Seine Allerheiligkeit Patriarch Bartholomäus I., Erzbischof von Konstantinopel, ist Kirchenoberhaupt von 300 Millionen orthodoxen Christen und weltweit das zweitwichtigste Kirchenoberhaupt neben dem Papst in Rom. Bartholomäus lebt in der Türkei in einem islamischen Land, in dem Christen verfolgt werden (PI berichtete). Die Christen in der islamischen Welt spüren in dieser Zeit wenig von Weihnachtsfreude, sie fühlen sich „wie gekreuzigt“.

Obwohl das Patriarchat von Konstantinopel direkt bis auf die Urkirche zurückgeht, kann sich Bartholomäus, der „Papst Ostroms“ in seiner Heimat nicht mehr sicher fühlen. Die Christen werden bedroht, Kirchen und christliche Schulen werden geschlossen. Der Patriarch selbst lebt trotz seiner hohen Würden in eher bescheidenen Verhältnissen und muss 24 Stunden am Tag von Wachen beschützt werden. „Wir werden bedroht, weil die christliche Tradition hier viel älter ist als der Islam“, erklärt Bartholomäus. Die Kirchen in Konstantinopel sind 1000 Jahre älter als der heutige Vatikan. Die christliche Vergangenheit Konstantinopels zu leugnen, sei eine Geschichtsleugnung.

Video Teil 1:

Im einst griechischsprachigen Land der ältesten Kirchen aus dem 5. Jahrhundert, in dem verfolgte Christen aus dem Heiligen Land und Rom Zuflucht fanden, aus dem der Apostel Paulus stammt und in dem viele Schreiber des Neuen Testaments wohnten, wird die Existenz der christlichen Vergangenheit verleugnet und ausgelöscht. Selbst die theologische Fakultät in Konstantinopel wurde geschlossen, damit Bartholomäus kein nächster Patriarch, der aus der Türkei stammen muss, nachfolgen kann. „Die Türkei ist heiliges christliches Land, wie Jerusalem. Wir wollen hier bleiben, sogar wenn wenn das manchmal unsere Kreuzigung bedeutet. Im Evangelium steht, dass wir nicht nur an Christus glauben, sondern die Leiden für Christus auf uns nehmen sollen. … Wir fühlen uns oft wie gekreuzigt.“

Video Teil 2:

(Spürnase: Anastasios)

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118 KOMMENTARE

  1. Der Altphilologe Efrem Yildiz betonte, dass Christen seit Beginn ihres Bekenntnisses der Verfolgung ausgesetzt seien. Verfolgung sei immer ein Zeichen des Hasses.

    Tötet die Götzendiener wo immer ihr sie findet und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.
    Sure 9 Vers5

    ISLAM IST FRIEDEN ?

  2. Aus diesem Grunde liebe Freunde,
    spende ich jedes Jahr für CSI.

    Meine diesjährige Spende ging an
    verfolgte Christen in Ägypten.

    Je mehr Solidarität wir mit unseren Brüdern
    zeigen, desto eher können wir ihnen
    helfen.

    Lasst uns das Jahr 2010 nutzen Demonstrationen
    gegen die Christenverfolgungen zu organisieren.

    Die Musels machen es vor.

    In diesem Sinne, Euch allen ein frohes Chanukka und ein frohes Weihnachtsfest!

    Lass 2010 zum Anfang der Reconquista werden!
    Einer Reconquista unserer Rechte!

    MilitesChristi

  3. Die kommende militärische Großmacht

    ist China und auf dem Weg dahin bereits weit vorangeschritten – wenn die chinesische Führung das auch nicht an die große Glocke hängt und sich auf der Weltbühne der Selbstdarsteller sehr zurückhält. De facto Weltmacht ist das Land sowieso schon länger…

    http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=19771

  4. Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) bewertet das aktuelle politische Personal in Deutschland weniger gut und markant als in früheren Zeiten. Auf WELT ONLINE erläutert er seine Theorie zum Niedergang seiner Profession. Auch die eigenen Parteikollegen betrachtet er kritisch…

    Wie war das noch mit der Catch-All-Party und der Ausrichtung an der politischen Mitte???

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5620398/Steinbrueck-beklagt-mangelndes-Profil-der-Politiker.html

  5. Anschlag auf 1200 Jahre alte Kirche!

    So verstehen die Muslime die Toleranz anderen Religionen gegenüber:

    Bei einer Bombenexplosion in einer Kirche in der irakischen Stadt Mossul ist ein Passant ums Leben gekommen, fünf weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Die im Jahr 770 erbaute Kirche wurde beschädigt. Der Anschlag ereignete sich in einer Zone, die zum Schutz der christlichen Minderheit in Mossul aus Sicherheitsgründen für Autos gesperrt ist. Die Bombe war auf einem Handkarren versteckt. Wegen Hinweisen auf mögliche geplante Anschläge zu Weihnachten wurden nach Angaben des Verteidigungsministeriums insbesondere in Bagdad, Mossul und Kirkuk die Sicherheitsvorkehrungen um Kirchen und in christlichen Vierteln verstärkt…

    http://www.kybeline.com/2009/12/23/anschlag-auf-1200-jahre-alte-kirche/

  6. Das Ender der letzten deutschen Volkspartei:

    Die CSU und die Angst vor „40 Prozent minus X“

    Die CSU hat ein hartes Jahr hinter sich. Bei der Europa- und noch weniger bei der Bundestagswahl konnte Parteichef Horst Seehofer den Abwärtstrend der Partei nicht abwenden. Das Debakel um die bayerische Landesbank zehrt zudem an der Substanz . Mit Bangen erwarten die Christsozialen jetzt die Januar-Umfragen…

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5615142/Die-CSU-und-die-Angst-vor-40-Prozent-minus-X.html

  7. #1 Mike49 (24. Dez 2009 11:52)

    1- Toetet Frauen, Kinder und Tiere

    Ez 9:5-7
    Und ich hoerte wie er (Gott) zu den anderen sagte: (…) Schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, gewaehrt keine Schonung! Alt und Jung, Mädchen, Kinder und Frauen sollt ihr erschlagen und umbringen. (…) Er (Gott) sagte zu ihnen: Macht meinen Tempel unrein, füllt seine Hoefe mit Erschlagenen! Dann geht hinaus, und schlagt in der Stadt zu

    Ungläubige = Frieden 🙂

  8. Wie selbstverständlich für uns ein friedliches Weihnachtsfest ist, können sich die Christen in den muslimischen Ländern wohl kaum vorstellen. So wirds uns auch mal gehen wenn wir jetzt nicht gegensteuern.

  9. Kirchen haben neben Moscheen nichts verloren

    Dürfen muslimische Machthaber den Bau von Kirchen ermöglichen?
    Mit dieser Frage beschäftigte sich ein offenbar saudi-arabischer islamischer Rechtsgutachter, Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdullah al-Fauzan, nach Angaben des ‘Instituts für Islamfragen’ der ‘Deutschen Evangelischen Allianz’.

    Das Institut beruft sich auf die arabische Webseite ‘www.alfawzan.ws’.

    Die islamische Frage, mit der sich Saleh bin Fauzan befaßte, lautet: „Wie wird ein Mensch beurteilt, der Christen ermöglicht, Kirchen in Ländern der Muslime zu bauen oder Schulen zu eröffnen, in denen missioniert wird?“

    In seiner Antwort erklärt der Scheich, daß das aus islamischer Sicht nicht erlaubt sei:

    „Muslime dürfen Christen weder den Bau von Kirchen noch die Renovierung dieser Kirchen ermöglichen, falls sie baufällig geworden sind.“

    Falls jedoch Muslime ein Land einnehmen, in dem sich Kirchen befinden, müßten sie diese Kirchen stehen lassen, bis sie baufällig werden und verschwunden sind: „Sie dürfen nicht erneut aufgebaut werden.“

    Nach Angaben des Scheichs, dürfen Muslime den „Ungläubigen“ den Bau von neuen Kirchen im Lande des Islam nicht erlauben – insbesondere auf der Arabischen Halbinsel:

    „Allahs Prophet sagte: »Es dürfen auf der Arabischen Halbinsel nicht zwei Religionen zusammen existieren«“ – zitiert das Rechtsgutachten Mohammed:

    „Kirchen dürfen auf der Arabischen Halbinsel nicht neben Moscheen errichtet werden.“

    Dies heiße jedoch nicht, daß ein „Ungläubiger“ die Arabische Halbinsel nicht betreten dürfe, wenn er dies als Gastarbeiter oder Geschäftsmann tut:

    „Ein Ungläubiger darf die Arabische Halbinsel betreten, wenn er sich dort nur vorübergehen aufhält – das heißt, er darf dort keine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen.

    Ebenfalls darf er kein Eigentum besitzen.“

  10. #2 HighNoon (24. Dez 2009 11:52)

    Bumm, da fiel der türkische Räuber um …
    Türkengang nach Raub auf Tankstelle in Leimen gestellt und einen dabei erschossen …

    Der wurde sozialverträglich entsorgt!

  11. Leider glauben viele Menschen in Europa und Nordamerika, Christenverfolgungen seien nur in der Antike vorgekommen und kämen heute allenfalls in international isolierten Staaten wie Nordkorea vor, doch weit gefehlt! Selbst ein NATO-Staat wie die Türkei drangsaliert seine christlichen Staatsbürger.

  12. @sophokles

    Altes Testament mit Koran zu vergleichen ist wie Äpfel mit Sardinen vergleichen.

    Der Prophet des Christentums ist Jesus, seine Lehre das Neue Testament.

    Der Prophet des islam ist M., seine Lehre ist der Koran und Hadithen.

    Während die spätere Offenbarung im Christentum die Gewalt im alten Testament negiert und zu Frieden aufruft,

    werden im Koran die gemässigten Verse durch die späteren, extrem gewalttätigen negiert.

    Der islam ist das genaue Gegenteil des Christentums, der islam ist HASS, MORD, VERGEWALTIGUNG und FASCHISMUS.

    So steht es im Buch und so sind seine Anhänger.

  13. oh, entschuldigung. Ich habe FOLTER, SEXISMUS, PÄDPOPHILIE, UNTERDRÜCKUNG und INTOLERANZ in meiner Aufzählung vergessen.

    Und sicher noch einige andere typisch islamische Tugenden.

  14. Der Deutsche lebt offenbar in dem kindischen Wahn, auch in 300 Jahren hätten die Moslems in D noch nicht die Mehrheit und das Sagen, weil er ausblendet:

    die Forderung Erdogans und türkischer Imame, jeder Moslem hierzulande müsse mindestens 3 Kinder haben, denn Allah habe das Paradies D( in dem es nur dämliche kinderfeindliche Ungläubige gibt) den Moslems geschenkt, das in 25-50 Jahren ihnen allein gehört.
    b) die in den USA für ein Unding gehaltene gesetzeskonforme Praxis, daß fast alle Moslems hier sich ungebildete Jungfrauen aus Afghanistan und Anatolien reinholen, um mit ihnen Kinder zu haben, die jährlich mit zig Milliarden Euro Steuergeldern subventioniert werden.
    c) die von den etablierten Parteien ( + ihren blöden Wählern!)gewollte Aufnahme der Türkei in die EU, womit die Einreise von weiteren 15 Mio. schon auf gepackten Koffern sitzenden Anatoliern verbunden ist.

  15. Heute in der Süddeutschen Zeitung Seite 2, Kirchen ohne Türme: …Es gibt hier (für die Christen in der Türkei) nur die Auswahl zwischen Islam als UNTERWERFUNG (!) unter den Gotteswillen im Muslimwerden oder als Einzimmerung in den Status des Untergebenen.

  16. @ schwarzer Rettich

    Kann man so etwas auch im Kölner Stadt-Verschweiger lesen?

    Nein, dort sind Zerrbilder der Realität Pflicht, denn sonst müßte womöglich positiv über Pro Köln berichtet werden. Wo kämen wir denn da hin?

  17. „Die christliche Vergangenheit Konstantinopels zu leugnen, sei eine Geschichtsleugnung.“

    Na mit Verleugnung geschichtlicher Tatsachen, kennt man sich im Westen und insbesondere der BRD ja bestens aus. Da braucht sich der Mann mal keine Hoffnungen zu machen, daß sein Video was bewirken wird.

  18. 300.000.000 gläubige?
    was ist blos mit den christen los?
    treibt doch die ANALfabeten türken zurück nach
    turkmenistan.
    mit 300.000.000 gläubigen hätte ich gaaaaaanz schnell der kaba nen kirchturm verpasst und
    da würde sicher der eine oder andere israeli, hindu und budist mithelfen.

  19. @sophokles
    Jatzt müßte man auch noch Ahnung haben was man so von sich gibt, die Gewalttaten aus dem Alten Testament sind in ihrer Bedeutung und Deutung hinfällig im Christentum gilt im Gegesatz zum Islam das letzt gesprochene Wort und das ist die Botschaft Jesus. Auf solches dummes Zeug wie von dir stößt man bei den linken „Islam Verstehern“ zu hauf, es jedoch nur ein zeichen dafür das man sich hat gut abrichten lassen und nach blabert was von anderen kommt aber eingenständiges Denken eingestellt hat. Es gibt wahrlich viel in der Geschichte der Kirchen was zu berechtigter Kritik anlass gibt aber eins wird dabei immer vergessen, die Kirchen haben sich weiter entwickelt und sind mit ein Grund für die moderne Gesellschaft, als Wotan-Anbeter wären wir nicht wo wir heute sind.
    Übrigens stellen Atheisten und atheistische Ideologien die größten Massenmörder des letzten Jahrhunderts, Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot und all die anderen lehnten die Religion ab, darüber würde ich mal nachdenken!

  20. #15 killerbee (24. Dez 2009 12:19)Altes Testament mit Koran zu vergleichen ist wie Äpfel mit Sardinen vergleichen.

    Sie haben weder den Islam noch das Christentum verstanden.

    Während die spätere Offenbarung im Christentum die Gewalt im alten Testament negiert und zu Frieden aufruft

    Aha, jetzt auf einmal tut das Alte Testament nichts zur Sache, obwohl es ein wesentlicher Bestandteil der Bibel ist und das „Christentum“ auf das Alte Testament aufbaut.

    Na egal, dann bleiben wir doch beim Neuen Testament

    Eine Brise Pazifismus gefällig 🙂

    Mt 10:34/35
    Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit dem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter (…) zu entzweien.

    Lk 12:49-53
    Ich bin gekommen um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. (…) Meint ihr ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden sondern Spaltung.

    Lk 22:35-38
    Wer aber kein Geld hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich Schwert kaufen.

    Lk 19:27
    Lk 14:26

    Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwester ja sogar sein Leben haßt, dann kann er nicht mein Jünger sein

    Doch meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde; bringt sie her, und tötet sie vor meinen Augen.

    Der Prophet des Christentums ist Jesus, seine Lehre das Neue Testament.

    Muslime respektieren und verehren Jesus (Friede sei mit ihm). Sie betrachten ihn als einen der größten Gesandten Gottes zu den Menschen. Der Quran bekräftigt seine Geburt aus einer Jungfrau und ein Kapitel im Quran trägt die Überschrift „Maryam“ (Maria).

    Während seiner prophetischen Berufung vollbrachte Jesus viele Wunder. Gott berichtet uns, dass Jesus sagte:

    „Seht, ich bin zu euch mit einem Zeichen von eurem Herrn gekommen. Seht, ich erschaffe für euch aus Ton die Gestalt eines Vogelsund werde in sie hauchen, und sie soll mit Gottes Erlaubnis ein Vogel werden; und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mache die Toten mit Gottes Erlaubnis lebendig; und ich verkünde euch, was ihr esst und was ihr in euren Häusern speichert. Wahrlich, darin ist ein Zeichen für euch, wenn ihr gläubig seid.”(Quran, 3:49)

    Muslime glauben aber nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde. Es war der Plan seiner Feinde, ihn zu kreuzigen, aber Gott errettete ihn und erhob ihn zu Sich.

    ..sie sprachen: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Gottes getötet“, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht… (Quran, 4:157)

    Die ist einer der gründe, warum Christen aus der Sicht von Muslime Ungläubige sind, weil sie sich nicht an Gottes Wort gehalten haben und die Rolle des Propheten Jesus völlig umgedeutet haben. Einer dieser Fälscher war Paulus von Tarsus!

    Dr. Johannes :

    „Daher stellte der Glaube an Christus, der von den einfachen Kirchen und von Paulus aufrechterhalten wurde, verglichen mit den Lehren Jesu´ etwas ganz Neues dar, es war eine ganz neue Art der Religion.”

    Und aus islamischer Sicht:

    “O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Gott nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Gott und an Seine Gesandten, und sagt nicht: ‘Drei.’ Lasset (davon) ab – (das) ist besser für euch. Gott ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Gott genügt als Anwalt.” (Quran 4:171)

    Die Muslime sind die wahren Christen!

    Der islam ist das genaue Gegenteil des Christentums, der islam ist HASS, MORD, VERGEWALTIGUNG und FASCHISMUS.

