Dass Kurden ihre politischen Forderungen gerne tausende Kilometer fernab ihrer Heimat durchzusetzen versuchen, ist mittlerweile bekannt. Jetzt hat es die Hamburger Kirchengemeinde St. Georg/Borgfelde getroffen. Kurzerhand besetzten ca. 15 Kurden einen kleinen Gemeindesaal der Kirchengemeinde am St. Georgs Kirchhof 19 in der Hamburger Innenstadt und befinden sich zur Durchsetzung ihrer Forderungen im Hungerstreik. Remmer Koch (Foto l.), Sprecher des Kirchenkreises Hamburg-Ost, zeigt Verständnis für die Besetzung.

Der kleine vor kurzem renovierte Gemeindesaal der Kirche, der Sitzplätze für ca. 25 Personen bietet, befindet sich im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Seit einigen Tagen hausen nun in diesem Saal ca. 15 Kurden, die sich dort im Hungerstreik befinden.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

[…] Gemeinde, Kirchenkreis und Nordkirche zeigten Verständnis für das Anliegen der Menschen. „Wir sehen die Sorge und Angst der Angehörigen“, heißt es in einer Erklärung am Montag. „Wir schicken sie nicht weg”, so Remmer Koch, Sprecher des Kirchenkreises Hamburg-Ost.

Von kurdischen Unterstützern werden die sechs Aktivisten, die die Nahrungsaufnahme verweigern, besucht. Zu der Gruppe gehören Frauen und Männer aller Altersstufen. Die Öffentlichkeit habe kaum Kenntnis vom Leiden der zahlreichen Häftlinge in türkischen Gefängnissen, heißt in der Erklärung der Kirche. „Wir geben ihnen Gelegenheit, ihrer Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte Gehör zu verschaffen.“ […]

Der Kirchensaal wird von vielen verschiedenen Gruppen genutzt, die sich dort treffen. Z.B. findet dort montags immer ein Frühstück für Bedürftige statt, das am vergangenen Montag in der unbeheizten angrenzenden Kirche stattfinden musste.

Die Mieter in dem Haus sind in großer Sorge, da nicht abzusehen ist, welche Gefahren von den Kurden ausgehen. Da sich die Besetzer rund um die Uhr in dem kleinen Raum aufhalten und dort auch schlafen, besteht die Befürchtung, dass nach Ende der Besetzung eine komplette Renovierung nötig ist.

Einige der Gruppen, die sich in dem Gemeindesaal treffen, haben immer einen kleinen Vorrat an Keksen etc. für ihre Veranstaltungen im Schrank. Es wird sich wohl erst nach Beendigung der Besetzung herausstellen, inwieweit der Hungerstreik der Kurden konsequent war, und ob der Vorrat an Keksen, Tee und Getränken der teilweise sehr mittellosen Gruppen dort im Schrank noch vorhanden ist.

Nach Aussage des Pastors Detlev Gause und von Betroffenen sind gerade in der anstehenden Vorweihnachtszeit viele Veranstaltungen in dem kleinen Saal vorgesehen. Dazu zählen Weihnachtsfeiern und Treffen für Personen, die sonst kaum soziale Kontakte haben und für die dieser Raum die einzige Möglichkeit bietet.

Falls sich die Kurden dank der dort vorhandenen Vorräte dann doch länger in dem Raum einleben oder dort überwintern, werden alle Veranstaltungen und Weihnachtsfeiern ausfallen müssen.

» r.koch@kirche-hamburg-ost.de

(Spürnase: Thomas H., Hamburg)

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45 KOMMENTARE

  1. Die Eroberung nimmt volle Fahrt auf.
    Und die Verlierer trauen sich noch nicht einmal mehr zu protestieren.

    Armes, überaltertes, wehrloses Europa…

  2. Wo ist das Problem? Wenn die Kirchenleute dort die Kurden nicht wegschicken wollen, dann ist doch alles in Ordnung. Dann gibts auch keinen Anlass, einzugreifen oder sich überhaupt weiter um die Sache zu kümmern. Einfach nicht weiter beachten. Soll die Kirche selber sehen, wie sie auf Dauer damit zurecht kommt. Aber bitte später nicht doch noch die Polizei rufen.

