… verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so? (Weiter auf Quotenqueen…)

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100 KOMMENTARE

  1. naja,bald dauert nicht mehr lange, dann müssen wir diese „armen Menschen“ in unseren eigenen vier Wänden aufnehmen und verköstigen.

    Spätestens dann hat dieser rot-grüne „Zauber“ ein Ende und die Leute werden ausflippen und aktiv werden.
    Wenn die eigene „ComfortZone“ angetastet wird, versteh selbst ich keinen Spass mehr.

  2. Ich könnte mich totlachen. Grün Alternativ Dumm und Egoistisch. Genau wie die Politiker. Denen sollte man auch mal Asylantenheime neben ihre Luxushäuschen stellen. DIese ganze Mischpoke ist nur peinlich!

  3. Auf der anderen Seite:

    Warum muss immer das Präkariat um Kevin und Chantalle am linksgrünen Multikulturalismus leiden, warum werden die linksgrünen Gauches Cavuar immer von ihrem zerstörerischen Tun verschont?

    Moscheen und Asylbewerber in die Rotweingürtel!

    Abdhul und Murat mit Lea-Sophie und Björn-Thorben in eine Klasse!

    Und eine Woche Stromausfall durch die „Energiewende“!

    Am Ende werden die linksgrüner Gauches caviar die eifrigsten „Rechtspopulisten“ sein, wetten, dass?

  4. Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber:… 😆

  5. Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden

    Lange nicht mehr so gelacht!

    Tja, liebe Gutmenschen und Gartenfreunde, willkommen in der Realität.
    Mal schauen wie lange ihr euch das ganze bei Mate-Tee und im Stuhlkreis anschauen werdet!

  6. Es wird mit diesen Leuten noch richtig Randale geben, schon weil sich die meisten der Asylbewerber aus der Gattung der Sinti und Roma, gar nicht integrieren wollen. Siehe die unhaltbaren Zustände in Dortmund.

    Jetzt müssen noch Asylantenwohnheime in Oberneuland, Borgfeld und Schwachhausen gefunden werden und die richtigen Leute werden rund um die Uhr bereichert.

    Die Bremer haben mit großer Mehrheit Rot / Grün gewählt und sollen sich jetzt nicht über die Auswirkungen dieser katastrophalen Asyl – und Einwanderungspolitik beschweren.

    Sowas kommt von sowas !

  7. Der Gutmensch will die Realität verweigern 🙂
    Köstlich !
    Gerade diese Leute haben ***Gelöscht!*** Asylanten verdient.

    ***Moderiert! Bitte nicht verallgemeinern! Mod.***

  8. Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim.
    ——————————
    *totlach*

  9. Mehr Asylantenheime für Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg in Berlin, für die Hafenstraße in Hamburg, für Schwabing und Glockenbachviertel in München, für die Neustadt-Teile, Sülz und Ehrenfeld in Köln.

  10. Wer hat denn dazu Gestern Maischberger gegugt?

    http://www.welt.de/fernsehen/article111343921/Roth-streitet-bei-Maischberger-an-der-Seite-der-Roma.html

    Ich bin da nur rein, weil meine Frau es gesehen und sich ziemlich aufgeregt hatte. Einer gegen alle. Aber lest unter dem Welt.de Artikel die kommentare, dann wisst Ihr Bescheid.

    Das war Gestern (!) mein Kommentar zu meiner Frau. Warte Morgen den Berichtz in der Welt ab, aber lese dann nicht den Artikel sondern die Kommentare!!

  11. Asylanten sind bei der links-grünen Kamarilla so lange begehrt wie sie nicht in das eigene Viertel vordringen sondern bei den bösen deutschen Nazis untergebracht sind.
    Wenn allerdings doch, dann wird aus überbordender Toleranz ganz schnell Rassismus den man mit schönen Worten zu tarnen versucht.
    Tja ihr Linksalternativen die Einschläge kommen näher….. Wo bleibt denn da die linksgrün alternative Willkommenskultur?

  12. OT

    Busexplosion in Tel Aviv. BBC-Paul Danahar in Gaza twittert: Mohammedaner dort ballern überall vor Freude in die Luft.

  13. @#1 LucioFulci (21. Nov 2012 10:15)
    Kommt drauf an…
    Bist Du Immobilienbesitzer und hast Du bei der letztjährigen Volkszählung die vielen Zimmer in Deiner Bude angegeben, wo Du nur mit Frau und Kind wohnst? Wo also viele Zimmer noch frei wären…?

  14. wenn ich das schon lese:
    „Zwar hat die Bürgerschaft im April 2012 beschlossen, Flüchtlinge fortan möglichst in eigenen Wohnungen unterzubringen. Doch der Wohnungsmarkt in Bremen ist angespannt“

    nicht nur in Bremen ist der Wohnungsmarkt angespannt. In „eigenen Wohnungen“ sollen die Flüchtlinge also untergebracht werden, die aber vom blöden Steuermichel bezahlt werden. Als Folge dürften dann die Preise auf dem Wohnungsmarkt noch weiter anziehen. Der Bürger zahlt, und zahlt und zahlt, und zahlt, ab Januar auch noch die erhöhten Strompreise.

    Aber die Bremer wollen es ja auch nicht anders und wählen immer wieder die Blockparteien.

