In der DDR war sie die meistgelesene Zeitung und Zentralorgan der SED-Parteijugend FDJ. Heute fristet sie hingegen eine Nischenexistenz im Bahnhofsbuchhandel – und auch damit könnte es bald vorbei sein. Denn die kommunistische Tageszeitung „Junge Welt“, die sich ob ihrer Erwähnung in den jährlichen Verfassungsschutzberichten rühmt und vor einiger Zeit auf der Titelseite für den Mauerbau bedankte, steckt in einer Existenzkrise. Geschäftsführer Dietmar Koschmieder ruft die eigene Leserschaft daher in der morgen erscheinenden Samstagsausgabe dazu auf, in den nächsten zehn Wochen für neue Abonnements zu sorgen – sonst stehe das Marxistenblatt mit einer verkauften Auflage von nach eigenen Angaben 17.000 Exemplaren vor dem Aus.

Der Branchendienst „Kress“ schreibt:

„Das weitere Erscheinen der ‚jungen Welt‘ ist akut bedroht“: Mit diesem Satz läuten die Mitarbeiter von Verlag und Redaktion der Tageszeitung ihren Brief ein, den sie an ihre Leser verschickt haben. Das linke Blatt habe mit „existenziellen ökonomischen Problemen zu kämpfen“, heißt es darin weiter.

Nach eigenen Angaben hat die Tageszeitung in diesem Jahr bereits 100.000 Euro Verlust gemacht und rechnet bis zum Jahresende mit einem Minus von 140.000 Euro. Als Gründe werden sowohl die Mehrkosten für Personal und Redaktion sowie Zustelldienste als auch die juristischen Streitereien genannt. Die Abo-Zahlen sowie der Einzelverkauf seien zwar nahezu stabil geblieben, dennoch könne man keine Preisanpassung durchsetzen, weil „die finanzielle Lage potentieller und schon vorhandener Abonnenten schwieriger“ werde.

In dem Brief wenden sich die Mitarbeiter an die Leser mit der Bitte, ein Abonnement abzuschließen, damit die Zeitung weiter erscheinen könne: „Nur wenn wir durch die Einnahmen aus den Abonnements die laufenden Kosten für Erabeitung, Druck und Vertrieb der ‚jungen Welt‘ decken können, stehen Spenden und Genossenschaftsgelder für nötige Investitionen zur Verfügung.“

Sparmaßnahmen seien nicht möglich, ohne die journalistische Qualität zu beeinträchtigen und kämen deshalb nicht in Frage, erklärte Chefredakteur Arnold Schölzel. jW-Geschäftsführer Dietmar Koschmieder gibt der Rettung der Zeitung noch zehn Wochen.

Die „junge Welt“ wurde 1947 gegründet, war Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend und eine der auflagenstärksten Tageszeitungen in der DDR. Nachdem die Zeitung 1995 eingestellt wurde, organisierte kurz darauf ein Teil der Redaktion die weitere Herausgabe. Seit 1998 ist das Blatt durch die Genossenschaft LPG junge Welt eG organisiert. Die Auflage beträgt 17.000 Exemplare. Die „junge Welt“ versteht sich als einzige unabhängige linke, marxistische Tageszeitung in Deutschland. Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „das bedeutendste Printmedium“ der radikalen linken Szene in Deutschland bezeichnet.

Die konservative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ kommentiert auf Facebook:

Trotz der unterschiedlichen politischen Ansichten wäre ein Verschwinden der „Jungen Welt“ dem Pluralismus der deutschen Presselandschaft sicher nicht zuträglich.

Dem können wir uns nicht anschließen – existiert mit dem SED-nahen Blatt „Neues Deutschland“ doch eine Tageszeitung mit ähnlicher Ausrichtung. Der aktuelle Verfassungsschutzbericht des Bundes weiß über die „Junge Welt“ auf Seite 174 zudem zu berichten:

Im Rahmen der Kämpfe für die Errichtung einer sozialistischen Gesellschaft schließt die jW Gewalt nicht aus. Wiederholt veröffentlicht die Zeitung Beiträge, in denen Gewalt gerechtfertigt wird.

