche Datenerhebungen Grenzen überschreiten und wirklich diskriminierend werden. Dazu gehört auch die Frage, wie lang ein Deutscher noch als Migrant gelten darf oder ob Russlanddeutsche überhaupt als Migranten zu zählen sind.

    Statistiken, die lügen, helfen jedenfalls niemandem – vor allem nicht der Bevölkerung, und schützen niemanden vor der Bedrohung durch Kriminelle. Keine Angst also vor der Realität, auch wenn sie schmerzt. Denn Probleme kann man nur lösen, wenn man sie kennt. Darüber sollte Frau Pau mal mit der Berliner Polizei sprechen.

  11. Zum Artikel.
    Wenn dieser usbekische Bauchrednerklub in Berlin nur 300 Anhänger hat, wieso brauchen die dann 70 Imame? Erhalten muslimische Bauchredner jetzt Privatgebete?

    Deutschland kommt mir vor wie eine Klapsmühle und Berlin scheint die Abteilung für ganz schwere Fälle zu sein.

  12. Henryk M.Broder hat recht.“Hurra wir Kapitulieren“.
    Als Hörbuch erste Sahne.
    Aber da jedes Volk auch nur die Würde und Ehre für sich beanspruchen kann,
    die es sich selber gibt, bekommen wir auch genau das, was wir verdienen.
    Würde hat, wer sie sich gibt und sie verlangt
    Und da es eine Unmenge von Deutschen gibt, denen alles was deutsch ist oder
    als solches ausgemacht werden könnte, ein Greuel ist und die, beladen von
    einem unermesslichen Schuldkomplex, froh sind, wenn alles deutsche verschwindet
    oder zumindest nicht als in irgendeiner Weise erhaltenswerter erscheint als
    die Kultur und die Werte anderer Nationen und Gesellschaften, und sich alle
    Mühe geben dazu kräftig beizutragen, das alles deutsche verschwindet, ist die
    zukünftige Entwicklung in diesem Lande absehbar.
    Und die Restwerte und Sekundärtugenden, für die Deutschland und seine
    Einwohner traditionell bei Türken stehen und die ihnen einst Respekt uns gegenüber
    abgezollt haben, wie z.B. Pünktlichkeit, Sauberkeit, Disziplin, Ordnung, Genauigkeit?
    Sie werden doch heute von den meisten Deutschen nur noch mit der
    Gartenzwerg-Idylle von Schrebergärten assoziiert und als ein überholter Wertekanon jener
    vermeintlichen Nazi-Spießer? angesehen, wie sie ein Herr Jessen von der ZEIT und Co.
    als allgegenwärtiges Übel der vermeintlich multikulturellen deutschen
    Gesellschaft meint ausmachen zu können.
    Wer will sich als Ausländer oder Bürger mit Migrationshintergrund auch in so
    ein Land integrieren oder gar womöglich auch noch stolz darauf sein, hier zu
    leben und sich zu dieser Gesellschaft und ihrem Staat zu bekennen?
    Wir bekommen auch in dieser Hinsicht exakt das was wir verdienen.
    Hurra wir kapitulieren und Deutschland – Du Opfer!? das sind zwei
    schöne Ausrufe widerstreitender Interessen und Wahrnehmungen in und über dieses
    Land, die das gesamte Problem in seiner Ursache und Wirkung beschreiben.

  13. Die Franzosen durften bereits Erfahrungen sammeln mit den Schulen des Institut Buhara und diese waren , auf die sie gerne verzichten würden.

    Die „jungen Leute“ werden sieben Jahre (!) lang zu Vorbetern und Imamen ausgebildet; auf dem Stundenplan stehen Französisch, Psychologie, Türkisch, Arabisch und natürlich Koran, Koran, Koran und Koran.

  14. Eben im WDR-Radio: Das Tagegespräch.
    Experte gutmenschlich pro palästinensisch.
    Durchgekommen zum Gespräch,
    Einer pro-israelisch, einer neutral, 3 Anti-Israelisch.
    Beim WDRotfunk alles beim alten.
    Spende für PI geht heute noch raus!

  15. Ich glaub‘ das langsam nicht mehr.

    Aber der Weg ist vorgespurt. Jedes Land bildet seine Elite selber aus. Die Schweizer bilden Ingenieure und Techniker aus (und schöpfen die aus Deutschland vergraulten Ingenieure ab), Deutschland hingegen bildet seine Elite neuerdings im Islaminternat aus.