  15. Das beste ist der dazugehörige taz-Kommentar „Liberal bis zur Komfortzone“, dem man in gewisser Hinsicht zustimmen möchte:

    tazHH_hamburg_95355105913
    20.11.2012Ein Flüchtlingsheim im Bremer „Viertel“ ist das richtige Signal
    Liberal bis zur Komfortzone
    Kommentar von Jan Kahlcke

    Die Flüchtlings-Sammelunterkunft im Bremer „Viertel“ ist genau das richtige Signal – sogar in Zeiten, in denen Sammelunterkünfte eigentlich nicht mehr sein sollten. Denn anders als die meisten anderen Immobilien, die auf diesen Namen hören, entspricht sie eben nicht dem Klischee, das man damit verbindet: Es ist keine heruntergekommene Kaserne, in die Hunderte von Flüchtlinge gepfercht werden, irgendwo am Ende der Stadt, isoliert vom Rest der Bevölkerung und mit zwei Linienbussen am Tag.

    Im Gegenteil: Sie ist verhältnismäßig klein, hat einen relativ guten baulichen Standard, liegt fußläufig zur Innenstadt und ihrer Infrastruktur – und mitten in einem funktionierenden Gemeinwesen. In einem Stadtteil, der von seiner Struktur her bürgerlich ist, in dem Nichtdeutsche aber dennoch ganz selbstverständlich zum Straßenbild gehören. Und in der Nähe von antirassistischen Initiativen und Treffpunkten.

    Dass just jenes links-bürgerliche Milieu, in dem man immer stolz auf die eigene Liberalität gewesen ist, nun gegen die Flüchtlingsunterbringung vor der eigenen Haustür mobil macht, zeigt, wie weit diese Liberalität reicht: Bis zur eigenen Komfortzone. Es setzt der Verlogenheit die Krone auf, wenn sich dieser Widerstand unter dem Deckmäntelchen der Fürsorge für die Flüchtlinge tarnt. Wer je eine Flüchtlingsunterkunft gesehen hat, muss wissen, dass diese geeignet ist.

  16. @#9 Eurabier (21. Nov 2012 11:00)
    Zum Artikel:
    Herrlich die Vorzeigeromafrau:

    …wurde in Deutschland stets nur geduldet, zog jedoch diszipliniert ihr Abitur, Jurastudium und ihre Staatsexamina durch – trotz reichlicher Diskriminierungen.

    Okay, klingt gut, aber dann:

    Schließlich durfte Bislimi in Deutschland bleiben und vertritt heute … Asylbewerber in juristischen Belangen.

    Klasse, lebt auch von der Sozialindustrie auf unsere Kosten.

  17. #16 7berjer (21. Nov 2012 11:27)

    Twitter von BBC-Paul Danahar: Alle Moscheen in Gaza plärren gerade die gute Nachricht über Lautsprecher durchs Land. Freudengeballer in die Luft überall. MDA: Zehn Verletzte, keine Toten. Sprenggläubiger konnte entkommen, versteckte Bombe im Bus.

  18. Wir guten Rechtspopulisten wissen wie das endet. Die Linken und Gutis ziehen still und heimlich um und dann wird weiter gegen uns gehetzt. Aber eines Tages wird es keine Rückzugsmöglichkeit mehr geben. Das haben andere Länder schon mehr als bewiesen. Eure Kindeskinder werden wieder Rechts sein.

  19. #4 lorbas (21. Nov 2012 10:25)
    Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber:…

    ….aber jetzt gibt es eben multikulturelle Folklore hautnah und zum anfassen – das sind eben andere Erfahrungen, als nach der Podiumsdiskussion oder dem Stuhlreis heim ins Rotweinviertel zu fahren und sich über die guten Zensuren zu freuen, die Lea-Sophie und Florian-Marte von der Privatschule heimbringt .
    Wenn dann Lea-Sophie und Florian-Marte ohne Handy und Markenjacke heulend nach hause kommen, werden auf der Anwohnerversammlung sicher andere Töne angeschlagen, als im Stuhlkreis oder der Podiumsdiskussion.

  20. Artikel in der Welt-Online über Sendung: Maischberger

    „Deponia“ heißt eines der Lager für Sinti und Roma in Serbiens Hauptstadt Belgrad.

    Ja und heute machen eingewanderte Zigeuner unsere deutschen Städte zu Müllhalden und Orten von Verbrechen und Gewalt.
    Aber das blendet der Zentralrat der Zigeuner gerne aus.. Bei denen gibts nur eins: Fordern Fordern Fordern….

  21. #13 wolfi (21. Nov 2012 11:23)

    komischerweise hat mich bei der letzten Zählung niemand interviewt oder befragt, nada, nix, niente….

    ich hab nur 3 Zimmer KDB und alles ist schon belegt mit Stammbewohnern 🙂

    und bei Dir ?

  22. Hach wie schön, wir brauchen dringend mehr davon. Wie einer meiner Vorschreiber schon erwähnte: München-Grünwald wäre m. E. auch ein heißer Kandidat für eine solche Unterkunft. Oder der Kaiserplatz in Schwabing, damit der prominenteste Anwohner dort, OB Christian Ude, endlich auch richtig von früh bis spät bereichert wird.

  23. Ich bin entsetzt das links-bürgerliche Milieu will Asylanten nicht die Hand reichen!?
    Heuchlerische Güte hat ausgedient.

    Absoluter Nazialarm!

  24. #19 Das_Sanfte_Lamm (21. Nov 2012 11:35)
    ganz klar, da ist eine interkulturelle Nacherziehung nötig………

  25. Ach.. Leute, dass wird noch lustig!

    Wie sagte unser Bundespräsident a.D. Richard von Weizäcker:

    „Lass uns mit unseren türkischen Mitbüger/innen zusammen Weinachten feiern!“

    das war ano 1984

    Schöne Weinachtseinkäufe!!!!

