Im dänischen Egedalsvænge in der Kommune Kokkedal, nördlich von Kopenhagen, gibt es eine lange Tradition mit einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum im Ort und weihnachtlicher Atmosphäre mit Glühwein und Aebleskiver (Pförtchen). Das soll jetzt vorbei sein, nachdem eine muslimische Mehrheit im Vorstand der Ortsverwaltung die Bewilligung von 6-7000 DKK (Dänische Kronen) für den Weihnachtsbaum und Brauch abgelehnt hat.

(Von Alster)

Diese Entscheidung, mit der eine einfache muslimische Mehrheit in Dänemark ein traditionelles christliches Fest verhindern kann, ist zutiefst beunruhigend. Eine landesweit große öffentliche Aufmerksamkeit erregte diese Entscheidung vor allen Dingen deshalb, weil nur wenige Tage vorher im Ort das muslimische EID-Fest (Ende des Fastenmonats Ramadan) als große Veranstaltung mit u.a. Hüpfburgen, Bungee-Jumping und Kletterwände gefeiert wurde. Dafür hatte die Verwaltung einstimmig 60.000 DKK bewilligt. Die Entscheidung wird folgerichtig als ein Zeichen von Mangel an Integration und Toleranz in der Entscheidungs-Mehrheit des Vorstandes interpretiert (5:4).

Die Debatte tobt nicht nur im Internet; auch Leser und Politiker meldeten sich zu Wort. Ein Bürger wollte sowohl für das nächste Eid-Fest als auch für den Weihnachtsbaum jeweils 7000 DKK spenden, und dänische Bewohner des Ortes beschlossen, Geld zu sammeln.

Nun offenbart sich das „Demokratie-Verständnis“ der Muslime und die Haltung der Kulturrelativisten als „Kokkedal-Lehrstück“ für die Islamisierung Europas, die durch die von der EU gewollte muslimische Masseneinwanderung durchgesetzt wird.

In einer Fragestunde im dänischen Parlament antwortete der linksliberale Kulturminister in der sozialdemokratischen Regierung, Uffe Elbek: „Ich möchte nur sagen, dass Traditionen immer wieder zur Diskussion und Verhandlung stehen, auf allen Ebenen der dänischen Gesellschaft. Glücklicherweise. Traditionen entwickeln sich… die Ortsverwaltung hat auf voller demokratischer und legitimer Ebene entschieden, wofür sie ihr Geld ausgeben will. Sie müssen keine Aktivitäten fördern, die sie nicht wollen…“

Wenn wir uns fragen, wie kann es sein, dass es dem Islam gelingt, das Rechtssystem in Europa derart auszuhöhlen: Die Hauptarbeit verrichten seine Helfershelfer aus der Mitte der westlichen Gesellschaften, die Gutmenschen, die Werterelativisten, diejenigen, die allen Faktoren zum Trotz an ihrer Überzeugung festhalten, alle Kulturen und Religionen seien gleichwertig und könnten daher dieselben Rechte für sich beanspruchen.

Das muslimische Vorstandsmitglied Ismael Mestasi besteht auf der Entscheidung, die seiner Meinung nach demokratisch einwandfrei sei. Er will keinen Weihnachtsbaum zulassen. Es ginge nicht um das Geld,
aber er würde nicht Weihnachten feiern, und darum stimme alles: „Ich bin Muslim, und ich habe noch nie Weihnachten gefeiert. Ich kenne die Musik nicht, und ich werde nicht mit Glühwein herumgehen und um den Weihnachtsbaum tanzen.“

Dieses Demokratieverständnis gleicht dem Demokratieverständnis der Muslime im „Arabischen Frühling“: Bei Mehrheit gilt der Islam, und die Minderheiten gehen uns nichts an bzw. werden beseitigt.

Imam von Izmir, 1999:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Die Geschichte geht noch weiter, denn nun wird die uns bekannte Opferrolle gespielt, da die landesweite Empörung bis zu den Verursachern dringt. Das Vorstandsmitglied Ismail Sahan meint gegenüber der Zeitung „Ekstra Bladet“: „Ich war drei Jahre in der Verwaltung. Die Bewohner kennen mich. Nun beäugen sie mich und zeigen auf mich und spucken dabei auf den Boden. Die Abstimmung über den Weihnachtsbaum war eine Falle!“

„Tumult nach dem Freitagsgebet“, titelt die Zeitung „Berlingste Tidende“. Die Qualitätsjournalisten wurden sehr aggressiv vor der Egedalshalle empfangen, wo das wöchentliche Freitagsgebet stattfindet: “Es ist alles eure Schuld!“ Einem Fernsehteam wurde der Übertragungswagen zerstört, als die Filmleute dänische Bürger beim Unterschriftensammeln gegen den Vorstand begleiten wollten.

Ein Jurastudent hat inzwischen Anzeige gegen die fünf Vorstands-Muslime Ismael Sahan, Ismael Mestasi, Sevket Uslu, Abdessamad El Maniti und Ibrahim Al-Bacha unter Anwendung des Rassismusparagraphen §266 gestellt. Am Mittwoch hat die Dänische Volkspartei, DF, das Thema zur Fragestunde im Folketinget angemeldet und versprochen, diese Sache immer wieder zu thematisieren.

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77 KOMMENTARE

  1. dann viel Glück ihr lieben Dänen. Ihr werdet es brauchen. Wir nur mit einem Zeitversatz von ca. 5 Jahren.

  2. Ja, wer den Islam als Teil von Deutschland oder Dänemark haben will, der bekommt ihn als Ganzes, was haben sich denn die ganzen linksgrünen VollpfostInnen bis hin zur C*DU in ihrer Naivität (C*DU) oder Boshaftigkeit (Grüne Khmer) anders vorgestellt?

