Das ist das Motto des neuen Präsidenten in Ägypten. Alle israelischen Zeitungen sehen Ägyptens neuen Präsidenten, Mohammed Mursi, als eine Gefahr für Israel. „Eine dunkle Nacht über Ägypten“ lautete die Überschrift der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot. Oder „Ein neuer Naher Osten“ wie auch „gefährlicher Sieg“. Das Tagesblatt Maariv warnte auf seiner Titelseite „Gefährliche Signale aus Ägypten“ und Haaretz schrieb auf seiner Webseite: „Ägyptens gewählter Präsident will zuerst enge Beziehungen mit dem Iran. Denn das Gleichgewicht der Mächte in dieser Region muss geändert werden“. Weiter auf israelheute.com…

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72 KOMMENTARE

  1. Es bleibt die Hoffnung, dass der Militärrat dem Spuk zumindest vorübergehend ein Ende setzt. Das Parlament ist nicht handlungsfähig, die Exekutive liegt (noch) nicht bei Mur(k)si und daher bin ich noch sehr entspannt, was die Moslembrüder so von sich geben. Das Geschrei und die Ankündigungen sind in ALLEN islamischen Ländern immer sehr groß, wenn es dann ans Arbeiten und Umsetzen geht, zanken sie sich wie die Kesselflicker und passieren tut nix…

  2. schon irrte , wie sich die Regierungen ( allen voran unser Naivling Guido , überschlagen Ägypten , muslimische Bruderschaft und DEMOKRATIE in einem Satz zu bringen

  3. Der Grundsatz der Muslim-Brüder, zu denen Mursi gehört, auch wenn er formal jetzt ausgetreten ist, lautet:

    „Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Der Dschihad ist unser Weg. Auf Allahs Weg zu sterben, ist unsere höchste Hoffnung.“

    Die israelische Presse hat mit ihrer Skepsis und Befürchtungen völlig recht. Nur hier bei uns sieht man das anders. Wir denken, wenn für uns Glaube und Religion Nebensache sind, sei das bei anderen auch so. Das ist ein schwerer Irrtum. Außerdem darf der fromme Herr Mursi als Moslem lügen. Das hat Allah ihm erlaubt. Der arabische Frühling, der nie einer war, zeigt nach und nach sein wahres islamisches Gesicht. Wir gehen schlechten Zeiten entgegen. Zuerst wird es die koptischen Christen in Ägypten treffen.

  4. Sunniten-Extremist Mursi will also „besonders enge Beziehungen“ zur schiitischen Führungsmacht? Das sind aus seiner Sicht doch auch „Ungläubige“!

    Im Irak sprengen arabisch-sunnitische Fanatiker doch besonders gerne (arabische!) Schiiten in die Luft, z.B. auf Marktplätzen, in Moscheen oder auf Pilgerfahrt.
    Gerade Selbstmord-Attentäter suchen „besonders engen“ Körperkontakt.

    Er will also nicht wirklich enge Beziehungen, sondern sich nur an der Vernichtung Israels beteiligen. Anschließend sind die Iraner dann wieder „Ungläubige“.

  5. Auf NDR 2 (Radio) heute morgen , hieß es,
    der gemäßigte Moslem,
    der auch, nach der Wahl, aus der Muslimbruderschaft
    ausgetreten sei.
    ???

  6. @#1 Religion_ist_ein_Gendefekt (25. Jun 2012 13:39)

    Die armen Kopten. Dabei sind sie die eigentlichen Erben der alten ägyptischen Sprache und Kultur, nicht die arabischen Invasoren.

    Wollen wir mal hoffen, dass nicht irgendein Asiate, Amerikaner etc. in 100 Jahren das Gleiche über Deutsche/Europäer in Deutschland/Europa sagen wird, nachdem diese die Minderheit sein könnten.

  7. Mursi: „Der Islam ist die einzige Lösung.“ Das bedeutet: Vorwärts, zurück in das 7. Jahrhundert, die goldene islamische Epoche.

