In der Call-In-Sendung „Tagesgespräch“ auf WDR 5 ging es am Montag Vormittag um das neue Sarrazin-Buch. Studiogast war der islamophile SZ-Autor Joachim Käppner, über dessen Irrungen PI zuletzt berichtet hat. Erwartungsgemäß schreckte Käppner nicht davor zurück, Sarrazins Buch permanent abzuwerten. Schützenhilfe bekam er von einigen Anrufern, z.B. einer Buchhändlerin, die keinen Hehl aus ihrem Ekel machte, dieses Buch verkaufen zu müssen. Im der 21. Minute stellt Dr. Daniel Krause als Anrufer klar, dass es durchaus einen Tugend-Terror in Deutschland gibt. Er belegte dieses anhand der Bestrebungen von NRW-Innenminister Ralf Jäger, die völlig harmlosen Mohammed-Karikaturen Kurt Westergaards verbieten zu lassen.

Dieses griff der Moderator wieder auf, als direkt darauf ein Moslem namens Erdogan Selvi anrief und seine Ablehnung gegenüber den Karikaturen äußerte (ab der 25. Minute zu hören). Er bezeichnete Islamskeptiker pauschal als „Arschloch“, woraufhin sich der Moderator ausdrücklich auch selbst beleidigt fühlte. Käppner versuchte den Moslem in Schutz zu nehmen, indem er dessen Aussagen verdreht – angeblich hätte dieser nur „Extremisten“ gemeint. Der Moslem hingegen stellt klar, dass er das Wort „Arschloch“ durchaus „allgemein auf die Menschen bezogen“ meint. Käppner belohnt diesen Anrufer und bestätigt ihm, dass die Mohammed-Karikaturen „scheußlich“ seien. Dann hetzt Käppner indirekt gegen den Islamaufklärer Stürzenberger und befürwortet vehement das geplante muslimische Zentrum in München.

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32 KOMMENTARE

  1. @ Moderastion

    Was ist euch denn nun wieder in die Quere gekommen? Langsam wird es albern .

  2. Dieser Käppner erinnert mich an eine Geschichte die mir vor vielen Jahren mal ein Kollege erzählte der in Sizilien Urlaub gemacht hatte.

    Das Gespräch mit den Einheimischen kam irgendwann mal auf die Mafia. Dem Kollegen wurde versichert dass es so was wie die Mafia überhaupt nicht (mehr) gäbe. „So was haben wir hier nicht. Das war vor langer Zeit mal, aber heute doch nicht mehr“.

    Fast forward zu 2014: Political Correctness …….so was gibt es doch gar nicht.

  3. Als ob es noch weiter Beweise bedürfte, dass man, wenn man INDOKTRINIERT werden möchte, GEZ-Medien suchen und wenn man INFORMIERT werden möchte, GEZ-Medien meiden sollte.

    Würde die GEZ-Zwangsgebühr in einen freiwilligen Beitrag gewandelt, den nur zahlen müsste, wer das auch empfangen möchte, wäre der Spuk mir diesen ekelhaften Erziehungsversuchen binnen Tagen vorbei!

  4. Liest man das Buch von Idriz „Grüss Gott Herr Imam“, so liest man (in der inzwischen 2ten Auflage) darin, daß das Vorbild für einen Europäischen „Reformislam“ die Theologie des bosniakischen Imams „Hussin Dozo“ sein soll.

    Nur zu dumm, daß Hussin Dozo Hauptsurmführer und Divisionsimam in der Waffen-SS war und sein Vorgesetzter der Holocaustunterstützer Amin al Hussini war.

    http://www.pi-news.net/2010/11/die-seltsamen-verbindungen-des-imams-idriz/

    Sehr „ehrenwert“ dieser Herr Idriz!!!

    Schon erstaunlich wie blind alle staatlich subventionierten linken Nazigäger auf einmal werden, wenn Nazis zu Allah beten und Juden in Hitlers Namen ermorden:

    http://en.wikipedia.org/wiki/13th_Waffen_Mountain_Division_of_the_SS_Handschar_%281st_Croatian%29

    Es scheint wohl 2 Sorten Juden zu geben, die, die in Hitlers Namen von Muslimen ermordet wurden werden vergessen und die, die von Deutschen in Hitlers NAmen ermordet wurden, werden betrauert.

    Ich finde diese Verharmlosung des Holocaust durch das politischg ewollte Vergessen eines Teils seiner Opfer widerwärtig und ekelerregend!

