bremenEin 26-jähriger türkischer Staatsbürger, der bereits wegen einer Vielzahl begangener Straftaten aus Deutschland abgeschoben wurde, mutierte in Bremen jetzt sogar noch zum Serieneinbrecher. Nahezu Einhundert Einbrüche in Wohnhäuser in den letzten zwei Wochen (!) sollen auf das Konto des Türken gehen.

Die Polizei Bremen teilt mit:

Einen Erfolg kann die POLIZEI BREMEN bei den Ermittlungen in Bezug auf eine Vielzahl von Wohnungseinbruchsdiebstählen innerhalb der letzten zwei Wochen im Bremer Westen vermelden. Bei Fahndungsmaßnahmen konnte gestern früh ein 26 Jahre alter Türke nach seiner vorerst letzten begangenen Tat festgenommen werden. Gegen den Tatverdächtigen lagen bereits ein Vollstreckungshaftbefehl wegen einer Raubtat und eine Abschiebeverfügung vor. Der 26-Jährige hielt sich trotz vorangegangener Abschiebung Mitte des Jahres unerlaubt in Deutschland auf. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

In den letzten 14 Tagen waren der Polizei im Bremer Westen annähernd 100 Tatorte gemeldet worden. Sowohl die Häufung der Einbruchstaten vorwiegend in den Stadtteilen Findorff, Walle, Gröpelingen und Oslebshausen als auch die Tatbegehungsweise ließen den Schluss zu, dass die Einbrüche immer durch einen Täter bzw. eine Tätergruppe begangen worden war(en). In allen Fällen wurde versucht, durch einfaches Aufhebeln von Türen, zumeist Holztüren, die nicht abgeschlossen worden waren, in die Wohnungen zu gelangen. Die Einbruchversuche waren selten erfolgreich. Dabei wurden Wertsachen gestohlen, die in den Vorfluren der Eingangsbereiche lagen. Insbesondere kleinere Wohnstraßen mit Reihenhäusern, deren Eingangstüren leicht vom Gehweg aus zu erreichen sind, waren betroffen. Die Tatzeiten lagen dabei in den Nachtstunden bzw. frühen Morgenstunden. Zuletzt verzeichnete die Polizei am vergangenen Wochenende im Stadtteil Findorff 45 Taten. Allein im Wohnviertel Weidedamm wurden dabei 24 Holztüren durch die beschriebene Begehungsweise beschädigt, im Straßenverlauf der Marbacher Straße waren es neun Einbruchsversuche. Seine vorerst letzte Tat beging der 26-Jährige am frühen Morgen in der Schleswiger Straße in Walle. Hier hebelte er die Haustür auf, entwendete Geldbörsen und Mobiltelefone und flüchtete anschließend. Die Hausbewohner hatten den Einbruch schnell bemerkt und umgehend die Polizei alarmiert. Eine Streifenwagenbesatzung konnte den revierbekannten 26 Jahre alten Tatverdächtigen noch in Tatortnähe auf einem Schulgelände antreffen und festnehmen. Er führte noch einen größeren Bargeldbetrag bei sich, der als Beweismittel beschlagnahmt wurde. Des Weiteren wies sich der Festgenommene mit gefälschten Ausweisdokumenten aus, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Der 26-Jährige bestritt die Taten. Da gegen den bereits mit gleichgelagerten Delikten in Erscheinung getretenen Türken ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen und eine Abschiebeverfügung vorlagen, wurde er noch gestern der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

Ohne Worte!

(Spürnase 1788-94)

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46 KOMMENTARE

  1. wenn ich lese

    vorerst letzten begangenen Tat

    muss ich doch annehmen, dass man dem bereicherer scheinbar nicht endgültig das handwerk legen will

  2. War nicht sogar der Algerier der in NRW den Älteren Herren totgefahren hat auch eine Abgeschobenen Straftäter der aufgrund einer „damals geschwängerten Frau“ wegen deshalb günstiger Sozialprognose zurückkehren durfte!
    Allein diese Fälle dürfte es viele geben.
    Also nützen selbst Gerichtsurteile zu Abschiebung nichts!
    Solange so was möglich ist kann man sich eh jeden Prozess Sparen“
    Hat eh keinen Sinn es sei den der Täter ist „Indigener Deutscher“

    Wenn man sich das durchliest kriegt man das Grausen! In solchen Milieus Entstehen die Obigen Probleme.!!