  26. Hihi, wieder ein Polit-Fuzzi aufgewacht, nachdem er persönlich um sein Auto entreichert wurde:

    blockquote>… ermittelte Mahlberg auf eigene Faust und suchte im Stadtteil nach seinem BMW. Und sah nach seinen Worten ein „anderes“ Hochfeld. Auf dem Parteitag hörte sich das so an: „In dem Stadtteil liegt großer sozialer Sprengstoff. Von Integration ist da nichts mehr zu spüren“, warnte Mahlberg angesichts des aktuell brennenden Zuwandererproblems dort, oder in Bergheim, oder in Marxloh.

    Guten Morgen!

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/homejacker-klauten-duisburger-cdu-parteichef-mahlberg-bmw-cabrio-id7313893.html

  27. Die Unterbringung von Flüchtlingen, sowie anderen nicht oder schlecht integrierbaren Personen/Familien müssen zukünftig ausschliesslich im Umfeld von fortschrittlichen, antirassistischen und sozialgeprägten Menschen erfolgen.

    Die Probleme und Reibungen in den Vierteln mit Spiessern und der rassistischen, europäisch geprägten Gesellschaft werden somit vermieden.

    Es kann so eine vorbildliche, partnerschaftliche Intergration auf Augenhöhe gelingen. Als positiver Nebeneffekt ist die kurze Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsstätte der sozialgeprägten Menschen, die überwiegend in der Sozial- und Intergrationsindustrie tätig sind (oder in Wartestellung um tätig werden zu dürfen).
    Dieser nicht zu vernachlässigende positive Umwelt-Effekt (Verkehrsminimisierung) darf dabei nicht unterschätzt werden.

    Also eine Win Win Win Position für Alle.
    Die Aufnahme dieser Vorgehensweise in Verwaltungsanweisungen des Bundes, der Länder und Kommunen und sollte schnellstens erfolgen. Eine Hilfestellung der vorbildlichen und richtigen Einstellung der Menschen kann auch an den Wahlergebnissen der vergangenen Wahlen (Wahlkreise) für soziale und antirassistische Parteien objektiv gemessen werden.

  28. mein Vorschlag:
    Hamburg, am Rande der Hafencity, direkt neben dem neuen SPIEGEL Prachtbau.
    Dann können die Redakteure gleich mal selbst erleben, wie die Zigeuner Bereicherung funktioniert.
    Besonders eine Redakteurin/ Redakteur Özlem Gezer schreibt gerne so herzzerreißende Geschichten über arme Zigeuner oder somalische Piraten oder Kopftuch-Mädchen bzw Vollverschleierte, welche von der dt. Gesellschaft abgelehnt werden.
    Die kann dann ja nach Feierabend gleich ein paar Zigeuner Kinder mit nach Hause nehmen, von wegen Willkommens-Kultur.
    Wäre doch ein schöner Anfang.

  29. #43 Babieca (21. Nov 2012 12:12)

    Hihi, wieder ein Polit-Fuzzi aufgewacht, nachdem er persönlich um sein Auto entreichert wurde*******************************************************************************************

    erst Schäuble, jetzt dieser Mahlberg, es müsste jeden Tag so weiter gehen, aber leider werden in erster Linie die Normal-Bürger ausgraubt.

    Bei uns in der Gegend hat neulich eine Frau ein paar Rumänen direkt beim Einbrechen ertappt, worauf diese flüchteten.
    Die Polizei war dann mit 30 Mann, 10 Polizeiwagen, 3 Hunden und einem Hubschrauber mehrere Stunden beschäftigt, bis sie die Täter geschnappt haben.

    In der Großstadt würden nach drei Tagen evtl. zwei Leute kommen, wenn überhaupt.

  30. Liebe GrünInnen, die Lage dort am Bahnhof und der Diskomeile ist Goldrichtig, denn da haben es die Leute aus dem Asylantenheim am Wochenende nicht weit zur „Arbeit“. Das spart Zeit und vorallem böse Energie und schont somit die Umwelt.

  31. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den
    ——————————————–

    Die Geister die sie gerufen,
    kommen nun über sie.

    Ihr irrlichternden Grünfuzzis.

    Viel Spaß mit BUNT

  32. Jetzt sind auch die ersten Kommentare zum taz-Artikel freigeschaltet. Viele ätzend-humorige Kommentare sind darunter, ein Lesevergnügen:

    21.11.2012 08:36 Uhr
    von DiebittereWahrheit:
    Das kann doch wohl alles nicht wahr sein: da führe ich seit Jahren verbissene (wenn auch freundschaftliche) politische Diskussionen mit einem Bekannten, der nicht gerade ein Freund von Immigration nach Deutschland ist und nun werden dessen Argumenten bittere Realsatire:

    „Ich möchte mal sehen, was die rot-grünen Migrationspolitiker sagen würden wenn die Migranten bei ihnen im Vorgarten wohnen“:

    „Sollen doch die Linken und Grünen diese Leute bei sich aufnehnmen, mal sehen wie weit die Toleranz noch geht dann“…

    Solche und ähnliche Argumente hört man öfter von Konservativen und Rechten über die „linken Gutmenschen“.

    Sollten sie am Ende Recht behalten, dass das „Bionade-und Hybridvolvobürgertum“ nur dann tolerant und weltoffen ist, wenn die Toleranz nicht im deutsch-linken Szeneidyll stattfindet??

    http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

  33. Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.

    Aber aber…. Fremdenfeindlichkeit entsteht doch (wie jeder Gutmensch weiß) aus der Angst vor dem Fremden und Unbekannten. Darum sind ja auch alle Ossis Nazis, weil es dort noch viel zu wenig Ausländer gibt.

    Wo buntes, multikulturelles Zusammenleben stattfindet, kann es doch keine Fremdenfeindlichkeit geben.

