(Aus: Freiburger Stadtkurier vom 1.4.2010 / Spürnase: Volta)

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62 KOMMENTARE

  1. Na so sieht die Zeitung in Hannover jeden Tag aus! Schade, dass es den Gutmenschen nicht auffällt.

  2. Der Freiburger Stadtkurier ist zumindest erfrischend ehrlich. Im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen nennt er Roß und Reiter.

  3. Wo bleiben die Medienspektakel dazu? Warum wird das nicht diskutiert? Wo bleiben die Entrüstungslafetten hiesiger Politiker?

  4. Was mich mal interessieren würde:
    Eine Offenlegung der tatsächlichen Kosten für den Multikultiwahn; in Zahlen für:
    – Sozialleistungen
    – nutzlosen Integrationsklimbim
    – andere Subventionen z.B. für Moscheen und (Drogenumschlags-äh)Kulturvereine
    – Diebstahl
    – Zerstörung
    – Krankenbehandlung
    – Verletzte
    – Tote

  5. Also Roß und Reiter werden erst genannt, wenn man von muselmanischen Räuberbanden spricht.

    „Südländer“… ich kanns nicht mehr hören.

  6. #8 LastGermanSamurai (02. Apr 2010 22:26)

    Also Roß und Reiter werden erst genannt, wenn man von muselmanischen Räuberbanden spricht.

    “Südländer”… ich kanns nicht mehr hören.

    Mittlerweile weiß jeder, dass “Südländer” Neusprech für Türken/Araber ist. Damit ist die Phrase eher entlavend als beschönigend.

  7. Ich habe gerade eine Seite entdeckt, die extrem den Multikultischleim verbreitet und sehr wahrscheinlich von uns Steuerzahlern finanziert wird. Das ist: http://www.integrationsnet.de.
    Ich bin fast aus den Latschen gekippt, als ich dort als Propagandisten der Integration von Moslems ausgerechnet den Vorsitzenden der Terrororganisation “Hizb ut-Tahrir” sah, einer Organisation, die in Deutschland verboten ist. In einem Video-Interview darf er dort ausführlich vom Kalifat reden und, welch ein Irrsinn, zum “Kampf gegen Rechts” beitragen. Ich weiß nicht, was in Deutschland los ist. Leben wir inzwischen in einem riesigen Irrenhaus?

  8. “Südländer”… ich kanns nicht mehr hören.

    – ich auch nicht. Die Unholde kommen bestimmt nicht aus Italien, Spanien, Griechenland usw.
    Wir sollten die Typen besser Voderasiaten, Orientalen oder Morgenländer nennen. Weitere Vorschläge sind erwünscht.

  9. Wir sollten die Typen besser Voderasiaten, Orientalen oder Morgenländer nennen. Weitere Vorschläge sind erwünscht.

    Das Wort fängt mit K an.

  10. tja nicht nur in freiburg das ganze könnte auch unser bayrisches provinzblättchen sein…

  11. Überfall geklärt

    Die Polizei hat den Überfall mit Döner-raub auf einen Pizzaboten wenige Tage nach der Tat geklärt

    das müssen aber hungrige Moslems gewesen sein…*ironie*

  12. Bei uns in Ostwestfalen tägliche Realität.

    Die Tageszeitungen nennen den Migrationshintergrund schon nicht mehr.

    Vor einiger Zeit hat man noch Türke oder südländisches Aussehen lesen können. Nachdem laufend von brutalen Überfällen berichtet wurde und trotz Polizei-Großeinsätze die Vorfälle nicht abnehmen, wird der Migrationshintergrund nicht mehr erwähnt.

    Letzte Woche konnte die Polizei eine Massenschlägerei auf einem Supermarkt-Gelände verhindern.
    70 Personen waren mit Eisenstangen und Latten bewaffnet.

    Da wollten Friedrich, Otto Heinrich nur ein bisschen raufen, war früher auch nicht anders und wer die wahren Hintergründe nennt, ist ein Ausländerfeind, Rechtsextremer,Nazi.