    Da lernen sie auch nicht, wie man Brücken baut (wozu auch Brücken zu Andersgläubigen schlagen, und Autobahnbrücken braucht man in der kommenden Islamsteinzeit auch nicht), stattdessen sollen Leute ausgebildet werden, die Ihr Ego bändigen sollen (bei den meisten Moslems wohl ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit, Beweis siehe Reaktionen ob „verletzter Ehre“ oder „blöd gekuckt“), und 5000 bis 100000 mal täglich „Allah“ schreien können.

    Was für eine Landeselite!!

  16. …verstehe gar nicht, wieso die Lichtenberger nicht direkt in Frohsinn ausbrechen, über die neue Perspektive in der Nachbarschaft .
    Die Multikulti-Schüler, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich.
    Hass und Feindschaft können niemals ihre Sache sein. Und genau so, wie ein Kuh überall, wo sie geht und steht etwas fallen lässt, so pflastern diese „Schüler“ runherum alles mit ihrer sprichwörtlichen Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit zu . – wie sie es so überall machen. 🙄

  17. Die Verschleierungs-Taktik hat mal wieder zugeschlagen.
    schautmal was ich gefunden habe..

    Sie sind Muslime, in Berlin aufgewachsen, und sie sind es leid, in den Moscheen von Imamen aus dem Ausland belehrt zu werden. Deshalb wollen die rund 300 Mitglieder des muslimischen Vereins „Institut Buhara“ künftig selbst Imame ausbilden – und zwar in Berlin, in Karlshorst. „Der Import von Imamen aus dem Ausland ist sehr unglücklich“, sagt Ayhan Cosgun, der zweite Vorsitzende des Vereins. Es wäre besser, findet er, wenn die Geistlichen hier sozialisiert wären und deutsch sprechen und auf Deutsch predigen könnten.

    Immer mehr junge Muslime, die in Deutschland aufwuchsen, sind unzufrieden mit den aus dem Ausland importierten Imamen, die ihnen für ihr Leben in Deutschland wenig mitgeben können. Viele hoffen deshalb, dass an den deutschen Universitäten bald nicht mehr nur christliche Theologen, sondern auch islamische Geistliche ausgebildet werden. Doch bislang gibt es diese Möglichkeit nur an der Universität Münster. Die Muslimische Akademie und der Berliner Senat versuchen gerade, Berlins Imamen in einem einjährigen Fortbildungskurs Deutschlanderfahrung zu vermitteln. Auch dies ist nur ein erster Anfang.

    Auch die Pläne des Berliner Vereins „Institut Buhara“ scheinen noch nicht ganz ausgereift zu sein. Aber der feste Wille ist da. Der Verein ist ein Zusammenschluss aus 284 mehrheitlich sunnitischen Berliner Muslimen. Einige stehen der Semerkant-Moschee in Tiergarten nahe, die von der Lehre des Sufismus geprägt ist. Der Vereinsname „Buhara“ deutet auf eine Stadt im heutigen Usbekistan hin, eine der Städte, in denen die islamische Mystik ihren Ursprung hat.

    Vor vier Jahren hat der Verein „Institut Buhara“ das ehemalige DDR-Kulturhaus der Eisenbahner zwischen den S-Bahnhöfen Betriebsbahnhof Rummelsburg und Karlshorst gekauft und in ein Bildungszentrum mit Seminarräumen, Übernachtungsmöglichkeiten und Platz für Ausstellungen und Festlichkeiten umgebaut. In den größten Saal sollen einmal 160 Personen passen.

    Im Februar soll die Schule öffnen. Der sechsjährige Lehrgang, unterteilt in Grund- und Hauptstudium, ist für 68 Imam-Schüler konzipiert. Nach Auskunft von Ayhan Cosgun handelt es sich um eine Zusatzausbildung, die Studenten anderer Fachrichtungen, Berufstätige, aber auch Schüler mit Einverständnis ihrer Eltern absolvieren können. Details des Lehrplans konnte der zweite Vereinsvorsitzende aber auf Anhieb nicht angeben. Auch nicht, woher das Geld für die neue Schule kommt und ob Schulgeld verlangt wird. Auch ob die Ausbildung von einer der islamischen Rechtsschulen offiziell anerkannt wird, bleibt offen.

