Steffen-SimonDie Landsmannschaft der deutschen Gutmenschen hyperventilierte, als Sportreporter Steffen Simon (kl. Foto) die am Montagabend gelangweilt dahindämmernden Zuschauer wegen der mäßigen Leistungen im WM-Vorrundenspiel Iran gegen Nigeria mit folgenden Worten bei Laune zu halten versuchte: „Die Iraner, das sind Südländer, da ist nicht alles perfekt organisiert“. Schlagartig waren die Hüter der politischen Korrektheit aus dem Dämmerschlaf erwacht und fielen wie die Hyänen per Shitstorm über ihn her.

RP-online schreibt:

Auch noch einen Tag nach dem Spiel schlägt dem ARD-Kommentator in den sozialen Netzwerken eine Welle der Empörung entgegen. Von „Salon-Rassismus“ und „Menschenverachtung“ ist die Rede. (…)

„Arroganz hat einen Namen“ war noch die netteste Umschreibung des verbalen Fauxpas. Simon wurde Rassismus unterstellt, er sei menschenverachtend. Weiter ging es schließlich mit „dämlich“, „skandalös“, „Salon-Rassismus“ oder „Klischee-Scheiße“. Twitter-User Boldtsplatz verpackte seine Wut so: „Die Bahn hat wieder 5 Min. Verspätung. Miese Orga. Wahrscheinlich alles Südländer, was?“

Die ARD hatte allerdings noch während des Spiels via Twitter reagiert und geschrieben: „Zur Kritik an Steffen Simon: Wir haben sie direkt an ihn weitergegeben. Es tut uns leid, wenn die Aussage für Verärgerung gesorgt hat.“

Simon erreichte der Shitstorm noch im Stadion, der ARD-Mann ruderte zu Beginn der zweiten Halbzeit zurück und lieferte eine Erklärung für das Fettnäpfchen. „Ich habe etwas politisch Unkorrektes gesagt. Nämlich dass sie halt Südländer sind und deshalb manchmal etwas schlecht organisiert. Damit wollte ich keinem Südländer auf die Füße treten, sondern hab lediglich DIE Iraner zitiert, die mir bei der Vorbereitung auf diesen Auftritt ihrer Nationalmannschaft geholfen haben.“

Besser wurde es dadurch aber nicht, der Shitstorm zieht sich weiter durch das Netz. Kritische Stimmen dazu gibt es allerdings auch. „Die hypermoralischen Tugendwächter politischer Korrektheit treiben nach @FrankBuschmann die nächste Sau durch’s Dorf. Dumm.

Es wird immer kurioser in diesem Land, und es ist beängstigend, was harmlose Aussagen inzwischen bei den gehirngewaschenen Wohlstandsverwahrlosten für Hasstiraden hervorrufen. Die sollten sich lieber echauffieren, wenn ebensolche Südländer hierzulande ihre Messerkultur und sonstige menschenverachtende Folklore ausleben. Da herrscht dann tiefes Schweigen im finstern Walde.

Like
Beitrag teilen:
 

89 KOMMENTARE

  1. Gott sei Dank, dass Steffen Simon nicht die ganze Wahrheit über Südländer herausgelassen hat!
    Sonst hätte es bestimmt unter den Grünen und Sozen viele Opfer durch Hyperventilation gegeben.

  2. Wir sollten soetwas nicht mit Empörung zur Kenntnis nehmen, sondern uns darüber freuen, wenn die Gutmenschenfraktion ihre eigene Medizin schlucken müssen.

  3. Apropos „Messerkultur“.
    .
    Ich habe den Eindruck, dass die Bewaffnung mit Messern in D einem beträchtlichen kulturellen und herkunftsmäßigen Muster folgt.
    Täuscht mein Eindruck oder stimmt es, dass Straftaten mit Stichwaffen tendenziell eher verübt werden, je „südlicher“ die Herkunft der Täter ist.
    .
    Warum gibt es keine kriminalstatistischen Erhebungen dazu?
    .
    Warum gibt es keinen „ Bewaffnungsatlas“ Deutschland, der u.a. darüber aufklärt, von wem welche kulturbedingten Bedrohungen mit bestimmten Waffen ausgehen.
    .
    Wozu leisten wir uns „kriminalistische“ Institute (Grüße u.a. nach Hannover!), wenn es darüber keine Datenerhebungen gibt?
    .
    Könnte es sein, dass die Antwort allen Beteiligten klar ist, aber einigen unter ihnen unangenehm?
    .

  4. Soll der mal nach SyrienLibyenIrakSaudiArabien kommen.Die sind da aber organisiert.Wenn da einer schwul ist- schwups holen 200 zehn Baukräne, und 2000 andere hängen ihn.Der Mann hat keine Ahnung, das ist das!Auch das mit dem Kreuzigen nimmt jetzt wunderbar organisierte Formen an, wie man das sonst eher von, na, sagen wir, Nordländern kennt.Hand ab, Bein ab, Kopf ab, Herz raus (bei lebendigem Leib, das Organ wird ja noch gebraucht), Auspeitschen – das ist da schon längst etabliert.
    Moment mal – Simon – der wird doch nicht…?Wo stammen seine Eltern her?Seine Nase ist auffallend groß, findet ihr nicht?Am Ende ist das ein von Nazis umgedrehter und missbrauchter…Es wird immer schlimmer…
    Sofort ein runder Tisch gegen rechts; die WM ist in Gefahr!

  5. Also sagen wir einfach das Gegenteil: bei den Nordlaendern funktioniert nicht alles.- Wer regt sich auf?

  6. Naja, es ist ja noch viel schlimmer, denn „Iran“ leitet sich von Ayran ab, was, jetzt kommts: „Arier“ bedeutet, womit im Iran übrigens kein Iraner Probleme hat, also südländisch im südländischen Sinne ist da gar nichts, das haben nur die linken und grünen BessermenschInnen noch gar nicht spitz gekriegt!

    Und „Nigeria“ kommt von „schwarz“, also haben „Arier“ gegen „Schwarze“ gespielt, der Super-GAU der Politischen Korrektheit, zum Glück sind linksgrüne GutenschInnen oft PISA-schwach….