Nein, darauf können wir getrost verzichten!

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41 KOMMENTARE

  1. 17000 verkaufe Ausgaben? Und ich dacht immer es würde mehr Kommunisten in Berlin geben. Aber es sind trotzdem 17000 zuviel!

    Cyrus

  2. Junge Freiheit statt „Junge Welt“!

    Schon blöd für die Altkommunisten, daß ihre Klientel nur aus arbeitsscheuen Randexistenzen besteht, da bleibt eben die Kaufkraft einfach auf der Strecke….

  3. In gewisser Hinsicht ist es natürlich auch bewundernswert, dass sich das Blatt nach 1990 noch so lange halten konnte.
    Aber trotzdem ist es nicht schade, wenn das ehemalige Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend endgültig ins Nirvana verpufft.

  4. Einen großen Beitrag gegen den Klimawandel und das böse CO2 wäre könnte man mit Sicherheit leisten, wenn dieses rote Drecksblatt nicht mehr drucken würde.

    Schlimm genug, daß die Salatfetischisten tausende von diesen unnützen Kormoranen gedruckt und ans Volk verteilt haben. Alles für die Tonne!

  5. Möge die JUNGE WELT noch lange vor sich hinröcheln und ordentliche Verluste machen. 🙂 Ebenso die FRANKFURTER RUNDSCHAU. Nobel übrigens die Haltung der JUNGEN FREIHEIT. Man soll es mit der Noblesse aber auch nicht übertreiben. Es gibt Gegner, die haben solche Noblesse einfach nicht verdient.

  6. Vieleicht sollte PI Werbung in dem Blatt schalten. Immer hin gilt es 17.000 Bedürftige zu erreichen … 😉

  7. #4 Neusprech1 (05. Okt 2012 19:40)
    Junge Freiheit statt “Junge Welt”!

    Schon blöd für die Altkommunisten, daß ihre Klientel nur aus arbeitsscheuen Randexistenzen besteht, da bleibt eben die Kaufkraft einfach auf der Strecke….

    Die Altkommunisten haben verschlafen, dass Radikal-Kommunismus ein Auslaufmodell ist und die Karawane weiterzog.
    Anstatt vom klassischen Arbeitslager-Kommunismus unter der Diktatur des Proletariats wird heute von sozialer Gerechtigkeit, anstatt Unterdrückung von Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung gefaselt.
    Ebenso ist der Arbeiter und Angestellte nicht mehr die Gruppe, um die man sich als Unterbau bemüht, da sich dieses rechte Stammtisch-Pack als undankbar für die Bemühungen der Partei erwies.
    Stattdessen ist heutzutage der Migrant, der Moslem und das Klima die umworbene Zielgruppe.

  8. Es ist bei allen Presseorganen das Gleiche: All diese Verleger- und Journalisten-Pappnasen verschwenden keinen Gedanken daran, dass Bevölkerungsaustausch eben auch bewirkt, dass Zeitungen niedrigere Auflagen haben! Warum sollten afghanische Asylanten, die kein Wort Deutsch sprechen, kommunistische Zeitungen koofen? Bei einem Analphabetenanteil von 20% der Bevölkerung muss man halt mit entsprechenden Auflagenrückgängen rechnen. Vielleicht lernen unsere Jungkommunisten Türkisch und Arabisch. Dann könnten sie fleißig Zeitungen in den Sprache unserer Gastarbeitslosen herausgeben und für Gender-Mainstreaming und Schwulitäten werben. Das wäre ’ne Schau!

  9. #7 Allelieb (05. Okt 2012 19:42)

    ” Steht da was drin, was man wissen muss?”
    ————–

    Das Informationsangebot im deutschen Blätterwald unterscheidet sich nicht wirklich, durch die Gleichschaltung derselben.
    Ähnlich sieht es mit dem Parteienangebot aus,ein einziger Einheizbrei (kommt von Einheizpartei)!!!
    DDR lässt grüssen.(Diktatur)!!!