    Inquisition, Hexenverbrennung
    Ja, das Christentum war im Mittelalter ein Hort des Humanismus. Erst als man der Kirche die Zähne gezogen hat, hatte diese nichts mehr zu melden und die Gräueltaten nahmen ein Ende.
    Abgesehen davon, dass diese ganze „Religion“ nur aus Legenden besteht und der reine Schwindel ist(was hat Weihnachten mit Jesus zu tun????) möchte ich noch folgendes verkünden:

    “O Leute der Schrift! Übertreibt nicht zu Unrecht in eurem Glauben und folgt nicht den bösen Neigungen von Leuten, die schon vordem irregingen und viele irregeführt haben und weit vom rechten Weg abgeraten sind.” (Quran 5:77)

    PS:Der Islam fängt nicht erst mit Mohamed an, sondern mit Abraham(Monotheismus) über Noah, Moses, dann Jesus und das Siegel der Propheten bildet Mohamed! Alle waren sie Muslime!

    So und jetzt geh dich etwas weiter bilden und dann kannste wieder kommen 🙂

  21. #9 Sophokles

    Ein Bart mach leider noch keinen Philosophen. Wenn man nicht aus dem Zusammenhang reißt, dann erkennt man sehr schön, dass G’tt sein eigenes Volk wegen begangener Sünden strafte. (Von einer Gottheit namens Allah ist so etwas natürlich nicht überliefert.)

    Vollständiges Zitat:

    (Das Buch Ezechiel, 5 uff.)
    4 Der Herr sagte zu ihm: Geh mitten durch die Stadt Jerusalem und schreib ein T auf die Stirn aller Männer, die über die in der Stadt begangenen Gräueltaten seufzen und stöhnen.
    5 Und ich hörte, wie er zu den anderen sagte: Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, gewährt keine Schonung!
    6 Alt und jung, Mädchen, Kinder und Frauen sollt ihr erschlagen und umbringen. Doch von denen, die das T auf der Stirn haben, dürft ihr keinen anrühren. Beginnt in meinem Heiligtum! Da begannen sie bei den Ältesten, die vor dem Tempel standen.
    7 Er sagte zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt seine Höfe mit Erschlagenen! Dann geht hinaus und schlagt in der Stadt zu!
    8 Sie schlugen zu und ich allein blieb übrig; da fiel ich nieder auf mein Gesicht und schrie: Ach, Herr und Gott, willst du deinen ganzen Zorn über Jerusalem ausschütten und auch noch den letzten Rest Israels vernichten?

  22. Man kann den Papst schon auch kritisieren,aber was Merkel da gemacht hat,diese öffentliche Blosstellung war dumm und unterirdisch töricht,einer gestandenen Politikerin unwürdig.Kritik hätte man auch diplomatischer rüberbringen können,dazu gibt und gab es genügend Möglichkeiten.Damit hat Merkel der CDU schwer geschadet.

  23. Die Gewalt in der Bibel ist nur historisch bedingt. Die Gewalt im neuen Testament wie “ ich bin nicht gekommen um frieden zu bringen…“
    ist sinnbildlich zu verstehen. Im neuen Testament gibt es im gegensatz zn Koran keine Mord und Gewaltaufrufe. Das fudament des Christentums ist Jesus Christus. Jesus predigt Liebe und Frieden. Eine klare gewaltablehnung im Koran gibt es nicht. Jesus sagte auch “ wer das Schwert nimmt, wird dadurch umkommen“. Jesus hatte im Gegensatz zu Mohammed nie zu Mord und Haß aufgerufen. Außerdem tötet man heute im Namen des Christentum keine Menschen. Die einzigste Religion in dessen Namen man mordet ist der Islam. Zufall?

  24. 21 Sophokles

    Wer Jesus Christus nicht als Sohn Gotte ansieht, ist aus chr. Sicht auch ein Ungläubiger. Wer nach Jesus kommt und sich als Prophet ausgibt ist ein Wolf im Schafspelz.

  25. #21 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)

    Nur ganz kurz, du Geschichts-und Sinnverdreher 🙂

    Die Thora bzw. das Alte Testament ist als Allegorie zu verstehen und beschreibt die Menschheitsgeschichte, die zu der Zeit eben nicht so human war, wie das heute allgemein gesehen wird. Wenn man die Sitten und Bräuche kennt, die zu der Zeit, als diese Geschichte geschrieben wurde, dann erkennt man, daß die Thora noch human war und nur gegen Abgötterei geschrieben hat. Die Völker damals huldigten vielen Göttern und haben selbst ihre Kinder dem Moloch geopfert. Sodomie, unmenschliches Sklaventum, Inzucht und Verkommenheit regierten in den meisten Völkern. Nicht umsonst schreibt man von der Hure Babylons.

    Der Koran aber, und das hast du selbst bestätigt, kann NICHT so gesehen werden, weil er das angeblich unverrückbare Wort ist, von G’TT ? Nein, von Mohammed und seinen Schreibern.

    Ausserdem gibt es Kokordanzen, die die Zusammenhänge erklären und eben NICHT zu Gewalt aufrufen im Gegensatz zu den vielgerühmten Hadithen.

    Shalom

  26. Oh man, das stimmt mich echt traurig 🙁

    Eine ganz große SCHANDE für die Türkei und die Türken, so mit Andersgläubigen umzugehen! So zeigt der Islam sein wahres Gesicht.

    Trotzdem allen ein frohes Weihnachtsfest!

  27. #23 Jens T.T (24. Dez 2009 13:33)

    Man darf auch bei dem historischen Jesus nie vergessen, WO er gelebt hat, das Judäa unter römischer Knute stand. Diesen historischen Jesus gibt es auch und der war sehr wohl politisch und lebte genauestens nach den jüdischen Gesetzen.

    Er hat zur Umkehr gemahnt in einer Zeit der großen Bedrängnis durch das römische Weltreich. Das darf man bei aller Friedensbotschaft nicht vergessen.

    Shalom und ein frohes Fest.

  28. Sophokles

    Inquisition, Hexenverbrennung
    Ja, das Christentum war im Mittelalter ein Hort des Humanismus. Erst als man der Kirche die Zähne gezogen hat, hatte diese nichts mehr zu melden und die

    Das war der Islam schon immer und er macht es heute auch noch siehe Scharia. Die Kritik an Hexenverbrennung und Inquisition ist ein Eigentor. Im Islam werden Frauen noch heute aufgrund irgendeines Verstoßes hingerichtet. Außerdem setzte die Kirche sich auch für die Hexen ein. Die Frau im mittelalterlichen Christentum hatten in der Gesellschaft einen viel höheren Stand, als die Frau heut in Saudi Arabien.

    Jesus war ein Schwindel?

    Wie kann ein Mensch sich als Prophet sich behaupten, der perverser und schlimmet war als Adolf Hitler.

    Wenn wir auf PI über Religion sprechen, sprechen wir über die Religion und nicht über frühere Geschichten und Verbrechen, die man nicht im Namen Jesu rechtfertigen kann.

  29. Wenn Islamisten zu Christentum konvetieren werden es liebe und friedliche Antifaschisten.
    ( Nassem ben Iman, Walid Shoebat usw)
    Wenn Christen zum Islam konvetieren werden es Faschisten,Rassisten und Terroristen wie Piere Vogel, Muhammad Ali, Steven Cat.

  30. Sophokles 🙂

    Tobias 13, Vers 14 + 15

    Der Fluch treffe alle, die dir fluchen,

    er treffe alle, die dich zerstören und deine Mauern einreißen,

    deine Türme abtragen und deine Häuser niederbrennen!

    Aber Segen ohne Ende werde allen zuteil, die dir Ehre erweisen!

    Auf, Jerusalem, juble über die Kinder derer, die Gott gehorcht haben!

    Sie werden sich in deinen Mauern versammeln und den Herrn preisen, der in Ewigkeit regiert.

    Freuen dürfen sich alle, die dich lieben, denen dein Wohlergehen am Herzen liegt.

    Daran erkennt man, wer ein G’tteskind ist.

  31. @Sophokles dein Namensvetter war ein Tragödiendichter, während du nur die reine Tragödie bist.

    Abgesehen davon, wer folgendes behauptet
    +++
    PS:Der Islam fängt nicht erst mit Mohamed an, sondern mit Abraham(Monotheismus) über Noah, Moses, dann Jesus und das Siegel der Propheten bildet Mohamed! Alle waren sie Muslime!
    +++
    kann nicht im ernst genommen werden.
    Jesus war genauso Muselmann wie Nikolaus ein Türke war, gell?

  32. Es begab sich aber zu der Zeit …

    http://www.amazon.de/gp/product/B000W15WSW/ref=s9_simz_gw_s0_p74_t3?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1CXESJPHXJSMVGD00GTB&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

    Maria ist noch ein Kind, als sie Joseph heiraten muss. Doch ihre Rolle in diesem Leben geht weit über dieses Arrangement hinaus. Ein Engel verkündet ihr, sie werde Gottes Sohn gebären. So wird sie unberührt schwanger und dennoch in Nazareth als Gefallene geächtet. Auch ihr Mann zweifelt an ihr, bis auch ihm die Zukunft gewiesen wird. Auf der Reise nach Bethlehem erfüllt sich das Schicksal des Paares: Aller ihnen entgegen schlagenden Ablehnung zum Trotz bringt Maria einen Sohn zur Welt.

  33. „Im Evangelium steht, dass wir nicht nur an Christus glauben, sondern die Leiden für Christus auf uns nehmen sollen.“

    Kein Mensch soll leiden. Wenn man sich für Christus entscheidet, wird man nur zwangsläufig in dieser Welt leiden, das ist aber eine Folge, und kein Wunsch Christi. Übrigens sind die Evangelien für Christen nur von historischen Interesse, und um das Wesen Gottes studieren zu können, aber nicht dafür da, Gebote oder Regeln herauszulesen. In den Evangelien gibt es keinen einzigen Christen. Alles, was dort geschieht oder geboten wird, ereignet sich unter Gesetz, was mit dem Pfingstereignis für die allerersten Christen die Bedeutung verliert. Damit hat sich ein Christ ebenso sehr nach den Evangelien zu richten, wie nach dem AT, nämlich gar nicht. Allerdings ist es natürlich so, dass sich viele Verhaltensweisen eines gläubigen, wiedergeborenen Christen mit den Geboten des AT oder der Evangelien überschneiden, aber das ist nur eine Folge der Wiedergeburt, kein Befolgen einer Vorschrift, es kommt quasi von innen, nicht von außen, des ist der eigene Wunsch des Christen, sein neues Wesen. Wer dagegen versucht, durch Werke oder selbstauferlegte Leiden vor Gott gerecht zu werden, wie es nunmal Juden, Muslime, viele Katholiken usw. tun, löst sich laut Bibel nur sein Ticket für ewige Verdammnis. Wer nach den Regeln der Bergpredigt leben und sich dadurch als würdig für den Himmel empfehlen möchte, fährt nach Gottes Wort direkt in die Hölle. Es ist nämlich z.B. nicht nur überflüssig oder unwirksam, sich selbst zu geißeln, nein, es drückt die Überzeugung aus, dass das Opfer Jesu unzureichend war, und bestreitet sowohl seine Göttlichkeit, noch, dass er immer die Wahrheit sagte. Der ganze menschliche Traditionsfirlefanz, den Katholiken und Orthodoxe da aufführen und Gottes Willen damit durch ihre eigenen Ansichten ersetzen wollen, wird so oft in der Bibel thematisiert, dass man sich echt fragt, ob diese „Oberhäupter“ oder „Stellvertreter Christi“ (= Übersetzung von „Antichrist“) überhaupt eine besitzen. Christen kann man äußerlich nicht erkennen, und die Gemeinde hat keine Oberhäupter, sondern nur eines, und das heißt sicher nicht Ratzinger, Bartholomäus oder sonstwie. Ansonsten noch allen solchen Traditionschristen ein frohes Weihnachtsfest mitsamt seinen heidnischen Gebräuchen 😉

  34. Eine Sondersteuer zur Verteuerung von Türkei-Urlaubsreisen sowie jeglicher Touristik-Werbung für Türkei-Reisen sollte erhoben werden. Die Einnahmen fließen in die Unterstützung der in der Türkei drangsalierten Christen.

  35. @ sophokles:
    Mt 10:34/35
    Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert…

    Lk 12:49-53
    Ich bin gekommen um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. (…) Meint ihr ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden sondern Spaltung.

    Deshalb mal ganz schön aufpassen!
    (Gilt übrigens auch für Musels…)

    P.S.: Mit „Feuer“ ist übrigens der Geist gemeint.
    ZUr Spaltung ist Folgendes zu sagen:

    Wie heißt es noch so schön? Man kann nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

    Im I-Ching heißt es dazu: Folge dem großen Mann und du verlierst den kleinen Zeh.

    Spaltung ist notwendig, dadurch unterscheidet sich das eine vom anderen.

  36. An Sophokles finde ich übrigens mal wieder äußerst amüsant, dass er die Bibel dann zitiert, wenn sie seinen Ansichten angeblich entgegenkommt, aber wohl von den Stellen, die den Islam als Werk des Geistes Satans identifizieren, nichts wissen will. Ich tippe mal darauf, dass er genau diese Stellen als verfälscht betrachtet, während die anderen jeweils unberührt blieben, stimmts? 😉

  37. #21 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)

    Deine Beiträge strotzen vor Selektion.

    Aus der Bibel die schlechten Beispiele aus dem Koran die guten.

    Wahrlich ich sage Ihnen, Taquiyya der reinsten Form.

    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

    Warum erwähnen Sie nicht die Bergpredigt?

    „Und keiner kommt zu meinem Vater als durch mich!“

    Warum soll Got keinen Sohn in Menschengestalt schaffen können?

    Oder kann nur Allah das nicht. Ihr beschränkt die Allmacht Allahs, weil ihr sagt, er hätte es nicht nötig, einen Sohn zu haben. Und doch ist euer Gottesbild unter anderem die eines launischen. Und nun, wenn Allah in seiner Laune mal eben so einen Sohn haben will? Oder seid ihr Väter von jener Art, die in ihren Söhnen Konkurrenten sehen?!
    Dann erklärt sich ja eure Ansicht, daß Allah keinen Sohn „nötig“ hat.

  38. Lk 12:49-53
    Ich bin gekommen um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. (…) Meint ihr ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden sondern Spaltung.

    Dieses Feuer ist der Kampf um die Nachfolge Jesu.
    Es ist der Entscheidungskampf für oder gegen ihn.
    Dieser Entscheidungskampf bringt auch Trennung von altem Denken und festgefahrenen Gewohnheiten.Erst wenn dieser Kampf gekämpft,kommt der wahre Friede,nämlich SEIN Friede in jedes Herz,dass sich ihm zuwendet.Ein Friede den die Welt nicht geben kann,nur Jesus selber.

  39. #23 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)
    Ich sage dazu nur eins: Es rief noch nie ein Attentäter „im Namen des vaters, des Sohnes und des heilgien Geistes“ wenn er eine Bombe an sich explodieren ließ oder ein Fahrzeug in eine Menschenmenge steuerte oder Flugzeuge entführte.

    Die Gewalt wird nur noch von Mohamedanern gelebt. Und selbst die „Gemäßigten“ distanzieren nicht davon, weder von der Gewaltberherrlichung im Koran, noch von den Gewalttaten anderer Mohamedaner (egal welcher Glaubensrichtung), so daß die sich mitschuldig machen.
    Und jetzt kannst Du mit den Kreuzzügen weitermachen.

    Du willst provozieren? lerne erstmal was.

  40. Kreuzritter haben auf dem Weg nach Jerusalem den kulturell hochstehenden byzantinischen Christen gegenüber große Schuld auf sich geladen.
    Rom hat Konstantinopel später auch noch gegen den Einfall der Türken im Stich gelassen.

    Die westliche Kirche, die westlichen Christen haben eine Verpflichtung und eine Verantwortung ihren östlichen Brüdern gegenüber.
    Das gilt insbesondere für die wenigen standfesten Christen, die in der heutigen Zeit unter islamischer Herrschaft leiden.

  41. #37 Zeus (24. Dez 2009 13:58)

    Dann bleibt die ein oder andere Frage offen: warum die sich durch Kruzifixxe und Weihnachten „provoziert“ fühlen? warum die dann nicht auch in Kirchen beten können? Warum wir keine Moscheen betreten dürfen? Warum dürfen wir deren Mädels nicht heiraten?

  42. Z#23 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)


    Lukas 22 35-38
    35Und er sprach zu ihnen: So oft ich euch ausgesandt habe ohne Beutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr auch je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. {Lukas.9,3} 9,3
    Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.{Lukas.10,4} 10,4
    Tragt keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße. 36Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert. 37Denn ich sage euch: Es muß noch das auch vollendet werden an mir, was geschrieben steht: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“ Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende. 38Sie sprachen aber: HERR, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.

    Bist Du bescheuert? Jesus spricht von sich selbst, der gerichtet wird.

    Lk 19:27
    Gleichnis von den anvertrauten Pfunden

    11Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden, 12und sprach: Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme. 13Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme! 14Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche. {Johannes.1,11} 1,11
    Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 15Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte. 16Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben. 17Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte. {Lukas.16,10} 16,10
    Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. 18Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen. 19Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte. 20Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten; 21ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. 22Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wußtest Du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich’s mit Zinsen erfordert. 24Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der zehn Pfund hat. 25Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund. 26Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. {Lukas.8,18} 8,18
    So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meint zu haben.{Matthäus.13,12} 13,12
    Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen was er hat. 27Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

    Das ist ein Gleichnis, das sagen soll, Ihr sollt nicht mit dem zufrieden sein was Ihr habt, sondern das Wissen vermehren. Aber das kannst Du nicht verstehen. Jesus hat in einer brutalen Zeit der Besetzung gelebt.