    Am vergangenen Samstag nun gab es eine größere Verteilaktion in Duisburg. Treffpunkt war in Marxloh, die Zahl der Teilnehmer
    kann schlecht geschätzt werden, es waren viele, und sie waren fleißig – was sich im nachfolgenden Bericht noch bestätigen wird.
    ……..Weiter:

    23.10 Augenzeugenbericht Verteilen mit pro NRW in Duisburg

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  3. „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik. Das ist viele Jahre! Und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt Wasser, Wind, mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek – Ich kann gute Börek machen! – Hirrant ist mein Freund und die Türkei ist meine Freundin und jetzt kämpfe ich mit den Freunden von Hirrant, dass diese Türkei eine demokratische Türkei ist ( Claudia Fatime Roth Die Grünen )

  4. Der kommt doch wieder wieder.

    Wie will man solche Leute stoppen?

    Das fragen sich sicher auch die Polizisten, denen er so gut bekannt ist.

    Vor allem, wenn seine Großfamilie hier lebt und ihn unterstützt.

  5. Da sag´ doch nochmal Einer diese unnützen und uns teuer zu stehenden Gäste die wir nicht eingeladen haben könnten keine Excellenzen entwickeln.

    Die linken Gesinnungsethiker und Gesinnungshygieniker werden uns sichelich von dem Opferstatus dieses Menschen berichten können. Programme werden aufgelegt. Den bestens integrierten Migranten mutet man solche Subjekte wie Mayzak und Arschfurz-Köhler als Sprachrohr zu ohne sie gefragt zu haben.

  6. #8 Eisenherz 1988 (27. Okt 2009 08:31)

    Türken die nur Einbrüche vorzuweisen haben ……….., brauchen wir nicht.

    „Wir können auf kein Talent verzichten.“ – Angela Merkel

  7. Abschiebungen sind reine „Einzelfälle (TM)“!

    In der Regel wird eine Abschiebung vorher angekündigt, Zeit genug um ein UnterstützerInnenkommittee aus GutmenschInnen aufzubauen.

    Schritt 2: Antrag auf Aussetzung. Wird von den Behörden negativ beschieden.

    Schritt 3: Einspruch, ab jetzt hängt das Verfahren, Zeit, um „Gutachten“ und dergleichen zu besorgen, die dann attestieren, dass der mohammedanische Berufskriminelle auf gar keinem Fall abgeschoben werden kann.

    Schritt 4: Erteilung einer Daueraufenthaltsgenehmigung mit der fröhlichen Lizenz, nun legal Straftaten begehen zu können.

    Schritt 5: Wenn sich der mohammedanische Berufskrimininelle nichts „zu Schulden“ kommen lässt, also nicht erwischt wurde oder aber das Opfer aus Angst vor den Inzestcousins keine Anzeige erstattet, winkt als Jackpot die deutsche Staatsangehörigkeit, dann kann sich der mohammedanische Berufskriminelle wieder erwischen lassen, er wird für immer und ewig von der Steuerkartoffel „ali“mentiert werden.

    Ein 50jähriger „Migrant“, der nie eingezahlt und, kostet den Staat 450.000 Euro, ohne Schäden der Opfer!

    Für diese so wichtige Fachkraft zur „Stabilisierung sozialen Sicherungssysteme“ muss also eine bio-deutsche /Cem Özdemir-Hunzinger, Ex-MdB) Steuerkartoffel auf ein Reihenhaus im Großraum München verzichten.

    Das Ganze mit 10.000 oder 100.000 oder 1000.000 multipliziert, zeigt, wie sehr der zivilcouragierte Bürgerrechtler Dr. Thilo Sarrazin recht hatte!

  8. Also den muss man ja fast schon bewundern….

    100 Einbrüche in 14 Tagen ??

    da sind ja im Schnitt 7+0,14 am Tag.

    Sowas erfordert aber schon ein gutes Time Managment an so einem werde ich mir ab sofort ein Beispiel nehmen – macht jemand mit ?