  3. Sorry für das zu frühe OT, aber die Eilmeldung kam gerade:

    Eilmeldung: Israel bereitet offenbar Militäroffensive gegen Terrornester vor

    http://haolam.de/artikel_11125.html

    Gleichzeitig haben die Gaza-Terroristen ihr Sperrfeuer mit Raketen und Granaten auf Süd-Israel weiter verstärkt

  4. Eigentlich wäre es schon konsequenter von ihnen gewesen, hätten sie eine Moschee besetzt, am besten eine türkische. Aber jeder sucht sich immer das einfachste, dort wo mit keinem Widerstand zu rechnen ist.

  5. Die werden schon wissen, warum sie sich eine (evangelische) Kirche ausgesucht haben… und koennen sie sich ausmalen, welchen Empfang sie in einer Moschee erwarten wuerde…

  6. Hier ist mal wieder mein kleiner nicht-mathematischer Dreisatz angebracht:

    1. „Die Türkei den Türken“

    Wohlwollendes Schulterklopfen, besonders von Türken, aber auch Claudi würde nicht meckern.

    2. „Kurdistan den Kurden“

    Kurden schauen mich dankbar an, Türken würden mich gerne massakrieren. Claudi guckt, als ob ich sie gebeten hätte, mir mal kurz die Quantenelektrodynamik zu erklären.

    3. „Deutschland den Deutschen“.

    Alles, wirklich alles, ohne Ausnahme, prügelt auf mich ein (Claudi versucht, sich nach vorne zu drängeln), ganz besonders tun sich dabei die Deutschen hervor.

    Wie kommt das? Ich würde es wirklich gerne verstehen.

  7. @ wolaufensie

    Ob das die sind, die die Kirchen dann auch immer voll scheißen? Keine Ahnung, aber schon der Blick auf die Startseite der Homepage dieser Gemeinde reicht mir um es zu hoffen 😀

    Ernsthaft: Die EKD ist symbolisch für das, was in der Bunten Republik schief läuft. Die tolerieren sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode.

    In deren Kirche könnte Pussy Riot einen Porno drehen, und die Kirchenheinis fänden das immer noch toll, so lange gegen Rechts gefi…. wird.

  8. Wenn diese Leute auf Misstände in der Türkei aufmerksam machen wollen,warum machen sie es dann in einem Gemeindehaus.
    Es wird doch in Hamburg genügend DITIB Moscheen geben in die sie gehen könnten. Da sind sie an der richtigen Adresse.

  9. Hallo,
    in Bochum gab es heute auch eine Randale mit Kürdüschen Kültürschützen. Direkt auf dem Rathausplatz machten die ihre müsükalüschen Trommelkürse für Anfänger. Der Lärm war einfach nur abschreckend. Derartige kültürelle Bereicherung ist für mich einfach nur Krach und Ruhestöhrung.
    Unsere Polizei. „ganz Herr der Lage“, sah dieser Randale zu und erhöhte mit einer ca. 50 Mann starkene „Truppe so ihr Überstundenkontingent. Man stelle sich mal vor eine Deutsche Gruppe von andersgläubigen würde so eine Randale in einer türkischen Stadt anzetteln. Das hätten die Gazetten aber Stoff für einige Wochen für ihre Schmierblätter aus der Linksradikalen Einheitpresse.

  10. Was wollend die eigentlich damit erreichen? –
    Warum quartieren die sich nicht bei Claudia R ein? Die könnte den Erdolf doch am besten überreden lieb zu den Kurden zu sein.

  11. OT

    Einfach rausehmen, wenn ihr das gesehen habt

    ——
    Weltwoche heute:

    Die Hexe war keine

    Die Berner Pfarrerin Christine Dietrich machte international Schlagzeilen, weil sie angeblich den Islam verhetze. Jetzt gibt die Berner Staatsanwaltschaft Entwarnung: Das Verfahren gegen Dietrich wurde eingestellt. Es bleibt die Geschichte einer fehlgeleiteten medialen Empörung.
    Von Philipp Gut

    Philipp Gut
    Es schien, als wohne der Teufel im Berner Seeland. Er war jung, weiblich, blondgezopft und versah – Gipfel der teuflischen List – von Amtes wegen Dienst an Gott. Christine Dietrich, Pfarrerin in der beschaulichen Gemeinde ­Siselen-Finsterhennen, wurde Mitte September vergangenen Jahres zur Zielscheibe einer internationalen Pressekampagne. Sie nehme eine zentrale Position im «Netz der Islam­feinde» ein, hatte zuerst die linke Frankfurter Rundschau gemeldet.

