Es gibt Zeitungsartikel und Fernsehberichte, die ganz unbeabsichtigt Informationen neben dem eigentlichen Thema mittransportieren. Diese Infos können aber gleichermaßen interessant und spannend sein. Aktenzeichen XY-ungelöst griff am Mittwoch einen Fall von Kindesentzug nach Algerien auf.

(Von rotgold)

Kindesentzug ist im Grunde etwas „Normales“. Ein Elternteil, meistens ist es die Mutter, versucht den Kontakt des Kindes zum anderen Elternteil zu unterbinden. Manchmal wird das Besuchsrecht erschwert, manchmal wird es boykottiert. Zuweilen tauchen Mütter mit ihren Kindern unter, um den Kontakt zu verhindern. Also, nichts Schönes, aber auch nichts Besonderes.

Im vorliegenden Fall (ab 46:26 min) war es ein algerischer Mann, der die gemeinsame Tochter während seiner Besuchszeit nach Algerien entführte. Mit dem Land besteht kein Rechtshilfeabkommen für solche Fälle, sodass es keine juristischen Mechanismen gibt, die eine Rückführung herbeiführen könnten.

Die Mutter fuhr deshalb nach Algerien, in der Absicht das Kind eventuell nach Deutschland zu entführen, ohne Erfolg. Dies ist die XY-Geschichte.

Daneben ergaben sich dann aber auch einige andere Aspekte, die z.B. ein Schlaglicht auf die interkulturelle Kompetenz mancher deutscher Frauen werfen, auf eine algerische Justiz, die Urteile fällt und sie nicht durchsetzt und auch auf den dort vorherrschenden Glauben, den Islam.

Damit meine ich nicht den Umstand, dass der Algerier in Deutschland sein Besuchsrecht nutzte / missbrauchte, um Kontaktversuche in Richtung Mutter zu unternehmen. Das gibt es auch in anderen Glaubenszusammenhängen.

Es ist auch nicht die Tatsache, dass Mohammed, so sein Name, in Algerien versuchte, die Windschutzscheibe des Autos einzuschlagen, in dem seine Ex mit älterer zweiter Tochter saß (nachgestellte Szene 55:45 min).

So einen Wutanfall traue ich auch Deutschen zu, die einen atheistischen Hintergrund haben oder Scheinchristen sind, wenn auch nicht gerade sehr oft.

Was mich am meisten beeindruckte, war, dass dem ZDF hier eine Info durchgegangen war, die normalerweise bundesdeutscher Medienzensur zum Opfer fällt, weil sie den Islam in einem schlechten Licht erscheinen lässt.

Es geht um die abgrundtiefe Verachtung, die Christen gegenübergebracht wird. Die deutsche Mutter wollte ein Jahr nach ihrem ersten Versuch erneut ihr Kind sehen und hatte auch einen Gerichtsbeschluss erwirkt. Der brachte ihr nichts, sodass sie sich mehrere Stunden vor dem Haus aufhielt, in dem ihre Tochter gefangen gehalten wurde.

Als sie in der Straße Häuser passierte, fegten die Bewohner hinter ihr die Straße oder gossen eimerweise Wasser an die Stellen, die sie betreten hatte (58:38 min, Foto oben). Interpretiert wurde das ganz richtig, dass der Schmutz abgewaschen werden musste, den sie als Christin verbreitet hatte (61:38 min).

Nun werden viele Islamversteher beschwichtigen, dass das ein Einzelfall ist, durch merkwürdige Stammessitten verursacht, durch böse Nachbarn oder ähnlichen Unsinn.

Denen sei in Erinnerung gerufen: In Mekka wird aus eben demselben Grunde Christen, Juden und Atheisten das Betreten der Stadt verboten, weil sie im geistlichen Sinne Dreck sind.

Wie man aus diesem Rassismus immer noch ableiten kann, der Islam sei tolerant, habe ich nie verstanden. Leider hinterfragen weder unsere Intellektuellen noch deutsche Politiker oder Theologen solche Fakten.

Viel Zeit bleibt dazu nicht mehr, denn es ist zu erwarten, dass kommende Zensurbehörden genauer prüfen werden, was gezeigt werden darf und was nicht. Deutsche sind in dieser Hinsicht noch immer schrecklich genau und sie haben sich auch sonst wohl kaum geändert.

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69 KOMMENTARE

  1. In der Wiederholung der Sendung war die Erklärung, dass das Putzen wegen dem hinterlassenen „Christendreck“ stattfand, bereits kültürbeschönigend herausgeschnitten.

  2. Na, ich nehme mal an, daß der moslemische Vater die Tochter für 200 Hammel und ein paar Fuhren Kies an einen zukünftigen „Gatten“ verkauft hat.
    So wie es Sitte ist.

    Wer einen solchen Verkauf rückgängig macht, ist des Todes. Und wer hinter einer christlichen Mutter nicht sauber macht, wird bestraft…

  3. Da hat das BRD-Staatsfernsehen dann doch mal ungewollt seinen Bildungsauftrag wahrgenommen. 😉

    Man kann Frauen nur dringend davon abraten, sich mit Mohammedanern einzulassen. Dann kommt allzu oft nämlich genau das dabei heraus wie in dem Film beschrieben.

  4. Wie ist das mit der herausgeschnittenen Passage – hat da jemand vielleicht eine Aufzeichnung? Ist da BEWEISBAR, dass was gedreht wurde…

  5. Diese ganze Geschichte ist für die Frau und natürlich auch das Kind wirklich schlimm. Allerdings, das sage ich auch: So etwas hätte der Frau klar sein müssen, BEVOR sie sich mit einem Moslem, insb. einem Nordafrikaner, einlässt. Ich empfehle hierzu die unzähligen Berichte über „Bezness“, das v. a. in Nordafrika auf menschenverachtendste Weise betrieben wird. Insofern hält sich mein Mitleid mit dieser Frau doch etwas in Grenzen.

  6. Unglaublich. Was müssen wir uns noch alles von diesen faschistischen Mohamedanern gefallen lassen. Wir werden also im wahrsten Sinne des Wortes wie Schmutz behandelt. Und das erklärt auch jedes finster hineinblickende Gesicht einer „Schleiereule“. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch NIE nett von einer Schleiereule „begrüsst“ oder geschweige denn angesehn.