  8. Wei nicht anders zu erwarten, haben Schwesterwelle und Barak umgehend gratuliert.
    Nun wird „Demokratie“ aufgebaut – wir werfen dazu noch ein paar läppische Euromillianden in den Nil.

  9. Vom Urlaub in Ägypten würde ich weiterhin absehen.

    Gutmenschen wird aber weiterhin empfohlen dorthin zu reisen, um den islamischen Winter hautnah mitzuerleben, sollten sie es überleben.

  10. sämtliche Radiosender im Norden, sowohl der NDR als auch die privaten, betitelten Hr. Mursi als “ moderaten Islamisten“, als wenn es so etwas gäbe.
    Von wem kam der Befehl?

  11. Die „israel heute“-Meldung ist von vorn bis hinten falsch. Es fängt mit dem falschen Zitat in der Überschrift an: Der Slogan der Muslimbrüder heißt „Islam ist die Lösung“ (nicht „die einzige Lösung“), somit ist es auch der Slogan des Herrn Mursi. Die Schlagzeile von „Yediot Aharonot” hieß nicht „Eine dunkle Nacht über Ägypten“, sondern „Dunkelheit in Ägypten“, die Kommentatorin heißt nicht Semadar Pery, sondern Smadar Peri. Haaretz „schrieb“ nicht auf seiner Webseite, sondern hat eine Reuters-Meldung über ein Interview übernommen, das Mursi der iranischen Fars-Agentur gegeben hat. Mursi hat in diesem Interview nicht gesagt, dass „das Gleichgewicht der Mächte in dieser Region geändert werden“ müsse, sondern dass er „ein Kräftegleichgewicht in der Region herstellen will“, „will create a balance of pressure in the region“. Undsoweiter. Untauglich.

  12. Grausame Bilder schockieren, aber sie können -wenn sie wohldosiert gezeigt werden- die Menschen auch aufwecken und ihnen die drohende Gefahr verdeutlichen

    http://barenakedislam.com/wp-content/uploads/2012/06/taliban-abuses-03.jpg

    Es fällt für zivilisierte Menschen schwer, zu glauben, daß das wirklich echt ist, daß es so etwas tatsächlich gibt. Aber mit der zunehmenden Radikalisierung der Moslems und dem weltweiten Vormarsch des islamischen Fundamentalismus nehmen solche unvorstellbaren Grausamkeiten immer mehr zu, und so wird das Töten und zerlegen von Menschen wie Schlachtvieh zur alltäglichen Routine, die in der islamischen Bevölkerung volle Zustimmung findet.

    Es ist der Rückfall in primitivste steinzeitliche Barbarei, es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es sogar zum Kannibalismus kommt.

    Wollen wir so etwas in unserem Land haben? Wollen wir so enden?

    Vom Mensch zum Raubtier?

    Wir müssen die Islamisierung stoppen und die menschliche Zivilisation retten! Das ist unsere Pflicht als Bürger und als Menschen!

  13. Israel ist der Außenposten von Demokratie und Menschenrechten vor der Theismus und Scharia. Die Wahlen in Ägypten und anderen Ländern des „Islamischen Frühlings“ haben erwartungsgemäß gezeigt, dass die Bevölkerungen dieser Länder nach wie vor und überwiegend vom religiösem Bazillus befallen sind. Es bleibt zu hoffen, dass sich der religiöse Wahn in Persien in einigen Jahren legen wird, sobald die jüngere Generation stark genug dazu ist, die Mullahs abzuservieren. Solange muss Israel durch verbindliche Zusagen beigestanden werden. Auch eine Aufnahme in die NATO und die EU sollte diskutiert werden.