    Lk 14:26
    Bedingungen der Nachfolge

    25Es ging aber viel Volks mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen: {5 Mose.33,9} 33,9
    Wer von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und von seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und von seinem Sohn: Ich weiß nicht, die halten deine Rede und bewahren deinen Bund;{Lukas.18,29} 18,29
    Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,{1 Korinther.7,29} 7,29
    Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht; 26So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. 27Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. {Lukas.9,23} 9,23
    Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. 28Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er’s habe, hinauszuführen? 29auf daß nicht, wo er Grund gelegt hat und kann’s nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an, sein zu spotten, 30und sagen: Dieser Mensch hob an zu bauen, und kann’s nicht hinausführen. 31Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? 32Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden. 33Also muß auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein. {Lukas.9,62} 9,62
    Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes. 34Das Salz ist ein gutes Ding; wo aber das Salz dumm wird, womit wird man’s würzen? {Matthäus.5,13} 5,13
    Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man’s salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.{Markus.9,50} 9,50
    Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man’s würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander. 35Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird’s wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

    Da hast Du aber gar nichts kapiert.

  43. #5 klausklever:

    Technologie haben sie von uns genug bekommen. entwicklungshilfe auch – dann können sie uns ja bald wirtschaftlich komplett einstampfen.

    Geld für Forschung können wir sparen – wir investieren lieber in „Integration“.

    #21 Sophokles:
    Deine faschistische Heilslehre lehnen wir ebenso ab wie deinen sogenannten „Gott“, seinen Hass, seine Kriege, seinen Terror…

  44. @all 🙂

    Weder das Wort Judentum, noch das Wort Christentum kann in der heutigen Bibel gefunden werden. Das Judentum wurde nach Judah benannt, das Christentum nach Christus. Der Islam wurde jedoch nicht nach Mohamed benannt, da er nicht der Stifter der Religion des Islam ist, sondern Allah selbst.

    Einige verstehen ihre eigene Bibel nicht 🙂

    “Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.” (Jesaja 43:10)

    Jesus war weder Gott noch der Sohn, er war ein Prophet, alles andere bleibt nur Hirngespinst.Wer die Bibel aufmerksam liest, wird feststellen, dass die Bibel selbst die Behauptung widerlegt, Jesus wäre der Sohn Gottes, und sie zeigt klar, dass er, wie es der Koran behauptet, ein Prophet und Gesandter Gottes war. Das Konzept des Gottessohnes steht dem römischen Polytheismus und auch dem hinduistischen Polytheismus nahe, wo der fleischgewordene Gott Avatar genannt wird (z.B. Krishna), nicht aber der Religion Abrahams. Es war der Römer Paulus, der eigentliche Gründer des Christentums und ein früherer Feind des Monotheismus, der diese Idee als erster vertrat, wenn wir die Geschichte aufmerksam verfolgen.

    So und jetzt lese ich mir eure Beiträge durch.

    PS: Sophokles kein Konvertierter, sondern seit Geburt…

    Ach ja, mir wurde immer noch nicht die Frage beantworte, warum Christen Weihnachten feiern, wo doch jeder halbgebildete Mensch weiß, dass Jesus im September geboren wurde und diese ganze Weihnachts-Folklore ursprünglich von den Heiden stammt.

    Ich sags doch, Ungläubige 🙂

  45. #44 Chin Chin (24. Dez 2009 14:37)

    Zum wahren Glauben zurückfinden 🙂
    Vergesst den Weihnachtsmann
    und den Osterhasen 😉

  46. Unser Vorzeigemoslem unter dem Tarnnamen „Sophokles“ hat weder den Koran noch die Bibel wirklich verstanden. Auch beherrscht er genau das, was diverse „Islamversteher“, -Protagonisten und -Lobbyisten uns so gerne vorwerfen: Sie reißen im Koran die vermeintlich „guten“ und „toleranten“ Suren und in der Bibel (selbstredend) die vermeintlich „schlechten“ und „gewalttätigen“ aus ihren jeweiligen Zusammenhängen und sticken sich daraus ihre eigene kleine heile „mohammedanische“ Welt.

    Ja, den Befolgern des Evangeliums ist nicht „Friede, Freude, Eierkuchen“ (wie bei den Kulturrelativisten), sondern das „Feuer“ verheißen. „Feuer“ meint aber eben nicht, wie unser werter Herr „Sophokles“ uns so gerne weismachen will, Gewalt, sondern einerseits den Empfang des Heiligen Geistes (vgl. Apg 2), andererseits aber auch das „Feuer“ des Widerspruches, der Verfolgung und der Leiden.

    In ganz ähnlichen Zusammenhängen stehen die Begriffe „Schwert“ und Haß“. Der Gebrauch des „Schwertes“ im Neuen Testament meint den Gebrauch des Wortes Gottes (das in Eph 6 auch als „Schwert des Geistes“ beschrieben wird) und ist – im Gegensatz zu den Anweisungen Mohammeds – eben keine in bestimmten Situationen erfolgende Anleitung zum Töten und zur Gewalt, sondern beschreibt die Auseinandersetzung und Entgegnung diverser Aussagen mit dem Wort der Schrift, besonders den Aussagen Jesu.

    „Hassen“ (grie. miséo), auf die Eltern und Verwandtschaft eines Nachfolgers Jesu Christi bezogen, meint ebenfalls nicht, daß der Christ diese im Sinne des heutigen Verständnisses schlecht behandeln solle, sondern beschreibt im Wortsinn ein „An-Die-Zweite-Stelle-Setzen“.

    In demselben Sinne stehen „Spaltungen“, „Trennungen“, die nicht bedeuten, daß der Christ jegliche Beziehung aufzugeben habe (wie einige Sekten lehren), sondern, daß auf dem Wege der Nachfolge diese Dinge – dann aber um Jesu willen – durchaus im Bereich des Möglichen sind, nicht aber, daß der Christ diese suchen solle.

    #23 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)

    So und jetzt geh dich etwas weiter bilden und dann kannste wieder kommen 🙂

    Ja, versuchen Sie das mal, und kommen Sie erst dann wieder, wenn Sie etwas gelernt haben, und verschonen Sie uns bis dahin mit Ihren Dummheiten und Ihrer Borniertheit, Sie „Weihnachtsmann“. 🙂

  47. Nun Sophokles nennt uns Ungläubige.
    Kann er drüber denken wie er mag, das nennt man „Glaubensfreiheit“. Er gehört aber selber geschächtet, denn er lebt nicht so, wie Mohamed es vorlebte: Mohamed hatte kein Internet, keinen Computer. Er fuhr keinen 3’er und hatte auch kein Handy.

    Und wenn es nach dem Koran geht, könnte man ihn mit einem Satz abschließen: „der letzte macht das Licht aus“.
    Solange es 2 Menschen auf der Welt gibt, wird es 2 Meinungen geben. Solange es 2 Meinungen gibt, wird es Streit geben und einer der Beiden wird den Anderen als Ungläubig betiteln und töten. Folge?:-> der letzte macht das Licht aus. Schluß-Ende-Aus

    Aber nur mit angeblich friedlichen Suren aufwarten? dafür mußte er lange suchen, oder sie erst in die richtige Form bringen, um den Rest zu verschleiern = Taquiya

  48. #50 Sophokles (24. Dez 2009 14:55)

    Also doch den Koran toll finden.

    Nene, der Koran hat nix was mich begreistern kann.
    Dafür bin ich einfach zu Sozial engestellt.

  49. Ach ja, mir wurde immer noch nicht die Frage beantworte, warum Christen Weihnachten feiern, wo doch jeder halbgebildete Mensch weiß, dass Jesus im September geboren wurde und diese ganze Weihnachts-Folklore ursprünglich von den Heiden stammt.

    Weil Christus das Licht der Welt ist,das in der Finsternis leuchtet.
    Und die Finsternis auf der Welt ist bei uns nun mal am längsten in den längsten Nächten im Jahr,also um die Wintersonnenwende.
    Dieses bezieht sich aber EBEN NICHT auf heidnisches Brauchtum,sondern auf Jesus Christus als Licht der Welt.

    ‚Ich bin das Licht der Welt‘ – so stellt sich Jesus vor in Joh 8,12.

  50. #49 Sophokles (24. Dez 2009 14:51)

    >Jesus war weder Gott noch der Sohn, er war ein Prophet, alles andere bleibt nur Hirngespinst. Wer die Bibel aufmerksam liest, wird feststellen, dass die Bibel selbst die Behauptung widerlegt, Jesus wäre der Sohn Gottes, und sie zeigt klar, dass er, wie es der Koran behauptet, ein Prophet und Gesandter Gottes war.

    Falsch. Jesus ist sowohl Gesandter (Messias, grie. Christos), als auch Prophet Gottes, als auch König, von Gott eingesetzt, und Er wird in der Heiligen Schrift mehrfach „Gottes Sohn“ genannt, alles das ist nach exakter Lektüre der Bibel leicht feststellbar und widerlegt klar Ihre wunschgemäßen Träumereien.

    Das Konzept des Gottessohnes steht dem römischen Polytheismus und auch dem hinduistischen Polytheismus nahe, wo der fleischgewordene Gott Avatar genannt wird (z.B. Krishna), nicht aber der Religion Abrahams.

    Das ist typisch „mohammedanische“ Verunglimpfung und, theologisch und kulturell gesehen, hanebüchener Unsinn.

    Es war der Römer Paulus, der eigentliche Gründer des Christentums und ein früherer Feind des Monotheismus, der diese Idee als erster vertrat, wenn wir die Geschichte aufmerksam verfolgen.

    Falsch in allen Aussagen. Jesus Selbst bezeichnete Sich als Gottes Sohn, Paulus hat lediglich aus Ihm geschöpft. Im Übrigen besaß Paulus zwar das römischer Bürgerrecht, dennoch war er Jude vom Stamm Benjamin und war von Gamaliel, einem hervorragenden Schriftgelehrten seiner Zeit, unterwiesen worden.

  51. ‘Ich bin das Licht der Welt’ – so stellt sich Jesus vor in Joh 8,12.

    Auch die in der Nacht entzündete Osterkerze symbolisiert dieses Licht Jesu.

  52. #50 Sophokles(24. Dez 2009 14:55)

    Zum wahren Glauben zurückfinden 🙂
    Vergesst den Weihnachtsmann
    und den Osterhasen 😉

    Richtig. Allerdings haben Sie noch Mohammed vergessen zu erwähnen. 🙂

  53. Sophokles kennt die Bibel nicht :

    Markus berichtet uns: „Und als er aus dem Wasser steigt, sah er, daß der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen.“ Kap 1,10-11

    Matthäus überliefert das Bekenntnis des Petrus, der auf die Frage Jesu „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ antwortet:
    „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ (Kap. 16,15-17)

    Gott ist Vater,Jesus sein Sohn.

    Deshalb sprechen wir als Christen ja auch das „Vater unser“,DAS GEBET DER GANZEN CHRISTENHEIT.
    Es gibt keinen Vater,OHNE einen Sohn und keinen Sohn ohne einen Vater.Wer den Sohn leugnet,leugnet deshalb auch den Vater,wer den Vater leugnet,so leugnet er den Sohn.

  54. „Seine Allerheiligkeit Patriarch Bartholomäus I., Erzbischof von Konstantinopel, “

    Kein Mensch ist heilig.
    Das ist der Papst nicht und Herr Bartholomäus ebenfalls nicht.

    Wer sich so anreden lässt, ist bei mir von vornherein unten durch.

  55. Die Reisebüros freuen sich über entsprechende Informationen zur „Gastfreundschaft“ der Türken. Dazu noch ein paar Flyer und Aufkleber, so daß der Reisende umfassend über die Türkei informiert ist.

  56. der koran hat nun mal nichts mit der bibel zu tun.
    gott ist nicht allah
    abraham ist nicht ibrahchim
    moses ist nicht mussa
    david ist nicht dahud
    salomon ist nicht suleijman
    gabriel ist nicht gjebril……..
    die religion mohammeds hat nichts mit juden- oder christentum zu schaffen!
    ein mann der raubt, mordet, stiehlt, kinder missbraucht, frauen hasst, menschen versklavt, seine gastgeber mordet, zum eroberung der welt aufruft, epileptische anfälle vor hass und blutgier bekommt, sich als prophet gebärdet und visionen von multiplen holokausts hat ist der fall für nen arzt.
    mohammed ist ein satansanbeter und KEIN prophet!
    .
    langsam erkennt die welt den feind und bald ist die KABA eine gedenkstätte für die opfer des islamofaschismus.

  57. #57 Unbekannter (24. Dez 2009 15:58)

    Kein Mensch ist heilig.

    Das ist richtig, beschreibt im Neuen Testament aber lediglich den Zustand des „natürlichen“ Menschen, der Christus nicht kennt. Dagegen werden Menschen, die an Ihn glauben, d. h. sich von Ihm ganz „in Beschlag“ haben nehmen lassen, auch als „Heilige“ bezeichnet. Das Wort „heilig“ (hbr. kadósch, grie. hagios) bezeichnet in beiden Testamenten einen Zustand des Besitzes bzw. der Zugehörigkeit: Wer (oder auch was) „ganz zu Gott“ gehört, der ist Ihm „heilig“, ergo ein „Heiliger“.

    Wer sich so anreden lässt, ist bei mir von vornherein unten durch.

    Die Kritik ist, da das Wort „heilig“ hier eine „Spezialbedeutung“ eines besonders „Herausgehobenen“ erfährt, die im Neuen Testament so nicht vorgesehen ist (da alle Gläubigen in dem Sinne „heilig“ sind) allerdings berechtigt und nicht von der Hand zu weisen.

    Dennoch haben die Einlassungen des Patriarchen ihre Berechtigung. Man muß hier unterscheiden. Keiner ist im Besitz der „ganzen Wahrheit“, noch bedeutet ein Irrtum an der einen Stelle, daß derselbe an der anderen nicht die Wahrheit sagen könnte.

  58. #65 joghurt (24. Dez 2009 15:27)

    Verhör durch Pilatus

    28Sie führen nun Jesum von Kajaphas in das Prätorium; es war aber frühmorgens. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, auf daß sie sich nicht verunreinigten, sondern das Passah essen möchten. 29Pilatus ging nun zu ihnen hinaus und sprach: Welche Anklage bringet ihr wider diesen Menschen? 30Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Übeltäter wäre, würden wir ihn dir nicht überliefert haben. 31Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten; {Johannes.19,6} 19,6
    Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmet ihr ihn hin und kreuziget ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm. 32auf daß das Wort Jesu erfüllt würde, das er sprach, andeutend, welches Todes er sterben sollte. {Johannes.12,32} 12,32
    Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. {Matthäus.20,19} 20,19
    und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen. 33Pilatus ging nun wieder hinein in das Prätorium und rief Jesum und sprach zu ihm: Bist du der König der Juden? 34Jesus antwortete [ihm]: Sagst du dies von dir selbst, oder haben dir andere von mir gesagt? 35Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert; was hast du getan? 36Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf daß ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier. 37Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. {1 Timotheus.6,13} 6,13
    Ich gebiete dir vor Gott, der alles am Leben erhält, und Christo Jesu, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, 38Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm; 39ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch an dem Passah einen losgebe. Wollt ihr nun, daß ich euch den König der Juden losgebe? 40Da schrieen wiederum alle und sagten: Nicht diesen, sondern den Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber.

    Immer schön bei der Wahrheit bleiben und Jesus nicht Worte in den Mund legen, die er NIEMALS aussprach!

    Jesus(Isa) ist nicht Gottesohn!
    Hört auf damit, diesen Propheten durch den Kakao zu ziehen!

    Mt 15,24 :
    Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

    69 mike hammer (24. Dez 2009 16:11)

    Du kennst ja nicht einmal den Unterschied zwischen dem Judentum und dem Christentum.

    Aus dem Koran:

    Sprecht: „Wir glauben an Allah und an das, was uns herabgesandt worden ist, und was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt wurde, und was Moses und Jesus gegeben wurde, und was den Propheten von ihrem Herrn gegeben worden ist. Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied, und Ihm sind wir ergeben.“[2:136]

    Ich erwarte nicht, dass du das verstehst, aber antworten musste ich dir dennoch.

  59. Jesus wurde von den Menschen als Sohn Gottes anerkannt:

    Die Jünger –
    Die aber in dem Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
    Mt. 14:33

    Simon Petrus –
    Er (Jesus) spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?
    Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
    Mt.16:15-16

    Nathanael –
    spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
    Joh. 1:48+49

    Martha –
    … und jeder, der da lebt und an mich (Jesus) glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
    Joh. 11:26+27

    Ein römischer Hauptmann –
    Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn.
    Mt. 27,54

    Paulus –
    Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, …
    2.Kor 1,19

    Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, daß dieser der Sohn Gottes ist.
    Apg. 9,20

    Johannes der Täufer –
    Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.
    Joh. 1:32-34

    Wenn ich (Jesus) von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.
    Joh. 5:31-33

    Johannes der Jünger Jesu –
    Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
    1.Joh. 5,20

    Jesus spricht über Gott den Vater und sich:

    Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
    Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn offenbaren will.
    Mt. 11:25-27

    Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert.
    Joh. 5:19+20

    Ich (Jesus) aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört …
    Joh. 5:36+37

    http://www.widw.de/html/jesus_der_sohn_gottes.html

    Der Glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist
    und seine Worte wahr sind, ist der Kern des christlichen Glaubens !