  7. Danke rotgold für die „Nachbesprechung“ der Sendung, die sicher viele nicht gesehen haben

    #1 nicht die mama (06. Jun 2013 22:37)
    Stimmt das? Das ist ja unfassbar. Ich finde, dass möglichst viele von uns hier beim ZDF nachhaken sollten.

    Kann mal jemand die zuständige Post oder mail-Adresse hier posten? Am besten wäre, wenn jemand, der die die Sendung und die WH gesehen hat, hier eine Art Mustertext reinstellen würde.
    Damit kann das ZDF die Anfragen dann auch schneller bearbeiten und antworten 🙂

  8. #5 RechtsGut (06. Jun 2013 22:46)
    die frage habe ich auch.
    Wenn das stimmt, dann wäre das ein (weiterer) Beleg für die „kultursensible“ Gleichschaltung von ZDF und anderen.

  9. Ich hatte zufällig diesen Teil der Wiederholung gesehen und da war nichts herausgeschnitten (jedenfalls nichts von der Straße, die gereinigt werden musste, weil „ja eine Deutsche, bzw. Christin“ sie mit ihrer bloßen Anwesenheit besudelt hat. Der Moderator fand es zuvor heftig, dass da Schmutzwasser vor ihr ausgegossen wurde. Die Betroffene korrigierte es wie oben beschrieben.

    Man stelle sich mal vor, man würde hierzulande Wasser auf die Straße kippen, wenn ein Moslem vorbeiläuft. Die Wasserrechnung kann man gar nicht bezahlen.

    Bei dem Bericht kam auch heraus, dass man als deutsche, christliche Frau ohnehin keinerlei Chance hat, das Kind wiederzubekommen. Auch ein algerischer Gerichtsbeschluss ändert daran nichts.

  10. OT

    Da kommt eine Familie aus Somalia in die Schweiz. Sie dürfen bleiben. Man informiert sie auch über diverse Gepflogenheiten und Reglemente.

    Nun schickten die Eltern ihre Töchter aber trotzdem mit Kopftuch in die Schule. Der Lehrer fackelte aber nicht lange und schickte die beiden heim. Grosses Geschrei bei der Sprecherin der Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende des Hilfswerks Heks: „Für die Integration sei es katastrophal, dass die Mädchen von der Schule ausgeschlossen seien“.

    Dachten wir es uns! Dass sich Eltern aber über ein Schulreglement , das man ihnen erklärt hatte, hinwegsetzen, hat die Gutmenschin nicht gestört. Uns stört das aber sehr, denn so eine Haltung ist ja sehr integrationsfördernd, nicht wahr?

    Natürlich landet die Angelegenheit jetzt beim Bundesgericht.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/somalische-maedchen-duerfen-nicht-zur-schule-id2329316.html

  11. Ich habe kein Mitleid mit dieser Gutmenschin. Mit dem Kind ja, aber nicht mit dieser Gutmenschin. Es sollte für alle europäischen Frauen eine Warnung sein sich nicht mit einem Mohammedaner einzulassen. Aber immer wieder gibt es solche Frauen die sich mit Mohammedaner einlassen, die sind dann selber schuld, wenn sie es tun und ihre Ernte der Erkenntnis der Lüge dann einholen müssen. Erst dann wachen sie auf, aber dann ist es längst zu spät.

  12. Leider wird in solchen Fällen wie auch in diesen immer wieder übersehen, daß das Kind eben auch algerischer Staatsbürger ist und nach deren Recht dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind zusteht.

    Dies wird von diesen Frauen, die sich mit Mohammedanern einlassen nicht berücksichtigt und es sollte immer darauf hingewiesen werden, daß Kinder aus solchen Beziehungen immer Doppelstaater sind.

    Bedauerlicherweise sind diese Frauen vernünftigen Argumenten gegenüber nicht aufgeschlossen, weitgehend beratungsresistent
    und dem AMIGA-Syndrom (Aber Meiner Ist Ganz Anders) verfallen.

    Es nun mal so, daß unser Recht mit dem Recht in mohammedanischen Staaten nicht kompatibel und auch nicht vereinbar ist.

    Dadurch wird es immer wieder zu solchen Komplikationen kommen, weil für einen Doppelstaater beim Aufenthalt in dem Staat dessen Staatsangehörigkeit er (auch) besitzt, die andere Staatsangehörigkeit unberücksichtigt bleibt.

    Auf der Internetseite http://www.1001geschichte.de kann man 100e solcher Fälle nachlesen.

  13. # 15 Rumpelstoss

    hierzulande wurde doch gerade erst höchstgerichtlich geurteilt, dass jeder hergewanderte Louie gefälligst sofort das gleiche zu bekommen hat wie ein deutscher Arbeitnehmer nach 40jähriger Tätigkeit.

    Das ist ein Skandal.


  14. Was mich am meisten beeindruckte, war, dass dem ZDF hier eine Info durchgegangen war, die normalerweise bundesdeutscher Medienzensur zum Opfer fällt, weil sie den Islam in einem schlechten Licht erscheinen lässt.

    Gut erkannt. Das ist das Bemerkenswerte am ganzen Beitrag des ZDF.

    Nach der Sharia steht dem Vater ab einem gewissen Alter das Kind zu.
    Punkt!

    Ansonsten kann sie ja ihre Erfahrungen ja auf http://www.1001geschichte.de/ weitergeben.

  15. <a href=" In Shakespeares „Othello“
    wird ein Maure durch einen Fähnrich, der ihn in seiner Ehr-und Eifersucht derartig anstachelte, so dass der Maure seine Frau Disdemona in rasender Eifersuchttötet. Der Mord war als eine Warnung für alle europäischen Frauen vor einer Beziehungsaufnahme mit einem Mauren gedacht.
    Schauplatz der Tragödie ist Zypern, das zu Shakespeare’s Zeiten bereits dem Osmanischen Reich angehörte.

  16. Wie das ZDF kultursensibel zugunsten einer islamfreundlichen Berichterstattung gleichgeschaltet wurde (nach der Schilderung von Jan Fleischauer in seinem Buch „Unter Linken“):

    Der Einfachheit halber hier ein Beitrag von eurabier aus 2011

    #5 Eurabier (10. Mai 2011 22:53)

    “Prof” Hafez ist der ZDF-BeraterIn in Sachen “kultursensibler Medienberichterstattung”, wo dann so schöne Islam-Werbefilme wie “Faszination Morgenland” herauskommen.