    Im Schulkonzept ist von vier ehrenamtlichen, „ausreichend qualifizierten und hochmotivierten“ Lehrern die Rede, die Islamwissenschaften, europäische Geschichte und Kultur, Politik und deutsche Sprache vermitteln sollen. Das Geld komme von privaten Sponsoren. Die Absicht sei, „Geistliche zu produzieren, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sind und die Problemstellungen der Gesellschaft, in der sie tätig sind, begreifen können“. Sie sollen die Landessprache beherrschen und mit Behörden kommunizieren können.

    Im Lichtenberger Bezirksamt wusste am Dienstag niemand Genaueres über den Verein „Institut Buhara“ zu berichten. Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (Linke) habe noch keinen Kontakt zu dem Verein aufgenommen, sagte die Behördensprecherin. Ein Termin für ein Treffen soll aber in den nächsten Tagen vereinbart werden.

    Der Bürgerverein Karlshorst will Ende Januar über die neuen Nachbarn informieren. Viele Karlshorster würden sich fragen, wer die Männer sind, die im früheren Eisenbahner-Kulturhaus ein und aus gehen. In den nächsten Wochen muss sich der Bürgerverein aber erst einmal selbst erkundigen. Genaueres wusste auch hier am Dienstag niemand. Claudia Keller

    Vor 4 Jahren gekauft, und im Februar soll sie öffnen?
    das nenne ich aber früh Informiert…Danke

  18. Da man im „Osten“ noch die Hoffnung hatte, dass der friedliche Islam „nur“ den Westen Bereichert – wird die Realität vor der eigenen Haustür, ein Umdenken fördern.

    Hallo – GottesRechterArm – ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009 !

    Wenn es eine Bürgerbewegung vor Ort geben sollte, dann sind wir wieder dabei. Jedoch solch einen „Aufbau“ zu Gründen, kann ich mir Beruflich bzw. Zeitlich nicht „leisten“.

    Die Hilflosigkeit als „normaler“ deuscher Steuerzahler, gegenüber der „Ausbreitung des Islam“, ist Deprimierend.
    Wir können leider keine 24 h am Tag nutzen, um unsere Interessen zu vertreten.

  19. Die SED-BürgermeisterIn hat eine gute DDR-Karriere hinter sich, wie sie wohl die ImamInnen begrüssen wird?

    http://www.christina-emmrich.de/person.htm

    Geb. 27.05. 1948 in Leipzig,
    seit 1986 Hohenschönhausenerin

    1966 Abitur, Meßtechnikerin, Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin.
    1974 – 1986 auf Kreis- und Bezirksebene der SED zuständig für Frauenfragen (unterbrochen von einem dreijährigen Studium.)
    1986- 1990 Sekretär für Frauenfragen beim FDGB-Bundesvorstand.

    Nach Arbeitslosigkeit und Fortbildung im Sozialmanagement ab 1991 bis 2001 Geschäftsführerin des Vereins für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e.V.
    Von 1992 bis 1994 stellvertretende Berliner Landesvorsitzende der PDS.
    1992- 1996 Sprecherin des Forums Freier Träger der Jugendarbeit in Hohenschönhausen.
    1998 Mitbegründerin des Sozialen Forums Hohenschönhausen.

    Seit 1995 Bezirksverordnete.
    1999 -2000 BVV-Vorsteherin in Hohenschönhausen.
    2000-2001 stellvtr. Fraktionsvorsitzende der PDS-Fraktion in der fusionierten BVV Lichtenberg von Berlin.
    2001-2002 stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Jugend, Bildung und Sport in Lichtenberg
    2002-2006 Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Personal, Finanzen und Kultur
    2006 wiedergewählt zur Bürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Personal und Finanzen.
    Verwitwet, ein Sohn

  20. #13 Eurabier

    Sehr guter Kommentar im Tagesspiegel! Und natürlich sofort zwei Gutmenschenkommentare aus dem Rotweingürtel dazu, den Schreibern fiel wahrscheinlich glatt das Weinglas aus der Hand, als sie derart unerhörtes in einem MSM Kommentar lesen mussten.