    Falls „wir“ geschnappt werden können wird ja sagen der Türke ist „unser“ Vorbild und der Prozess gegen „uns“ ist ja völlig Migratiationsfeindlich….

    Ey ALDA BISTE KONKRET KRASSSA GANSTAH ??

    ironie off

  9. Nahezu Einhundert Einbrüche in Wohnhäuser in den letzten zwei Wochen (!) sollen auf das Konto des Türken gehen.

    Die sind doch sonst nicht so fleißig.

  10. OT:
    Frankfurter Rundschau merkt was:

    Ein Abend in Bonn-Bad Godesberg. Im Kurpark werden Schüler eines Elite-Gymnasiums von jugendlichen Migranten attackiert. Der systematische Überfall ist kein Einzelfall.

    Ein jugendlicher Migrant spricht über deutsche Opfer:

    Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer. Die nennt man so. Tut mir leid, das so zu sagen. Deutsche Opfer sind die, die man abzieht. Auch zum Beispiel die Gymnasiasten. Die reden uninteressant, meistens von oben herab. Aber man nennt die halt Opfer. Und wenn die am Ausländer vorbei gehen und gucken so auf den Boden …

    Aus:
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2041294_Randale-Pruegel-und-Attacken-Das-Bad-Godesberg-Phaenomen.html

  11. Mal ganz ehrlich, lieber lass ich mir den Hausflur leer räumen als das ich irgendwann auf der Intensivstation durch Kulturbereicherung aufwachen muss.

    Aber daran sieht man mal wieder, sobald es ums Geld geht werden die Strafen hart. Bei Menschenleben ists ja egal. Man kann ja neue „produzieren“.

  12. Wer „wissen“ will, warum junge Mulsime mit Mihigru so drauf sind, der muss nur linke Spiegel-Foristen fragen:

    Der Westen, die USA, Israel, deutsche Bürger, Nicht-Rot-Grün-Wähler – also Rassisten.

    Sozusagen eine Pawlowsche Reflex-Argumentationskette. Man muss nur mit Islamkritik-Glocke klingeln, schon kommt das linksfaschistische Gesabber.

  13. #22 Mueller0002 (27. Okt 2009 09:43)

    Aber daran sieht man mal wieder, sobald es ums Geld geht werden die Strafen hart. Bei Menschenleben ists ja egal. Man kann ja neue “produzieren”.

    Welche harte Strafe?

  14. Es klingelt langsam. Desto mehr Eliten und deren Verwandte von unseren islamischen Kulturbereicherern angefallen werden und desto knapper die Kassen werden, um so mehr kippt die Stimmung der grün-verklärten Meinungsbildner.

  15. #21 Niflheim (27. Okt 2009 09:30)

    Interessanter Artikel!

    Hier liegen Rotweingürtel und Türkisch Besetzte Zone nebeneinander, aber anders als die Westbank oder Westberlin (1961-1989) nicht durch eine Mauer getrennt, ein spannender Freilandversuch, dieses „Godesberg-Phänomen“, allerdings für die Gauche Caviars der FR, nicht für PI-Leser, die eben exakt jene Entwicklung hätten voraus sagen können!

    Ich unterstütze Jürgen Rüttgers, in seinem Wohnort Pulheim eine Moschee zu errichten, denn erst wenn der Rotweingürtel täglich eins auf die Nase bekommt (wie sonst nur das Präkariat in Neukölln, Marxloh, Ehrenmordfeld oder Choranweiler), wird sich etwas ändern.

    In Italien war man sehr laschet, bis ein paar MigrantInnen die Ehefrau eines Admirals ermordeten…….

    Auch die GutmenschInnen, unsere salonbolschewistischen Gauches Caviar, lernen am Besten durch eigene körperliche Schmerzen!

  16. Da soll noch einmal einer sagen, daß Türken nicht fleißig sind. 200 Einbrüche in der kurzen Zeit. Der Gute hat sich ja in den Rausch gearbeitet.

  17. Wir können auf kein Talent verzichten!

    Angela Merkel, Bundeskanzlerin beim Hofieren der Türken.

    Noch Fragen?