    Jan Fleischhauer hat ihn einmal auf der MohammedanerInnenkonferenz getroffen:

    In der zweiten Sitzung ging es um die Medien und ihre Verantwortung. Eine Soziologin, die als Anti-Rassismus-Forscherin vorgestellt wurde, hielt einen Vortrag über die fortlaufenden Versuche der Presse, die Muslime in ein schlechtes Licht zu rücken: Im Rundfunk sei neulich über eine Sparkasse berichtet worden, die keine Sparschweine mehr ausgebe, aus Rücksicht auf die türkischen Kunden. Alle schüttelten den Kopf. Ich fand, das Beispiel sprach eher gegen die Sparkasse als gegen die Türken, aber vielleicht hatte ich es auch einfach nicht begriffen. Dann war ein Professor aus Erfurt an der Reihe, der über ein Jahr lang alle Fernsehbeiträge von ARD und ZDF gezählt hatte, die sich mit dem Islam beschäftigten. Er hatte herausgefunden, dass die überwiegende Zahl der Beiträge «Konflikte» zum Thema hatte, zum Teil sogar «ein offen gewaltsames Geschehen». An sich keine wirkliche Überraschung, schließlich hatten sich in dem Jahr seiner Untersuchung erst vier junge Moslems in der Londoner U-Bahn und einem Doppeldeckerbus in die Luft gesprengt, dann hatte die ganze islamische Welt über ein paar Karikaturen im Feuilleton einer dänischen Zeitung kopfgestanden, und auch in Deutschland musste man mittlerweile beim Zugfahren Kofferbomben im Gepäckteil neben sich befürchten. Es ist schwer, in einem solchen Jahr konfliktfrei zu berichten, schien mir, aber das sah der Professor offenbar anders. Dann wurde beraten, was man tun könne, um das Islambild in den Medien freundlicher zu gestalten.

    Die Konferenz ging das Problem sehr methodisch an. Um mich saßen, wie ich feststellen konnte, viele erfahrene Gremienfüchse, und so war die Lösung schnell gefunden: Man kam überein, künftig die Verwaltungs- und Rundfunkräte auch mit Vertretern der muslimischen Gemeinden zu besetzen, die dort dann eine «wichtige Korrekturfunktion bei der Programmplanung und -aufsicht übernehmen können», wie es der Professor unter Beifall formulierte. Jemand regte an, zusätzlich eine Quote «neutraler Berichterstattung» über den Alltag und die reiche Kultur des Islam festzulegen, ein Vorschlag, der ebenfalls sofort breite Zustimmung fand. Der Mehrheit der Islamkonferenz schien nach kurzer Diskussion 30 Prozent für den Anfang angemessen, und weil sich so eine Vorgabe nicht von selber umsetzt, verständigte man sich auf die Einrichtung eines Aufsichtsrates, der über die Einhaltung der Neutralitätsquote wachen sollte. Es war irgendwie klar, dass der Rat nicht ohne den Professor aus Erfurt auskommen würde…

  17. Ich als Frau sage: Die Sache ist zwar sehr traurig, die Frau hat aber selber Schuld.

    Wie hätte sie wohl reagiert, wenn ihr der Standesbeamte bei der Heirat gesagt hätte: „Überlegen Sie sich noch einmal genau, was Sie tun, Sie wissen doch, dass Moslems und Algerier eine andere Kultur haben, dass eine Frau und erst recht eine Deutsche dort nichts gilt und dass sie bei einem Streit um die Kinder große Schwierigkeiten kriegen können.“

    Sie hätte das empört zurückgewiesen und der Standesbeamte hätte voraussichtlich eine Anzeige wegen Volksverhetzung bekommen.

  18. Außerdem scheint es so, als ob der Wahlometer, welcher ja über Twitter bedient wird, mittlerweile sich eines großen Freundeskreises aus der CDU erfreuen darf.

    Sie manipulieren schon mal auf niederer Ebene und wir schauen zu.

    Und zum Wahlkampf kommen dann die ekligen rethorischen Diffamierungen.

    Stark bleiben, Leute !!

  19. Nun, das ZDF wird der berühmten journalistischen Ausgewogenheit wegen, wiedereinmal – wie so oft – zig Spielfilme und Krimis zeigen, worin die Bösen „hinterwäldlerische“, narzißtische und oder nazistische deutsche(!) Dorfbewohner, Volksliedsänger, Mütter, Väter, Schwiegermütter, Eltern, Lehrer und Christen sind.

  20. Die meisten Frauen fallen aber nicht darauf herein. Das erbost z. B. Frauen wie Stephanie Dötzer in der taz.
    Leider kann man bei der taz diesen „rassistischen“ Artikel nicht mehr abrufen:

    Protokoll eines Deutscharabers: „Weniger Sex als im Libanon“
    http://www.taz.de/!61419
    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.von STEPHANIE DÖTZER

    Hier der ganze text:
    http://koptisch.wordpress.com/2010/11/19/deutsche-frauen-die-nicht-mit-arabern-schlafen-sind-rassistisch-sagt-die-taz/

  21. Tragisch – und dennoch ehrlich gesagt: null Mitleid mit dieser Gutmenschin. Naiv und hysterisch, die Fragen des Moderators absolut dümmlich und lächerlich. Ein typisches Beispiel der Verblödung:
    „Jetzt möchte man meinen, wenn zwei erwachsene Menschen miteinander verheiratet waren, … das man sich mal hinsetzt und redet miteinander…“
    Tja lieber Herr Moderator: Moslems reden nun mal nicht mit Schweinefressern, sie handeln kompromisslos, setzen rücksichtslos ihre Interessen durch und kümmern sich nicht um das jämmerliche Geschwätz überbezahlter ZDF-MSM-Heuchler.

  22. „So einen Wutanfall traue ich auch Deutschen zu, die einen atheistischen Hintergrund haben oder Scheinchristen sind, wenn auch nicht gerade sehr oft.“

    Langsam aber sicher muss ich mir als Atheist Gedanken machen, ob ich mich nicht langsam von PI abwenden soll!
    Ich habe es satt ständig solche dummen Klischees lesen zu müssen…..schreibt doch gleich Kuffar^^

  23. #7 Simon (06. Jun 2013 22:50)

    Unglaublich. Was müssen wir uns noch alles von diesen faschistischen Mohamedanern gefallen lassen. Wir werden also im wahrsten Sinne des Wortes wie Schmutz behandelt. Und das erklärt auch jedes finster hineinblickende Gesicht einer “Schleiereule”. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch NIE nett von einer Schleiereule “begrüsst” oder geschweige denn angesehn.