  7. Haha, der „Gutmenschen-Reflex“, Dr. Proebstl hat doch erst gestern darüber auf PI berichtet!

  8. Wer die Organisation im Iran erleben will, muss einfach mal hinfahren. Und ich sage, die sind nicht schlecht organisiert, die sind überhaupt nicht organisiert.

    Iran ist das Paradebeispiel dafür, wie ein einstmals innovatives und progressives Volk durch den Islam ruiniert wurde.

  9. Wie es aussieht, sind PI-Meinungen im Netz weiter verbreitet, als man denkt; dazu habe ich gestern schon eine Satire gelesen (PI wirkt?):

    Erstes Tor bei der Antirassismus-WM!

    Bei der diesjährigen Antirassismus-WM in Brasilien wird nebenher auch Fußball gespielt , so gab es zum Beispiel letzte Nacht eine Begegnung Moslems gegen N… [im Interesse von PI zensiert von Diorit]… igerianer.

    Dabei fiel das erste Tor. Nicht in dem Spiel, das war langweilig und ging 0:0 aus, aber nach einem schweren Patzer des ARD-Kommentators Steffen Simon

    – Er hatte gesagt: “Die Iraner, das sind Südländer, da ist nicht alles perfekt organisiert” –

    konnte die Mannschaft der Twitterer einen Treffer erzielen.

    hier weiterlesen

  10. Lieber Herr Steffen Simon,

    PI User verstehen Sie und wir wissen auch, dass Sie das nicht rassistisch gemeint haben.

    Die kommen halt alle aus dem Mustopp, äh Südland. 🙂

    Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

    Heimito von Doderer

  11. „Es wird immer kurioser in diesem Land, und es ist beängstigend, was harmlose Aussagen inzwischen bei den gehirngewaschenen Wohlstandsverwahrlosten für Hasstiraden hervorrufen.“

    Volle Zustimmung. Das geht bereits in den Bereich der Hysterie. Es kann einen Angst machen.

  12. Ist doch aber pervers, wer eine Wahrheit ausspricht, wird niedergemacht. Hätte er jedoch gesagt: „Die Amis spielen brutal, dort gibt es wohl zu viele Rednecks“, kein Mensch hätte sich aufgeregt.

  13. ja, das war wohl eher ein „freudscher Versprecher“, Sorry Herr Simon, mit den nächsten Urlaubs-Auslandsreisen des Staatsfunks wird das wohl nichts mehr.

  14. Ich weiß gar nicht, was an dem Satz schlimm ist.

    Daß die Südländer nicht so perfekt organisiert sind, merken wir hier doch jeden Tag. (O.k., was an diesem meinem vorstehenden Satz schlimm ist, weiß ich schon, aber es ist mir egal).

    Ich nehme aber die Iraner ausdrücklich aus von dem, was gemeinhin jetzt bei uns als „Südländer“ bezeichnet wird. Das ist die Umschreibung für Ausländer, namentlich für diebische und darunter wiederum vor allem Zigeuner.

    Jetzt habe ich ganz schlimme Sätze geschrieben, das begreife sogar ich, aber das ist mir auch egal!

  15. Ob das Nazometer der Bessermenschenn wohl auch dann anspringt, wenn man die Deutschen (und damit auch sie selbst) pauschal als Tätervolk bezeichnet? Nein? Warum wohl nicht?

  16. Das ist ja noch gar nichts. In diesem völlig durchgeknallten Land regen sich auch Leute darüber auf, wenn ein Sport-Reporter bei einem WM-Spiel von Deutschland zu sehr für unser Land und somit nicht neutral und distanziert ist.

    http://www.focus.de/sport/fussball/wm-2014/deutsches-team/kommentator-bei-deutschland-portugal-kritik-an-fan-reporter-gottlob-die-ard-steht-nicht-auf-dem-platz_id_3927122.html

    Dieses Land ist sehr, sehr krank am Geiste – und das haben wird der unsäglichen Partei der Pädophilen – Die Grünen zu verdanken, die es leider geschafft haben, den kompletten Zeitgeist dieses Landes zu dominieren.

  17. OT – ABER SEHR WICHTIG!!!

    AKIF PIRINCCI – SUPERGUT! KRASS! HART! SCHNELL! ELOQUENT! MESSERSCHARF!

    EBEN PIRINCCI! 😀 😀 😀

    HIER AUSZÜGE aus seinem Facebook-Text:

    DARWIN ORIENTAL

    (…)
    Wie von einer “Shakespeare Buchstabiergesellschaft” ersonnen kommen mir dieser Tage die Kommentare und Erklärungen von westlichen Medien vor, die den aktuellen Dammbruch der Hardcore-Islamisten – den wievielten nochmal? – in Ländern wie Irak, Syrien, Libyen, Kenia, Nigeria, oder Pakistan interpretieren. Akribisch werden dabei Charakteristika und Ziel der militanten Gruppen wie Isis oder Boko Haram en détail definiert, als handelte es sich bei ihnen um sensationell neuartige Ausgeburten des Islam, und es werden vermeintlich Schuldige an der Misere wie die USA mit ihrem Demokratisierungs-und-Interventionsfimmel oder ein irakischer Präsidentendarsteller wie Nuri al-Maliki ausgemacht. Noch Schlauere, namentlich “Nahost-Experten”, wollen die Animositäten zwischen Schiiten und Sunniten hervorgehoben wissen, als handelte es sich dabei um ein harmloses Fremdeln zwischen Evangelischen und Katholiken wie hierzulande in den Fünfzigern. Allen diesen Welterklärern und Spökenkiekern ist jedoch die offenkundige Scheu, um nicht zu sagen die Verlogenheit gemeinsam, auch nur anzudeuten, daß der ganze blutige Schlamassel in Wahrheit dem ureigenen Wesen des Islam erwächst. Und ganz still, ja, vollends stumm wird man, wenn es eigentlich darauf hinzuweisen gilt, daß dieses Islam-Ding sich mit seiner Moschee-Inflation, seinen Kopftuch- und Schleiertruppen, seiner tierquälerischen Schlachtriten, seiner rituellen Körperverletzung durch Beschneidung von Säuglingen und Kindern, der jugendlichen Gewaltkriminalität gegen “Ungläubige”, seinen Zwangsverheiratungen und Vergewaltigungen teils sogar minderjähriger Mädchen bis hin zu kulturell-religiös motivierten Morden an Ehefrauen und Kindern, kurz mit all seinen archaischen Häßlichkeiten und Bestialitäten sich auch in unseren Breitengraden längst manifestiert hat. Durch dieses Verschweigen soll der Eindruck entstehen, daß “unsere” Moslems im Grunde aufgeklärte Christen im orientalischen Gewand seien, wogegen jene aus den Schlagzeilen Aliens mit einem verirrten Mohammed-Furz im Kopf am Arsch der Welt.