    Die Argumentation vom ersten Kommentar ist übrigens 100% die Argumentationsweise die man in solchen Fällen immer hört ( liegt nicht am Migrationshintergrund, sondern an der sozialen Stellung…. gehäufte Kriminalität bei Migranten wissenschaftlich nicht erwiesen usw. )
    Lernen die das schon in der Schule, oder wo lassen solche Herrschaften denken?

  21. besonders die 2 letzten Absätze sagen doch schon alles über die Dummheit der Politiker..
    Seit 4 Jahren gekauft vom Verein „Institut Buhara“ und keine Sau wusste Genaueres????

    Im Lichtenberger Bezirksamt wusste am Dienstag niemand Genaueres über den Verein „Institut Buhara“ zu berichten. Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (Linke) habe noch keinen Kontakt zu dem Verein aufgenommen, sagte die Behördensprecherin. Ein Termin für ein Treffen soll aber in den nächsten Tagen vereinbart werden.

    Der Bürgerverein Karlshorst will Ende Januar über die neuen Nachbarn informieren. Viele Karlshorster würden sich fragen, wer die Männer sind, die im früheren Eisenbahner-Kulturhaus ein und aus gehen. In den nächsten Wochen muss sich der Bürgerverein aber erst einmal selbst erkundigen. Genaueres wusste auch hier am Dienstag niemand. Claudia Keller

  22. @ #15 Patriot100

    Ich bin uneingeschränkt Ihrer Meinung.

    Der ehemalige Us-Präsident Bill Clinton sagte
    vor nicht allzulanger Zeit:
    „Kein Volk auf der Welt hat mehr Talent sich selbst mit Dreck zu bewerfen als die Deutschen“….

    Dem ist momentan nichts mehr hinzu zufügen.

  23. Zum Marathon-Murmeln, das die 15 mal am Tag plärren:
    Sure 1
    Al-Fatiha
    [Schluß 1.7 Ungläubigenbeleidigung]

    1.1 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen
    1.2 Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten ,
    1.3 dem Allerbarmer, dem Barmherzigen ,
    1.4 dem Herrscher am Tage des Gerichts!
    1.5 Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.
    1.6 Führe uns den geraden Weg ,
    1.7 den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die (Deinen) Zorn [Juden] erregt haben, und nicht (den Weg) der Irregehenden [Christen].

  24. Das Teil findet man im Lichtenberger Ortsteil Karlshorst in der Wallensteinstraße 22.

  25. Ein Islam-Internat? Na bitte, endlich Arbeitsplätze für die Guantanamo-Häftlinge.

    Wozu braucht man jetzt neben den hunderten von Moscheen noch ein Internat, wo doch sowieso wieder nur geistesabwesende Bärtige mit Gebetsketten 24 Stunden/Tag Koranverse vor sich hin murmeln(?)…friedlich, versteht sich.

  26. 100.000 mal Allah sagen am Tag ist eine stolze Leistung. Man bedenke, dass der Tag nur 86.400 Sekunden hat.

  27. PI???? Hier stinkt was gewaltig, jemehr Quellen ich lese desto Mysteriöser wird dieser BAU.

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1006744/Berlins_erste_Islamschule.html

    Dienstag, 30. Dezember 2008 02:26

    Im Lichtenberger Ortsteil Karlshorst ist an der Wallensteinstraße 22 Berlins erste Schule für die Ausbildung junger Muslime zu islamischen Geistlichen gegründet worden.
    Sie wird vom Bezirksamt mit Wohlwollen aufgenommen.
    Träger ist der muslimische Verein „Institut Buhara“. Er zählt nach eigenen Angaben mehr als 280 Mitglieder und ging aus dem Gelehrten-Verein „Sah Berlin“ hervor, der schon 2004 das Grundstück von der Deutsche Bahn AG gekauft hatte. Es handelt sich um das ehemalige DDR-Kulturhaus der Eisenbahner zwischen den S-Bahnhöfen Betriebsbahnhof Rummelsburg und Karlshorst. Das Gebäude ist laut Verein „mit breiter finanzieller Unterstützung der Berliner Muslime“ umgebaut worden.