  18. Türke? Gibts jetzt auch Türken die solche Straftaten begehen?? Ich hatte bisher in den Zeitungen gelesen das seien „Südeuropäer“..

  19. Gewalt-Orgie auf Dingolfinger Fußballplatz

    „Ich hab’ geglaubt, die bringen ihn um.“ Heribert Hochholzer, Fußball-Abteilungsleiter der DJK Altenkirchen, war auch gestern noch schockiert über die Szenen, die sich tags zuvor auf dem Platz von Türk Gücü Dingolfing abgespielt hatten. Direkt nach der Partie zwischen den beiden A-Klassisten stürmten rund 40 Zuschauer das Spielfeld und gingen auf die Spieler der Gastmannschaft los. Hauptopfer der Randale, an denen sich auch mehrere Gücü-Spieler beteiligten, war der rechte Verteidiger der Altenkirchener. Der 22-Jährige wurde derart malträtiert, dass er einen Jochbeinbruch davontrug und zusammen mit einem ebenfalls verletzten Mitspieler ins Krankenhaus musste. Nun ermittelt die Kripo gegen die Krawallmacher – wegen gefährlicher Körperverletzung und Verdacht auf Landfriedensbruch.
    „Ich bin seit 35 Jahren auf Fußballplätzen, aber so etwas habe ich noch nie gesehen“, sagt Hochholzer. „Praktisch mit dem Schlusspfiff ist ein ganzes Rudel Zuschauer wie von der Tarantel gestochen aufs Feld gerannt. Das war eine regelrechte Hetzjagd.“

  20. Schade, irgendwie richtig schade. Da halte ich 2 wunderhübsche schwarze Hovawarte in der Hoffnung, dass sich mal einer von den Kulturbereicherern in meine Wohnung verirrt und was ist? Die Galgenvögel machen nen riesen Bogen drum … das macht mich echt betroffen und auch ein gutes Stück weit traurig. 🙂

  21. El-Masri attackiert OB – Brief gibt Aufschluss über das Motiv

    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag schrieb el-Masri in dem Brief, die Moschee, in dem seine Kinder gebetet haben, sei durch einen nahen Bordellbetrieb entweiht worden. Das muslimische Gebetshaus in Neu-Ulm ist seit längerem geschlossen. Laut Staatsanwaltschaft hält el-Masri den Oberbürgermeister dafür verantwortlich, dass die Stadt einen Sexclub in der Nähe der Moschee genehmigt habe.

  22. Dieser Loser-Türke hat doch absolut keine Ahnung, sonst hätte er wissen müssen, dass es in den genannten Stadtteilen Bremens nicht allzuviel zu holen gibt.
    Ein Loser der bei Losern einbricht, das kann nur ein Türke sein – die haben ja bekanntlich immer ein helles Köpfchen, diese Penner! 🙂

  23. El Masri hat verpasst, dass dieser Bordellbetrieb ein NazIslamisten gehört….!! Der wollte die Moschee nicht entweihen, der wollte, dass die Rechtgläubigen nach dem Gebet nicht wo weit zum zum haben….

  24. Wir können auf kein Talent verzichten! Sofort wieder einreisen lassen. Er kann doch einen 24h Schlüsseldienst mit Security aufmachen.

    Am besten an der Elbchaussee, oder bei seinen 3.670 Verwandten in Berlin (Grunewald z.B.)

    Wozu geheich ARSCH eigentlich noch arbeiten. Mir kommt immer wieder aufs neue die K*** hoch!

  25. Der 26-Jährige bestritt die Taten.

    Dann gilt auf jeden Fall die Unschuldsvermutung! Wer etwas anders sagt, ist ein Rassist!

  26. 100 Einbrüche in 14 Tagen ?

    Das ist Arbeit !

    …und der Türcke hat Arbeitsethos .
    zwar ein etwas anderes, aber das läuft unter:
    „…vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude…“ (Böhner)

  27. ER der Herr Türke….wollte sich halt nur nehmen und holen was ihm laut Koran zusteht. Nämlich die Reichtümer der Ungläubigen…dafür muss man Verständnis haben wie die Richter in Deutschland auch…alles andere wäre menschenverachtend…

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