    (…) Der Islam ist eine Gewalt- und Sexsekte minderbemittelter Männer, die unfähig sind, untereinander und schon gar nicht mit dem westlichen “weißen” Mann zu konkurrieren. Ohne diesen “Ungläubigen” und seinen millionenfachen Erfindungen, vor allem im medizinischen Bereich – Stichwort Impfungen gegen Kinderkrankheiten, an denen früher jedes fünfte Kind gestorben ist – wären die Angehörigen islamischen Glaubens heute auf eine vernachlässigbare Minderheit geschrumpft. Der Islam ist durch und durch diesseitig orientiert und benutzt spirituelle und jenseitige Bilder, die samt und sonders aus der Bibel und der Tora geklaut sind, als religiöses Feigenblatt. In dieser Denk- und Lebensweise läßt einen allein die Eliminierung des (männlichen) Konkurrenten obsiegen. Es ist eine primitiv evolutionäre und bei uns bereits im Mittelalter aufgegebene Strategie, wie “Mann” sich Mitbewerber im Kampf um die Reproduktion der eigenen Gene vom Halse schafft. Ganz deutlich wird diese Vorgehensweise daran, daß es nach jedem islamischen Exzeß keineswegs zuvörderst um wirtschaftlichen Aufbau, um die Steigerung des Wohlstands und im weitesten Sinne um die Harmonisierung der Gesellschaft geht, sondern zu allererst um die Kontrolle über die Muschi, also um die Verhinderung der sexuellen Selbstbestimmung der Frau. Im Islam dreht sich fast alles um Sex, auch was die Interaktion unter Männern betrifft.(…)

    https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/723967580977799:0

    LANG LEBE PIRINCCI! Und noch mehr Texte von ihm! (die Katzen-Krimis sind auch geil! Und auch schon ziemlich politisch unkorrekt!)

  18. #7 Eurabier (18. Jun 2014 10:22)

    Ayran? Ist das nicht dieses versalzene Molkegesöff der Südländer aus Erdolf-Land? Es ist weiß! Voll arisch! Ayran eben. Stürmt die Supermarkt-Regale! Nazis raus!

    😉

  19. Unverschämtheit, jeder, der schonmal dort war, weiß doch, daß islamische Südländer „perfekt“ organisiert sind. Z.B. hat dort jeder seine eigene Mülldeponie, und die Stromversorgung ist schon in der Leitungsführung ganz auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet 🙂

  20. Sportreporter Steffen Simon weiß offensichtlich gut über SÜDLAND bescheid.

    Aus gut unterrichteten Kreisen und Gerüchten zufolge soll Südland von der Atlantikküste Portugals bis zur türkisch-irakischen Grenze reichen, es gibt aber auch viele Leute, die der Meinung sind, dass es über Afrika bis zum Südpol reicht. Das würde bedeuten, dass auch alle Afrikaner im weitesten Sinne Südländer sind. 😉

  21. #15 Rabiator (18. Jun 2014 10:38)
    Ob das Nazometer der Bessermenschenn wohl auch dann anspringt, wenn man die Deutschen (und damit auch sie selbst) pauschal als Tätervolk bezeichnet? Nein? Warum wohl nicht?

    Langsam verstehe ich, warum das Nazometer bei den Bessermenschen nicht anspricht, die sehen sich wohl selbst als Täter. Und wenn man sieht, wie die unser Volk bewusst durch idiotische Zuwanderung ruinieren, kann man dem sogar zustimmen.

  22. Iraner sind keine „Südländer“. Herr Simon sollte in einen Geographie- und Geschichtsunterricht. Aber hier von Rassismus und Menschenverachtung zu reden, ist einfach lächerlich.

  23. #13 My Fair Lady (18. Jun 2014 10:36)

    Richtig. Wenn dagegen der zu „lebenslänglich“ (hihi) verknackte, mörderische RAF-Terrorist Karl-Heinz Dellwo in aller Öffentlichkeit rumspringt, z.B. einen Peter Tamm als „Rechtsradikalen“ und „Dreckskerl“ bepöbelt und für „Lampedusa-Neger alle hierbleiben unterschreibt“, findet das die komplette Salonbolschwicke großartig.

    Man sehe sich an, wie dieses mörderische Subjekt in Schutz genommen und verteidigt wird. Man vergleiche das mit dem Umgang mit einem Demokraten wie Stürzenberger:

    Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard: „Wenn ein Täter seine Strafe abgesessen hat, dann bekommt er seine Bürgerrechte zurück und kann seine Meinung äußern und seine Stimme erheben“. Das schreibe schon die Verfassung so vor. „Ich finde es sehr problematisch, dass man das Engagement vieler Hamburger Bürgerinnen und Bürger dadurch abschwächt, indem man die Vorgeschichte eines Mitunterzeichners in den Vordergrund rückt, die in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt.“

    Fernsehjournalist Roger Willemsen spricht von einer „Hexenjagd“, an der er sich nicht beteiligen wolle. „Was sagt denn Dellwos Vergangenheit, für die er eine langjährige Haftstrafe abgesessen hat, gegen sein Engagement für die Lampedusa-Flüchtlinge? Jemandem abzusprechen, öffentlich einen politischen Standpunkt zu vertreten, widerspreche den Grundrechten.

    Dellwo selbst findet es „unanständig, wenn man versucht, die RAF auszugraben und damit Inhalte totzuschlagen“, wie er sagt. Seine RAF-Vergangenheit habe nichts mit dem Einsatz für die Lampedusa-Flüchtlinge zu tun. Er lebe in einem Wohnprojekt, das sieben der Afrikaner aufgenommen habe. „In diesem Kontext habe ich mir erlaubt, mich zu engagieren“, sagt Dellwo.