    Oder will uns die gute Frau etwa sagen, dass „Fremdenfeindlichkeit“ etwa doch das Ergebnis gemachter Erfahrungen ist?

  34. @#27 7berjer

    Tenor der deutschen Presse:

    Das geschieht ihnen (den Juden) Recht!

    PS: Ich habe hier ganz bewußt Israelis durch Juden ersetzt um den alten Sprachgebrauch für Hetze wieder im alten Kleid estrahlen zu lassen!

  35. In den taz-Kommentaren ist ein FAll aus der Nähe von Regensburg verlinkt: Donaustauf diskutiert über „Asylanten“ und einen „Unruhestifter“
    Eingeborenen-Städtchen will keine Aylunterkunft und ist daher rassistisch etc.
    Die kommentierenden Leser von „regensburg-digital “ scheinen linksextremer zu sein als die taz-Leser.

    @#36 LucioFulci (21. Nov 2012 11:51)
    Wenn Du in Miete bist, isses eh Wurscht.
    Jeder Immobilienbesitzer (neben den „nur zehn Prozent der Bürger“) musste die Umfrage ausfüllen; darunter auch z.B., wer Wohnungen / Häuser besitzt und vermietet – der mußte sogar Angaben über seine Mieter machen (Anzahl der Köpfe etc.).

    Die Vermutungen waren hier schon geäußert worden, daß es den Staat irgendwann interessiert, wer über wieviel Zimmer und Wohnfläche verfügt. Nach dem II.WK gab es doch auch Flüchtlingsunterbringungen?

  36. #54 wolfi (21. Nov 2012 13:16)

    Nach dem II.WK gab es doch auch Flüchtlingsunterbringungen?

    Stimmt. Allerdings mit ein paar entscheidenden Unterschieden…
    – bei den Einquartierten handelte es sich um Landsleute.

    – die Einquartierten haben AKTIV am Wiederaufbau, also PRODUKTIV mitgewirkt und nicht nur Forderungen gestellt.

    Da gibts bestimmt noch mehr, aber das springt sofort isn Auge….

    Meine Oma war selbst aus Ostpreußen geflohen und auf dem land, bei einem Bauern einquartiert worden… Die haben den Menschen, bei denen sie unterkamen geholfen, wo sie nur konnten und hätten im Traum nicht daran gedacht, sich zu beschweren.

    Mir kommt jedenfalls keiner in die Bude, jedenfalls nicht ohne Gegenwehr…..

  37. Hehe, Realsatire pur, warum war mir das nur so klar? Sobald die Toleranzweltmeister selbst von ihrer Frucht essen sollen, geht das Geschrei los. Also echt, ich verachte sie nur noch!

    Zu Maischberger, ja eine wirklich interessante Sendung, eine Nazikeule nach der Anderen. Dann gabs sogar Rassismusvorwürfe gegen Maischberger, KuKuxKlan hat die Polizei unterwandert und die deutschen Behördewn sind schuld, dass es dortwo Zigeuner wohnen stinkt und dreckig ist, weil sie den Müll nicht abholen, (die Müllabfuhr kommt extra 3 mal die Woche). Also zusammengefasst Nazis überall.
    Ich hatte PI im Vorfeld etwa 3 mal im Kommentarbereich auf die Sendung aufmerksam gemacht.

  38. #54 wolfi (21. Nov 2012 13:16)
    #55 WH6315 (21. Nov 2012 13:42)

    dann gabs auch noch die „Behelfsheime“ für ausgebombte aus dem WW2 , meine Oma und mein Vater wohnten auch in einem….
    Das waren bessere Wellblechhütten und kein fliessend Wasser,ca. 20-25 m² .
    NIEMAND HAT SICH DAMALS BESCHWERT, alle waren froh zu leben und ein Dach über dem Kopf zu haben.

  39. #56 Hundewache (21. Nov 2012 13:53)
    Zu Maischberger, ja eine wirklich interessante Sendung, eine Nazikeule nach der Anderen

    Im Prinzip sollte man froh sein, wenn die üblichen, argumentativen Textbausteine ausgehen, die Nazikeule ausgepackt wird – weil man sich mit beständigen Nazivorwürfen Anderen gegenüber exzellent selber disqualifiziert.

  40. Das Beste was ich in dem Zusammenhang in einem TAZ Kommentar gelesen habe :
    Wer unten LInks einsteigt,wird oben Rechts aussteigen!

  41. Ich freue mich auf die ersten angefixten KinderInnen dieser Leute, die ersten brutalen Überfälle auf linke SpießerInnen und Vergewaltigungen linksalternativer SchlampInnen.

    Es gibt so viel trauriges auf der Welt, da muss man auch mal lachen dürfen.

  42. #58 Das_Sanfte_Lamm
    Eurabier hats oben verlinkt :mrgreen:

    http://www.welt.de/fernsehen/article111343921/Roth-streitet-bei-Maischberger-an-der-Seite-der-Roma.html

    Sandra Maischberger versuchte eher ein chaotisches Anfänger-Orchester zu dirigieren als eine erwachsene Diskussion zu moderieren. Wenn nicht alle durcheinander redeten, machten sie sich gegenseitig Vorwürfe. Für Zündstoff sorgte vor allem Philipp Gut, stellvertretender Chefredakteur des Schweizer Wochenmagazins „Weltwoche“.