  10. # 11

    da mache ich gleich am 07.10. eine Flasche auf.. 🙂

    Heute Erdogan: „was die Türkei heute ist, ist sie durch Kriege geworden“

    das Abschlachten von Millionen Zivilisten durch Türken hat er nicht erwähnt…

  11. #9 Unlinks (05. Okt 2012 19:43)
    „Vieleicht sollte PI Werbung in dem Blatt schalten. Immer hin gilt es 17.000 Bedürftige zu erreichen“

    Hahaha. Grandios. Ich bin auf jeden Fall dafür. 😉

  12. Vielleicht sollte PI eine Spendenaktion „Rettet die Junge Welt“ ins Leben rufen (so wie kürzlich zugunsten einer besseren Serverausstattung). Nur, ob die das Geld von PI annehmen würden wäre interessant zu wissen 😉

  13. Das Absaufen dieses Blattes beschreibt die Solidarität im Rot-Grünen-Rotzenschlamm.

    Möglichst alles umsonst und auf Kosten der Anderen.

    Tja, Leute: So funktioniert’s halt eben nicht!

    Der real-existierende Kapitalismus holt euch und die Frankfurter Rundschau eben auch ein!

  14. OT
    Jetzt merkt es auch der grösste Einfallspinsel,hier wird etwas vorbereitet:

    Erneut Vergeltungsangriffe auf Syrien

    Nach Granateneinschlag auf türkischem Gebiet erwidert das Militär das Feuer
    http://derstandard.at/1348285212623/Erneut-Vergeltungsangriffe-auf-Syrien

    ,denn welchen Grund sollte Assad haben,ausgerechnet die Türkei bewusst zu provozieren.

    Nein er hält sich zu lange,die sogenannten Freiheitskämpfer packen das nicht aus eigener Kraft ,deshalb will man „legitim“den Umsturz vorbereiten und die Zipfelmützen in aller Welt nicken ab!!!

  15. Die sollten mal bei Margot Honecker nachfragen, ob sie nicht ein paar Abos kaufen möchte. Sie und ihr Sozialisten-Geschmeiß, dass sie um sich versammelt würden da bestimmt gerne einen wertvollen Beitrag leisten! Sie ist ja immer noch davon überzeugt das die DDR ein toller Staat war und wehrt sich wehement gegen jene die „Behaupten“ (ihrer Aussage nach), dass dieses DDR-Regime ein Unrechtsstaat war. Schuldgefühle empfindet sie ebenfalls nicht – selbst für das Unrecht an den zahlreichen Kindern, die in ihrem Namen u. Verantwortungsbereich als zuständige Ministerin für Famile u. Soziales, zwangsadoptiert von Linientreuen Eheleuten wurden!

    Ach, und Egon Krenz, der jeden mit einer Unterlassungserklärung per Anwalt droht, wenn man in seinem Beisein von Unrechtsstaat DDR spricht, wäre bestimmt ebenfalls zu einer Spende oder einer Aboabnahme bereit – mindestens aber zu Werbevorträgen für dieses Schundblatt!

    Einfach mal nachfragen!

  16. #1 Cyrus

    17000 verkaufe Ausgaben? Und ich dacht immer es würde mehr Kommunisten in Berlin geben. Aber es sind trotzdem 17000 zuviel!

    Cyrus

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Die restlichen gefühlten 50 % Kommunisten, dazu die Antifa – können nicht lesen.

  17. „…..sonst stehe das Marxistenblatt mit einer verkauften Auflage von nach eigenen Angaben 17.000 Exemplaren vor dem Aus.“

    ……was ja mal eine gute Nachricht wäre!

  18. Nach dem Ende des 3. Reiches wurde „Der Stürmer“ sowie die NSDAP verboten.
    Nach der sog. Wende wurde irgendwie vergessen, die analogen Elemente des Rotfaschismus zu verbieten. Schade.

  19. die kommunistische Tageszeitung “Junge Welt”… steckt in einer Existenzkrise

    aha, dem Gysi geht also nach 22 Jahren das den DDR Werktätigen geraubte Geld aus.

  20. Darf ich mal hönisch sein?

    PI hat mehr Leser als die Junge Welt.