    2006 empörte er sich öffentlich über die Schaffung des Maritimen Museums im früheren Kaispeicher B, das Kriegswaffen und Militarismus verherrliche, und nannte dessen Gründer Peter Tamm in einer Sendung des Freien Sender Kombinats einen „Rechtsradikalen“ und „Dreckskerl“.

    Von seiner RAF-Vergangenheit hat er sich in der Weise distanziert, dass er eingeräumt hat, dass es der Bewegung am Rückhalt in der Bevölkerung und an konkreten Vorstellungen gefehlt habe, wie die neue Gesellschaft nach Zerschlagung des verhassten Staates aussehen sollte. In einem Dokumentarfilm über „Stockholm 1975“ erklärte er, die Erschießung der beiden Diplomaten sei ein politischer und moralischer Fehler und nicht legitim gewesen. Doch seine Ansichten blieben radikal. Das zeigte sich, als er sich im „Sozialforum gegen Hartz IV“ engagierte. In einer inhaltlich unabgesprochenen Rede beim Gründungstreffen verärgerte er mit seiner radikalen Kapitalismus-Kritik die Genossen. Hartz IV sei lediglich Auswuchs eines kapitalistischen Systems, das nicht reformierbar sei. „Das kapitalistische System ist für die Mehrheit der Menschheit unbrauchbar und muss geändert werden“, erklärte er.

    Was für ein widerliches Subjekt! Was für ein ekelhaftes doppeltes Maß bei Links-Rechts. Noch schlimmer: Inzwischen trifft der vernichtende Flammenwerfer der veröffentlichten Meinung alle, die keine sozialutopischen Spinner sind.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article129196264/Linker-Aktivist-mit-RAF-Vergangenheit-unterzeichnet-Manifest.html

    („mobil“ statt www-Paywall-Umgehung funktioniert beim Abendblatt offensichtlich seit heute nicht mehr). Link neu in die Suchzeile (nicht Adreßzeile) des Brausers kopieren, enter, anklicken, dann müßte es klappen.)

  24. Steffen Simon, bleib dran!
    Vielleicht wird sogar aus Dir Linksdödel noch ein seriöser Reporter.

  25. Sachlich hat der Kommentator recht. Wirtschaftlich ist mit südländischen Mentalitäten längst keine so hochkomplexe, engverzahnte, effiziente Organisation möglich. Man denke z.B. nur an die laxe Einstellung zu Pünktlichkeit, aber auch der Hang zur Korruption.

  26. Nüchtern betrachtet hat er recht mit seiner Feststellung. Die Ursachen sind auch bereits ethnologisch ergründet. Die Südländer neigen mehr zur Improvisation und die Nordländer zur Organisation. Das hat nicht zuletzt mit dem Klima zu tun. Grob umrissen, war es über unzählige Generationen hinweg in den nördlichen Gebieten überlebenswichtig, Vorräte anzulegen, um den harten Winter zu überstehen, was in südlicheren Gebieten weniger der Fall war. Davon sind die Kluturen und Mentalitäten noch bis heute stark geprägt. Ideologisch-sektiererisch betrachtet ist er ein Ketzer des Kulturrelativistischen Dogmas.

  27. Twitter-Userin Boldtsplatzens Argument ist ungültig, der Umkehrschluss in der Logik unzulässig. Wenn Südländer unorganisiert sind, heißt es nicht, dass alles Unorganisierte von Südländern kommt. Ist der Dame aber wohl zu hoch.

  28. In jeder Reisesendung im TV wird die gelassene Mentalität der Spanier oder Italiener positiv im Kontrast zu den von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hetzenden Touristen dargestellt, mal wieder Doppelmoral vom Feinsten.

    Davon ab, meinte Simon eigentlich Moslems oder ist alles südlich von Frankreich Südland, also Australien, Kongo und Antarktis auch?

  29. Schon seltsam, über welche Aussage das Gutmenschentum sich aufregt. Der eigentliche Aufreger war doch der Name eines Nigerianischen Spielers, der ja auch noch oft angespielt wurde, der hieß nämlich Onazi, und so wie Simon diesen Namen nuschelte, war das mit Sicherheit sehr anstrengend für ihn, diesen Namen öfters wiederholen zu müssen.
    Was den Link zum Focus eines meiner Vorschreiber anbelangt, köstliche Kommentare dort.
    Ich habe das Spiel Deu-Por im Stream verfolgt und hab diesen ganzen Zwitschermüll mitgelesen.
    Es ist schon erstaunlich, das Deutschlandabschaffer und Antifanten ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft ansehen, und das per Twitter dann auch entsprechen kommentieren.
    Bei solchen Fans sollte doch die Polizei bei ihrer nächsten erkennungsdienstlichen Behandlung denen die Nationalflagge mit nicht abwaschbarer Farbe auf die Stirn pinnen, das kommt in der Antifa-Szene gut an!

  30. … die Gutis machen es den mohamettanern nach.
    Sie bekämpfen und vernichten sich gegenseitig.

    So soll es sein, so darf es bleiben !!!
    🙂 🙂 🙂

  31. Der sollte mal lieber hier teilnehmen, oh, oh, und die PI-User auch. Bundeszentrale für politische Bildung:
    Interaktiver Webtalk: Über den rechten Flügel – Neonazis und Fußball
    Mitreden am 26. Juni 2014 um 12:30 Uhr auf bpb.de/FussballWebtalk

    Neonazis und Diskriminierung im Stadion: Am 26. Juni sprechen wir im Live-Webtalk ab 12:30 Uhr auf bpb.de/FussballWebtalk mit Sportjournalist Ronny Blaschke und mit Gerd Wagner von der Koordinationsstelle Fanprojekte, die sich beide aktiv gegen Rassismus im Fußball einsetzen. Schickt uns jetzt schon Fragen an die beiden mit dem Twitter-Hashtag #wirgegenrex oder per Mail an wirgegenrex@bpb.de.