    Ich sehe Schleiereulen grundsätzlich auch nicht an und gehe ihnen grundsätzlich nicht aus dem Weg. Wer sich hinter Tüchern versteckt, der möchte nicht gesehen werden. Und wer unsichtbar ist, der braucht auch keine Rücksicht erwarten.

    Zwar schreiten die immer ganz stolz vorwärts, aber irgendwann müssen sie doch einlenken, denn wer will denn schon Christendreck am Kittel? ;-D

  24. Ob Menschen Gutes oder Böses tun, dafür braucht es keine Religion. Damit Menschen aber Böses tun, dafür braucht es jedoch Religion!

    Fanatische Moslems gegen Christen und fanatische Christen gegen Atheisten. Denen geht aber naturgemäß jede Religion den Buckel runter und wehren sich nur, wenn sie angegriffen werden, verbal oder körperlich!

    Atheisten sind nicht automatisch Kommunisten oder Nationalsozialisten, denn diese zelebrieren ihre Ansicht wie eine Religion.

    Atheisten geht eigentlich auch die Politik am Ar.. lang, besonders wenn ein C oder S davor steht. Daher hat die AfD bei Atheisten eine reelle Chance!

  25. Ich kann mich nur dem Kommentar von #28 Glockenseil anschließen. Eine Frechheit ist dieser Passus: „So einen Wutanfall traue ich auch Deutschen zu, die einen atheistischen Hintergrund haben oder Scheinchristen sind, wenn auch nicht gerade sehr oft.”

    Ich traue auch gläubigen Protestanten und Katholiken Wutanfälle zu. Deren Scheinheiligkeit kotzt mich als Atheisten oft an. Besonders leicht machen sich die Katholiken das Leben: Scheiße bauen, dann beichten und alles ist wieder gut. So leicht mache ich mir das Leben nicht. Wenn ich Mist gebaut habe, muß ich dazu auch stehen. Das ist Ehrlichkeit und keine Verlogenheit.

    Für mich sind gläubige Christen nur das wesentlich kleinere Übel als gläubige Muselmanen.

  26. @ #6 BerndLoessl:
    „Diese ganze Geschichte ist für die Frau und natürlich auch das Kind wirklich schlimm. Allerdings, das sage ich auch: So etwas hätte der Frau klar sein müssen, BEVOR sie sich mit einem Moslem, insb. einem Nordafrikaner, einlässt.“
    – Das sehe ich genauso!

    Was „XY“ betrifft, so muss es verwundern, dass es diese Sendung überhaupt noch gibt! Auch hier greift die politisch-korrekte Zensur!
    #1 nicht die mama: „In der Wiederholung der Sendung war die Erklärung, dass das Putzen wegen dem hinterlassenen ‚Christendreck‘ stattfand, bereits kültürbeschönigend herausgeschnitten.“

    Auch wenn „XY“ von Anfang an eine Unterhaltungssendung war, muss sich, wer regelmäßig die Sendung verfolgt, in der es ja um Schwerkriminalität geht, einfach Sorgen um die Sicherheit in Deutschland und Österreich machen. Der Ausländeranteil ist ebenso auffallend hoch, wie die z. T. sinnlose und damit umso erschreckendere Gewaltbereitschaft orientalischer „Mitbürger“! Das sind schon andere Realitäten als in Multikulti-Soaps wie „Lindenstraße“ oder „Marienhof“!

  27. (…)

    So einen Wutanfall traue ich auch Deutschen zu, die einen atheistischen Hintergrund haben oder Scheinchristen sind, wenn auch nicht gerade sehr oft.

    (…)

    Sie haben nicht viel Ahnung vom Schicksal deutscher Väter, denen die von ihnen getrennt lebende Mutter den Umgang mit dem eigenen Kind verweigert, oder?

    Tipp: Ich empfehle den Film „Der entsorgte Vater“ von Douglas Wolfsperger.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_entsorgte_Vater

    http://www.youtube.com/watch?v=iaKMR7RTzrs

    Wenn sich in Deutschland je ein Vater vor Zeugen so aufgeführt hätte wie jener Algerier, der der Mutter seines Kindes die Windschutzscheibe zertrümmert, und das auch noch vor Zeugen, dann hätte er nicht nur eine dicke Anzeige am Hals und müsste natürlich aus eigener Tasche den Schaden am Auto ersetzen, sondern würde nie mehr auch nur zu einer Anhörung bezüglich eines möglichen Umgangsrechts mit seinem Kind zugelassen. D.h. er könnte es sich dann „abschminken“, sein Kind je wiederzusehen.

  28. #20 Widukind

    Schauplatz der Tragödie ist Zypern, das zu Shakespeare’s Zeiten bereits dem Osmanischen Reich angehörte.
    ============================================

    Ich darf Sie daran erinnern, dass Othello den Untertitel „der Mohr von Venedig“ heisst und Schauplatz des Stückes auch Venedig ist, jedoch nachdem Othello wieder aus Zypern zurückgekehrt ist.

    Othello selbst ist eher der Held im Stück und Jago der Übeltäter!
    Und Othello war keinesfalls dem Islam zugetan!

  29. Liebes PI-Team: Bitte Bitte Bitte….nicht so dümmlich naiv.
    Es ist nicht so, daß unsere Theologen, oder Politiker davon nicht wüßten.
    Sie wissen es!
    Vom Pabst bis zum kleinsten Kirchendiener und von der Kanzlerin bis zum Praktikanten ist dem gesamten Verräterbüttel bekannt, daß es so ist.
    Es ist ihnen aber egal, daß sie wie die NUTTEN meißtbietend anschaffen gehen.
    Wieviele „intereligiöse Gottesdienste“ finden denn in konservativen Moscheen statt?
    Warum gibt es auf der Zugspitze Toiletten für Moslems & Nichtmoslems?
    Warum jault PI in schöner MSM Tradition, daß es angeblich niemand gewußte, oder verstanden haben will?

