In Coburg werden Mohrenköpfe auf Gullydeckeln mit Füßen getreten. Den ehrenwerten Mohren sollen überall in Deutschland weder Apotheken-, noch Straßennamen zugedacht bleiben. Eine unheilige Einfalt treibt die Kulturrevolutionäre an.

Von MANFRED ROUHS | Unsere Straßennamen kommen und gehen mit der Zeit. In den 1930er Jahren wurden zahllose Straßen und Plätze in Deutschland nach Adolf Hitler benannt. Jüdische Namen verschwanden aus dem öffentlichen Raum. Nach 1945 mussten alle wieder umbenannt werden. Und in der DDR gab es in jedem noch so kleinen Kaff mindestens eine Ernst-Thälmann-Straße. Die werden seit 1990 immer weniger.

Die politische Ideologisierung des öffentlichen Straßenraums macht auch vor der angeblich offenen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland keinen Halt, die ja offiziös für sich beansprucht, gerade keinen von einer Ideologie geprägten Weltanschauungsstaat hervorgebracht zu haben.

Ihr Alltag lässt etwas anderes vermuten: und so ist im Berliner Stadtzentrum im Mai 2021 die Mohrenstraße von einer rot-rot-grünen Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung in Anton-Wilhelm-Arno-Straße umbenannt worden. Anton-Wilhelm-Arno war ein Gelehrter afrikanischer Herkunft, der im weltoffenen Preußen des 18. Jahrhunderts zu universitären Ehren gelangte.

Der Begriff des Mohren sei rassistisch und kolonialistisch, hieß es zur Begründung. Belegt ist diese Deutung nicht. Die Bezeichnung „Mohr“ für einen Mauretanier oder für andere Menschen mit dunkler Hautfarbe ist veraltetes Deutsch. Der Historiker Götz Aly betont, der Straßenname würde Mohren nicht abwerten, sondern sie im Gegenteil hervorheben, gerade so, wie die Jüdenstraße, der Gendarmenmarkt, der Kadettenweg und der Hugenottenplatz nicht Juden, Polizisten, angehende Soldaten und Hugenotten anprangern, sondern an sie in Ehren erinnern würden.

Solche feinsinnigen Überlegungen dürften den Intellekt und das historische Verständnisvermögen vieler Kommunalpolitiker überfordern.

Sechs Anwohner haben gegen die Straßenumbenennung geklagt. Einer von ihnen ist Götz Aly. Am Donnerstag verhandelt das Gericht ihre Klage, bei der vor allem formale Einwände gegen das Umbenennungsverfahren im Vordergrund stehen. Laut „Legale Tribune Online“ spricht dank einer übersichtlichen Sach- und Rechtslage viel für eine schnelle Entscheidung des Gerichts. Wir werden also sehr bald wissen, ob uns die Mohrenstraße doch noch erhalten bleibt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.<



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32 KOMMENTARE

  1. Ich selber wurde in der „Kanonenstraße“ in Celle geboren.

    Haben die dämlichen Sozen natürlich auch umbenannt.

    Mit dem Namen eines dusseligen Gutmenschens.

  2. Wenn jetzt diese Mohrenstrasse in eine Ein-Mohr-Strasse umbenamst wird, dann ist das doch ne Diskriminierung aller anderen Mohren, mit Ausname des einen.

  3. Ich hätte noch einen Vorschlag für einen Straßennamen, weil die Person schon fast überall in Deutschland in Erscheinung getreten ist: Ein-Mann-Strasse

  4. Wie wäre es denn, diese Staße in Selenkij-Straße umzubenennen.
    Immerhin ist dieser Kerl unser angebetetes Vorbild in Sachen Demokratie und außerdem ein unterwürfiger Diener der USA , der seine gesamten Soldaten opfert, um in Joe Bidens Auftrag Russland zu schwächen, damit Amerika zusammen mit der NATO endlich die russischen Untermenschen vernichten und ihr riesiges Land zerstückeln kann .
    Wenn das kein edelmütiges und selbstloses Verhalten eines grundehrlichen und moralisch bewundernswerten Menschen ist, dann gibt es überhaupt keine solchen Menschen mehr.
    Selenskij ist ein absolut uneigennütziger und guter Mensch, der sein gesamtes Vermögen hergibt, in völliger Armut lebt und arbeitet und damit die aufrichtige Bewunderung durch unsere Regierung voll verdient!

  5. bin mal gespannt, wann man hier in Deutschland als nachgesagter Nazi, Rassist und Reichsbürger eine Anzeige an der Backe hat, sobald man im SCHWARZWALD spazieren geht, lassen wir uns mal überraschen, wann die linksrotgrünveganverschwulten Entscheidungsträger auch noch den Schwarzwald umbenennen und man sich zukünftig nur noch im Keller sitzend mit heimlich aufgenommenen Filmen und Videos im Darknet über den Schwarzwald erfreuen kann

  6. .

