Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! „Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!“, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung „Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation“. Wer das genauso wie wir ziemlich diskriminierend gegenüber allen Österreichern ohne die Zusatzqualifikation Migrationshintergrund findet, schreibe an:

» bewerbungen@orf.at

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88 KOMMENTARE

  1. Es kommen sicher noch Zeiten, in denen reicht es für Bewerbungen dann grundsätzlich völlig aus, ein „Migrahigru“ zu sein.

    Andere sog. Fähigkeiten wie Abschlüsse oder Berufserfahrungen werden schließlich völlig überschätzt …

  2. Deutsche und Schweizer sind in Österreich auch Migranten, werden diese auch bevorzugt oder handelt es sich ausschließlich um Migranten mit einer dunkel getönten Haut?

  3. Alles klar und sich mehrere Migranten mit dieser Qualifikation bewerben gewinnt der mit den meisten Vorstrafen.

  4. Am besten man kauft sich für lau einen zweiten Pass aus irgendeiner Ka***enrepublik und kann dann alle Vorteile genießen! – Gesichtsbräune gibt’s auch zu kaufen: im Dro-Markt!

  5. Die Mihigrus machen sich schon bemerkbar: die Bewerbungsfrist ist ja bereits abgelaufen; am 19.01.2013, ORF halt….

  6. Das ist doch wieder mal ein Fall für die Antidiskriminierungsstelle. Da werden mal wieder die Bewerber mit Migrationshintergrund verarscht diskriminiert, denn wer von denen schafft schon die gleiche Qualifikation?

  7. also ich bin auch ein mihigru, finde diese Ausschreibung aber diskriminierend gegenüber den ösis.

    nein, #1 WikiPIdia, wir haben auch berufliche Qualifikationen, wobei ich nicht weiß, ob mit diesem migrationsbonus vielleicht ein islamischer gemeint ist.

  8. Das spiegelt nur die gesellschaftliche Realität in allen Bereichen wieder. Eingeborene werden nun mal verdrängt und unterdrückt. Das war schon immer so.

  9. +++ AKTUELL +++ AKTUELL ++

    Das passiert wenn „nette“ Moslem-Studenten durchdrehen! Einige fliegen in Wolkenkratzer 9/11 andere randalieren.

    Ja schau an… geht doch…
    Nur merkwürdig, er wird wieder als krank dargestellt. Das aber sein fanatischer Islam-Chip im Kopf durchgebrannt ist.. kein Wort drüber! Islamische tickende Zeitbomben!
    —————————————-

    Nach Messer-Attacke
    SEK erschießt Randalierer

    (Es war kein Randalierer… es war ein Moslem!)

    Vorher hatte er einen Polizeihund niedergemetzelt

    Holzminden – Auf alten Fotos sieht er so freundlich aus. Sein Lächeln, randlose Brille, tadellos gekleidet. Eine glänzende Zukunft lag einst vor BWL-Student Emrah K. (29) aus Holzminden.

    JETZT IST ER TOT!
    Der nette Student, ein Mann mit zwei Gesichtern: Nach außen freundlich und hilfsbereit – doch im Innern gequält von Wahnvorstellungen. Er musste regelmäßig Medikamente nehmen. Sein Studium brach er ab, fand keinen Job, suchte sein Heil in der Religion. Nachbarn: „Immer wieder hörten wir lautstarke Gebete aus seiner Wohnung im 2. Stock.“

    Eine Nachbarin: „Ein Beamter sagte auf dem Flur zu ihm, er solle Hammer und Messer weglegen. Doch er schlug die Tür zu, schrie die ganze Zeit nur ,Allah‘.“ Das SEK will den Mann mit einem Taser bändigen. Aber die Stromstöße durchdringen die dicke Jacke nicht.
    Die Beamten schicken ihren Spezialhund mit Schutzweste in die Wohnung – das Tier wird von Emrah K. niedergemetzelt, überlebt mit schwersten Verletzungen.
    (Der arme Hund!)