    So wird es nun immer weitergehen und jeder, der PI und Islamkritiker als „Nazis“ verunglimpft, macht sich der Ehrenmorde, Terroranschläge, Alexanderplatzmorde, Gruppenvergewaltigungen, Raubüberfälle, Komatretereien, Kitas ohne Bratwurst und Weihnachtsfeste ohne Bäume mitschuldig.

    Da soll hinterher kein linksgrüner VollpfostIn jammern, er hätte das so nicht gewollt!

    Am mangelnden Kenntnisstand zumindest hat es seit Aufkommen des Internets nicht gelegen.

    Für alle linksgrün-antifantischen „Nie wieder“-RuferInnen hier noch einmal Professor Bassam Tibi von vor 15 Jahren:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wider-den-getto-islam_aid_163944.html

    In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert oder eine kommunitäre Größe mit eigener Weltanschauung in einem Kulturgetto wird.

    Jenseits der propagierten Idylle einer multikulturellen Gesellschaft verspricht allein eine demokratische Integration der muslimischen Zuwanderer eine friedliche Bewältigung der Konfliktpotentiale.

    Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

    Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

  3. Das soll jetzt vorbei sein, nachdem eine muslimische Mehrheit im Vorstand der Ortsverwaltung die Bewilligung von 6-7000 DKK (Dänische Kronen) für den Weihnachtsbaum und Brauch abgelehnt hat.

    Teilweise arbeitet die Zeit GEGEN uns, denn mit jedem Jahr wird das Verhältnis von Europäern zu Moslems schlechter für uns.

    Aber teilweise arbeitet die Zeit auch FÜR uns: Wie man oben sieht, muss man die Moslems nur machen lassen, dann demaskieren sie sich von ganz allein. Sie können nicht anders. Ihr totalitäre Herren-Ideologie zwingt sie regelrecht dazu.

  4. Unfassbar ! ! !
    Ich habe ,als ich diesen Bericht gelesen habe,sofort eine mir bekannte Person angerufen,die solche Vorkommnisse immer als „Spinnereien und Verschwörungstheorien abgetan hat.
    Auch dieses mal wurde mir erst mal wieder nicht geglaubt.
    Nachdem ich ihn aufforderte den Rechner hochzufahren,und bei Pi nachzuschauen,ging nach wenigen Minuten mein Telefon.
    Die selbe Person war nun äußerst augebracht und fassungslos ob der dänischen Vorkommnisse.
    Ich denke mal wir haben heute ein neues Mitglied in unserer „Gemeinde“ gewonnen.

  5. Der Islam brecht immens vorwärts, während unsere Politiker und Medien immer noch aussortieren nach Radikalen und Moderaten. Es gibt keine moderaten Moslems, kann es nicht geben, weil ein Moslem halt ein Moslem bleibt. Nur solange sie in der Minderheit sind, täuschen sie Dialogbereitschaft und Friedfertigsein vor, was den Ungläubigen schwerfällt, hinter die Masken zu schauen. Es muß Schluß sein mit der ungebremsten Einwanderung, Europa bricht auseinander, das gesellschaftliche Klima ist dermaßen vergiftet, wer will das alles noch verantworten?

  6. Der Wolf im Schafspelz hat wieder einmal zugebissen. Jedoch die Dänen sind selbst schuld, da sie den Wolf in ihrem eigenen Land ohne Maulkorb frei in der Gegend herumlaufen lassen.

  7. Im ersten Link heißt es „Wohnungsbaugesellschaft Egedalsvæng“, im Text oben ist es eine Ortsverwaltung. Wie ist das zu verstehen? Ist da ein Viertel, das einer Immobiliengsellschft gehört und sich dort teilweise selbst verwaltet?

  8. Nur Nazis finden es nicht toll dass Moslems etwas gegen Weihnachtsbäume haben. Dabei soll diese extreme Intoleranz der Moslems nach dem kruden Weltbild unseren rotgrünen Gutmenschen eine kulturelle Bereicherung sein.

    Komischerweise haben die, die am lautesten nach Toleranz schreien am wenigsten Toleranz.

    Und das werden auch unsere rotgrünen Realitätsverweigerer in ihren Besserverdienenden-Vierteln in den Rotweingürteln unserer Großstädte merken, wenn die Moslems ihnen den Rotwein verbieten, da ihr großer Prophet Alkohol auch für minderwertige und unreine Ungläubige verboten hat.

    Da werden einige rotgrüne Spinner ganz schnell auf Alkoholenzug kommen. Das wird diese Besserverdienende rotgrünen Realitätsverweigerer härter treffen als moslemische Weihnachtsbaum-Verbote.

    Darauf freue ich mich jetzt schon!

  9. Interessanter Artikel von Daniel Bax zur neuen „Nazi-Studie“, bemerkenswert vor allem die absurde und in sich widersprüchliche Unterscheidung von „Islamkritik“ und „Islamfeindschaft“, der Bax offenbar zustimmt:

    taz_akt_504484105386
    12.11.2012Studie zu Rechtsextremismus
    Diskriminierende Einwanderer
    Einwanderer sind in Deutschland nicht weniger autoritär als Alteingesessene. Sie sind seltener rechtsextrem, stimmen aber häufiger antisemitischen Stereotypen zu.

    von Daniel Bax

    http://www.taz.de/Studie-zu-Rechtsextremismus/!105386/

  10. Ein Bürger wollte sowohl für das nächste Eid-Fest als auch für den Weihnachtsbaum jeweils 7000 DKK spenden, und dänische Bewohner des Ortes beschlossen, Geld zu sammeln.