    Das aktuelle Schulkonzept des Vereins „Institut Buhara“ liegt dieser Zeitung vor; der Verein war dazu bisher nicht erreichbar. In dem Papier heißt es: „In ganz Deutschland gibt es keine derartige Bildungseinrichtung.“ Die Rede ist von einer „Ergänzungsschule für islamische Geistliche“, die 68 Schüler, darunter auch Minderjährige mit Einverständnis der Eltern, aufnehmen soll. Man wolle „junge Menschen, so mit Migrationshintergrund, ausbilden, die fest in der europäischen Kultur und Sprachwelt verwurzelt“ seien.
    Sie sollen „Brücken zwischen der islamischen Lehre und der heutigen Gesellschaft aufbauen, um die Jugend zu einem friedvollen Miteinander zwischen den europäischen Kulturen zu bewegen“. Mit einer bis zu siebenjährigen Ausbildung könnten auch arbeitslose Jugendliche unter den Immigranten vor einem Abdriften in Kriminalität und Sucht bewahrt werden, wird betont. Berlin als weltoffene Stadt mit der größten muslimischen Gemeinde in der EU sei für dieses Projekt prädestiniert, heißt es weiter.

  28. Die Heinersdorfer Moschee wird doch als das „Tor in den Osten“ bezeichnet. Tja, von einer schleichenden Islamisierung kann ja wohl keine Rede mehr sein, eher von einer mehr als offensichtlichen. Deshalb ist es um so wichtiger, seine Mitmenschen immer wieder aufzuklären – egal wann und wo. Selbst wenn man anfangs belächelt wird – hartnäckig bleiben und mit Fakten arbeiten. Unser gesamter Freundes- und Bekanntenkreis in M-V ist von mir schon so sensibilisiert worden…;-) Und als „Krönung“ konnten sich einige die neue „Sehenswürdigkeit“ in Heinersdorf mal von weitem beim Vorbeifahren betrachten.

    @ GottesRechterArm und TITO:

    Ich denke, ein neuer Verein für derartige Aktivitäten geht unter. Deshalb ein Vorschlag:

    Wie wäre es stattdessen, wenn ihr entweder Kontakt mit dem Landesverband Berlin-Brandenburg des BPE oder der iphab aufnehmt? Diese Vereine sind zum einen schon organisiert und zum anderen ist es besser, wenn alle Kräfte in einem Verein gebündelt sind. Dann ist man als normaler Steuerzahler gegen die Ausbreitung des Islam nicht mehr ganz so hilflos und muß mit seiner Depression auch nicht alleine fertig werden. 😉

  29. Könntet ihr mal bitte meine Moderation rausnehmen bitte
    #25 GottesRechterArm (06. Jan 2009 10:54)
    😉

  30. Im Imam-Internat gilt von Beginn an eine strenge Schulordnung. Kein Alkohol, Waffen und Gewalt sind erst recht tabu. Wer drei Abmahnungen erhalten hat, bekommt einen Verweis. Pro Ausbildungshalbjahr wird ein Schulgeld von voraussichtlich 1000 Euro fällig.

    Hm, diese „3-strikes-and-you’re-out“ Regelung wäre genau das, was deutschen Schulen guttäte, ebenso wie die Privatisierung des Schulwesens und die Finanzierung durch angemessenes Schulgeld.
    Allerdings kommt es ja auch auf den Inhalt an.

  31. #9 sniperkater (06. Jan 2009 09:56)
    Der Vater hat seinen Job als Logistiker in der Abfallentsorgung aufgeben

    Was bitte ist ein „Logistiker in der Abdallentsorgung“ ?

    Ist das ein Straßenkehrer oder ein Müllmann oder -höherqualifiziert- ein Müllkutscher ?

  32. #40 Conny008 (06. Jan 2009 12:38)

    Ich glaube, da waren schon zwei Kinder vorher geboren worden, macht also eine 10-köpfige Familie.

    Da lohnt sich ein Job als „Logistiker bei der Abfallentsorgung“ nicht, denn mit Hatz-IV müssten sich nun mit Miete, Krankenverischerung, Heizkostenzuschuss etc. so um die 4.000 Euronen netto kartoffeln lassen, das sind dann um die 6.000 Euro brutto, soviel verdienen Müllänner eher selten.

    Mal sehen, welche Bildungskarrieren die kleinen Racker hinlegen werden, damit sie das Hartz-IV ihrer Eltern eines Tages der Kartoffelgesellschaft zurückzahlen können, Zuwanderung soll ja lt. Marieluise Beck eine „Bereicherung“ sein.