    Da kann ich mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen.

    Hab übrigens auf der Hackerbrücke riesen Plakate von Kommunisten gesehen.

    Kapitalismus sorgt für Arbeitslosigkeit.

    Ehm ja. Mein Vogel zwitschert.

  21. #21 Forelle (05. Okt 2012 20:34)

    Die restlichen gefühlten 50 % Kommunisten, dazu die Antifa – können nicht lesen.

    Lesen können die schon, nur haben die dazugelernt.
    Mit dem Wedeln von roten Hammer-und-Sichel-Fahnen erreicht man nichts ausser Ablehnung.
    Fängt man jedoch an, das schlechte Gewissen im Menschen zu piksen, indem man zum Beispiel von Benachteiligung von Migranten in der Schule, bei der Wohnungs- und Jobsuche faselt, oder mit dem Rhetorik-Klassiker soziale Ungerechtigkeit um sich schiesst und dabei noch Gräueltaten von Neonazis kolportiert , duckt sich der Michel ängstlich weg.
    Im Übrigen war der von Asylanten und Linken initiierte Marsch nach Berlin der heutigen Ausgabe der Tagesschau einen grossen Aufmacher wert – Exakt mit derartigen Aktionen macht man Politik und dass haben die meisten Linken gelernt.
    Von den Alt-Kommunisten ist nur noch ein jämmerlicher Rest übrig, den man nicht mehr ernst nehmen muss.

  22. Das ist wirklich heiß: In einer ersten Nachrichtensendung am gestrigen Donnerstag meldet das ZDF, dass „syrische Rebellen“ sich zum Beschuss des türkischen Dorfes bekannt haben. Es gehe ihnen darum, „die Türkei in den Krieg hineinzuziehen“. So kam es dann auch…
    Allerdings wurde diese Sendung später vom ZDF ausgetauscht!!

    http://www.compact-magazin.com/index.php?option=com_content&view=article&id=346:israels-atombombe-mit-deutschem-geld-gebaut&catid=3:newsflash

  23. # 13 Heinrich Seidelbast;

    “ Ist doch klar, die Hoffnung stirbt zuletzt!

    Ich dachte:

    Von den Knallfröschen hat mal einer, eine * ERLEUCHTUNG * !!!!“

    Schade !!!!!!!!!!!!!!!!!!

  24. Die Junge Welt – die Reichszeitschrift der Hitler-Jugend war eine propagandistische Zeitschrift in der Zeit des Nationalsozialismus. Ihre Zielgruppe waren die Mitglieder der Hitlerjugend. Sie erschien monatlich von April 1939 bis Ende 1944 in Berlin im Zentralverlag der NSDAP. Herausgeber war die Reichsjugendführung der NSDAP. Titel der Zeitschrift war zunächst: „Die HJ. Das Kampfblatt der Hitler-Jugend“. Ab 1942 wurde sie von Herbert Reinecker geleitet. Die Junge Welt diente insbesondere der propagandistischen Kriegsverherrlichung.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt_%E2%80%93_die_Reichszeitschrift_der_Hitler-Jugend

    mehr als 100.000 Nazischweine waren Mitglied der Ulbricht/Honecker/Gysi Partei!