    Leider zeigt das, dass viele Gutmenschen nicht begreifen, bis es richtig eng wird.

    Keine Toleranz der Intoleranz! Oder wie die Demonanstranten in Frankreich riefen: „Muslimische Bruderschaft und Salafisten, das sind alles Rassisten, das sind alles Faschisten und dazu der Pöbel.“

  11. „Die Hauptarbeit verrichten seine Helfershelfer aus der Mitte der westlichen Gesellschaften…“

    Der Islam ist nicht an allem schuld. Wer einen Weihnachtskalender sucht, findt ihn mit seyx-boys u. girls, Blödheits-Kitsch, Mäusefamilien-Idylle etc. Die christlichen Symbole gefallen nicht mehr.

    Eines Tages können die Muslime sagen wie weiland Hitler 1933: Wir haben sie mit ihrem eigenen Wahnsinn geschlagen!

  12. Das ist aber nicht tolerant. Opferfest – ja, Weihnachtsbaum – nein. Die Dänen haben keine rosige Zukunft vor sich.

  13. Was der Iman von Izmir gesagt hat, hat vor 70 Jahren J. Goebbels schon gesagt (frei zitiert): Es wir der Witz des Tages sein, das unsere Feinde uns die Waffen gab, mit denen sie vernichtet werden

  14. #13 WahrerSozialDemokrat (12. Nov 2012 21:09)

    🙂
    Du hast die Dhimmi-Steuer vergessen, die wir zahlen können um uns dann
    frei zu kaufen !! Oder besser doch erniedrigen lassen ? NEVER !

  15. Die Qualitätsjournalisten wurden sehr aggressiv vor der Egedalshalle empfangen, wo das wöchentliche Freitagsgebet stattfindet: “Es ist alles eure Schuld!“ Einem Fernsehteam wurde der Übertragungswagen zerstört, als die Filmleute dänische Bürger beim Unterschriftensammeln gegen den Vorstand begleiten wollten.

    Ein kleiner Vorgeschmack dessen, was Mohammedaner von der Pressefreiheit halten, und wie sie in Zukunft mit nicht genehmen Presseleuten umgehen werden.

    Eines ist jedenfalls sicher, sollte die Islamisierung tatsächlich gelingen, dann ist es endgültig vorbei mit der Pressefreiheit. Bereits dieser kleine Vorfall zeigt das in aller Deutlichkeit.

  16. Tja liebe Dänen, das habt ihr nun davon. Lebt damit und hört auf euch zu beklagen!

    Ihr hattet eine rechtskonservative Regierung, die sogar Sat-Schüsseln, die auf Moslemsatelliten blickten, entfernen wollte.

    Nun habt ihr eine Regierung aus Sozialdemokraten, Sozialliberalen und Grünen.

    Wünsche Euch noch mehr ISLAM an den Hals. Wohl bekommts!!

    XXZ

  17. Interessanter Artikel von Daniel Bax zur neuen „Nazi-Studie“, bemerkenswert vor allem die absurde und in sich widersprüchliche Unterscheidung von „Islamkritik“ und „Islamfeindschaft“, der Bax offenbar zustimmt:

    taz_akt_504484105386
    12.11.2012Studie zu Rechtsextremismus
    Diskriminierende Einwanderer
    Einwanderer sind in Deutschland nicht weniger autoritär als Alteingesessene. Sie sind seltener rechtsextrem, stimmen aber häufiger antisemitischen Stereotypen zu.

    von Daniel Bax

    http://www.taz.de/Studie-zu-Rechtsextremismus/!105386/

    …Kritische Haltung zum Islam
    Eine lediglich kritische Haltung gegenüber dem Islam vertritt ihrer Meinung nach, wer mit Blick auf islamische Länder für die Trennung von Staat und Religion eintritt, wer skeptisch ist, ob muslimische Frauen ihr Kopftuch immer freiwillig tragen, oder eine rigide Trennung der Geschlechter im Sportunterricht ablehnt, wie sie fundamentalistische Muslime fordern.

    Eine feindselige Haltung gegenüber religiösen Muslimen hingegen legt an den Tag, wer sie pauschal für unfähig hält, sich an die Gegenwart anzupassen, in ihrer Religion die Ursache für islamistischen Terrorismus sucht und wer es ablehnt, Muslimen in dieser Gesellschaft die gleichen Rechte wie allen anderen einzuräumen. Letztgenannter Aussage stimmten mehr als die Hälfte aller Befragten voll und ganz (27 Prozent) oder zumindest überwiegend (30,1 Prozent) zu, obwohl sie eindeutig gegen das deutsche Grundgesetz verstößt…..

    Wieso wollen Muslime die gleichen Rechte wie alle anderen, wenn sie mindestens die Hälfte der Menschen (Frauen) von eben diesen Rechten ausnehmen wollen?

  18. #7 mary.A
    Hach, das ist ja einfach super, super, super (bitte jetzt richtig verstehen). Das passiert leider noch nicht oft genug. Erst dann würden auch die lezten wach – dann hätten wir sie da wo wir sie haben wollen. Das ganze dreckige P… in der Ecke ohne Maske.

    Ja, das ist ein Augenöffner, und ganz Dänemark diskutiert wenigstens diesen Skandal.

  19. Offenbar handelt es sich um eine durch demokratische Präferenzaggregation legitimierte Entscheidung.
    Das finden doch die Allermeisten gut.
    Die katholische Alternative zur Demokratie, das Christuskönigtum, finden die Allermeisten hingegen schlecht.