    Die 68er haben die Springer-Presse angezündet.

    Irgend wann mal ist das Maß voll.

  13. Nicht nur in Freiburg und nicht erst seit 2010.
    Das gleiche gilt für Aktenzeichen XY
    Alles was mit Gewalt und Raub zu tun hat, wird fast nur noch von Ausländern begangen.

  14. „Südländer“ ist weichgespült und vorauseilender Gehorsam – man will ja nicht „diskriminierend“ sein oder „Vorurteile“ schüren. Jeder weiß, was das heißt. Aber nur WIR wissen, welche weichgeklopfte Mentalität hinter dem Drang steckt, die Tätergruppe „Südländer“ zu nennen. Zugegebenerweise besser, als die Herkunft zu verschweigen oder gar einzudeutschen. Ich kann auch die Journalisten verstehen, die wären bei konkreten Tatsachen schnell ihren Job los, wenn nicht sogar gesellschaftlich gebrandmarkt. Es ist eine Hexenjagd.

    Dazu kommt ja noch das Gutmenschen solche Sachen mit einem „südländischen“ Temperament begründen. Dieser sei ja viel leidenschaftlicher, das müsse man verstehen, aushalten. So wird aus einer animalisch-primitiven, von Erbkrankheiten und Perversitäten ausgezeichneten Wüstenkultur, die völlig unfähig zur Selbstreflexion oder Vernunft ist, eine liebenswürdige Eigenart, die mediterran klingt.

    Musels, Muselmanen, Mohammedaner… so viel besser. Selbst Orientale.

  15. @ #3 Henry the 9th

    Der Freiburger Stadtkurier ist zumindest erfrischend ehrlich. Im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen nennt er Roß und Reiter.

    Nennen wir es ruhig beim Namen: Frankfurter Rundschau
    Da kann man der Reihenfolge nach alle Taten runterlesen, wenn es einen Hinwei auf die Täter gibt -und die gibt es- dann ist es „XY-jähriger deutscher“. Sonst wird alles weggelassen. Mal drauf achten 🙂

  16. Der Nettonutzen jener Migrantengruppe ist unter Einrechnung von Sozialabzocke, Kriminalität, Bildungsresistenz und Arbeitslosigkeit negativ.

  17. Kulturbereicherung 24/7/365

    Jetzt auch in Ihrer Kleinstadt!

    Spannende Raubmorde!
    Farbenfrohe Gruppenvergewaltigungen!
    Atemberaubende Angriffe aus dem Hinterhalt!

    In Deutschland gibts jetzt mehr fürs Steuergeld!

    Geben auch Sie Ihrem Nachwuchs die Möglichkeit, in einem vielfältigen Umfeld außergewöhnliche Abenteuer zu erleben und färben Sie ihm heute schon die Haare blond und hängen Sie ihm ein Kreuz um den Hals!

    Deutschland! All inclusive! Da will ich hin!

  18. #23 WahrerSozialDemokrat

    Und der Papst ist Stellvertreter Gottes, somit ist der auch an allem Schuld und gehört ebenso abgeschafft! Und dann ist alles gut! Allah ist nicht Gott, darum können wir den dulden…

    Logik der Linken!

  19. Der Skandal mit mit der offensichtlich von der Regierung geförderten Seite http://integrationsnet.de ist mir auch schon aufgefallen. Der Terrorpate, der sich dort gegen Rechts äußern darf, ist Shaker Assem, ein Mann, der Deutschland verlassen musste, weil er hier eingebunkert werden würde. Und ausgerechnet den lässt die Integrationsmafia gegen „Rechts“ auftreten und zeigt auf ihrer offiziösen Seite ein Video mit diesem Verbrecher.

  20. #11

    “Südländer”… ich kanns nicht mehr hören.

    – ich auch nicht. Die Unholde kommen bestimmt nicht aus Italien, Spanien, Griechenland usw.
    Wir sollten die Typen besser Voderasiaten, Orientalen oder Morgenländer nennen. Weitere Vorschläge sind erwünscht.

    wie wärs mit Moslems ?

