Einmal selber „Ausländer sein“, das schreckliche Leiden des Türken Ali unter dem herzlosen deutschen Beamten nachfühlen, wie einst der Genosse Walraff, oder sich als unterdrückter „Palästinenser“ auf Zeit mal so richtig von Juden Unrecht antun lassen, danach sehnt sich mancher linke Journalist wie der mittelalterliche Mönch nach der Selbstgeißelung. Dumm nur, wenn sich dabei die Rollen verkehren, wie im Falle der „israelkritischen“ SPIEGEL-Korrespondentin Ulrike Putz, die es schick fand, ihr uneheliches Baby in einem Privatkrankenhaus im Libanon zur Welt zu bringen, um über ihr „Leben als Ausländer“ zu berichten.

Denn es waren nicht die spießigen Beamten der bürokratischen deutschen Botschaft, die bei der Ausstellung des Passes für die kleine Neubürgerin auch nur die geringsten Schwierigkeiten gemacht hätten.  Vielmehr bestanden die edlen Araber des muslimisch eroberten Libanon darauf, dem Kind vor der Ausreise den Beinamen „Bastard“ in die Geburtsurkunde zu schreiben. Im SPIEGEL berichtet die selbsternannte Nahostexpertin:

Unserem Trip stand nichts mehr im Wege – außer der Registrierung der Kleinen im Beiruter Standesregister. Die sei nötig, weil die Kleine ja keinen Einreisestempel für den Libanon im Pass habe, hieß es. Ohne Einreisestempel keine Ausreise. Nur die Eintragung ins Standesregister und eine anschließend einzuholende Sondergenehmigung bei der General Security ermöglicht es ausländischen Eltern im Libanon geborener Kinder, mit diesen das Land zu verlassen.

Umständlich, aber machbar, dachten wir: Schritt eins erledigen wir schnell beim Mukhtar, einer Art Kiez-Bürgermeister. Alles war gut, bis der Amtsmann nach unserer Ehebescheinigung fragte. „Wir sind nicht verheiratet“, antwortete mein Freund. Stille. Entgeisterung. Schließlich ein gestammeltes: „Das gibt es nicht.“

Nach länglicher Diskussion in rudimentärem Englisch kristallisierte sich Folgendes heraus: In seiner langen Laufbahn als Beamter hatte Herr Itani es noch nie mit unverheirateten Eltern zu tun. So etwas gebe es im Libanon einfach nicht, wiederholte er immer wieder. Der Libanon sei ein ordentliches Land.

Wenn wir unser Kind registrieren lassen wollten, würde ein Vermerk „Bastard“ in ihre Geburtsurkunde eingetragen werden müssen, so Herr Itani. Bastard? Ja, ein vaterloses Kind. Bevor das geschehen könne, müssten jedoch vier Zeugen beglaubigen, dass wir die Eltern von Polly sind. Wieso der Vater seine Vaterschaft bezeugen lassen muss, um es dann als vaterlos anzumelden, war nicht herauszufinden. Ebenso wenig, wen er als Zeugen dafür anführen soll, dass er der Erzeuger des Mädchens ist. Bei der Mutter waren bei der Geburt ja genügend Schwestern und Ärzte anwesend, um für sie zu bürgen. Aber im Falle des Vaters?

„Vergessen Sie’s, wir gehen zum Mukhtar des Nachbar-Kiezes“, beschieden wir Herrn Itani.

Mukhtar Nummer zwei sagte dann rundweg nein: Niemals werde er sich die Hände damit beschmutzen, einer unverheirateten Mutter und ihrem Balg Papiere auszustellen, so die ungefähre Übersetzung einer arabischen Schimpftirade. Dass der Schnauzbartträger zur Unterstreichung seiner Abscheu nicht ausspuckte, lag vermutlich daran, dass er an seinem Perserteppich hängt.

Überhaupt hätte uns die Bürodekoration im Bürgermeisterzimmer warnen sollen: Wie bei Teenagern die Poster von Pop-Stars hingen bei diesem Mukhtar Politikerproträts an der Wand. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah, Irans Ajatollah Chomeini, Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Der Bürgervorsteher war auch politisch eher bei den Hardlinern zu Hause.

Wir beschlossen, es darauf ankommen zu lassen: Wenn wir erst mal mit Kind und Koffern am Flughafen stünden, würden die Grenzer uns schon durchlassen. Nichts da: Unsere Beteuerungen, wir hätten uns um eine Ausreisegenehmigung bemüht, könnten diese aber nicht bekommen, weil keiner uns das Kind anmeldet, weil wir nicht verheiratet seien, stieß auf taube Ohren. Trotz Tränen bei Mutter und Kind sowie der Intervention der Deutschen Botschaft musste der Kindsvater an jenem Abend alleine fliegen.

Die nächsten Tage verbrachte ich auf diversen Ämtern, Geldscheine wechselten über und unterm Tisch die Hände, Stempel wurden geschwungen, Unterschriften gegeben: Die Botschaft hatte einen Weg gefunden, wie wir unserem Kind die Eintragung ins Standesregister unter der Rubrik „Bastard“ ersparen konnten. Der Gegensatz von den hilfsbereiten, erfindungsreichen deutschen Konsularbeamten zu den verstockten libanesischen Bürokraten hätte im Übrigen während der gesamten Odyssee kaum größer sein können.

Die letzte Szene des Dramas mit Happy End spielte sich im Hauptquartier der General Security in Beirut ab: einem Bau, der jederzeit für die Verfilmung von Kafkas Bürokratie-Alptraum „Das Schloss“ als Kulisse dienen könnte. Als dort ein libanesischer Beamter der Kleinen schließlich die Ausreisegenehmigung in den Pass stempelte, lächelte das Kind.

Da staunt die Expertin: Die edlen Araber, deren Sache sie stets so tapfer in den deutschen Medien gegen die bösen Juden verteidigt hat, mögen keine ledigen Mütter? Wer hätte das gedacht! Schuld daran muss wohl die Bürokratie sein. Eine andere Ursache anzunehemen, wäre reine Islamophobie. Beim nächsten mal doch lieber eine öffentliche Klinik in Haifa, als ein Privatkrankenhaus im Libanon?

» So wird man Nahostkorrespondent


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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127 KOMMENTARE

  1. Liebe Frau Ulrike Putz!

    Herzlich willkommen in der Realität!

    Man stelle sich mal die gleiche Situation in Deutschland vor! Unsere Gutmenschen würden schreien und Lichterketten von Flensburg bis Garmisch organisieren. Unsere Gutmenschen-Medien würden Sondersendungen noch und nöcher bringen.