  20. Sie sind nicht sehr intelligent aber schlau!
    Und Wortklaubereien sind ihre Spezialität.
    Was diese Ausbeuter aus dem Wort“Demokratie“machen, ist unser Untergang.
    „Solange die Ungläubigen in der Mehrheit sind gelten ihre Gesetze,wenn wir in der Überzahl sein werden, gelten unsere Gesetze.“ Das sagt jeder Imam und jeder Moslem weiss das und wartet nur ab bis die Gebärmaschinen genug geworfen haben.

  21. #12 johann (12. Nov 2012 21:07)

    „Studie zu Rechtsextremismus“

    Die ZDF-AK dazu:

    Islam, „eine archaische Religion“

    Auch bei der Islamfeindschaft sind die Zahlen deutlich: 57,5 Prozent der Deutschen behaupten demnach, der Islam sei rückständig. Mehr als 56 Prozent halten den Islam für eine „archaische Religion“. Rassismus verschiebe sich in hohem Maße auf den Islam und komme „im Kleid des Kulturalismus“ daher, warnen die Autoren der Studie: Rassismus werde religiös-kulturell begründet, nicht mehr mit einer vermeintlichen „biologischen Rückständigkeit“.

    http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/25215840/71a01f/Jeder-sechste-Ostdeutsche-denkt-rechtsextrem.html

  22. Tja, liebe dänen, da ist niemand ausser euch schuld.

    Warum lasst ihr euch das gefallen?
    Da hätten eben mehr von euch für den vorstand der ortsverwaltung kandidieren sollen!

  23. #25 unrein (12. Nov 2012 21:51)
    bitte noch mehr solche „Studien“. Immerhin belgen sie, dass die Desinformation à la ZDF u. a. nicht richtig funktioniert. Obwohl PI nur von relativ wenigen gelesen wird (aber immer mehr…) und die Medien alle Register ziehen, um den Islam zu verklären, steigt offenbar die Zahl der „Islamfeinde“. 57,5 Prozent, diese Zahl muß man sich erst mal vergegenwärtigen…. Und bald sind es 70, 80 oder mehr. Nicht zu vergessen die vielen „Migranten“ (auch ex-Muslime), die aus eigener leidvoller Erfahrung „islamfeindlich“ sind. Irgendwann muß man sich auch beim ZDF Gedanken machen, ob die Desinformation daneben gegangen ist. Am Ende helfen nur rigide Strafen für GEDANKENVERBRECHEN, da muß aber der Gesetzgeber tätig werden…….

  24. Das Verbieten von Weihnachtsbäumen geht auch ohne muslimische Mehrheit in einem Gremium. In Brüssel haben sie es auch schon begriffen. Ja nicht unsere eingewanderten Sensibelchen beleidigen. Sonst kollabieren sie und das wollen wir ja nicht in der Adventszeit. So viel christliche Nächstenliebe muss sein.
    http://europenews.dk/de/node/61020

  25. #28 LucioFulci

    Wieviele Menschen in BRD wurden befragt oder erhoben ?
    ——————————
    Das waren ganze 2.500 wie der mdr schrieb im vt auf seite 121.

  26. à propos: Weiß jemand, ob beim diesjährigen „EU-Kalender“ wieder Weihnachten „vergessen“ worden ist?

  27. Ziatat der aktuellen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung…

    5. Islamfeindschaft und Islamkritik
    Wie die Ausländerfeindlichkeit allgemein, so ist insbesondere die Islamfeindschaft in den
    letzten Jahren zunehmend zum Propagandafeld für rechtsextreme Parteien geworden. Warum,
    dass belegen die Zahlen der Erhebung: Eine Rückständigkeit des Islams behaupten 57,5 % der
    Deutschen, 56,3 % halten den Islam für eine „archaische Religion“. Es zeigt sich, dass sich
    Rassismus in hohem Maße auf den Islam verschiebt und damit im neuen Kleid des
    Kulturalismus daherkommt: Die rassistischen Ressentiments werden mit einer religiöskulturellen,
    nicht mehr mit einer phantasierten biologischen Rückständigkeit begründet.
    Die Studie erfasst Islamfeindlichkeit und sachliche Islamkritik differenziert. Beide
    Phänomene lassen sich voneinander abgrenzen, wobei islamfeindlich eingestellte Personen in
    der Regel auch den islamkritischen Aussagen zustimmen. Einzelnen islamfeindlichen
    Aussagen wird von etwa 50 bis nahezu 60 % der Befragten ganz oder überwiegend
    zugestimmt. Die Zustimmungswerte bei der Islamkritik liegen bei über 60 %. Interessant ist
    ferner, dass die islamfeindlich Eingestellten höhere Mittelwerte bei sozialer Deprivation
    verzeichnen als die Islamkritischen.

    Wikipedia

    „Soziale Deprivation“ bezeichnet jede Form von sozialer Ausgrenzung, welche stattfinden kann durch Zugehörigkeit zu einer sozialen Randgruppe und/oder Armut. Mögliche Folgen sozialer Deprivation können sein: Alkoholismus, Behinderung, Extremismus, Vermüllung der Wohnung, Tabletten-/Drogensucht, Resignation, schwere/mittelschwere Depressionen bis hin zu Suizid-Gefahr. …

    Das heißt Islamkritiker, im linksgeschalteten Medienmainstream auch Feinde genannt, sind vorwiegend arme behinderte und vermüllte Alkohol-und Drogrnabhängige. Interessant wie weit die Denunziationen gegenüber Andersdenkenden gehen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es für Islamkritik Gefängnisstrafe gibt.