    Die Familie des Opfers klagt an: „Emrah war krank, wir wollten, dass ihm geholfen wird. Jetzt ist er tot.“

    (Ja nee ist klar.. Moslems sind nie von alleine Schuld… sind immer traumatisiert oder fern gesteuert.)

    http://www.bild.de/regional/hannover/spezialeinsatzkommando/vorher-hatte-er-einen-polizeihund-niedergemetzelt-33946796.bild.html

  10. OT

    OT

    Für den Beginn der Moderation zu der heute in der ARD ab 20:15h stattfindenden Übertragung der FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2013 Finale FC Bayern München gegen Raja Casablanca in Marrakesch (Marokko) sollte sich die verantwortliche Redaktion schämen.

    Da Franck Ribéry Moslem ist und im moslemischen Land Marokko im Land seiner Glaubensbrüder ist, überschlägt sich die deutsche Moderation fast, zeigt Franck Ribéry betend mit dem Hintern in die Höhe und fußballmäßig auch völlig auf Allah vertrauend, als würde Allah seine Füße höchstpersönlich „rechtleiten“ und die Tore schießen. Und das aus Deutschland.

    Man muss sich vorstellen, ein christlicher Fußballspieler ist in einem moslemischen Land bei einem Fußballverein unter Vertrag und bei einem wichtigen Auswärtsspiel gegen einen christlichen westlichen Verein überschlägt sich die islamische Moderation für den Spieler, zeigt ihn, wie er in die Kirche geht und lobt den christlichen Glauben und das Vertrauen des Fußballspielers auf den christlichen Gott.

    Langsam dreht alles durch in Deutschland. Ribéry ist Moslem und ein begnadeter Fußballspieler. Reicht das nicht?

    Vielleicht hat das jemand aufgezeichnet. Wäre gut.

  11. ..hätte nicht gedacht, dass ich mal Hoffnungen in die EU-Antidiskriminierungsrichtlinien gesetzt hätte, aber in diesem Fall sollte man den ORF doch mal verklagen….

  12. Der ORF teilt mit :

    „Um Missverständnisse zu vermeiden. Bitte um Beachtung!

    Wir suchen für die Stelle als Lehrredakteur/in ausdrückliche keine Migranten aus dem wesetlichen Ausland mit Matura und abgeschlossenem Studium der Journalistik.

    Als Lehrredakteure/in suchen wir junge Mensche mit fundamentalen Türkisch oder Arabischkenntnissen. Ein Muttersprachwortschatz von 500 Worten bei einer maximal 25% Fehlerquote ist für uns ausreichend und wird als besonders kulturspezifisch positiv berücksichtigt. Den österreichischen Grundwortschatz vermitteln wir gerne, wenn dafür ein besonderes Interesse gezeigt wird.

    Als ORF betrachten wir uns nicht als reiner Wissensvermittler oder Nachrichtenagentur, sondern als Auffangstelle für prä- und postkriminelle Jugendliche und/oder gescheiterte SPÖ Funktionäre. Daher bieten wir mit unserem Stellenangebot einem jungen Migranten aus den ehemaligen Balkanbesatzerländern eine echte Chance, sich zu artikulieren und selbsverwirklichen zu können. Bekennende homosexuelle und Mohammedaner/Innen finden bei unserem Auswahlteam immer ein offenes Ohr.“

  13. OT: +++++++++++++++++++++++++++++++++

    In der Türkei sorgt ein Korruptionsskandal für Aufsehen. Die Affäre weitet sich nun international aus. Die von einem Korruptionsskandal erschütterte türkische Regierung hat am Samstag mit der Ausweisung ausländischer Botschafter gedroht.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1510326/Turkei_Erdogan-droht-Botschaftern-mit-Ausweisung-?_vl_backlink=/home/index.do

  14. Ich weiß nicht, ob man das so überbewerten soll, denn schließlich heißt es bei uns in Deutschland schon seit vielen Jahren bei Ausschreibungen für den Öffentlichen Dienst “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Behinderung bevorzugt!”. Das ist in meinen Augen einfach nur eine vorgeschriebene Floskel. „Wenn die Verantwortlichen lieber einen Nichtbehinderten einstellen wollen, dann sagen sie einfach, es habe unter den Bewerbern keinen Behinderten mit gleicher Qualifikation gegeben. Und das war’s.

    Was dagegen sehr übel wäre, wäre eine vorgeschriebene Quote – denn dann müsste man zwangsläufig Behinderte bzw. Migranten, die eindeutig weniger qualifiziert sind einstellen.