  60. #64 joghurt (24. Dez 2009 15:20)

    Markus berichtet uns: „Und als er aus dem Wasser steigt, sah er, daß der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen.“ Kap 1,10-11

    Matthäus überliefert das Bekenntnis des Petrus, der auf die Frage Jesu „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ antwortet:
    “Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ (Kap. 16,15-17)

    Gott ist Vater,Jesus sein Sohn.

    Deshalb sprechen wir als Christen ja auch das “Vater unser”,DAS GEBET DER GANZEN CHRISTENHEIT.
    Es gibt keinen Vater,OHNE einen Sohn und keinen Sohn ohne einen Vater.Wer den Sohn leugnet,leugnet deshalb auch den Vater,wer den Vater leugnet,so leugnet er den Sohn.

    Jesus nannte sich selber niemals Sohn Gottes, soweit es bekannt ist, sondern Menschensohn (Mark. 2:10), obwohl er, wenn er so genannt wurde, nicht protestierte – wie es in der Bibel steht – aber dabei diesen Titel nicht allein auf sich bezogen verstand. In der biblischen Terminologie des Alten und Neuen Testaments, wird jede gottesfürchtige, aufrichtige Person Kind Gottes genannt, wie wir es z.B. Matthäus lesen:

    Glückselig sind die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.

    Matthäus 5:9

    Damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmel ist…

    Matthäus 5:45

    .

    Gott, der Vater

    Seid daher vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

    Matthäus 5:48:

    …sonst habt ihr keine Belohnung von eurem Vater im Himmel…

    Matthäus 6:1

    Das Wort Vater für Gott wird an mehreren Stellen in der Bibel erwähnt, aber niemals ausschließlich für Jesus.

    Jesus, der Anbetende

    Und als er die Volksmenge weggeschickt hatte, bestieg er einen Berg um zu beten…

    Matthäus 14;23

    Wenn Jesus Gott ist oder eins mit ihm, warum betete er dann? Tatsache ist, ein Gebet stammt immer von einem sich hingebenden, bedürftigen und auf die Gnade des Allmächtigen angewiesenen Wesens, wie es im Koran erwähnt ist:

    Oh ihr Menschen! Es seid ihr, die Allahs bedürft, doch Allah ist der Reiche (frei von allen Wünschen und Bedürfnissen), würdig allen Lobes.Koran, Vers 35:15

    Es gibt niemanden in den Himmeln und der Erde, der nicht als Diener zu dem Allergütigsten käme.Koran, Vers 19:93

    Johannes 10,30:
    Ich [Jesus Christus] und der Vater sind eins.

    Der Vers ist eindeutig in seiner Aussage, und Probleme entstehen nur, weil die Trinitarier lesen: „Ich und der Vater sind einer.“ Hier steht aber: „Ich und der Vater sind eins.“ Wenn zwei sich in einer Sache „eins“ sind, so bedeutet das nicht, daß sie dadurch zu ein und demselben Wesen werden.

  61. #60 Tom62(24. Dez 2009 15:10)

    Jesus, ein Prophet Gottes!

    Und siehe, einer trat herbei und sprach zu ihm: Herr, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe? Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich Herr? Einer ist der Herr. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.(Matthäus 19:16-17)

    In den obigen Versen sieht man klar die Hingabe Jesus an Gottes Willen.

    Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, dass er von ihnen redete. Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.(Matthäus 21:45-46)

    Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen? Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.(Lukas 24:18-19)

    Hier ist bewiesen, dass alle, die an Jesus während seiner Lebenszeit glaubten, ihn nicht als Gott oder als der Sohn Gottes betrachteten, oder an die Doktrin von der Dreieinigkeit glaubten, sondern ihn als Prophetbetrachteten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Jesus, ein Diener Gottes

    Ihr sollt auch nicht [jemanden] auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, [nämlich] der im Himmel.(Matthäus 23:9)

    Aber von diesem Tag und dieser Stunde weiß niemand, nicht mal die Engel im Himmel, sondern nur der Vater.(Matthäus 24:36)

    —>Dies ist ein weiterer klarer Beweis, dass das Wissen von Jesus unvollkommen war und der allein Wissende Gott allein ist!

    Und er (Jesus) ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete: O mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen; aber nicht wie ich will, sondern wie Du willst.(Matthäus 26:39)

    Wir sehen hier, dass die sprechende Person den Willen Gottes nicht kennt und dass klar zum Ausdruck kommt, dass er ein gehorsamer Diener Gottes ist.

    Jesus, Prediger des Monotheismus

    Und das ist das ewige Leben, dass sie Dich kennen, den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den Du gesandt hast.(Johannes 17:3)

    Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander stritten, trat hinzu, und da er wusste, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?

    Jesus antwortete ihm:

    Das erste ist: Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist allein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.(Markus 12:28-30)

    Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet;
    denn Er ist einer, und es ist kein anderer außer Ihm.(Markus 12:32)

    … er (Jesus) sagte zu ihm, Du bist nicht fern vom Reiche Gottes …(Markus 12:34)

    In diesen Versen bekennt Jesus selber, dass Gott ein Gott ist und es keinen anderen als Ihn gibt, und dass jeder, der an seine Einheit glaubt, nahe des Königreiches Gottes ist. Deswegen ist der, wer Gott etwas in der Anbetung beigesellt!!!, oder wer an eine Dreieinigkeit glaubt, fern vom Reiche Gottes. Wer Jesus als Gott annimmt, verrät ihn und seine Lehre!!!

    Das erste Gebot

    Und wir sandten wahrlich zu jedem Volk einen Propheten mit dem Gebot:
    Betet Mich an und meidet falsche Götter.
    (Koran, Sure 16:36)

    Das erste mosaische Gebot: Ich bin dein Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben Mir haben!

    Wahrlich, Allah verzeiht nicht, dass Ihm jemand beigesellt wird (in der Anbetung),
    aber Er verzeiht weniger als das dem, den Er will.(Koran, Sure 4:48)

    Jeder Prophet Gottes kam mit der gleichen Botschaft: Betet Gott an und glaubt an mich und die Gebote, die ich euch von Ihm überbringe. Wer dies nicht tut, ist schon gerichtet! Jesus war keine Ausnahme!

    Und wann immer die ürsprüngliche Lehre verfälscht wurde, sandte Gott einen weiteren Propheten. Der letzte in der Reihe der Propheten, das Siegel der Propheten, ist der Prophet Mohamed s.a.w., der mit der gleichen Botschaft kam:

    Wer immer von den Christen und Juden von mir hört, aber nicht an meine Botschaft glaubt
    und in diesem Zustand (des Unglaubens) stirbt, wird ein Bewohner der Hölle sein.

    Amen!

  62. Die türkische Regierung wird erst Ruhe geben, wenn das Patriarchat erledigt ist; dies wird in absehbarer Zeit der Fall sein: Keine Priesterausbildung mehr in der Türkei, und kein Ausländer darf Patriarch werden. Alles wunderbar legal, weil in der Türkei Gesetz. Und nichts wird geschehen, weil der Westen die Türkei als Bündnispartner braucht.

  63. # 71 sophokes #
    was soll ich einem ORKS sagen der einen geisteskranken, pedophilen, menscheschlächter
    für den idealen menschen hält?
    .
    was kann ich nicht verstehen?
    .
    nun bevor ich deinen müll spreche gehe ich lieber zur hölle und verlange das man das feuer anheizt!
    .
    erzähle mir nicht was im KORAN steht ich habe
    immer eine rolle KORAN im KLO.
    .
    das einzige wozu dein KORAN taugt.
    .
    im übrigen interessirt mich dein sch…s koran
    mit seinen hadit und allah und deinen kinderfi…er von prphet garnicht.
    von judentum und christentum verstehe ich genug um zu sagen das islahm mit christentum
    und judentum uberhauptganzundgarnichts zu tun hat.
    mein vogelchen du ärgerst europäer du hast nen knall kannst du dir vorstellen wozu sie fähig sind wenn sie wollen?
    das habt ihr dum..n moslems nicht kapiert das
    ihr dem 7en jhrhundert nachtrauert und die anderen sich immer vortentwickeln nun was soll ich meine zeit mit nen klerikalen islamORK diskutieren der in die antike gehört
    ich gehe lieber aufs KLO ZU MEINER KORANROLLE
    ….
    grüsse an alle kuffar

  64. Es gibt noch mehr solche „Basteleien“ des sich hier verbreitenden Verstellungskünsters unter dem Tarnnamen „Sophokles“.

    #23 Sophokles (24. Dez 2009 13:04)

    (…) dass Jesus sagte:

    „Seht, ich bin zu euch mit einem Zeichen von eurem Herrn gekommen. Seht, ich erschaffe für euch aus Ton die Gestalt eines Vogelsund werde in sie hauchen, und sie soll mit Gottes Erlaubnis ein Vogel werden; und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mache die Toten mit Gottes Erlaubnis lebendig; und ich verkünde euch, was ihr esst und was ihr in euren Häusern speichert. Wahrlich, darin ist ein Zeichen für euch, wenn ihr gläubig seid.”(Quran, 3:49)

    Ein Zeichen der Religionsvermischung, die im Koran ohne Zweifel stattgefunden hat, indem nachchristliche Legenden, wie sie u. a. in diversen außerkanonischen „Kindheitsevangelien“ (die „Zaubereien“ mit den Vögeln) mit wahren Überlieferungen (die Heilungen und Totenauferweckungen in den Evangelien) und unwahren Unterstellungen (angebliche Übermittlung von Speisegeboten etc. als „Glaubenszeichen“) vermischt und miteinander „verwurstet“ worden sind.

    Die Legende von der Erschaffung der Vögel aus Ton ist dem „Kindheitsevangelium des Thomas“ entnommen, das allerdings erst um 150 n. Chr. auftauchte und insofern mit dem Jünger und Apostel gleichen Namens nichts zu tun hat als nur, daß man ihn für den Autor desselben hielt.

    Siehe auch: „Handbuch des Islam“, unter:

    http://books.google.de/books?id=6FZlgsLiGvgC&pg=PA126&lpg=PA126&dq=mohammed+„Vögel“+Ton&source=bl&ots=5SKN0eM0xh&sig=_Jf7CR4cpkNq05ie-keEl1nEfxw&hl=de&ei=s7EzS9HrHsqQsAbj5tW6Bw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CAcQ6AEwAA#v=onepage&q=mohammed „Vögel“ Ton&f=false

    Hier werden auch die weiteren einschlägigen Irrtümer, wie sie immer wieder kolportiert werden, behandelt.

    Muslime glauben aber nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde. Es war der Plan seiner Feinde, ihn zu kreuzigen, aber Gott errettete ihn und erhob ihn zu Sich.

    Mit der Ablehnung des Kreuzes bleibt den Moslems die Erlösung und damit die Gemeinschaft mit dem wahren Gott versperrt, da sie das Sühnopfer Jesu für sich zurückweisen, verachten und mit Füßen treten; insofern bleibt ihnen nur die Furcht vor dem Tode und dem Gericht Gottes (Hbr 10. 29). Der andere Aspekt dieser Behauptungen besteht in der Leugnung der Fleischwerdung Christi (Eph 2. 13 – 18, Phil 2. 5ff, 1Jo 4. 1 – 6), die wiederum den Islam als wesenhaft „antichristlich“ entlarvt, wobei besonders bezeichnend ist, daß der Zusatz des in 1Jo 4 verwendeten „anti“ im Griechischen nicht nur eine Gegnerschaft, sondern vor allem einen „Ersatz“ darstellt, womit (geradezu prophetisch) exakt das Wesen des Islam beschrieben wird.

    ..sie sprachen: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Gottes getötet“, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht… (Quran, 4:157)

    Es gehört (ähnlich wie bei der unterstellten falschen Dreieinigkeit aus Gott, Jesus und der Maria) zu den großen Irrtümern des Koran, daß die Christen dies von sich nie behauptet haben.

    Eine Brise Pazifismus gefällig (…)

    Doch meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde; bringt sie her, und tötet sie vor meinen Augen.

    Auch dieser von dem obigen Propagandisten eilig (und noch dazu falsch) herbeizitierte Vers Lk 19. 27 steht in einem prophetischen Zusammenhang, und der befindet sich nun mal (wie derselbe Zusammenhang beweist) nicht in der Gegenwart, sondern in der Zukunft; er beschreibt das nach dem Tode stattfindende Gericht Gottes nicht nur über die Treulosen, sondern auch über die Widerstrebenden, das allein in den Händen Gottes und Seiner Engel liegt, nicht aber in den Händen eines Menschen, und insofern ist dies auch keine Anweisung, die an einen Menschen, noch dazu im Hier und Heute, gerichtet wäre.

    Überdies: Eine „Prise“ hat nichts mit einer „Brise“ zu tun; man schreibt es mit P. 🙂

    Zu den anderen aus den Zusammenhängen herausgerissenen Stellen haben sich neben mir verschiedene andere User bereits hinreichend geäußert, indem wir auf diese Zusammenhänge hingewiesen haben; zu den Stellen aus der Thora schrieb Zahal das Entsprechende.

    Die Muslime sind die wahren Christen!

    Genau solche Statements offerieren den wahren Charakter des Islam: Sie schreiben die Geschichte um, indem sie den gültigen Offenbarungen des Juden- wie Christentums diese Gültigkeit absprechen, um sich – als die vermeintlich „einzig Wahren“ – an deren Stelle setzen zu können, indem sie erstere durch Verfälschung und Umdeutung (Ismael anstelle Isaaks usw.) ersetzen, damit ihre Geschichte auslöschen und somit zunichte machen, indem sie sie als die eigene „islamische“ ausgeben.

    Nun ist es nicht möglich, daß ein Moslem zugleich ein Christ sei. Ein „Christ“ (grie. christianos) ist nicht nur ein Nachfolger, sondern – in wörtlichem Sinne – auch ein „Gesalbter des Herrn“ (von christos = Gesalbter, chrío = salben, chrisma = Salbung abgeleitet); „wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht Sein“, Rö 8. 9, und es ist insofern der große Vorzug des Christen, daß er sich dieses Heils gewiß sein darf, da der ihm -in seinem Herzen – innewohnende Heilige Geist ihm dieses bezeugt, V. 14 – 17. Anteil an Christi Geist, der auch zur Wiedergeburt und somit zu einem neuen Leben führt, bekommen Sie aber nur durch Umkehr, Bekenntnis der und Abkehr von den Sünden und Glauben an Ihn, Apg 2. 47, 48.

    Es ist unmöglich, dem falschen Propheten Mohammed nicht abzuschwören und zugleich Christ sein zu wollen. Dasselbe dürfte für das Judentum gelten, sofern es den jüdischen Glauben beschreibt.

    #54 Sophokles (24. Dez 2009 14:51)

    Sophokles kein Konvertierter, sondern seit Geburt…

    Ja, das ist gängige Lehre im Koran, der gerne alle Menschen für sich vereinnahmen möchte, noch ehe sie auch nur einen Seufzer haben tun können und ohne, im Notfall auch gegen ihr Zutun. Man spricht bei einer solchen Denkweise auch von einer Art religiöser Vergewaltigung – insofern ist das nichts Neues.

    Solche Vorstellungen hat der christliche Glaube nicht, auch wenn sich m. E. in der Kirchengeschichte einige vergleichbare Praktiken etabliert haben, die allerdings mit den diesem Glauben zugrunde liegenden neutestamentlichen Lehren nicht im Einklang stehen.

    Die Einzigen aus dem Kreise der Religionen, die das Prädikat „monotheistisch“ für sich beanspruchen, die mit Recht sagen können, sie seien von Geburt an Inhaber der entsprechenden Identität, sind die Juden, wobei dies die Volkszugehörigkeit (Ethnie) beschreibt, die mit der entsprechenden Religionszugehörigkeit gleichen Namens sich überdecken kann, aber nicht muß.

    #74 Sophokles (24. Dez 2009 18:50)

    Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen? Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.(Lukas 24:18-19)

    Hier ist bewiesen, dass alle, die an Jesus während seiner Lebenszeit glaubten, ihn nicht als Gott oder als der Sohn Gottes betrachteten, oder an die Doktrin von der Dreieinigkeit glaubten, sondern ihn als Prophetbetrachteten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Sie können gerne noch hundertzwanzig Ausrufezeichen anfügen, bewiesen ist damit lediglich, daß einige Ihn (immerhin) für einen Propheten hielten, was aber noch keine Aussage darüber macht, ob er lediglich nur ein Prophet war. Jesus sagte noch anderes über Sich Selbst, und dies mehrfach, auch wenn Sie dies durch Präsentation selektierter und aus Zusammenhängen entrissener Stellen wohlweislich unterschlagen.

  65. Nachtrag:

    #74 Sophokles (24. Dez 2009 18:50)

    Aber von diesem Tag und dieser Stunde weiß niemand, nicht mal die Engel im Himmel, sondern nur der Vater.(Matthäus 24:36)

    —>Dies ist ein weiterer klarer Beweis, dass das Wissen von Jesus unvollkommen war und der allein Wissende Gott allein ist!

    Auch das ist Unsinn, denn es zeigt lediglich, daß Jesus in Seinem Dasein als Mensch völlig auf Gott den Vater angewiesen war und

    nichts aus Sich Selbst nahm. Sie haben, wie so vieles andere auch, die Menschheit Jesu nicht begriffen, und das machen auch Ihre aus den Zusammenhängen und in Unkenntnis dieser Zusammenhänge heraus entnommenen Bibelzitate nicht richtiger.