    Seine im April erschienene Titelgeschichte über Raubzüge der Roma-Banden in der Schweiz und einen wachsenden Kriminaltourismus samt Aufmacherbild, das ein verdrecktes Kind auf einer Müllhalde mit Pistole zeigt, provozierte Rose: „Sie sind ein Rassist! Das sage ich Ihnen hier ganz öffentlich.“

  43. Ich hoffe dass alle diese links-alternativgrünen Rassisten u. Ausländerfeinde, die das Asylbewerberheim verhindern wollen, in dem Stadtviertel Wohneigentum besitzen. Denn diese Immobilien werden durch die Bereicherung durch ein Asylantenheim eine gewaltige Immobilienwertveränderung erfahren. 🙂

  44. #56 Hundewache

    Die Sendung war wohl eher ein Flopp, nur 1,7 Millionen Deutsche haben eingeschaltet. Bis zum Ende der Sendung haben dann 1 Million abgeschaltet od. umgeschaltet. 😉

  45. Und übrigens:

    Jeder Universität ihr Zigeunerlager – und ihr Asylbewerberheim!

    Auch StudentInnen kann man bereichern!

  46. Mir kommen gleich die Tränen.

    Ich könnt mich kaputtlachen. Das erinnert mich immer an meine Großmutter, die hatte es immer ein wenig mit den Sprichworten. „Was man säht das wird man auch ernten“,.

    In diesem Sinne lasst es euch schmecken, ich komme zum Erntedankfest und gucke mal wie es Euch so geht Ihr lieben LinksRotgrüngesinnten.

  47. Die Einschläge kommen- wie auch der Einbruch bei Schäuble zeigt- offensichtlich immer näher und das ist auch der Grund, warum selbst die politisch korrekten, linksgrünen Spießer, die ihre ***Gelöscht!***- falls überhaupt vorhanden- selbstredend auf die Privatschule schicken, allmählich in ihrem feinen Rotweingürtelviertel und ihrer Wohlfühloase selbst bereichert werden. Das wird- ist ja doch bekannt, dass genau diese Leute gern anderen was aufzwingen und sich selbst gern davon ausnehmen und sich ein feines, angenehmes und schönes Leben in ihrem Stadtviertel machen- noch spannend und für uns, die auch das vorhergesehen haben, noch einigen Spaß bereiten. Glaubten denn diese Leute, bei denen noch das Jammern über diese Zustände erst so richtig losgehen wird, im ernst, dass sie von dieser Entwicklung, die sie in die Wege geleitet haben mit ihren ***Gelöscht!***, für immer und ewig verschont bleiben würden?
    Die Linksgrünen und ihre ***Gelöscht!***, die für die Massenzuwanderung, die gescheiterte Integration usw die Verantwortung tragen, sollen jetzt ihre eigene Medizin zu 100% selbst zu schmecken bekommen. Es braucht in besagten Vierteln, wo unsere Goodies zu Hause sind, mehr Bereicherung, also auch Moschee samt Muezzin im Vorgarten und eine Asylbewerberunterkunft in unmittelbarer Nähe.

    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl und mehr Sachlichkeit, ansonsten wird komplett gelöscht! Mod.***

  48. Herrlich! Ich hoffe, die bringen auch recht viele Kinderlein mit, damit der grüne Nachwuchs nicht auf die ganze Kultur und so verzichten muss…

  49. es werden noch viel mehr kommen, die heuchlerischen rassistischen linken Gutmenschen in Bremen können schon mal enger zusammenrücken in ihren linken Vierteln. Denn bald wird dort eine zweite und dann dritte Asylantenmassenunterkunft benötigt.

    EU will Grenzkontrollen an den Außengrenzen lockern!!! Gleichzeitig aber will die EUdSSR einheimischen Bürgern/Steuerzahlern verbieten das Land zu verlassen. Wer immer noch nicht merkt, dass wir auf einen totlitärem marxistischen Superstaat zusteuern tut mir leid.

    EU WANTS MIGRANTS TO TAKE OUR JOBS

    EURO MPs will today call for even looser border controls to encourage a fresh wave of immigration into Europe – and Britain.

    http://www.express.co.uk/posts/view/358279/EU-wants-migrants-to-take-our-jobs

  50. Für mich das Beste aus dem Artikel der taz:

    „Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.“

    Mal ganz offen: Wie krank, dumm und verdreht müssen solche Menschen sein, um so etwas zu sagen?

    Sie predigen Aufnahme aller Flüchtlinge und nehmen anscheinend doch erstaunlicherweise zu Kenntnis, dass sich nicht alle anständig verhalten. Ihre größte Sorge ist aber nicht die öffentliche Ordnung, sondern dass sich die politische Stimmung ändern könnte. Dabei sollte das doch in so einem Viertel völlig unmöglich sein. Oder hat man vielleicht Angst davor, die Maske fallen zu lassen?

    PI-Leser wissen natürlich, wo die Faschisten heutzutage zu finden sind. Nicht nur bei der NPD!

  51. „Bitte eine andere Wortwahl und mehr Sachlichkeit, ansonsten wird komplett gelöscht!“

    Sind wir hier auf der TAZ-Homepage oder einer anderen politisch korrekten Seite der MSM? Wenigstens hier- ansonsten macht sich das Forum hier selbst überflüssig, da er sich dann kaum noch vom Rest unterscheiden würde, was bedauerlich wäre- sollte man frei seine Meinung sagen dürfen, ohne Maulkorb, ohne politisch korrekte Sprachschablonen. Die Linken lachen sich, was sich sicher fast alle hier lebhaft vorstellen können, ins Fäustchen wenn sie sehen, dass hier fast genauso viel zensiert wird, wie bei ihnen.

  52. Aus der TAZ:

    Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.

    Womit das ein Beweis dafür ist, dass die unterschwellige „Fremdenfeindlichkeit“ bewusst mit ungesteuerter Zuwanderung provoziert wird! Auch schon zu Fischers Zeiten, siehe „Visa-Affäre“.