  32. #25 Babieca (18. Jun 2014 10:59)
    #13 My Fair Lady (18. Jun 2014 10:36)

    Richtig. Wenn dagegen der zu “lebenslänglich” (hihi) verknackte, mörderische RAF-Terrorist Karl-Heinz Dellwo in aller Öffentlichkeit rumspringt, z.B. einen Peter Tamm als “Rechtsradikalen” und “Dreckskerl” bepöbelt und für “Lampedusa-Neger alle hierbleiben unterschreibt”, findet das die komplette Salonbolschwicke großartig. …

    Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu. Wenn man diesen hochqualitativen journalistischen Dünnschiss liest, kann einem nur schlecht werden.

  33. Tja Herr Steffen Simon Ihr jahrelanger, selbstloser, unermüdlicher Einsatz gegen „Rechts“ wirkt! :mrgreen:

    Ich hab mir fast in die Hose gepullert, vor Lachen, als ich von dem „Shitstorm“ gehört habe.

    Es gibt also doch einen Unterschied zwischen „gut“ und „gut gemeint“.

    Weiter so im Kampf gegen Rechts und gegen Rassismus – vorallem gegen den Rassismus gegenüber SÜDLÄNDERN.

  34. Wer wissen will, wie die Nazis damals funktioniert haben, schaue sich die Linken und deren nützliche Idioten heute an.

  35. Man nennt das informelles Lernen. Kein Entrinnen. Überall an jedem Ort Bildung für die Gesellschaft der Zukunft. Unsere Familienministerin hat es ja gesagt, der Unterwanderung der Zivilgesellschaft durch Naziideologie hat man sich entgegen zu stemmen, wo immer man gesundem Menschenverstand begegnet. Jeder steht unter Beobachtung. Jeder muss Gesicht zeigen, antreten.

  36. Der Herr Simon scheint ein ganz schlauer Fuchs zu sein. Er liest nämlich keine Mainstream-Zeitungen.
    Wenn er das täte, wüsste er, dass das Wort „Südländer“ inzwischen als eine Art Fachbegriff nur noch in ganz bestimmten Zusammenhängen gebraucht wird.
    Solche Zusammenhänge lagen im Rahmen des Fußballspiels erkennbar nicht vor. Die Strafe für diese Unkenntnis muss er nun aushalten.

  37. Man muss sich nur mal die Bilder der Twitter-User ansehen und man erkennt, dass es nur Linksextremisten und Mohammedaner sind, die sich beschweren. Eine abgekartete Sache – wie immer!

  38. Es gibt immer ein paar „Spinner“ (darf man jetzt ja offiziell sagen) die sich über jeden Scheiß aufregen. Aber – es ist die Minderheit. Also – nicht aufregen…

  39. Je weiter südlich man kommt, desto größer die Zahl der Menschen, die „Hygiene“ für einen unsympathischen Aasfresser aus der afrikanischen Savanne halten …

  40. Ach, wie gefällt mir das, ist das schön!
    Ich bin ganz ehrlich und gebe zu, im Fall Steffen Simon der generell zweifelhaften Devise ‚Schadenfreude ist die beste Freude‘ zu frönen – zum Glück bin ich kein Heiliger.

    Aus einem ganz anderen Grund als dem jetzigen, politisch (in)korrekten gönne ich dem WDR-Sportchef dieses für ihn unangenehme Erlebnis: Dieser Mensch, Jahrgang 1965, also noch zu sprachlich normalen Zeiten aufgewachsen und sozialisiert, hat als EINZIGER von allen Fußball-TV-Reportern, die für ARD und ZDF im Einsatz sind, ein gravierendes Problem mit den deutschen Bezeichnungen für den Mann im Tor!

    Wir haben in unserer so oft malträtierten deutschen Sprache eine bemerkenswerte Auswahl an Alternativen gerade für diesen Akteur, der nicht selten den Ausgang eines Fußballspieles entscheidet (wie bei MEX-BRA gerade wieder gesehen): „Nummer 1“, „Schlussmann“, „Torhüter“ und „Torwart“ (meine Präferenz).
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Weltsprache gibt, die noch mehr Alternativen zu bieten hat.

    Was aber macht Vollpfosten Steffen Simon?
    Er scheint alle diese deutschen Begriffe regelrecht zu hassen und verwendet, wie seine Reportagen unzweifelhaft belegen, lieber das englische „Keeper“!
    Ja, geht’s eigentlich noch, Herr Simon? Sind Sie noch im Kopf gesund? Wissen Sie nicht, welche Sprache Ihr Millionen-Publikum, von dessen Rundfunkgebühren Sie leben und Ihre Brötchen bezahlen, spricht?!

    Man könnte ja darüber vielleicht noch diskutieren, wenn Steffen Simon das englische „Keeper“ mal zur Abwechslung, so wie ausnahmsweise „Referee“ statt „Schiedsrichter“, also 1-2 Mal maximal pro Spiel, verwendete – er wäre allerdings auch damit der einzige aller ARD/ZDF-Reporter mit diesem Tick. Aber bei Steffen Simon ist die Krankheit so weit fortgeschritten, dass er zumindest bis zu dieser WM 2014 wesentlich öfter das englische anstelle von einem deutschen Wort für den Mann im Tor verwendete.

    Und ich setze noch einen drauf: Weil er mich bei der WM 2010 in Südafrika damit so dermaßen nervte und sauer machte, rief ich damals bei der „heißen Line“ an und beschwerte mich. Das Ende vom Lied war – man sollte es wirklich nicht glauben, aber es trug sich so zu, wie sich mancher womöglich erinnert – , dass Steffen Simon im nächsten Spiel, dem ich mit weit geöffneten Ohren beiwohnte, die GESAMTE Spielzeit von 90+x Minuten hindurch nicht ein EINZIGES Mal den Mann im Tor beider Mannschaften mit einem Begriff bezeichnete!!
    Meine Beschwerde war ihm also mitgeteilt worden, und wie ein trotziger Lausebengel boykottierte er jetzt beide Sprachen.
    Wenn mich nicht alles täuscht, hat er dieses eines ARD-Reporters unwürdige Theater auch jetzt in Brasilien bei seinem ersten Einsatz „zelebriert“.