  25. Das linke Blatt habe mit “existenziellen ökonomischen Problemen zu kämpfen”, heißt es darin weiter.

    D_A_S_ wundert niemanden, der nur einen um 0,1% höheren IQ hat, als ein Huhn (um nicht auf den Hof zu scheißen…). Alles Linke, ob Zeitungen, Parteien, Vereine, Regierungen, Länder oder sonstige Arbeiter und Bauernparadiese haben ökonomische Schwierigkeiten. Das ist systemimmanent und meiner Meinung nach nicht heilbar, bis zum Zeitpunkt der Selbsterkenntnis und des Eingeständnisses, einer Utopie aufgesessen zu sein (keine Angst, so weit kommt es bestimmt nicht…) Linke und Ökonomie, das ist dasselbe Prinzip wie Marie Antoinette und das rebellische Volk (kein Brot? Sollnse Kuchen essen). Ergebnis bekannt….. Ich danke meinem Schöpfer auf Knien, das die linken Spinner nichts von Ökonomie verstene, denn sonst, das muss man zweifelsfrei anerkennen, hätten wir keine Chance. Wer will schon Freiheit in Verbindung mit Selbstverantwortung, wer will Bildung in Verbindung mit rationalem Denken und Kritik, wer will schon ein Wertesystem, Moralvorstellungen usw. (die gerade in diesem Lande Dinge beinhalten, die den Linken nicht fremder sein könnten, wie Selbst-Disziplin, Fleiß, Rechtschaffenheit, Heimatliebe, Zuverlässigkeit usw, kurz, die preiußischen Tugenden, die dieses Land groß gemacht haben)? Es ist doch viel einfacher, sich vom neosozialistischen Staat den Lebensunterhalt finanzieren zu lassen und sich dabei noch zu amüsieren, sei es bei DSDS oder sonst einer Vergewaltigung des Geistes…
    Links und Ökonomie geht nicht zusammen,
    Links und Freiheit (wesentliche Vorraussetzung für eine erfogreiche Ökonomie) geht nicht zusammen.
    Links und Menschlichkeit geht nicht zusammen (siehe sämtliche Verbrechen aller Farbsozialisten kummuliert)
    Fazit:
    Links und Wirklichkeit geht nicht zusammen….

    Ich bete, das diese gottlose, bolschewistische Gazette möglichst schnell und möglicht bald und möglichst gründlich im Orkus der Geschichte verschwinden möge. A_M_E_N!!!!!!!

  26. In der DDR war sie die meistgelesene Zeitung und Zentralorgan der SED-Parteijugend FDJ. Heute fristet sie hingegen eine Nischenexistenz im Bahnhofsbuchhandel…

    Zumindest gibt es sie im Bahnhofsbuchhandel noch – im Gegensatz zur JUNGEN FREIHEIT, die auf Druck von Gewerkschaftsjugend und anderer AntiFa-Schlägertrupps dort fast verschwunden ist. Willkommen in der „Bunten Republik“……..

  27. #21 Forelle (05. Okt 2012 20:34)

    #1 Cyrus

    17000 verkaufe Ausgaben? Und ich dacht immer es würde mehr Kommunisten in Berlin geben. Aber es sind trotzdem 17000 zuviel!

    Cyrus

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Die restlichen gefühlten 50 % Kommunisten, dazu die Antifa – können nicht lesen.

    Stimmt, aber der Blockwart oder wie das bei der SED/Linken nun heißt, liest denen bestimmt vor… So werden aus 17000Lesern schell ganz ganz viele Idioten, die dsich die „Gute Nacht Deutschland Geschichten“ anhören. Das potenziert sich….

  28. #33 francomacorisano (05. Okt 2012 22:50)

    Bei uns im Bahnhof gibts die JF, dafür den Bolschewickenschrott nicht. Als ich den Kioskonkel mal gefragt habe, sagte er..“Die JF les ich selber. Wer Kummunistenschrott will, solle nach Nordkorea gehen“… das war O-Ton (Der hat auch die wirklich hartlinken Sachen nicht da, nur den Gutmenschenmüll, was ja leider meistens reicht…). Total cool, der Mann. Meine JF bezieh ich seitdem bei ihm, solange es noch geht….

  29. Dieses Untergangsblatt ist doch jenes, welches stets und ständig den Untergang des Kapitalismus predigt 🙂

    Als erstes gehen die unter, die den Untergang predigen. Hoffentlich.

  30. Was für eine Freude, würde dieses linksfaschistische Käseblatt 2 Jahrzehnte nach Zusammenbruch der „DDR“ auch endlich auch verschwinden (und das SED-Blatt „Neue Deutschland“ gleich mit)!

  31. Ist schon blöd, wenn man nicht mehr jedem Jugendlichen ein Pflichtabo aufs Auge drücken kann und wirklich nur noch diejenigen, die es wirklich wollen diesen Fetzen kaufen.

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