    Immer nach dem Motto: Schaffe ein Problem und biete die Lösung an.

    Und die heißt dann: Kampf gegen Rechts!!

  53. Jetzt trifft es endlich die Verursacher dieser Multikultikatastrophe! Ich lach mich schief, bin richtig(paßt eigentlich nicht zu mir) SCHADENFROH!

  54. Wie ich diesen erigierten linken aaaberr-Zeigefinger liebe… 😀

    „Wir haben ja nichts gegen Flüchtlinge….Aaaaberrrr…..nicht bei uns“

    Tja, das wird noch lustig werden in diesem Gut- und Nochbessermenschen-Viertel, wenn die ersten „Flüchtlinge“ ihren Unbio-Müll biologisch vor die Häuser schmeissen und die Toleranzbewegten intolerant-penetrant belästigt werden.
    😀

  55. PS: Das hat der taz-Kommentator aber schön geschrieben, bis vor seiner Haustür auch ein Flüchtlingscamp eingerichtet wird. Dann wird er schnell solidarisch mit den Bremer Linken sein.

  56. Die ***gelöscht*** mit Ihrer vielfältigen ***gelöscht*** und ***gelöscht*** werden mit Ihrem Verhalten und ***gelöscht*** für Zustände sorgen die ***gelöscht*** auf Dauer keiner der ***gelöscht*** zu verantworten hat.
    ——————————————
    Liebes PI Team um einer möglichen Moderation vorzubeugen, habe ich bereits eine Selbstzensur meines Textes vorgenommen.

    http://www.youtube.com/watch?v=Lu_KlwC9ozY

  57. Magreb-Boatpeople und Balkanasylanten scharenweise rein in die Rotweingürtel zur Bionade- und Hybridvolvo-Gauche-Caviar 😀 😀 😀

    (Wäre doch auch ein Song für eine Aktion der Identitären 😉 )
    http://www.youtube.com/watch?v=YmUbzuUmJKQ

    P.S.:
    #16 Eurabier

    Zimmer frei in Augsburg?
    Für RotationseuropäerInnen? Na klar! Und zwar direkt neben dem Haus der Augsburger Obergrünen Herrn und Frau Kamm (MdL)
    im guten und quasi migrantenfreien Viertel Göggingen 😀
    http://www.atom-secur.de/2010-0312-Memorandum-Atom-Terrorgefahr.pdf

  58. „Vielfalt tut gut“ – ein absolut herrlicher Artikel! Es gibt so selten was zu lachen, aber hier gelingt ein Volltreffer.

    Nur leider: So richtig rund erscheint die Zahl der angekündigten Bereicherer noch nicht. Geht da nicht noch was?

    „Jugend für Vielfalt, Toleranz, Demokratie – gegen Rechtsextremismus,Fremdenfeindlichkeit, und Antisemitismus… Projekt Miteinander Leben – sich besser verstehen…“, solchen hehren Worten aus Gutmenschen-Mund sollten verstärkt auch Taten folgen. Man sollte es den Bessermenschen amtlicherseits ermöglichen, ihr aufrichtiges Wollen (s.o.) wie beschrieben tagtäglich unter Beweis zu stellen. Damit würde es gewiss auch gelingen, den mitunter von Normalbürgern geäußerten Verdacht, es handele sich bei den Grünen, Linken und Liberalen um verlogene, korrupte und abgrundtief feige Heuchler, die Wasser predigen und Rotwein saufen, nachhaltig aus der Welt zu schaffen. Vielleicht stellt sich ja heraus, das sie in Wahrheit nur bis zur Überlebensunfähigkeit degeneriert sind und gar nicht wissen, was sie tun.

    Auch eine noch erheblich höhere Aufnahme-Sonderquote für die Herren und Damen Pfaffen in ihren halbamtlichen, oft sehr großzügig bemessenen Pfarrhäusern sollte unbedingt „thematisiert“ bzw. „andiskutiert“ werden.

    60 Mal Bereicherung ist zu wenig! Hängt zwei Nullen dran! Bei 6000 fängt der Spaß erst richtig an. (Immer noch zu wenig „Flüchtlinge“ im Viertel,Herr/FrauIn Gutmensch? Nicht weinen, es werden ganz schnell mehr daraus)

  59. Ich finde dieses Linke Müsli Viertel mit beschaulicher Geschäftswelt und Akademikern bräuchte noch die ein oder andere teestube samt Kebap Haus ….. jeder Grüne sollte doch mindestens 1 oder 2 Romas Privat aufnehmen damit die bereicherung komplett ist „Ironieaus“

    das beste Mittel gegen die Linke Schikeria und Gut Menschen Sippe …. Oh nein was wird die Roth sagen wenn die ersten Migranten qus dem Stadtteil geklagt werden ??? wie erklährt mann es den genossen und genossinnen das Die MULTI KULTI Idee ein Schönes Märchen war …..???? und haben die sich nicht alle sowiso Lieb ??

  60. Na dann,frohe Weihnachten……..da fällt doch bestimmt was bei ab,ausser Misstrauen oder?…..köstlich.
    einmal herzlich lachen bitte…

  61. Das ist doch ein sehr guter Ansatz , und überhaupt sollten Flüchtlingsunterkünfte in Zukunft nur noch in den lokalen grünen und roten Hochburgen betrieben werden . Hier herrscht doch die größte Akzeptanz gegenüber solchen Projekten , das trägt doch erheblich zur Deeskalation bei .
    Ein genialer Einfall zur Nachahmung empfohlen !!