    Ach, was waren das noch für Zeiten!
    Harry Valerien, Dieter Kürten, Gerd Rubenbauer, Dieter Adler usw. usf. Es geht in der Nachkriegsgeneration mit Deutschland nur noch den Bach hinunter – egal auf welchem Gebiet. Mit dieser 68-er geschädigten Generation ist kein Staat mehr zu machen. Ein Trauerspiel!
    Dasselbe gilt auch für die Spieler: Es gibt überhaupt keine „Charakterköpfe“ mehr, so wie es 1974 und früher Fritz Walter, Uwe Seeler, Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Paul Breitner & Co. gewesen sind. Unsere heutigen WM-Darsteller sind nur noch austauschbare Marionetten, blass und ohne jedes Charakterprofil: Langweilige, saturierte Sport-Millionäre.

  41. Auf die Facebokk-Seite habe ich den Guties folgenden Kommentar geschrieben:

    gepostet an ?Steffen Simon ist der schlechteste Sportmoderator Deutschlands

    vor einigen Sekunden

    Südländer sehen manches eben etwas lockerer als wir beim Organisieren, was ist verwerflich daran, dieses zu sagen.
    Leutz macht euch kein Fleck ins Hemde!

    Mal sehen, wie lange es stehen bleibt …

    ooch mein Kommentar hat nicht mal 20 Minütchen überlebt!

  42. #2 Eule53 (18. Jun 2014 10:17)

    „Gott sei Dank, dass Steffen Simon nicht die ganze Wahrheit über Südländer herausgelassen hat!
    Sonst hätte es bestimmt unter den Grünen und Sozen viele Opfer durch Hyperventilation gegeben.“

    —————–

    Na und, was wäre daran so schlimm gewesen?

  43. und es ist schon wieder wech –
    NICHT MAL SOLCHE HARMLOSE BEMERKUNG WIRD BEI DEN MEINUNGS-TERRORISTEN GEDULDET – WIE ERBÄRMLICH KLEINGEISTIG SIND SIE DOCH – DER MENSCHHEIT GANZER JAMMER FASST MICH AN!

  44. Simon´s Kommentar war das einzige Erfrischende an diesem sonst so trögen Kick. War doch klar, das halbe Gutmenschenwelt Deutschlands Kopf stehen würde…

  45. Irgenwo las ich mal den schönen Satz:

    „Die ganze Welt lacht über die dummen Deutschen und die dummen Deutschen lachen mit.“

    Wie wahr, wie wahr!

  46. Die einzig angemessene Bestrafung des rassistischen und islamophoben Sportreporters ist die öffentliche Erhängung im Stadion mittels eines Baukrans!

    Vielleicht kann Angie bei ihrem nächsten 300 000 Euro-Flug nach Brasilien einen von der Firma Liebherr gestellten Baukran mitnehmen? Dann käme auch keine Kritik auf, da die Kapazität des Fliegers voll genutzt und ein deutliches Zeichen Deutschlands gegen rechts gesetzt würde.
    😉

  47. Das politisch-korrekte Gutmenschentum reagiert inzwischen bei fast jeder auffälligen Äußerung im hysterischen Affekt; so sind DIE programmiert, was ja längst schon mehr als nur „etwas“ an die inszenierte Empörungs“kultur“ von Maos „Roten Garden“ erinnert…

    Gelegentlich wird man, wie ein eher harmloser und weinseliger Rainer Brüderle (FDP), Monate später! mit einem tatsächlich etwas flachen Flirtversuch öffentlich konfrontiert und demontiert, nachdem diese „Anmache“ die Seilschaften aus linksgrüner Journaille und Politik „informell“ durchlaufen hatte.

    Immer weniger Journalisten und Politiker wagen es denn, frei zu sprechen, zumal die meisten dem links-grün-rot(h)en Milieu verbunden sind! Wie in der DDR muss inzwischen jeder Satz, jedes Wort erwogen werden, da es zwischen der politisch-korrekten „Wahrheit“ und den Lebenserfahrungen und Wahrnehmungen der Bevölkerung eine große Kluft gibt. Da gäbe es übrigens so manches über südländische Mentalität und Kulturbereicherung zu sagen!

    Was bleibt, ist die Nomenklatursprache unserer Großen Mutter Angela, die eigentlich NIE irgendetwas Substanzielles sagt, sondern sich auf dem Boden des SED-Neusprechs eines Erich Honecker bewegt. Damit ist sie ja fast noch „wortgewaltig“ gegenüber den Korinthen kackenden Jakobinern in Medien und Vereinen, dies umso mehr, wenn diese öffentlich alimentiert sind!

  48. Warum ist das so? Warum kann das sein? Hat die Jahrzehnte währende antimännliche Erziehung dafür gesorgt, das wir mit der Gewalttätigkeit der in erster Linie muslimischer Täterschaft nicht mehr zurechtkommen. Wir, die Deutschen ducken uns weg und zerlegen uns selbst, angesichts der Allmacht der Gewalt, in unserem Land. Der „shitstorm“ wurde doch nicht durch Südländer getätigt.

  49. Die Revolution frisst ihre Kinder. Gut so! Sollen diese ganzen Gegen-Rechts-Kämpfer sich doch gegenseitig zerfleischen.

    Der Reporter und der Sender haben sowieso selber Schuld, dass sie sich hier mal wieder von den Gutmenschen vor sich her treiben lassen. Die richtige Reaktion wäre einzig und allein, zu der Aussage zu stehen und sich über die hirnlose Kritik kaputt zu lachen.

    Die Aussage ist nicht einmal ansatzweise diskriminierend. Unterschiedliche Temperamente haben nun einmal unterschiedliche Vor- und Nachteile. Man kann eben nicht alles haben. Die von dem Reporter angesprochene leichtere Lebensart wird allgemein in Deutschland als durchaus sympathisch wahrgenommen.

  50. PI, ich hoffe man darf das hier ncoh. 🙂

    Falls es mal in Vergessenheit geraten sollte.

    Zehn kleine Negerlein
    die krochen mal auf die Scheun´
    da ist das eine runtergefall´n,
    Da waren´s nur noch neun

    Neun kleine Negerlein,
    Die gingen auf die Jagd,
    Das eine wurde totgeschossen,
    Da waren’s nur noch acht

    Acht kleine Negerlein,
    Die gingen in die Rüb’n,
    da ist das eine steckengeblieben
    Da waren’s nur noch sieb’n.