  21. Man kann auch jede durchschnittliche Tagesschau nehmen:
    Die ersten zehn Minuten sind jeweils dem Jihad in unterschiedlichster Form gewidmet. Leider erkennen die roten Journalisten aber den roten Faden nicht, der sich durch ihre Medien zieht.

  22. OT

    Berlin: Kampf der Clans – 20 Stunden Familien-Krieg in Neukölln

    02.04.2010: Drei verfeindete, kurdisch-libanesische Clans lieferten sich eine erbitterte Schlacht in Neukölln. Ehre spielt hier keine Rolle. Es geht um die Vorherrschaft bei kriminellen Geschäften. Die von Familienbanden mit Waffengewalt erkämpft wird.

    Dutzende Mitglieder dreier verfeindeter, kurdisch-libanesischer Großfamilien lieferten sich von Donnerstag- bis Freitagmorgen erbitterte und zum Teil blutige Auseinandersetzungen. Es begann mit einem Schuss vor der Diskothek „Matrix“ in Friedrichshain am Donnerstag um 6.30 Uhr. Ein 22-Jähriger wurde bei dem Streit ins Bein getroffen, die Kugel blieb im Oberschenkel stecken. Das Opfer wurde nur ambulant im Krankenhaus behandelt. Worum es ging? Kein Beteiligter redet. Die Polizei vermutet Auseinandersetzungen innerhalb der kriminellen Türsteherszene.

    In der Emser Straße in Neukölln geriet um 22 Uhr ein 39-Jähriger mit einem Unbekannten in Streit. Wenig später schlugen etwa 15 Männer aufeinander ein, ein 38-Jähriger wurde mit dem Messer in den Arm gestochen. Um 23.15 Uhr ging der vorangegangene Streit in der Thomasstraße weiter. 15 Männer stoppten einen Golf. Schlugen mit Baseballschlägern auf das Auto ein, zerrten den Fahrer auf die Straße und verprügelten ihn. Das 31-jährige Opfer kam verletzt ins Krankenhaus. Hintergründe sind auch hier unklar, alle Vernommenen schweigen. Um 2.20 Uhr am Freitag kamen Polizisten dazu, als etwa 30 Männer zweier Großfamilien mit Baseballschlägern und Macheten aufeinander losgingen. Nur ein Mann (30) wurde verletzt. Die Polizei nahm zwei Schläger (18 und 30) fest. Später auch noch den Vater des 18-Jährigen, der seinen Sohn befreien wollte. Erst nach 20 Stunden kehrte wieder Ruhe ein im Neuköllner Kiez.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/20-stunden-familien-krieg-in-neukoelln-article792927.html

    Weiter Informationen über kurdisch-libanesische Familienclans in Berlin: http://zoelibat.blogspot.com/2010/03/arabisch-kurdische-familien.html

  23. Was soll das Rumeiern (Frohe Ostern!) mittels „Südländern“, „Orientalen“, „fremdländisch Sprechenden“, „Dunkelhaarigen“, „vorderasiatisch Wirkenden“, etc? Es sind – bis auf vereinzelte Ausnahmen – Moslems. Fertig. Konkret. Auf den Punkt gebracht. Und (fast) immer richtig.
    Ich habe meine lokale Postille (ein regionaler Ableger der „Augsburger Allgemeinen“) vor zwei Jahren abbestellt mit dem Versprechen, sie erst dann wieder mit meiner Kohle zu finanzieren, wenn sie die Täter klar und deutlich als das benennt, was sie sind.
    Zwei Jahre erfolgte keine Reaktion. Aber nunmehr scheinen denen die Ressourcen knapp zu werden. Schon zwei Bettelbriefe im laufenden Jahr, meine vor zwei Jahren getroffene Entscheidung doch noch mal zu überdenken.
    „Gerne“, habe ich geantwortet, „ab dem Moment, ab dem Ihr meinem vor zwei Jahren geäußerten Wunsche nachkommt, die unkaschierte Wahrheit zu berichten. Ihr wollt mein Geld, dafür will ich die Wahrheit. Entscheidet selbst.“ Nun warte ich ganz entspannt auf Antwort.