  28. Ich bin nicht der Auffassung, dass die neue Studie der FE-Stiftung einen wissenschaftlichen Wert hat. Sie befindet sich im Fahrwasser üblicher Studien, die unter einem politischen Vorbehalt stehen.

    Was hat den „Rechts“ mit dem Islam zu tun? Nichts, denn wir wissen, dass die NSDAP eine sozialitische Partei war, damit „links“ steht und nicht „rechts“ sein kann.

    Die Autoren, und dass ist ziemlich unwissenschaftlich, folgen

    1)dem stalinistischenj Neusprech und

    2) generieren dann ein Konstrukt aus „rechts“, also linken NSDAPlern als Rechte und Islamfeindlichkeit.

    Vielleicht sollten die Damen und Herren einmal Nachhilfe in Axiomatik und Wittgensteiner Prädikatenlogik nehmen.

    Wie tief kann eigentlich deutsche Wissenschaft noch sinken? Haben manche „Wissenschaftler“ überhaupt keinen beruflichen Ethos mehr?

  29. Das ist nichts Neues. Schon vor Jahren wurde im Wohnpark Westhoven in Köln, der Weihnachtsbaum auf Beschwerden von Muslimen abgeschafft. Ich hoffe nur Eins: Daß die ganzen Gutmenschen möglichst bald die Knute dieser Invasoren zu spüren bekommen.

  30. OT

    „“Salafist will Pyramiden und Sphinx zerstören

    Bevor Sie jetzt weiterlesen…bedenken Sie: Das hat alles nix mit dem Islam zu tun™! Genauso wie der Islam nix mit dem Islam zu tun hat™…oder der Islam mit der Scharia oder dem Ki********** Moha Mett. Es handelt sich hierbei mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit um eine Verschwörung des Westens. Vielleicht steckt auch die CIA oder der Mossad dahinter, die dem Islam nur schaden wollen?! Oder aber es handelt sich um ein Missverständnis, einen Einzelfall™ oder einer Fehlinterpretation!? Islam bedeutet nämlich Frieden™ und nie…nieeeeemals würde ein frommer, gläubiger Moslem die Pyramiden oder die Sphinx der Götzenanbeter vernichten! [Ironie off]

    Tagesspiegel:

    Erst waren es Buddhastatuen in Afghanistan, dann Grabstätten in Timbuktu – und nun womöglich alte Kulturschätze in Ägypten:…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=31728#comment-8469

  31. Gisela Kolbe SPD unterstützt die Salafisten von daher dauert es nicht lange unsere Politiker sind mitten drin

  32. Eine landesweit große öffentliche Aufmerksamkeit erregte diese Entscheidung vor allen Dingen deshalb, weil nur wenige Tage vorher im Ort das muslimische EID-Fest (Ende des Fastenmonats Ramadan) als große Veranstaltung mit u.a. Hüpfburgen, Bungee-Jumping und Kletterwände gefeiert wurde. Dafür hatte die Verwaltung einstimmig 60.000 DKK bewilligt. Die Entscheidung wird folgerichtig als ein Zeichen von Mangel an Integration und Toleranz in der Entscheidungs-Mehrheit des Vorstandes interpretiert (5:4).
    —–

    Mangel an Integration? Das ist doch sehr schwach ausgedrückt. Die Moslems lassen jetzt die Maske fallen, weil sie glauben, dass sie es sich leisten können, als die neuen Herren aufzutreten. Allerdings haben sich die Dänen das mit ihrem Wahlverhalten selbst zuzuschreiben.

    Hier offenbart sich glasklar die unglaubliche Dreistigkeit und Rücksichtslosigkeit dieser mohammedanisch geprägten Verwaltung:

    Sich selbst genehmigen sie 60.000 DKK für ihre eigenen Festivitäten, nehmen also das Geld von allen Bürgern, während sie wenige Tage später nicht mal 6.000 DKK für ein christliches Fest bewilligen wollen.
    Ein Paradebeispiel dafür, was nicht nur in Dänemark, auch in Deutschland und ganz Europa passieren wird, wenn Mohammedaner in Behörden und Ämtern, insbsondere auch in der Polizei und Justiz, das Sagen haben.

    Ein warnendes Beispiel, wie man es als Lehrstück besser nicht erfinden könnte.

  33. Islam ist wie Krebs – eine bösartige Geschwulst!

    Wenn Europa diese Geschwulst nicht (operativ) entfernt, wird aus einem wohlhabenden, wirtschaftlich stabilen, harmonisch, augeglichenen, kreativ und attraktiven Kontinent mit freiheitlich lebenden und eigenständig denkenden Menschen ein aggressiver, gewalttätiger, primitiver, monokultureller und wirtschaftlich erbärmlicher Kontinent, das von einem religiösen, barbarischen Kontroll-System mit Namen Scharia geführt wird!

    Die Situation in ALLEN islamischen Ländern sollte uns ALLEN eine Warnung sein, dieses in Europa mit aller Kraft zu verhindern!

    Mit (Meinungs)freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  34. #3 die Unreine (12. Nov 2012 20:49)

    …nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber….
    ————————————
    „Metzger“ versteht doch in Norddeutschland (d.h. nördl. der Mainlinie) keiner, also:

    … nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Sch(l)ächter selber ….

  35. Der Baum sieht doch schön aus. Dänen brauchen keine neuen Traditionen. Und schon garnicht Menschen, die ihnen diese Traditionen abgewöhnen wollen.