    Sieben kleine Negerlein,
    Die gingen mal zu ’ner Hex‘,
    das eine wurde aufgefressen
    Da waren’s nur noch sechs.

    Sechs kleine Negerlein,
    die liefen mal ohne Strümpf
    das eine hat sich totgefror’n
    Da waren’s nur noch fünf.

    Fünf kleine Negerlein,
    Die gingen mal zum Bier,
    Das eine hat zu viel getrunken,
    Da waren’s nur noch vier.

    Vier kleine Negerlein,
    Die kochten heißen Brei,
    Das eine hat zu heiß gegessen,
    Da waren’s nur noch drei.

    Drei kleine Negerlein,
    Die aßen ein hartes Ei
    Das eine hat zuviel gegessen,
    Da waren’s nur noch zwei.

    Zwei kleine Negerlein,
    Die fingen an zu weinen,
    Der eine hat sich totgeweint,
    Da gab es nur noch einen.

    Ein kleines Negerlein,
    Das fuhr mal in der Kutsch,
    Da ist es unten durchgerutscht,
    Da war´n sie alle futsch.

    😆

  51. Han mitbekommen, irgendwo wurde an einem Bundesgebäude die Regenbogenfahne gehisst. Buntland, wie bereits in Sotchi bewiesen. Ein Land tanzt aus der Reihe. Toleranzzwang – Ausser der verordneten Toleranz wird nichts toleriert. Buntland. Die Regenbogennazis haben das Sagen !!

  52. Wo genau liegt denn dieses geheimnisvolle „Südland“, aus dem die ganzen „Südländer“ kommen?

  53. Rosa Luxenburg:
    „Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“

    Diese selbsternannten Gutmenschen haben ein Problem mit der Meinungs-Freiheit!

  54. Natürlich hat er recht. Das zeigt schon die Reaktion der korrupten Gutmenschen. Getroffene Hunde bellen.

  55. Bei Einslive gab es wohl auch Nazialarm,. Folge 7 von Global Geiss steht (noch) nicht zum nachhören online.
    Robert erklärt Carmen, dass die Spieler aus Ghana die sind, die bei ihm an der Jacht die Muscheln abkratzen :).
    Ich habe mich köstlich amüsiert, wo doch Einslive seine Hörer immer politisch korrekt erzieht.

  56. #48 Eugen Zauge (18. Jun 2014 12:12) Je weiter südlich man kommt, desto größer die Zahl der Menschen, die “Hygiene” für einen unsympathischen Aasfresser aus der afrikanischen Savanne halten …

    ““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Ja, da wird denn auch Bordell mit Bordeaux verwechselt. Sind halt alles hochqualifizierte Koniferen aus dem Nadelwald der Koryphäen… :mrgreen:

  57. #28 Babieca (18. Jun 2014 10:59)

    Und noch mehr aus dem hamburgischen Polit-Tollhaus – und natürlich geht es wieder um das Thema Lampedusa: In der Bürgerschaft gab’s Zoff wegen der Bannmeilen-Thematik (Lampedusa-Unterstützer sind mit ihren politischen „Bekundungen“ in die Bannmeile der Bürgerschaft eingedrungen).

    SPD-Fraktionschef Andreas Dressel wollte im Ältestenrat von Grünen und Linken wissen, ob sie noch zum Bannmeilengesetz stehen, weil beide Fraktionen den Polizeieinsatz kritisiert hatten. Grünen-Fraktionschef Jens Kerstan empfand allerdings schon die Frage als Zumutung und ehrabschneidende Unterstellung. Mehrfach erklärte Kerstan, dass sich die Grünen zur Bannmeile bekennen. Als sich Bürgerschafts-Präsidentin Carola Veit (SPD) an die Seite Dressels stellte, soll Kerstan die Fassung verloren haben und sehr laut geworden sein. Die Äußerung, dass Veits Verhalten nicht dem entspreche, was er vom Amt der Präsidentin erwarte, nahm der Grünen-Politiker jedoch schnell wieder zurück.

    Teilnehmer der Runde berichten von einer durchaus vergifteten Atmosphäre zwischen SPD und Grünen. Bürgerschafts-Präsidentin Veit wird in der heutigen Sitzung der Bürgerschaft eine Erklärung abgeben, in der sie im Namen aller Fraktionen die Anschläge auf Abgeordneten-Büros verurteilt. Das heikle Thema Bannmeile hat der Ältestenrat erst einmal vertagt.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article129198080/Aeltestenrat-streitet-ueber-Bannmeile-um-das-Hamburger-Rathaus.html

  58. Ein Gutmensch der ein Eigentor geschossen hat. Wie schnell man über der politischen Korrektheit stolpern kann. :mrgreen:

  59. Tja, die Bessermenschen waren auch tierisch gelangweilt von diesem grot­ten­schlechten
    Kick. Wahrscheinlich hat sich der ein oder andere beim selben Gedanken erwischt 😀

  60. Wenn sich hyperkorrekte Gutmenschen schon wegen Verfehlungen gegenseitig an die Gurgel gehen, ist das Ende des Irrsinns (hoffentlich) nah.

  61. Lieber Simon als Beckmann.
    Dieser widerliche Typ, der mit seinem „Netzwerk“ in Hamburg-Billstedt / Mümmelmannsberg ( p.korrekt : Kirchsteinbek, klingt netter ) den Salafisten Vorschub leistet mit seinem Nachtbasketball.

    Ich denke nach dem „Lampedusa-Memorandum“ ( ‚Jan mit Verspätung‘, Schauspielhaus-Intendantin ) ist die Politik aufgefordert sich zu positionieren ob die Rechtsstaatlichkeit eingehalten wird in Hamburg.

  62. Ach : Noch wat aus Hamburg : Ich habe heute einen Polizei – Smart (!) gesehen.
    Wie sehr muss die Polizei in Hamburg sich noch demütigen lassen von „Herrn Özuguz“ sprich Ösus ? Dem ‚Mann‘ (?) der Integrationsbeauftragten.