  62. #72 freiheitlich1

    Wir sind ganz gewiß nicht in einem taz-Forum.
    Aber wir sollten unseren politischen „Gegnern“ auch keine Blöße präsentieren.
    Die meisten warten doch nur darauf, daß jemand in einer Gefühlsaufwallung die falschen Worte oder Redewendungen benutzt. Wenn es nicht sogar irgendwann einmal U-Boote sind, die versuchen solche Formulierungen gezielt in ein Forum einzuschleusen.
    Den entsprechenden Kreisen sind solche Aktionen durchaus zuzutrauen, wie die Vergangenheit hinreichend bewiesen hat.
    Letztendlich ist der Betreiber des Blogs dafür verantwortlich, was veröffentlich wird und muß dafür geradestehen.

    Niemand von uns möchte doch PI schaden.
    Deshalb empfinde ich die Moderation in Ordnung.
    Zumal es sehr viel besser ist als – zum Beispiel – bei SPON. Dort werden Kommentare die nicht in das Weltbild des jeweiligen SPON-Moderaotors passen einfach nur unterdrückt.
    Hier sieht man wenigstens, daß es einen heftigen Kommentar gegeben hat. Auch wenn der Kommentar selbst aus juristischen Gründen etwas gedämpft wurde.
    ( Wer Tippfehler findet darf sie behalten und zum Teufel mit der genderkonformen Grammatik. 🙂 )

  63. Das geht ja voll ab im TAZ Kommentarbereich 😆
    http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

    21.11.2012 17:08 Uhr
    von Michiko:
    Warum muss ich mich eigentlich immer entschuldigen und rechtfertigen?
    Warum hängt man mir an, eine Rassistin zu sein und drängt mich in die Defensive?
    Jahrzehntelang fühlte man sich als Linke dem Internationalismus verpflichtet, ging auf jeden zu, gleich welcher Herkunft, Rasse, Geschlecht oder Religion, reichte die Hand zur Freundschaft und fühlte sich als Cosmopolitin. Das funktioniert bis zum heutigenTage. Ob nun hier geboren oder in der Türkei, dem Kongo, Marokko, Südamerika, Israel, Ägypten, Japan oder Indien, alle in meinem Umfeld haben ihre Heimat und Traditionen hinter sich gelassen und sind überzeugte Grossstädter. Und nur das zählt. Wir pflegen eine Kultur der Toleranz und des Miteinander. Da wir, das erscheint mir ganz wichtig, alle unsere Religionen hinter uns gelassen haben, fällt ein wichtiges Reizthema weg.
    Und trotzdem, über all die Jahre musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass das Leben als Frau und als Mitglied einer Punkband, alles andere als angenehm war, wenn ich auf Angehörige der islamischen Welt traf. Und seit dem vermehrten Zuzug osteuropäischer, orthodoxer Migranten, bereitet auch das zunehmend Probleme.
    Ich will einfach nicht, dass sich hier patriarchalische Strukturen, Homophobie, islamisch und orthodox geprägter Antisemitismus und Kickbox-Mesterschaften an Bushaltestellen breitmachen. Und es ist nicht so, dass ich mich erklären muss, es ist so, dass jeder, der aus irgendeinem Kaff aus der Wallachei kommt, sich fragen muss, ob er mit unserem Lebensstil klarkommt oder nicht. Ich dreh den Spiess einfach mal um: Jeder, der herkommt ist willkommen, aber wer seinen Nationalismus, seinen Rassismus, seine rückständige Religion mitbringt und ausleben will, der soll bleiben wo er herkommt! Dem werde ich meine Hand nicht mehr aufdrängen! Und den will ich weder in meinem Viertel, noch sonstwo sehen.

  64. Gut so, die gentrifizierten Kieze der Gutmenschen müssen jetzt „flodderisiert“ werden.

    Dieser Film sollte uns als Handlungshilfe dienen:

    http://www.youtube.com/watch?v=VVjPY9U3_kM

    Es muß zusammenfinden, was zusammen gehört. Die Zigeunerclans müssen ganz dicht an die Wohnungen der Gutmenschen und die Schulen derer Kinder herangeführt werden. Die können sich nicht dagegen wehren ohne das letzte bißchen Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wenn Asylantenzwangszuweisungen anstehen, dann sollten möglichst viele normale Bürger die Stadtratsversammlungen besuchen und mit Leserbriefen, Bürgerinitiativen etc. darauf hinweisen, wie sehr man sich doch über die Bereicherung freue und daß die bereichernden Fachkräfte unter allen Umständen möglichst in die unmittelbare Nachbarschaft der Guten verbracht werden müssen. Damit wäre allen gedient. Die herzlichen, spontanen und lebensfrohen Zigeunerclans finden gute Weidegründe und die Profiteure der Asylindustrie und bedingungslosen „Migrations“-Befürworter bekommen was sie wollen.

  65. #87 Bartholomaeus (21. Nov 2012 18:50)

    Danke für deinen Beitrag und dem Bemühen die Moderation zu erklären.
    Ich gebe Dir recht und selbstverständlich möchten wir PI nicht schaden.
    Jedoch ist manchmal eben nicht zu erkennen warum moderiert wird und was im Sinne von PI noch zulässig ist und was nicht.
    Auch mich hat die Zensur schon erwischt, obwohl ich nur aus einer öffentlichen Sagensammlung zitiert habe und das schlimme „F“ Wort bereits gekürzt dargestellt habe.
    Eine Ansage von PI mit gewissen Richtlinien und Reizwörten die es zu vermeiden gilt würde durchaus mehr Transparenz schaffen.
    Immerhin darf sich PI nicht wundern wenn selbst ein gewisser PI Autor immer wieder mit sehr grenzwertigen Formulierungen aufwartet.
    Das dadurch natürlich Leser animiert werden ebenfalls in die unterste Schublade der Rhetorik zu greifen darf dann nicht verwundern.