  36. Wenn erst der Islam in Europa herrscht, dann ist schluß mit Glockenklang und Kirchengesang!
    Dann jault der Muezzin…

    „“Benedikt XVI.: Das Ziel der ‚musica sacra’ ist die Verherrlichung Gottes und die Heiligung der Gläubigen. Von Armin Schwibach

    Rom (kath.net/as) Ein musikalisches Wochenende für Papst Benedikt XVI.: Am Sonntag Abend nahm der Papst in der Sixtinischen Kapelle an der Erstaufführung im Vatikan der Messe „L’Anno Santo“ teil, die sein Bruder Georg Ratzinger zum Heiligen Jahr 2000 komponiert hatte. Der Chor der „Cappella Sistina“ unter Leitung von Massimo Palombella SDB trug darüber hinaus einen Gregorianischen Choral sowie Werke von Pierluigi Palestrina vor. Das Privatkonzert war Teil des 11. Internationalen Festivals der Kirchenmusik und „ars sacra“…““
    http://www.kath.net/detail.php?id=38866

  37. Ich gehe davon aus, dass die Saat für die islamische Mehrheit in der Ortsverwaltung vor Jahren in Form einer fortschrittlich-gutmenschlichen Migrantenquote gelegt wurde.

  38. Weshalb glaubte ich nur, die Baader-Meinhoff-Bande könne gefährlich sein?! Selbst diese Irren würden heute glauben, im Irrenhaus zu sein.

  39. Vielen Dank liebe Dänen für die schöne Lehrstunde kunterbunten Multikultis . …und immer dran denken wenn ihr jetzt in der
    mohammedanischen Finsternis versinkt : Keiner ist so schlecht, als dass er nich noch als schlechtes Beispiel für andere taugt.

  40. Gute Sache. Da haben sich die arroganten Mohammedaner wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Die werden wohl nicht wiedergewählt, bzw sogar abgewählt und im besten Fall auch noch verurteilt.
    Zusätzlich ist das ganze jetzt in Dänemark ein Gesprächsthema.

    Eine Falle? Wohl eher nicht, aber hereingefallen sind sie trotzdem.
    😀

    Es tut sich ja einiges derzeit. Noch ein paar Jahre, dann gehts politisch rund im bunten Euroland!

  41. #12 johann

    bemerkenswert vor allem die absurde und in sich widersprüchliche Unterscheidung von “Islamkritik” und “Islamfeindschaft”

    Ich unterscheide da auch.
    Ich sehe mich als Kapitalismuskritiker, denn ich sehe Probleme beim Kapitalismus, halte den Kapitalismus als ganzes aber deswegen nicht für schlecht oder möchte ihn gar abschaffen.
    Ich bin aber ein Islamfeind. Hab ich mir nichtmal ausgesucht. Der Islam hat mich als Ungläubigen nunmal zum Feind bestimmt. Und da ich den Islam als faschistoides Gedankengut für gefährlich und schlecht halte, werd ich mich doch nicht noch als Freund anbiedern.
    Ich bin vielleicht ein Moslemkritiker. Also ich kritisiere Moslems, die sich nicht integrieren und den Islam verbreiten wollen.

  42. Sowas müsste hier auch so „abgestimmt“werden!
    Besser heute als morgen.Evtl. bekommen wir dann ja noch weitere Schlafmützen wach ??
    Wie sagt es der Hosenanzug noch so schön ?

    DAS MÜSSEN WIR HINNEHMEN !!!!

    Und Fatima KLOdia rollt verzückt mit den Kuhaugen…..

    Übrigens seht euch mal DAS an ! Hierbei kann
    man nur ko****.Der Junge hatte wohl nicht die richtige „Religion“

    http://home.1und1.de/themen/sport/fussball/sonstiges/429whiq-kirche-verbietet-bvb-grabstein

    Einfach nur wiederlich und…mir fehlen die Worte….

  43. #4 Eurabier
    Zu Prof. Tibi gehört unbedingt noch folgendes Zitat. Dann wird dein Posting „rund“:

    „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“ – Bassam Tibi, FOCUS 29/2005

    Im Übrigen, solche Meldungen werden sich demnächst häufen. Es gibt trotz geringen Gesamtanteil inzwischen immer größere Cluster, die vom Islam dominiert werden. Und dort werden auch „offiziell“ bald andere Regeln gelten. In allen Bereichen der Gesellschaft – von der Wiege bis zur Bahre. Weil ihre agressive Durchsetzungskraft und das Zurückweichen des Establishments das leicht machen. Die Deutschen sind zur Unterwürfigkeit erzogen worden. Marie-Sophie und Phillip-Maximilian werden hier kein Widerstand, keine Verteidigung leisten können.

    Die Frage ist einfach:
    Wird es eine Reizschwelle geben, bei der die noch vorhanden Widerstandsfähigen und willigen die Entwicklung nicht mehr dulden werden oder wird es enden wie bei dem Frosch im Wassertopf, der erhitzt wird? Als er endlich springen wollte, schaffte er es nicht mehr. Es endete tödlich.
    Die identitäre Entwicklung in Frankreich macht Mut, aber noch ist es ungewiß, was die zu Stande bringen, insbes. die Man-power.
    Einen genauer Blick nach Frankreich halte ich für wichtig, denn deren Topf hat schon ein paar Grad mehr als der unsrige.

  44. #39 Neusprech1

    Ich hoffe nur Eins: Daß die ganzen Gutmenschen möglichst bald die Knute dieser Invasoren zu spüren bekommen.

    Ja, ein Gesiinungswandel der Gutmenschen ist nur möglich, wenn sie PERSÖNLICH bereichert werden. Nur duch unmittelbare und direkte Erfahrung. (Familienmitglieder eingeschlossen)

  45. hallo,

    @#(45)No Dhimmi

    Du hast keine Ahnung, davon aber eine ganze Menge! 🙁

    Die Dänen haben von allen westeuropäischen Staaten die restriktivsten Gesetze.