    Sie Wissen!!!!!!!!!

    Sie verkaufen uns in vollem Bewußtsein!!!!

    Sie lassen sich dafür bezahlen!!!!!!

    Glaubt ihr etwa, daß es nur einen Karl-Heinz Rummenigge gibt, der vom Scheich mit Rolex-Uhren beschenkt wird?
    Glaubt ihr das war ein Einzelfall`?

    NEIN!
    Bayern München trainiert jährlich in Katar und wird wohl der Erste Fussballverein in Deutschland, wenn nicht sogar in der EU sein, der eine Spielermoschee einrichtet.

    Warum wohl?
    ^^

  30. Tja mein Mitleid hält sich in Grenzen …. Wer mit Mehmet oder Mohamed in die Kiste springt darf anschliessend nicht rumjammern ….

  31. Ist es Gutmenschentum oder schlicht und einfach Unwissenheit oder Blödheit, dass sich deutsche Frauen mit Muselmanen einlassen? Für das Gejammer danach, habe ich wenig Verständnis.

  32. Die vielen Fälle von Kindesentführung in islamische Länder sind dermaßen schreckllich, dass die deutschen Medien die Pflicht hätten, das Thema in ihren Schlagzeilen zu bringen und deutsche Frauen eindringlich zu warnen. Stattdessen wird das Thema tabuisiert und verschwiegen. Die nächsten Opfer warten schon.

  33. Ich sah den Beitrag sozussagen life. Dass die Stelle mit der „schmutzigen Christin“ „weggewaschen“ wurde, ist den Medienverantwortlichen anzulasten, nicht den Mohammadanern.
    Frau Scholz ist nicht die erste Frau, die ihr Kind an den mohammadanischen Exgatten verliert. Ich kenne solche Fälle seit Jahrzehnten. Und seit Jahrzehnten stelle ich mir immer wieder die Frage, was europäische Frauen an diesen Männern bloß nur finden? Ich will nicht gefühllos klingen, aber Mitleid will bei mir nicht mehr aufkommen. Eine „altmodische“ christliche! Redensart sagt: „Drum prüfe, wer sich „ewig bindet.“ Heutzutage suchen sich die Menschen im Westen überwiegend aufgrund von Gefühlen Ehegatten aus. Aber es sollten, wie früher einmal, auch andere Kriterien in Betracht gezogen werden. Eines wäre beispielsweise: Haben wir zusammenpassende Vorstellungen vom Leben und der Lebensführung?

  34. Bestätigung des Straßenputzes nach „Verunreinigung“ durch Christenbegehung ist folgender Vorfall aus M: Eine Grundschullehrerin berichtete, dass ein Moslemkind den Schwimmunterricht mit der Begründung, dass das Wasser durch die zuvor darin gewesenen Christen verunreinigt sei, verweigert habe.

  35. ExHamburger
    Volle Zustimmung. Wer von wem bezahlt wird, ist leider noch nicht öffentlich. Dann würden vielleicht einigen die Augen aufgehen.

  36. Auch jetzt werden unsere kleinen Mädchen bereits in den staatlichen Erziehungsanstalten ab dem Kindergarten indoktriniert, dass sie gegenüber Mohammedanern später einmal tolerant sein müssen. Sie müssen sich auf das 1001-Nacht-Gesäusel dieser Kultur schon einlassen, wird ihnen eingetrichtert. Und dazu gehört auch, dass sie sich mit Mohammedanern einlassen müssen, egal wie verlogen diese Ideologie ist. Unsere Mädchen und Frauen müssen bunt sein, sonst sind sie Rassistinnen und könnten später mal Nazibräute werden.

    So sieht das staatliche Erziehungsprogramm für Mädchen und Frauen aus…

  37. #32 woko54 (07. Jun 2013 02:26)

    Vielen Dank für Ihre Einschätzung und Ihre Meinung von und über Christen. Sie sagt allerdings mehr über Sie aus als über die von Ihnen diskriminierte Personengruppe.

  38. Mohammedaner sind mit „unrein“ besessen. Eine ausgewachsene, blühende, andressierte Psychose. Warum? Weil es Kernbestandteil des Islam ist: Wer nicht an Allah glaubt und Moslem ist und Moslemvorschriften folgt – die eher Moslemzwangsneurosen sind – ist „unrein“. Koran und Hadith strotzt vor Warnungen vor dem Kontakt mit „Unreinem“. Daher die Weigerung, in „unreiner“ Christenerde begraben zu werden, ihren Halal-Fraß in „unreinen“ Kuffarküchen zusammen mit unreinem Kuffaressen zuzubereiten. Deshalb hatte vor einigen Jahren der Berliner Milli-Görüs-Imam Yakup Tasci in seiner Freitagspredigt, ungetrübt von irgendwelchen Fakten, folgendes mitzuteilen:

    “Diese Deutschen, diese Atheisten, diese Europäer rasieren sich nicht unter den Armen, ihr Schweiß sammelt sich unter ihren Haaren zu einem üblen Geruch, und sie stinken …” “Den Deutschen ist das Höllenfeuer sicher”; “Sie sind ohne Nutzen.”

    Und deshalb ist „Dreck“, (= Najis) das Unreinste vom Unreinen, im Islam ganz genau definiert. Acht Dinge sind najis:

    Blut, Kot, Sperma, Tote, Schweine, Hunde, Alkohol, Ungläubige.

    Da sehen uns Mohammedaner: Zwischen Kot, Blut und Sperma. Mit solchen Knallchargen aus dem Holozän ist kein wie auch immer geordnetes Zusammenleben möglich.