    Fehlt bloß noch, daß sie „Hindenburgdamm“ nach Sylt umbenennen.

    .

    1.) Dann gnade ihnen Gott !

    .

    Friedel

    .

  7. .

    Hindenburgdamm / Sylt

    .

    2.) Habe selbst noch vor gut einer Dekade mit Sylterinnen (die Damen waren da Anfang 90 Jahre alt) gesprochen, Zeitzeugen, die als Kleinkind am 1. Juni 1927 auf den Schultern ihrer Väter dabei waren, als Paul von Hindenburg (1847-1934), ab 1925 dt. Reichspräsident, den Damm nach 4 Jahren Bauzeit feierlich eröffnete.

    3.) Man darf Deutsche Geschichte nicht einfach löschen !

    .

    Friedel

    .

  8. Ich habe meinen Struwwelpeter geliebt…
    Wer die Illustrationen sehen will, öffne den Link!

    .
    „Die Geschichte von den schwarzen Buben.

    Es ging spazieren vor dem Tor
    Ein kohlpechrabenschwarzer Mohr.
    Die Sonne schien ihm aufs Gehirn,
    Da nahm er seinen Sonnenschirm.
    Da kam der Ludwig hergerannt
    Und trug sein Fähnchen in der Hand.
    Der Kaspar kam mit schnellem Schritt
    Und brachte seine Bretzel mit;
    Und auch der Wilhelm war nicht steif
    Und brachte seinen runden Reif.
    Die schrie’n und lachten alle drei,
    Als dort das Mohrchen ging vorbei,
    Weil es so schwarz wie Tinte sei!

    [8]

    Da kam der große Nikolas
    Mit seinem großen Tintenfaß.
    Der sprach: „Ihr Kinder, hört mir zu
    Und laßt den Mohren hübsch in Ruh’!
    Was kann denn dieser Mohr dafür,
    Daß er so weiß nicht ist, wie ihr?“
    Die Buben aber folgten nicht
    Und lachten ihm ins Angesicht
    Und lachten ärger als zuvor
    Über den armen schwarzen Mohr.

    [9]

    Der Niklas wurde bös und wild,
    Du siehst es hier auf diesem Bild!
    Er packte gleich die Buben fest,
    Beim Arm, beim Kopf, bei Rock und West’,
    Den Wilhelm und den Ludewig,
    Den Kaspar auch, der wehrte sich.
    Er tunkt sie in die Tinte tief,
    Wie auch der Kaspar: Feuer! rief.
    Bis übern Kopf ins Tintenfaß
    Tunkt sie der große Nikolas.

    [10]

    Du siehst sie hier, wie schwarz sie sind,
    Viel schwärzer als das Mohrenkind!
    Der Mohr voraus im Sonnenschein,
    Die Tintenbuben hinterdrein;
    Und hätten sie nicht so gelacht,
    Hätt’ Niklas sie nicht schwarz gemacht.“

    https://de.wikisource.org/wiki/Der_Struwwelpeter/Die_Geschichte_von_den_schwarzen_Buben

  9. .
    .
    Mahnmal für Kölner Silvester Pogrom 2015/16
    .
    Wann wird es ein Mahnmal oder Gedenktafel auf dem Kölner Bahnhofsplatz geben für die Tausenden vergewaltigten und geschändeten deutschen Frauen und Kinder?
    .
    Der Kölner -Vergewaltigungs- Pogrom 2015/16 durch massenhafte moslemische Asylanten/Ausländer darf NIE vergessen werden.

    .
    Er soll aufzeigen und mahnen was massenhafte illegale Zuwanderung/Invasion von moslemische Illegalen angerichtet hat. Und Merkel läuft immer noch frei rum… Zum kotzen..
    .
    Die Opfer mahnen uns .
    Die Opfer mahnen uns .
    Die Opfer mahnen uns .
    Die Opfer mahnen uns .
    .
    ABER da wird wohl nichts kommen. Waren ja nur deutsche Opfer!
    .
    .

  10. friedel_1830 5. Juli 2023 at 19:28
    .

    Fehlt bloß noch, daß sie „Hindenburgdamm“ nach Sylt umbenennen.
    ——-
    Oho! Da kennen Sie aber die „Grüne Jugend Nordfriesland“ nicht. Die fordern schon lange den Damm als „Sylt-Damm“ umzubenennen.
    Auch die Bushaltestelle „Onkel-Toms-Hütte“ in Norddorf auf der Insel Amrum (die hieß schon so bevor ich als Kind überhaupt wusste wer das ist) soll nach deren Willen umbenannt werden.