  5. Was ich nicht ganz verstehe ist, aus welchem Grund Figuren wie der Käppner und andere so unverschämt lügen:

    – Sind sie intellektuell beschränkt?
    – Bekommen sie Geld?
    – Oder erfüllen sie einfach die Vorgaben des Blattes

    Eine andere Möglichkeit fällt mir eigentlich nicht ein.
    Schon weit vor diesen Vorfällen habe ich aufgehört die SZ zu lesen. Sie ist zu einem besseren Schmierblatt verkommen

  6. Noch so ein ehrenwerter Mann aus Dinslaken, der zur Zeit in Syrien den friedlichen Islam auslebt, den alle Buntespolitiker und entarteten Gutmenschen beweihräuchern:

    Bürgerkrieg in Syrien

    Deutscher Dschihadist an Hinrichtungen beteiligt

    Im Internet posiert er mit abgehackten Köpfen ++ Terror-Experte warnt vor Rückkehr der deutschen „Heiligen Krieger“

    Er lächelt in die Kamera, als wäre es für ein Urlaubsfoto.? Aber es ist der blanke Horror. Der junge Mann auf dem Foto heißt Mustafa K. (24), kommt aus Dinslaken (NRW) und hat einen deutschen Pass.?

    en deutschen Pass.?

    BILD erklärt, wer der Kämpfer auf dem grausamen Foto ist, warum immer mehr Deutsche in den Heiligen Krieg nach Syrien ziehen und warum die Sicherheitsbehörden vor den Rückkehrern warnen.

    (Artikel weiterlesen ist leider kostenpflichtig!)

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/syrien-krise/deutscher-dschihadist-posiert-mit-abgehackten-koepfen-34814888,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

  7. Porträt a lá Käppner

    Warum liest man über Thilo Sarazin meistens solch unfreundliche Porträts, über Christian Ude dagegen fast ausschließlich wohlwollende?

    SZ-Reporter Joachim Käppner erklärt, wie man als Porträtschreiber die nötige Distanz wahrt und wieso ein Linkes XXL-Ego nicht immer hilfreich ist.

    Über den Autor

    Joachim Käppner ist Leitender Redakteur im innenpolitischen Ressort der Süddeutschen Zeitung.

    http://www.journalist.de/ratgeber/handwerk-beruf/redaktionswerkstatt/das-portraet-die-7-irrtuemer-beim-portraetschreiben.html

    Schon Goethe stand dem «Erkenne dich selbst» der Selbsterkenntnis durch Selbstanalyse sehr skeptisch gegenüber.

  8. Ein Haufen islamophiler auf dem Weg zu einem Halal-Schlachthof.Als sie schlichtweg ignoriert haben,wie hasserfüllt die Bartträger sie angesehen haben gingen sie munter über den „friedlichen“ Islam und den Kampf gegen die „Bösen Nazis“ schwatzend in den Hof,dort stank es schon nach verbranntem Fleisch und fauligen Kadavern,der Hof war voller Blut und Gedärmen,aber das ignorierten sie einfach,weil es nicht in deren Weltbild passte,sie flüchten sich immer mehr in ihre:“Alles ist so schön friedlich und Bunt-der ewige Krieg gegen die Bösen Schurken der Nazis“-Ideologie,denken sich immer realitätsfremdere Ideen aus,nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr wahr.Da sagte der Halal-Schlächter:“Seht mal,die Kuffars kommen her um selbst geschlachtet zu werden!“ Böse grinsend halten die blutgierigen Schergen die von Rot-Grün Ideologisierten Islamophilen fest,während sie an den Ketten angebunden werden und kopfüber aufgehangen werden.Der Schlächter tat sein blutiges messer langsam und sadistisch über ihre Kehlen gleiten. Ein paar Tage später hieß es:Heute im Angebot: SUCUK mit „Schweinefleisch“.
    Hänsel und Gretel nach heutigem Maßstab.

    Und die Moral von der Geschicht: Vertraue den Rot-Grünen nicht!!

  9. Wir leben leider im Zeitalter der staatlich sanktionierten Luegen, Betrugs, Verdrehungen, Verharmlosung, Irrefuehrung mit idiologischen Absichten,

    die ehemals starken, vielgefaecherten, oft sich ergaenzenden Voelker Europas zu nivellieren, politisch, weltanschaulich und finanziell,

    den kranken Vorstellungen der links-gruen lastigen Obereinpeitscher, wie Schulz-Barosso etc. sowie deren Kommissaren hoerig zu machen um von Bruessel aus unangefochten schalten und walten zu koennen, incl. ueber saemtl. Finanzen zu entscheiden.