    Aber so kann Frau Ulrike Putz mal sehen wie die Realität für Deutsche fast überall auf der Welt ist. Nur in Deutschland haben Ausländer mehr Rechte als Innländer und nur in Deutschland wird einem die Staatsangehörigkeit, Geld, Verpflegung uns alle Rechte dieser Welt nachgeschmissen.

    Ich wünsche mir für Frau Ulrike Putz und die anderen durchgeknallten Gutmenschen noch viele viele solcher bereichernden Erlebnisse überall auf der Welt.

    Sarrazin hat Recht: Deutschland schafft sich ab, bzw. die naivdummen Gutmenschen schaffen Deutschland ab.

  2. Impressum

    BeirutUlrike PutzJahrgang 1973, aufgewachsen in Lübeck und Barcelona, Studium der Neueren Geschichte, Germanistik und Hispanistik in Münster, Barcelona und Berlin. Nach Praktika bei Zeitungen, Radio und Fernsehen 25. Lehrgang der Henri-Nannen-Schule. 2002/2003 Studien- und Arbeitsaufenthalt in Israel als Herbert-Quandt-Stipendiatin. Danach freie Mitarbeit mit Schwerpunkt Nahost u.a. für „Stern“, „Merian“, „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“, und „Deutschlandradio“. Seit Sommer 2007 als Nahost-Korrespondentin für SPIEGEL ONLINE in Beirut, Libanon.

  3. Da wenden orientalische Beamte die Bestimmungen und Gesetze ihres Landes endlich einmal vollkommen korrekt an und schon werden sie wüst beschimpft…

  4. Was wäre schlimm, wenn da „Bastard“ also unehelich im Pass stehen würde?
    Der Vater hat nach deutschem Familienrecht sowieso keinerlei Rechte ohne Heiratsurkunde.

  5. Danke für die schöne Geschichte, ein echter Brüller!

    Leid tut mir nur die arme Polly: eine Vollpfostin als Mutter.

  6. Liebe Frau Putz,
    wenn das deutsche Konsulat nicht gewesen wäre, das übrigens auch von meinen Steuern und aller anderen Steuergeldzahlern hier, sofern sie in Deutschland leben, mitfinanziert wird, wären sie also jetzt noch mit Ihrem Kind in dem edlen Land und würden weiter fleißig Bakschisch bezahlen. Nur gut, dass es Deutschland gibt, nicht wahr!

  7. Tja, man soll den Tag nicht vor dem Mukhtar loben!

    Also, Ulrike P., beim nächsten Kinder-zeugen erstmal den libanesischen Kiez-Bürgermeister be-zeugen lassen, welcher Vater das Kind ge-zeugt hat!

  8. Das Hübsche daran: Kaum konnte Frau Putz mit ihrem „Bastard“ Beirut entfleuchen, verlegte die Beirut-gestützten Größte Nahostkorrespondentin aller Zeiten™ ihren Wohnsitz flugs nach Jerusalem.

    Siehe hier:

    Putzige Meldung der Vereinigung der Auslandspresse in Israel: Gratulation zur Geburt von Polly Valentina Koutsoukis, geb. am 24. April in Beirut den stolzen Eltern Ulrike Putz, Nahost-Korrespondentin für SPIEGEL ONLINE und Jason K., die sich jetzt alle glücklich in Jerusalem niedergelassen haben. (Ulrich Sahm)

    http://heplev.wordpress.com/2011/06/19/schaschlik-166/

    Der Vater ist der US-Nahostkorrespondent Jason Koutsoukis. Hier kann man ihn besichtigen:

    http://www.google.de/search?q=jason+koutsoukis&hl=de&biw=1138&bih=531&prmd=ivnso&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=uCFJTrmSO9DBswaN4O23Bw&sqi=2&ved=0CDYQsAQ

  9. Den letzten Absatz habt ihr ja unterschlagen:

    Bevor er den Kinderpass wieder herausrückte, wollte der Beamte dann aber doch noch etwas loswerden. „Sie sollten endlich heiraten“, riet er und gab noch ein Bonbon aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz preis: „Ich verspreche Ihnen, so schlimm ist die Ehe gar nicht.“

    Hahaha…

  10. Ulrike P., you make my day ;).
    Aber das zeigt doch mal wieder echte libanesische Konsequenz. Wer es raus schafft und seine Papiere vernichtet, muss nie wieder rein. Wer eine völlig durchgeknallte Mutter hat, die so verstrahlt ist, daß sie ihr Kind im Libanon zur Welt zu bringt, kommt nicht raus. Kafka hätte nicht nur am Hauptquartier der General Security seine Freude gehabt.

  11. Und jetzt soll ich mich mokieren, dass es anscheinend in Arabien nicht schicklich ist – so wie im deutschen Osten – 61% uneheliche Kinder vorweisen zu können? Nö.

  12. ich muss Euch echt mal ein Lob aussprechen, Ihr habt hier manchmal Sachen auf Lager, und auch Euer Schreibstil, das ist Wahnsinn, ich könnt mir ständig ins Hemd machen vor Lachen, erst die Edelweiß-Geschichte und jetzt das hier… und auch die Kommentare zum Brüllen!

  13. Die letzte Szene des Dramas mit Happy End spielte sich im Hauptquartier der General Security in Beirut ab: …..

    Solange Frau Putz nicht in der Wirklichkeit ankommt, bleibt dieses „Happy End“ lediglich eine letztendlich stattgefundene Reise von Libanon nach Deutschland. Nicht mehr und nicht weniger. Frau Putz muss erst einmal in der Gegenwart ankommen, damit sie und ihre Tochter eine Zukunft haben. Erst dann kann sie von einem wirklichen Happy End reden.

  14. Wieso trägt Polly eigentlich den Nachnam_innen des Vater_innen? Wie rassistisch ist das denn?

    Wieso heisst die nicht Polly Bastard Putz?

  15. Schade, dass so Wenige glückliche Empfänger solcher fühzeitigen Lehren werden können, bevor sie sich mit einem der „Facharbeiter“ und Bereicherer einlassen.
    Es ist mir doch wirklich zu blöd, die in Mode gekommenen Bücher von kopftuchtragenden deutschen Konvertitinnen zu lesen.
    Haben diese neuen Muslimas versäumt, den Koran zu lesen, welcher ihnen den Status von Untermenschen verleiht? Wenn schon nicht der Koran, vielleicht ja ist für euch Verwirrte Alice Schwarzer leichter zu lesen.