  14. Dazu die „NZZ“:

    http://www.nzz.ch/aktuell/international/aegyptens-machtkampf-ist-nicht-zu-ende-1.17277024

    Zwei Auszüge daraus:

    „Der Machtkampf in Ägypten ist mit der Wahl Mursis zum Präsidenten freilich keineswegs abgeschlossen. Denn gegenüber den Institutionen des Staates, die von der Militärjunta und von Männern des Mubarak-Regimes beherrscht werden, steht der gewählte Staatschef allein da. (…) Mursis Sieg bedeutet, dass sich die Auseinandersetzung primär innerhalb der Institutionen abspielen wird.“

    Ach, wenn die sich in den Institutionen aber nicht einigen können, wird dann wieder auf der Strasse Druck gemacht. Dort tönt es aber immer gleich: Allahu akbar. Dass damit weder Arbeitsplätze geschaffen, noch Rechte der Minderheiten geschützt werden, müssen die Ägypter wohl erst noch lernen!

    Wie blind und uneinsichtig die meisten westlichen Journalisten nach wie vor sind, zeigt der gutmenschlich verlogene Schlusssatz des Artikels:

    „Um als Revolutionäre anerkannt zu werden, müssen die Muslimbrüder zeigen, dass ein demokratischer Rechtsstaat und nicht die eigene Macht ihre Priorität ist.“

    Da die Muslimbrüder den Koran als Richtschnur und im Emblem zwei Schwerter haben, wird es mit dem „demokratischen Rechtsstaat“ nichts werden!

  15. soweit ich mich erinnere, hat schon khomeini gesagt -der islam ist die lösung-
    „kräftegleichgewicht“ kann auch bedeuten -wir wollen auch nuklearwaffen-

  16. #15 Heta (25. Jun 2012 15:57)

    Bis auf den letzten Punkt ist das Wortklauberei sowie formale, aber nicht inhaltliche, Richtigstellung.

  17. Murksi Murk will ja auch den Friedensvertrag mit Israel neu verhandeln, hat er jedenfalls gesagt.

    Das ist doch gut, dann bekommt Israel die Sinai-Halbinsel zurück, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.

    Endlich kann ich dann auch nach Sharm-el-Sheik baden gehen 🙂

  18. Wie sollen die 6-8 Mio. Israelis (davon 20% Araber) ein Kräftegleichgewicht gegenüber 250 Mio. feindlich gesinnten Arabern herstellen?

  19. Sollte Mursi mit dem Feuer spielen und den Konflikt mit Israel neu anheizen, wird ein neuerlicher Krieg zu einer endgültigen Lösung führen, auch mit den Palis.
    Dann werden Nägel mit Köpfen gemacht und die scheinbar nie endende Hängepartie beendet.
    Es wäre das Ende von Hamas und ihrem libanesischen Ableger.
    Mursi hat jedoch wenig Spielraum , da er auf westliches Geld angewiesen ist. Stopt dieser die Zahlungen, gehen in Ägypten die Lichter aus.

  20. Mohamed Mursi kommt die Rolle eines Trojanischen Pferdes zu. Während er mit dem Westen moderat und vernünftig dialogisiert, wird auf allen Ebenen des Staates der Islamismus einziehen. Die islamische Unterwanderung des Militärs wird schneller möglich sein als in der Türkei, wo Ministerpräsident Erdogan nur sehr langsam das Erbe Atatürks eliminieren kann. Am Ende wird der gutmütige Mursi nicht mehr gebraucht, und die muslimischen Scharfmacher übernehmen dann einen im Sinne des Korans totalitär vollendeten Staat. Für gebildete Ägypter, wie auch für Christen, für die Kopten, wird das Leben grausamer denn je. Was ist eine Demokratie wert, wenn die Mehrheit der Menschen muslimisch so verblendet ist, daß sie ihre Selbstunterwerfung unter eine intolerante Macht herbeisehnt und frei wählt ?

    Könnte daran eine jahrhundertelange islamische „Gehirnwäsche“ schuld sein ?