    Don Andres

  24. Vielleicht erinnern sich noch einige an die Schießerei in einer Rüsselsheimer Eisdiele 2008 ?
    Eine unbeteiligte Griechin und zwei Kulturbereicherer aus der Türsteherszene sind dabei ums Leben gekommen.
    Das Urteil ist nicht von schlechten Eltern, 2x 10 Jahre und 1x lebenslänglich.Der Aufwand der für diese Verurteilung notwendig war und die Reaktion der Angehörigen auf das Urteil ist der eigentliche Skandal.
    http://www.main-netz.de/nachrichten/regionalenachrichten/hessenr/art11995,1150880

  25. Für WesteuropäerInnen ist es ein Paradoxon, wenn Moslems beim Nichtherausgeben von Bagatellen wenigen Euro oder einem Mobiltelefon so unverhältnismäßig brutal werden, mit voller Kraft auf den Kopf treten und zum Messer greifen.
    Die Dhimmi-Journalisten thematisieren dieses Paradoxon deshalb nicht, weil sie die Opfer zu sehr missachten. Sie würden sonst erkennen: Es geht den Moslems nicht primär um Mobiltelefone, davon haben sie selbst genug und bessere, sondern es geht ihnen ums Prinzip, sie wollen an einer zukünftigen Pflicht der Europäer, Tribut zu zahlen, nicht den geringsten Zweifel aufkommen lassen.

    Das „Abnehmen“ von Mobiltelefonen ist aber nur so etwas, wie ein symbolischer Anfang. Bald wird ihr Auto angehalten werden und es heißt dann: “Aussteigen, Schlüssel abgeben und wenn du dich dagegen auflehnst, bist du ein Rassist”. Und nach dem Läuten an ihrer Haustür in selbstverständlichem Ton: “Dieses Haus wird nun vom rechtmäßigen, rechtgläubigen Eigentümer übernommen, du darfst aber alle 3 Monate vorbeikommen und die Fenster putzen.”

  26. Solingen:
    Peter Schmiegelow, allerdings nicht in seiner Funktion als CDU-Chef, sondern als „politischer Mensch“, wie der Arzt betont. „Wir müssen klarmachen, dass wir extremistische, menschenverachtende Meinungen ablehnen“, so Schmiegelow. Dabei sei es egal, ob sie von rechts oder links kommen.

    Ich empfehle ihm, sich von einem Kollegen ein Monokel verschreiben zu lassen. Sein linkes Auge scheint nicht mehr richtig zu funktionieren.

  27. #20 Tintenfisch (02. Apr 2010 22:57)
    Dass bei Aktenzeichen XY relativ häufig politisch inkorrekt „südländische“ etc. Täter gesucht werden, finde ich etwas erlärungsbedürftig.
    Eigentlich dürfte nach den Vorgaben aus dem Wahrheitsministerium nicht so sein.
    Mein Erklärungsansatz ist: Die Fälle ethnisch deutscher Täter reichen möglicherweise nicht aus für die Sendung, oder sind nicht so spektakulär.

  28. Schon mal auf das Datum der Ausgabe gesehen?
    Das sind doch alles nur April-Scherze!

  29. #37 Soziophober (03. Apr 2010 00:14)

    Das wäre der schlechteste Aprilschwerz von dem ich je gehört hätte.

  30. Freiburg, haben die BessermenschInnen nicht dort einen LinksgrünIn zum BürgerInnenmeisterIn gewählt?

    Wie sagte doch einst Guido Westerwelle über die linksgrünen TotalversagerInnen mit SteuerschmarotzerInnenhintergrund?