  66. #Sophokles
    Warum folgt ihr Moslems nicht der Torah als erste Autorität?
    Sura 10:94 Und falls du im Zweifel über das bist, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben. Wahrlich, die Wahrheit ist von deinem Herrn zu dir gekommen; sei also nicht einer der Zweifler. [10:94]
    Und gehöre auch nicht zu jenen, die Allahs Zeichen für Lügen halten, da du sonst einer der Verlierenden sein wirst.

    Ergo: die Moslems folgen NICHT das Wort Gttes

    Mehr dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=tQxk19XmvTQ

    Shalom

  67. Eins extra um 20.15

    http://www.eins-extra.de/Schwerpunkt/Weltreligionen-Gestern-und-Heute/Weltreligionen-Gestern-und-Heute

    Was unseren Dissens bezüglich Jesus Rolle betrifft, so kann ich Ihnen die Sendung

    Die Schriftenrollen vom Toten Meer
    Aus der Reihe „Die großen Rätsel“ empfehlen, lief gerade auf Eins Extra

    Im Heiligen Land, wo einst Johannes der Täufer das Kommen des Messias verkündet hatte, sucht ein Beduinenjunge seine entlaufenen Ziegen. Er wirft einen Stein und entdeckt per Zufall im Jahr 1947 in Qumran die Schriftrollen vom Toten Meer.
    Bis in die Gegenwart streiten die Gelehrten über deren Aussagen: Gab es ein Christentum vor Christus? Muss die Religionsgeschichte neu geschrieben werden?
    Die Dokumentation sucht Spuren statt Mythen in der Geschichte des Christentums. Nachdem jahrzehntelang eine kleine Gruppe von Religionshistorikern die Untersuchung dieser Handschriften monopolisiert hatte, begann erst Anfang der 90’er Jahre der Versuch, das Geheimnis zu lüften.
    Die Interpretationen aber bieten zahlreiche Spekulationen: Stammen die Überlieferungen von der abgeschiedenen Sekte der Essener und sind sie ohne Bezug zum Christentum? Oder sind die Schriftrollen eine Bestätigung des ‚jüdischen Charakters‘ des Christentums, wie einige namhafte und weltweit anerkannte Wissenschaftler behaupten? Andere Experten ziehen aus den Schriften sogar den Schluss, der Apostel Paulus habe sich gegen die frühesten Anhänger von Jesus gewandt und später eine historisch verzerrte Glaubensgrundlage für die römisch-katholische Kirche geschaffen.
    Eine spannende Spurensuche an Originalschauplätzen gedreht.

    Da wird die Rolle Paulus, als wahrer Gründer des Christentums, beleuchtet.
    Geht mit der Sichtweise des Islam konform, das heutige Christentum hat mit Jesus, der Prophet, herzlich wenig zu tun!!!!!!!!!!:)

    Zu ihren Ausführungen, später mehr.
    Muss noch einigen Ungläubigen ;)einen Besuch abstatten und ein paar Taqqia Geschenke loswerden.

    Brise? Ja, schrieb ich doch mit B.

  68. #79 LeChaim (24. Dez 2009 19:54)

    Koran 7:157:

    (denen) die dem Gesandten, dem Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist (an-nabie al-ummie), folgen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium verzeichnet finden, und der ihnen gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, die guten Dinge für erlaubt und die schlechten für verboten erklärt und ihre drückende Verpflichtung (isr) und die Fesseln, die auf ihnen lagen, abnimmt. Denen nun, die an ihn glauben, ihm Hilfe und Beistand leisten (wa-`azzaruuhu wa-nasaruuhu) und dem Licht folgen, das mit ihm herabgesandt worden ist, wird es wohl ergehen.

  69. #80 Sophokles (24. Dez 2009 20:18)

    Die Sendung ist alt, die in ihr behaupteten Mutmaßungen (mehr sind es nicht) auch; diese und ähnliche sind mir bekannt.

    Daß solche Sendungen mit dem Islam mehr oder weniger „konform“ gehen, wundert mich nicht. Das ist wohl kaum ein Erweis für Wahrheit oder Wissenschaftlichkeit, sondern eher für wunschgemäße Spekulationen, auch wenn einige wenige Aussagen, wie der jüdische Charakter der Evangelien, selbstverständlich bestehen und nicht von der Hand zu weisen sind; das ist aber längst kein Novum mehr; auch spricht dies nicht gegen, sondern für die Authentizität der dem christlichen Glauben zugrunde liegenden Schriften.

    Vergleichen Sie mal die Einlassungen des Paulus mit den zentralen Aussagen Jesu in den Evangelien; Sie werden keine Unstimmigkeit finden, es sei denn, Sie konstruierten dieselben (wie bislang leider geschehen) aus Halb- oder Nichtwissen(wollen) und unter Umgehung der Zusammenhänge künstlich hinein.

  70. @Tom62

    Ich empfehle Ihnen noch folgenden Artikel von
    Gerd Lüdemann, ist Professor für Geschichte und Literatur des frühen Christentums an der Universität Göttingen.

    Als Johannes der Täufer Karriere machte
    24. Dezember 2009, 15:09 Uhr

    Jüdischer Prophet und Bußprediger: Johannes der Täufer zog bereits Jahre vor Jesus die Massen an. Die nach ihm benannte Johannestaufe wurde nach Jesu Auferstehung zur christliche Taufe. Theologe Gerd Lüdemann entschlüsselt die merkwürdige Karriere Johannes‘ des Täufers………

    http://www.welt.de/kultur/article5614093/Als-Johannes-der-Taeufer-Karriere-machte.html

    Schon merkwürdig, dass nicht nur die Muslime an der Authentizität der Bibel(AT,NT) zweifeln.

    Salam

  71. #82 Sophokles

    Muhammed ist nicht in weder Torah noch NT beschrieben, ich weiß dass einige Argumente benutzt werden um dies zu begründen (wie zB die Rolle des Heiligen Geistes)
    Dennoch mein erstes Argument, laut Koran sollten Sie den 613 geboten folgen oder zumindest respektieren. Das machen Sie aber nicht obwohl Sie die Beschneidung haben. Dementgegen hat Muhammed sogar die 12 Gebote NICHT eingehalten (zB „DU sollst nicht töten usw). Was folgt laut Torah wenn man den Verbund (durch Beschneidung) eingeht und die Gebote nicht einhält??)

    Gtt sagt in der Torah mehrfach dass er der gleiche ist und sich NICHT verändert.

    Zusammenfassend:
    Mat 24:11 Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen.

    Was die Kirche betrifft gebe ich Ihnen recht hinsichtlich das sich entfernen von den jüdischen Wurzel, jedoch ist der Islam noch viel weiter weg indem er den Menschen durch das Herunterspielen der Rolle Yeshuas den Weg zum Heil verbaut ! Die eine Rolle Yeshuas ist sicherlich Prohet,
    aber auch Hohepriester
    Messias (bspl Jes 53, Mat 16:16 16:16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!)
    und Sohn Joh 5:9 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.

    Aber: Mat 12:50 Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

    Die Urkirche waren Torah- und Jesusgläubig. Laut dem messianischen bzw Nazaräischen Glauben heute wird Yeshua als Gtt im Fleische gesehen. Dies lässt sich durch die Torah gut belegen. Er wird auch als Wort oder auch als rechter Arm Gttes verstanden. In orthodoxen jüdischen Kreisen wird zwischen zwei Messiase unterschieden, wobei Yeshua auf den ersten, den leidenden Messias Sohn des Joseph passt (zB http://www.hebrew4christians.com/Articles/Mashiach_ben_Yosef/mashiach_ben_yosef.html )

    wenn Sie den Richtigen Weg finden wollen, eine weiter Hilfe: http://jerusalemcouncil.org/

    Shalom in Yeshua

  72. Jesus und die Urchristen
    Verschwörung um Qumran?: Jesus, die Schriftrollen und der Vatikan

    Dieser ganze verschwörungstheoretische Blödsinn kommt den Muslimen natürlich sehr gelegen.

    Verschlusssache Jesus: Die Wahrheit über das frühe Christentum

    http://www.amazon.de/Verschlusssache-Jesus-Wahrheit-frühe-Christentum/dp/3404770986/ref=pd_sim_b_4

    Geschrieben vom Freimaurer Michael Baigent,der hier zu finden ist :

    http://www.freemasonrytoday.com/public/editorials.php

  73. #84 Sophokles (24. Dez 2009 20:56)

    Ich empfehle Ihnen noch folgenden Artikel von Gerd Lüdemann, ist Professor (…)

    Ach, haben Sie nichts Neues?

    Was die diversen pseudo-wissenschaftlichen Bibelkritiker dazu zu sagen haben, die vermehrt (wo noch nicht vorhanden) den Abfall in den christlichen Glauben in die Kirche brachten und damals wie heute dem Islam in die Hände spielen, was von Ihnen, diversen anderen Koranisten und sonstigen Ungläubigen natürlich „genußvoll“ wieder präsentiert wird, interessiert mich einen feuchten Kehricht.

    Leute wie Lüdemann verbreiten Spekulationen, weil aus ihrer Sicht nicht sein kann, was nicht sein darf, und sind aus meiner Sicht nicht wirklich ernst zu nehmen.

    Ernstzunehmen ist höchstens der einzige verbliebene Kommentar auf der von Ihnen angeführten Seite.

    24.12.2009, 15:28 Uhr

    Er ist’s sagt:

    Es ist immer wieder erstaunlich, welche Fantasie Herr Lüdemann dabei entwickelt, das Neue Testament als billige Fälschung zu „enttarnen“. Schade, dass die ansonsten seriöse „Welt“ immer wieder diesen Plunder veröffentlicht.

    Ich komme nicht umhin, mich dem anzuschließen, und kann mich des Eindruckes bzw. der Frage nicht ganz erwehren, ob hinter all dem nicht ein bestimmtes „Kalkül“ stünde, den Irrtum „planmäßig zu machen“, Eph 4. 14.

    Daß Johannes der Täufer vor Jesus wirkte, ist richtig; das wird in den Evangelien, die ihn als Vorläufer Jesu Christi beschreiben, ausdrücklich so betont. Die Behauptung allerdings, die Johannestaufe sei identisch mit der christlichen, entbehrt lehrmäßig jeder Grundlage; anderenfalls hätte Paulus in der Überlieferung der Apostel (Apg ) keinerlei Grund gehabt, Leute, die zwar an Jesus glauben wollten, aber lediglich etwas von der „Johannestaufe“ wußten, explizit „auf den Namen Jesu“ zu taufen (Apg 19. 1 – 5; auch hätte es keinen Anlaß dafür gegeben, weshalb Aquila und Priszilla dem Apollos, der zwar für Jesus brennend war, aber nur über die Johannestaufe Bescheid wußte, dieses alles noch genauer darlegen hätten sollen, Apg 18. 25.

    Die christliche Taufe hat ihr Vorbild und ihren Ursprung in der Taufe, die Jesus bei Johannes erfuhr, und zwar aufgrund der unmittelbar nach dieser Taufe erfolgenden Verleihung des Heiligen Geistes und besonderen Bestätigung Seiner Gottessohnschaft aus dem Himmel (Mt 3. 13 – 17, Mk 1. 6 – 11, Jo 1. 24 – 34), nicht aber in der johannäischen Taufe (die andere ja auch erfuhren) an sich; daß die christliche Taufe über die des Johannes weit hinaus geht, zeigen auch solche Stellen wie Apg 1. 5; 11. 16 u. v. a.

  74. Michael Baigents und Richard Leighs abstrusen Theorien bildeten den Unterbau für den DA VICI-CODE von David Brown. (These theories were later used as a basis for Dan Brown’s international bestselling novel The Da Vinci Code.)

    http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Leigh_(author)

    Atheistische Schreiberlinge, gewisse Freimauerer,wohl auch Muslime haben es alle auf Jesus abgesehen :

    Bishop David McGough, an Auxiliary Bishop of Birmingham, has criticised a new book by the children’s author Philip Pullman which refers to Jesus Christ as “the scoundrel”

    http://blog.echurchwebsites.org.uk/2009/09/11/bishop-david-mcgough-auxiliary-bishop-birmingham-criticised-book-childrens-author-philip-pullman-refers-jesus-christ-scoundrel/

    The book, which is set to be published at Easter next year, is called The Good Man Jesus and the Scoundrel Christ. It will argue that St Paul transformed the character of Jesus and, by using his “fervid imagination”, bestowed godly attributes on a normal man.

    But Bishop McGough, who writes “The Word this Week” for The Catholic Herald, said: “There is no evidence that Paul influenced the Gospels. No respectable scriptural scholar would have anything to do with [Pullman’s] theory.”

  75. Was Bush den Christen im Irak eingebrockt hat :

    For Christians in Iraq, this will be a year of canceled holiday celebrations and of Christmas Masses spent under the protective watch of police officers and soldiers because of a spate of threats by extremist groups to bomb churches on Christmas Day.

    http://blog.echurchwebsites.org.uk/2009/12/22/christians-iraq-year-canceled-holiday-celebrations-christmas-masses-spent-protective-watch-police-officers-soldiers-spate-threats-extremist-groups-bomb-churches-christmas-day/

  76. Die Lesarten des Korans

    Omar ibn Khattab berichtet:

    „Ich hörte Hisham ibn Hakim ibn Hizam die Sure von Al-Furkan rezitieren, aber in einer Weise, die mir Allahs Gesandte nicht gelehrt hatte. Ich wollte den Mann gleich unterbrechen, aber ich wartete, bis er mit der Rezitation fertig war. Dann hielt ich ihn an seinem Gewand fest und fragte ihn, von wem er diese Sure gelernt hatte. Er antwortete, dass der Gesandte Allahs ihm lehrte. Ich sagte: ‘Du lügst! Der Gesandte Allahs lehrte mich dieselbe Sure in einer anderen Weise.’ Daraufhin brachte ich ihn zum Gesandten Allahs. Ich sagte: ‘O Gesandte Allahs! Ich hörte diesen Mann die Sure Al-Furkan in einer anderen Lesart, die du mich nicht gelehrt hast, rezitieren. Und du hast mir die Sure Al-Furkan gelehrt.’ Der Gesandte Allahs sagte: ‘Lass ihn!’ Und er befahl dem Mann, ihm die Sure vorzulesen. Der Mann rezitierte in derselben Lesart, in der ich ihn rezitieren hörte. Der Gesandte Allahs sagte: ‘So wurde sie zum Rezitieren herabgesandt.’ Dann sagte er zu mir: ‘Rezitiere!’ Ich rezitierte so wie er mir beibrachte und er sagte: ‘So wurde sie zum Rezitieren herabgesandt. Dieser Koran wurde in verschiedenen Lesarten (Dialekten) herabgesandt. So lest jene vor, die euch leichter fällt.’“

    Ein weiterer Hadith berichtet dies mit „sieben Lesarten herabgesandt“. [1]

    Mohammed verlangte, lernte und erweiterte diese nämlich, durch die Wiederholung seiner Lesart, vom Engel Gabriel:

    „Gabriel lehrte mich eine Art (Harf) und ich wiederholte sie bis er mir mehr beibrachte, und ich fragte ihn nach anderen und er gab mir andere bis es letztendlich sieben Arten (Ahruf) waren.“ [2]

    Zunächst befahl Allah, dass der Koran nur in einer Lesart/Dialekt rezitiert werden sollte. Doch Mohammed entgegnete Gabriel, dass sein Volk nicht fähig wäre nur in einer Lesart zu rezitieren. Schließlich bekam Mohammed die Erlaubnis von Allah durch Gabriel, dass die sieben Lesarten zugelassen werden.

    Ein Mann beschwerte sich beim Propheten: ‘Abdullah lehrte mich, eine bestimmte Sure im Koran zu zitieren. Zaid lehrte mich dieselbe Sure und ebenso Ubay. Alle drei sind unterschiedlich. Wessen Lesart soll ich nun annehmen?’ Der Prophet schwieg dazu. Ali, der neben ihm stand, erwiderte: ‘Jeder Mensch sollte so rezitieren, wie er es gelernt hat. Jede Lesart ist annehmbar und gültig.’ [3]

    Die Lesarten wurden Jahrzehnte nach Mohammed bis auf eine entledigt. Alsdann unterschiedliche Korans festgestellt wurden und die Variationen nicht mehr im Einklang sein konnten, wurden alle Lesarten wieder bis auf sieben reduziert und die Argumentation mit den sieben zugelassenen Lesarten wurde wieder zum Leben erweckt.
    http://answering-islam.org/Gilchrist/Jam/chap5.html (Englisch, sehr detailliert)

    Verbreitung der Lesarten:
    http://web.youngmuslims.ca/online_library/books/ulum_al_quran/Ch5S5s3.htm (englisch)

    Quellen:

    [1] Sahih al-Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr. 561; Sahih Muslim, Buch 4, Hadith Nr. 1782; Malik, Muwatta, Buch 15, Nr. 15.4.5
    [2] Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr. 513, Ibn Abbas, Nr. 3047; Kitabu’l-Husûmât 4; Hadith 1766; Sahih Muslim, 819; 1355; Kitabu Salâti’l-Müsâfirîn/270, Hadith 818
    [3] http://www.answering-islam.de/buecher/gerhard_nehls/daswesendesislam/wdi_fragenandenkoran.html [18.11.2009]
    Islam für Kinder

    Yunus Osama Gaznavi

    Der Islam von Muslimen an ihre Kinder

    Papa, was ist der Islam?

    Der Islam ist die letzte und somit die einzig wahre Religion, die dem letzten Propheten mithilfe Gabriels von Allah offenbart wurde. Wir dienen einzig allein nur ihm und Mohammed ist sein Gesandter.