  15. schandbar wie Europa seine Kultur in die Gosse giesst,

    zu Gunsten der Inhaber jener Steinzeitidiologie, die hier sind, bildungsfern, integrationsresistend, auf Infidel herabblickend, nicht zuletzt wegen ihres Kriechertums und kompromisslos eine Huerde nach der anderen nehmen, die Scharia zu etablieren die Landnahme, dokumentiert durch Monstermoscheen entgueltig zu besiegeln.

  16. Man sollte den ORF abmahnen.

    § 15. (1) des österreichischen Gleichbehandlungsgesetzes:

    „In Ausschreibungen von Arbeitsplätzen und Funktionen sind die mit dem Arbeitsplatz (der Funktion) verbundenen Erfordernisse und Aufgaben so zu formulieren, dass sie zu keiner Diskriminierung einer Person wegen einer im § 13 genannten Gründe führen.“

    In Paragraf 13 wird u.a. die ethnische Herkunft als Grund erwähnt.

  17. Nachtigall ick hör dir trapsen…

    21.12.2013 | 19:11 Uhr
    POL-PB: Frau bei Ehestreit schwer verletzt

    Paderborn (ots) – (uk) Am Samstagvormittag ist in Paderborn eine Frau bei einem Ehestreit von ihrem Ehemann mit einem Messer schwer verletzt worden. Das Opfer ist nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Der Tatverdächtige stellte sich selber bei der Polizei und wurde festgenommen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 11.50 Uhr in der Wohnung der Eheleute in Schloß Neuhaus zu einem lautstarken Streit gekommen in dessen Verlauf der 58-jährige einmal mit einem Messer auf seine Frau (50) einstach. Unmittelbar danach flüchtete der Mann aus der Wohnung. Seine schwer verletzte Ehefrau konnte sich noch bei einer Nachbarin melden, die sofort den Notruf der Polizei wählte. Mit dem Eingang der Meldung wurde durch die Beamten der Leitstelle sofort auch ein Notarzt zu der Verletzten entsandt, der Minuten später die Erstversorgung des in Lebensgefahr schwebenden Opfers übernahm….

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/55625/2626484/pol-pb-frau-bei-ehestreit-schwer-verletzt

    21.12.2013 | 20:59 Uhr

    POL-F: 131221 – 1180 Rodgau-Jügesheim: Geiselnahme in Tankstelle – Täter festgenommen

    Frankfurt (ots) – Gegen 13.55 Uhr hat ein 24-jähriger Mann in einer Tankstelle in der Weiskircher Strasse die 19-jährige Verkäuferin in seine Gewalt gebracht und mit einer Schusswaffe bedroht.
    Motiv der Tat ist nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen die beendete Beziehung zu seiner 23-jährigen Freundin. Der Täter stellte in Telefongesprächen mit der Polizei Forderungen im Zusammenhang mit seiner Ex-Freundin….

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2626494/pol-f-131221-1180-rodgau-juegesheim-geiselnahme-in-tankstelle-taeter-festgenommen

  18. Da würde ich mich nie und nimma bewerben.
    0 (null) Chance.

    Ein Bevorzugter wird sich das mit Sicherheit nicht entgehen lassen.

    Also, .. Papier und Toner sparen.

  19. Für den MiHiGru-Redakteur werden noch zwei einheimische Hilfsredakteuere angestellt, um seine Fehler zu korrigieren.

    So entstehen Job-Wunder auf dem Arbeitsmarkt.

  20. Man will dasselbe „Multikulti“ Fernsehen wie beispielsweise in England oder Amerika, vom Erscheinungsbild her. Einige „Migranten-Headcounts“ kennen wir ja schon vom Frühstücksfernsehen. Auch wenn sich das deutsche Fensehvolk bisher nicht so recht mit den Namen Nazan, Sabatti, anfreunden will, finden es die Medienmacher der öffentlich rechtlich finanzierten Massenmedien an der Zeit, nun das Fernsehvolk an die Hautfarben und noch mehr der Ideologie unsere künftige Multi-Kulti Gesellschaft anzupassen. Sie werden uns sagen: Eine Strategie, um dem Volk die „Angst“ vor „Überfremdung“ zu nehmen. Um „Rassismus“zu bekämpfen. Um „Toleranz“ zu fördern. Damit ist offensichtlich, daß die Fernsehräte sowohl in Österreich wie auch in Deutschland der verlängerte Arm einer gleichgeschalteten Strategie ist. Daß das gleichzeitig in Österreich, Deutschland und skandinavischen Länder stattfindet, zeigt, daß hinter dieser Entwicklung eine auf breiter Front flächendeckende Strategie dahinter steckt. Das Ergebnis ist immer die Vergewaltigung des Volkes im Kopf.