    Die Vorwürfe wogen schwer: Von «Volks­verhetzung» und «Rassismus» war die Rede – beides Straftatbestände. Die Berliner Zeitung druckte die Anschuldigungen nach, auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete. In der Schweiz sprang als Erster der Tages-­Anzeiger aus dem Zürcher Tamedia-Konzern auf den Zug auf. Es entlud sich ein medialer Entrüstungssturm, die Meinungen schienen gemacht. Bald nannte man Dietrich nur noch «die Islamhasserin».

    Dabei fiel schon damals auf: Konkrete Zitate, die den angeblich hetzerischen und «islamfeindlichen» Charakter der Äusserungen belegten, brachten die Journalisten nicht bei. Es blieb bei fulminanten Anschuldigungen und (Vor-)Verurteilungen.

    Jetzt, gut dreizehn Monate nach dem Beginn der Kampagne, gibt die Justiz endgültig Entwarnung. Das Verfahren gegen Dietrich wegen Rassendiskriminierung sei eingestellt worden, teilte die regionale ­Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland mit. Der Beschuldigten könnten «keine hetzerischen Äusserungen ­gegen den Islam oder gar Hasspredigten vorgeworfen werden», hält die Staatsanwaltschaft fest.

    In sämtlichen Punkten entlastet
    Auch in einem weiteren Punkt wurde das Verfahren eingestellt. Der Kläger, der bekannte Anti-Rassismus-Anwalt Daniel Kettiger ­(«Allahs Kettenhund»), hatte Dietrich beschuldigt, eine führende Position beim Internetforum Politically Incorrect (PI) ausgeübt zu haben, auf dem immer wieder kritisch über den politischen Islam diskutiert wird. Doch auch der Verdacht, wonach sie als angeblich für die «Veröffentlichung verantwortliche Person» eine sogenannte Nichtverhinderung einer strafbaren Veröffentlichung begangen haben könnte, lasse sich «nicht nachweisen», so die Staatsanwaltschaft.

    Am Ende blieb von den Vorwürfen, die in Dutzenden von Presseberichten des In- und Auslandes wiederholt worden waren, nichts übrig. «Volksverhetzung»? «Rassismus»? Verantwortlich für «krass diskriminierende Aussagen»? Dreimal Fehlanzeige, im Wortsinn.

    Auch mit einer Offizialklage gegen den Kanton Bern, den Arbeitgeber von Pfarrerin Dietrich, blitzte Anwalt Kettiger ab. Die Kirchgemeinde Siselen-Finsterhennen, die sich auf die Seite ihrer angeschossenen Pfarrerin gestellt und sich einen Anwalt genommen hatte, ­reichte mit Erfolg einen Antrag auf Abweisung der Klage ein.

    Der Scheiterhaufen brannte schon
    Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ­Jura-Seeland war nicht die erste – und es war auch nicht die erste Entlastung. Schon zuvor hatte der Synodalrat der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn die Anschuldigungen prüfen lassen. Der von ihm beauftragte Berner Anwalt und ehemalige Regierungsstatthalter Andreas Hubacher entlastete Dietrich voll­umfänglich. Trotzdem erteilte ihr der Synodal­rat – die Exekutive der Kirche – verschiedene «Weisungen». Die Pfarrerin solle sich in Zukunft von Blogs wie Politically Incorrect fernhalten, riet der Rat.

    Die Vorgänge um den (angeblichen) Fall Dietrich lassen sich als Symptom für den erstaunlichen Zeitgeist in den Schreibstuben vieler Medien deuten. Offensichtlich genügt es, in den Verdacht zu geraten, kritisch gegenüber dem Islam eingestellt zu sein und auf ­einer unabhängigen Website zu publizieren, um einen veritablen Shit-Storm heraufzubeschwören. Wie bereitwillig die Anschuldigungen gegen Dietrich aufgenommen wurden, zeigt der Umstand, dass selbst das offizielle Organ der Kirche, Reformiert, sich aktiv an der Kampagne gegen die eigene Pfarrerin betei­ligte. Das Kirchenblatt nahm die Vorwürfe der «Islamhetze» begierig auf, verkaufte sie als Tatsache und fantasierte von «rassistischen Thesen» und vorschneller «Absolution». Wiederum ohne jeden Beleg.