  33. #41

    Nicht nur das.
    Haben die zwei Kindermacher denn nicht kinderliebende Eltern und Schwiegereltern, die sich um ihre Enkel kümmern können?
    Das kann doch nicht wahr sein! Ganz Deutschland schwafelt von Pflegenotstand und hier bekommt ein gesundes und junges daheim sitzendes Pärchen DREI Pflegekräfte a 8h zugeteilt.
    Volles Schmarotzerprogramm.
    Das volle Ausnutzen von Dhimmies scheint bei den Muselmanen System zu sein. Auf keinen Fall sich selber zu sehr belasten!

  34. #42 sniperkater (06. Jan 2009 13:10)

    Nehmen wir mal das Hartz-IV und die Kosten der PflegekräftInnen, so kommen wir locker auf 180.000 – 200.000 Euro pro Jahr, das muss ein Berliner Anfängersemester von Maschinenbaustudenten dann an Studiengebühren berappen, derweil der Hörsaal renoviert werden muss, aber kein „Geld da“ sei.

    Übrigens soll die Bild-Zeitung die Stroy gekauft haben, wird das Geld vom Hartz-IV vorher abgezogen, Kartoffeln müssen erst alls Ersparnisse aufbrauchen, Kartoffeln werden durch Hartz-IV enteignet, wie damals in der DDR!

  35. Nein zum Islam, Nein zum Koran!
    Alle Lichtenberger sind aufgerufen ihren Unmut über die Koranschule Ausdruck zu verleihen.

    Karlshorst darf kein zweites Heinersdorf werden.

    Wehret den Anfängen, keinen Fußbreit den Islam-Faschisten!

  36. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber fast jeder Terrorist ein Moslem!
    Kann man da noch ablachen?
    Denn wer weis schon davon, das bereits die Kleinkinder mit den Abreißen der Köpfe von lebenden Küken daran erzogen werden, was sie als Erwachsener an Nichtgläubige zu tun haben.
    Denke das es keine solche große Gefahr gegen die Christliche Welt und anderer Religionen gibt, als der Islam. Sie nutzen die christliche Lehren dazu aus, um mitleid bei ihren Gegnern, Christen, zu schaffen, wo sie in Wirklichkeit jeden in ihrer selbst verherrlichen „Inzucht“ bereits seit Geburt lehren, was sie zu tun haben, bei ihren „Untermenschen“. Etwas anderes sind für sie alle Nicht an Allah Gläubigen. Selbst der Nationalsozialismus und Stalinismus war dagegen ein Kindergarten was man zu erwarten hat, gelingt es die Islam sich so in Westeuropa zu etablieren, darf einem getrost nicht nur die Haare zu Berge stehen lassen.
    Wenn man bei Kameldiebstahl den Täter die Hände und Beine angehackt werden und dann diese im Erdloch krepieren lassen, was würde dann die Strafe sein, für Mundraub aus Hunger.

  37. #44

    der war grad noch drin:

    Oh helft ihr Guten! Helft!

    Wir haben zwar Pflegenotstand, aber für Hikmet und Co. und ihren Hormonbehandlungsunfall ist nichts zu schade.
    Es ist ja wirklich ein „Wunder“, daß die holde Roxana sich nicht an die Vorgabe der Ärzte hält und lieber das Leben aller Föten riskiert als auf den Sechser-das gerade erhöhte Kindergeld- in voller Höhe zu verzichten. Hikmet und Roxana haben nämlich schlau gerechnet. Und Hikmet kann doch sein Leben lang nicht für die dreckigen Ungläubigen den Müll rausräumen!

    Das Beispiel sollte Schule machen, da bei der Hamas aus aktuell-politischen Gründen gerade großer Schwund bei der Belegschaft ist.
    Also, liebe Grünbandträger, nicht so viel auf der Strasse rumkrakeelen, sondern sich mehr liebevoll um Aisha kümmern! 😉

  38. Laut Wikipedia soll Lichtenberg ja eine Hochburg der Rechtsradikalen sein. Klar, daß das da bereichert werden muss …

  39. #50

    Warten wirs mal ab.
    In Kürze werden dort die 70 Imame die Fackelzüge der SA abnehmen.

    😉

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