  39. @ #42 DieFrau

    Nach meiner Wahrnehmung gibt es viele „überzeugende“ Gründe, dass deutsche Frauen scharenweise Partnerschaften mit Moslems eingehen:
    –Das viele Frauen aus der Devotion Befriedigung ziehen, ist Faktum. Dass viele Moslemskerle auf Devotion bestehen, ebenso. Also suchen sich die deutschen Frauen Partner, die bieten, wovon sie, die Frauen, befriedigt werden. Die deutschen Kerle dagegen werden, da sie schon jahrzehntelang auf Partnerschaftlichkeit und Gleichberechrigung gebürstet sind, von den meisten deutschen Frauen oft nur noch als Softies und Weicheier, die keine Spannung und keine Wildheit mehr verheißen, wahrgenommen. Beispielhaft ist da S. Vettel, der im bloßen Siegestaumel schier blamabel abflennte.
    –Uns wird seit Jahrzehten eingeredet, dass die Moslems dieselben Menschen wie wir seien und Jeder, der da andrer Meinung sei, immer noch nicht seinen Rassismus abgestreift habe. Auch DAS ein Grund, dass viele dt. Frauen ungeprüft Beziehungen mit Moslems eingehen.
    –Liebe macht eben blind. Beispielhaft ist wieder eine 17-jährige Münchnerin, die uns wg. unsrer Islamkritik schier besoffen vorflötete, dass ihr Liebster doch soo sehr lieb und nett sei und sie demnächst sogar HEI-raten wollten. Aus heutiger Sicht verkniffe ich mir meinen Kommentar: „Davon rate ich Ihnen dringend ab, Ihr Schatz ist ein Schauspieler, fast ALLE Christenfrauen erleben in einer Partnerschaft mit einem Moslem den nackten Terror, NICHT mehr.
    Und es gibt sicher x weitere Gründe…
    http://www.cibev.de/1001geschichte-de-forum/

  40. #50 Abu Iblis (07. Jun 2013 08:10)

    Sorry für die späte Rückmeldung. Mail ist angekommen!

  41. Viel Zeit bleibt dazu nicht mehr, denn es ist zu erwarten, dass kommende Zensurbehörden genauer prüfen werden, was gezeigt werden darf und was nicht.

    Ohja. Das tun sie bereits. Und die hässlichen Seiten des Islam dürfen sehr wohl gezeigt werden und werden es auch weiterhin.

    Sie operieren auf zwei Ebenen. Auf der bewussten Ebene wird der Islam schöngeredet (das ist das, was Islamkritiker merken und bemängeln). Auf der unbewussten, nichtverbalen Ebene wird der Islam als Monsterreligion dargestellt (Das ist der Grund, aus dem es überhaupt Islamkritiker gibt). BEIDES von denselben Mainstreammedien. PI hat keine Reporter in islamischen Ländern, sondern übernimmt die Information der unterbewussten Ebene aus den MSM und schreibt die passenden bewussten Texte dazu.

    Damit untergräbt PI die Strategie des Wahnsinnigmachens und wird deswegen bekämpft., und ganz bestimmt nicht, um die „Gefühle der armen Moslems“ zu schonen.

    Die Medien-Indoktrination bzgl. des Islam ist nicht: Der Islam ist schön und deswegen darf niemand sagen, er sei abstoßend.

    Nein, sie ist: Der Islam ist abstoßend, aber wir verlangen, dass Ihr ihn respektiert und behauptet, er sei schön.

    Orwell nannte das in „1984“ Doppeldenk. Es ist eine Strategie, um den Willen und die Selbstachtung von Menschen zu zerstören, die auch als Vorbereitung zur Gehirnwäsche von Geheimdiensten angewandt wird.

    Theodore Dalrymple drückte das so aus:

    “Political Correctness ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war. Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, dass man mit der Schlechtigkeit kooperiert und ein gewisse Art auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, dass sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.”

    Die Vorstellung, dass unsere „Eliten“ den Islam gut finden und ihn einführen wollen, ist absurd. Sie benutzen ihn nur.Der Islam ist aber nicht das einzige Thema, z.B. wird man auch gezwungen, potthässliches Geschmier als wertvolle Kunst zu bezeichnen und es gibt noch anders. Aber ich denke, der Islam ist derzeit bei weitem das Hauptthema dieser Strategie.

  42. Ich enthalte mich, vielleicht gefällt es dem Mädchen ja sogar beim Papa?
    Ich plädiere eher, dass die blöde Frau nach Algerien zieht, damit sie in der Nähe ihrer Tochter ist. Wer so dumm ist, muss eben mit den Konsequenzen seines Handelns leben.

    Dass jedoch das ZDF die einzige Szene, die den Menschen die Gefahr überreligiöser Verbindungen anschaulich verdeutlicht, herausschneidet, ist wirklich haarsträubend! Ich habe mir die Zeitgeistmedien inzwischen komplett abgewöhnt.

  43. #47 Margret

    Was sagt meine Meinung denn über mich aus? Formulieren Sie Ihre Antwort aber bitte sensibel. So wie es im Artikel steht, scheinen wir Atheisten ja leicht zu Wutanfällen zu neigen. Sie als vermutliche Katholikin sind ja immer die Ruhe selbst.

  44. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1478368/Aktenzeichen-Spezial—Wo-ist-mein-Kind?

    Das wurde nicht heraus geschnitten, habe es eben angeschaut…bei 61:40 min..und sagt jetzt nicht, dass es wieder ‚hinein geschnitten‘ wurde. Bevor man hier einfach mal Zensur schreit und daraus eine große Sache macht, sollte man einfach selbst erst mal recherchieren (das ist seriöser), ob denn das so stimmt und auch an den ersten Kommentator hier: erst schauen, dann behaupten…(ich habe übrigens kein TV und mir das aus der Mediathek heraus angesehen)

    Ich bemühe mich den Wortlaut genau wieder zu geben:

    Moderator:“Bei ihrem letzten Besuch wurde Ihnen Schmutzwasser vor die Füße geschüttet-das hat eine extreme Bedeutung in Algerien.

    Gästin:(scheint etwas belustigt über die Wortwahl)
    „Also Schmutzwasser war es nicht,sondern es war Wasser, was die Leute mit Eimern auf die Straße geschüttet haben um die Straße zu reinigen, wo (ei)ne deutsche Frau (ei)ne Christin gelaufen ist. Also ‚äh‘ um den Schmutz eigentlich weg zu waschen.

    Moderator: „Also das ist ‚äh‘ also ‚äh’schon eine ziemliche Abweisung.“

    Gästin: „J(o)a..“ (nickt)

  45. Wie man aus diesem Rassismus immer noch ableiten kann, der Islam sei tolerant, habe ich nie verstanden. Leider hinterfragen weder unsere Intellektuellen noch deutsche Politiker oder Theologen solche Fakten.

    Ich habe mit 14 oder noch eher bei Karl May gelesen, dass man tot war, wenn man in Mekka entdeckt wurde. Da war klar: mit dem Islam stimmt was nicht. Ich hatte also eine natürliche Abneigung dagegen.