  21. Und jetzt noch durch die rosarote Brille eines „Experten“:

    „Kommt hinzu, dass die Islamisten tatsächlich nicht so schlimm sind, wie wir dies mit unserer westlicher Brille immer wahrgenommen haben. Die Muslimbrüder haben sich seit Jahren von der Gewalt abgekehrt.“

    Am Schluss des Interviews träumt er von einem stabilen Ägypten:

    „Ägypten kann, wenn es wieder stabil ist, durchaus eine Führungsrolle einnehmen, was ihm ja auch zusteht, denn es ist das grösste arabische Land.“

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Muslimbrueder-koennen-politische-Verbuendete-werden/story/18970490

    Ja, der Tourismus wird wieder aufblühen, die Wirtschaft auch, weil alle arbeiten, Kopten und Frauen gleichberechtigt ihren Beitrag leisten. Nur zwischendurch werden ein paar bärtige Hitzköpfe „Allahu akbar“ schreien und in Gaza einen Besuch machen wollen – das wird aber ein so stabiles Land nicht aus dem Gleis werfen.

  22. Diese Leute sind definietiv genau so Gefährlich wie es Adolf Hitler war !!!

    Das ist die Neue Braune Welle.

  23. #27 sky_dog
    ja, -land für frieden-, so hiess es damals bei verhandlungen mit anwar el sadat.

  24. Diee Leute sind definietiv genau so gefärlich wie es Adolf Hitler war !!!

    Das ist die neue Braune Welle.

  25. Linksgrüne Khmer sind immer noch die TräumerInnen wie 1980:

    http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2012/juni/mursi-gewaehlt-militaer-muss-jetzt-die-macht-abgeben.html

    Pressemitteilung | 25.06.2012

    Mursi gewählt: Militär muss jetzt die Macht abgeben

    Zum Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Ägypten, erklärt Kerstin Müller, Sprecherin für Außenpolitik:

    Mit Mohammed Mursi hat Ägypten zum ersten Mal einen – in einigermaßen freien Wahlen – gewählten Präsidenten. Es bleibt zu hoffen, dass er sein Kabinett pluralistisch zusammensetzen wird.

    Die von dem regierenden Militärrat angekündigte Übergabe der Macht an den gewählten Präsidenten Mursi ist jedoch eine Farce. In einer „Ergänzung“ zur Verfassung hat sich der Militärrat nach der Auflösung des gewählten Parlaments schließlich alle wesentlichen Machtbefugnisse selbst zugesprochen. Damit leitet die für Ende Juni geplante „Machtübergabe“ eine neue Phase der Instabilität für Ägypten ein.

    Was Ägypten jetzt neben der Überwindung der wirtschaftspolitischen Krise am dringendsten braucht, sind Neuwahlen für ein Parlament und die Ausarbeitung einer Verfassung. Die Voraussetzungen dafür sind nicht günstig: Die ägyptische Gesellschaft ist tief gespalten, das haben die Präsidentschaftswahlen gezeigt.

    Der Militärrat hat durch seine jüngsten Entscheidungen die Befürchtungen bestätigt, dass er die Macht vorerst nicht abgeben will und nicht bereit ist, das Militär einer demokratischen Kontrolle zu unterstellen. Das ist inakzeptabel. Deutschland und die EU müssen gegenüber dem Militärrat deutlich machen, dass sie diese demokratischen Rückschritte nicht hinnehmen und mit dem Prinzip „mehr für mehr“ ernst machen

  26. Als 1933 die Nazis an die Macht kamen, ganz legal, meinte das Ausland und die Parteien um das Zentrum, man könne Hitler domestizieren. Auch Hitler schwafelte ununterbrochen vom Frieden und bereitete Krieg vor.
    Die Pararellen sind erstaunlich, die Naivität des Westens auch.