    Dieser moralische Tiefststand ist auch im Finanzwesen, vielen groesseren Corporationen, selbst bis herunter zur Familie und dem Einzelnen inzwischen eingerissen.

    Unter diesen Umstaenden ist Europa angreifbar, total auf toenernen Fuessen gebaut, die Gesellschaft ist nicht mehr bereit, diese Zustaende zu verteidigen, viele haben aufgegeben und sagen, wir koennen doch nichts mehr aendern.

    Wenn eines Tages egal ob von aussen oder innen, dieses Gebilde, diese verkommene Gesellschaft angestossen wird,

    faellt sie wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

  10. Leider verpasst bzw. zu spät eingeschaltet:

    Monika Maron über den Islam und die Islamdebatte

    Montag, 24. Februar 2014, 23.15 Uhr

    Monika Maron

    Die Schriftstellerin befragt von Frank A. Meyer
    Monika Maron – 1941 in Berlin geboren, aufgewachsen in der DDR. Ihr erster Job war Fräserin in einem Flugzeugwerk. Nach ihrem Studium der Theaterwissenschaften, unterrichtete sie an der Berliner Schauspielschule, arbeitete als Journalistin bevor sie als Schriftstellerin tätig wurde.Die Erfahrungen im Arbeiter- und Bauernstaat prägen Marons Werk bis heute. Da keines ihrer Bücher in der DDR verlegt wurde, verliess sie das Land noch vor dem Mauerfall. In zahlreichen Schriften und Essays hat Maron seither das deutsch-deutsche Verhältnis kommentiert und analysiert. Für eine Debatte sorgten kürzlich ihre Äusserungen zum Islam. Maron wünschte sich, im säkularen Staat von Religionen nicht behelligt zu werden. Ihr bisher letzter Roman „Zwischenspiel“ erschien 2013 und changiert leichtfüssig zwischen individuellen Erlebnissen, Imagination und historisch-politischem Kontext.

    http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/visavis/175174/index.html

    Falls jemand das Gespräch von heute abend irgendwie auftreiben kann, unbedingt hier bringen!

  11. Also wie der gute Herr Selvi das mit den „Arschlöchern“ gemeint hat, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich meinte er Terroristen. Seine Äußerungen waren so unklar, dass sie mindestens so viel Interpretationsspielraum lassen wie manche Koran-Sure. „Wo meine Beispiel Rechte anfängt, da muss das von anderen Wünsche aufhören“ – hä? Nur die politische Korrektheit hat nur dem Moderator verboten zu sagen, dass er kein Wort versteht.

  12. Über das Sarrazin Buch, war auch heute in den NN ein doch recht umfangreicher (halbe Spalte) Artikel. Darin wurde natürlich ausschliesslich verbal auf Sarrazin eingedroschen und sogar behauptet, sein erstes Buch wäre widerlegt worden. An sich müsste man sich darüber beim Verlag ja beschweren, aber es bringt nix. NN ist genauso links wie SZ, AZ, FR usw.

  13. Käppner: Idriz ein “sehr ehrenwerter Mann”
    —————

    Wenn ich mich recht erinnere, nannte sich die Mafia auch „ehrenwerte Familie“. Stimmt’s?

  14. Käppner: Idriz ein “sehr ehrenwerter Mann”

    Im linksgrünen Sinne sogar sehr – ein Vorreiter der Islamisierung.

    Alles was Deutschland schadet, ist für Linksgrünen „ehrenwert“.

  15. Als Mohammedaner mag er (Idriz) dies sehr wohl sein – aber da wären wir wieder bei des Pudels Kern, der Globalisierung (formerly known as Internationalisierung/Kommunismus), welche besoffen von dem vermeintlichen Problemlöser/Heilsidee: alles auf einen Nenner zu bringen, die Interessen und den Schutz derer, also der Kultur & den Volkskörpern aus denen die Verfechter selbst entstammen, aus Gründen der Praktikabilität gleich mit zu opfern.

    Nie, entgegen dem weihevollen Selbstbild, hat sich eine Ideologie offensichtlicher selbst entwertet. Nie, entgegen ihrer eigenen frommen Absichten, seinen Feinden als fettere Beute versprochen.