    Ich verstehe es nicht. Woher wissen wir, dass der Islam eine Religion ist und dass Mohammed der letzte Prophet war?

    Weil Allah das im Koran sagt. Der Koran ist unser Buch, darin wurden die Offenbarungen geschrieben.

    Wer schrieb den Koran?

    Die Muslime damals für den Propheten und einige Jahre nachdem er starb schrieben sie den Koran dann als Buch.

    Wen glauben wir nun? Wir glauben also dem Koran, Mohammed, Engel, Allah und den Muslimen?

    Ja genau. Sie allein sagen die Wahrheit, was natürlich alles von Allah stammt.

    Wer sagt die Unwahrheiten?

    Die anderen Götter, die es nicht gibt, dann der Teufel und die Ungläubigen.

    Woher wissen wir, dass die Wahrheit von Allah kommt, wenn der Koran nicht von ihm geschrieben wurde?

    Das kommt von Allah, weil es ihn gibt und wir an ihn glauben. Es finden sich sehr viele Beweise im Koran und Wahrheiten.

    Was sagt er? Was ist die Wahrheit?

    Das sagt er alles im heiligen Koran.

    Was steht im Koran?

    Im Koran steht alles, was selbst die Wissenschaftler sich sehr schwer tun ihn zu verstehen. Er ist so heilig, weil er eben göttlich ist.

    Islam für ungläubige Kinder

    Papa, was ist der Islam?

    Der Islam ist eine Religion, dessen Buch der Koran ist. In dem stehen viele böse Ereignisse und böse Vorhaben im Namen Allahs, dem angeblichen Gott.

    Was ist böse?

    Es werden Menschen darin verflucht und zur Hölle verurteilt, vor allem die Ungläubigen, die nicht an Allah und seine Religion glauben. Sie wurde von Mohammed verkündet, deshalb nannte man ihn Prophet.

    Papa, müssen wir Angst haben?

    Nur laut und von den Muslimen, für die soetwas ernst ist.

    Warum gibt es Menschen, die daran glauben?

    Weil diese Menschen mehr an Tradition gebunden sind und nicht mehr wissen, was der Islam und der Koran war und ist.

    Haben Muslime Angst?

    Ja, weil sie das auswendig lernten und sich das eingeredet haben. So wollen sie uns helfen, dass wir auch Angst haben und ihren Gott namens Allah glauben. Sie sind überzeugt, er ist der einzig wahre Gott und seine Befehle sollten wir lieber folgen, weil er das im Koran sagt. Sie glauben sie sind gute Menschen und wollen uns damit nur helfen, dass wir nicht in die Hölle kommen.

    Warum haben sie Angst?

    Sonst kämen sie selber in die Hölle, so glauben sie es. Sie folgen den Koran und zusätzlich die Hadithe, weil der Koran allein ungenügend ist.

    Erkennen sie das Böse im Koran nicht?

    Es wird ihnen gesagt und eingeredet, dass der Islam das beste und wahr ist und sie überprüfen dies nicht weiter. Trotzdem sind sie Muslime. Sie folgen nur das, was ihnen passt, anderes ignorieren sie und reden sich ein, dass der Islam friedlich ist.

    Lieber Herr Sophoklis , zwar beleidigen sie jeden zivilisierten Menschen indem sie diesen Namen benutzen (meine Vorfahren)und indem sie die deutsche edle Sprache für Schwachsinn missbrauchen aber das nur so zur Vorspeise wenn sie möchten gerne mehr,zB. Beweise das M es mit Tieren trieb egal ob Sklavinnen in der Nähe waren etc. Wer sich in die Höhle des Löwen wagt sollte mehr drauf haben als ihren kasuistischen Mist , wir können es nicht mehr hören. Da sie ja offensichtlich des Lesens mächtig sind kann ich ihnen gerne Bücher von arabischen Gelehrten empfehlen .Kann ja sein das ihnen dann doch irgendwann ein Licht auf geht , und sie mit uns allen gemeinsam doch noch schöne christliche Weihnachten feiern werden,Schweinebraten,Schweinekottelett,Schweinshaxe,SChweinerirgendwas.Sehen sie doch einfach ein , das der Koran nur ein Machwerk zur Gefälligkeit Mo´s war. Wer hier lebt und es trotzdem nicht sieht , der hat eben selber Schuld,man kann nicht jeden Menschen helfen.Das ganze zitieren bringt nichts . Der Körper ist willig , aber der Geist ist schwach ! So irgendwie nicht wahr ? Schöne Bescherung yia sas

  77. # sophokles #
    ALSO DER KORAN EIGNET SICH VORZÜGLICHST ALS KLOPAPIR! MEINE KORANROLLE IST SUPER!!!!
    EMPFEHLE JEDEM FREIHEITSLIEBENDEN MENSCHEN
    ALS PROTEST GEGEN DIE UNTERWERFUNG (ISLAM)
    mohammed ist ein kinderschänder kennst du den fachausdruck ein PEDERAST!

  78. #91 Architekt der Zukunft:

    Das Beste im koran ist die Stelle, wo sich Allah als Lügner outet… einfach nur verschärft! 😉

  79. #180 schmibrn:

    „@ Rechtspopulist: dieses Faktum müßte selbst Ihnen als Christenverachter einleuchten. Sie wissen doch, wir Christen haben’s mit der Hoffung. Bin da wirklich sehr zuversichtlich: es könnte auch ein “nichtreligiöser” Ideologe verstehen.“

    Meine Antwort hierauf wurde leider weg“moderiert“.

    Also an dieser Stelle nochmal:

    Wer NICHT an eine Heilslehre glaubt, der ist deswegen kein Ideologie. Die Ideologie ist die Heilslehre.

    Wer kein Auto fährt, ist deswegen auch noch lange kein Motorradfahrer.

    In der Türkei steht das Christentum „unter Moderation“. Ebenso wie unter den Christen wir „Gottlose“ jahrhundertelang unter Moderation standen und – wie hier neulich ein christlicher Zyniker betonte – froh sein dürfen, dass nur 10.000 verbrannt wurden.

  80. Nachtrag zu #74 Sophokles (24. Dez 2009 18:50)

    Hier ist bewiesen, dass alle, die an Jesus während seiner Lebenszeit glaubten, ihn nicht als Gott oder als der Sohn Gottes betrachteten, oder an die Doktrin von der Dreieinigkeit glaubten, sondern ihn als Prophetbetrachteten (…)

    Sie irren nicht nur mit dieser Behauptung, weil Sie die Schriften nicht kennen außer nur das, was Sie Sich selbst herausgepickt haben; denn „bewiesen“ ist allein das Gegenteil davon, gegründet auf einer Vielzahl übereinstimmender Aussagen nicht nur von Gott Selbst, sondern – was Sie ja wahrheitswidrig bestreiten, weil Sie es nicht wahr haben wollen, – von Gläubigen, gerade auch solchen, die zur irdischen Zeit Jesu lebten und mit Ihm gingen:

    Die aber in dem Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn! Mt 14. 33

    Er (Jesus) spricht zu ihnen (den Jüngern):

    Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?
    Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Mt 16. 15 – 16

    Johannes der Täufer sagt:

    Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist. Jo 1. 32 – 34

    Nathanael:

    …spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
    Jo 1. 48 – 49

    Jesus Selbst bestätigt all dies, indem Er sagt:

    Wenn ich (Jesus) von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. Jo 5. 31 – 33

    Jesus sagt:

    … und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Sie (Martha) spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Jo 11. 26, 27

    Johannes, der Jünger Jesu, schreibt später in seinem ersten Brief:

    Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. 1 Jo 5. 20

    Dasselbe Zeugnis stellten sogar die aus, die Seiner Kreuzigung beigewohnt hatten:

    Als aber der Hauptmann (d. i. der Römer) und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn. Mt 27. 54

    Dasselbe Zeugnis durch den Jünger Thomas acht Tage nach der Auferstehung, als er, nachdem er erst noch gezweifelt hat, seine Hände in die Seite und die Hände Jesu mit den Wundmalen legt und ausruft:

    „Mein Herr und mein Gott!“ (Jo 20. 28f)

    Übereinstimmend mit allen diesen Aussagen schreibt auch Paulus:

    „Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, …“ 2Kor 1. 19

    „Und sogleich predigte er (Paulus) in den Synagogen Jesus, daß dieser der Sohn Gottes sei.“ Apg 9. 20

    Jesus spricht über Gott den Vater und Sich:

    Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
    Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn offenbaren will.“ (Mt 11. 25 – 27)

    „Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert.“ (Jo 5. 19, 20)

    „Ich (Jesus) aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört …“
    Jo 5. 36, 37

    Auch die Engel bezeugen Ihn als Sohn Gottes, siehe Lk 1. 31 – 35, u. a.

    Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus einer Vielzahl von Stellen, so daß die Beweislage dessen, daß Jesus im Neuen Testament nicht nur als König, Priester und Prophet (und zwar als „der“ König, Hohepriester und Prophet) bezeichnet wird, sondern auch als Gottes Sohn, ja als Gott Selbst, und dies gerade von denen, die mit Ihm zur Zeit Seines Erdenlebens unterwegs waren, geradezu erdrückend ist.

    Und das ganz jenseits davon, ob Sie dies nun glauben wollen oder nicht. Darum ging es zunächst auch nicht, sondern nur darum, was im Neuen Testament steht und was nicht – und da ziehen Sie wegen Ihren hiermit als unzutreffend nachgewiesenen Behauptungen über dasselbe eindeutig den Kürzeren.

  81. #80 Sophokles (24. Dez 2009 20:18)
    Eins extra um 20.15

    http://www.eins-extra.de/Schwerpunkt/Weltreligionen-Gestern-und-Heute/Weltreligionen-Gestern-und-Heute

    ___________________________________

    Na, ja, Sie haben keinen leichten Stand hier, den die Qumran Rollen sind MEIN Spezialgebiet. 🙂

    Die Schriftenrollen vom Toten Meer
    Aus der Reihe “Die großen Rätsel” empfehlen, lief gerade auf Eins Extra

    Im Heiligen Land, wo einst Johannes der Täufer das Kommen des Messias verkündet hatte, sucht ein Beduinenjunge seine entlaufenen Ziegen. Er wirft einen Stein und entdeckt per Zufall im Jahr 1947 in Qumran die Schriftrollen vom Toten Meer.

    So weit so gut und richtig.

    Bis in die Gegenwart streiten die Gelehrten über deren Aussagen: Gab es ein Christentum vor Christus? Muss die Religionsgeschichte neu geschrieben werden?

    Nein, die Rollen sind nachweislich VOR Joshua geschrieben worden und die Rolle der Essener, die sie verwaltet und versteckt haben, ist heute weitgehenst bekannt und gut erforscht. Man spekulierte im Anfang zwar, daß Joshua dieser Sekte angehörig war, weil Lebenstil und Regel der Gemeinderolle den Überlieferungen des Lebens Joshua glichen.

    Sie umfassen rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Darunter sind etwa 200 Texte des späteren Tanach. Dies sind die ältesten bekannten Handschriften der Bibel.

    Etwa 70 Rollen sind in Aramäisch verfasst. Sie haben meist profanere, nichtbiblische Inhalte und sind älter als die hebräischen Texte. Mindestens 19 Rollen – alle aus Höhle 7 – sind in Griechisch notiert.

    Die Dokumentation sucht Spuren statt Mythen in der Geschichte des Christentums. Nachdem jahrzehntelang eine kleine Gruppe von Religionshistorikern die Untersuchung dieser Handschriften monopolisiert hatte, begann erst Anfang der 90?er Jahre der Versuch, das Geheimnis zu lüften.

    Diese Beschreibung ist Effekthascherei, ich kann mich noch gut an den ersten Publikationen und an deren Titel erinnern: Muss das Christentum umgeschrieben werden ? War Jesus ein Essener? Oder gar Zelot? Tatsache ist einfach, das diese „Religionshistoriker“ lange damit hinter dem Berg gehalten haben und die Texte bis HEUTE nicht alle vollständig veröffentlicht worden sind, aber das ist eine andere Geschichte.

    Die Interpretationen aber bieten zahlreiche Spekulationen: Stammen die Überlieferungen von der abgeschiedenen Sekte der Essener

    Heute weiss man, eindeutig ja, sie stammen aus den Hinterlassenschaften der Essener.

    und sind sie ohne Bezug zum Christentum?

    Nein absolut nicht, wenn, dann war Joshua höchstens bei dieser Sekte ein paar Jahre in die Lehre gegangen, mehr nicht.

    Oder sind die Schriftrollen eine Bestätigung des ‘jüdischen Charakters’

    Sie sind eine Bestätigung des jüdischen Charakters der Essener Sekte, mehr nicht.

    des Christentums, wie einige namhafte und weltweit anerkannte Wissenschaftler behaupten?

    Gleich wer es behauptet hat, wie gesagt, die Rollen wurde nur sehr zögerlich veröffentlicht, abe rmit dem Christentum haben sie absolut nichts zu tun, das steht heute definitiv fest.

    Andere Experten ziehen aus den Schriften sogar den Schluss, der Apostel Paulus habe sich gegen die frühesten Anhänger von Jesus gewandt und später eine historisch verzerrte Glaubensgrundlage für die römisch-katholische Kirche geschaffen.

    Ich muss immer lachen, wenn man „Experten“ nennt, ohne sie namtlich anzugeben, genau so viele „Experten“ gibt es nämlich auch zur Nahost-Berichterstattung, ich sage nur unser ehemalige Arbeitsminister Blüm und noch so einige „Experten“.

    Da wird die Rolle Paulus, als wahrer Gründer des Christentums, beleuchtet.
    Geht mit der Sichtweise des Islam konform, das heutige Christentum hat mit Jesus, der Prophet, herzlich wenig zu tun!!!!!!!!!!:)

    Paulus hat sicherlich die Lehre nach aussen getragen, Joshua wollte ja an sich keine neue Religion, er wollte Gemeinden, aber im Islam gab es ja ganz im Anfang auch keine Moscheen, oder wo steht es im Koran, daß man Moscheen und vor allen Dingen Minarette benötigt?

    Einfach also die Kirche im Dorf lassen, es gibt in JEDER Religion auch menschliche Entwicklungen, auch im Islam, von daher……..wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

    Ich lehne den Islam auf Grund seiner Juden-und Christenfeindlichkeit ab, wegen seiner Gewalt und seines Anspruches der Weltherrschaft auf Kosten anderer, nämlich derjenigen, wovon EUER Prophet abgekupfert und geklaut hat…….Jede Religion, die sich über die andere erheben will, wird früher oder später an den vielen anderen Strömungen scheitern. Deshalb missionieren Juden nicht und sie sprengen auch kein Hochhaus in die Luft im Namen des EINEN. Der Islam ist so zum Scheitern verurteilt, weltweit.

  82. #70 Tom62 (24. Dez 2009 16:20)

    erst einmal ein frohes Fest.

    Heilig bedeut doch einfach rein, heil, sana, gesund , das Gegenteil von profan.

    Weitere Bedeutungen von heilig/unheilig können parallel verstanden werden mit: rein/unrein (3 Mos 10,10

    Im Judentum ist („kaddosch“, hebräisch: heilig) ein Wort, das vor allem die einfache Bedeutung von besonders oder das Besondere hat und damit im Gegenteil zu profan (im Sinne von weltlich, normal, alltäglich) steht.

    „Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin Ich, der Ewige, euer Gott.“

    – (3 Mos 19,2 EU)

    Die jüdische Tradition versteht heilig auf verschiedene Weisen. Am prominentesten jedoch in Bezug auf die Tora und die Gebote, die Gott am Sinai offenbarte. Das enthält im Grunde die Trennung zwischen dem weltlichen, dem physikalischen, dem menschlichen einerseits, dem das ewige Wesen, Gott, andererseits gegenübersteht und es transzendiert. Das Wort, das in Leviticus für diese Trennung steht, hivdil, wird in Genesis für den Prozess der Erschaffung benutzt. Die Erschaffung als ein Vorgang der ordentlichen Trennung betrifft Land und Wasser, Licht und Dunkelheit – auch Heiligkeit und Profanheit, Gerechtigkeit und Willkür.

    Im Christentum liegt die Bedeutung doch ähnlich oder ?

    Heilig stammt wortgeschichtlich von Heil ab, was etwas Besonderes bezeichnet und sich abgeschwächt noch in heil = ganz wiederfindet….

    hosios – die Übersetzung des hebräischen chasid in der Septuaginta. Mit chasid oder hosios wird der bezeichnet, der gemäß den göttlichen Geboten handelt – die Heiligung des Lebenswandels fällt unter diesen Begriff.

    Also heilig kann JEDER sein, auch wenn nicht jeder als „HEILIGER“ verehrt wird. 🙂

  83. #100 Zahal (25. Dez 2009 01:28)

    Danke für die Ergänzungen, die ich inhaltlich auch so teile; ich würde allerdings bemerken wollen, daß „heilig“ in den Schriften zwar auch im Sinne eines „Ganzen, Gesunden im Sinne eines „Heil-Seins“ steht, dies aber durchaus nicht anders als im Zusammenhang mit einer „Zugehörigkeit zu Gott gehörig“, als eines „von allem anderen (profanen) Abgesonderten“, zu begreifen ist, was sich auf Dinge (wie z. B. die im damaligen jüdischen Heiligtum verwendeten Geräte) wie auf Menschen beziehen kann.