    „Die typisch grüne Karriere ist 20 Semester Soziologie in Münster und dann Fahrradbeauftragter in Freiburg!“ 🙂

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  31. Naja, der nächste Dreh an der redaktösen Gewaltspirale wird wohl in etwa so aussehen…

    Das Opfer ist sich sicher, dass die beiden Tatverdächtigen sich auf Deutsch unterhalten haben…
    Die Polizei will nun wissen, wem am Samstagabend im weiteren und näheren(Gastronomie-)Bereich um die Sühlingstrasse zwei Männer aufgefallen sind, die sich auf Deutsch miteinander unerhalten haben.
    * Sprache von der Redaktion geändert.

  32. aus einem früheren post:
    Was bisher geschah….
    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.
    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991
    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995
    Der 26 Jahre alte Student Sascha K.
    , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte, wird vom Türken Inan Demirhan (Foto r.) am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta totgeprügelt.
    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!” Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung”.
    Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999
    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen –Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.
    Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt”, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt”) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“
    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.
    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”. http://home.pages.at/tragelehn/
    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.
    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.
    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.
    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.
    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.
    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.
    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.
    12. Oktober 2004, Berlin: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.
    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte: „Ich stech’ dich ab.“
    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechens-bekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.
    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten” in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.
    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007
    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007
    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007
    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.
    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner
    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.
    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.
    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.
    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.
    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”
    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.
    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.
    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.
    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.
    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche (und ihre Interessen d. Selbsterhalt) haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig.

  33. #11 gesu

    Auf dem Banner der Seite steht ganz groß Integration. Und jede Frau darauf ist verschleiert. Ja das ist Integration, und die behaupten immer das würde nicht im Koran stehen und wird zum „Schutz“ getan!

  34. “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
    – Bundesintegrationsbeautragte Maria Böhmer

    Merkel: ‚Wir können auf kein Talent verzichten‘.

    So sieht äh sähe die Zeitung im Ruhrgebiet auch jeden Tag aus , das ist normaler Alltag !

  35. #41 johannwi (03. Apr 2010 00:44)

    Wo sind die wahren Verantwortlichen für diese Taten?
    Es sind die, die einen Eid darauf geschworen haben, daß sie solche Taten bekämpfen, es aber nicht tun!

  36. …und nächstens (2011) lautet die Zeitungsüberschrift auf deutschen Zeitungsseiten :


    2 Handtaschentäter gesucht

    * Delikt von der Redaktion geändert. 😀

    2013 wäre dann zu rechen mit :


    2 VerkehrstäterInnen gesucht

    * Delikt und *Geschlecht von der Redaktion geändert.

  37. Ist das DIE Bereicherung, die Maria Böhmer meint?

    Positiv erstaunt bin ich darüber, daß das „Kind“ beim Namen genannt wird.

  38. Das heute noch der Migrationshintergrund eines Täters genannt wird, hat wirklich Seltenheitswert.

    Inzwischen geht die Presse sogar schon dazu über, falsche Vornamen zu geben. Sehr beliebt sind in meiner Zeitung momentan italienische Vornamen, was ich ganz besonders infam finde.
    Die wahren Täter sind dabei Türken, Araber oder Albaner.

    Ich kenne einige Polizisten hier in der Stadt, die das bestätigen.

    Hinter vorgehaltener Hand bestätigen die auch, dass die (ohnehin schon katastrophalen) veröffentlichten Statistiken über Ausländerkriminalität gefälscht sind.

    Bei Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Tötungsdelikten (hier zum Glück noch selten) und Diebstählen liegt die Anzahl der Täter mit Migrationshintergrund (einschließlich Passdeutsche) bei über 90%.

    Allen voran Orientalen, „Jugoslawen“ (damit sind meistens Albaner gemeint) und sogen. Russlanddeutsche.

    Biodeutsche treten als Gewalttäter so gut wie nie in Erscheinung.
    Obwohl gerade die Linken nicht müde werden zu behaupten, Gewalt käme auch aus der Mitte unserer Gesellschaft.

  39. #34 Jennerwein (03. Apr 2010 00:01)

    Zitat:

    »Mein Sohn ist kein Mörder«, rief die Frau.