  16. Käppner scheint keinen Verstand zu haben. Sein gespielt-souveränes Gelabere ist lächerlich.

  17. Zu Katarrrrrr

    Katar – München – Syrien – Hamburg – Pilotenschein – World Trade Center – Bundestag – Unschuld – Krokodilstränen – Afgahnische Bundeswehr

    “Gesandter”Al Kaida Chef Al – Suri über Umwege direkt im Paradies angekommen

    Quelle: Stimme Russlands

    Einer der Leiter von al-Qaida Abu Khaled al-Suri ist bei einer Explosion in Syrien ums Leben gekommen.

    Er war zu Verhandlungen unter Rebellengruppierungen gesandt worden.

    Nach Angaben der Rebellen gehörte der Selbstmordattentäter zur radikalen Gruppierung „Islamischer Staat im Irak und der Levante“.

    Al-Suri legte der Bewegung zur Last, dass sie den Kampf der syrischen oppositionellen Bewegungen untereinander initiiert. Er selbst arbeitete mit Rebellen, die mit der Gruppierung „Al-Nusra-Front“ verbunden waren.

    The Long War Journal schreibt:

    Auszüge:

    Die spanische Regierung beschuldigte al Suri als Chef Kurrier für Osma Bin laden vor dem Anschlag am 11. September 2001 auf das World Trade Center in Europa tätig gewesen zu sein.

    Spanische Offizielle fanden heraus das er Überwachungsaufnahmen vom World Trade Center und anderen amerikanischen Wahrzeichen für seinen Senior Chef Gesandten in Afgahnistan transportierte.

    Das amerikanische Finanzministerium belegte das ein Unterstützer der Al Kaida in KATAR etwa 600.000 USD im Jahr 2013 über al Suri an die Al Kaida überwiesen hatte. Weiter 50.000 USD wurden für einen Transfer vorbereitet.

    http://www.longwarjournal.org/archives/2014/02/zawahiris_chief_repr.php

    Zitat

    Die ganze Natur ist eigentlich nichts anderes als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln.

    – Immanuel Kant

  18. Dass der anrufende Moslem pauschal eine qualifizierte Kritik wie „Arschloch“ leisten kann, muß man natürlich würdigen. Es drückt die ganze intellektuelle Bandbreite und Kritikfähigkeit dieser Spezies aus. Insofern herzlichen Dank an diesen selbsterklärenden Anrufer.

    Herr Idriz wurde ja bereits mehrfach ausführlich erklärt:

    1.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM

    2.Wikileaks – Imam Idriz, die Penzberger Moschee und der Verfassungsschutz: http://wikileaks.org/cable/2007/12/07MUNICH646.html#

    3.„Scharf-Links“ über Herrn Idriz: http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f

    Von den Öffentlich-Rechtlichen erwartet man einfach nichts anderes, als eine unehrliche und vertuschende Darstellung des Islam.

  19. Guten Morgen! Was die rot-grünen Spinner betrifft, habe ich folgende Eingebungen:

    Diese Muslimfreunde haben evt. die Scheinwelt des Islams mit den 72 Weintrauben verinnerlicht, und glauben auch schon an den Mist. Anders kann ich mir diese Stupidität nicht mehr erklären. Nur blöde ist, in den Augen der Muslime sind sie immer noch die Ungläubigen, die getötet werden müssen.

    Und auch gerne wird vergessen, wenn ein Muslim einem Ungläubigen die Hand geben MUSS, weil es die Geschäftsetikette vorsieht, diese Hand unrein ist, besonders, wenn das Gegenüber ein Homo ist. (Ist Tatsache, liebe Homos, im Islam sind Schwule auf der untersten Stufe der Ungläubigen). Ich möchte nicht wissen, was dem Scheich durch den Kopf ging, als er Schwesterwelle die Hand gab…

  20. Einwanderungspolitik anderer Staaten: Japan
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/21/einwanderungspolitik-anderer-staaten-japan/#more-459
    Nach Angaben der japanischen Vereinigung für Flüchtlinge hat sich die Zahl der Flüchtlinge, die in Japan um Asyl angesucht haben, seit 2006 laufend erhöht; im Jahr 2008 gab es erstmals mehr als 1.000 (in Worten: tausend!) Asylanträge.
    Der frühere japanische Premierminister (2009-2009) und nunmehrige stellvertretende Premierminister Tar? As? von der Liberal-Demokratischen Partei (er ist über seine jüngere Schwester mit Kaiser Akihito verschwägert und lebte selber viele Jahre in Brasilien) erklärte, dass Japan einzigartig sei, indem es „eine Nation, eine Kultur, eine Sprache, eine Kultur und eine Rasse“ habe
    Japan paying jobless foreigners to go home”, Msnbc.com, 01. 04. 2009; http://www.msnbc.msn.com/id/30000328/
    (Erstmals über 1000 Asylanträge in Japan; Veröffentlichung vom 19. 09. 2008); http://www.refugee.or.jp/jar/topics/other/2008/09/19-1900.shtml

  21. Idriz ist ein ehrenwerter Mann

    Hahaha! Warum muß ich da sofort an Marcus Antonius denken (was Käppner offensichtlich vollkommen entgeht)?