    Ich hoffe inständigst, daß die aufkommenden Bewegungen wie die Identitäre Bewegung, PAX Europa, die FREIHEIT, die Republikaner u.a. die Kräfte langfristig bündeln um diesem Multi-Kulti-Wahnsinn einen „Stopp“ zu verpassen. Diese Arbeit, diesen Entwicklungen dagegen zu halten, muß auf diversen Ebenen passieren.

  21. #22 Puseratze (21. Dez 2013 21:41)

    Nachtigall ick hör dir trapsen…
    POL-PB: Frau bei Ehestreit schwer verletzt

    Gibt es in Paderborn überhaupt noch eine Nachtigall, die tapsen könnte? -)

    Ehestreit? Paderborn ? Katholische Erzbistum ?

    Die Frau war sicher genauso Katholikin , wie diese hier (von heute):

    47-Jähriger schlägt mit Messer auf Schwager ein

    http://www.nw-news.de/owl/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/9945675_47-Jaehriger_schlaegt_mit_Messer_auf_Schwager_ein.html

  22. 1. Das mit den Mihigrus ist eine Frechheit.
    2. Das Deutsch der kompletten Ausschreibung ist unter aller Wutz. Daß sowas von Journalisten kommt, ist unverschämt.
    3. Die Anforderungen entsprechen denen, die an einen ausgebildeten Redakteur gestellt werden.
    4. Die Selbstherrlichkeit ist erschütternd bis ekelhaft:

    Am Nachmittag werden einschlägig erfahrene Führungskräfte des ORF Sendungsverantwortliche,
    Chefredakteur, …) Sie bei der Lösung spezifischer Aufgaben aus dem redaktionellen Umfeld näher kennen lernen, auch wird ein Mikrofontest stattfinden. Auf Basis der so gewonnenen Informationen und Eindrücke fällt sodann die Entscheidung, ob sie das
    AC bestanden haben und damit die Möglichkeit erhalten, sich im ORF zu bewähren.

    Ich empfehle das genaue Lesen der kompletten Ausschreibung inklusive der verlinkten, für die Bewerbung zu erfüllende „Aufgabenstellung“: Eine Radioreportage über 1. wahlweise „Dunst im Kaffehaus“ oder „Cyber-Mobbing“ mit „O-Tönen, Athmo, Selbstmoderation“. Und 2. ein Radio-Selbstporträt, natürlich mit „Athmo“.

    http://jobs.orf.at/HD1,%20Lehrredaktion%202014,%20Aufgabenstellung.pdf

    Zu dem Wort „Aufgabenstellung“ was ganz Grundsätzliches: Es heißt, wenn schon, „Aufgabe“. „Aufgabenstellung“ ist ein redundantes, aufgeblasenes Bürokratiewort, das im Journalismus nichts zu suchen hat. Genauso, wie es „Frage“ und nicht „Fragestellung“ heißt.

    Hier werden keine „Talente“ gesucht, sondern Blubberroboter, die schon vor Beginn ihrer „Ausbildung“ 1:1 auf den Standard-Quark des ORF eingenordet sind.

  23. “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”

    Gut-Rassismus

  24. So, das sollte deutschen Migranten gute Chance geben! Und wenn die einheimischen Ösis sich ausgegrenzt fühlen, schlage ich ihnen vor in DE gleichfalls als „MIgranten“ anzuheuern. Damit hat sich’s.

  25. Ganz wichtig: „Gute PC-Kenntnisse“

    Ja, das passt, „political correct“ muss der Nachwuchs sein…. 🙂

  26. #32 Chaosritter (21. Dez 2013 22:16)
    Man stelle sich vor, jemand würde bevorzugt Biodeutsche einstellen. Was dann los wäre…

    Ein ähnlicher Fall. Trigema Chef – Wolfgang Grupp – musste sich schon in den 80er Jahren den Vorwurf gefallen lassen er sei rechtsradikal, wegen diesem Fernsehspot:
    http://www.youtube.com/watch?v=QBHFvH8SD2Y

  27. @ #31 deruyter

    47-Jähriger schlägt mit Messer auf Schwager ein

    Die Zeitung hat tatsächlich „schlägt mit Messer auf jmd. ein“ geschrieben. Wer liest denn da Korrektur? Mit einem Messer wird doch gestochen…

  28. #31 deruyter (21. Dez 2013 22:09)
    Die Frage ist durchaus berechtigt :)!