    Z. B. wurde das Nachzugsalter auf 24 Jahre heraufgesetzt und die damit typische Klientel zu sehr gruoßen Teilen abgeschreckt. Einwanderer müssen rd. 11.000 € (natürlich in dänischen Kronen hinterlegen). In den ersten 5(?) Jahren gibt es nur sehr eingeschränkte Sozialleistungen. Usw.
    Was willst Du?
    Alles sofort mit max. Wirkung und das für umsonst?
    Man, man, man……:-(
    Selbst in den Niederlanden hat man nicht annäherndes geschafft. Von uns in Deutschland ganz zu schweigen.
    Gut ist der der d das Maul am weitesten aufreißt und die radikalsten Fordeungen stellt, gut ist der der (Schritt für Schritt) machbare Forderungen umsetzt.

    Natürlich ist das eine Frechheit, keine Frage. Das positive daran ist das die (Dänen) sehen das es noch was zu tun gibt.
    Hier! Informiere Dich!
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/daenische-einwanderungspolitik-wie-viel-kostet-ein-auslaender-a-759463.html

    Die Partei
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dansk_Folkeparti
    die das bewirkt hat um 12,3% bekommen und ist damit die drittgrößte Partei. Verhältnisse die bei uns nicht mal in feuchten räumen vorkommen.
    WENN es irgendwo was zu lernen gibt (in Europa) dann von den Dänen.
    Kurz: Erst informieren dann schreiben.

    nb. Mich würde interessieren warum dort Muslime in diesem „Gremium“ die Mehrheit haben.

    Nix für ungut

    Z1

  46. Muss natürlich heissen:
    Gut ist NICHT der der das Maul am weitesten aufreißt und die radikalsten Fordeungen stellt, gut ist der der (Schritt für Schritt) machbare Forderungen umsetzt.

    Sowie ca. 911 weitere Fehler. Ich möchte eine 5 Minuten Editierfunktion!
    Ist ja bald Weihnachten!!! 😉

    Z1

  47. Die Moslems tun das, was ihnen ihr Prophet aufgetragen hat. Alles andere interessiert sie nicht.

    Und es ist gut, dass sie es tun, denn wenn die Maske fällt und die hässliche Fratze zum Vorschein kommt, merken vielleicht ein paar Leute mehr, was abgeht.

    Paulus hat vorausgesagt, dass ein falscher Engel ein falsches Evangelium bringt:

    Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

    http://www.bibleserver.com/text/EU/Galater1%2C8

  48. Tja, „unsere“ Mohammedaner im Westen sind aber gaaanz anders….wenn wir nur lieb zu denen sind, werden die auch gaaanz lieb zu uns sein…das hat mit dem Islam üüüüberhaupt nichts zu tun…falsch übersetzt…falsch verstanden…nicht der wahre Islam…Schauermärchen von Rechtspopulisten, die Hetze betreiben wollen…Islam ist Toleranz und Frieden…Mohammedaner bereichern uns alleine schon mit ihrer Anwesenheit…ohne Mohammedaner im Land/in der Firma geht das Land/die Firma den Bach runter…ohne Wiederaufbaufachkräfte aus Mohammedanistan geht Europa bankrott…

    So, hab ich noch einen der standardisierten Gutmenschensprüche über den Islam und die Mohammedaner vergessen? 😀

    Tja, nun haben die Ausländer mit ihrer inländerhassenden Ideologie sich festgesetzt und bilden Mehrheiten in den Verwaltungen, wie es sich nach faktischen Eroberung auch gehört, da das Erobern ja sonst sinnlos wäre, wenn man nach der Eroberung nicht über die Eroberten herrschen darf.

    Blöd für die Eroberten, dass das nur den Anfang ist.
    Eine Ideologie wie der Islam hat natürlich auch ein Rezept im Koran stehen, wie man mit rebellischen Eroberten umgehen darf, die die Eroberer gern wieder in dem Ausland hätten, wo sie hergekommen sind.

    Sure 2, Verse

    191.
    Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch
    vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht
    gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch
    kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist
    der Lohn der Ungläubigen.
    192.
    Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.
    193.
    Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung‘ mehr gibt und die Religion (allein)
    Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen
    geben außer gegen die Ungerechten.

    Jetzt hat sich der Islam extra bis nach Dänemark aggressiv vorwärtsverteidigt, da werden sich die Mohammedaner nicht von „ihrem“ eroberten Land verscheuchen lassen.

    Demokratisch-gewaltlos werden die Dänen dieses ***Gelöscht!*** nie wieder los.

    ***Moderiert! Bitte andere Wortwahl! Mod.***

  49. Es ist doch so einfach.

    Die LinksgrünInnen aller Länder lieben es dem Islam Raum zu geben, weil sie meinen, dass es um Teilhabe ginge.

    Sobald aber genug Muslime da sind, um es durchzusetzen gibt es islamische Monokultur.

    Ich frage mich ernstlich, ob man erst warten will bis das Kind in den Brunnen gefallen ist oder jetzt was zur Eingrenzung der Islamisierung macht.

  50. Eigentlich muesste es doch so sein, dass Muslime der jeztigen Minderheit eine Willkommenskultur anbieten muessen. Also, vor der Moschee einen Weihnachtsbaum aufstellen, christlichen Kindern in moslemischen Tagesstaetten Weihnachtsgebaeck anbieten, uvm. Auch Gluehwein ausschenken, denn wenn man als Christ Schaechtfleisch akzeptieren und gewaehrleisten muss, dann hat der Moslem auch die Pflicht, der christlichen Minderheit Gluehwein zu geben. Das Schlimmste aber ist, dass man nicht mehr von Auslaendern bzw. Fremden spricht, denn das sind sie geblieben, und damit ist das Problem einfach und vollstaendig beschrieben und die Loesung naheliegend.