    Mitbürger! Freunde! Römer! hört mich an:
    Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen.
    Was Menschen Übles tun, das überlebt sie,
    Das Gute wird mit ihnen oft begraben.
    So sei es auch mit Cäsarn! Der edle Brutus
    Hat euch gesagt, dass er voll Herrschsucht war;
    Und war er das, so war’s ein schwer Vergehen,
    Und schwer hat Cäsar auch dafür gebüßt.
    Hier, mit des Brutus Willen und der andern
    Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann
    Das sind sie alle, alle ehrenwert!)

    Komm‘ ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.
    Er war mein Freund, war mir gerecht und treu:
    Doch Brutus sagt, dass er voll Herrschsucht war,
    Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
    Er brachte viel Gefangne heim nach Rom,
    Wofür das Lösegeld den Schatz gefüllt.
    Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich?
    Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar:
    Die Herrschsucht sollt‘ aus härterm Stoff bestehn.
    Doch Brutus sagt, dass er voll Herrschsucht war,

    Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.

    Zur Erklärung für alle, die die Antonius-Rede (von Shakespeare!) noch nicht kennen:

    http://universal_lexikon.deacademic.com/226470/Denn_Brutus_ist_ein_ehrenwerter_Mann

  22. Im Drama von Shakespeare hatte Marcus Antonius in der Grabrede für Cäsar, seinen Mörder Brutus mit penetranter Wiederholung als einen „ehrenwerten Mann“ bezeichnet, mit dem gewünschten Ergebnis, dass Brutus geächtet wurde und die Flucht ergriff, um nicht, so wie seine Mittäter, erschlagen zu werden.

    Herr Idriz, es ist gesünder „Lügner“ genannt zu werden, anstatt (vielleicht hinterlistig) als „And Idriz is an honourable man“, wenn das erstere bewiesen ist, das zweitere aber als freche Zumutung empfunden wird. Wie Brutus laut Shakespeare endete, ist Ihnen als gebildeter Mann bekannt? Das wollen wir alle nicht.

  23. Diese türkische Fachkraft macht auch die Psychiater ratlos:

    Prozess um gekaperten Kanzlerflieger

    Psychiater stehen vor einem Rätsel

    Volkan T., der im vergangenen Sommer den Kanzlerjet enterte, lehnt eine Behandlung ab. Ein Psychiater sprach im Prozesstag am Montag von einer Gefahr für die Allgemeinheit. Selbst gegen die Elitepolizisten des SEK hatte T. sich noch gewehrt.

    http://www.ksta.de/koeln/kanzlerflieger-psychiater-stehen-vor-einem-raetsel,15187530,26338908.html

  24. Auch der Penzberger Imam Benjamin Idriz geriet in den Strudel der Emittlungen. Denn im Rahmen ihrer Recherchen hörten die

    Behörden auch das Telefon von Ibrahim El-Zayat ab – und zeichneten Gespräche zwischen El-Zayat und Idriz auf. Niemand hat Idriz je öffentlich vorgeworfen, Teil der mutmaßlichen kriminellen Vereinigung zu sein. Aber der bloße Kontakt zu El-Zayat wurde vom Verfassungsschutz gegen Idriz verwandt (wir berichteten). Wenn das Verfahren gegen El-Zayat eingestellt wird, könnte dies Idriz’ Position ein wenig verbessern.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/moschee-razzia-wohl-ohne-folgen-882691.html

  25. Wer schon „Käppner“ heißt, den kleidet ein fesches Häkelkäppi im Salafisten-Style sicher ganz vorzüglich – und bedeckt auch die grassierenden Geheimratsecken!

  26. Ich kaufe mir interessehalber dieses Buch von Herrn Sarratin – wenn es nicht nach meinem Geschmack ist, lege ich es zur Seite.
    Aber ich bin Optimist und guter Hoffnung, denn es ist bestimmt kein Fehlkauf.

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