  16. na .. die sollen froh sein , das man sie nicht gesteinigt oder ZWANGS-Muslimisch verheiratete hat

  17. Vielleicht ist das ein Vorgeschmack auf kommende Zeiten in Germanistan, wenn jene Menschen die Macht erlangt haben, die von links/grünen Mütterinnen heute so eifrig unterstützt werden. Wenn Deutschland einmal in islamischer Hand ist, werden wenigstens diejnigen, die heute am Lautesten für die Moslems schreien die größten „Schlampen“ sein – und ihre Kinder die verachtenswertesten „Bastarde“…

  18. Verantwortungsloser gehts ja wohl nicht.Hat die Schnepfe auch nur eine einzige Sekunde an das arme Kind gedacht?Egotrip in Reinkultur.
    Für mich ein Fall fürs Jugendamt.

  19. Solche Verhältnisse könnten in wenigen Jahren in Berlin-Neuköln oder Duisburg-Marxloh eintreten.
    Wenn ersteinmal die Sharia herrscht, gibt es für die Muselmanen kein Halten mehr, dann bekommen die Ungläubigen ihr Fett weg.

    Die Dame wird wohl kaum etwas begriffen haben.
    Macht aber auch nichts, denn wir haben begriffen.

  20. Wie dämlich können die Gutmensch_Innen sein?

    Ich sehe da einen neuen Trend kommen:
    Unter den Reichen ist es „Schick“ und „Politisch korrekt“ Kinder aus allen Teilen der Welt zu Adoptieren (Madonna, Angelina Jolie und was weiß ich noch wer). Jetzt geht man ins Ausland um sein Kind dort zur Welt zu bringen. 🙂

    Oder möchte die Dame eine Grundlage dafür schaffen vom Staat noch zusätzliches Geld und Privelegien einzufordern??
    Man kann nur spekulieren.

  21. #21 Toytone (16. Aug 2011 16:44)

    „Wieso trägt Polly eigentlich den Nachnam_innen des Vater_innen? Wie rassistisch ist das denn?

    Wieso heisst die nicht Polly Bastard Putz?“

    Ihr Name müsste in libanesischer Form lauten:
    Polly Valentina Bastard Koutsoukis

    Polly evtl. zur Erinnerung an Jason Koutsoukis Tante Polly;
    Valentina evtl. zur Erinnerung an Karl Valentin, der auch hin und wieder für vertrackte Situationen gut war;
    Bastard ganz sicher zur Erinnerung an den Geburtsort Beirut und Koutsoukis zur späteren Erinnerung an den Vater.

  22. Ich empfehle allen Kulturrelativisten mal solch eine Reise.

    Ich hätte es im Übrigen befürwortet, wenn man dieser Frau die Ausreise verweigert hätte… und zwar dauerhaft

  23. Wenn wir unser Kind registrieren lassen wollten, würde ein Vermerk “Bastard” in ihre Geburtsurkunde eingetragen werden müssen, so Herr Itani. Bastard?……Mukhtar Nummer zwei sagte dann rundweg nein: Niemals werde er sich die Hände damit beschmutzen, einer unverheirateten Mutter und ihrem Balg Papiere auszustellen, so die ungefähre Übersetzung einer arabischen Schimpftirade. Dass der Schnauzbartträger zur Unterstreichung seiner Abscheu nicht ausspuckte, lag vermutlich daran, dass er an seinem Perserteppich hängt.

    😆 Gelebte Realität! 😆 😆 😆

  24. @Dr. T

    Naja, die Israelis sind mit ihren Ehegesetzen auch nicht so viel fortschrittlicher.

    Fortschrittliche Ehegesetze gibt es nicht. Fortschritt ist auch keine Kategorie, die von Relevanz zu diesem Theam ist. Früher sprach man von „verlottert“.

  25. So sieht es aus, unter anderem sehr wahrscheinlich fremdfinanziertes Studium
    „2002/2003 Studien- und Arbeitsaufenthalt in Israel als Herbert-Quandt-Stipendiatin“

    Alle waren nett, höflich und zuvorkomment zu ihr in Israel.
    Danach zieht man über das Gastgeberland her, so schlimm wie man nur kann und läßt kein gutes Haar mehr an Land und Volk.
    Dafür wird sie dann bezahlt und jeden Monat zählt sie schadenfroh ihren Lohn ohne ein bisschen schlechtes Gewissen.

  26. DIE lernt ums Verrecken nichts dazu, sonst ist sie ihr Image und damit ihren Job los.
    Eine Opportunistin, wie fast alle Journalisten…

  27. Das würde mir so am Arsch vorbei gehen, wenn Beduinen Beamten den Eintrag „Bastard“ machen würden.
    Aber das wird NIE vorkommen, denn ich werde diese Länder NIE bereisen, kein müder Cent bekommen die von mir, vorher spende ich für die Zeugen Jehovas.

  28. #31 Occident

    Polly Kevin Valentina Bastard Koutsoukis dann aber bitte. Sonst bekommt klein Polly schwere Integrationsprobleme in Deutschland. 😉

  29. Glückwunsch, der kleinen Polly Bastard Koutsoukis, zu ihrer äußerst umsichtigen und verantwortungsbewussten Mutter!
    Nicht das die Geschichte nun etwas an Frau Putzes Weltbild gerüttelt hat. Waren bestimmt auch wieder die Juden schuld, nicht wahr Frau Putz?

  30. warum heult die bratze im spiegel rum?
    soll sie bleiben wo der pfeffer wächst, besser wärs für alle beteiligten.
    nachruf dann auf http://www.1001geschichte.de

    habe selbst eine ähnlich-dümmliche person in der verwandtschaft.
    die meinte vor vielen jahren, tüv-untaugliche kfz von europa nach mali zu chauffieren sei ein tolles geschäft.
    irgendwann strandete sie mit ihrem rostlaubenkonvoi an einer grenze in der sahara. vor sich neger mit ak47, hinter sich araber mit ak47 und kein geld mehr für benzin oder bakschisch.
    die letzten groschen gingen für ein telefonat nach hause drauf, die familie schaffte es, genschmän zu kontaktieren,der madame dann herausholen ließ.
    ich möchte nicht wissen, was diese himmelschreiende blauäugigkeit den steuerzahler damals gekostet hat.

  31. Im Beirut der 70er hätte sie keinerlei Probleme gehabt.

    Werden wir auch libanesische Verhältnisse haben in 20 oder 30 Jahren?