    Bin erstaunt über den recht offenen Bericht,in dem von ihnen verlinkten Artikel, über dias Strafmaß allerdings nicht.

  29. Also sofort umspritzen lassen auf Schwarz, den Teufel Allah anbeten und am Freitag in die Moschee gehen, dann klappt es schon mit der Karriere……

  30. #29 Burning in Flames (21. Dez 2013 21:58)

    Unsere Gutmenschen… zu Weihnachten sogar noch ein bisschen besser…

    Bestmenschen ❗

    *********************************************

    Besucher heute: 71.111

    Die aktuellen Zugriffszahlen auf PI lassen nicht auf einer zunehmende Leserzahl schließen.

  31. Artikel 3, Grundgesetz:

    “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“

    Und was steht bei der ORF?

    “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt,“

    Das heißt: Es sollte im Endeffekt völlig egal sein, woher jemand stammt. Es kommt nur auf die Qualifikation an. Und das gilt eben nicht nur gegenüber Einheimischen, sondern auch gegenüber Migranten. Niemand darf, weil er Migrant ist, gegenüber einem Einheimischen bevorzugt oder benachteiligt werden.

    Ich kenne das Grundgesetz von Österreich nicht, aber sollte das je nach Deutschland so überschwappen (wenn es nicht schon bereits ist), dann ist das ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz.

  32. #34 Babieca

    Sauber beobachtet!
    Hirnrissig ist auch die Formulierung „Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist die zeitgerechte Übermittlung der in diesem Link beschriebenen Aufgabenstellung,…“
    Es wird dem Bewerbungsempfänger doch wohl weniger auf die „zeitgerechte“ (was soll das sein?) Übermittlung der Aufgabe ankommen als vielmehr auf deren rechtzeitige Bearbeitung, oder?!
    Anspruch und Wirklichkeit mal wieder…und die verlangen tadelloses Deutsch vom Bewerber! Die Inkompetenz des ORF wird nur noch von seinem Dünkel übertroffen.

  33. Ich weiss nicht, wie die Gesetze in Österreich sind, aber in Deutschland würde das gegen das Grundgesetz verstoßen!
    Ich hab denen mal ne saftige mail geschrieben!

  34. Ich werde mich mal da bewerben natürlich mit Klarnamen und dass ich weißer nichtmigrant nichtmoslem ein Piefke bin (alos ein Deutscher)etc bin.
    natürlich kriege ich dann die Stelle nicht aber dann wirds lustig dann klage ich mich in diese Stelle, dann dreh ich den Spieß um und klage mich wg Diskriminierung das wird ein Spaß oder verlange vor Gericht Schadensersatz

  35. Lampedusa, Asuquo Okono Udo, Hamburg, der nigerianische Negeraufwiegler behauptet doch auch er sei Journalist, er kann sich ja in Österreich bewerben!

    Asuquo Udo Hamburg:

    Okt. 2013
    Die Neger “”fühlen sich durch die Demonstranten bestärkt, die für sie auf die Straße gehen und dabei auch nicht vor Gewalt zurückschrecken…

    Flüchtlingssprecher Udo: „Die Demonstranten werden die Stadt jede Nacht auf den Kopf stellen, wenn der Senat nicht auf unsere Forderungen eingeht…“…”“
    http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/afrika-fluechtlinge-lassen-geheim-deal-platzen-33152492.bild.html

  36. #47 lorbas (21. Dez 2013 22:47)
    Die Zahlen sind zwar nicht so hoch wie in den letzten Monaten, aber ich finde sie für die Zeit um Weihnachten doch beachtlich.
    Nach meiner Erinnerung waren die Zahlen in den letzten Jahren immer um diese Zeit etwas niedriger.