    Dann hatte mein Vater irgendwann von Glasenapp was über die großen Weltreligionen erstanden (wahrscheinlich in irgendeinem Bücher-Ramsch (was nichts zur Qualität von Glasenapp sagen soll). Ich hab mal rein geguckt weil ich den Islam nicht unbedingt für eine Religion hielt. Aber ich weiß, das ich nicht viel las. Was gabs da zu lesen? War doch eh alles klar. 1967 bereits. Ich weiß daher nicht, wie Glasenapp den Islam einordnete. Wäre interessant, ob die Wikipedia da was zu sagt.

  46. Es doch absolut verdienstvoll von den lieben Moslems, daß sie hier die Drecksarbeit machen und die Straße kehren. Normalerweise ist dies doch Sache der Kufar. Richtig wäre es, die christliche Mutter würde hinter sich her fegen oder einen Putzlappen hinter sich her schleppen.
    Nur gut, daß das Kind einen muslimischen Vater hat! Allah will nicht, daß es durch eine christliche Mutter verdorben, also haram wird. Dank dessen Einsatz wird es nun trotz seiner 9 Monate in einem christlichen Bauch doch noch in den Himmel kommen.

  47. Will sich jemand fortbilden? Nächste Woche in Münster:

    14.6.2013, 15:30 bis 16:30 Uhr

    SCHLAURAUM – VORLESUNG IM OPEN AIR HÖRSAAL

    „DER KORAN ALS LIEBESERKLÄRUNG GOTTES?“

    Prof. Dr. Karimi, Zentrum für Islamische Theologie (WWU Münster)

    Der Islam ist eine Offenbarungsreligion. Dabei stellt der Koran diese Offenbarung dar. Was aber ist dieser Koran? Ein Gesetzbuch, ein Regelwerk? Oder ist der Koran in seinem offenen und poetischen Charakter nicht vielmehr die Liebeserklärung Gottes? Wie ist der Koran überhaupt zu verstehen? Worin liegt der Zauber des Korans, der
    die Muslime so tief bewegt?

    Ort: Stubengasse, Open Air Hörsaal
    Veranstaltungstag:14.6.2013
    Uhrzeit:15:30 bis 16:30 Uhr

    http://www.muensters-wissen-schafft.de/programm/neue-kalender-event-69/?date=2013-06-14

  48. Lehrgeld für Frau „ich bin 42
    und attraktiv
    “:


    Seither habe ich keinen Fuß mehr auf türkischen Boden
    gesetzt und werde es auch nie wieder tun.

    Die von ihm geklauten 1.500 Euro verbuche ich als Lehrgeld und erzähle hier meine peinliche Geschichte als Warnung, denn dass das mir, einer sonst so gestandenen, eher etwas männerfeindlichen Beamtin mit Verantwortung im Job, passieren würde, hätte ich niemals gedacht.

    Weiterlesen: http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-275.pdf

  49. Mein Mitleid mit dieser Frau hält sich in Grenzen. Die Fälle sind so häufig, wie kann man heute noch so unbedarft sein?

    Allerdings hat alles zwei Seiten. Die Förderung von multiethnischen Ehen wird vom Staat, diversen Parteien und Organisationen betrieben und propagiert. Sie soll die Grundlage der multikulturellen Gesellschaft und die Abschaffung der autochthonen Bevölkerung bilden.

    Letztlich sind diese bedauernswerten Frauen auf ihre Weise, wie wir alle, nur noch als Verbrauchsmaterial für die Multikulti-Gesellschaft gedacht.

  50. Für mich, als Frau, ist es unbegreiflich, was die Frauen an diesen Männern finden. Alleine ihre Optik stösst mich schon ab.

    „Südländer“ sind für mich andere, wie Italiener, Spanier, etc.

    Ganz schlimm finde ich es, was man hier in Neukölln immer mehr beobachten kann, deutsche Frauen, tiefverschleiert, 3 Schritte hinter ihrem Herrn und Meister.

    Tolles Beispiel für die fehlgeleitete Männerkultur: Grossmutter geht mit Enkel einkaufen. Der enkel gut genährt, so ca. 12 – 14 Jahre alt, steht daneben, wie die Grossmutter sich abmüht. Die Grossmutter hat mehrere Tüten, einen Rolli, der Enkel hat nichts und hilft auch nicht beim einräumen. Da ruscht dem Sicherheitsmann raus: Du bist gross und kräftig, du kannst doch wohl deiner Oma mal helfen!
    Nichts passiert, draussen nimmt er seiner Grossmutter dann eine Tüte ab, die mit den Gebäckstücken, wovon er sich sofort eins in den Mund schiebt.

    Da aber in dieser Kultur die Frauen für die Erziehung zuständig sind, ist die schuld wohl bei denen zu suchen, die dieses Verhalten ihrem männlichen Nachwuchs anerziehen.

    Wer als deutsche Frau mit offenen Augen durchs Leben geht, wird sich hüten, sich mit so einem Mann einzulassen, ansonsten kein Mitleid, meinerseits.

  51. Das sollte sich jede Nichtmohammedanerin hinter die Ohren schreiben:

    Durch die unermüdliche Arbeit der Mitglieder von 1001Geschichte.de und CiB e.V. ist Bezness inzwischen zum Begriff für ein Verbrechen geworden, das als solches nicht geahndet wird. Hunderte Frauen und Männer haben sich angeschlossen und alle wollen das Gleiche – Gerechtigkeit. Denn alle haben außer ihrer verlorenen Liebe und der großen menschlichen Enttäuschung eines gemeinsam: Sie alle haben langwierige Prozesse mit teueren Anwälten vor den dortigen Gerichten geführt – und keine einzige hat jemals, obwohl sie fast alles belegen können, ihr Recht bekommen.

    http://www.cibev.de/ihre-aufmerksamkeit/

  52. Diese Diskriminierung und die Verachtung für Christen ist mit dem Beitrag wieder bewiesen. Aber das wird hier ignoriert.

    Man müsse gegenüber diesen herzlichen Menschen eine Kultur der Willkommenheit bereiten.

    Ich habe selbst im Freudeskreis eine Muslima die aus ihrer islamischen Heimat und vor ihrer Familie geflohen ist, ebenso ihre Schwester. Sie konnte kein Wort deutsch.