    Weder mit abgetrenntem Kopf noch während eigener Steinigung würde obige Frau einen nachhaltigen Lerneffekt bezüglich Islam haben.

    Der Islam hat niemals Schuld.

    Es sind lediglich exakt 57 Staaten dieses Planeten, die davon ein ganz, ganz anderes Lied trällern.

  32. # 20 RdT

    Ach Moment, es waren die Grosseltern, welche nach Deutschland flogen. Bei Frau Putz ging es wohl weiter nach Amman, um noch mehr bereichernde Erfahrung sammeln zu koennen. In Jordanien kann sie dann gleich mal die Meinungfreiheit testen wie seinerzeit Herr Dieter Glauser:

    http://www.blick.ch/news/ausland/schweizer-landet-im-horror-knast-in-jordanien-147682

    (war auch auf PI:

    http://www.pi-news.net/2010/05/gefaengnis-horror-wegen-beleidigung-allahs )

  33. Putzige Sache mit der Putz. Putzt jahrelang die pöhsen Israelis und US-Amerikaner in der Qualitätspresse mit ihrem nicht putzigen Geschreibsel herunter, ohne dafür den gebührenden Dank zu erhalten? Das macht mich ein Stück weit betroffen. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Das Putz ist ja noch jung. Nächster Versuch bitte im sog. Gaza-Strip, Anreise gern mit der sicher unvermeidlichen „Friedens“-Flotilla 3.0. Vielleicht weiß die Hamas ihren ruhmreichen Kampf für die „Sache“ besser zu würdigen als die undankbaren Hezbollah-Beamten in der République Libanaise und behält sie wirklich gleich dort. Wir bleiben gespannt, putzige Frau Putz…

  34. Aufgrund dieses Wertebewusstseins werden die arabischen Völker den Untergang des deutschen Volkes lange überleben…

    Wie bei Teenagern die Poster von Pop-Stars hingen bei diesem Mukhtar Politikerproträts an der Wand. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah, Irans Ajatollah Chomeini, Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Der Bürgervorsteher war auch politisch eher bei den Hardlinern zu Hause.

    Aber auch nur „eher“…

  35. #38 Frankoberta (16. Aug 2011 17:12)

    Wächst in Jerusalem denn Pfeffer???? 😉

    Wie kommt man bloß, selbst als egomanische selbstverwirklichende linksgrüngutmenschliche „Journalistein“ auf so eine bekloppte Idee???

    Ach ja, ich vergaß…..

    ritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus – weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.

    Charles-Louis de Montesquieu

  36. OT, schon bekannt?
    Guten Morgen, Deutschland!

    Einbeck (dpa/lni) Brutaler Angriff auf Zeitungsausträger: Der 59-Jährige wurde von einem bisher unbekannten Mann ohne erkennbaren Grund angegriffen, niedergeschlagen und zusammengetreten. Wie die Polizei am Montag mitteilte, musste das Opfer mit schwersten Gesichtsverletzungen ins Göttinger Uniklinikum gebracht werden. Der Überfall ereignete sich am Sonntagmorgen, als der Zeitungsausträger bereits auf dem Heimweg war. Aus einer Gruppe junger Männer heraus wurde der 59-Jährige zunächst beschimpft. Ein Mann verfolgte ihn, schlug zu und trat schließlich dem zu Boden gegangenen Opfer ins Gesicht.
    http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachrichten/Norddeutschland/Zeitungsaustraeger-brutal-zusammengetreten-_arid,615212_puid,1_pageid,15.html
    Meine Vermutung: es handelte sich um christliche Fundamentalisten auf dem Weg zur Kirche.

  37. o t

    Pressekonferenz !!!!! auf NTV !

    Jetzt gerade werden in Paris Tatsachen geschaffen !!!

    Ein Hoch auf die Transferunion !
    Die Genossen schwafeln von einer „Transfersteuer“ ! :mrgreen: :mrgreen:

  38. Naja, ich glaube tief im Inneren wissen Leute wie Frau Putz schon, dass diese tollen arabischen Gesellschaften nicht viel für den relaxten Patchwork Family-Lebensstil mit
    „Lebensabschnittsgefährten“ und so übrig haben.

    Aber die haben sich das so hingebastelt, dass das ja nur ein Symptom der Rückständigkeit als Resultat der Unterdrückung durch den Westen und Israel ist. Also wenn man die erstmal abgeschafft hat, gibt es auch im Jemen und im Libanon überall Frauenbeauftragte und Diversity-Workshops.

    Sind halt ziemlich emotional gesteuerte Hirnis.

  39. Der libanesische „Bastard“ hört auf den Namen „Polly“. Das tönt in etwa nach einer Hustensirupreklame. Mir wird übel. Die Putz wäre also in ihrer Wahlheimat eine ledige Hure, für jeden für ein paar Rupien zu gebrauchen.

  40. Da sieht man mal, wie bekloppt und realitätsfern eine Nahost-Korrespondentin sein kann. Wie bescheuert muss man sein, um in Beirut ein uneheliches Kind zur Welt bringen zu wollen? Da kann man sehen, wie wenig Ahnung sie von Land und Leute (und Islam) hat. Aber einen auf Expertin machen…widerlich.

  41. #54 Stresemann

    Also wenn man die erstmal abgeschafft hat..

    Wen abgeschafft? Die Rückständigkeit kannst du nicht abschaffen, ohne gleichzeitug den Islam abzuschaffen.
    Die Unterdrückung durch den Westen kannst du nur abschaffen, wenn du es schaffst, das sich der Westen selbts abschafft.
    Das erschafft aber ein neues Problem, denn wenn du den Westen abgeschafft hast, ohne den Islam abzuschaffen, wirst du erkennen, das die Rückständigkeit Islamimmanent ist und du und deine Patchworkfamile werdet im schlimmsten Fall Bekanntschaft mit Baugerätschaften machen, also ebenfalls abgeschafft. Das schafft dann dich.

    Außer natürlich du schaffst einfach alles ab und erschaffst endlich das uns lange versprochene sozialistische Utopia, wenn du es denn schaffst..