  63. Wenn ich mich recht entsinne, hat Simon VOR dieser Feststellung erzählt, dass der aktuelle iranische Trainer seinen Job hinschmeissen wird, weil der iranische Fussballverband die WM-Teilnahme seiner Mannschaft beschissen organisiert hat.
    Die Iraner wohnen in einem Flughafenhotel und müssen täglich 2 1/2 Stunden zum Trainingsplatz fahren.
    Das ist für Trainer Carlos Queiros (Portugiese) unzumutbar.

    Eine Mittel oder Nordeuropäische Mannschaft denen ihr Verband soetwas zumutet wird man mit der Lupe suchen müssen.

  64. #1 Joerg33 (18. Jun 2014 10:16)
    Hat er Pech gehabt.

    Ist schließlich selbst so ein Gegen-Rechts-Schwätzer.
    ———————————————————–

    Dann kann man wohl nicht viel Mitleid mit ihm haben! Da ist’s nur Guti kontra Guti. 🙂

    Übrigens, sind Iraner meines Erachtens, eher noch angenehmere „Südländer“, anders als die primitiven Araber oder Türken.

  65. @JeanJean:

    Man nennt das informelles Lernen.

    Ja. Und die Schüler sind die vor dem Bildschirm.

    Es würde mich daher nicht einmal wundern, wenn das inszeniert gewesen wäre.

    Durch solcherart „scripted reality“ soll dem Zuschauer nahegebracht werden, wo die aktuelle „Darf-man-inzwischen-auch-nicht-mehr“-Grenze ist.

    Die Medien sehen ihre Aufgabe nicht in der Berichterstattung, sondern in der Erziehung.

    Und man muss auch bei der derzeit schon aufdringlich penetranten Thematisierung des Islamgrusels (ISIS, Boko Haram) die Frage stellen: Warum tun sie das???

    Ich habe noch keine Antowrt darauf, bin aber sicher, dass sie nicht lautet: „Weil es halt passiert, und weil sie nicht mehr daran vorbeikommen.“ Die kämen sehr wohl daran vorbei, wenn sie wollten. Dass sie nicht wollen, heißt, dass irgendeine Manipulationsabsicht dahinter steckt.

  66. Ein Paradebeispiel wie Journalisten „auf Linie“ gebracht werden. Der kleinste Fehltritt wird von den linken Bessermenschen zum Halali auf den Übeltäter genutzt. Da die Medien aber ganz überwiegend von PC-Parteigängern beherrscht werden, die seine Karriere beenden können, wird sich Steffen Simon das nächste Mal gut überlegen, was er sagt.

    Grundlegend in der Demokratie ist die freie Meinungsäußerung. Insofern muss sich Steffen das auch gefallen lassen. Zum Problem wird es aber dann, wenn Aufmucken gegen den Mainstream, zum Existenzverlust führt. Wir haben zu wenige, die sich das leisten können – in der „Etappe“ wird sich meistens weggeduckt.

  67. @ #71 Surveillance

    Ja, auch ich bin eine Konifere – dafür habe ich schließlich mehrere Silvester an der Unität stupidiert.

    Das war eine ordentliche Syphilisarbeit, kann ich dir sagen! Nun, da ich schon immer ein Feind des schnöden Mammuts war, war mein Hauptstutenfach natürlich Philopädie!

    Jetzt bin ich sozialpolitische_r Berater_in bei den Grünen 😉

    Meine Söhn_in stupiert zur Zeit Genderwissenschaften – der Affe fällt halt nicht weit vom Stamm!

  68. #82 Eugen Zauge (18. Jun 2014 16:32)

    „Ja, auch ich bin eine Konifere – dafür habe ich schließlich mehrere Silvester an der Unität stupidiert.“

    ————————————–

    🙂

  69. @82
    Das glaube ich Dir nicht. Um bei den Grünen unterzukommen, hättest Du schon Pädophilie studiert haben müssen.

  70. Bei dem wird es aber nicht so einfach, den rauszukegeln, der Steffen Simon ist da glaub ich der Chef 😉

    Dennoch einfach furchtbar, wie jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Früher konnte man so schöne Witzchen machen und herrliche Sprüche kloppen, heute wird beim kleinsten Wort hyperventiliert.
    Ich könnte aufgrund dessen gar nicht beim Fernsehen arbeiten, weil ich einen ziemlich derben schwarzen Humor hab und alles veräppele. Ich glaub, da würde ich nach jeder Sendung verhaftet werden *g*

  71. Schade, dass Shitstorms immer nur von Linken ausgehen. Dabei wäre das eine gute Waffe. Ich erinnere nur an den Shitstorm gegen Markus Lanz – nur weil der die Stalinistin Sahra Wagenknecht in Wetten dass zu hart rangenommen hat (nein, das meine ich nicht sexuell 😉 ).

  72. Schade, dass Shitstorms immer nur von Linken ausgehen.

    Ich glaube eher, dass es so ist:

    Was ein Shitstorm ist, bestimmen die Medien. Sie machen nur da einen aus, wo er ihnen ins Propaganda-Programm passt:

    „Seht her, ganz viele ganz normale Menschen finden das furchtbar. Und wir Medien (und Politiker) sind zwar manchmal naiv und dumm, aber eben auch einsichtig, wenn das Volk uns darauf hinweist.“

    Alles ist Show. Alles ist Matrix. Alles in den MSM wird in manipulativer Absicht gebracht.

    Was in den sozialen Medien z.B. über die Lampedusa-Flüchtlinge oder die Zigeuner geschrieben wird, könnte man – wenn man wollte – als Shit-Orkan der Windstärke 12 bezeichnen, während diese Südländer-Sache im Vergleich dazu nur vermutlich bestenfalls ein laues Lüftchen war.

    Aber sie wollen nicht.

    Wenn sie einen unpassenden „Shitstorm“ partout nicht mehr ignorieren können, fangen sie an rumzuheulen, sie würden von Rechtsextremen bedroht.

  73. Puuuh, diese sesselpupsenden Minusmenschen haben auch nix zu tun, als Rassismus quasi zu erinden, zu unterstellen …. DIE halten Rassismus am Leben – also Schimpf & Schande auf diese! 😉

  74. Die Rechten hyperventilieren noch mehr, wenn ein Linker grundlos hyperventiliert, ich bin gegen jegliche unnötige Hyperventilierung.
    Durch diese News wird diese Geschichte noch grösser aufgeblasen.

Comments are closed.