    Auf diesem Wege schon mal beste Weihnachtswünsche nach M., auch von Jim Panse übrigens 🙂

  37. Meine Güte, das ist ja Rassismus pur—–das hätten die Nazis auch nicht besser hinbekommen. Was soll der Schwachsinn, jemanden nur wegen der Abstammung (für die niemand auf der Welt was geleistet hat—ausser der Mühe auf die Welt zu kommen)zu bevorzugen!

  38. Die Wiedereinführung der Apartheid !
    Eine Wahnidee, das Gastvolk gegenüber dem eigenen ÖFFENTLICH zu diskriminieren.
    Der ORF weist viele Strukturen auf, die meiner Meinung nicht dem öffentlich rechtlichen Auftrag entsprechen.Dieser Staatsfunk ist ein Selbstbedienungsladen, man blicke nur auf die Gehaltslisten und insbesondere auf die besetzten Stellen.Es fällt besonders eine gehäufte Anzahl von Familienmitglieder innerhalb des ORF auf, welche teilweise wieder mit „(Staats)Künstlern“ und Politiker verwandt sind.

  39. #54 Schweinsbraten

    Die Chaoten, die in Hamburg demonstrieren, arbeiten der Zuwanderungs-und Integrationsindustrie zu und letzendlich sind sie Teil des „Systems“ und nicht dagegen.

  40. “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”

    Die Bevölkerung in Europa ist nicht wachsam genug gewesen. Die Tendenz, einheimische Arbeitskräfte gegen (billigere, willigere, angepasstere) Zuwanderer auszutauschen, existiert schon länger, die Drahtzieher werden immer dreister, da keine Gegenwehr.

  41. @ #15 Allgaeuer Alpen
    Eigentlich ist mir der Hintergrund von Ribéry ziemlich egal. Ob er vielleicht gestern unter seinem Niveau gespielt hat um seine Glaubensbrüder zu schonen? Man weiß es nicht. Özil hat sich ja auch schon mal gegen seine Landsleute krank gemeldet.

    Mir ist aber kein FCB-Spieler aufgefallen, der sich vor dem Spiel oder nachher bekreuzigt oder den Finger nach oben gereckt hätte – oder habe ich das verpaßt. Das waren noch Zeiten als Zé Roberto unter dem Trikot sein Jesus-Shirt hatte und dann auch zeigte. Wäre in Marokko sicher ein Ereignis geworden.

    Natürlich paßt es ins Bild das wir alle von den Medien haben, wenn der Islam als mindestens gleichberechtigte, gleichwertige Religion für Europäer dargestellt wird – und da paßt Ribéry natürlich trefflich ins Konzept.

  42. @ # 23 Hopeless
    Eine selten dämliche Bemerkung – da erübrigt sich eigentlich jede weitere Kommentierung.
    Nur soviel: Googel mal nach „Prinz Eugen“ und „Freiheitliche Partei Österreichs“ bzw. „Strache“. Vielleicht kapierst Du was.

  43. #59 wien1529 (22. Dez 2013 08:43)
    #23 Hopeless (21. Dez 2013 21:44)
    Aus Ösiland kam schon immer MÜLL!
    —————

    ungebildeter e+sel.
    —————

    ich ergänze: ungebildeter, hoffnungsloser ….

  44. Ganz offensichtlich ist dies ein rassistischer Vorgang, der mit der österreichischen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, ergo verfassungswidrig ist:

    Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!

    Art. 7 Bundes-Verfassungsgesetz der Republik Österreich:

    Artikel 7. (1) Alle Staatsbürger sind vor dem Gesetz gleich. Vorrechte der Geburt, des Geschlechtes, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses sind ausgeschlossen. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich dazu, die Gleichbehandlung von behinderten und nicht behinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten.

    Auch in Deutschland dürften Migranten-, Frauen- und sonstige Quoten verfassungswidrig sein:

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Grundgesetz der BR Deutschland, Art. 3.

  45. Die Bewerbungsfrist endet am 19.1.2013.

    Anscheinend kann die Jahreszahl nicht migrieren, da ihr der Stammbaum abhanden gekommen ist.

  46. “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”

    Das ist wahrer rotgrüner und faschistoider Mutli-Kutli-Rassismus!

    Oder? 😉

  47. Warum muß bei diesem Anforderungsprofil Migranten bevorzugt werden. Wenn sie nur 50% erfüllen würden, dann wären sie sowieso integriert und bräuchten keine Bevorzugung. Der ORF soll demokratisches und nicht demographisches Verhalten aufzeigen.