    Klar soweit 😉

  42. #27 Dr. T (16. Aug 2011 16:52)

    „Naja, die Israelis sind mit ihren Ehegesetzen auch nicht so viel fortschrittlicher. Die Vielzahl der gemischt-religiösen Paare, die mangels einer Zivilehe nicht in Israel heiraten können und deswegen zur Hochzeit nach Zypern fliehen, zeugt davon.“

    Wenn Religion trennt anstatt zu verbinden, führt sich Religion selbst ad absurdum. Und wer hinterfragt schon religiöse Gesetz?Gelten sie doch als unumstößlich. Religion als Beiwerk akzeptiert. Doch nicht als bestimmende Autorität. Als Atheist möchte man nicht „religiös“ heiraten. Aber Zypern ist ja auch ganz schön…

  43. #50 7berjer

    Danke für den Link 😀

    Bei mir kommt die Meldung:
    „Aus rechtlichen Gründen können wir den livestream nicht ausserhalb Deutschlands zeigen. Wir bitten um Verständnis.“

    Wieso denn das ? 😯
    DDR 2 oder 3 ???
    Schade, hätte mich wirklich interessiert.

  44. Da in der letzten Zeit in (fast) allen Medien Werbung für PI gemacht wurde, bin auch ich hier gelandet. Die Existenz dieser bösen Nazi-Hass-Populisten-Seite war mir bisher entgangen.

    Nun zum Thema.

    Was genau möchte uns Frau Ulrike Putz mit ihren Ergüssen eigentlich mitteilen? Dass sie absolut dumm und verantwortungslos ist?

    Armes Kind. Wer eine solche Mutter hat, der braucht im Leben keine anderen Feinde mehr.

  45. Diese Aktion ist an Dusseligkeit und Naivität
    nicht zu überbieten. Oder doch?? Frau Käßmann,
    ja, die Geistliche mit der Alkoholfahrt, wollte doch zusammen mit den Taliban beten an-
    statt dass gegen sie gekämpft wird. Na, wenn
    sie bei dem Versuch mal nicht die Orientierung
    verliert und schlussendlich noch „kopflos“ wird!! Versuch macht klug.

  46. vieleicht merkt diese linke und moderne judenhasserin putz ja, dass „der feind meines feindes ist mein freund“ ihr bei muslime nichts bringt.

    für sie bleibt putzi immer eine hure und ihr kind ein bastard..egal wie sehr sie juden hasst und israel 100% einseitig verdammt.

  47. Wer nicht weiss, was er mit seinem Leben anfangen soll, oder was seine (ihre) grauen Zellen hergeben – wird „Islamforscher, Migrationsforscher, Islamwissenschaftler, Islamkorrespondent für SZ, Zeit, Spiegel, FAZ, und diverse Blätter, die keiner lesen muss.
    Unsere Schicht der Dummen und Ignoranten ist leider ziemlich enorm!
    Dieser dummen Frau eine Zeile zu widmen, ist mir zu lächerlich!
    Aber das gibt es in keinem Land, dass Gäste und Einwanderer herrschende Gesetze beugen, und einen Staat im staat fordern.
    Es besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen der Hasslehre des Korans, der ja kanonisiert, dogmatisiert-als „ewige“ Wahrheit, unantastbar, unveränderlich – täglich den Muslimen indoktriniert wird – und dem unglaublichen Hasspotential, das offensichtlich in allen muslim. Köpfen, besonders der Jugend sitzt, die im Islam niemals !! eine Zukunftsperspektive hat – und in der systemimanennten Armut und Rückständigkeit der 57 islam. Staaten – seit 1400 Jahren verharren müssen. Und mit „Allahu Akbarrufen, noch einige Jahrhunderte -länger.
    Es ist die grösste Schande, dass der Westen es nicht wagt, ernsthaft gegen diese Bedrohung, gegen die fortschreitende Islamisierung, gegen seine kulturelle Auslöschung – sich zu wehren!

  48. Eurakel: dein Blog ist ganz lässig, habe mich eben mal durch die Fatawas gelesen, und habe einen klugen Satz dort mehrmals gelesen. Sinngemäss: alle gläubigen Moslems sollten asap die Länder der kuffar verlassen, wenn sie dort nicht ihren Glauben (mit Burka und allen Schikanen usw.) leben können. An alle Mohammedaner: hört auf eure weisen gelehrten und haut ab! 🙂

  49. Es würde mich nicht wundern wenn das Fräulein Putz, nach diesem Erlebniss, zum Islam konvertiert.

  50. Ein Bastard ist nun einmal ein Bastard. Nur in Deutschland wird das verdrängt. Na, in Deutschland kümmert sich ja der Staat um die glückliche Mutter, ist der Kindsvater eines Tages der Mutter überdrüssig und Frau Putz nicht mehr in der Lage aus dem Nahen Osten zu korrespondieren.

  51. Steigerungsform von DUMM : DUMM,DÜMMER,PUTZ.Ach Putzilein,wärst du doch gleich im Libanon geblieben.Da hättest du dann Rechte nach herzenslust genießen können,die dir im bösen Deutschland versagt werden.Als Viertfrau eines 70.jährigen Muftis hättest du bestimmt eine gute Figur gemacht.Da die geistigen Fähigkeiten bei dir nicht sehr ausgeprägt sind-vielleicht hast du ja eine Arabische Schule in Deutschland besucht- würde dir dein 70.jähriger geliebter Ehemann auch das Denken abnehmen,was bei ihm auch nicht sehr ausgeprägt ist.Von Zeit zu Zeit unternimmt der Gatte mit seinen vier Frauen und der wachsenden Kinderschar einen Ausflug in Form einer Demo gegen Israel.Da kann dann unsere kleine Putz auf den Putz hauen und den ganzen angestauten Haß gegen den “ kleinen Satan “ Israel rauslassen.

  52. Schade, dass die Muftis mich nie akzeptieren würden.
    Deren Einstellung gefällt mir.
    Ich glaube, ich könnte mich in so einem System wohl fühlen.
    Die kennen noch Begriffe wie Ehre und Nationalstolz. Bei denen überlegt niemand, ob er einem Fremden und zudem Nichtmoslem auf die Füße treten könnte, wenn ihm seine Einstellung nicht paßt.
    Schade, ich muß leider ein dekadentes, wertefreies Abendland verteidigen!

  53. ich wünsche dem kleinen BASTIAN alles gute! und seine mutter kann glücklich sein, das es ihr nicht so gegangen ist wie kürzlich dem blauäugigen italienischen anti ISRAEL friedensaktivisten, den seine palestinensischen freunde in gaza, überglücklich endlich einen christenmenschen zur verfügung zu haben, auf grausame weise folterten und dann ein video mit ihm als hauptperson drehten. es ist sicherlich für diesen italienischen gutmenschen eine befriedigende erfahrung gewesen von seinen besten freunden vor laufender camera den hals abgeschnitten zu bekommen. ja wenn sich diese palestinenser schon guten freunden gegenüber so benehmen, was machen sie dann mit feinden? im übrigen empfehle ich bei der nächsten niederkunft ein krankenhaus in somalia!