    Das Wort, das in Leviticus für diese Trennung steht, hivdil, wird in Genesis für den Prozess der Erschaffung benutzt.

    Exakt. Eine der ersten Taten Gottes in der Genesis 1. 3 war demnach die Trennung von Licht und Finsternis, was beides Synonyme sind für Gottesnähe und Gottesferne, Reinheit und Unreinheit, Ordnung und Chaos, wie auch die nachfolgenden Verse Gen 1. 6, 14, in denen es ebenfalls um „Scheidungen“ geht, zeigen.

    Wir sind auch da recht nahe beieinander, denke ich.

    Ebenfalls noch frohe und ruhige Tage wünscht

    Thomas

  84. #98 Tom62 (25. Dez 2009 00:35

    )

    Sohn Gottes? Und wenn Jesus exklusive Rechte an diesem Ausdruck besaß, warum berichtet dann die Bibel: “…denn Ich (Gott) bin Israels Vater und Ephraim (d.h. Israel) ist mein erstgeborener Sohn” (Jeremia 31:9) und: “…Israel ist mein erstgeborener Sohn” (2.Mose 4:22)?

    „Sohn Gottes“ ein Mann oder ein Volk, der den Charakter Gottes widerspiegelt
    Sohn Gottes ist „metaphorisch“ gemeint!
    Die Liste der Kandidaten für den „Sohn Gottes“ fängt mit Adam, wie in Lukas 3:38 steht: “…Adam, der war Gottes Sohn.”
    Ganze Völker werden als Söhne oder Kinder Gottes bezeichnet.

    Beispielsweise:
    1. Buch Mose. 6:2 “da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren…”

    1. Buch Mose 6:4 “Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gingen…, wurden daraus die Riesen auf Erden.”

    5. Buch Mose 14:1 “Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes.”

    Hiob 1:6 “Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten…”

    Hiob 2:1 “Wieder begab es sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten…”

    Hiob 38:7 “Als Mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Gottessöhne?”

    Philipper 2:15 “Auf dass ihr seid ohne Tadel und lauter, Gottes Kinder, unsträflich mitten unter einem verderbten und verkehrten Geschlecht… ”

    1. Johannes 3:1-2 “Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, dass wir Gottes Kinder sollen heißen… Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder…”

    Bei Matthäus 5:9 sagt Jesus: “Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.” Später in Matthäus 5:45 beschreibt Jesus seinen Anhängern das Erlangen edler Merkmale: “auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.” Nicht ausschließlich seines Vaters, sondern ihres Vaters …

    Übrigens, Sie haben mir immer noch nicht die Stelle präsentieren können, an der Isa von sich selbst behauptet, er sei Gottessohn

    99 Zahal (25. Dez 2009 01:07)

    wonach der Vatikan und Israel angeblich versuchten, die historischen Texte zu zensieren oder gar zu unterschlagen, da sie vermeintlich brisante Informationen über die Entstehung des Christentums wie des Judentums enthielten

    Tja, alle fürchten sie den Islam 🙂

    Zu den Rollen:

    http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/jesusver.htm

    Die Thesen, die dort in den Raum gestellt werden, sind Wasser auf den Mühlen des Islams:-)

    Was haben Sie gegen Norbert Blüm?
    Im Gegensatz zu mir, ist Norbert Blüm ein Likudideologe 🙂

    Das Land gehört nun mal den Ismaeliten, da kann sich der Westen auf den Kopf stellen und Zion in den Allerwertesten kriechen.Am Ende wird Jerusalem der Umma gehören.

    Übrigens, der Grund warum Juden(neben den Christen) auch Ungläubige sind, ist der, weil sie weder an Mohamed, den Propheten, noch an Isa(Jesus) den Propheten glauben.Doppelt irregeleitet 😉

    #103 der normanne (25. Dez 2009 11:51)

    Nicht, dass du dir mit dieser Aussage jetzt Feinde gemacht hast.Falls du es nicht weißt, auch Juden essen kein Schweinefleisch und sind beschnitten.

    So, ich hoffe, dass die Stasi meine Weisheiten verschont….:)

  85. Zu neuen Testament:

    „Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben.“(Sagt ein Biodeutscher Professor, der an der Uni lehrt)

    @Foristen merkt euch diese Sure 🙂

    Sure 3 Vers 110:

    Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.

  86. SOPHOKLES GLAUBT AN EINEN PEDOPHILEN (ALLAH)SATANSANBETER SO WIE EINSKOMMASIEBENMILLIARDEN ANDERER KINDER…CKER
    .
    kauft koranrollen(KLOPAPIR BEDRUCKT MIT KORANBLÖDSINN) der koran ist für was anderes nicht zu gebrauchen!
    .
    an unsere polizisten und Y-touristen immer schöhn die patronenspitzen in schweineschmaltz tauchen.

  87. #105 Sophokles
    ich weiß das es schwierig ist wenn man akzeptieren muss Angehöriger einer Religion zu sein die im weitesten nicht annährend den Intellektuellen Grad besitzt wie es im Christentum der Fall ist. Der Islam ist nun einmal keine Religion, er ist Rotz – wenn ich das an der Stelle mal so salopp sagen darf.

    Wenn sie sich mit dem Christentum so serh auseinander gesetzt haben dann tun sie doch mal was vernünftiges und konvertieren anstatt hier sinnlose Phrasen zu dreschen die allesamt von Leuten wie Zahlal und Tom ad absurdum geführt wurden.

  88. #104 Sophokles (25. Dez 2009 14:15)

    wonach der Vatikan und Israel angeblich versuchten, die historischen Texte zu zensieren oder gar zu unterschlagen, da sie vermeintlich brisante Informationen über die Entstehung des Christentums wie des Judentums enthielten

    Nein, nur der Vatikan hat sie unter Verschluss gehalten, hätten ja auch andere Texte sein können. Israel hat die Texte zuerst veröffentlicht – das läßt sich beweisen, über die Entstehung des Judentums gibt es keine Zweifel, das besteht schon so lange, daß der Islam erst noch 3000 Jahre aufholen müßte und die Zeit wird er nicht bekommen.

    Sie täuschen sich ausserdem, denn Israel gehört den Juden und fertig – am Ende, wenn es denn so sein soll, wird jemand ANDERES sprechen.

    Doch am Ende der Zeiten – so ist vorausgesagt – wird sich das Schicksal des jüdischen Volkes wenden. In unübertrefflicher Symbolik hat der Prophet Hesekiel die Wiederherstellung Israels bereits vor rund zweieinhalbtausend Jahren zum Ausdruck gebracht. In Hes 37 lesen wir, wie zuerst die verdorrten Totengebeine zusammenrücken – das verstreute Volk wird gesammelt.

    Das ist geschehen, vor aller Augen.

    „So spricht Gott der Herr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraus und bringe euch ins Land Israels … Und ich will meinen Atem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin“
    (Hes 37,12.14; vgl. auch Jes 11,11f.; 43,5f.; 60,8f.; Sach 8,7f. und andere Verheißungen).

    An dieser Stelle sind einige Anmerkungen notwendig. Die Kapitel Hesekiel 36-39, die für die endzeitliche Israel-Prophetie von großer Bedeutung sind, enthalten immer wieder den ausdrücklichen Hinweis, dass viele dieser Voraussagen „in den letzten Tagen“ eintreffen werden (vergleiche Hes 37,24-28; 38,8.16). Eine rein zeitgeschichtliche Deutung – etwa (nur) auf das babylonische Exil – wird den Texten also nicht gerecht (zumal in den prophetischen Texten immer wieder von einer weltweiten Zerstreuung die Rede ist, was damals nicht der Fall war). Dies gilt auch für viele andere Stellen in der biblischen Prophetie. Daneben gibt es auch die Möglichkeit einer „Mehrfach-Erfüllung“. So kann sich zum Beispiel Mt 24,15-20:

    a. sowohl auf die Zerstörung Jerusalems durch die Römer im Jahre 70 nach Christus als auch
    b. auf das Kommen des Antichristen in der Zukunft beziehen – und wird von bibeltreuen Auslegern so gedeutet.

    Meines Erachtens haben ferner die Ausleger nicht recht, die alle endzeitlichen Verheißungen für Israel einfach auf die christliche Gemeinde beziehen. Sie müssen Texte wie die oben genannten außer acht lassen oder gewaltsam umdeuten. Treffend bemerkt der Missionar und Islam-Experte Marius Baar zu dieser „Substitutions-Theorie“ :

    „Für mich persönlich war es ein Schock und eine Offenbarung, als ich erkennen musste, dass falsche Prophetieauslegung bis in manche evangelikalen und islamischen Kreise hinein gelehrt und vertreten wird … Die Übertragung der Verheißungen an Israel auf die Kirche respektiv auf den Islam macht ihre Anhänger immun gegen die Prophetie der Endzeit. Aus ihr sind der Antisemitismus und der heutige Antizionismus entsprungen …

    Dadurch, dass auch viele prophetieblind sind und sich somit auf die antisemitische Welle manipulieren lassen, werden sie plötzlich, ohne es zu merken, an der Seite des Antichristen stehen“ (Zeitbomben der Weltgeschichte, 1991, 21).

    Die deutlichste Bestätigung der biblischen Israel-Prophetie ist die Beobachtung, dass die Rückkehr der Juden nach Palästina seit Ende des 19. Jahrhunderts tatsächlich eingetreten ist und sich bis heute fortsetzt – ein in der Weltgeschichte einzigartiger Vorgang! Noch nie zuvor hatte man von einem Volk gehört, das nach einer fast zweitausendjährigen Zerstreuung seine Identität erhalten hat und wieder in sein Land zurückkehrt. In den Kriegen 1948, 1956, 1967 und 1973 – jeweils gegen eine rund fünfzigfache Übermacht – „vollzogen sich Dinge, die selbst ungläubige Beobachter an die in der Heiligen Schrift berichteten Wundertaten erinnerten, wie sie aus den Tagen der ersten Landnahme unter Josua aus der Väterzeit überliefert sind“ (F. Hubmer, Der Heilsplan Gottes, 1987, 147).

    Die bewahrende Hand Gottes war auch beim Golfkrieg 1991 zu spüren. 39 irakische Raketen fielen nach offiziellen Angaben auf Israel, doch nur ein (!) Israeli starb durch unmittelbare Raketeneinwirkung. Beim Sechstagekrieg 1967 erfüllte sich darüber hinaus eine weitere biblische Prophezeiung:

    Wiederum gegen eine vielfache Übermacht kämpfend, errang Israel in einem Blitzangriff einen ans Wunderbare grenzenden Sieg und eroberte am 7. Juni die Jerusalemer Altstadt zurück. Vor der Klagemauer stehend, rief General Moshe Dayan aus:

    „Wir sind zur allerheiligsten unserer heiligen Stätten zurückgekehrt und werden nie mehr von hier weichen!“

    „Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeit der Heiden erfüllt ist“ (Lk 21,24).

    Der Staat Israel wurde somit in politischer Hinsicht wieder ins Leben gerufen – die Totengebeine aus Hesekiel 37 sind zusammengerückt.

    Wir sollten uns deshalb vor einer unnüchternen Verteufelung dieses Landes hüten, wie sie uns leider oft in den Massenmedien begegnet. Seine Politiker sind zwar fehlbar wie alle Menschen. Und doch bildet die Existenz dieses Staates die Grundlage dafür, dass wichtige biblische Prophezeiungen für die Endzeit in Erfüllung gehen können. Es seien nur die folgenden genannt:

    a. Der Antichrist wird mit Israel ein Siebenjahresbündnis schließen, das er nach dreieinhalb Jahren brechen wird (Dan 9,27; Joh 5,43).

    b. Alle Völker auf Erden werden gegen Israel in den Krieg ziehen (Sach 12 u.14).

    c. Der Messias wird seinen Fuß auf den Jerusalemer Ölberg setzen (Sach 14,3f.).

    d. Jerusalem wird das Zentrum des Friedensreiches des Messias sein (Jes 2,2-4; Jer 3,17f.; Mi 4,1-8; ).

    e. Der jüdische Tempel wird in Jerusalem wahrscheinlich wieder errichtet, doch wird sich der Antichrist in ihn setzen (Dan 9,27; Mt 24,15; 2. Thess 2,4).

    Von der Rolle, die Israel im Rahmen der der Prophezeiung bzw. der endzeitlichen Völkerschlacht spielen wird, lesen wir in Sacharja 12:

    „Von Israel spricht der Herr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Atem des Menschen in ihm macht: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln“ (Sach 12,1-3).

    „Aber über das Haus Davids und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben“ (Sach 12,10).

    Dies schreibt der Prophet Sacharja ca. 550 Jahre VOR u. Zeitrechnung und Jahrhunderte, bevor es überhaupt den Islam gab!

    Und der Islam?

    Allah hat doch die ganze Entwicklung der Menschheitsgeschichte nicht nur gewußt, sondern Er hat sie verfügt. Und bei einem solchen Weltenentwurf stellt sich ein grundsätzliches moralisches Problem:

    Der Koran hat nicht nur die bewußte Irreleitung bestimmter einzelner Menschen sondern obendrein eine Menschheitsgeschichte festgeschrieben, b>die zwingend den Unglauben ganzer Völker und das Versagen aller vorangegangenen Propheten beinhaltet.

    Warum sendet eben dieser Schöpfer als Seinen letzten Gesandten einen Propheten auf diese Erde, der die Rechtleitung mit dem Schwert durchsetzen soll? Der Urheber dieses Weltenentwurfs wußte ja schon beim Verfassen Seines Drehbuchs, daß ein solcher Eingriff einmal erfolgen wird, und daß er, wie wir im Koran lesen, dereinst erfolgreich sein wird:

    Sure 58, Vers 21: Geschrieben hat Allah: „Wahrlich, Ich werde obsiegen, Ich und Meine Gesandten.“ Siehe, Allah ist stark und mächtig.

    Dieser Vers bekräftigt die Aussage des islamischen Dogmas, daß sowohl Mohammeds Auftritt auf der Weltbühne als auch der weitere Verlauf der Menschheitsgeschichte nach seinem Tode schon vorherbestimmt sind. Haß und Gewalt gegen die Ungläubigen (Kafir) wie auch ihre Entrechtung dauern nun doch schon seit 1’400 Jahren an, und es ist kein Ende abzusehen.

    Weitere Verse belehren uns, daß Allah durchaus auf die Taten Seiner Kreaturen reagiert, und daß es die Entscheidung der Menschen ist, ihre Einstellung gegenüber Allah zugunsten der Glaubensannahme zu ändern bevor Er die Initiative ergreift und „die Strafe der Früheren sie heimsucht“. In diesem Sinne behandeln die folgenden Verse nicht nur das Schicksal einzelner Menschen sondern dasjenige ganzer Völker. Sie betonen ihre Verantwortung als zusammengehörende Körperschaft – und damit verbunden ihre freie Willensentscheidung – und weisen darauf hin, daß Allahs Entscheidung über ihr Wohl oder Elend davon nicht unabhängig ist. Er fällt Seine Entscheidung souverän und zwar aufgrund der Glaubensverweigerung eines Volkes „ehe es nicht seiner Seelen Gedanken verändert“.

    Sure 18, Vers 55: Und nichts hindert die Menschen, nachdem die Leitung zu ihnen kam, zu glauben und ihren Herrn um Verzeihung zu bitten, es sei denn, sie warten, daß die Strafe der Früheren sie heimsucht oder die Marter öffentlich über sie kommt.

    Sure 8, Vers 53: Solches, dieweil Allah Seine Gnade nicht ändert, mit der Er ein Volk begnadet, ehe sie nicht ändern, was in ihren Seelen ist. Und siehe, Allah ist hörend und wissend.

    Wie schon mehrfach dargelegt, ist die Konsequenz der frei gewählten Zurückweisung der islamischen Heilslehre, daß „Allah Böses mit einem Volke vorhat“. Aber gerade hier zeigt sich die Widersprüchlichkeit der koranischen Botschaft deutlich, denn der Unglaube dieser Völker muß ja schon im Inventar der Schöpfung vorgezeichnet sein. Damit widersprechen die vorliegenden Verse über die Entscheidungsfreiheit der Völker den deutlichen koranischen Hinweisen zur Vorherbestimmung ganzer Volksgemeinschaften.

    Die Glaubensanstrengung erfolgt im Hinblick auf das wichtigste Ereignis im Leben eines gläubigen Muslim: das Endgericht. Dann werden alle Rechenschaft für ihre Handlungen ablegen müssen. Das Jüngste Gericht – Dies macht jedoch nur Sinn, wenn dem Menschen Entscheidungsfreiheit und damit Verantwortung zugestanden werden. „Ohne die Freiheit zur Wahl seiner Handlungen wäre die Verantwortung des Menschen für sein Verhalten am Tage des Jüngsten Gerichts bedeutungslos.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 522) Selbstverantwortung und Vorherbestimmung des Lebens schließen sich gegenseitig aber logischerweise aus.

    Die einzige Möglichkeit, die beiden konträren Konzepte – Vorherbestimmung und Selbstverantwortung – kompatibel zu machen besteht darin, daß wir annehmen, daß Allah den Glauben der Gläubigen und den Unglauben der Ungläubigen vorherbestimmt hat. Und genau diese Aussage machen Koran und Sunnah. Damit sind immerhin die Gläubigen dereinst sehr wohl dafür verantwortlich, ob sie die islamische Lehre punktgenau befolgt haben oder nicht.