    In Hamburg sucht der Kultursenator (SPD) verzweifelt eine „Künstlergruppe“, welche ein Konzept vorlegen soll um das Bismarck-Denkmal am Hafen zu verhunzen zu können. Nur für’s Suchen und das Konzept wird ein 5-stelliger Betrag ausgelobt.
    Im Fokus auch der Woermannnsweg in HH-Ohlsdorf. Woermann: Ein echter hanseatischer Kaufmann mit Pioniergeist, ein ganz schlimmer Finger heutzutage.
    Einige Straßen wie die Hindenburgstraße wurden schon teilweise umbenannt.

    Fazit: Wir haben noch viele „echte Probleme“ vor uns. Packen wir sie an und wenn diese mit viel Geld gelöst wurden, erschaffen wir uns ein neues „Problem“, so wie die Energieversorgung und die unbegrenzte Zuwanderung.

  11. .
    .
    Der tägliche mosl. Ausländer-Krieg/-Terror in unseren Städten geht weiter.
    .
    Weil dieser Staat zu dämlich ist diese ausl. Gewalttäter /Ausländer sofort auszuweisen bzw. abzuschieben wird dieser mosl. Ausländer Krieg/Terror ewig so weiter gehen.
    .
    DE ein gescheiterter „Staat“!
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Jugendgruppen greifen sich gegenseitig in Fußgängerzone

    Jugendgruppen sollen sich in einer Fußgängerzone unweit von München gegenseitig attackiert haben. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken.

    Südlich von München sollen sich verschiedene Jugendgruppen in der Fußgängerzone zwischen dem Bahnhof und dem Rathausplatz der Gemeinde Unterhaching am Dienstagabend gegenseitig attackiert haben. Das meldet die Polizei in München.

    Bei den Ausschreitungen habe es auch Verletzte gegeben, die mit Pfefferspray und einer Eisenstange angegriffen wurden. Gegen sieben Jugendliche und Heranwachsende wird wegen schwerem Landfriedensbruch ermittelt, also Straftaten gegen den öffentlichen Frieden.

    Zuvor gingen gegen 18.30 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Mehrere Gruppen Jugendlicher waren in der Fußgängerzone „aggressiv“ aufgetreten und unter anderem mit Holzlatten bewaffnet, wie die Polizei schreibt. Laut einem Reporter kam es dabei auch zu lautem Geschrei im Zentrum der Gemeinde.

    https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100202886/verletzte-bei-randalen-in-unterhaching-jugendgruppen-attackieren-sich.html

  12. Mohrenstrasse klingt in der Tat antiquiert. Ich wäre für was aktuelles. Wie wäre es mit Schleuserstrasse?

  13. Mantis 5. Juli 2023 at 19:56

    „Eugeniu-Botnari-Platz“
    Berlin benennt Platz nach Ladendieb
    —————————-
    Unglaublich!!
    Demnächst wird in Berlin wohl eine Anis-Amri-Straße benannt.

  14. „Strasse des Illegalen Einwanderers“ oder „Platz des Multikulturellen Friedens“ klingt doch gleich viel besser.

  15. @ nicht die mama 5. Juli 2023 at 20:35

    In Berlin kommt sicher noch dieses:

    Alle der Migranten
    Moslemsplatz
    Mohammedpark

  16. Dieser hierzulande herrschende Umbenennungsfuror scheint immer bizarrere Züge zu offenbaren.

    Hier in München geriet vor ein paar Jahren ausgerechnet der allseits beliebte deutsche Schriftsteller Erich Kästner in den polit-korrekten Fokus der notorischen Umbenenner, namentlich solcher der rot-grünen Stadtratsfraktionen. Die nach ihm benannte Straße in Schwabing sollte umbenannt werden. Warum? Weil der Schriftsteller – so die sogar offizielle Begründung – den unerhörten Frevel beging, während der Nazizeit nicht wie zahlreiche seiner Schriftstellerkollegen – sei es freiwillig oder gezwungenermaßen – den Weg der Emigration zu wählen sondern in seiner Heimat Deutschland zu bleiben und sich pragmatisch den geänderten Verhältnissen anzupassen. Wie verblendet muss man eigentlich sein, um in derart selbstgerechter und geschichtlich rückblickender Weise in solch lediglich pragmatisch begründetem Verhalten eines deutschen Schriftstellers etwas auch nur annähernd Verwerfliches zu erblicken? Zu dieser Umbenennung kam es zum Glück dank des Einsehens einiger Vernunftbegabter dann doch nicht.

  17. In Trier gibt es ein Cafe Mohr, ein Cafe Mohrenkopf auf dem Berg Mohrenkopf, ich habe die Schnauze voll, von diesem Getöse.

  18. .