  48. Bei der Bewertung der „gleichen Qualifikation“ wird sicher vorher noch passend gemacht, was nicht passt! Danach ist alles ein Selbstläufer. Aber es wäre einfach zu dreist, die Stellen gleich – nur für Mihigrus – auszuschreiben!

  49. Erstaunlich, dass man auch in Österreich von „Migrationshintergrun“ spricht, statt einfach Ausländer zu sagen. Zum Scherz sollten sich doch mal deutsche 500 PI-Leser um den Job bewerben. Ausländer sind die ja auch. Oder die werden wohl nicht gemeint sein.

  50. #76 Winston Smith

    Zum Scherz sollten sich doch mal deutsche 500 PI-Leser um den Job bewerben. Ausländer sind die ja auch. Oder die werden wohl nicht gemeint sein.

    Zwar nicht, aber eine solche Unterscheidung in Deutsche und die als Bewerber gewünschten „echten“ Ausländer wäre ja ganz doll nahzie, deswegen kann man in der Anzeige nicht deutlicher sagen, wen man will und wen nicht.

    Übrigens haben die Österreicher sowieso fast alle einen Migrationshintergrund, wie uns ein Blick ins Wiener Telefonbuch belehrt.

    Und die Vorfahren der übrigen migrierten zur Zeit der Völkerwanderung in die Ostalpen.

  51. Wer bezahlt die Zigeunergeburt?

    Düsseldorf – Eine Einbrecherin (17) hat gestern im Polizeigewahrsam ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht.
    Beide wurden unmittelbar darauf in eine Klinik gebracht und sind wohlauf. Die Frau, die bei einem Wohnungs-Einbruch ertappt wurde, war im achten Monat schwanger und hatte keine Anzeichen einer bevorstehenden Geburt.
    (Bild Newsticker)

  52. Also als weisser, christlicher Mann ohne Behinderung bist du das ärmste Schwein im eigenen Land, da wird vorher wirklich jeder andere „bevorzugt eingestellt“.

  53. Was passiert wohl wenn da steht:“Bei gleicher Qualifikation werden Personen OHNE Migrationshintergrund bevorzugt!“ …Das würde dann wohl den Tatbestand einer Diskriminierung erfüllen?!? Aber so herum ist ja alles politisch(Links)Korrekt…Ismir Übl…

  54. Wenn bei unserem ORF bei gleicher Qualifikation nicht mehr die Soft Skills entscheiden, sondern die Herkunft, dann ist es höchste Zeit, das gesamte Management auszutauschen! Es ist garantiert nicht im Sinne der Bürger, die durch ihre Steuern das Staatsfernsehen finanzieren, eine falsche Personalpolitik zu unterstützen !

  55. Füsse ruhig halten! Dieser auf den ersten Blick eigenartige Zusatz erscheint unter mehreren vom ORF ausgeschriebenen Stellen nur bei den Jungredaktörs-Lehrlingen. Man wird dafür Gründe haben, auch wenn diese aus dem Text der Stellenausschreibung nicht erkennbar sind. Sicher würde ich mir als Angehöriger von Randgruppen, welche sonst einen Stellenbesetzungsbonus erhalten (z.B. Frauen oder Behinderte) benachteiligt fühlen, aber diese eine Stelle sollte verkraftbar sein.

  56. “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”

    Ich möchte nicht wissen, was los wäre, wenn eine Anzeige diesen Text enthalten würde:
    “Bei gleicher Qualifikation werden Personen ohne Migrationshintergrund bevorzugt!”

  57. Verstehe nicht wie man Mönche & Nonnen des NAZI-Faschismus aus den außereuropäischen Südländern bevorzugen kann.

    Nach dem Turk-Kosovo nun auch Turk-Austria.
    Adolf Hitler lacht sich kringelig!

    Nachdem er nun auch Amerika mit dem Fethullah Gülen-System ganz ´ohne Kriegserklärung´ erobert und die CIA wie doof dasteht.

  58. Eigentlich müsste es heißen, „Bewerbungen von Migranten, Frauen und Behinderten werden bevorzugt“.

    Wenn sich dann eine kurdisch, muslimische, türkische Frau im Rollstuhl bewirbt hat sie schon gewonnen. Das kann nicht überboten werden.

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