    Jetzt, wo die Vorwürfe in sich zusammenfallen, reagieren die Medien wie meist in solchen Fällen: So viel Tinte sie im Rausch der Empörung verschwendet haben, so sparsam geben sie sich nun. Während andere Tamedia-Blätter wie die Berner Zeitung die Einstellung des Verfahrens immerhin kurz meldeten, stand dar­über im Tages-Anzeiger, der die Kampagne in der Schweiz angestachelt und immer wieder ­nachgelegt hatte, keine Zeile. «Der heiligen Kriegerin brennt der Hintern», hatte der Tagi vor einem Jahr frohlockt. Heute schweigt er vernehmlich. Es ist das stille Ende einer me­dialen Hexenjagd.

  12. #9 lion8 (14. Nov 2012 21:00)
    Völlig richtig… das ist m.E. der interessanteste Aspekt an der ganzen Sache!!!

  13. @ #6 WahrerSozialDemokrat

    Gut, daß Sie daran erinnern:

    „“Die Centrum-Moschee Hamburg (türkisch Merkez Camii) ist die Moschee eines 1977 gegründeten Moscheevereins mit Sitz im Hamburger Stadtteil St. Georg. Die „Islamische Gemeinde Hamburg – Centrum-Moschee e.V.“ ist Gründungsmitglied des Bündnisse der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG). Imam und Vorsitzender der Centrum-Moschee ist Ramazan Ucar. Er ist auch Landesvorsitzender der IGMG-Hamburg und Vorsitzender des BIG.[1] Stellvertretender Vorsitzender ist Ahmet Yazici…““ wikipedia

    …und wo sich die kurdischen Erpresser eingenistet haben:

    „“Die Heilige-Dreieinigkeits-Kirche, oft auch St.-Georgs-Kirche genannt, steht im Hamburger Stadtteil St. Georg unweit der Langen Reihe, ganz in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes und ist neben der Erlöserkirche in Borgfelde eine der beiden Predigtstätten der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde…““ wikipedia

  14. Mich stört der Hungerstreik nicht – sollen sie doch hungern, ist ihre freie Entscheidung.
    Kann mich noch an die dreiste Blockierung unserer Autobahnen erinnern.

  15. Müssen es denn immer deutsche Einrichtungen sein? Warum besetzen diese Kerle nicht die türkische Botschaft? Oder irgendne Ditib Moschee? Die gibts zu genüge in jeder Großstadt.

    Naja, mit uns kann man es ja machen.

  16. http://www.ndr.de/regional/hamburg/staatsvertrag141.html

    Scholz unterzeichnet Verträge mit Muslimen

    Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als „Meilenstein“ und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen. Der Hamburger DITIB-Vorstandchef Zekeriya Altug sagte, es sei „ein historischer Tag für Hamburg, aber auch für Deutschland“.

    Der Schritt ist wahrlich historisch – die Unterwerfung ist jetzt offiziell.

  17. Ich hoffe die legen den Gemeindesaal in Schutt und Asche machen eine vollgekotete Bude draus, daß die Leute hinterher noch überlegen ob sie weiter Kirchsteuer zahlen , dann wachen vieleicht auch diese Idioten von der evangelischen Kirche auf, Je schlimmer desto besser!!
    Vieleicht auch noch die Privatwohnung dieses Pfarrers versauen das fände ich herrlich

  18. #13 Eugen von Savoyen (14. Nov 2012 21:16)

    In deren Kirche könnte Pussy Riot einen Porno drehen, und die Kirchenheinis fänden das immer noch toll, so lange gegen Rechts gefi…. wird.

    Und am nächsten Wochenende wird wieder „Gegen Rechts“ demonstriert. Also gegen Pro, BPE, Freiheit, PI… was auch immer.

    Schade, dass die Kurden nicht alle Gemeinden mit Hungerstreiks konfrontieren. So eine kleine lokale Aktion ist doch Pillepalle. Wenn, dann flächendeckend, bitteschön.

    Das sorgt auch gleich für vielfältige und bunte Erfahrungen.

  19. „Remmer Koch, Sprecher des Kirchenkreises Hamburg-Ost, zeigt Verständnis für die Besetzung.“

    Damit ist das Thema vom Tisch. Ein Brathähnchen, dass seiner eigenen Schlachtung zustimmt, hat ein Recht auf Akzeptanz seiner Willensfreiheit.