  54. Aus dem Tiger wird ein Bettvorleger

    Norwegische „Rechtspopulisten“ passen sich der politisch korrekten Schleimsuppe an

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-08/norwegen-oslo-wahlkampf/seite-1

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-08/norwegen-oslo-wahlkampf/seite-2

    Zitat:

    Er erzählt von seiner Ehefrau, die muslimischen Glaubens ist (…) Scharf grenzt er seine Partei von anderen europäischen, rechtspopulistischen Parteien ab wie (…) der niederländischen Freiheitspartei: Die Fortschrittspartei sei nicht anti-islamisch (…) sagt er. (…)Teile des Wahlkampfprogramms wurden zurückgezogen, etwa die Abrechnung mit den regierenden Sozialdemokraten. (…) Parteichefin Siv Jensen (…) kündigte (…) an, dass ihre Partei ihre Sprache überdenken und rhetorisch abrüsten müsse. Konkret bedeutet das, dass die Fortschrittspartei künftig nicht mehr pauschal vorm „Islam“, sondern vor dem „radikalen Islam“ warne

    Kann man so eine Partei überhaupt noch als „rechtspopulistisch“ und islamkritisch bezeichnen?

    Der Terroranschlag von Breivik hat in Norwegen also das Gegenteil dessen bewirkt, was nötig wäre, um Masseneinwanderung, Islamisierung und Migrantengewalt zu stoppen.

    Eine kritische, offene Auseinandersetzung mit der gescheiterten Ideologie des Multikulturalismus wird es in Norwegen so schnell wohl nicht mehr geben

  55. Sie sollte wirklich heiraten. Oder möchte sie sich in der Beziehung mit dem Vater ihres Kindes alle Wege „offen halten“?

  56. Nun ja, da hat die junge Dame mal ein bisschen in die islamische Realität hineinschnuppern dürfen. Aber das sind die Richtigen: Bar echten Wissens, allerdings bis Unterkante Oberlippe vollgestopft mit Uni-Platituden, rosa Gedanken-Luftschlösser bauen und den Islam und die ganze besch….. dritte Welt für gut und edel erklären. Klar, sind ja alles die armen, unschuldigen Opfer des westlichen Imperialismus und Kolonialismus. Und es sind Dieselben, die echte Experten wie Michael Mannheimer, die verhindern wollen, dass sich diese Perversion auch im Herzen Europas ausbreitet, als Hassprediger niedermachen. Die junge Mainstream-Journalistin hatte es einstweilen nicht besser verdient, es sei denn, sie begänne nun wirklich mal ein wenig intensiver über die echten Zusammenhänge auf dem Globus zu reflektieren. Wenigstens Polly zuliebe. Sonst muss das Mädchen vielleicht eines Tages selbst schmerzhaft erkennen, dass diese religiösen Vollpfosten aus der dritten Welt in aller Regel nicht die Opfer verkörpern, sondern mit Vorliebe auf der Täterseite zu finden sind.

  57. Ich hab Tränen gelacht. 😀

    (Allerdings tut mir das Kind schon leid. Ne Mutter, die jederzeit das Wohl ihres ungeborenen oder geborenen Kindes für die „Karriere“ aufs Spiel setzt, hat sich meinen vollsten Ekel verdient.)

  58. Die Dame hat ja wohl voll ein Rad ab!

    Sie selbst verdient’s nicht besser, sie wollte es ja so.

    Ansonsten s.o. #82 Prof. Kantholz, das trifft’s.

  59. Der männliche Begleiter kann gar nicht der Kindsvater gewesen sein. Ein Vater hätte niemals Frau und Kind in einem solchen Land alleine zurückgelassen.

  60. #79 Mastro Cecco (16. Aug 2011 19:09)

    „Aus dem Tiger wird ein Bettvorleger“

    Sehe ich nicht so:

    Konkret bedeutet das, dass die Fortschrittspartei künftig nicht mehr pauschal vorm “Islam”, sondern vor dem “radikalen Islam” warne

    Der interessierte Leser weiß, was gemeint ist, radikaler Islam ist ein hölzerner Holzschuh

  61. Polly Valentina Koutsoukis ist ja ein feiner
    Supiiimülltikültüreller Name. 😯
    Ich mußte bei Polly gleich an Tom Sawyers beleibte Tante gleichen Namens denken! 😀

    #43 kongomüller @ Der Namenslink von Dir führt ins Nirwana des Internet! 😉

  62. Weil nach meiner privaten Meinung, alle Islamländer Sch—sländer sind, würde ich drauf ankommen lassen, mit dem Titel Bastard für mein Kind, nur um aus dem Libanon ausreisen zu können. Und danach, hätte ich dies publik gemacht. Um diese facettenreichen Islamerlebnisse, mit den in Deutschland ansäßigen Muftis, Sufis und anderen Korandeutern, in einer TV-Runde beim Chai zu bereden.

  63. #85 brazenpriss (16. Aug 2011 19:44)
    …. radikaler Islam ist ein hölzerner Holzschuh

    @ Einen „weißen Schimmel“ kannte ich, aber hölzerner Holzschuh der war neu! : lol:
    Habe den Eindruck heute sind alle gut drauf!

  64. Weshalb hockt die Mutti denn in einem US-Heli? Und wo hat sie ihre Pfoten, daß sie so beseelt grinst?
    Doch nicht etwa hier!?

    Don Andres

  65. Lasst die dumme Nuss doch in Ruhe. Die wurde sogar im SpOn niedergemacht und für äußerst dämlich erklärt

  66. Da Frau Putz sich ihre Meinung über die bösen Zionisten und den wertvollen Islam sicherlich nicht durch derartige Kleinigkeiten kaputt machen läßt, beschäftige ich mich mit der naheliegenden Frage:

    Hat sie bei der Zeugung auch Stahlhelm und Splitterweste getragen?

  67. Der Kiez-Bürgermeister (der mit der Schuhbürste unter der Nase) muss ja von der Tussi denken….lol

    Also wirklich, die Frau ist ….ach…ich lass‘ es mal…

    Ich kann nur den Kopf schütteln…

  68. Also wenn sie sich in Jerusalem niedergelassen hat, kann sie so Israelkritisch nicht sein, oder?

    Davon mal abgesehen, wie kann man auf die total bescheuerte Idee kommen, sein Kind im Libanon zur Welt zu bringen??? Kam das so plötzlich und unerwartet? Da gehört wirklich ne gehörige Portion Dummheit/Naivität zu.