    Heute ist Sie mit einem Deutschen (ohne Migrationshintergrund), kein Moslem) glücklich verheiratet, spricht perfekt deutsch, hat einen qualifizierten Beruf und ist glücklich – ohne Islam. Das hätte Sie in ihrer Heimat und innerhalb der Familie mit dem Islam niemals hinbekommen.

    Menschen mit dieser Motivation sind herzlich Willkommen.

  53. Kinder, die aus einer Verbindung Frau Nichtmoslem, Mann Mohammedaner hervorgegangen sind, bekommen fast immer islamische Namen. Den Frauen wird erzählt, dies sei nötig, weil das Kind nur dann einmal ein Recht auf den Pass des anderen Landes hat.
    Es kann sein, dass das Land dies davon abhängig macht, der wichtiger Grund ist aber, dass ein Mohammedaner einen moslemischen Namen haben muss (Cat Stevens = Yussuf Islam, Casius Clay = Muhammed Ali usw.).

    Nun hat das Kind also den islamisch anerkannten Namen, wenn die Mutter gebildet ist, wählt sie einen meist einen Namen, der international klingt.

    Was viele Mütter nicht wissen, das alleinige Erziehungsrecht hat immer der Vater, somit gibt es eigentlich keinen Kindesentzug, weil der Vater lediglich sein Recht wahrnimmt und sein Pflicht, das Kind moslemisch zu erziehen.

    Oft kommt das Kind zu den Großeltern, wenn der Vater in Europa bleibt, dort wird es gut betreut.
    Ich kann nichts richtiges Kriminelles dabei finden, der Vater hat eben (auch) ein Recht auf sein Kind.

  54. Kindesentzug ist im Grunde etwas “Normales”. Ein Elternteil, meistens ist es die Mutter, versucht den Kontakt des Kindes zum anderen Elternteil zu unterbinden. Manchmal wird das Besuchsrecht erschwert, manchmal wird es boykottiert. Zuweilen tauchen Mütter mit ihren Kindern unter, um den Kontakt zu verhindern. Also, nichts Schönes, aber auch nichts Besonderes.

    Im vorliegenden Fall (ab 46:26 min) war es ein algerischer Mann, der die gemeinsame Tochter während seiner Besuchszeit nach Algerien entführte.

    Um solche Fälle weniger brisant zu machen, hat unser Gesetzgeber vor wenigen Wochen beschlossen, daß auch (zB algerischen) Vätern, die sich zwar nicht um ihre Kinder (aus geschiederner Ehe und unehelicher Zeugung) kümmern – auch keinen Unterhalt zahlen – ein volles Umgangsrecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht gegen den Willen der Mutter zuerkannt wird.

    Wir alle kennen den Anspruch des Islam, daß Kinder grundsätzlich dem Mann als Erzeuger „zugehören“.
    Diese Neuregelung, die ein weiterer Kniefall der Abgeordneten von Bundestag und -rat vor der Scharia war, wurde bisher kaum beachtet und auch auf PI nicht thematisiert, obwohl ich mit einer Mail drauf hingewiesen hatte…

  55. @ Islam go home (07. Jun 08:11)

    –Liebe macht eben blind.

    NEIN: Du siehst mehr – als da ist! Und das ist auch der Grund für die Devotionalie. Daraus gründet sich auch die Beratungsresistenz(fehlende Krankheitseinsicht/edikationstreue) erkennbar am AMIGA-Syndrom (Aber Meiner Ist Ganz Anders)
    (Dank dafür @ „Eduard“)

    @ ingres (07. Jun 2013 10:41)

    Da war klar: mit dem Islam stimmt was nicht.

    Ich habe als Teenie „Triebe“ unter dunkler Haut“ gelesen. Das Buch wurde 1967 (!!!) gedruckt und befand sich im Regal meines Vaters. Wer es heute noch bekommen kann, dem lege ich es wärmstens ans Herz. Lesepflicht!
    Was Karl-Heinz Vogt anfang der 60-er recherchierte, könnte von gestern sein! Babieca fragen!

    Wir schreiben es gerade für Bekannte ab, da so viele danach fragen. Für eigene Community gilt kein © ! Es ist ja ein virtuelles Vorlesen. Die Erkenntnisse und Schlußfolgerungen des Jornalisten alter Schule lesen sich wie von Michael Stürzenberger geschrieben.

    Schön ist dabei die gute Lesbarkeit des Buches durch die schnörkellose Berichterstattung, die es auch ist.
    Der Islam der 60er wird schonungslos demaskiert und die Geschichten sind 1:1-Vorläufer 1001-Geschichten!

    Die Doppel-Züngigkeit und das fehlende ‚Rechtsbewußtsein‘, hier geht Rechtleitung vor (westl.) ‚Recht‘, der Mohamedaner, Orientalen und korangläubigen Wüstensöhnen war schon in den 60ern trotz der gerade ‚aufkommenden Gastarbeiter‘ spührbar in der Gesellschaft veortet, noch vor der sog. totale-68er Kulturrelativierung durch die von Horkheimer, Adorno und später nach ’49 durch Habermaß weitergeführten ‚Kritischen-Theorie‘ und deren Laich: Neu-Sprech durch Gut-Mensch a la Soft-Marxismus in doppel-plus-gut!

  56. … das stimmt aber nicht, dass da eine Stelle rauszensiert wurde. Derjenige soll sauber recherchieren und nicht irgendwas behaupten. MAn ist blamiert wenn man sich beschwert und es nicht so war.

  57. Vielen Dank „rotgold“ für diesen Hinweis. Da ich so gut wie nie Staatsfernsehn schaue, hätte ich es verpaßr.
    Im konkreten menschlichen Leid, kann man das Böse nicht mehr verschweigen. Insofern ist die Algerien-Geschichte sehr lehrreich.
    Die Botschaft kann nur sein: Frauen laßt euch nicht mit Mohammedanern ein.

  58. So einen Wutanfall traue ich auch Deutschen zu, die einen atheistischen Hintergrund haben oder Scheinchristen sind, wenn auch nicht gerade sehr oft.

    Echte Christen tun sowas natürlich nicht. Gewalttäter sind niemals Christen.
    Gott, Du hörst Dich an wie der Meyzek des Christentums. Da wird mir echt übel.

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