  20. Hamburg hat schon vor dem Islam kapituliert. Diese Stadt ist verloren.
    Ich kenne viele Menschen die unter vier Augen sagen das sie die Schnauze voll haben vom hamburger Senat. Aber niemand hier traut sich öffentlich seine Meinung zu sagen. Hier gibt es mehr Mitläufer in der Migrationsindustrie als sonstwas.
    #Lucio Fulci, es ist echt zum kotzen. 🙁

  21. Menschenrechte? Wissen diese (mutmaßlich) frommen Betbrüder und Betschwestern denn nicht, dass der Islam EIGENE Menschenrechte hat, die auf der Scharia basieren?

  22. #15 Midgaardschlange

    In eine DITIB-Moschee wagen die sich nicht, obwohl sie genau dahin gehören mit ihren Klagen. Aber dort werden sie rausgeschmissen und kein deutscher oder eingedeutschter politischer Vertreter findet etwas dabe, weil sie selbst vor diesen Leuten buckeln und kuschen. Eine Moschee derart zu entweihen, da sucht euch lieber eine Kirche oder ähnliches.
    Die enteignen eher das Gebäude der christlichen Gemeinde und machen daraus einen offiziellen Treff für jeden, der laut schreit. Migrationshintergrund ist aber erforderlich, sonst gibt es Gemecker und Riesenempörung, für Deutsche gibt es eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.

  23. Falls sich die Kurden dank der dort vorhandenen Vorräte dann doch länger in dem Raum einleben oder dort überwintern, werden alle Veranstaltungen und Weihnachtsfeiern ausfallen müssen.

    Das heisst, die Kurden sind nicht gerade kultursensibel, deutsche Dre**skuffar brauchen weder Weihnachtsfeiern noch sonstige Veranstaltungen sondern haben den Herrenmenschen zu dienen und auf ihre Räume und Häuser gefälligst zu verzichten.

    Damit dürfte sich die Frage, ob es sich um christliche Kurden handelt, mit Nachdruck erledigt haben.

    Tja, warum wohl ist das P**k mittlerweile so unbeliebt?
    Keine Ahnung, liebe Gutmenschen?

    Und wie WSD so treffend sagte:

    Was protestieren die in unseren Kirchen rum?
    Die deutschen Kirchen verweigern den Kurden kein eigenes Kurdistan, das ganze deutsche Volk verweigert den Kurden kein eigenes Kurdistan.
    Was also soll das Rumprotestieren bei uns?

    Wenn es denen nur um ihr Kurdistan gehen würde, wären türkische DITIB-Moscheen, türkische Botschaften oder Kenan Kolats Wohnzimmer in der Tat die richtigen Protestadressen.

    Aber da bekommt man aufs Maul.

  24. OT – Mit Bengalos gegen die Polizei
    Eine zunächst friedliche Solidaritätskundgebung anlässlich der Generalstreiks in Südeuropa ist am Mittwochabend entgleist. Eine Gruppe Demonstranten bewarf die Polizei am Rande der Demonstration mit Feuerwerkskörpern.
    http://www.ksta.de/innenstadt/randale-bei-solidaritaetsbekundung–mit-bengalos-gegen-die-polizei,15187556,20876116,view,DEFAULT.html

    Jaja, die friedlichen Demonstranten der Antifa Attac Occupy und all die anderen gestörten.

    Polizei, Dein Feind und Gegner!

  25. Warum sagt dieser lächelnde blöde ev. Pfaffe nicht: schert euch in die nächste Moschee, besetzt sie, macht dort, was ihr wollt, denn uns geht das garnichts an ? !

  26. Ich würde mich da nicht von denen erpessen lassen.
    Ich würde da sofort ohne Verhandlung räumen lassen, erst freiwillig, wenn nicht dann mit gewalt, dann, und eine Strafanzeige gibts für jeden obendrauf, wegen Landsfriedenbruch.

  27. Waehlen tun sie zu >80% die Linke, denn SPD und Gruene sind tuerkisch. Wenn es darum geht tatsaechliche Hilfe zu leisten, muessen natuerlich die Christen in Anspruch genommen werden. Die Linken machen keine wirklichen Sozialarbeiten, ausser vielleicht wenn die Kamera dabei ist bei Wahlkampfveranstaltungen Suppen austeilen. Spenden tun die Linken auch nichts, allenfalls Spenden bei Rechten eintreiben. Kein Kurde wuerde jemals auf die Idee kommen, ein kommunistisches Parteibuero oder ein Haus der Antifa zu besetzen und bei denen zu schnorren.