    Der wichtigste Hinweis auf die Verantwortung der Gläubigen für ihre Taten muß man also nicht einzelnen Versen sondern der islamischen Heilslehre insgesamt entnehmen. Die Forderung nach genauer Einhaltung der fünf Säulen des Islam sowie aller schariatischen Bestimmungen macht nur Sinn, wenn sich der Gläubige bei allen auftauchenden Lebensproblemen immer wieder darum bemühen kann, sich den Anforderungen des Dogmas entsprechend zu verhalten. Entsprechend den in diesem Kapitel vorgestellten Belegen ist eben diese Fähigkeit und Bereitschaft offenbar von Allah bewirkt worden. Sie ist damit letztlich auch vorherbestimmt.

    Für die Ungläubigen stellt sich die Situation wesentlich unbefriedigender dar. Dies nicht nur, weil Allah ihren Unglauben vorherbestimmt hat. Vielmehr müssen die sehr zahlreichen Verse im Koran zum Los der Ungläubigen dahingehend verstanden werden, daß sich der Allmächtige auch noch permanent darum kümmert, daß sie ungläubig bleiben.

    Allahs Allmacht
    Allah bestimmt, wer überhaupt gläubig werden kann
    Prädestination im Koran

    Die Vorherbestimmung ist ein unabdingbarer Teil des islamischen Dogmas, also warum ist die Welt noch heute so wie sie ist und
    Muslime werden immer mehr abgelehnt?

    Eine völlig an den Realitäten vobeigehende Religion MUSS abgelehnt werden, weil sie die Erde vernichten würde, käme sie an die Macht.

    Und deshalb seid ihr nicht nur „Satansanbeter und Weltvernichter“ nein, ihr müsst gestoppt werden – und das wird geschehen…..ihr braucht ja nur den unsinnigen Glauben ablegen.

    Tja, alle fürchten sie den Islam

  89. # ZAHAL # pass auf wenn du so weitermachst
    konvertiert der „sophokles“ noch und im ZENTRALRAT haben die keinen platz mehr, der ist schon voller konvertiten.
    .
    schabat schalom

  90. #109 mike hammer (25. Dez 2009 16:18)
    # ZAHAL # pass auf wenn du so weitermachst
    konvertiert der “sophokles” noch und im ZENTRALRAT haben die keinen platz mehr, der ist schon voller konvertiten.
    .
    schabat schalom
    __________________________________

    🙂 🙂 🙂 🙂

    Der nicht, der ist dermassen indoktriniert, daß er Wahrheiten, selbst wenn er sie erkennen sollte, nicht akzeptieren wird. Zum ZDJ, vergebt Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…….und sprechen auf keinen Fall für Israel, auch wenn sie es immer wieder betonen.

    Dem Zentralrat Folgendes zum Neuen Jahr:

    Sollst 100 Jahre alt werden – Aber sofort!

    Sollst 1000 Flöhe haben und keine Hand zum kratzen.

    Solln Dir ausfall’n alle Zähne – bis auf einen – für Zahnweh!

    Welche Wunder geschehen können:

    Im Eisenbahnabteil sitzen sich ein Rabbiner und ein kath. Kaplan gegenüber.
    Fragt der Rabbi den Kaplan: „Was bekleiden sie in der kath. Kirche?“
    Antwort: „Ich bin zurzeit Kaplan und werde dann Pfarrer.“
    Fragt der Rabbi weiter: „No und weiter gibts kane Steigerung?
    Antwort: Doch, ich kann Bischof und sogar Erzbischof werden.“
    Fragt der Rabbi weiter: „No ist dann Schluß, oder gibts was Höheres?“
    Antwort: „Ja, ich kann Kardinal oder sogar Pabst werden!“
    Fragt der Rabbi weiter: „No, gibts noch was Höheres?“
    Sagt der Kaplan entrüstet „Nein, weil der liebe Gott kann ich nicht werden“
    Sagt der Rabbi verschmitzt: „Sehen se, aner von unsrige Leut´ist es doch geworden“

    Kommt ein islamischer Imam in den Himmel. Allah übergibt ihm, weil er sein Lebtag den Koran aufopferungsvoll verkündet hat, einen VW Käfer. Er freut sich und fährt auf der Milchstraße spazieren. Plötzlich überholt ihn ein Mercedes, den ein katholischer Priester lenkt. Konsterniert kehrt er sofort um und fragt Allah, wieso der katholische Pfarrer einen so viel teueren Wagen hat. Allah weist ihn darauf hin, daß sein Kollege nicht heiraten durfte und die himmlische Gerechtigkeit das eben ausgleiche. Er sieht das ein und fährt weiter. Kurz danach sieht er zu seiner Verblüffung, wie in einem chromglitzernden amerikanischen Straßenkreuzer mit offenem Verdeck ein Rabbiner mit wehendem Bart an ihm vorbeizischt. Voll Entrüstung spricht er Allah darauf an, da der jüdische Geistliche doch auch heiraten durfte, doch dieser erwidert nur: „Da kann ich nichts machen, das ist Verwandtschaft vom Chef!“

    🙂 nix für ungut.

  91. #104 Sophokles (25. Dez 2009 14:15)

    Sohn Gottes? Und wenn Jesus exklusive Rechte an diesem Ausdruck besaß, warum berichtet dann die Bibel: “…denn Ich (Gott) bin Israels Vater und Ephraim (d.h. Israel) ist mein erstgeborener Sohn” (Jeremia 31:9) und: “…Israel ist mein erstgeborener Sohn” (2.Mose 4:22)?

    Weil, wie Ihnen wunschgemäß „entgangen“ ist, die Bedeutung des Begriffes „Sohn Gottes“ in der Heiligen Schrift eine mehrfache ist. Sie bezieht sich auf Israel wie auch auf Jesus, der ebenso als „erstgeborener Sohn“ bezeichnet wird; ebenso bezieht sich der Begriff „Sohn“ oder „Söhne Gottes“ sowohl auf hohe Engelwesen, als auch auf Christen, die das Neue Testament Kinder, im Reifezustand auch als „Söhne“ bezeichnet. Alles das sind unterschiedliche Bedeutungen des einen Begriffes „Gottessohn“, die sich jeweils aus ihren Zusammenhängen ergeben.

    D. h. Sie können die Bedeutungen des Begriffes „Sohn Gottes“ für Israel mit der desselben Wortes für Jesus als „den“ Messias, Propheten, Hohenpriester, König Israels gleichsetzen; dasselbe gilt für den Begriff, so er sich im Neuen Testament auf die Christen bezieht. Da derselbe Begriff verschiedene Bedeutungen impliziert, die zwar miteinander zusammenhängen, aber nicht dasselbe sind, ergibt sich auch kein Widerspruch.

    Ihre Mißachtung dieser Zusammenhänge wird davon nicht richtiger, wenn Sie diverse Schriftverse wild durcheinander zitieren, nur weil sie diesen Begriff enthalten. Das belegt nichts, und es widerlegt nichts.

    Übrigens, Sie haben mir immer noch nicht die Stelle präsentieren können, an der Isa von sich selbst behauptet, er sei Gottessohn

    Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest Du überhaupt nichts auf das, was diese gegen Dich zeugen?« Jesus aber schwieg still und antwortete überhaupt nichts. Der Hohepriester fragte Ihn nochmals und sagte zu Ihm: »Bist Du der Christus, der Sohn Gottes, des Gesegneten?«

    Jesus erwiderte daraufhin: »Ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.« Da zerriss der Hohepriester seine Gewänder und rief: »Was brauchen wir noch Zeugen?« (Mk 14. 61, 62)

    So auch Lukas 22. 66 – 71.

    Als es Tag geworden war, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, Hohepriester und auch Schriftgelehrte. Die ließen Ihn in ihr Synedrium abführen und sagten: »Wenn Du der Christus bist, dann sage es uns!« Er aber antwortete ihnen: »Wenn Ich es euch sage, werdet ihr keinesfalls glauben. Wenn Ich euch frage, werdet ihr Mir keinesfalls antworten oder Mich freilassen. Jedoch ? von nun an wird der Sohn des Menschen zur Rechten der Macht Gottes sitzen!«

    Da sagten sie alle: »So bist Du nun der Sohn Gottes?« Er entgegnete ihnen: »Ihr sagt es: Ich bin es.« Darauf riefen sie: »Was brauchen wir noch Zeugnisse? Denn wir haben es selbst aus Seinem Mund gehört!«

    Weitere eindeutige Stellen: Jo 5. 25, 10. 36, 11. 4, Off 2. 18; die Erstangeführten sind alles Selbstaussagen Jesu Christi aus der Zeit Seines irdischen Wirkens, die Er den Jüngern und der Priesterschaft gegenüber machte; nur die letzte Stelle ist eine Aussage aus der Himmelswelt.

    Zudem halte ich dafür, daß Ihr „Isa“ de Koran eine Fälschung ist, die sich lediglich mit falschem Namen schmückt; Jesus, Sein jüdischer Herkunftsname ist Jeschua, hat Sich mehrfach als „Sohn Gottes“ bezeichnet; schon weiter oben hatte ich einige solcher Stellen angeführt; es wäre auch für Sie hilfreich, wenn Sie Postings auch lesen würden, statt mit immer neuen „mohammedanischen Spitzfindigkeiten“ aufzuwarten.

    Zum anderen sind die Aussagen der Jünger, Jesus sei Gottes Sohn, von Ihm zu Lebzeiten (was Sie ebenso vergeblich bestritten haben) in den von mir oben zitierten Stellen angenommen worden. Lesen Sie sie, bevor Sie wieder behaupten, ich hätte sie nicht angeführt.

    Sie haben mit den Lügen Mohammeds schlechte Karten, glauben Sie’s oder lassen Sie’s.

  92. Berichtigung und Nachtrag zu #111 Tom62 (25. Dez 2009 18:49):

    Es mußte oben natürlich heißen:

    „D. h. Sie können die Bedeutungen des Begriffes “Sohn Gottes” für Israel nicht mit der desselben Wortes für Jesus als “den” Messias, Propheten, Hohenpriester, König Israels gleichsetzen; dasselbe gilt für den Begriff, so er sich im Neuen Testament auf die Christen bezieht. Da derselbe Begriff verschiedene Bedeutungen impliziert, die zwar miteinander zusammenhängen, aber nicht dasselbe sind, ergibt sich auch kein Widerspruch.“

    Zu #105 Sophokles (25. Dez 2009 14:20)

    Zum Neuen Testament:

    “Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr (…) Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. (…)“(Sagt ein biodeutscher Professor, der an der Uni lehrt)

    Blindheit ist weder ein Vorrecht nur für Angehörige bestimmter Nationen, noch wäre (wie die besondere Erwähnung des Prof. als eines „Biodeutschen“ ja offenkundig unterstellen soll) die Frage von „Nationalitäten“ hier überhaupt ein Thema.

  93. Berichtigung und Nachtrag zu #111 Tom62 (25. Dez 2009 18:49):

    Es mußte oben natürlich heißen:

    „D. h. Sie können die Bedeutungen des Begriffes “Sohn Gottes” für Israel nicht mit der desselben Wortes für Jesus als “den” Messias, Propheten, Hohenpriester, König Israels gleichsetzen; dasselbe gilt für den Begriff, so er sich im Neuen Testament auf die Christen bezieht. Da derselbe Begriff verschiedene Bedeutungen impliziert, die zwar miteinander zusammenhängen, aber nicht dasselbe sind, ergibt sich auch kein Widerspruch.“

    Zu #105 Sophokles (25. Dez 2009 14:20)

    Zum Neuen Testament:

    “Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr (…) Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. (…)“(Sagt ein biodeutscher Professor, der an der Uni lehrt)

    Blindheit ist weder ein Vorrecht nur für Angehörige bestimmter Nationen, noch wäre (wie die besondere Erwähnung des Prof. als eines „Biodeutschen“ ja offenkundig unterstellen soll) die Frage von „Nationalitäten“ hier überhaupt ein Thema.

  94. #104 Sophokles (25. Dez 2009 14:15) zu 99 Zahal (25. Dez 2009 01:07)

    Das Land gehört nun mal den Ismaeliten, da kann sich der Westen auf den Kopf stellen und Zion in den Allerwertesten kriechen. Am Ende wird Jerusalem der Umma gehören.

    Nochmals für solche, die nicht lesen können oder wollen:

    Sie sollten mal in den Koran sehen, sogar der sagt, daß das Land und der Bund nicht den Moslems, sondern Israel gehören; übrigens erwähnt er auch Jerusalem („al Quds“) nirgendwo – alles das, worauf die Moslems sich diesbezüglich berufen, all die Moscheebauten, die auf dem Jerusalemer Tempelberg über den jüdischen und christlichen Heiligtümern errichtet worden sind, sind Ausdruck nachträglicher Interpretation und Hineindeutung und insofern von einer mohammedanischen Annexion, die nicht mal vom Koran gedeckt ist.

    „Und gedenke als Mose zu seinem Volk (Kinder Israel) sprach: Oh Leute, gedenkt der Gnade Allahs gegen euch, da er unter euch Propheten erweckte und euch Könige einsetzte und euch gab, was er keinem von aller Welt gegeben hat. Oh Volk, betritt das Heilige Land, das Allah euch bestimmte; und kehret nicht den Rücken, auf dass ihr nicht als Verlorene umkehrt.“ (Sure 5, 20-21)

    „Und zum Erbe gaben wir dem Volk, das für schwach erachtet war, den Osten und den Westen der Erde, die wir gesegnet hatten, und erfüllt ward das schöne Wort deines Herrn an den Kindern Israel, darum dass sie standhaft geblieben sind. Und wir zerstörten die Werke und Bauten Pharaos und seines Volkes.“ (Sure 7, 137)

    „Und wir sprachen nach seiner Vernichtung zu den Kindern Israel: Bewohnet das Land, und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann, und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann werden wir euch herzubringen in bunten Haufen.“ Sure 17, 104

    Ihr wollt hier große Töne spucken, dabei kennt ihr noch nicht mal euren eigenen Koran. Schande über euch…

    Tja, alle fürchten sie den Islam

    Ach ja. Hochmut kommt vor dem Fall, und das Ende, nicht der Anfang, wird zeigen, wer Grund zur Furcht haben wird, weil er sich im Grunde heute schon fürchtet und auch fürchten muß. „Abgerechnet wird zum Schluß“, und da wird auch Ihr pseudo-religiöser Irreführer, Räuber und Menschenschinder namens „Mohammed“ mitsamt seinen Vasallen vor dem wahren Gott Rechenschaft abzulegen haben.

  95. Sophokles

    ihre Argumente sind dumm und lächerlich. Die Religion besteht nicht nur aus der Geschichte. Sondern die Religion wird geprägt durch den Messias Jesus Christus oder den Propheten Mohammed. Wenn ich mir die Lehren von Jesus Christus wie z.B Nächstenlieben, Erbarmen und Vergebung, dann frage ich mich was die Christen vom Islam lernen sollen. Mohammed war um es sanft auszudrücken ein Krieger.

  96. # zahal #
    den vogel kennst du wohl länger, da bin ich aber
    sowas von beruhigt!
    .
    ich habe hir nämlich einen vogel der war zum islam konvertiert und wollte jude werden den hat die gemeinde scheinbar an die budisten weitergereicht weil sie geduldiger sind.
    .
    ba rega sche atah omer le muslemi sche en kescher behnenu we islam ha konstrukzia schel a hem nischberet.

  97. an Sophokles

    zuerstmal möchte ich Dir Mut machen weiter in der Bibel zu lesen und zu forschen. Ich lese zwischen den Zeilen das Du immer noch die Wahrheit suchst.
    Nur noch kurz zum Koran und der Bibel. In der Bibel gibt es hunderte von Prophezeiungen die eingetroffen sind. Im Koran gibt es keine einzige Prophezeiung.
    Ist den Allah vielleicht doch nicht so allwissend ?
    Uebrigens ist der Islam nachweislich erst etwa 600 n.Chr. gegründet worden. Vor 3000 Jahren z.B. als es in Israel eine blühende Zivilisation gab und ein Volk Israel, haben Deine Vorväter nachweislich noch Wein getrunken, Götzen angebetet und die Töchter lebendig begraben. Die Geschichte Deines Propheten ist alles andere als ruhmreich, sondern zieht eine dicke Blutspur hinter sich her. Sie handelt nur von Mord, Totschlag, Lügen, Unterdrückung, Unterwerfung und am Schluss noch von der Vergewaltigung einer 9-jährigen die er zur Frau nahm.
    Tu uns bitte einen Gefallen und verschweige diese ach so ruhmreiche Vergangenheit Mohammeds.
    … und ganz ehrlich unter uns, auf Deine Art der Bibelauslegung kann ich verzichten, sie ist nämlich nur eines, peinlich !

  98. @ #97 Rechtspopulist

    Mit Verlaub, selbst der Völkermord der Türkei an den 1,5 millionen christlichen Armeniern ist quantitativ eine Nebensächlichkeit, gemessen an dem was von atheistischen Machthabern an den Christen verübt wurde (und heute noch von Kuba über Nordkorea bis China wird).
    Aber dass im Mittelalter Urteile gefällt wurden, die nach heutign Maßstäben falsch waren, das ist jeden völlig klar. Die Dimensionen zu den „gottlosen“ kommunistischen und faschistischen Machthabern des 20. Jahrhunderts sind ausgesprochen gering – bleiben aber dennoch falsch. Da müssen wir keine Opferzahlen als Sandkastenspiel gegenseitig vorrechnen.

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