  27. Holzer sagt: Panarabismus.

    Früher wollte mal ein Österreicher die Weltherrschaft, dann die Sowjets. Nun meinen die Araber dass sie (mit ihrer Religion) dran seien…

    Ich dachte immer, Menschen wären lernfähig…

  28. #37 Climategate2009 (25. Jun 2012 17:00)

    Diee Leute sind definietiv genau so gefärlich wie es Adolf Hitler war !!! Das ist die neue Braune Welle.

    Und die Stunde der Legastheniker.

  29. #26 Nelson:

    Wenn man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Zitate stimmen, taugt „israel heute“ nicht als Informationsquelle. Es sei denn, man begnügt sich damit, nur irgendwie informiert zu sein. Und peinlich ist es für PI, dass man den „most famous slogan“ der Muslimbrüder, „used worldwide“ (BBC), nicht kennt, hier ist er ausgeschrieben:

    http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-12313405

  30. #10 Stefan Cel Mare (25. Jun 2012 15:11)

    “Der Islam ist die einzige Lösung.”
    Für welches Problem noch mal?

    Für die Probleme, die man ohne den Islam gar nicht hätte.

  31. Dies ist die Steigerung der islamischen Macht. Eine weitere Form des dialektischen Übels.
    Auf Wiedersehen im Krieg!

  32. @#34 Herbert Klupp

    Die islamische Unterwanderung des Militärs wird schneller möglich sein als in der Türkei, wo Ministerpräsident Erdogan nur sehr langsam das Erbe Atatürks eliminieren kann.

    Wen man es so sieht ist Ägypten der Türkei vorraus unter Sadat wurde die Scharia als Hauptquelle der Gesetzgebung festgelegt.

  33. Egyptian beats pregnant wife to death for not voting for Mursi

    By Yasmin Helal

    Al Arabiya

    An Egyptian plumber in Alexandria beat his pregnant wife to death upon learning that she had not voted for Muslim Brotherhood presidential candidate Mohammed Mursi, reported the Egyptian daily al-Wafd on Sunday.

    According to police reports, the initial argument between the couple who was not named escalated into violence, despite her pleas. Battered and bruised, she was reported to have died at the hospital from injuries sustained.

    Domestic fights have dominated Egyptian news headlines when the bid fell on the two most feared and most controversial candidates, Mursi and former prime minister Ahmed Shafiq.

    Voters, along with Egyptian media personalities, heatedly defended their chosen candidates and eagerly await the result which will be announced Sunday.

    http://english.alarabiya.net/articles/2012/06/24/222413.html

  34. #44 Heta (25. Jun 2012 17:37)

    Das, was man „israel heute“ in diesem speziellen Punkte entgegenhalten könnte, wäre die Benutzung einer unnötigen Verdoppelung einer Ausssage. Oder worin besteht der Unterschied zwischen dem Slogan der Muslimbrüder „Islam ist die Lösung“ und dem von „israel heute“ getitelten „Der Islam ist die einzige Lösung“?

    Ein Unterschied würde allerdings dann bestehen, wenn der Muslimbrüderwahlspruch hieße „Der Islam ist eine der (möglichen) Lösungen“, so heisst er aber leider nicht.

  35. #19 Mastro Cecco:
    „Unfaßbar….
    …..und die gleichgeschaltete BRD-Systempresse verbreitet weiterhin skrupellos und frech Lügen“

    Denke an die Iran-Contra-Affäre.
    Der grösste damalige Feind Iran bekam Waffen aus den USA. Damit wurden dann wieder Aufstände angezettelt in Nikaragua.
    Und dann kamen auch noch Tonnen Rauschgift in die USA. Damit wurden wer weiss wieviele Kinder und Jugendliche zu Verbrechern und auch noch vergiftet.

    Scheiss-Politik-Welt, über die wir nur belogen werden.