  28. Wo sind denn die Leute, die ansonsten eine große Schnauze haben ?

    Am Kragen packen und raus mit den Typen ! Die türkische Botschaft wäre doch deutlich passender für deren Proteste ! Was geht uns das an ?

    Dieses gutmenschliche Getue ist der Hauptgrund, warum ich aus der ev. Kirche raus bin. Unerträglich !

  29. #38 rasmus (15. Nov 2012 02:26)

    Warum sagt dieser lächelnde blöde ev. Pfaffe nicht: schert euch in die nächste Moschee, besetzt sie, macht dort, was ihr wollt,
    —————-

    Aber genau davon gehen die „armen Demonstranten“ja aus,dass der lächelnde ,blöde Pfaffe nichts sagt und vielleicht sogar noch eine Kerze für sie anzündet.
    Die „dauerbetroffene“ Kirche dient doch nur als Mittel zum Zweck!

  30. Die Kirche hat doch längst kein Profil mehr, genau wie die Politik.

    Es wird nur noch auf den Main Stream aufgesprungen um ja nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren.
    Anstatt die Kirchen endlich mal Profil zeigen und sich für eigene Werte und Kultur einsetzten.

    Aber lieber werden, wie damals, die Kanonen gesegnet die den eigenen Untergang heraufbeschwören.

  31. Ich habe gestern abend noch meine Frau gefragt, warum die mohammedanischen Kurden sich ausgerechnet eine Kirche, die für sie offiziell haram ist, aussuchen.
    Lapidare Antwort:
    „Weil sie ganz genau wissen, daß sich die ev. Kirche, die ja für nichts mehr steht, vor ihren Karren spannen läßt und damit ihrer eigenen Abschaffung Vorschub leistet. Ist doch sehr geschickt, 2 Fliegen mit einer Klappe.“
    Dem hatte ich dann nichts hinzuzufügen…

  32. Offensichtlich hat die Kirche diesen „Gemeindesaal“ nur angemietet.

    Wäre es da nicht Sache des Hausbesitzers etwas zu unternehmen?

    Er könnte seinen Mieter mit Fristsetzung auffordern die Dauerunterbringung fremder Personen zu beenden und dann anschließend den Mietvertrag fristlos kündigen, gefolgt von einer Räumungsklage.

  33. #13 Eugen von Savoyen (14. Nov 2012 21:16)

    (…) Ernsthaft: Die EKD ist symbolisch für das, was in der Bunten Republik schief läuft. Die tolerieren sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode.

    In deren Kirche könnte Pussy Riot einen Porno drehen, und die Kirchenheinis fänden das immer noch toll, so lange gegen Rechts gefi…. wird.

    Richtig: Gepredigt wird Toleranz bis zur Selbstaufgabe. In Jahrzehnten wurde der Selbsterhaltungstrieb und die (unbewusste) Überlebensstrategie kontinuierlich aberzogen.

    Tugenden und Eigenschaften, die fürs Überleben fundamental wichtig sind.
    Was und Wie wir heute sind, haben wir diesen (natürlichen) Begabungen zu verdanken!

    Aber wer meint, unbedingt klüger als Natur/Schöpfung/Gott zu sein, darf sich über die Konsequenz nicht wundern.

    Da verschwindet man dann ganz allmählich und natürlich von der Bildfläche!

  34. Auch wenn es verrückt klingt: So lange die evangelische (christliche?) Kirche mit den Türkenverbänden gemeinsame Sache macht, ist die kurdische Sichtweise nicht verkehrt, dass die Evangelikalen sich auch um die kurdische Sache kümmern sollten.

    Als erstes Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften geschlossen. Die Islamverbände hoffen auf Nachahmer in anderen Bundesländern und Staaten.

    Das Bundesland Hamburg hat mit Vertretern der Islamverbände staatliche Verträge unterzeichnet, die Rechte und Pflichten der Gemeinden regeln.

    http://www.dw.de/hamburg-geht-auf-muslime-zu/a-16378252?maca=de-twitter_de_wpwkg-8321-xml-mrss&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

  35. Ich verstehe nicht ganz, was es diesen Leuten nützt, ein Hamburger Gemeinehaus zu besetzen… Ist da irgendein nachvollziehbarer Sinn hinter?

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