    In dem Sinne möchte ich bitten auch meinen Beitrag
    #80 Shirab (21. Nov 2012 18:10)
    als ironische, konstruktive Kritik zu verstehen.

  66. Wie oft haben wohl schon dieselben Leute, die jetzt plötzlich ihre Bedenken gegenüber Ausländern entdecken, andere als Rassisten verleumdet, beschimpft, von oben herab angesehen, ausgegrenzt und ihre Kinder vor ihnen in Sicherheit gebracht?

    Was für ein widerliches Heuchlerpack!

  67. #88 Shirab

    Die ist ja voll die chauvinistische KulturrassistIn diese Michiko!

    Ich hoffe, die Antifa findet bald ihre Adresse heraus und fackelt ihre Karre ab, falls vorhanden!

    Kein Vergeben, kein Vergessen, Nazis haben Namen und Adressen! 😀 😀 😀

  68. Jetzt fresst die Suppe auf, die ihr bisher immer nur den anderen eingebrockt habt. Bis zum letzten Löffel.

  69. #60 Markus Oliver (21. Nov 2012 14:27)
    Ich freue mich auf die ersten angefixten KinderInnen dieser Leute, die ersten brutalen Überfälle auf linke SpießerInnen und Vergewaltigungen linksalternativer SchlampInnen.

    Es gibt so viel trauriges auf der Welt, da muss man auch mal lachen dürfen.

    Ein besonderer Spaß sind die Blitz- und Tageseinbrüche durch strafunmündige Fachkräfte. Die nutzen auch kurze Abwesenheiten der Haus- und EigentumswohnungsbesitzerInnen und räumen – unter Anrichtung eines recht hohen Schadens – schnell die Bude aus. Wenn dann noch – wie oft zu beobachten als letzter froher Gruß an die Bestohlenen – ein frischer dampfender Zigeuner-Börek auf dem Wohn- oder Eßzimmertisch abgeseilt wird ist die mulikulturelle Idylle perfekt.

    Dieses Vergnügen, diese spontane Herzlichkeit in der eigenen Wohnung zu erleben sollten wir den Profiteuren der Asylindustrie und den Befürwortern einer bedingungslosen Einwanderung ins Sozialsystem gönnen.

  70. Nein, man sollte diese armen Menschen nun wirklich woanders unterbringen. Im Speck- und Rotweingürtel erleben die doch einen Kuturschock!

  71. man sollte noch viel weiter gehen, als nur Unterbringung im Rotweingürtel- die sollen jeder eine persönliche finanzielle Patenschaft übernehmen!

  72. Ich als Befürworter der „persönlichen Bereicherung“ der Gutmenschen habe mich köstlich amüsiert.

    Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden.

    Nana! Da wird doch ein Gutmensch nicht etwa rassistisch werden…

  73. Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.

    Es ist immer ein Gefahr für das utopistische linke Weltbild wenn es zu oft mit den harten Fakten der Realität konfrontiert wird.

  74. Ein starkes Stück: Hendryk Broder legt sich mit der Uni Münster an. Anlass ist die Diffamierung islamkritischer Studentinnen:

    Publizist Henryk M. Broder beschimpft Uni-Sprecher
    Erst Presseanfrage, dann Strafanzeige? Nach einem im Ton unfreundlichen E-Mail-Wechsel erwägt der Sprecher der Uni Münster, Norbert Robers, eine Anzeige gegen den Publizisten Henryk M. Broder zu stellen. Broder hatte ihn in einer seiner Mails eine „selbst ernannte Knalltüte“ genannt. Robers konterte.
    Von Stefan Bergmann

    Am Dienstag wurde der Briefwechsel von der Gruppe „freeminds“ im Internet veröffentlicht. Die anonyme Gruppe kritisiert den geplanten Bau eine Uni-Moschee in Münster, weil sie den Islam ablehnt. Robers hatte sie in einem Text der Uni-Zeitung „wissen leben“ als „selbst ernannte Freigeister“ bezeichnet.

    Broder: „(…)Sie schreiben über jene selbsternannten Freigeister, die die an der WWU praktizierte theologischwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Islam ablehnen. Nun wüsste ich gerne, ob es an der WWU eine Stelle gibt, die Freigeister ernennt, die dann mit dem Segen der Uni wirken dürfen (…)“

    Robers: „Gerne beantworte ich Ihre Frage, ich möchte aber zunächst wissen, ob Sie (…) mich zitieren möchten.“

    Broder: „Hängt davon ab, wie Sie die Frage beantworten? Das ist wirklich ernorm kohärent, oder sagt man dazu: konsistent?“

    Robers: „Leider ist Ihre versteckte Botschaft bei mir nicht angekommen. Ich verstehe Ihre Fragen(n) jedenfalls nicht…“

    Broder: „Passen Sie auf: (…) Sie haben zwei Antworten parat, eine private und [eine] zitierfähige. So hat man es im real existierenden Sozialismus auch gehandhabt. Sie brauchen jetzt nix mehr zu antworten, das bisherige reicht, Sie selbst ernannte Knalltüte.“

    Robers: „Prima. Mit Beleidigungen kommt man doch immer weiter!“

    Broder: „Für ein akademisches Spatzenhirn machen Sie ganz schön laute Töne.“

    Robers: „Es kann nur einen wahren Schlaumeier geben. Und den Titel haben Sie sich allemal verdient!“

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Publizist-Henryk-M-Broder-beschimpft-Uni-Sprecher;art993,1830473

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