    An: gonger 5. Juli 2023 at 19:51 h

    .

    ( friedel_1830 5. Juli 2023 at 19:28 h
    .

    Fehlt bloß noch, daß sie „Hindenburgdamm“ nach Sylt umbenennen.
    ——-
    Oho! Da kennen Sie aber die „Grüne Jugend Nordfriesland“ nicht. Die fordern schon lange den Damm als „Sylt-Damm“ umzubenennen….)

    .

    ______________________________________________________________

    .

    Gelesen, besten Dank für Antwort.

    .

    1.) Grüne Jugend uriniert auch auf Deutschland-Fahne (yt),
    knickt während Fußball-WM Deutsche Wimpel an Autos ab (zu nationalistisch).

    2.) Stattdessen fahren sie selbst neuerdings in Autos, an deren Heck-Glas-Scheibe sich innen große Ukraine-Fahnen spannen.

    3.) Bekanntlich hat Ukraine 2014 Krieg gegen Rußland selber angezettelt. Die Russen (7 Mio. der 42 Mio. ukrainischen Staatsbürger sind russisch-stämmig) sind ihren bedrängten Landsleuten lediglich nothilfemäßig beigestanden,

    4.) nachdem bis 24. Feb. 2022 ca. 14.000 zivile Russen, ganz normale Familien, die auf ukrainischem Staatsgebiet friedlich lebten, von Asow-Nazis ermordet wurden. Kiew guckte tatenlos zu.

    .

    Friedel

    .

    PS
    Bundesregierung plant XXL-Bomber Typ „Ricarda Lang“ an die Ostfront zu liefern.

    .

  19. Neunzehnhundertvierundachtzig 5. Juli 2023 at 20:00
    Mohrenstrasse klingt in der Tat antiquiert. Ich wäre für was aktuelles. Wie wäre es mit Schleuserstrasse?
    ——
    Kann ich helfen?
    In Hamburg-Ochsenzoll, gegenüber der Landesgrenze von Schleswig-Holstein (Norderstedt) gibt es eine Straße die heißt Schmuggelstieg. Da müsste man nur das Wort ‚Menschen-‚ davorsetzen.

  20. Des Mohren Schuldigkeit gibt es nicht, und gab es nie und schon gar nicht in den verqueeren Theorien der abgedrehten Wokken. Doch bleiben wir mal sachlich, zumindest so sachlich wie es gerade noch geht. Es müsste eigentlich heißen, das Weißbrot hat seine Schuldigkeit getan, und darf nun unter dem Applaus der vereinigten Spinnern dieser Erde gerne abtreten. Da werden sich die Spinner im grünen Spinn- und Hamsterrad noch wundern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohr

  21. gonger 6. Juli 2023 at 00:28
    Neunzehnhundertvierundachtzig 5. Juli 2023 at 20:00
    In Hamburg-Ochsenzoll, gegenüber der Landesgrenze von Schleswig-Holstein (Norderstedt) gibt es eine Straße die heißt Schmuggelstieg.
    +++++++++++++++++++++
    :-))
    Ja, könnte ich mich mit anfreunden. Vielleicht sollte man von „Stieg“ auf „Allee“ gehen, also zukünftig: Hey Siri, neue Route: Menschenschmuggler Allee Bürlün“.

  22. Überhaupt, was komplett unterbelichtet wird, ist das hervorragende Bild. Das ist doch tatsächlich ein Gullydeckel mit einem Mohrenkopf drauf!
    „In Coburg werden Mohrenköpfe auf Gullydeckeln mit Füßen getreten.“

    An die treuen Städtebediensteten: Bitte nach Entfernen der Mohren Gullydeckel unbedingt wieder den Gullyschacht abdecken. Danke.

  23. Steuergelder bei der Arbeit. Mit was für einem gequirlten Mist sich deutsche Gerichte herumschlagen müssen.

  24. Mal eine Frage in die Runde:

    Gibt es in Berlin keine Lokalhistoriker?

    Aus irgendeinem Grund wurde von Irgendjemanden irgendwann ein Mal diese Straße so benannt. Das sollte sich doch heute noch nachvollziehen lassen. Und solange diese Straße nicht als „Ghetto“ für Dunklere dienen sollte ist doch mit Sicherheit eine positive Begründung ausschlaggebend gewesen.

    Linke neigen dazu Tatsachen wie die oben unterstellte Begründung zu ignorieren. Also ich würde da mal nachsehen ob ich was finde.

    Peter Blum

  25. .

    Nichts hassen Schwarz-Afrikaner mehr als ihre eigene Hautfarbe (*)

    .

    (*) : eigentlich ist „schwarz“ keine Farbe (keine elektromagnetische Wellenlänge), sondern eine Graustufe

    .

    Friedel

    .

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