    Schade nur, dass jetzt nicht Bastard in der Geburtsurkunde drinsteht. Eigentlich kann sie froh sein, dass man das dem Kind nicht auf die Stirn tätowiert hat…

  69. Für „Putzi “ gab es in ihrem Weltbild zwei Alternativen

    1.Abtreiben

    2. Niederkunft gegen Rechts

    Ich entwickele mich zum Gutmenschenversteher.

  70. #90 Don Andres (16. Aug 2011 19:58)

    Weshalb hockt die Mutti denn in einem US-Heli? Und wo hat sie ihre Pfoten, daß sie so beseelt grinst?
    Doch nicht etwa hier!?

    LOL, der Link war gut 🙂

  71. Was war denn der Deal der deutschen Botschaft? Hat man anstatt Bastard bei dem Kind in ihren Pass Schla*** gestempelt?

  72. @ #97 Cedrick Winkleburger (16. Aug 2011 20:08)

    LOL, der Link war gut.

    ¡Gracias!

    Don Andres

  73. Die Frau hat es nicht besser verdient. So dumm kann sie nicht gewesen sein, um nicht zu wissen, worauf sie sich da einließ. Mich persönlich stören solche „Schicksale“ wenig, selbst wenn die Sache nicht so glimpflich ausgegangen wäre, mich stört lediglich, dass solche Menschen mitten unter uns leben. Die, welche in einem unehelichen Kind einen Bastard sehen und die, welche glauben, sie könnten allein mit sinnlosen Provokationen gegen solches Gedankengut vorgehen.

  74. polly valentina…bei den kindernamen heutzutage komm ich aus dem staunen nicht mehr raus. erst letzte woche wurden in meiner stadt magnus rocco und angelina jolie geboren…

  75. @ 90 Don Andres: Super Link!

    Der Beitrag ist eine absolute 10!

    Die gute Ulrike hat Ihren Bastard Polly dank der Deutschen Botschaft doch noch ausführen dürfen….ich wüsste echt gerne was das den Steuerzahler gekostet hat.

  76. wenn es ulrike p. nur darum gegangen wäre, einmal selber ausländer_in zu sein, hätte sie auch in neukölln, kreuzberg, pforzheim oder marxloh kalben können.

    warum tut sie ihrem kind das an, daß sie wegen einer geburt versucht, sich so wichtig zu machen?

    weil die geburt eines kindes das einzige ist was sie in ihrem bisherigen leben geschafft hat?

    orang utans schaffen das auch, werden aber nicht dafür vom spiegel bezahlt.

  77. @ #77 Senator

    Konvertiere doch einfach und kämpfe für die Ummah. Keiner zwingt dich ein „werteloser“ Abendländer zu sein.

    Vielleicht live bei der nächsten Pierre-Vogel-Freak-Show?

  78. Dazu fällt mir nur eins ein: „Willkommen in der Realität!“

    Das ewige Leiden der Linken am eigenen land ist nicht mehr als das genörgel verzogener Kinder, die sich beschweren, dass ihnen die gebratenen Tauben nicht in den Mund fliegen.

    Kommt man dann mal mit den „edlen Wilden“ in Arabischen oder Afrikanischen Ländern in Kontakt, merkt man was man an Deutschland hat.

    Allerdings bin ich mir sogar sicher, dass die richtig ideologisch geschulten Linksgrüninnen natürlich wiederum die Deutschen oder den Westen für die Zustände etwa Im Libanon verantwortlich werden machen.

  79. Die linke Tante ist so ideologiesiert, dass sie das dreckige Verhalten dieser mohammedanischen Kretins als Bürokratieposse abtut. Nur nicht als das benennen, was es ist, nämlich als abartig.

    Ich wette, dass die Tante, das noch als folkloristisches Erlebnis in ihrem „Kiez“ verkauft. Das beste deutsche Geschäftsmodell ist derzeit die Produktion von Kotztüten.

  80. Solch blöde Tussis sind einfach nur eine Schande für Deutschland.

    Außerdem hat sie unverantwortlich gegenüber ihrem Kind gehandelt. Bei Komplikationen wäre sie mit Sicherheit in Deutschland besser aufgehoben gewesen.

  81. #77 Senator (16. Aug 2011 19:00)
    Ich würde das anders benennen:
    Die haben noch Instinkt und verteidigen ihre Höhle und ihrem Harem. Mit dem, was Du meinst, hat das absolut nichts zu tun.

  82. Das gönne ich ihr von tiefstem Herzen. Ich werde nie vergessen wie die Schmierentante eine Raketenwerkstatt der Hamas besuchte und verständnisvoll darüber berichtete.

  83. Schwierig…
    Einerseits meine ich, noch mehr verblödetes Gutmenschentum als bei Frau Putz geht gar nicht…

    Andererseits – gibt es immer noch eine Steigerung…

  84. Ist das Kind nun gebürtige Libanesin?

    Und wenn nein, warum nicht?
    Immerhin ist das Kind im Libanon geboren.

    Unsere Linksgrünen sagen doch immer, dass der Geburtsort und die Nationalität unwichtig wären.
    😉

    Nein, ich will dem Würmchen nichts Böses, ich würde mich für die Kleine freuen, wenn es ein deutsches Kind mit allen Rechten einer Deutschen ist.

    Ich möchte nur das Heuchlertum unserer „Gut“menschen aufzeigen.

  85. Überhaupt hätte uns die Bürodekoration im Bürgermeisterzimmer warnen sollen: Wie bei Teenagern die Poster von Pop-Stars hingen bei diesem Mukhtar Politikerproträts an der Wand. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah, Irans Ajatollah Chomeini, Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

    Wieso warnen?! Putz liest wohl ihre eigenen Artikel nicht. Das sind doch die „Widerstandskämpfer“. Außerdem wollten die Araber das arme Kind nur erretten. Kein Kind hat es verdient bei einer „Nahostexpertin“ aufzuwachsen.

  86. Hätte die Mutter der armen, kleinen Polly nur ein Minimum an persönlichem Stolz, so hätte sie über die Geburtsurkunde dieses primitiven Staatsgebildes gelacht, wäre ausgereist und hätte in Deutschland eine neue Geburtsurkunde beantragt. Den Eintrag „Bastard“ gibt es in Deutschland nämlich nicht.
    Leider ist Pollys Mutter eine unterwürfige Lakaien-Natur, die ihren Lustgewinn, durch empfangene Arschtritte, wichtiger nimmt, als die Würde ihrer eigenen, kleinen Tochter.