    I wo, war doch nur ne Griechin! Gibt es bei diesen Leuten EINMAL so etwas wie Reue und Verantwortungsgefühl?

  40. #42 johannwi (03. Apr 2010 00:44)

    Mir fallen spontan noch „Opa Johann“ und der Junge aus Schöppingen ein.

    Daraus sollte man einen Artikel machen. Jeder PIler sollte versuchen, sich die Liste der Opfer einzuprägen. Im Streitgespräch mit anderen Menschen kann man dann statt einem pauschalen „Die Migrantengewalt nimmt zu“ konkrete Namen und Schicksale nennen. Ich behaupte, dass dies auch im Sinne der Opfer ist.

  41. Immer wieder eifrige Spürnasen und tolle Beiträge! Einfach PI im Bekanntenkreis weiter empfehlen. Nachrichten und Fakten die woanders verschwiegen werden, interessieren jeden!

  42. Wo ist die Besonderheit bei dem Zeitungsausschnitt? Dass sich eine Seniorin bei einem Wohnungsbrand verletzt hat?

  43. Eine deutsche Zeitungsseite im Jahre 2010

    Die Schlagzeile klingt so, als sei das eine TYPISCHE deutsche Zeitungsseite. Dass die Herkunft der Täter derart offen impliziert oder sogar benannt wird, ist aber ziemlich untypisch für eine deutsche Zeitungsseite anno 2010.

  44. So sieht es oft aus, nur steht dann ein paar Zeilen darunter gleich:

    „BÖSE RECHTEXTREME NAZIS DEMONSTRIEREN GEGEN ARME FRIEDLICHE MUSLIME! DAS ENDE DER ZIVILISATION IST NAHE!“

  45. Der Freiburger Stadtkurier wird kostenlos verteilt; das einentliche Gutmenschen-Blatt heißt Badische Zeitung. Dort geht alles politisch korrekt zu. Beispielsweise wurde kürzlich – bei der Besprechung des Films „Die Fremde“ – behauptet, Deutschland sei mitschuld an den Ehrenmorden: Sie würden

    kein rein türkisches Problem darstellen, sondern ein Problem Deutschlands. Weil die Ablehnung durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft die Rückbesinnung auf traditionelle Werte innerhalb der türkischen Minderheit forciert.

    http://www.badische-zeitung.de/taeter-und-opfer-zugleich–28165077.html

  46. Verflixt noch mal . das gibt Saures vom Islamistischen Presse-Wächterrat ….

    Forderte nicht Kolat und Mutlu gefällings mindestens 70 % POSITIVES von seiner bereichernden Kultur zu schreiben ????

  47. #12 esszetthi (02. Apr 2010 22:36)

    Weitere Vorschläge sind erwünscht.

    ganz unaufgeregt würde ich plädieren für: Türken, Araber, Libanesen, Kosovaren, Albanier, Syrer, Marokkaner…….Eben die Nationalität, die sie in Südland haben.

  48. #1 korsar
    Na so sieht die Zeitung in Hannover jeden Tag aus! Schade, dass es den Gutmenschen nicht auffällt.

    -Also das Wort „Südländer“ oder „Türkisch“ habe ich in dr Neuen Presse Hannover schon sehr lange nicht mehr gelesen. Immer nur Männer, Jugendliche, Unbekannte,…die irgendwie in Streit gerieten…nur noch zum kotzen!

  49. Viel zu wenige Seiten sehen noch so aus! Es sind tatsächlich Einzelfälle, denn wenn DAS alltäglich wäre, müßte man die Deutschen für kollektiv wahnsinnig halten, daß sie in einer Demokratie nichts daran ändern!

  50. …kein rein türkisches Problem darstellen, sondern ein Problem Deutschlands. Weil die Ablehnung durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft die Rückbesinnung auf traditionelle Werte innerhalb der türkischen Minderheit forciert.
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    Soso, die Mehrheit lehnt die Türken ab. Das heist eine Minderheit will sie haben.

    In einer Demokratie bestimmt also eine Minderheit was die Mehrheit ertragen soll.

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