  51. Eindeutig ein Fall für die Olsenbande 🙂
    Nein, mal Scherz beiseite.

    Mich würde mal interessieren, wie hoch die letzte Wahlbeteiligung in diesem Ort war und wie hoch der Migrantenanteil unter den Wahlberechtigten ist.

  52. #35 Antidote

    Was hat den “Rechts” mit dem Islam zu tun?
    ————————————-
    In jahrzehnten hat man den begriff RECHTS zum synonym für das absolut verachtenswerte gemacht. Wer rechts ist, ist nazi, ist abschaum. Es spielt keine rolle mehr, was gemeint sein soll mit
    – rechtsextrem
    – rechtsradikal
    – rechts.

    Der kampf wird gegen rechts geführt.
    Und rechts in inzwischen jegliche abweichung von den gegenwärtigen zuständen.
    Jeder, der auch nur den hauch von kritik übt, ist ein rechter udn gehört ausgemerzt. Noch passiert das nicht körperlich, sondern sozial. Sozialer verachtugnstod, der dann bei extremer ausweglosikeit auch in den realten tod führt.
    Man kann diese liquidierung auch immer weiter praktizieren, denn die möglichkeiten, seinen unterhalt mit arbeit zu verdienen, sinken von tag zu tag.

    Und damit kriegt man das volk in die richtung, dass jegliche kritik erstickt ist.
    Friedhofsruhe in todesangst, das ist das ziel der kampagnen gegen uns alle.

  53. Hallo,
    meine Meinung zu dieser inner Dänischen Angelegenheit.
    Diese dekadenten Dänen bekommen genau die Ernte aus ihrer Saat die sie über Jahre angepflanzt haben.
    Und die Kost müssen sie jetzt auch ernten und aufessen. Das dabei leichte Kotzreitze enstehen kann ich gut verstehen,
    es ist ja auch keine leichte Kost.
    Die Kinder werden ihre Eltern verfluchen und in die Hölle wünschen.

  54. Da zeigt sich einmal mehr die „Toleranz“ der moslemischen Kulturbereicherer. Dort, wo sie in der Mehrheit sind, sind sie so intolerant, wie jeder Steinzeitkommunist oder Neonazi.

  55. #6 Centurio65 (12. Nov 2012 20:57)

    Ich denke mal wir haben heute ein neues Mitglied in unserer “Gemeinde” gewonnen.

    Dem neuen Miglied ein Herzlich Willkommen! 🙂

    ———————————————-

    Zum Thema, die meisten wachen erst auf wenn es schon zu spät ist.
    Wähler müssen doch die fünf Vorstands-Muslime Ismael Sahan, Ismael Mestasi, Sevket Uslu, Abdessamad El Maniti und Ibrahim Al-Bacha, gewählt haben!? Hat es da denn noch nicht geklingelt???

    Jetzt ernten die Dänen die bitteren Früchte ihrer ach so liberalen Politik.
    Guten Appetit.

    Die „Bunte VR DummMichelBUNTland“ kommt auch bald in den „Genuss.“

  56. Na, wer hat die wohl gewählt?

    „Kokkedal has, like Nivå, a high number of second & third generation immigrants, most of them with Turkish or Arab roots. 56% is either immigrants or Danish citizens with immigrant parents and 44% is native Danes.“

    Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Kokkedal

    Noch Fragen?

  57. Hier erkennt man eindeutig, wie sich zugewanderte Moslems verhalten, sobald sie irgendwo in der Mehrheit sind – egal, ob demokratisch legitimiert oder nicht. Für die eigenen Gebräuche sind Unsummen (60 000 DKK!) vorhanden, während die althergebrachten christlichen Traditionen der autochthonen Bevölkerung nichtmal einen Bruchteil der Kosten wert sind. Selbst eine externe Finanzierung wird von diesen ach so toleranten „Kulturbereicherern“ abgelehnt. Und dann meinen unsere Politiker, mehr Islam hieße mehr Weltoffenheit und Vielfalt in unseren Städten…

  58. #62 Revelation-22-12
    Dostojewski prophezeite, dass, wenn dieses Europa sich einst vom Christentum trennen wird, wir dann Zustände erleben werden, in denen die Menschen sich ausrotten werden wie Ungeziefer.

    Darüber können wir nicht mal bei PI diskutieren: Was ist die geistige Grundlage Europas? >/i>

  59. Nachdem alles getan wird von den 68igern damit die Familie an sich zerstört wird und damit auch die Grundlage der Demokratie ist es kein Wunder das Kulturen welche sich auch dagegen zur Wehr setzen deren Frauen (u.Männer…) einfach nicht arbeiten und auch sogar auf 100 Euro Kinderbetreuungsgeld verzichten über kurz oder lang die Regeln bestimmen werden -es ist allerdings nicht zu erwarten das diese die Verantwortlichen dafür mehr schonen werden als die Betroffenen -ein zuviel von Selektion (typisch Deutsch) führt eben dazu das keiner mehr Kinder haben will ausser denen welche andere Regeln geltend machen und die von vorn herein mit westl. Regeln nichts am Hut haben wollen …Wie das dann aussieht für Christen und Atheiisten sieht man zb in Sarajewo es dauert dann meist nicht lang bis 99% Muslime erreicht sind s.Türkei aber ganz sicher nicht aus Statusgründen wie neulich in einem Deutschlandfunk Kommentar zu hören war …

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