  87. Deutschen, welche ihr Kind im Libanon gebären, sollte man das Kind wegnehmen. Diese Eltern können die Sicherheit des Kindes ganz offensichtlich nicht garantieren.

  88. Danke PI, endlich hatte ich Heute etwas zu lachen.
    Wie ungebildet, fanatisiert und in seinen linken Dogmen gefangen muss man sein, um auf solch eine schwachsinnige Idee, wie diese Frau zu kommen?!

    Vor allen Dingen sich noch im CHRISTLICHEN Libanon (die Frau hätte nur einige Kilometer ins Landesinnere kommen müssen, um keine Probleme mehr zu haben) auf die Seite der syrischen Mosleminvasoren der Partei Gottes (Allahu Nacktbar) zu stellen, zeigt auf, dass diese Frau über eine ungemeine Bildung und einen besonders hohen IQ verfügen muss!

  89. Wenn ich den Bericht im „Spiegel“ lese, scheint diese Frau nicht so ganz unbeleckt vom Wissen über dumme Weltbilder zu sein. Häme scheint mir nicht angebracht, Quotenqueen.

  90. Mukhtar Nummer zwei sagte dann rundweg nein: Niemals werde er sich die Hände damit beschmutzen, einer unverheirateten Mutter und ihrem Balg Papiere auszustellen, so die ungefähre Übersetzung einer arabischen Schimpftirade.

    Den Schock von Mukhtars kann man irgendwie verstehen:
    eine Schlampe bumst durch die Welt, bricht in den Bollwerk der Frömmigkeit ein, verführt die Rechtgläubigen, zeugt, weißt Teufel wo (Pfui!), Kinder ohne Familienmitglieder als Zeugen, wie es sich gehört, und noch traut sich, vor Mukhtar zu erscheinen!
    Wirklich beispiellos schamlos!!!

    Die Lehre daraus:
    Muslime mögen so etwas nicht. Wenn sie die Macht ergreifen, werden die linksgrünen Schlampen trotz (oder wegen) ihrer Farbe (grün ist die Farbe des Islam) als erste gesteinigt.

  91. Schulreform :

    Neue Maßeinheit für Gutmenschen

    1PUTZ = Vergutmenschlicht

    2PUTZ = Leicht bescheuert

    3PUTZ = Vollpfosten

    4PUTZ = schwer Pathologisch

    5Putz = Rot/Grün Wähler

  92. Wenn ich das alles richtig verstanden habe, müssen dann beim nächsten mal der Kiez-Bürgermeister und drei weitere – ich vermute männliche – Personen beim „zeugen“ anwesend sein bzw. zuschauen, um es anschließend be-zeugen zu können…(?).

  93. Das große Verständnis, ja die Bewunderung, mit der sie über Terroristen berichtet, ist grauenerregend und abscheulich.

    Einen noch verherrlichenderen Artikel über sich selbst können Terror-Bombenbauer sich gar nicht wünschen. Kein einziges Wort der Verurteilung stört diesen verklärend-romantisierenden Text. Im Gegenteil, von Mutterstolz auf den Terror darf man lesen. Die Menschenschlächter der Hamas dürfen sich amüsieren über so viel Dummheit.

    Bis zu obigem Artikel auf PI habe ich über die Frau gottlob nichts gewusst oder gelesen. Ich wünschte, es wäre so geblieben.

    Möchte mich den härtesten Worten zu dieser Person in diesem Kommentarbereich anschließen. Hier ist eine passende Antwort. Meine Textanalyse freilich wäre deutlicher ausgefallen.

    Die gerechte Strafe wäre, dass ihr selber eine Rakete auf den Kopf fällt, deren Bau sie so verherrlichend begleitet hat. Die Frau ist nicht Journalistin, sie ist Aktivistin auf arabischer Seite.

    Wie dankbar die Mohammedaner mit solchen Aktivisten umgehen können, weiß selbst diese Frau. Grenzenlose Ignoranz lässt sie aber weiter baren Unsinn absondern. Oder einfach wieder mal die traurige Absicherung einer erbärmlichen Existenz, also bewusstes Lügen und Schreiben gegen eigene Überzeugung.

    Na ja, Oriana Fallaci ist ein Beispiel dafür, dass man sich selbst im Laufe des Lebens von einigen falschen Ansichten kurieren kann.

    Allerdings hatte Frau Fallaci schon immer mehr Rückgrat, als Frau Putz. Selbst in jungen Jahren. Und mit knapp 40 auch, als Sie dem Ayatollah den Tschador vor die Füße warf.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Oriana_Fallaci

    Im wohltuenden Gedenken an eine wahre Journalistin und einen aufrechten Menschen, mit Ehrgefühl, hochstehender Ethik, mit Mut im Leib, unbeugsam im Herzen und einer schönen Seele. Sie wurde durch das Schreiben der Wahrheit über Islam mit dem Tode bedroht, dennoch schrieb sie weiter.

    Frau Putz wird für das Schreiben von Lügen, Halbwahrheiten und merkwürdigen Verdrehungen nicht mit dem Tode bedroht – das ist der Unterschied zwischen Mohammedanern und Juden, zwischen Mohammedanern und Christen. Und nur deswegen lügt sie so „mutig“.

  94. mit sicherheit sind unsere steuergelder für die dummheit dieser judenhasserin draufgegangen, damit sie ihr kind rausbekommt, ohne dass es als das kind eines bastards bezeichnet wird.

    sicher hat die deutsche botschaft steuergelder für diese von judenhass besessene „frau“ vergeudet.

    schön finde ich, dass sie von dem hisbollah- bezirksbürgermeister so niedergemacht wurde..schade, dass der nicht auch noch gespuckt hat.:)

    sie dachte wohl echt, wenn sie was gegen juden schreibt, steigt sie in der islamischen achtung hinauf. aber die putzige putz bekam keinen roten teppich ausgerollt.:)

  95. #94 mabank (16. Aug 2011 20:04)

    Also wenn sie sich in Jerusalem niedergelassen hat, kann sie so Israelkritisch nicht sein, oder?

    warum nicht?
    Unser Land ist voll von Deutschenhassern und Deutschlandhassern!
    Die schlimmsten davon haben noch nicht einmal einen MiHiGRu

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