  36. #53 Nelson:

    Man kann „israel heute“ vor allem entgegenhalten, dass dahinter fundamentalistische Christen stehen, die die Juden bekehren wollen. Gründer Ludwig Schneider, „Endzeitprediger“ genannt, reist mit Vorträgen durch die Lande, die von Juden als „Hetzreden“ empfunden werden. Vom Bundesverband Jüdischer Studenten zum Beispiel, der sich „entschieden gegen das Bestreben Ludwig Schneiders und der sog. Messianischen Bewegung“ wehrt, „die Existenz der Jüdischen Religion nicht zu akzeptieren, sondern zu versuchen, Juden zum Glauben an Jesus und somit zum Christentum zu bringen“.

    http://www.nahost-politik.de/deutschland/bjsd.htm

    Bekannte Slogans kann man nicht eigenmächtig verändern, die sind, wie sie sind.

  37. Der Machtkampf hinter den Kulissen wird vermutlich monströse Ausmaße annehmen. Die Generäle (Militärrat) müssen sich warm anziehen.

    Der Chef des Militärrats, Feldmarschall Hussein Tantawi sollte auf alles gefasst sein.

    http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE85O04820120625

    Denn gegen List und Heimtücke gibt es bekanntlich kaum wirkungsvolle Gegenwehr.

    Sure 3:45:
    Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.

  38. Der Mann hat zugesichert, alle Verträge einzuhalten und den Frieden mit Israel zu sichern. Wollen wir ihm dies erst mal glauben.

  39. #58 Kodiak:
    „Der Mann hat zugesichert, alle Verträge einzuhalten und den Frieden mit Israel zu sichern. Wollen wir ihm dies erst mal glauben.“

    Das nennt man Takkya!
    Zu Deutsch: Verarschung!

  40. Wie sagte Mursi doch so schön: Wir werden frühestens in fünf Jahren anfangen, die Hände abzuschlagen.
    Bis dahin hat er also gefälligst als gemäßigter Islamist zu gelten. 😀

  41. # 45 Dr.T
    Du würdest sicher auch behaupten, daß die Judenvernichtung unter den Nazis auch ganz demokratsich abgelaufen ist.
    Das Wahlergebnis in Ä. viel sehr knapp aus, die Gesellschaft ist gespalten.
    Nach unserem Verständis gibt es unveräußerliche Mensdhenrechte, die auch in einer Demokratie nicht unterschritten werden darf.
    Demokratisch legimitierte Steinigung ? Es scheint dir zu gefallen.

  42. Große Freude in Pallyland:

    Aus den Moscheelautsprechern erschallten Glückwünsche. Palästinenser gaben auch entsprechend der arabischen Tradition Freudenschüsse in die Luft ab. Dabei wurde ein 25-jähriger Mann tödlich getroffen. Fünf weitere Menschen erlitten Verletzungen, unter ihnen zwei Mädchen.

    http://www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/israel-hofft-auf-zusammenarbeit-mit-mursi/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=12-06-25&cHash=47ced818b2379813955b5fbc8ab05afa

  43. #58 Kodiak (25. Jun 2012 19:40)

    Der Mann hat sicher auch gesagt, dass Islam Frieden bedeutet. 😉

    Allein an ihren Taten sollt ihr sie messen….

  44. I S S L A M, geh blos nicht zum Imam!
    Nichts für Kuff?r ist Mohammed—-anz,
    nur die Dhimmi bringen ihn auf hochglanz.
    Sei doch kein Muselmann der ihn nicht lassen kann.

  45. Israel überlebt auch einen Mohammed Mursi mitsamt seiner Worte!
    Daraus folgt – Jerusalem ist und bleibt die ewige Hauptstadt von Eretz Israel!

    @ Mohammed Mursi & Co.:
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  46. #56 Heta (25. Jun 2012 19:11)

    Man kann „Heta“ vor allem zugutehalten, dass sie eine taffe LINKische Propagandistin ist, die sich in die Höhle des wagt und die rechtsradikalen PI-ler bekehren will. „Gutmenschin“ genannt, bereichert sie uns mit Vorträgen durch alle PI-Lande, die von PI-Lesern oft als „neben der Sache“ empfunden werden.

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